Die SNB im baren und unbaren Zahlungsverkehr
|
|
- Dörte Bergmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die SNB im baren und unbaren Zahlungsverkehr Swiss Banking Operations Forum Zürich, 17. Mai 2017 PD. Dr. Sébastien Kraenzlin Leiter Operatives Bankgeschäft Schweizerische Nationalbank
2 Ist Bargeld im Zeitalter von Kreditkarte, E-banking, Bitcoin & Co. ein Relikt der Vergangenheit? Die SNB im baren und unbaren Zahlungsverkehr Sébastien Kraenzlin Vertraulich Schweizerische Nationalbank Quelle Bild:
3 Die SNB im Zahlungsverkehr "Barer Zahlungsverkehr" Stellenwert des Bargelds als Wertaufbewahrungs- und Transaktionsmittel "Unbarer Zahlungsverkehr" "Blick in die Zukunft" Digitalisierung und Fintech Bedeutung des unbaren Zahlungsverkehrs und die Rolle der SNB Die SNB im baren und unbaren Zahlungsverkehr Sébastien Kraenzlin Vertraulich Schweizerische Nationalbank
4 Einleitung
5 Zahlungsverkehr: Diverse Stakeholder und Blutkreislauf der Wirtschaft Sicherer und effizienter Zahlungsverkehr ist von grosser Bedeutung für die Gesamtwirtschaft für die Banken für die SNB Jede Waren- oder Dienstleistungstransaktion bewirkt einen Geldtransfer Strategische Bedeutung des Zahlungsverkehrs als Drehscheibe für die Kundenbeziehung Zahlungsverkehr ist notwendige Voraussetzung für Umsetzung der Geldpolitik / Mandat der SNB gemäss NBG Die SNB im baren und unbaren Zahlungsverkehr Sébastien Kraenzlin Vertraulich Schweizerische Nationalbank
6 Der Zahlungsverkehr verbindet das Finanz- und Wirtschaftssystem Die SNB im baren und unbaren Zahlungsverkehr Sébastien Kraenzlin Vertraulich Schweizerische Nationalbank SNB Finanzindustrie Zahlungsverarbeiter Bargeldverarbeiter Unternehmen/Konsumenten
7 Barer Zahlungsverkehr
8 Anhaltend hoher Stellenwert von Bargeld als Wertaufbewahrungs- und Transaktionsmittel Die SNB im baren und unbaren Zahlungsverkehr Sébastien Kraenzlin Vertraulich Schweizerische Nationalbank
9 Bares und nicht-bares Geld stellen unvollständige Substitute dar Auf den ersten Blick scheint das bargeldlose Zahlen mittels Karten- Geld Vorzüge gegenüber Bargeld aufzuweisen (bspw. Handlichkeit und geringere "shoe leather cost") Vorzüge müssen allerdings relativiert werden, da Bargeld spezifische Vorteile stiftet und durch Präferenzen gestärkt wird Akzeptanz Kann ich zu jedem Zeitpunkt mit dem Zahlungsmittel zahlen? Datenschutz Sind elektronische Zahlungsinformationen vor Missbrauch geschützt? Verfügbarkeit Hab ich immer Zugriff auf mein Geld? Vertrauen Bargeld aus Gewohnheit, fehlende Technik-Affinität, Budget-Kontrolle Bargeld hat Eigenschaften, die bargeldlose Zahlungsmittel nicht gleichermassen aufweisen - vollständiges Ausbleiben der Bargeldnachfrage ist kaum realistisch Die SNB im baren und unbaren Zahlungsverkehr Sébastien Kraenzlin Vertraulich Schweizerische Nationalbank
10 Die Schweiz ist (noch) ein Bargeldland "card intensive" "high cash usage and comparatively low card usage" CH "low card usage" Referenzjahr: 2013 Quelle: CPMI, ECB Statistical Warehouse and Norges Bank Die SNB im baren und unbaren Zahlungsverkehr Sébastien Kraenzlin Vertraulich Schweizerische Nationalbank
11 Unbarer Zahlungsverkehr
12 SIC-System: Das Herzstück im unbaren Zahlungsverkehr Banken Retailgeschäft Retailer Finanzmarktgeschäft SIC SIC AG Giro SNB Versicherungen SIC-System SIC-Teilnehmer Finanzmarktinfrastrukturen Bargeldverarbeiter Effektenhändler Legende: Retailzahlung (auch Kleinbetrags-, Kunden-, Massenoder Publikumszahlung) Interbankenzahlung (auch Grossbetrags- oder Bank-an- Bank-Zahlung) Operativer Anschluss Quelle: Eigene Darstellung Die SNB im baren und unbaren Zahlungsverkehr Sébastien Kraenzlin Vertraulich Schweizerische Nationalbank
13 Das SIC ist auch ein Retailsystem und spielt künftig eine noch wichtigere Rolle (3%) (1%) 14 4 (3%) (1%) 15 4 (3%) (1%) (3%) (1%) CHF 650 Mrd. BIP Schweiz Anzahl ausgehende Transaktionen in Mio (96%) (96%) (96%) (96%) x pro Jahr im SIC Jahr Retailzahlungen Bankzahlungen Drittsystemzahlungen Quelle: SIX Interbank Clearing AG Die SNB im baren und unbaren Zahlungsverkehr Sébastien Kraenzlin Vertraulich Schweizerische Nationalbank
