Digitalisierung in der Logistik. Ein Praxisleitfaden auf dem Weg in die digitale Welt
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- Marta Weiner
- vor 7 Jahren
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1 Digitalisierung in der Logistik Ein Praxisleitfaden auf dem Weg in die digitale Welt Oktober 2016
2 INHALT Vorwort 1. Erläuterungen zum Begriff Digitalisierung und ihre Bedeutung für die Logistik 2. Fakten zur Digitalisierung 3. Wie Digitalisierung konkret hilft, die Herausforderungen in Lieferketten zu managen 4. Alles, was zählt: Sechs Leistungsvorteile der digitalen Supply Chain 5. Praxisbeispiele zur Digitalisierung in der Supply Chain 5.1 Beschaffungslogistik für Verlader aus Industrie und Handel 5.2 Distributionslogistik für Verlader aus Industrie und Handel 5.3 Sendungsmanagement für Logistikdienstleister 6. Die 10 Chancen der Digitalisierung 2
3 VORWORT VORWORT Die Digitalisierung bestimmt die Themenagenda in der Logistik. Doch ist sie für Unternehmen aus der Logistik noch Zukunftsmusik und ist das Thema für die heutige Nutzung im operativen Geschäft noch zu abgehoben? Nein, ganz und gar nicht. Supply Chain Leader digitalisieren schon heute konsequent. Und es kommen täglich neue, innovative Anwendungsbeispiele hinzu. Mit diesem Expertenpapier möchten wir direkt anwendbare Beispiele zum Thema Digitalisierung aufgreifen. Ein Papier für die Praxis, das der Digitalisierung das Nebulöse, das wenig Begreifbare und das Alltagsfremde nehmen soll. Ins Blickfeld rücken Lösungen, die Ihr Unternehmen erfolgreicher machen und die jetzt und heute zum Einsatz kommen können. Nicht in der fernen Zukunft, sondern aktuell und ganz real. Wir wollen Digitalisierung mit ihren Bestandteilen und Beispielen einfach verständlich machen. Denn welche Lösungen und Technologien in Zukunft erfolgreich sein werden, bestimmt nicht der Technologiehersteller, sondern der Nutzer und Anwender selbst und damit Sie. Digitalisierung bedeutet nicht, dass sich Unternehmen ziellos ins digitale Zeitalter beamen. Digitalisierung kann Schritt für Schritt umgesetzt werden. Dennoch müssen diese Schritte auch gegangen werden. Im Grundsatz gilt: Wer sich nicht bewegt und im Bestehenden verharrt, wird im Zeitalter der Digitalisierung noch schneller überholt und abgehängt werden als dies früher der Fall war. Die Zeit, sich damit zu beschäftigen, ist mehr als reif: sie sollte genutzt werden. Digitalisierung ist nichts für Zauderer und Bedenkenträger. Supply Chain Leader treffen Entscheidungen und setzen diese konsequent um. IT ist dafür ein immer mächtiger werdendes Werkzeug, das sich rasant weiterentwickelt. Wer nicht in Aktionismus verfallen will, muss Bedarfe und Zielstellungen richtig erkennen. Wer zu lange abwartet, was andere machen, läuft Gefahr, morgen von gestern zu sein. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! Frauke Heistermann Mitglied der Geschäftsleitung AXIT GmbH 3
4 1. ERLÄUTERUNGEN ZUM BEGRIFF DIGITALISIERUNG UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE LOGISTIK Was bedeutet Digitalisierung konkret? Aus AXIT Sicht kann von Digitalisierung erst die Rede sein, wenn IT eine entscheidende Führungsrolle bei der Gestaltung von Prozessen einnimmt. Wir möchten Ihnen eine pragmatische Erläuterung zum Thema Digitalisierung in der Logistik geben und ihre Bedeutung für die Logistik mit wenigen Sätzen umreißen: Von Digitalisierung kann erst die Rede sein, wenn IT eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Prozessen einnimmt. Entscheidend heißt, dass IT eine Führungsrolle übernimmt und nicht mehr nur als einzelnes Tool oder Erfüllungsgehilfe verstanden wird. Führungsrolle heißt, dass IT sowohl Prozesse als auch damit verbundene Entscheidungen maßgeblich unterstützt oder sogar übernimmt, wie z.b. Routine-Entscheidungen. Führungsrolle heißt auch, dass IT ganzheitlich, strategisch, nachhaltig und konsequent eingesetzt wird. Dabei setzt Digitalisierung voraus, dass modernste Technologie zum Einsatz kommt und dass diese einen Reifengrad erreicht hat, der massentauglich ist. Wie auch bei den anderen Quantensprüngen in der Industrie spricht man erst von einer Revolution, wenn die erworbene Fähigkeit (z.b. Maschinisierung) massentauglich angewendet werden kann. 4
