Kommunikationskonzept SAVOIRSOCIAL

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1 Kommunikationskonzept SAIRSOCIAL Inhalt: Teil A: Rahmen und Grundsätze der Kommunikation Ausgangslage Allgemeine Ziele der Kommunikation Allgemeine Grundsätze der Kommunikation Kommunikationsinhalte und zielgruppenspezifische Teilbotschaften... 4 Teil B: Detailkonzept (inkl. Massnahmen und Kosten) Kommunikationsformen Kommunikation extern Kommunikation intern Aufgaben und Kompetenzen Controlling Oktober 2008, aktualisierte Version August 2012

2 Teil A: Rahmen und Grundsätze der Kommunikation 1. Ausgangslage SAIRSOCIAL wurde im Jahr 2004 gegründet und nimmt seither die Aufgaben einer Organisation der Arbeitswelt im Sinne des Berufsbildungsgesetzes 1 wahr. Sie verfolgt gemäss ihren Statuten folgende Ziele: Die Berufsbildung im Sozialbereich auf nationaler Ebene mitgestalten und weiterentwickeln. Die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen den nationalen Verbänden und Organisationen sicherstellen. Die Interessen ihrer Mitglieder und weiterer Organisationen gegenüber den nationalen Berufsbildungsbehörden und weiteren Partnern in der Berufsbildung vertreten. Um die damit verbundenen Aufgaben bestmöglichst wahrnehmen zu können, stützt sich SAIRSOCIAL auf eine professionelle Kommunikation. Im vorliegenden Kommunikationskonzept werden in einem ersten Teil wichtige Kommunikationsziele und allgemeine Grundsätze der Kommunikation von SAIRSOCIAL sowie die zentralen Kommunikationsinhalte und -botschaften beschrieben. In einem zweiten Teil werden die Zielgruppen näher bestimmt und die einzelnen Kommunikationsziele bezogen auf die jeweiligen Akteure weiter präzisiert. Darauf aufbauend werden die verschiedenen Kommunikationsinstrumente den Zielgruppen zugeordnet. Es erfolgt keine Gewichtung der einzelnen Instrumente. Wichtiges Anliegen ist es, mit einer überschaubaren Anzahl von Kommunikationsmitteln eine grosse Anzahl der Zielgruppen gleichzeitig zu erreichen sowie einen hohen Erkennungseffekt (Assoziation mit SAIRSOCIAL) zu erzielen. 1 vgl. SR Bundesgesetz über die Berufsbildung 2

3 2. Allgemeine Ziele der Kommunikation Die Kommunikation von SAIRSOCIAL ist auf folgende Ziele ausgerichtet: Die Gestaltung und Weiterentwicklung der beruflichen Bildung im Sozialbereich massgeblich zu beeinflussen. Die Rahmenbedingungen für die Berufsbildung im Allgemeinen sowie im Sozialbereich im Speziellen zu verbessern. Informationen über die Berufsbildung im Sozialbereich und deren Bedeutung für die nachhaltige Sicherung des Fachkräftebedarfs einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Die Leistungen von SAIRSOCIAL in Bezug auf ein attraktives und bedarfsgerechtes Angebot an beruflicher Grund- und Weiterbildung im Sozialbereich im Bewusstsein der verschiedenen Ansprechgruppen zu verankern. Die Rolle als kompetente und verlässliche Hauptansprechpartnerin für die Berufsbildung im Sozialbereich bei den nationalen Berufsbildungsbehörden und weiteren Partnern zu bewahren. Den Dialog über verschiedene für den Sozialbereich berufsbildungspolitisch relevante Themen von nationaler Reichweite zu fördern. Die Interessen der Mitglieder kontinuierlich zu erfassen und zu bündeln. Die interne Kommunikation zu stärken und damit die Identifikation aller Beteiligten mit der Berufsbildung im Sozialbereich und mit SAIRSOCIAL zu steigern. 3. Allgemeine Grundsätze der Kommunikation Die Kommunikation von SAIRSOCIAL vollzieht sich anhand der folgenden Grundsätze: Orientierung an den übergeordneten strategischen Leitsätzen sowie an den mittel- und langfristigen Zielsetzungen. Regelmässige, aktuelle, offene und transparente Information nach innen und aussen. Einheitliches Erscheinungsbild als Basis. Gestaltung nach professionellen Regeln und Grundsätzen. Orientierung an den Bedürfnissen der Zielgruppen sowie an den vorhandenen internen Ressourcen. Berücksichtigung der drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch (insbesondere bei den wichtigsten Instrumenten und Grundlagendokumenten 2 ). 2 vgl. Geschäftsreglement von SAIRSOCIAL 3