14 Blick in die Zukunft
15 Digitalisierung verändert das "Wie", nicht aber das "Was" Finanzindustrie erlebt unter "Fintech" eine Häufung von Innovationen Treiber ist primär die Digitalisierung, welche die gesamte Wertschöpfungskette der Finanzindustrie tangiert Technologie Fintech Innovationen beeinflussen sowohl die Nachfrage- als auch Angebotsseite Zahlungsverkehrsdienstleister Zahlungsverkehrsdienstleistungen Die Schweizer Zahlungsinfrastruktur bietet eine solide Ausgangsbasis für die anstehenden Herausforderungen Die SNB im baren und unbaren Zahlungsverkehr Sébastien Kraenzlin Vertraulich Schweizerische Nationalbank
16 SNB ist wie andere Stakeholder mit wichtigen Fragestellungen konfrontiert Augenmerk gilt möglichen Auswirkungen der Innovationen auf die Sicherheit und Effizienz der Zahlungsverkehrsinfrastruktur Die SNB im baren und unbaren Zahlungsverkehr Sébastien Kraenzlin Vertraulich Schweizerische Nationalbank
17 Kernbotschaften Bargeld wird aufgrund deren Eigenschaften auch weiterhin nachgefragt werden. Publikum soll Wahlfreiheit zwischen Bargeld und bargeldlosen Zahlungsmitteln haben. Innovationen sind dann erfolgreich, wenn sie in Bezug auf Sicherheit und Effizienz überzeugen.
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Schweizerische Nationalbank
Bargeld auch Bewährtes hat Zukunft World Banknote Summit
Referat Sperrfrist 27. Februar 2017, 13.30 Uhr Bargeld auch Bewährtes hat Zukunft World Banknote Summit Fritz Zurbrügg Vizepräsident des Direktoriums * Schweizerische Nationalbank Basel, 27. Februar 2017
MehrBargeld in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Bargeld in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft Helmut Stix Oesterreichische Nationalbank Workshop der Oesterreichischen Nationalbank in Kooperation mit der WU 24 Oktober 2016 The views expressed here
MehrNeue Debit-Initiativen ante portas Wer besteht die Prüfung in Europa?
Neue Debit-Initiativen ante portas Wer besteht die Prüfung in Europa? Neuntes Kartenforum Frankfurt, 10. Februar 2010 Thomas Fischer, Banking & Technology Consulting Kartenzahlungen in Europa Bestandsaufnahme
MehrMerkblatt über den bargeldlosen Zahlungsverkehr 1. Zweck und Geltungsbereich
abcdefg III. Departement Zürich, 1. Juni 2010 Merkblatt über den bargeldlosen Zahlungsverkehr 1. Zweck und Geltungsbereich Die Schweizerische Nationalbank () hat u.a. zur Aufgabe, das Funktionieren der
MehrMerkblatt über den bargeldlosen Zahlungsverkehr
III. Departement Zürich, 1. Juli 2017 1. Zweck und Geltungsbereich Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat u.a. zur Aufgabe, das Funktionieren der bargeldlosen Zahlungssysteme zu erleichtern und zu sichern
MehrWas ist Geld? Was ist Geld? Geld umfasst alle Arten von Gütern und Vermögenswerten, die allgemein zur Zahlung angenommen werden.
Was ist Geld? Was ist Geld? Geld umfasst alle Arten von Gütern und Vermögenswerten, die allgemein zur Zahlung angenommen werden. Salz Felle Stockfisch Zigaretten Münzen Vieh (Ochsen) Papier mit besonderem
MehrE-Rechnung in der Öffentlichen Verwaltung. Effizient und umweltfreundlich Rudolf Martin Matthys 24. April 2014
E-Rechnung in der Öffentlichen Verwaltung Effizient und umweltfreundlich Rudolf Martin Matthys 24. April 2014 Einzigartiges Portfolio, vier Geschäftsbereiche Swiss Exchange Securities Services Financial
MehrSYNERGETISCHE GESCHÄFTSMODELL-NETZWERKE IM ZAHLUNGSVERKEHR. Christian Fink, Freitag den 02. Juni 2017
$ SYNERGETISCHE GESCHÄFTSMODELL-NETZWERKE IM ZAHLUNGSVERKEHR Christian Fink, Freitag den 02. Juni 2017 Innovationstreiber im Zahlungsverkehr NACHFRAGE REGULATORIK TECHNISCH WETTBEWERBER NTT DATA Deutschland
MehrDie bargeldlose Gesellschaft
Ergebnis-Abriss: Die bargeldlose Gesellschaft Utopie oder baldige Realität Wiener Neudorf Baden, im November 2013 Umfrage-Basics l Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument:
MehrWohin geht die Kartenwelt? Stephan Tobler 9. November 2010
Wohin geht die Kartenwelt? Stephan Tobler 9. November 2010 AGENDA SIX Group Acquiring-Geschäft Kartenwelt Terminalinfrastruktur Anhang Zürich, 9. November 2010 Seite 2 SIX Group SIX Group AG SIX Group