5 2. FAKTEN ZUR DIGITALISIERUNG Unterschiedliche Marktumfragen machen deutlich, wie Unternehmen zur Digitalisierung stehen und welche Bedeutung sie ihr für die Logistik zumessen. Hier einige Ergebnisse: 59% der Befragten einer MHP-Umfrage schätzen für die Logistik die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der IT als sehr hoch, 35% als hoch ein. 1 Auch Zahlen der BVL bestätigen: Digitalisierung ist das vorherrschende Trendthema in der Logistik. 2 Laut einer Bitkom-Studie liegen die größten Herausforderungen auf dem Weg zur Digitalisierung in der Standardisierung und der Prozess- und Arbeitsorganisation. 3 Cloud-Anwendungen, mobile Lösungen und das Internet der Dinge werden von C-Level Managern laut einer IBM-Umfrage als die wichtigsten Technologien in den nächsten Jahren erachtet Quelle: "Studie Industrie 4.0 Eine Standortbestimmung der Automobil- und Fertigungsindustrie", MHP - A Porsche Company, Quelle: Bundesvereinigung Logistik (BVL), Quelle: Ergebnisse der Tendenzbefragung Industrie 4.0, Bitkom, VDMA, ZVEI, Quelle: C-Suite Studie, IBM,
6 3. WIE DIGITALISIERUNG KONKRET HILFT, DIE HERAUSFORDERUNGEN IN LIEFERKETTEN ZU MANAGEN Logistik hat die Chance, Treiber von Innovationen zu sein Industrie 4.0 stellt höchste Ansprüche an die Liefergenauigkeit und -flexibilität von Rohmaterialien, Zwischenprodukten, Fertigteilen und anderen Waren. Die Logistik ist integraler Bestandteil der Wertschöpfungskette. Sie muss die Ansprüche von Industrie 4.0 unterstützen, wenn nicht sogar vorantreiben. Das bedeutet, auch Logistik muss schneller, sicherer, zuverlässiger kommunizieren interaktiver sein, um Treiber von Innovationen zu sein und nicht deren Flaschenhals zu werden. Die Logistik ist integraler Bestandteil der Wertschöpfungskette. Sie muss die Ansprüche von Industrie 4.0 unterstützen, wenn nicht sogar vorantreiben. Die Lieferkette ist ein fragiles, komplexes Gebilde Die Lieferkette ist ein fragiles Gebilde. Vieles kann sich auf dem Weg zum Endkunden ereignen: Der Lieferant stellt zu wenig Ware bereit, bei der Abholung wird ein Schaden verursacht, die Schiffsabfahrt verzögert sich, Anschlusszüge werden nicht erreicht, Transportfahrzeuge verspäten sich, die Kapazitäten an der Rampe reichen nicht aus, und so weiter. All das beeinflusst die Zuverlässigkeit der Supply Chain und erhöht zugleich ihre Komplexität. Zu den operativen Herausforderungen und Störfällen, mit denen Logistik täglich konfrontiert ist, kommen nicht selten noch Ausnahmesituationen größeren Ausmaßes. Zu den operativen Herausforderungen und Störfällen, mit denen Logistik täglich konfrontiert ist, kommen nicht selten noch Ausnahmesituationen größeren Ausmaßes hinzu, beispielsweise Streiks oder Naturkatastrophen. Eine weitere Herausforderung liegt in der hohen Zahl eingebundener Beteiligter und derer IT-Systeme, die innerhalb derselben Lieferkette global miteinander arbeiten. Dazu zählen unter anderem Besteller, Lieferanten, Spediteure, Lager, Hubs, Zoll und diverse Sendungsempfänger. Zudem ist die Lieferkette nur ein Teil eines Supply Chain Netzwerks, das aus einer eng verwobenen Abhängigkeit einzelner Prozesse besteht. Die Lieferkette ist nur ein Teil eines Supply Chain Netzwerks, das aus einer eng