F9: Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend. Unterteilung nach ICD-10
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- Kristina Dieter
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1 F9: Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Unterteilung nach ICD-10 a) F90 hyperkinetische Störungen F90.0 einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung F90.1 hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens F90.8 sonstige hyperkinetische Störungen b) F91 Störungen des Sozialverhaltens F91.0 auf den familiären Rahmen beschränkte Störung des Sozialverhaltens F91.1 Störung des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen F91.2 Störung des Sozialverhaltens bei vorhandenen sozialen Bindungen F91.3 Störungen des Sozialverhaltens bei oppositionellem, aufsässigem Verhalten F91.8 sonstige Störungen des Sozialverhaltens F81.9 nicht näher bezeichnete Störung des Sozialverhaltens c) F92 kombinierte Störungen des Sozialverhaltens und der Emotionen F92.0 Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung F92.8 sonstige kombinierte Störungen des Sozialverhaltens F92.9 nicht näher bezeichnete kombinierte Störung des Sozialverhaltens d) F93 emotionale Störungen des Kindesalters F93.0 emotionale Störungen mit Trennungsangst des Kindesalters F93.1 phobische Störung des Kindesalters F93.2 Störung mit sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters F93.3 emotionale Störung mit Geschwisterrivalität F93.8 sonstige emotionale Störung des Kindesalters F93.9 nicht näher bezeichnete emotionale Störungen des Kindesalters e) F94 Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F94.0 elektiver Mutismus F94.1 reaktive Bindungsstörung des Kindesalters F94.2 Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung F94.8 sonstige Störungen sozialer Funktionen des Kindesalters F94.9 nicht näher bezeichnete Störung sozialer Funktionen des Kindesalters f) F95 Ticstörungen F 95.0 vorübergehende Ticstörung F 95.1 chronische motorische oder vokale Ticstörung F 95.2 kombinierte vokale und multiple motorische Tics (Tourette-Syndrom) F95.8 sonstige Ticstörungen F95.9 nicht näher bezeichnete Ticstörung
2 g) F98 sonstige Verhaltens- oder emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F98.0 nichtorganische Enuresis F98.1 nichtorganische Enkopresis F98.2 Fütterstörung im frühen Kindesalter F98.3 Pica im Kindesalter F98.4 stereotype Bewegungsstörungen F98.5 Stottern F98.6 Poltern F98.8 sonstige näher bezeichnete Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F98.9 nicht näher bezeichnete Verhaltens- und emotionale Störung mit Beginn in der Kindheit und Jugend h) F99 psychische Störung ohne nähere Angabe Die unter F9 zusammengefaßten Störungen befassen sich mit Entwicklungsstörungen, die zu psychischen Störungen führen können bzw. als solche angesehen werden. a) F90 Hyperkinetische Störungen Synonym ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) oder hyperkinetische Störung anlagebedingte, situationsübergreifende, extreme motorische Unruhe und Getriebenheit Störung der Aufmerksamkeit und Impulskontrolle Erstmanifestation bis 5. Lebensjahr zeitlich überdauernd 30-50% Persistenz bis ins Erwachsenenalter Prävalenz ADHS 3 4 % im Kindesalter Jungen etwa 3 4 mal häufiger betroffen als Mädchen Prävalenz einer persistierenden ADHS ca. 1 % aller Erwachsenen ca. 10% Persistenz des Vollbildes ADHS bis ins Erwachsenenalter Ca. 80 % aller betroffenen Kinder weisen im Erwachsenenalter zumindest leicht ausgeprägte Restsymptome auf. Jungen eher hyperaktiv-impulsiv, Mädchen eher unaufmerksam - multikausal - genetische Prädisposition - neurobiologische Störungen im Dopaminstoffwechsel - gute Wirksamkeit von Stimulanzien auf die Symptomatik - Erziehungsfaktoren und Umwelteinflüsse werden als untergeordnet betrachtet. - Folgen der ADHS in hohem Maße durch Reaktionen des Umfeldes und die daraus resultierende Selbst wahrnehmung bedingt