4 4. Kommunikationsinhalte und zielgruppenspezifische Teilbotschaften Mit Blick auf die strategische Ausrichtung von SAIRSOCIAL und die allgemeinen Ziele der Kommunikation stehen folgende Inhalte im Zentrum der Kommunikation: Informationen über die Bedeutung, den aktuellen Stand und zukünftige Entwicklungen der Berufsbildung im Sozialbereich, insbesondere bzgl. der Angebote, notwendiger Anforderungen bezüglich den Qualifikationen der Berufsinteressierten sowie bezüglich der Ausbildungsbedingungen auf Seiten der Betriebe mit Blick auf weitergehende Professionalisierung und Verbesserung der Fachkräftesituation. Informationen über die eigene strategische Ausrichtung und deren Weiterentwicklung sowie über die daraus resultierenden Positionen und Entscheide, Stellungnahmen, Aktivitäten, Projekte und Dienstleistungen bzw. Produkte von SAIRSOCIAL. SAIRSOCIAL bereitet diese Informationen adressatengerecht auf, indem sie für die jeweilige Zielgruppe besonders relevante Aspekte in den Mittelpunkt stellt. Entsprechende Teilbotschaften fokussieren auf: Die gesellschaftliche Relevanz der Berufsbildung im Sozialbereich Die Notwendigkeit der Sicherung und Erhöhung der Professionalität im Sozialbereich und dafür geeigneter Rahmenbedingungen für die Berufsbildung im Sozialbereich Die Attraktivität und hohe Qualität der Berufsbildung im Sozialbereich Die Anliegen, Positionen und Stellungnahmen von SAIRSOCIAL Den Nutzen von SAIRSOCIAL hinsichtlich Interessenvertretung, Koordination sowie der von ihr angebotenen Dienstleistungen und Produkte Die unterschiedlichen Rollen von SAIRSOCIAL als Clearing-Stelle, Partnerin und/oder Opinion-Leaderin Die Aspekte des Selbstverständnisses von SAIRSOCIAL (Kompetenz, Verlässlichkeit, Transparenz usw.) 4