verwobenen Abhängigkeit einzelner Prozesse besteht. Digitalisierung hilft uns, die Herausforderungen zu managen Das Management unter diesen Bedingungen stellt Logistiker tagtäglich vor neue Herausforderungen. Daher kommen die positiven Effekte der Digitalisierung insbesondere den Lieferketten zugute. Denn mit ihrer Hilfe werden Teilnehmer flexibel integriert, Prozesse miteinander vernetzt, Datenübermittlungen automatisiert, Entscheidungsprozesse durch Bereitstellung wichtiger Informationen verbessert (wobei durch Digitalisierung Entscheidungen sogar automatisch getroffen werden können), Daten gesammelt und angereichert, Informationen und Wissen abgeleitet und zusätzliche Transparenz geschaffen. Mit Hilfe von Digitalisierung werden Entscheidungsprozesse durch Bereitstellung wichtiger Informationen verbessert. 6
7 4. ALLES, WAS ZÄHLT: SECHS LEISTUNGSVORTEILE DER DIGITALEN SUPPLY CHAIN Die Digitalisierung eröffnet Unternehmen neue Dimensionen im Supply Chain Management. Sechs wesentliche Leistungsvorteile: 1. IT-Integration der verschiedenen Teilnehmer und ihrer bestehenden Systeme (Technologie: z.b. EDI, Webservice, Web-EDI, etc.) unabhängig von der IT-Architektur der unternehmensinternen Systeme (z.b. ERP, WMS, Speditionsprogramm...) 2. Schaffen einer Datenbasis von höchster Qualität: Die vollständige Integration ermöglicht den Austausch, das Teilen, Validieren und Anreichern von Daten, indem verschiedene Datenquellen miteinander kombiniert werden. (Technologie: zentrale Datenplattformen). So werden aus Daten Informationen und aus Informationen neues Wissen. Beispiele zur Kombination und zum Anreichern von Daten können sein: Materialstammdaten und Verpackungsdaten kombinieren Soll-Laufzeiten, Forecasts, Ist-Laufzeiten und geocodierte Positionsdaten vergleichen Verknüpfung von Bestellungen, Lieferscheinen, Sendungen, Ladelisten, Verkehrsträgern 3. Vollständige Transparenz von Lieferketten sowie Material- und Informationsflüssen 4. Standardisierung und Automatisierung von Prozessen (Technologie: Abbildung von Workflows unternehmensübergreifend über die Cloud). Erst standardisierte Prozess können automatisiert werden. Das gilt für unternehmensinterne wie auch -übergreifende Prozesse. 5. Visibility & Collaboration, das heißt in diesem Fall die intensive und eng vernetzte unternehmensübergreifende Zusammenarbeit der Beteiligten in Supply Chain Netzwerken, die erst durch bessere Prozesskenntnis zu den vor- und nachgeschalteten Prozessen der anderen Teilnehmer und durch bessere Daten ermöglicht wird. Collaboration setzt vernetztes Denken und Handeln voraus. Damit verbunden ist eine neue Denke, in der Abschottung und das Sitzen auf Daten keinen Platz mehr haben. Isolierte Betrachtungen verhindern Collaboration. 6. Schaffen neuer Werte durch systematische Analyse aller angereicherten Daten entlang der Lieferkette (Technologie: Analytics, BI, etc.) 1. IT-Integration 2. Datenbasis von höchster Qualität 3. Transparenz 4. Standardisierung & Automatisierung von Prozessen 5. Visibility & Collaboration 6. Schaffen neuer Werte durch systematische Analyse Welche Vorteile schafft die Digitalisierung für die Lieferkette? Reduzierung von Komplexität Erhöhung der Zuverlässigkeit Vorhersehbarkeit und damit Minimierung von Risiken Reduzierung von Fehlern Verringerung von Transportkosten Schaffung neuer Geschäftsfelder und damit Umsatzpotentiale Erhöhung der Innovationskraft Erhöhung der Agilität und Flexibilität, z.b. bei neuen Marktanforderungen 7