3 Symptome Trias: Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörung, Impulsivität emotionale Instabilität Verlauf Schon im Säuglingsalter ausgeprägte Unruhe und leichte Irritierbarkeit bei 60 % der Kinder Im Kleinkindalter deutliche Gefahrenblindheit mit gehäuften Verletzungen und Gefährdungen Im Schulalter Konflikte mit Mitschülern und Lehrern, sekundär Störung des Sozialverhaltens Im Jugendalter oft Rückgang der motorischen Unruhe - erhöhte Impulsivität und verminderte Aufmerksamkeit bleiben jedoch meist bestehen Erhöhtes Risiko für Drogenkonsum, Verkehrsunfälle und dissoziale Persönlichkeitsstörung Diagnose sorgfältige Anamnese neurologische Untersuchung EEG Laborstatus neuropsychologische Testverfahren Diagnosekriterien für die hyperkinetischen Störungen nach ICD 10 Unaufmerksamkeit o häufig unaufmerksam gegenüber Details o Flüchtigkeitsfehler bei den Schularbeiten und sonstigen Arbeiten o können schlecht Aufmerksamkeit bei Spielen aufrechterhalten o hören nicht richtig zu o können oft Erklärungen nicht folgen (aber nicht aus intellektuellen Gründen nicht) o können sich schlecht organisieren o vermeiden ungeliebte Arbeiten, die Durchhaltevermögen erfordern o verlieren häufig Gegenstände, die für die ungeliebten Arbeiten wichtig sind o leicht ablenkbar o vergeßlich Überaktivität o fuchteln mit Händen und Füßen rum, winden sich auf dem Sitz o stehen auf, wenn sie sitzen bleiben sollen o laufen und klettern exzessiv in unpassenden Situationen o sind laut und haben Schwierigkeiten bei leisen Freizeitbeschäftigungen o zeigen ein anhaltendes Muster exzessiver motorischer Aktivitäten Impulsivität o platzen häufig mit der Antwort heraus, bevor die Frage beendet ist o können nicht warten, bis sie an der Reihe sind o unterbrechen oder stören andere o reden häufig exzessiv, ohne auf Beschränkungen zu achten Störungen des Sozialverhaltens Intelligenzminderungen hirnorganische Psychosyndrome Seh-Hör-Störungen epileptische Psychosyndrome
4 Komorbiditäten Ticstörungen Störungen des Sozialverhaltens Lese-Rechtschreibstörungen Angststörungen Sprech- und Sprachstörungen Substanzmißbrauch nicht-substanzgebundene Süchte affektive Störungen Persönlichkeitsstörungen mehrdimensional: Beratung des Kindes und der Bezugspersonen Elterntraining, Verbesserung der Eltern-Kind-Interaktion psychotherapeutische, v.a. verhaltenstherapeutische Maßnahmen mit spezifischer Pädagogik Kontingenzprogramme, Selbstinstruktionstrainings und Selbstmanagementverfahren Pharmakotherapie mit Psychostimulanzien (Amphetamin-Derivat Methylphenidat = Ritalin ) Nebenwirkungen: Übelkeit, Einschlafstörung, Appetitminderung, Kopfschmerz, Schwindel, Dysphorie Kontraindikationen: Suchterkrankung und dissoziale Persönlichkeitsstörung b) F91 Störung des Sozialverhaltens sich wiederholendes, andauerndes Muster dissozialen, aggressiven oder aufsässigen Verhaltens synonym: Dissozialität oder antisoziales Verhalten (Delinquenz hingegen rein juristischer Begriff = Straffälligkeit) 2 10 % aller Kinder und Jugendlichen zeigen aggressiv getönte Störungen des Sozialverhaltens vorwiegend Jungen vorwiegend körperliche Agressivität multifaktoriell: biologische, psychosoziale und soziologische Faktoren o biologisch: genetische, neurohormonale und neurophysiologische Veränderungen o psychosoziale Bedingungen: familiäre Interaktionsstörungen, chronische Streitigkeiten zwischen den Eltern, geringer sozioökonomischer Status der Eltern (häufig selbst psychisch krank mit aggressiver und teilweise krimineller Entwicklungsgeschichte) o soziale Faktoren: beengte Wohnverhältnisse, Arbeitslosigkeit und negative peergroup Symptome Wutausbrüche häufiges Streiten aggressive Ablehnung und Zurückweisung der Bezugspersonen gezieltes Lügen und das Brechen von Vereinbarungen Gehässigkeit und Rachsucht körperliche Grausamkeit und Tierquälerei Vandalismus, Brandstiftung und Diebstahl Schulschwänzen und Ungehorsam