5 Teil B: Detailkonzept (inkl. Massnahmen und Kosten) 5. Kommunikationsformen Im Hinblick auf die differenzierte Anwendung einzelner Kommunikationsinstrumente gilt es, die einzelnen Ansprechgruppen von SAIRSOCIAL zu bestimmen und dabei zwischen externen und internen Zielgruppen zu unterscheiden. Bei der Abstimmung der Kommunikationsinstrumente auf die einzelnen Zielgruppen werden die Kommunikationsziele weiter präzisiert Kommunikation extern Die externen Zielgruppen von SAIRSOCIAL lassen sich fünf verschiedenen Kategorien zuordnen: 1. Berufsbildungsbehörden auf nationaler Ebene: Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) 3 insbesondere die Leitungen des Bereichs Berufsbildung bzw. der drei Teilbereiche Berufliche Grundbildung, Höhere Berufsbildung sowie Projektförderung und Entwicklung Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) bzw. Schweizerische Berufsbildungsämter-Konferenz (SBBK) sowie Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung Berufs-, Studienund Laufbahnberatung (SDBB) GeneralsekretärInnen, versch. Projektleitende, LeiterInnen Qualifikationsverfahren des SDBB 2. Kooperationspartner auf nationaler Ebene: Schweizerische Kommissionen für Berufsentwicklung und Qualität (SKBQ) für die Berufe Fachfrau/Fachmann Betreuung und Assistent/in Gesundheit und Soziales PartnerInnen wie die Schweizerische Plattform für Ausbildungen im Sozialbereich SPAS, die Fachkonferenz für Soziale Arbeit der FH Schweiz SASSA, die nationale Dachorganisation der Arbeitswelt Gesundheit OdASanté und weitere AnbieterInnen und Trägerschaften von Ausbildungen, die eine Ausbildung gemäss Bildungssystematik reglementieren möchten potentielle Mitglieder 3. Aktiv engagierte Personengruppen in der Berufsbildung im Sozialbereich: Arbeitgebende, Lernende, Lehrkräfte an Berufsfachschulen, (Chef-)ExpertInnen, Berufsbildende Betrieb und ük, 4. Öffentlichkeit: Öffentlichkeit I: an der Berufsbildung im Sozialbereich Interessierte (Berufsinteressierte (Jugendliche, Erwachsene),, Eltern, Lehrkräfte, Arbeitgebende, BerufsberaterInnen usw.) Öffentlichkeit II: politische Entscheidungsträger auf nationaler Ebene 5. Medien: Tages-, Wochen- und Fachzeitschriften Fachpresse (PANORAMA.aktuell und andere) 3 Am 1. Januar 2013 wird das BBT gemeinsam mit dem Staatsekretariat für Bildung und Forschung ins neue Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) überführt. 5

6 Radio und Fernsehen Die folgende Tabelle führt auf, welche Instrumente dazu dienen, mit den erwähnten externen Zielgruppen zu kommunizieren, um die Zielsetzungen zu erreichen: Zielgruppe Zielsetzung Instrument(e) Verantwortung Bund: BBT 4 Leitung verschiedene Bereiche Berufsbildung Information / Vernetzung / Koordination - Stellungnahmen - Vertretung in eidg. Kommissionen - Mitarbeit in Projekt- und Arbeitsgruppen - Teilnahme an Tagungen - Newsletter (inkl. MM 5 ) - weitere Formen je nach Bedarf / EDK (SBBK) Information / Vernetzung / Koordination - OdA-Gipfeli-Treffen - Stellungnahmen - Mitarbeit in Projekt- und Arbeitsgruppen - Teilnahme an Tagungen - Newsletter (inkl. MM ) - weitere Formen je nach Bedarf / SDBB Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (SKBQ) Assistent/in Gesundheit und Soziales Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität (SKBQ) Fachfrau/Fachmann Betreuung Koordination / Qualitätssicherung (-> Bildungsplan, Revision BI) Koordination / Qualitätssicherung (-> Bildungsplan, Revision BI, Empfehlungen bezüglich Gleichwertigkeit von Titeln und Ausbildungen) - Delegation Personen in AG BK und IPA - Delegation Vertretungen SAIRSOCIAL - Sekretariatsführung (alternierend mit OdASanté) - Protokolle SKBQ an - Delegation Vertretungen SAIRSOCIAL - Anträge stellen (gemäss definiertem Ablauf) - Sekretariatsführung - Protokolle SKBQ an /nationale Branchenverbände 4 Am 1. Januar 2013 wird das BBT gemeinsam mit dem Staatsekretariat für Bildung und Forschung ins neue Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) überführt. 5 MM=Medienmitteilung 6