MehrSwiss Banking Operations Forum 2014. Markus Beck Raiffeisen Schweiz, Leiter BTO Front-Services
Swiss Banking Operations Forum 2014 Zahlungsverkehr Vision & Ausblick für den Finanzplatz Schweiz Markus Beck Raiffeisen Schweiz, Leiter BTO Front-Services Seite 1 Die Finanzplatzstudie Payments Vision
MehrREISEZAHLUNGSMITTEL. Unbeschwert den Urlaub geniessen
REISEZAHLUNGSMITTEL Unbeschwert den Urlaub geniessen 0000 GOOD THRU 0000 VALID THRU 0000 VALID THRU SZKB VISA/ MASTERCARD SZKB PREPAID MASTERCARD 4627 0000 0000 0000 JACQUES MUELLER 00/00 Mit der Kreditkarte
MehrVision E-Rechnung. Digitalisierung der Rechnungsstellung in der Schweiz. 31. Mai 2017 Daniel Berger, Head Business Support, SIX Paynet AG
Vision E-Rechnung Digitalisierung der Rechnungsstellung in der Schweiz 31. Mai 2017 Daniel Berger, Head Business Support, #Agenda. Was liegt vor uns. #2027 #Termine #Neues #Opportunitäten #Ambition #Heute
MehrPressegespräch Zahlungsverhalten in Deutschland 2014
Pressegespräch Zahlungsverhalten in Deutschland 2014 Dritte Studie über die Verwendung von Bargeld und unbaren Zahlungsinstrumenten, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank Gliederung I. Problemstellung
MehrDie neue Umsetzung der Geldpolitik und ihre Auswirkungen auf den Geldmarkt (Zusammenfassung)
Die neue Umsetzung der Geldpolitik und ihre Auswirkungen auf den Geldmarkt (Zusammenfassung) Dewet Moser, Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, Geldmarkt-Apéro der
MehrGeldfunktionen. Zahlungsmittel. Wertaufbewahrung. Wertmassstab. Preis der Güter
Geldfunktionen Zahlungsmittel Wertaufbewahrung Wertmassstab Preis der Güter Bargeld und Buchgeld Geld Bargeld Buchgeld Münzen Sichteinlagen Noten Transaktionskonti Spareinlagen Termineinlagen Zinssatz
MehrHarmonisierung im Zahlungsverkehr Schweiz
Harmonisierung im Zahlungsverkehr Schweiz Status und Ausblick Boris Brunner, Mitglied der Geschäftsleitung, SIX Interbank Clearing AG Agenda Stand der Migration auf ISO 20022 Neue Betriebszeiten und neues
MehrBanken und Zahlungsverkehr
Banken und Zahlungsverkehr EU, Fokus Deutschland Seminar Internationaler Vergleich von E-Commerce-Systemen Kurzpräsentation von Michael Hannig Banken und Zahlungsverkehr 1 Organisation in Deutschland Zentraler
MehrFAQ GeldKarte Akzeptanzpartner
FAQ GeldKarte Akzeptanzpartner Hintergrund des Rückzugs aus dem GeldKarte-System und Rahmenbedingungen: 1. Was ist die GeldKarte? Die GeldKarte auch elektronische Geldbörse genannt - ist eine Anwendung
MehrBargeld- und Zahlungsverkehrsteuerung aus Notenbanksicht
Bargeld- und Zahlungsverkehrsteuerung aus Notenbanksicht Mag. Michaela Baldassari Workshop der OeNB in Kooperation mit der Wirtschaftsuniversität Wien 24.10.2016 Zahlungsverkehr betrifft jeden! Wirtschaftsblatt
MehrChancen und Herausforderungen einer bargeldlosen Gesellschaft
Chancen und Herausforderungen einer bargeldlosen Gesellschaft Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftsingenieur der Fakultät für Elektrotechnik
MehrStudie über die Auswirkungen der Harmonisierung des Zahlungsverkehrs in der Schweiz Management Summary
Error! No text of specified style in document. Error! Use the Home tab to apply Section title to the text that you want to appear here. Studie über die Auswirkungen der Harmonisierung des Zahlungsverkehrs
MehrReisezahlungsmittel. Unbeschwert den Urlaub geniessen
Reisezahlungsmittel Unbeschwert den Urlaub geniessen 0000 GOOD THRU 0000 VALID THRU 0000 VALID THRU SZKB MasterCard/Visa SZKB PrePaid MasterCard 4627 0000 0000 0000 00/00 JACQUES MUELLER Mit der Kreditkarte
MehrDie Finanzmarktinfrastrukturen im Spannungsfeld zwischen Stabilität und Innovation Sibos 2016
Referat Sperrfrist 26. September 2016, 11.30 Uhr Die Finanzmarktinfrastrukturen im Spannungsfeld zwischen Stabilität und Innovation Sibos 2016 Thomas J. Jordan Präsident des Direktoriums der Schweizerischen
MehrDie QR-Rechnung ersetzt den Einzahlungsschein Swiss Banking Operations Forum. Thomas Reske SIX Interbank Clearing AG Zürich, 17.