8 5. PRAXISBEISPIELE ZUR DIGITALISIERUNG IN DER SUPPLY CHAIN Die folgenden Beispiele basieren auf der Praxiserfahrung aus über AXIT-Projekten. Sie zeigen, wie Digitalisierung in der Logistik durch den Einsatz einer cloud-basierten Logistikplattform wie AX4 unterstützt werden kann. Dabei geht es darum, die für jedes Szenario individuellen Anforderungen bestmöglich zu erfüllen. Sie umfassen die Integration aller Prozessteilnehmer und Systeme, die Standardisierung und Automatisierung von Prozessen und Workflows, die Schaffung von Supply Chain Visibility, das Ermöglichen von Collaboration, die Analyse von Daten. Beschaffungslogistik für Verlader aus Industrie und Handel Distributionslogistik für Verlader aus Industrie und Handel Sendungsmanagement für Logistikdienstleister 8
9 5.1 BESCHAFFUNGSLOGISTIK FÜR VERLADER AUS INDUSTRIE UND HANDEL Teilnehmer und Beschreibung des Supply Chain Netzwerks Verlader aus Industrie oder Handel mit über 100 unterschiedlichen Lieferanten und fünf verschiedenen Logistikdienstleistern Große Produktionsstätten mit internationalen Strukturen und mitunter multimodalen Transportwegen wie Straße, Schiene, See oder Luft Ausgangssituation Ein Industrie- oder Handelsunternehmen organisiert ein Bestell- und Beschaffungsnetzwerk für Materialien, Produkte oder Ersatzteile Dabei müssen verschiedene Lieferanten und Spediteure auf der Beschaffungsseite koordiniert werden Oft ist der Prozess der Bestellübermittlung und Abholung intransparent und geprägt von heterogenen Systemen bei den verschieden Beteiligten (z.b. ERP, TMS, Speditionssysteme, WMS, Zoll-Systeme oder Port-IT) Typische Anforderungen (unter Berücksichtigung der wichtigsten Bestandteile der Digitalisierung) Integration: Reibungslose Integration kundeninterner Systeme wie WMS oder ERP Zentrale Lösung für heterogene Lieferanten zur Übermittlung von Abrufen oder Bestellungen sowie Rückmeldung von Bestätigungen und Lieferscheinen Zentrale Lösung zur Übermittlung von Abholaufträgen verschiedener Lieferanten an unterschiedliche Spediteure Standardisierung & Automatisierung: Verknüpfung von Abrufen bzw. Bestellungen, Lieferscheinen, Abholaufträgen und Ladelisten Durchgängige Transparenz für den gesamten Transportprozess Hinterlegung von Regeln innerhalb des digitalen Workflows und darauf basierend automatische Prozesskontrolle und Warnung im Falle von Abweichungen vom Standardprozess Einfacher und automatisierter Erfassungsprozess im Lager oder in der Produktion aus Basis von Barcode-Labels und Sendungsavisen Einfache Überprüfung von Frachtrechnungen Hinterlegung von Regeln innerhalb des digitalen Workflows und darauf basierend automatische Prozesskontrolle 9
10 5.1 BESCHAFFUNGSLOGISTIK FÜR VERLADER AUS INDUSTRIE UND HANDEL Visibility & Collaboration: Durchgängige Transparenz für den gesamten z.t. multimodalen Transportprozess Permanente Visibility für alle Teilnehmer entsprechend ihres Prozesses Unternehmensübergreifende Workflows, die alle Prozessteilnehmer unabhängig von deren IT-System integrieren Klare Rollen für jeden Teilnehmer Regeln für einen sich selbst steuernden IT-Prozess abhängig von bestimmten Ereignissen oder Meilensteinen Da die Teilprozesse zwischen den Unternehmen klar definiert und sichtbar für alle Beteiligten sind, kann der Gesamtprozess und der jeweilige Output für nachfolgende Teilnehmer optimiert werden Kapazitätsmanagement: Optimierung der Produktionsauslastung in den eigenen Werken und Abgleich mit den Kapazitäten der jeweiligen Lieferanten Typische Teilnehmer: Besteller, Empfänger, eine große Anzahl Lieferanten, Dienstleister z.b. für Qualitätsprüfung, Hubs und/oder Lager, Zoll und viele Logistikdienstleister für unterschiedliche Abschnitte der Transportkette wie Vorlauf, Hauptlauf und Nachlauf sowie für unterschiedliche Services wie Straße, Schiene, See oder Luft Durchgängige Transparenz für den gesamten z.t. multimodalen Transportprozess. Qualitätskennzahlen, (z.b. Lieferservicegrad, Fehlerquoten, Rückmeldequalität) Datenanalysen: