Kommunale Jugendarbeit Erzieherischer Kinder- u. Jugendschutz
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- Mathilde Sabine Braun
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2 1992 wurde erstmals das Arbeitsfeld auf Grund des neuen KJHG 14 bei der Kommunalen Jugendarbeit (KOJA) installiert Ein Grundlagenpapier KONZEPT wurde entwickelt und von den Gremien verabschiedet 14 Jungen Menschen und Erziehungsberechtigten sollen Angebote des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes gemacht werden
3 Prävention setzt das frühzeitige Erkennen von Problemlagen voraus und die Intervention durch umfassende Maßnahmen Man unterscheidet 3 Stufen der Prävention: - Primäre Prävention (gleichberechtigtes gesundes Miteinander, Verbesserungen der Lebensbedingungen) - Sekundäre Prävention (Problemlagen werden erkannt, dagegen angehen durch Angebote u. Maßnahmen) - Tertiäre Prävention (kompensatorisch-nachsorgend /der Einzelfallhilfe zuzuordnen) Es existiert eine Verhältnis- und Verhaltensprävention mit: - Strukturelle Prävention (systemorientiert, zielt auf Veränderungen von Lebensbedingungen) - Personenbezogene Prävention (personenorientiert, Störungen verhindern durch Intervention mit päd. Angeboten)
4 Hauptziele sind junge Menschen befähigen, sich vor gefährdenden Einflüssen zu schützen und sie zu Kritikfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit und Eigenverantwortung, sowie zur Verantwortung gegenüber ihren Mitmenschen zu führen und Eltern und andere Erziehungsberechtigte besser befähigen, Kinder und Jugendliche vor gefährdenden Einflüssen zu schützen.
5 Inhalte der KOJA waren bisher: Medien neue Medien Gewalt Mobbing, Extremismus, Missbrauch Konsum und Verschuldung Trennung und Scheidung Interkulturelles Zusammenleben - Migration Sekten und Psychogruppen Jugendschutzgesetz Sucht, Aids, Sexualerziehung etc. (über GA Gesundheitsbildung / in enger Abstimmung bei klarer Aufgabenzuordnung)
6 Durchführung Themenbezogene Projektarbeit als Arbeitsschwerpunkt in Zusammenarbeit mit Schulen, Kindergärten Informations- Beratungs- und Fortbildungsangebote für Fachkräfte, Multiplikatoren, Eltern und Erziehungsberechtigte Örtliche Arbeitsgruppe zum fachlichen Austausch, Analyse des örtlichen Präventionsbedarfs und Ressourcenbündelung Zielgruppenübergreifender Infoabend zum Jugendschutzgesetz Besuch von überregionalen Arbeitskreisen und Fachtagungen (in Kooperation mit dem Bayerischen Landesjugendamt, Aktion Jugendschutz, Sozialministerium)
7 Statistik (Werte ): Schulklassen (GS, FörderS u. weiterführende Schulen) 756 Schüler/innen 200 Eltern, Erziehungsberechtigte und andere Multiplikatoren 45 Eltern und Erziehungsberechtigte bei den Eltern-Checks 60 Besucher des Infoabends zum Jugendschutzgesetz Seit 2005 Gewaltpräventionsprojekt Faustlos für Kindergärten mit 19 teilnehmenden Einrichtungen
8 Zusammenarbeit mit Schule Themen werden angeboten und kind- sowie jugendgerecht in der Schule platziert (Interaktives Theater) Einbindung der Lehrkräfte im Vorfeld durch Infoveranstaltung zur Vor- und Nachbereitung des Jahresschwerpunktes im Unterricht Einbeziehung der Eltern durch das Angebot von Elternabenden Die Professionalität der Angebote ist durch die Fachlichkeit der Jugendpflegerin gewährleistet Die Angebote sind für die Schulen kostenlos (lediglich geringes Eintrittsgeld Theater)
9 Zusammenarbeit mit Kindergarten Gewaltpräventionsprojekt Faustlos seit 2005 in 19 Kindergärten Fortbildung der Erzieherinnen im Vorfeld (Heidelberger Präventionszentrum) zur Durchführung des Projektes im Kindergartenalltag, sowie Begleitung und Vernetzung durch die KOJA Einbeziehung der Eltern durch Elternabende seitens der durch die KOJA geschulten Multiplikatoren (Erzieherinnen) Elternabende zu verschiedensten Themen auf Anfrage (Elternkompetenzstärkung, Medien, Gewalt und konstruktive Konfliktlösungsstrategien)
10 Weitere Angebote Erziehungskompetenz Seminare für Eltern/Erziehungsberechtigte von Kindern von 0 14 Jahre Elterncheck I III Informationsveranstaltungen zu benannten Themen über die VHS für alle Interessierte 1x jährlich Infoveranstaltung zur Prävention hinsichtlich der sinnvollen Umsetzung des Gesetzes der Jugend in der Öffentlichkeit
