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1 Beratung und Therapie bei problematischer Mediennutzung Fortbildung der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft im Herzogtum Lauenburg Dr. Bernd Sobottka

2 Inhalt Krankheitsentwicklung & Stichprobenbeschreibung Beratung & Therapie Behandlungsdaten Ausblick 2

3 PC-/Internet-Gebrauch Jugendliche, junge Erwachsene Unkompliziertes Eintauchen in phantastische Welten Phasenweise intensiver PC-Gebrauch ist ein Entwicklungsschritt zum differenzierten PC-Gebrauch Heterogenes Nutzungsspektrum 3

4 Medienwelten im Internetzeitalter 4

5 Gefahrenpotenzial Bildzeitung

6 Prävalenz 6

7 Nutzungsgewohnheiten Surfing Chatting Gaming Streaming 7

8 Belohnungserleben Aufregende Abenteuer Fremde Regionen Endlose Weiten Erreichbare Erfolge Verlässliche Kontakte Struktureller Halt Soziale Anerkennung Sichere Anonymität Sinnstiftung 8

9 Grundbedürfnisse (nach Grawe, 2004) Orientierung und Kontrolle Lustgewinn / Unlustvermeidung Bindung Selbstwerterhöhung Diskordanz Inkongruenz... K o n s i s t e n z... 9

10 Langfristig negative Folgen PC-Gebrauch dominiert das Denken, Fühlen und Handeln Nutzungsdauer und Spielende nahezu unbegrenzt Reduzierung der sozialen Kontakte Reduktion der Leistungsfähigkeit und Alltagskompetenz Körperliche, psychische und soziale Schäden Dysfunktionale Automatisierung der PC-Aktivität 10

11 Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch als Sucht? Mediensucht Medienabhängigkeit PC-Sucht Internetsucht Online-Sucht Computerspielsucht Online Spielsucht Rollenspielsucht Onlinerollenspielsucht 11

12 Diagnostische Möglichkeiten Verhaltenssucht: ICD-10 F. Impulskontrollstörung: ICD-10 F63.8 Beziehungsstörung: ICD-10 F

13 Diagnostische Testverfahren Kurzfragebogen zu Problemen beim Computergebrauch (KPC), Petry (2003) Compulsive Internet Use Scale (CIUS), Meerkerk et al. (2008), dtsch. Übersetzung von Petersen (2009) Internet Addiction Test IAT (Young) Internetsuchtskala ISS (Hahn & Jerusalem) Skala zum Onlinesuchtverhalten OSV-e (Wölfling) Generalized Pathological Internet Use Scale GPIUS2 (Caplan) 13

14 Forschungsprojekt (1) Projektkliniken: AHG Klinik Münchwies AHG Klinik Schweriner See Förderung durch: 14

15 Fragestellung Wie unterscheiden sich Merkmale der Patientengruppe (n=100) im Vergleich mit drei anderen Patientengruppen? Pathologischer PC-Gebrauch Pathologisches Glücksspielen Alkoholabhängigkeit Sonst. psychische Erkrankung 15

16 Untersuchungsvariablen Soziodemografische Variablen Alter, Geschlecht Soziale und berufliche Integration Symptomatologie Symptombelastung Depressivität Impulsivität Persönlichkeit und interpersonelle Probleme Selbstwertstruktur Interpersonelle Probleme Persönlichkeitsstruktur Aggressivitätsfaktoren Bado Interview SCL-90-R BDI-II BIS MSWS IIP-C NEO-FFI K-FAF 16

17 Komorbiditäten Depressionen (~ 50%) Störungen durch psychotrope Substanzen (~ 33%, o.t.) Persönlichkeitsstörungen (~ 25%) Soziale Angststörungen (~ 15%) Essstörungen (~ 10%) Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (~ 45 %) Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems (~ 35%) 17

18 Beschreibung der Stichprobe Forschungsprojekt (1) Chronisch kranke, alleinstehende jg. Männer, die trotz solidem intellektuellem Leistungsvermögen nicht am Erwerbsleben teilhaben. 18

19 Fazit aus den klinischen Daten Patienten mit hoher Komorbiditätsrate und gestörtem Interaktionsverhalten. 19

20 Ergebnisinterpretation Zentrale Merkmale der Persönlichkeitsorganisation, der Selbstwertregulation und der interpersonalen Beziehungsfähigkeit trennen die Gruppen. Der Pathologische PC-/Internet-Gebrauch scheint ein Krankheitsbild mit eigenständigem Profil zu sein. 20

21 Inhalt Krankheitsentwicklung & Stichprobenbeschreibung Beratung & Therapie Behandlungsdaten Ausblick 21

22 Kostenträger Beratung? Therapie Krankenversicherungen (Behandlungen, Reha) Rentenversicherungen (Reha) 22

23 Ziele im Therapieprozess Allgemeine Ziele Krankheitsbezogene Ziele Individuelle Ziele 23

24 Individuelle Ziele Verbesserung des zwischenmenschlichen Beziehungsverhaltens Verbesserung der Konfliktfähigkeit Stärkung des Selbstwertgefühls Entwicklung beruflicher Perspektiven 24

25 Gruppentherapie: Pathologischer PC-Gebrauch Informationsvermittlung Behandlungsmotivation Funktionale Analyse Korrektur von Fehlannahmen Erarbeitung von Alternativverhalten Entscheidungsfokussierung Umgang mit Selbstwertproblemen Rückfallprävention 25