5 Komorbidität hyperkinetische Störung organische Psychosyndrome umschriebene Entwicklungsstörung Anpassungsstörung Drogenmißbrauch psychotische Symptomatik (selten) Diagnose Ausführliche Anamnese und Fremdanamnese Psychologische Testverfahren zu Sozialer Interaktion, Intelligenz etc. neurologische und internistische Untersuchung einschl. EEG sehr wichtig: Untersuchung des sozialen Umfeldes Ziel: Eindämmen der Kernsymptomatik, insbesondere einer drohenden Straffälligkeit! verhaltenstherapeutisch familienzentrierte Verfahren (z.b. Erziehungsbeistandschaft) kommunale bzw. lebensumfeldnahe Maßnahmen (z.b. Integration in Jugendgruppen) in Einzelfällen bei Vorliegen schwerer impulsiver aggressiver Auffälligkeiten können Medikamente wie Lithium oder Carbamazepin eingesetzt werden. Prognose hohe Chronifizierungsgefahr, je jünger die Kinder bei Beginn der Störung sind 40 % der Kinder zeigen noch im Erwachsenenalter Störungen des Sozialverhaltens Psychosoziale Präventionsmaßnahmen sind die entscheidenden Kriterien zur Verbesserung des Schicksals der Kinder. c) F92 kombinierte Störungen des Sozialverhaltens und der Emotionen Auch bei Kindern und Jugendlichen finden sich depressive Störungen. Ca. 2 % aller Kinder und 4-5 % aller Jugendlichen leiden unter depressiven Störungen. genetische Disposition, biologische und psychosoziale Wirkfaktoren Symptome im Unterschied zur Erwachsenendepression häufig maskiert, werden daher leicht übersehen Kinder sind sozial zurückgezogen fallen meistens nicht als störend auf Konzentrationsstörungen vermindertes Selbstwertgefühl Spielfähigkeit eingeschränkt diffuse Ängste häufig somatische Symptome wie Schlaf- und Appetitstörungen Diagnose: v.a. Eigenanamnese des Kindes
6 ambulante Verhaltenstherapie psychodynamisches Vorgehen (Spieltherapie) Pharmakotherapie mit Antidepressiva d) F93 emotionale Störungen des Kindesalters / Allgemeines schwerwiegende Trennungsängste über die typische Altersstufe (6-8 Lebensmonate) hinaus soziale Funktionen dadurch stark beeinträchtigt Phobien altersunangemessen und exzessiv Befindlichkeit und Handlungsfreiheit des Kindes und seiner Bezugspersonen gravierend eingeschränkt Panikstörungen finden sich bei Kindern kaum 3,5 5 % aller Kinder leiden unter Trennungsängsten und 2 9 % unter phobischen Ängsten lerntheoretisch klassische Konditionierung zur Entwicklung von Vermeidungs- und Fluchtverhalten genetische Disposition symbiotische Beziehungen (bei Trennungsangst) Symptome Herzklopfen, Schwitzen, Atemnot extremes Vermeidungsverhalten - Schulangst - Trennungsangst, andere Phobie nur vorgeschoben ambulante Verhaltenstherapie bei ausgeprägter Trennungsangst stationäre mit Einbeziehung und Entlastung der Eltern e) F94 Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F94.0 elektiver Mutismus (= selektiver Mutismus) Sprachverweigerung in bestimmten Situationen oder mit bestimmten Personen totaler Mutismus selten nach schweren Traumatisierungen oft kombiniert mit anderen psychischen Auffälligkeiten ohne Krankheitswert, wie z.b. soziale Überempfindlichkeit, oppositionelles Verhalten, Scheu und Ängstlichkeit begleitende Symptome Angst Depression Einnässen, Einkoten Verlauf Beginn meist < 5. Lebensjahr, Dauer gewöhnlich nur wenige Monate Gelegentliche Chronifizierung bis ins Erwachsenenalter