Mengen-, Struktur- und Rahmendaten zu Sendungsvolumina (z.b. für neue Ausschreibungen) Prozess- und Produktivitätskennzahlen (z.b. Wareneingangsvolumen pro Tag, Transportzeit je Bestellung) Wirtschaftlichkeitskennzahlen (z.b. Kosten je Bestellung, Kosten je Sendung) Qualitätskennzahlen, (z.b. Lieferservicegrad, Fehlerquoten, Rückmeldequalität) Vorteile Kunden wissen frühzeitig, ob ein Lieferant in der Lage ist, eine Bestellung zu erfüllen Mindestens einen Tag vor Abholung weiß der Kunde, ob der Lieferant Probleme mit der Lieferung hat Reduzierung der Frachtkosten um ca. 8 Prozent Bis zu 50 Prozent Produktivitätssteigerung im Wareneingang durch automatisierte Workflows (Abgleichen von Barcode-Scan und Sendungsavis) Reduzierung der Transportkosten durch weniger Sondertransporte und höheres Bündelungspotenzial durch Transportübersichten 10
11 5.2 DISTRIBUTIONSLOGISTIK FÜR VERLADER AUS INDUSTRIE UND HANDEL Teilnehmer und Beschreibung des Supply Chain Netzwerks Industrieversender oder Handelsunternehmen mit mehr als zehn verschiedenen Spediteuren auf der Distributionsseite, einer internationalen Kundenstruktur und unterschiedlichen mitunter multimodalen Transportwegen wie Straße, Schiene, See oder Luft Ausgangssituation Ein Industrieversender oder Handelsunternehmen distribuiert Waren an eine Vielzahl von international ansässigen Kunden Der Prozess ist geprägt von unterschiedlichen Spediteuren für verschiedene Services, die heterogene IT-Systeme im Einsatz haben, was deren Anbindung an das ERP-System des Industrie- oder Handelsunternehmen erschwert Typische Anforderungen (unter Berücksichtigung der wichtigsten Bestandteile der Digitalisierung) Integration: Reibungslose Integration kundeninterner Systeme wie WMS oder ERP Eine zentrale Schnittstelle zu allen Spediteuren für die Übermittlung von Sendungsdaten und zur Rückmeldung von Trackingdaten Schnelle und kostengünstige Integration neuer Spediteure Standardisierung & Automatisierung: Ein digitaler Prozess von der Sendungserstellung bis zur Endabrechnung von Frachtkosten Sendungsmanagement und Tracking für alle Prozesse zwischen dem Verlader und seinen Spediteuren Übersicht zum aktuellen Status auf Knopfdruck Automatische Überprüfung von Frachtrechnungen Ein digitaler Prozess von der Sendungserstellung bis zur Endabrechnung von Frachtkosten 11
12 5.2 DISTRIBUTIONSLOGISTIK FÜR VERLADER AUS INDUSTRIE UND HANDEL Visibility & Collaboration: Durchgängige Transparenz für den gesamten z.t. multimodalen Transportprozess Permanente Visibility für alle Teilnehmer entsprechend ihres Prozesses Unternehmensübergreifende Workflows, die alle Prozessteilnehmer unabhängig von deren IT-System integrieren Klare Rollen für jeden Teilnehmer Regeln für einen sich selbst steuernden IT-Prozess, abhängig von bestimmten Ereignissen oder Meilensteinen Da die Teilprozesse zwischen den Unternehmen klar definiert und sichtbar für alle Beteiligten sind, kann der Gesamtprozess und der jeweilige Output für nachfolgende Teilnehme optimiert werden Transparente und automatisierte Informationen an Kunden über den Status Ihrer Lieferungen auch über mobile Endgeräte Datenanalysen: Mengen-, Struktur- und Rahmendaten zu Sendungsvolumina (z.b. für neue Ausschreibungen) Prozess- und Produktivitätskennzahlen (z.b. Transportvolumen pro Tag, Transportzeit je Sendung) Wirtschaftlichkeitskennzahlen (z.b. Kosten der Kundenauftragsabwicklung, Distributionskosten je Auftrag, Transportkosten je Auftrag) Qualitätskennzahlen, (z.b. Lieferservicegrad, Fehlerquoten, Rückmeldequalität Durchgängige Transparenz für den gesamten z.t. multimodalen Transportprozess. Transparente und automatisierte Informationen Prozess- und Produktivitätskennzahlen Vorteile 0,50 weniger Administrationskosten pro Sendung Einsparungen bei der Integration neuer Spediteure: 50% (> Spediteure sind bereits in AX4 integriert) Zeitersparnis beim Roll-Out der Lösung an andere Standorte: 70% Verbesserung der Liefer-Performance Reduzierung der Transport- und Frachtkosten Ausschreibungsdaten und Statistiken auf Knopfdruck 12