7 Partner wie SPAS, SASSA, OdASanté und weitere Anbieter bzw. Trägerschaften von Ausbildungen im Sozialbereich, die diese reglementieren möchten potentielle Mitglieder Engagierte Personengruppen in der Berufsbildung im Sozialbereich Öffentlichkeit I: An der Berufsbildung im Sozialbereich Interessierte Öffentlichkeit II: politische Entscheidungsträger auf nationaler Ebene Medien Vernetzung / Koordination / Information Inhaltliche Strukturierung und Koordination Tertiärstufe B / Förderung Durchlässigkeit zwischen Bildungsstufen / Professionelle Bearbeitung der Gesuche Mitglieder-Marketing (Beschaffung) Repräsentativität / Legitimität / Mittelbeschaffung / Integration / Vernetzung / Interessenvertretung Information / Qualitätssicherung Vernetzung / Koordination - bilaterale Gespräche nach Bedarf, mind. einmal jährlich - Einladung an -Sitzung - Vertretung SAIRSOCIAL in Konferenz HF von SPAS - Mitarbeit in Projekt- und Arbeitsgruppen - Teilnahme an Tagungen - Gespräche - Formular für Gesuche - Korrespondenz bzgl. - Dokumentation - Briefe / Gespräche - Auskünfte (TEL/MAIL) - Dienstleistungen / Produkte Information / Qualitätssicherung - Auskünfte (TEL/MAIL) Lobbying - Briefe - weitere Formen je nach Bedarf Öffentlichkeitsarbeit (Information) / Interessenvertretung - Medienmitteilungen - Medienkonferenz - Newsletter / -Mitglied (OGR) / Präsidien IG AGs und BVS / / 7

8 5.2. Kommunikation intern Zu den internen Zielgruppen zählen folgende Organe bzw. Personenkreise: Vorstand Geschäftsausschuss Mitglieder / IG Arbeitgebende im Sozialbereich (IG AGS), Berufsverbände im Sozialbereich (BVS), Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK) MandatsträgerInnen von SAIRSOCIAL in Eidg. Kommissionen (Eidg. Berufsbildungskommission (EBBK), Eidg. Kommission für Höhere Fachschulen (EKHF), Eidg. Kommission für Berufsbildungsverantwortliche (EKBV)) bzw. Projekt-, Arbeits- und Echogruppen des Bundes regionale und kantonale Organisationen der Arbeitswelt Soziales Aufsichtskommission überbetriebliche Kurse Kurskommissionen überbetriebliche Kurse Entwicklungskommission Höhere Fachschulen Fondskommission Die folgende Tabelle führt auf, welche Instrumente dazu dienen, mit den erwähnten internen Zielgruppen zu kommunizieren, um die angestrebten Zielsetzungen zu erreichen: Zielgruppe Zielsetzung Instrument(e) Verantwortung Mitglieder / IG AGS / BVS / SODK Vorstand / (Geschäftsausschuss) Mandatsträger- Innen in eidg. Kommissionen, Strategische Führung / Existenzsicherung / Integration der Interessen / Kommunikation und Dokumentation von Entscheiden Wahrnehmung der statutarisch übertragenen Aufgaben / Existenzsicherung / Mitgliederaktivierung / Erfassung und Integration der Interessen / Kommunikation und Dokumentation von Entscheiden Koordination / Information - Sitzungen - Sitzungsprotokolle - Korrespondenz - Statuten - Geschäftsreglement - Organisationsbuch - strategische Leitsätze und Zielsetzungen - Jahres- und Mehrjahresplanung - Sitzungsprotokolle - Anhörungen - Mitgliederversammlungen - Jahresbericht - Jahresrechnung - Revisionsbericht - Statuten - Geschäftsreglement - strategische Leitsätze und Zielsetzungen - mittelfristige Finanzplanung - Repräsentation bei Mitgliedern - regelmässige Kontakte - Teilnahme an -Sitzung - Sitzungsprotokolle an - bei Bedarf Teilnahme an GA 8