Die QR-Rechnung ersetzt den Einzahlungsschein Swiss Banking Operations Forum Thomas Reske SIX Interbank Clearing AG Zürich, 17. Mai 2017 Inhalt Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz Warum ersetzt die
MehrZahlungsverkehr und e-commerce. Skriptum. Management Akademie. www.richtigerkurs.at. effizient - kompetent - ergebnisorientiert
effizient - kompetent - ergebnisorientiert Bankenkolleg Leasingkolleg Versicherungkolleg 1 st Business Certificate 1 st Social Competence Certificate Management Akademie Zahlungsverkehr und e-commerce
MehrDie Implementierung des Schweizer ISO Standards ist stärker abgestimmt. Istvan Teglas, Senior Product Manager SIX Interbank Clearing AG
Die Implementierung des Schweizer ISO-20022-Standards ist stärker abgestimmt Istvan Teglas, Senior Product Manager SIX Interbank Clearing AG Agenda ISO 20022 im Schweizer Zahlungsverkehr Die Schweizer
MehrDie Regulierung von FinTech (Startups)
(Startups) Luca Bianchi Veranstaltung «FinTech-Startups (Rechtliche) Perspektiven für die Finanzdienstleistungen der Zukunft», Niederer Kraft & Frey/Swiss Finance + Technology Association, 10. November
MehrErläuterung. Die Tabellen enthalten folgende Abkürzungen:
Statistiken über den Zahlungsverkehr in Deutschland 2002 2006 Stand: Januar 2008 Erläuterung Die Tabellen enthalten folgende Abkürzungen: nap nav neg not applicable nicht zutreffend not available nicht
MehrBezahlen im Detailhandel:
[[PowerPointImage("Logo", MasterProperty("Company", "LogoPowerPointTitleSlide"))]] Swiss Banking Operations Forum Bezahlen im Detailhandel: einfach, schnell, sicher und günstig August Harder, CIO Coop
MehrDie XCOM Payment-Lösungen
Die XCOM Payment-Lösungen Für den ecommerce und die Finanzindustrie Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des Anderen zu verstehen Henry Ford Banking für innovative Ideen Das wirtschaftliche Potenzial
MehrNils Purwin, PPI AG Monetative Jahrestagung 2016
Neue Zahlungsdienste als Wegbereiter für Geldreform? Nils Purwin, PPI AG 12.11.2016 Monetative Jahrestagung 2016 Der Markt schätzt die Auswirkungen aus der PSD2 als gravierend ein Handelsblatt outlaw.com
MehrMit Karte heißt mit girocard.
Mit Karte heißt mit girocard. Musterbank M A X I M USTE R Eine Gemeinschaftsinitiative Ihrer Banken und Sparkassen Die girocard der Deutschen Kreditwirtschaft Die girocard ist hierzulande das am häufigsten
MehrMigration Zahlungsverkehr Schweiz
Migration Zahlungsverkehr Schweiz "Swiss Banking Operations Forum" Roger Mettier, Leiter Payments Solutions, Credit Suisse AG Zürich, 6. Mai 2014 6. Mai 2014 Seite 1 Agenda Status Bereich Belege Abschaffung
MehrGirokonto. 1 Kontoeröffnung 6. Arbeitsblätter. Blankoformulare. Fragen und Antworten zum bargeldlosen Zahlungsverkehr. Bargeldlos zahlen mit Karten 8
Girokonto Fragen und Antworten zum bargeldlosen Zahlungsverkehr 1 Kontoeröffnung 6 3 4 5 6 7 Bargeldlos zahlen mit Karten 8 Elektronische Geldbörse 10 Die SEPA-Überweisung 1 Dauerauftrag und Lastschrift
MehrHat das Bargeld noch eine Zukunft? Forum Bundesbank, Hamburg. Stefan Hardt, Leiter Zentralbereich Bargeld, 06. November 2017
Hat das Bargeld noch eine Zukunft? Forum Bundesbank, Hamburg, Agenda 1 Banknotenumlauf 2 Zahlungsverhalten in Deutschland 3 Vorzüge des Bargeldes 4 Fazit: Hat das Bargeld noch eine Zukunft? Seite 2 1 -
MehrDigital Trends zum Thema bargeldloses Bezahlen
Digital Trends zum Thema bargeldloses Bezahlen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v., August 2017 Highlights Je geringer die Zahlungsbeträge, desto
MehrGültig ab 1. Januar Dienstleistungspreise
Gültig ab 1. Januar 2016 Dienstleistungspreise Kontoführung Kontoeröffnung alle Kontoarten Ein- und Auszahlungen Konti Konti EUR bis 50 000. 1 0,2 % darüber Konti übrige Fremdwährungen bis 3 000. 1 Kunden
MehrDer überwiegende Anteil d. Deutschen hat immer Bargeld bei sich und zahlt alltägliche Einkäufe lieber bar; doch es gibt Altersunterschiede
Der überwiegende Anteil d. Deutschen hat immer Bargeld bei sich und zahlt alltägliche Einkäufe lieber bar; doch es gibt Altersunterschiede Frage: Welche der beiden Aussagen trifft jeweils (eher) auf Sie
Mehr4 Zahlung Umgang mit Geld. Lindner u. a.: Wirtschaft verstehen Zukunft gestalten verlaghpt.at
4 Zahlung Umgang mit Geld 1 4 Zahlung Umgang mit Geld 4 Zahlung Umgang mit Geld 2 Zahlung Umgang mit Geld (Kapitelübersicht) Fremdwährungen Zahlungsverzug Zahlungsmittel zur Sicherstellung bei Krediten
MehrWas ist Geld? Workshop OeNB / WU 24. Oktober Beat Weber.