13 5.3 SENDUNGSMANAGEMENT FÜR LOGISTIKDIENSTLEISTER Teilnehmer und Beschreibung des Supply Chain Netzwerks Logistikdienstleister, verschiedene Kunden unterschiedlicher Größe (A-, B-, C-Kunden), Sub-Dienstleister, 4PLs Internationale Struktur, Management großer Sendungsvolumen, hauptsächlich Sammelgut, Fokus auf Straße und Schiene, Bereitstellen einer SCM-Lösung an Kunden, die ein größeres Supply Chain Netzwerk für Ihre Kunden managen (z.b. Inbound Logistics für große Produktionsstätten) Ausgangssituation Ein Logistikdienstleister erhält Sendungsaufträge seiner Kunden über sein aktuelles System und möchte dies durch eine modernere, flexiblere Lösung ersetzen, über die seine Kunden Sendungen web-basiert erfassen und übermitteln können. Mit diesem zentralen Portal möchte der Logistikdienstleister seine EDI-Quote sowie die Qualität der Sendungsund auch Tracking-Daten erhöhen. Für einen größeren Kunden managt der Logistikdienstleister einen komplexen Prozess, in dem er als 4PL agiert. Um seinem Kunden Mehrwerte zu bieten, muss er dabei viele Teilnehmer in einem unternehmensübergreifenden Workflow integrieren. In diesem Falle dient die cloud-basierte Logistikplattform als Tool, um das Kundengeschäft zu erhöhen, Ausschreibungen zu gewinnen und Kosten zu sparen. Typische Anforderungen (unter Berücksichtigung der wichtigsten Bestandteile der Digitalisierung) Integration: Zentralisierter Weg zum Empfang von Sendungsaufträgen kleiner und mittlerer Verlader über ein web-basiertes Sendungsportal Zentralisierter und komfortabler Weg, um Trackingdaten an Kunden über ein web-basiertes Trackingportal bereitzustellen Abbildung komplexer Distributions- und Beschaffungsnetzwerke von Großkunden mit vielen Prozessbeteiligten (z.b. Lieferanten oder Spediteure) Standardisierung & Automatisierung: Ein digitaler Prozess von der Sendungserstellung bis zur Endabrechnung von Frachtkosten Komplexe SCM-Lösungen für Distributions- und Beschaffungsnetzwerke mit digitalisierten, unternehmensübergreifende Workflows zum Sendungsmanagement, um mehr Visibility in der Supply Chain zu erhalten und Collaboration zu ermöglichen Ein Konfigurationstool wie AX4 Open, mit dem der Logistikdienstleister eigenständig und unmittelbar neue Lösungen erstellen und verwalten kann Zentralisierter Weg zum Empfang von Sendungsaufträgen kleiner und mittlerer Verlader Abbildung komplexer Logistiknetzwerke Ein Konfigurationstool, mit dem der Logistikdienstleister eigenständig und unmittelbar neue Lösungen erstellen und verwalten kann 13
14 5.3 SENDUNGSMANAGEMENT FÜR LOGISTIKDIENSTLEISTER Visibility & Collaboration: Durchgängige Transparenz für den gesamten Transportprozess Permanente Visibility für alle Teilnehmer entsprechend ihres Prozesses Unternehmensübergreifende Workflows, die alle Prozessteilnehmer unabhängig von deren IT-System integrieren Klare Rollen für jeden Teilnehmer Regeln für einen sich selbst steuernden IT-Prozess abhängig von bestimmten Ereignissen oder Meilensteinen Da die Teilprozesse zwischen den Unternehmen klar definiert und sichtbar für alle Beteiligten sind, kann der Gesamtprozess und der jeweilige Output für nachfolgende Teilnehme optimiert werden Frühzeitige Informationen zu Kundenaufträgen für eine bessere Planung Transparente und automatisierte Informationen an Kunden über den Status Ihrer Lieferungen auch über mobile Endgeräte Unternehmensübergreifende Workflows, die alle