26 Reales vs. Virtuelles Ich 26

27 Ampelmodell Verbotene PC-Aktivitäten: z.b. Onlinerollenspiele, Riskante PC-Aktivitäten z.b. YouTube, Erlaubte PC-Aktivitäten z.b. s, 27

28 Inhalt Krankheitsentwicklung & Stichprobenbeschreibung Beratung & Therapie Behandlungsdaten Ausblick 28

29 Forschungsprojekt (2) Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch 1-Jahres-Katamnese Sobottka, B., Feindel, H., Schuhler, P., Schwarz, S., Vogelgesang, M. & Fischer, T. Projektkliniken: Förderung durch: 29

30 Störungsspezifische Symptomatik PC-Nutzungsdauer PC-Nutzungsdauer N MW SD Signifikanz Nutzung PC (Tage/Woche) t 1 t ,62 5,62 0,86 2,02 p=0,001 Durchschnittliche Stunden/Tag t 1 t ,18 4,78 4,57 4,08 p<0,001 Maximale ununterbrochene Nutzungsdauer (Stunden) t 1 t ,20 7,52 17,81 12,03 p<0,001 Berufsfremd (Stunden/Woche) t 1 t ,25 23,89 33,92 28,17 p<0,001 30

31 Störungsspezifische Symptomatik Katamnestische Erfolgsquoten analog DGSS PPC-Status analog DGSS III Kriterium (N=61) analog DGSS IV Kriterium (N=100) Anzahl Prozent Anzahl Prozent PPC-frei (ohne Rezidiv) 23 37, ,0 PPC-frei (nach Rezidiv) 23 37, ,0 Rezidiv (andauernd) 15 24, ,0 Katamnest. Erfolgsquote 75,4 46,0 31

32 Soziale Integration Soziale Aktivitäten Soziale Aktivitäten mind. 1/Woche weniger 1/Woche sich treffen unbekannt mind. 1/Woche weniger 1/Woche Sport treiben unbekannt t1 20 (32,8%) 39 (63,9%) 2 (3,3%) 12 (19,7%) 49 (80,3%) - t3 42 (68,9%) 18 (29,5%) 1 (1,6%) p<0, (34,4%) 37 (60,7%) 3 (4,9%) p=0,076 32

33 Soziale Integration In Anspruch genommene Hilfen Seit Entlassung in Anspruch genommene Hilfen Häufigkeit keine 13 (21,3%) (Sucht-)Beratungsstelle/ambulante Suchtnachsorge 43 (70,5%) Selbsthilfegruppe 22 (36,1%) ambulante Psychotherapie 21 (34,4%) ambulantes betreutes Wohnen 8 (13,1%) ambulante ärztliche Behandlung 5 (8,2%) stationäre psychiatrische Behandlung 2 (3,3%) stationäre Rehabilitation 1 (1,6%) Reha-Nachsorge Psychosomatik 1 (1,6%) Mehrfachnennungen möglich 33

34 Zusammenfassung der Ergebnisse Ein Jahr nach Entlassung aus der stationären Behandlung zeigen sich die untersuchten Patienten anhaltend gebessert. 34

35 Inhalt Krankheitsentwicklung & Stichprobenbeschreibung Beratung & Therapie Behandlungsdaten Ausblick 35

36 Schlussfolgerungen und Ausblick Die Existenz eines neuen Krankheitsbildes erscheint unstrittig und wird perspektivisch möglicherweise eine nosologische Einordnung als Verhaltenssucht erfahren. Die Katamneseergebnisse sprechen für die Wirksamkeit der bisher entwickelten Behandlungsprogramme. 36

37 Schlussfolgerungen und Ausblick Ein zwischenzeitliches Rezidiv zeigt sich als ein häufiges Phänomen auf dem Weg der Bewältigung des Problemverhaltens und sollte daher im therapeutischen Prozess Beachtung finden. Prä- und Poststationäre Programme sind notwendig, um nachhaltige Veränderungsprozesse vorzubereiten und zu konsolidieren. 37

38 Forschungsprojekt (3) Messinstrumente zum Screening und zur Verlaufsbeurteilung des Pathologischen PC-/Internetgebrauchs Projektkliniken: AHG Klinik Münchwies AHG Klinik Schweriner See Förderung durch: 38

39 Literatur Grüsser, S. & Thalemann, C. (2006). Verhaltensucht Diagnostik, Therapie, Forschung. Bern: Huber. Petry, J. (2010). Dysfunktionaler und pathologischer PC- und Internet-Gebrauch. Göttingen: Hogrefe. Schuhler, P. & Vogelgesang, M. (2012). Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch. Eine Therapieanleitung. Göttingen: Hogrefe. Petersen, K., Weymann, N., Schelb, Y., Thiel, R. & Thomasius, R. (2009). Pathologischer Internetgebrauch Epidemiologie, Diagnostik, komorbide Störungen und Behandlungsansätze. Fortschritte der Neurologie und Psychiatrie, 77, Schuhler, P., Sobottka, B., Vogelgesang, M., Fischer, T., Flatau, M., Schwarz, S., Brommundt, A., & Beyer, L. (2013). Pathologischer PC-/Internet-Gebrauch bei Patient/Innen der stationären psychosomatischen und Suchtrehabilitation. Lengerich: Pabst. Schuhler, P. & Vogelgesang, M. (2011). Abschalten statt abdriften. Weinheim: Beltz. Sobottka, B. (2010). Stationäre Psychotherapie bei Pathologischem PC-Gebrauch. Rausch, 6, Wölfling, K. & Beutel, M. (2009). Wenn die virtuelle Welt zum realen Alltag wird. Info Neurologie & Psychiatrie, 11,

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