7 Diagnosestellung Störung > 1 Monat Veränderungssituationen für das Kind sollten berücksichtigen Genaue Analyse der Situationen, in denen das Kind spricht bzw. nicht spricht Entwicklungsdiagnostik bezüglich Schreiben, Motorik und Leistungsvermögen Schizophrenie tiefgreifende Entwicklungsstörung schwere Sprachstörungen in Folge von Hirnschädigung nach abgeschlossenem Spracherwerb Hörstörungen ambulant bei zuverlässiger Mitarbeit von Eltern und Betreuungseinrichtungen andernfalls stationär besonders bei älteren Kindern therapeutische Kombination aus: o Verhaltenstherapie o evtl. Traumaaufarbeitung o Gruppentherapie o Elternberatung und Familientherapie F94.1 reaktive Bindungsstörung des Kindesalters kein Bindungsverhalten erlernt negative Erfahrungen, häufiger Wechsel von Bezugspersonen undifferenziertes Bindungsverhalten (Distanzlosigkeit) - Verlassenheitserfahrung übersteigertes Bindungsverhalten (starke Angst) gelegentliche Bindungserfahrung gehemmtes Bindungsverhalten (übermäßige Anpassung) Erfahrungen von Mißhandlungen aggressives Bindungsverhalten Gewalterfahrungen, bedrohliche Pflegepersonen Bindungsverhalten mit Rollenumkehr Suchtfamilien, häufige Wechsel in der Betreuung F94.2 Bindungsstörung des Kindesalters mit Enthemmung Symptome Wahllose Freundlichkeit, Aufdringlichkeit, Anklammerungsverhalten wenig Kontakt zu Gleichaltrigen Störungseintritt vor 5. Lebensjahr - Tiefgreifende Entwicklungstörungen - autistische Störungen - ADHS Schaffen einer verläßlichen sozialen Umgebung F94.8 sonstige Störungen sozialer Funktionen des Kindesalters F94.9 nicht näher bezeichnete Störung sozialer Funktionen des Kindesalters
8 f) F95 Ticstörungen plötzliche, unwillkürliche Muskelbewegungen oder Lautäußerungen Auftreten unvermutet abrupt nicht zielgerichtet, unwillkürlich und subjektiv bedeutungslos Möglichkeit des Unterdrückens für kurze Zeit Unterscheidung in o einfache Tics o komplex-motorische Tics o nach Verlaufsform (s. nachfolgende Tabelle) Einteilung der Verlaufsformen von Ticstörungen nach ICD 10 Einteilung Vorübergehende Ticstörung des Kindesalters F 95.0 Chronische motorische oder vokale Ticstörung F 95.1 Kombinierte vokale und multiple motorische Tics = Gilles-de-la-Tourette-Syndrom Symptomatik und Verlauf einfache motorische Tics; Dauer unter einem Jahr Einfach und/oder komplex motorische oder einfache oder komplexe vokale Tics; Dauer länger als ein Jahr Einfache und/oder komplexe motorische und einfache und/oder vokale Tics; Dauer länger als ein Jahr 4-12 % der Kinder im Grundschulalter leiden an einer vorübergehenden Ticstörung 3 4 % leiden unter einer chronischen Störung 0,05 3 % leiden unter einem Gilles-de-la-Tourette-Syndrom Kinder und Jugendliche ca. 10mal häufiger betroffen als Erwachsene Jungen 3-5 mal so häufig wie Mädchen genetische, neurobiologische und psychologische Ursachen bei den vorübergehenden Ticstörungen stehen emotionale Probleme und Konflikte im Vordergrund bei chronischen Ticstörungen und beim Tourette-Syndrom stärker biologische Mechanismen Symptome Bei chronischen Ticstörungen und beim Gilles-de-la-Tourette-Syndrom: o komplexe vokale oder motorische Tics, wie Echolalie (Wiederholen gerade gesagter Worte) Palilalie (Wiederholung eigener Worte) Koprolalie (Ausstoßen von obszönen Worten) o komplex-motorische Tics wie Echopraxie (Wiederholen unwillkürlicher Bewegungen) Kopropraxie (Wiederholen obszöner Gesten oder Handlungen) Komorbidität hyperkinetisches Syndrom Zwangsstörungen (im weiteren Verlauf) Angst
9 - Verhaltenstherapie o Wahrnehmungstraining o Training motorisch inkompatibler Reaktionen o Entspannungsverfahren - Pharmakotherapie: Tiaprid Risperidon Pimozid Haloperidol Prognose Die chronischen Tics und das Tourette-Syndrom haben eine sehr ungünstige Prognose und können lebenslang dauern. g) F98 sonstige Verhaltens- oder emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend F98.0 nichtorganische Enuresis unwillkürlicher Harnabgang nach dem vollendeten 5. Lebensjahr o primäre Enuresis: Andauern der infantilen Inkontinenz o sekundäre Enuresis: erneutes Einnässen nach bereits erworbener Blasenkontrolle o Enuresis diurna: Einnässen am Tag o Enuresis nocturna: nächtliches Einnässen Einnässen mit 3 Jahren: 63 % der Kinder Einnässen mit 5 Jahren: 11 % der Kinder Einnässen mit 7 Jahren: 5 % der Kinder Einnässen mit 8 Jahren: 3 % der Kinder Störung bei Jungen häufiger als bei Mädchen bei Jungen häufiger nachts bei Mädchen häufiger tagsüber biologische und genetische Aspekte, % der Eltern hatten in ihrer Kindheit dieselben Probleme psychosoziale Belastungsfaktoren Diagnose Zusätzlich zur allgemeinen kinderpsychiatrischen Diagnostik muß organische Abklärung erfolgen. F98.1 nichtorganische Enkopresis wiederholtes unwillkürliches oder willkürliches Absetzen von Stuhl an dafür nicht vorgesehenen Orten 1,5 3 % bei 7-8 jährigen Schulkindern Jungen : Mädchen 2:1 analog Enuresis