Prozessteilnehmer unabhängig von deren IT-System integrieren Datenanalysen: Prozess- und Produktivitätskennzahlen (z.b. Transportvolumen pro Tag, Transportzeit je Sendung) Qualitätskennzahlen, (z.b. Lieferservicegrad, Fehlerquoten, Rückmeldequalität) Vorteile Die Portallösung spart dem Logistikdienstleister Kosten: Reduzierung manueller Arbeiten, Verbesserung der Datenqualität, Standardisierung der Prozesse Mit der SCM-Lösung kann der Logistikdienstleister a) seinen Umsatz erhöhen, indem er neue Kunden hinzugewinnt, oder Geschäft mit bestehenden Kunden ausbaut, b) seine Kosten senken, indem manuelle Arbeiten reduziert, die Datenqualität erhöht und Prozesse standardisiert werden 14
15 6. DIE 10 CHANCEN DER DIGITALISIERUNG 1. Collaboration ermöglichen Synergien liegen in der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit der Beteiligten. IT verbindet die verschiedenen Systeme, Parteien, Daten Collaboration ohne IT ist kaum denkbar. Digitalisierung setzt voraus, dass man seine Daten/IT öffnet und Prozesse über IT mit anderen verlinkt 2. Komplexität reduzieren Die Treiber der Komplexität sind folglich außerhalb der Werkstore, in unternehmensübergreifenden Prozessen zu suchen. Digitalisierung reduziert Komplexität, indem sie Prozesse unternehmensübergreifend transparent macht und miteinander verbindet, Prozesse standardisiert und automatisiert. 3. Bessere Entscheidungen Digitalisierung macht Daten in höherer Menge und Qualität verfügbar. Sie generiert Informationen und Wissen. Die vielen Beteiligten der Lieferkette gewinnen eine bessere Entscheidungsgrundlage. Digitalisierung schafft mehr Transparenz. Digitalisierung hilft, Intelligenz in IT abzubilden (Logistik 4.0). Entscheidungen können automatisch getroffen oder besser vorbereitet werden. 4. Risiken minimieren Wer seine Lieferkette transparent gestaltet und systematisch digitalisiert, kann Risiken minimieren: Probleme werden deutlich früher erkannt, Lösungen automatisch vorgeschlagen. Entscheidungen können zielsicher getroffen werden, da qualifizierteres Wissen vorhanden ist. 5. Agilität und Flexibilität Dies sind wichtige Voraussetzungen für Unternehmen, um in der schnelllebigen Welt bestehen zu können. Denn Märkte und Kundenanforderungen verändern sich laufend. Moderne IT ermöglicht eine schnelle Reaktion und hohe Agilität, z.b. indem sie Daten, Informationen und Wissen verfügbar und einfach zugänglich macht. 15
16 6. DIE 10 CHANCEN DER DIGITALISIERUNG 6. Innovationskraft stärken Digitalisierung bringt Unternehmen dazu, Bestehendes in Frage zu stellen und sich gegenüber Innovationen zu öffnen. Digitalisierung generiert mehr Wissen über Prozesse und Transparenz; sie schafft damit überhaupt erst eine wichtige Voraussetzung, um Innovationen hervorzubringen. 7. Neue Geschäftsfelder Digitalisierung ermöglicht der Logistik, neue Angebote, Services und Mehrwerte für Kunden zu generieren. Neue Kunden und Ertragsquellen können erschlossen werden. 8. Kosten reduzieren Digitalisierung verhilft zu operativer Exzellenz in den Prozessen: Automatisierung, weniger manuelle Recherchen, weniger Feuerwehreinsätze, intelligente Transportbündelung... All dies führt zu Kosteneinsparungen. 9. Neue Arbeitsplätze Jede industrielle Revolution hat anschließend zu mehr Arbeitsplätzen geführt. Auch Industrie 4.0 wird zu einem Wachstum bei den Arbeitsplätzen führen. 10. Image Digitalisierung hilft der Logistik, als moderne, innovative, smarte Branche wahrgenommen zu werden. 16
17 Herausgeber AXIT GmbH A Siemens Company Nachtweideweg Frankenthal Tel.: / Weitere Informationen zur Nutzung der Logistikplattform AX4 sowie Beispiele zu Best Practices können Sie gerne anfordern unter: info@axit.de
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