9 Regionale und kantonale OdA Soziales Aufsichtskommission überbetriebliche Kurse (AK ÜK) Kurskommission en überbetriebliche Kurse (KK ük) Entwicklungskommission Höhere Fachschulen Fondskommission Koordination / Vernetzung / Information Qualitätssicherung, Transparenz und Kosteneffizienz im Bereich ÜK / Aufsicht / Mittelbeschaffung Planung, Organisation, Durchführung und Evaluation der ÜK / Qualitätssicherung, Transparenz und Kosteneffizienz im Bereich ÜK / Mittelbeschaffung periodische Überprüfung und Weiterentwicklung der Rahmenlehrpläne / Koordination / Qualitätssicherung (strategische) Leitung des Fonds / Koordination / Existenzsicherung / Mittelbeschaffung - Teilnahme an Versammlungen OdA S (D-CH) bzw. der OrTra latine (F-CH) - Konferenz der reg./kant. OdA Soziales ) - weitere Formen je nach Bedarf - Bildungsplan Teil D - Reglement ük - Rahmenprogramm ÜK - Richtlinien Überarbeitung Rahmenprogramm ÜK - Sekretariatsführung = - Bildungsplan Teil D - Reglement ük - Rahmenprogramm ÜK - Richtlinien Überarbeitung Rahmenprogramm ÜK - Berichtswesen - Konferenz ük - Geschäftsreglement EK HF - Delegation Vertretung SAIRSOCIAL - Rahmenlehrpläne - Sitzungsprotokolle an - Fonds-Reglement - Vorschlag / Wahl Vertretungen SAIRSOCIAL - mündliche Berichterstattung SKBQ AK ük AK ük SKBQ AK ük AK ük Ak ük (+ SPAS) (+ SPAS SPAS Trägerversam. /Trägervers. /Vertretung -Mitglied in FK 6. Aufgaben und Kompetenzen Bei der Kommunikation handelt es sich um eine gemeinsame Aufgabe von PräsidentIn, Vorstand und Geschäftsstelle von SAIRSOCIAL 6. Die Vertretung von SAIRSOCIAL gegenüber der Öffentlichkeit ist prioritär Aufgabe der Präsidentin/des Präsidenten. Alle Vorstandsmitglieder vertreten in dieser Rolle nur protokollarisch festgehaltene Positionen. Zudem müssen Vertretungen von SAIRSOCIAL von der Präsidentin/dem Präsidenten bewilligt werden. Der Vorstand genehmigt im Bereich Kommunikation die konzeptuellen Grundlagen und bestimmt über die jährliche Aktivitäten- und Prioritätensetzung zum Zeitpunkt der Genehmigung des Jahresbudgets. Zudem beschliesst der Vorstand 6 vgl. auch Statuten und Geschäftsreglement von SAIRSOCIAL 9

10 über grundsätzliche Positionen, die SAIRSOCIAL in Stellungnahmen, Medienmitteilungen usw. und kommuniziert. Die Geschäftsleitung/Geschäftsstelle ist für die Erarbeitung, die Planung (inkl. Budget und Zeitplan), die Umsetzung sowie die Evaluation der (Teil)konzepte verantwortlich. Funktionen und Kompetenzen im Bereich Finanzen des Vorstandes, Geschäftsausschusses sowie der Geschäftsleitung sind im Geschäftsreglement festgehalten. 7. Controlling Die Wirkung von Kommunikationsmassnahmen zu messen, ist anspruchsvoll und aufwändig; dennoch soll die Kommunikation der SAIRSOCIAL regelmässig hinterfragt und entsprechend kontinuierlich weiterentwickelt und optimiert werden. Dabei können je nach Massnahme oder Instrument unterschiedliche Aspekte bzw. Kriterien fokussiert und ausgewertet werden. Dazu gehören beispielsweise Aufbau- und Ablauforganisation, Qualität, Reichweite, Effizienz, Wirksamkeit und Feedback/Beschwerden. Auch sollen die Kosten für das Controlling in einem vernünftigen Verhältnis zu den Kosten der Kommunikation bzw. der einzelnen Massnahmen stehen. 10

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