Was ist Geld? Workshop OeNB / WU 24. Oktober 2016 Beat Weber Was ist Geld? Verschiedene Antwortmöglichkeiten: 1. Formen 2. Funktionen 3. Institutionen 4. Preise des Geldes 5. Zukunft des Geldes: Technische
MehrZUM HANDELN GESCHAFFEN.
ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Totgesagte leben länger. - Zukunft des Elektronischen Lastschriftverfahrens Stand : Juni 2013 METRO AG 2013 Inhalt Ausgangslage und Anforderungen des Handels an Bezahlsysteme Bewertung
MehrErläuterung. Die Tabellen enthalten folgende Abkürzungen:
Statistiken über den Zahlungsverkehr in Deutschland 2000 2004 Stand: Februar 2006 Erläuterung Die Tabellen enthalten folgende Abkürzungen: nap nav neg not applicable nicht zutreffend not available nicht
MehrBlockchain im Bankensektor. Dr. Marcus Presich
Blockchain im Bankensektor Dr. Marcus Presich Marktveränderungen in drei Dimensionen postulieren digitale Transformation von Produkten und Geschäftsmodellen Marktveränderung wird durch Kunde, Regulatorik
MehrHaltet den Dieb! Kann Bargeld kriminell sein?
Haltet den Dieb! Kann Bargeld kriminell sein? Keyfacts - Durch die Abschaffung von Bargeld soll Wirtschaftskriminalität verringert werden - Das Vertrauen in elektronische Zahlungssysteme muss dafür allerdings
MehrROUND-TABLE-GESPRÄCH KARTE & ONLINEHANDEL FAKTEN, TOOLS, TRENDS. 23. Juni 2014
ROUND-TABLE-GESPRÄCH KARTE & ONLINEHANDEL FAKTEN, TOOLS, TRENDS 23. Juni 2014 AGENDA 1. Online Versandhandel, Herausforderungen, Zahlen und Fakten 2. Ausblick auf künftige Entwicklungen 3. Antwort der
MehrDie Nationalbank erleichtert und sichert den Zahlungsverkehr *
Sperrfrist: 25. April 2007, 10:00 Die Nationalbank erleichtert und sichert den Zahlungsverkehr * Thomas J. Jordan Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums Schweizerische Nationalbank Swiss Banking Operations
MehrDie Kosten des Bargelds in Österreich. Hanns Abele, Guido Schäfer 23. April 2015
Die Kosten des Bargelds in Österreich Hanns Abele, Guido Schäfer 23. April 2015 Warum eine Studie zu den Kosten des Bargelds in Österreich? Ø Bezahlen verursacht Kosten! Der Zahlungsverkehr kostet unsere
MehrMerkblatt zur Teilnahme an den EUR/CHF-Devisenswaps der Schweizerischen Nationalbank
abcdefg Zürich, III. Departement Geldmarkt und Devisenhandel Merkblatt zur Teilnahme an den EUR/CHF-Devisenswaps der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank () führt bei Bedarf Auktionen
MehrKMUStart. Das clevere Basispaket für KMU
KMUStart Das clevere Basispaket für KMU Ihr Start in eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung Als Klein- und Mittelunternehmen bilden Sie das Rückgrat unserer Wirtschaft. Sie produzieren erstklassige Produkte,
Mehr«Wie bezahlen wir in Zukunft und welchen Einfluss haben neue Zahlungsmittel wie Apple Pay, PayPal oder Bitcoin auf das Einkaufsverhalten?
«Wie bezahlen wir in Zukunft und welchen Einfluss haben neue Zahlungsmittel wie Apple Pay, PayPal oder Bitcoin auf das Einkaufsverhalten?» procure-anlass der Sektion Zürich vom 19.05.2015, Thomas Ifanger,
MehrMerkblatt zur Teilnahme an den EUR/CHF-Devisenswaps der Schweizerischen Nationalbank
abcdefg Zürich, III. Departement Geldmarkt und Devisenhandel Merkblatt zur Teilnahme an den EUR/CHF-Devisenswaps der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank () kann wie in der Medienmitteilung
Mehrhttp://www.go-ahead.at Mag. Nikolaus Kimla uptime - leading IT seit 14 Jahren erfolgreich am Markt 2 Standbeine: IT-Systemhaus Software Development Leading IT Die Erfolgsprinzipien für Unternehmen Unternehmen,
MehrSIC 4 Neue SIC Architektur (NSA)
SIC 4 Neue SIC Architektur (NSA) «Swiss Banking Operations Forum» Jean-Pierre Groner, SIX Interbank Clearing AG, Gesamtprojektleiter NSA 5. Mai 2015 Go Live eurosic 1 9: 3 0: 0 0 Go-Live eurosic 16. April
MehrVision E-Rechnung. Einführung Ambitionen & Trends. SIX Paynet, Ivo Portmann, Head Business Development. swissdigin-forum,
[[PowerPointImage("BackgroundFirst", GetMasterPropertyValue("Organisation", "PowerPointDescriptor"))]] Vision E-Rechnung Einführung Ambitionen & Trends SIX Paynet, Ivo Portmann, Head Business Development
MehrGER_C1.0501R. Bankgeschäfte. Learning Unit Money matters Reading & Writing Level C1 GER_C1.0501R.