10 Symptome Unterscheidung zwischen Enkopresis mit oder ohne Obstipation Diagnose ausführliche kinderpsychiatrische und organische Abklärung Komorbidität emotionale Störungen hyperkinetisches Syndrom Störungen des Sozialverhaltens Enuresis gestuftes, kombiniertes Vorgehen: Diagnostik, Aufklärung, bei Obstipation abführende Maßnahmen, psychotherapeutische Hilfen F98.2 Fütterungsstörung in frühen Kindesalter / Allgemeines Nahrungsverweigerung bei extrem wählerischen Eßverhalten trotz angemessenem Nahrungsangebot und kompetenter Betreuungsperson, keine organische Grundlage, wiederholtes Heraufwürgen von Nahrung ohne Übelkeit F98.3 Pica (lat. Elster) im Kindesalter anhaltender Verzehr nicht essbarer Substanzen Ursachen meist geistige Behinderung Diagnostik Kind mindestens 1 Jahr alt, Störung länger als 1 Monat - geistige Behinderung - Schizophrenie Grundstörung behandeln, gefährliche Stoffe aus Umgebung des Kindes entfernen F98.4 stereotype Bewegungsstörungen wiederholte, gleichmäßige Bewegungen von Kopf, Körper und Händen ohne neurologische Erkrankung v.a. bei vernachlässigten oder minderbegabten Kleinkindern Ursachen unklar, möglicherweise Kommunikationsversuch des Kindes
11 Symptome nicht selbstschädigendes Verhalten: - Körperschaukeln - Kopfschaukeln - Haarezupfen - Haaredrehen - Fingerschnippen - Händeklatschen bei selbstschädigenden Bewegungen: - Kopfschlagen - Ins-Gesicht-Schlagen - In-die-Augen-Bohren - Beißen in die Lippen, Hände usw. Bei Jugendlichen: - Persönlichkeitsstörungen - Eßstörungen - Störungen des Sozialverhaltens Bei Kindern: - Störung meist vergesellschaft mit Intelligenzminderung oder Autismus - Ticstörungen - Gehirnverletzungen - katatone Symptome einer Schizophrenie Familienintervention, Verhaltenstherapie und evtl. Pharmakotherapie F98.5 Stottern Sprechstörung mit Unterbrechung des Redeflusses in Form von Blockaden, Wiederholungen von Wortteilen oder Dehnungen. Zögern und Innehalten unterbrechen den rhythmischen Redefluß. Schweregrad von der aktuellen körperlichen, seelischen und sozialen Verfassung des Patienten abhängig. Beim Singen, Flüstern oder Sprechen im Chor besteht das Stottern nicht! Störung beginnt zwischen 2. und 5. Lebensjahr. Etwa 1 % aller Kinder stottert, am Anfang beide Geschlechter gleich häufig, im Erwachsenenalter sind zu 80 % Männer betroffen. Verlauf Bei 50 % der Kinder bildet sich die Störung von alleine zurück, gelegentlich auch bei Erwachsenen Ticstörungen: unfreiwillig erzeugte Geräusche Poltern: überstürzte Sprechweise Zwangsstörungen
12 (nicht immer nötig): Logopädie Verhaltenstherapie Entspannungsübungen Atemtraining Psychotherapie (nicht ursachenforschend, sondern die seelischen Folgen bewältigend) F98.6 Poltern überstürzte Sprechweise, Redeflußstörung betrifft die gedankliche Vorbereitung des Sprechens, nicht den Sprechvorgang selbst Symptome Hohe Sprechgeschwindigkeit, unregelmäßiges, stolperndes Sprechen Ausbrüche und Pausen, die nicht zur Satzstruktur passen Beeinträchtigte Verständlichkeit durch Verschlucken/Verschmelzen von Wörtern und Satzteilen Ticstörungen Stottern Komorbiditäten Lese-Rechtschreibstörung ADHS verzögerte Sprachentwicklung logopädische Verfahren Entspannungsmaßnahmen Problem: meist kein Störungsbewußtsein F98.8 sonstige nicht näher bezeichnete Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Daumenlutschen, Nägelkauen, exzessives Masturbieren etc.
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