11 Arbeitskreis Jugend und Prävention mit seinen Mitgliedern näher erklärt
12 Arbeitskreis Jugend und Prävention 2x Treffen im Jahr - seit 1992 existent Mitglieder sind: KOJA Stadt und Land SW, Suchtprävention GA und Stadt, Suchtberatung Diakonie, Beratungsrektor/in der Schulen, Polizeiinspektion SW und Gerolzhofen hierzu werden bei Bedarf noch weitere Fachkräfte je nach Inhalt eingeladen Ziel: Bewertung sämtlicher aktueller Gefährdungsbereiche, Entwicklung von Handlungsansätzen und Angeboten sowie punktuelle Kooperation, Ressourcenbündelung auf der Grundlage von Vernetzung und Themenabstimmung
13 Angebot der AK Mitglieder im Landkreis SW Suchtprävention mit HaLT Projekt und GA in 2010: - Alkoholprävention in Schulen mit dem HaLT Mitmachparcour - Partyprojekt Mindzone (Hambach und Dittelbrunn) - Informationsveranstaltungen über das HaLT Projekt zum Thema Alkoholprävention in 10 Gemeinden (Verhinderung des Rauschtrinkens und Maßnahmen im Vorfeld bei Veranstaltungen) - 28x wurde das HaLT Projekt bei alkoholisierter Einlieferung ins Krankenhaus durchgeführt (Gespräch zeitnah mit Betroffenen, Gruppenangebot Risiko-Check, Beratung der Eltern) - JugendFilmTage zum Thema Sexualität, Freundschaft, HIV/Aids, sowie Fachtag Essstörungen in 2011 (mit Gleichstellungsstelle)
14 Angebot der AK Mitglieder im Landkreis SW Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle Suchtberatung Diakonisches Werk Schweinfurt e.v. 2010: Aufbau und Weiterentwicklung des Projektes Glückspielsucht Einmalig Elternseminar neue Medien Online-Seminar
15 Angebot der AK Mitglieder im Landkreis SW Polizeiinspektionen : - Präventionsangebot PiT (Prävention im Team an den Schulen) = Kriminalpräventiver Unterricht an Schulen mit den Themenschwerpunkten Gewalt & Medien, Sucht und Eigentum - Infoveranstaltungen zu verschiedenen Themen auf Anfrage in Gemeinden, Vereinen und Verbänden - Kooperationsveranstaltungen mit anderen Trägern und Institutionen der Kinder- und Jugendarbeit
16 Angebot der AK Mitglieder im Landkreis SW Für Schulen/Kindergärten existieren spezielle nachhaltige Präventionsprojekte, deren Umsetzung jeder Einrichtung eigenverantwortlich obliegt, wie zum Beispiel für Schulen: - Streitschlichterprojekte (Gewaltprävention Mediatoren statt Gladiatoren, Faustlos etc.) - Medienführerschein (Medienerziehung - in der Modellphase) - Erwachsen werden Lions Quest (Kritikfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit und Eigenverantwortung) für Kindergärten: - Spielzeugfreier Kindergarten (Suchtprävention) - Projekt Flimmerkiste für Kindergärten (Medienerziehung) - Faustlos für Kindergärten (Gewaltprävention)
17 Klik Klar im Kopf Präventionsprojekt Landkreis Aichach-Friedberg Seit 2005 Präventionsoffensive an Schulen im Landkreis mit den Themen Sucht und Gewalt Referentenpool im Jugendamt Einsätze werden hier organisiert und koordiniert Projektdauer ½ Jahr, mind. alle 3 Wochen ein Workshop durch externe Fachkraft mit Vor- und Nachbereitung, sowie erlebnispädagogische Einheit Supervision für Lehrkräfte, Vortrag und dreiteiliger Kurs für Eltern
18 Vergleich mit KLIK Projekt Lkr. Aichach-Friedberg: WAS KLIK LKR SW Zielgruppen Schulen Schulen, Kindergärten, Multiplikatoren der Kinder- und Jugendarbeit Themen Sucht, Gewalt Medien, Gewalt, Konsum und Verschuldung Trennung und Scheidung, Interkulturelles Zusammenleben, Sekten und Psychogruppen, Jugendschutzgesetz über GA: Sucht,Sexualpädagogik,HIV,Aids Analyse, Vernetzung, Abstimmung, Ressourcenbündelung Jugendamt mit Referentenpool (Ressourcenbündelung) AK Jugend & Prävention (seit 1992), Organisation und Koordination in Eigenverantwortung der Mitglieder (Analyse, Vernetzung, Abstimmung, Ressourcenbündelung) Einbeziehungen Lehrkräfte, Eltern Lehrkräfte, Eltern, weitere Fachkräfte, Multiplikatoren
19 Impressionen
20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Aktion Kinder- und Jugendschutz Brandenburg e. V.
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