Bankgeschäfte Learning Unit Money matters Reading & Writing Level C1 www.lingoda.com 1 Bankgeschäfte Leitfaden Inhalt Für viele Menschen ist es heute schwer vorstellbar, ohne ein eigenes Konto zu leben
Mehr25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland
Pressemitteilung der 22. März 2012 Bei Abdruck wird ein Belegexemplar erbeten 25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland Das Zahlungskartengeschäft verzeichnete 2010 den höchsten Zuwachs
MehrDie Zukunft im online und offline Zahlungsverkehr
II/2010-101007 Die Zukunft im online und offline Zahlungsverkehr Podiumsdiskussion II Payments Konferenz European Finance Week 2013 Universität Augsburg Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Kernkompetenzzentrum
Mehreffiziente und öffentlichem Finanzinfrastruktur-Leistungen
Ein SIX starkes zwischen Unternehmen internationalem für stabile Wettbewerb und effiziente und öffentlichem Finanzinfrastruktur-Leistungen Auftrag Unternehmenspräsentation SIX Themenanlass 29. Januar 2014
Mehrvorzüglich Sicherheit und Effizienz für die Kartenakzeptanz und den kartengestützten Postbank P.O.S. Transact
vorzüglich Sicherheit und Effizienz für die Kartenakzeptanz und den kartengestützten Zahlungsverkehr. Postbank P.O.S. Transact Um was es uns geht Bargeldloser Zahlungsverkehr in Form von kartengestützten
MehrStand QR-Rechnung. Thomas Reske SIX Interbank Clearing AG Infoanlass für Business-Software-Anbieter 13. November 2017
Stand QR-Rechnung Thomas Reske SIX Interbank Clearing AG Infoanlass für Business-Software-Anbieter 13. November 2017 Die QR-Rechnung Mehr Flexibilität & einfache Handhabung Unterstützt E-Banking TWINT
MehrMigration Zahlungsverkehr Schweiz
Migration Zahlungsverkehr Schweiz «Forum für Softwarehersteller im Interbank-Zahlungsverkehr» Andreas Galle, Business Management, SIX Interbank Clearing AG 28. August 2012 1 Internationale Marktentwicklung
MehrReisezahlungsmittel. SLR meine Bank
Reisezahlungsmittel SLR meine Bank Erholsame Ferien Reisezahlungsmittel Endlich Ferien! Wer freut sich nicht aufs süsse Nichtstun, auf fremde Länder oder einfach aufs Unterwegssein an bekannten oder weniger
MehrVerkauf von Swiss Bankers Traveler Cheque
Verkauf von Swiss Bankers Traveler Cheque Prozesseinheit 2 von Philipp Brun Swiss Bankers Traveler Cheques Philipp Brun Seite 1 von 26 Inhaltsverzeichnis: Verkauf von Swiss Bankers Traveler Cheque 1 Inhaltsverzeichnis:
MehrVortragstitel/Projekt SEPA. Das neue Zahlungssystem. Wien, 29. Jänner 2014
SEPA Das neue Zahlungssystem Wien, 29. Jänner 2014 1 Schritte zum einheitlichen europäischen Zahlungsverkehr 1999 Euro als Buchgeld 2002 Euro als Bargeld 2008 Einführung der SEPA Überweisung 2009 2014
MehrBusiness Process Outsourcing und Transaktionsbank
Stefan Mauchle Business Process Outsourcing und Transaktionsbank Das Angebot von Business Process Outsourcing- Dienstleistungen im Wertschriftenbereich mit oder ohne Bank-/Effektenhändlerlizenz unter besonderer
MehrZahlungssysteme im Wandel der Zeit
Zahlungssysteme im Wandel der Zeit A-SIT Zeitreise 1 Das Kompetenzzentrum für bargeldloses Bezahlen PayLife ist Drehscheibe zwischen den Karteninhabern, den Vertragspartnern und den Banken. 2 Payment is
MehrREISEZAHLUNGSMITTEL. Unbeschwert die Ferien geniessen
REISEZAHLUNGSMITTEL Unbeschwert die Ferien geniessen Erholsame Ferien! Endlich Ferien! Wer freut sich nicht aufs süsse Nichtstun, auf fremde Länder oder einfach aufs Unterwegssein an bekannten oder weniger
MehrSie sparen bares Geld. Alle Infos auf www.gdg-kmsfb.at
EXKLUSIVES Service Für Mitglieder INKLUSIVE GdG-KMSfB MasterCard im ersten Jahr gratis Teilzahlungsfunktion für Ihre Kreditkarte Nutzung electronic banking kostenlos Sie sparen bares Geld. Alle Infos auf
MehrDie mobile Zahlungslösung für den Handel.
