Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest
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- Evagret Walter
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1 Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest Ergebnisprotokoll vom 13. September 2017, Stuttgart 27. September 2017 Iris Degenhardt 1
2 Übersicht 1 Zukunft Mobilitätsmanagement Sind Sie bereit? 2 Quo Vadis Global Mobility? 3 Operating Model Strategie & Abhängigkeiten 4 Herausforderungen durch die Übernahme weiterer Mitarbeiterströme 5 IT-Transformation der GM Abteilungen 2
3 I Zukunft Mobilitätsmanagement Sind Sie bereit? So wie sich die Business Modelle des Unternehmens stetig verändern, so müssen auch die unterstützenden Abteilungen und Prozesse immer wieder hinterfragt werden. Nur so stehen Sie in Zeiten stetigen Wandels nicht still, um das Business auch in Zukunft proaktiv unterstützen zu können. Wir liefern Ihnen Denkanstöße und möchten Sie im Austausch mit anderen Praktikern zu kreativen Diskussionen anregen. In hochtechnisierten Gesellschaften ist permanente Innovation eine Daueraufgabe! Roman Herzog in seiner Ruck -Antrittsrede als Bundespräsident 26. April
4 II Quo Vadis Global Mobility? Ausgesuchte International HR Trends & Herausforderungen Transformationsprojekte im HR Bereich (z.b. hin zu digitalen Organisationen) sind fast die Regel, der Mobility Bereich wird häufiger mit in den Scope genommen. (4 Nennungen) Die Verknüpfung von Talentmanagement und Global Mobility wird enger und konkreter. (5 Nennungen) Viele Mobility Bereiche sind noch auf Operations/ Delivery fokussiert, der Fokus auf Strategie steigt (wenn auch in geringem Maße) (3 Nennungen) Vernetzte Behörden (z.b. Steuer / Immigration) erhöhen den Compliance-Druck auf Unternehmen und führen zu neuen Anforderungen / Verpflichtungen (z.b. Reporting). (4 Nennungen) Die Anzahl der FTEs und damit die Betreuungsquote steht unter hohem und weiter steigendem Druck. (2 Nennungen) Höhere Anforderungen an Erreichbarkeit/ Geschwindigkeit bei Beantwortung von Anfragen. (2 Nennungen) Die Bündelung und Auslagerung administrativer Tätigkeiten setzt sich weiter durch. (2 Nennungen) Die Anforderungen an Skalierbarkeit der GM Kapazitäten für die Abdeckung von Spitzen steigen. (0 Nennungen) Übernahme von weiteren internationalen Mitarbeiterströmen abseits der klassischen Entsendungstypen in die Verantwortung der Global Mobility Abteilung. (6 Nennungen) Die IT transformiert durch Innovation & Digitalisierung zunehmend die GM Funktion. Digitale Signaturen, Mobiles Arbeiten, Self-Service, Ticketsysteme, automatisierte Berechnungen, DMN regelbasierte Entscheidungen, Datenanalysen, Chatroboter, Wikis, Workflows (6 Nennungen) Big Data und kognitive Systeme ermöglichen eine aktivere Gestaltung und Nutzung der vorhandenen Daten (0 Nennungen) 4
5 III Global Mobility Operating Model Strategie Mission Statement / Ziele Arten von Auslandseinsätzen Portfolio der Global Mobility Services Delivery Modell (CoE, Hub, SSC,..) Sourcing Abgleich mit Unternehmensstrategie Governance Betriebsvereinbarungen / Policies / Rahmenbedingungen Management von Ausnahmen Qualitätsmanagement (IKS / SLAs / KPIs) Globales Reporting & Controlling Mitarbeiterzufriedenheit Personal/ Organisation Organisatorische Anbindung Team und Teamstruktur Rollen und Verantwortlichkeiten Qualifikation/ Expertise Kapazitäten/ AÜG Aufgabenplanung Prozesse Ablaufdokumentation / Handlungsanweisungen & Information Daten- und Informationsflüsse Schnittstellen (Menschlich & Technisch) Standardisierung / Effizienz Eskalationsprozesse Technologie IT Landschaft Harmonisierung / Automatisierung Case Management / Workflow Daten / Dokumente / Zugriffe Tracking / Reporting Knowledge Management Change/ Kommunikation Begleitung aller Veränderungen Projektmanagement Kommunikationskonzept Marketing Intranet 5
6 IV Herausforderungen durch die Übernahme weiterer Mitarbeiterströme 6
7 IV Herausforderungen durch die Übernahme weiterer Mitarbeiterströme 7
8 V IT-Transformation der GM Abteilungen 8
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