Die mobile Zahlungslösung für den Handel Was ist Blue Code? Blue Code steht für einen einmalig nutzbaren 20 stelligen Token, der einen Zahlungsvorgang direkt vom Bankkonto auslöst. Der Token selbst enthält
MehrBank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!
Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen! Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Eine Zukunft ohne Bankfilialen kann sich weder jung
MehrFrankfurt am Main, 9. März Jahresabschluss 2009 Pressekonferenz
Frankfurt am Main, 9. März 2010 Jahresabschluss 2009 Pressekonferenz Agenda I. Bundesbankgewinn II. III. IV. Jahresabschluss 1. Bilanz der Bundesbank 2. Ausgewählte Bilanzpositionen 3. Gewinn- und Verlustrechnung
MehrTWINT Die Mobile Payment Lösung für die Schweiz
Passerelle nach HFBF zum Bachelor Business Administration FH Konsumentenbefragung zur Akzeptanz von Mobile Payment in der Deutschschweiz Student Francesco Critelli Betreuende Dozentin Iva Sedalk Klasse
MehrForderungen und Verpflichtungen der institutionellen Sektoren
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 29. November 2017 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2016 Forderungen und Verpflichtungen der institutionellen
MehrE-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen
Rheinischer Sparkassen- und Giroverband E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen Kongress e-nrw, Düsseldorf, Agenda 1. Die Sparkassen als natürlicher Partner der Kommunen in NRW 2. Die Digitalisierung
MehrBitcoin Geld ohne Banken? Swiss Banking Operations Forum, Zürich, 6. Mai 2014 Beat Weber, Oesterreichische Nationalbank
Bitcoin Geld ohne Banken? Swiss Banking Operations Forum, Zürich, 6. Mai 2014 Beat Weber, Oesterreichische Nationalbank Was ist Bitcoin? Anspruch: Eine private Internet-Alternative zur Welt der Banken
Mehrgirokonten meine bank Die kostenlosen* Girokonten mit vielen Inklusiv-Leistungen Postbank Privat-Girokonten Mehr Informationen hier:
Mehr Informationen hier: www.postbank.de direkt@postbank.de Telefon: 0228 5500 5555 Postbank Finanzcenter/Partnerfilialen der Deutschen Post www.postbank.de/filial-suche Postbank Finanzberatung, Ihr persönlicher
MehrDeutsche Kreditwirtschaft-Informationsveranstaltung
Deutsche Kreditwirtschaft-Informationsveranstaltung Aktuelle Veränderungsprozesse im kartengestützten Zahlungsverkehr aus sicht der Deutschen Kreditwirtschaft Kontaktlose Zahlsysteme Wolfgang Adamiok Direktor,
MehrDie Rolle der Nationalbank im bargeldlosen Zahlungsverkehr
Die Rolle der Nationalbank im bargeldlosen Zahlungsverkehr Daniel Heller, Systemstabilität und Überwachung, und Andy Sturm, Finanzmarktinfrastruktur, Schweizerische Nationalbank, Zürich SNB 44 Quartalsheft
MehrPayment Services. Die Petrol Solution. Integrierte Bezahllösung für Tankstellen
Payment Services Die Petrol Solution Integrierte Bezahllösung für Tankstellen Schnell, sicher und intelligent bezahlen an der Zapfsäule und in Ihren Shops Inhaltsverzeichnis Six Payment Services 03 Das
MehrHerzlich Willkommen! Swissmedic das Schweizerische Heilmittelinstitut stellt sich vor
Herzlich Willkommen! Swissmedic das Schweizerische Heilmittelinstitut stellt sich vor Dr. Petra Dörr Leiterin Stab, Swissmedic 29. Juni 2011 Swissmedic Schweizerisches Heilmittelinstitut Hallerstrasse
MehrGeschäftskunden Kontoübersicht
Geschäftskunden Kontoübersicht Unsere Konten und Karten für Geschäftskunden im Überblick ZAHLEN Eignung Geschäftskonto (Kontokorrent) Das Basiskonto für geschäftliche Zwecke Eurokonto Das Geschäftskonto
MehrSchweizerische Finanzmarktpolitik
Schweizerische Finanzmarktpolitik im Fokus Dr. David S. Gerber, Stv. Leiter Abteilung Märkte, SIF Swiss Banking Operations Forum vom 17. April 2013 Überblick 1. Einleitung 2. Herausforderungen 3. Finanzmarktpolitik
MehrAlgorithmen des Supply Chain Management Darstellung, Einsatzgebiete und Vergleich. (2008)
Onlineversion des Kolloquiums zur Studienarbeit: Algorithmen des Supply Chain Management Darstellung, Einsatzgebiete und Vergleich. (2008) Weiter Informationen, sowie die Studienarbeit, findet sich unter:
MehrJürgen Wagner DZ Bank AG
Jürgen Wagner DZ Bank AG Digitaler Wettbewerb und Herausforderungen im Zahlungsverkehr Weiden, 25.04.2016, Jürgen Wagner Agenda Seite 3 1. Zahlungsverkehr - Aktuelle Herausforderungen 2. paydirekt Bezahlverfahren
MehrInnovative Zahlungslösungen für Mobile Devices Das Distanzgeschäft national &international
Innovative Zahlungslösungen für Mobile Devices Das Distanzgeschäft national &international 2013 Wirecard CEE Roland Toch, GF 1 1. Wirecard Gruppe Die Kombination aus PSP und Bank 2013 Wirecard CEE Roland
MehrDie QR-Rechnung. Thomas Reske SIX Interbank Clearing AG Roadshow in Zürich 25. Oktober 2017
Die QR-Rechnung Thomas Reske SIX Interbank Clearing AG Roadshow in Zürich 25. Oktober 2017 Inhalt Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz und warum? Warum ersetzt der QR-Code den Einzahlungsschein? Welche
MehrEffizienz in der Wirtschaftsförderung
Effizienz in der Wirtschaftsförderung Workshop Aktiv oder Passiv? Wirtschaftsförderung Treiber oder Getriebener der Standortentwicklung Oder Wie verzettele ich mich richtig? Forum deutscher Wirtschaftsförderer
MehrVorlesung Geld- und Währungstheorie und -politik. Dr. Joscha Beckmann
Vorlesung Geld- und Währungstheorie und -politik Dr. Joscha Beckmann Gliederung Part I: Money and credit supply 1. Money and credit: definition, function, origin and aggregates 2. From gold to paper money:
MehrAktualisierung Inhalte BankingToday.ch - in Anlehnung an BankingToday 2.0 - Juni 2008 bis Juni 2009
AKTUALISIERUNG 09.11.09 / v2.0 Aktualisierung Inhalte BankingToday.ch - in Anlehnung an BankingToday 2.0 - Juni 2008 bis Juni 2009 1 Register Bankwesen Schweiz... 3 1.1 Institute mit besonderem Geschäftskreis...
MehrZahlungen und Zahlungsverkehr Dossier Weiterführende Schulen
Zahlungen und Zahlungsverkehr Dossier Weiterführende Schulen Autorin: Vera Friedli, Bern Inhaltsverzeichnis Grundlagen: Zahlungen und Zahlungsverkehr... 3 Einleitung... 3 Unterschied zwischen Einzahlung
MehrMerkblatt zu den Offenmarktoperationen. 1. Einleitung. 2. Zugelassene Geschäftspartner
Merkblatt 1 (zu den Richtlinien der SNB über das geldpolitische Instrumentarium) III. Departement Zürich, 29. Februar 2016 Merkblatt zu den Offenmarktoperationen 1. Einleitung Die Offenmarktoperationen
Mehr3. Voraussetzungen für die Beanspruchung der Engpassfinanzierungsfazilität
Merkblatt 3 (zu den Richtlinien der SNB über das geldpolitische Instrumentarium) III. Departement Zürich, 15. Mai 2017 Merkblatt zur Engpassfinanzierungsfazilität (Repo-Geschäft zum Sondersatz) 1. Einleitung
MehrInitiative Deutsche Zahlungssysteme. Allensbach-Umfrage zum Bezahlen in Deutschland 2017 Management Summary
Initiative Deutsche Zahlungssysteme Allensbach-Umfrage zum Bezahlen in Deutschland 2017 Management Summary 2 // ALLENSBACH-UMFRAGE 2017 Management Summary Die Evolution des Bezahlens: Status Quo und Ausblick
MehrDie Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis
Novartis Operation / Novartis Schweiz Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Matthias Leuenberger Delegate Novartis Switzerland Pratteln, 24. August 2017 Wir sind die Glücklichsten... ...und
MehrABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XI EINLEITUNG ZIEL METHODE GANG DER UNTERSUCHUNG... 6
Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XI EINLEITUNG... 1 1 ZIEL... 1 2 METHODE... 2 3 GANG DER UNTERSUCHUNG... 6 TEIL I: GRUNDLAGEN DES BARGELDLOSEN ZAHLUNGSVERKEHRS... 8 1 HISTORISCHE ENTWICKLUNG...
MehrNeuer Personalausweis Verbreitung und Nutzung der eid-funktion. 22. März 2012 I Mark Rüdiger
Neuer Personalausweis Verbreitung und Nutzung der eid-funktion 22. März 2012 I Mark Rüdiger npa am Geldautomat Cebit 2012 Mark Rüdiger I Folie 2 Wer sind wir? XCOM AG innovativer Full-Service Provider
Mehr2 Abschnitt Abwicklung der Geschäfte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich
Clearing-Bedingungen 2 Abschnitt Abwicklung der Geschäfte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich 2.2 Teilabschnitt Abwicklung von Optionskontrakten 2.2.1 Unterabschnitt Abwicklung von Optionskontrakten
Mehr