Wirtschaft & Gesellschaft 2050

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1 Departement Wirtschaft Marktplatz-Kurs BBA 2.0 SS2014 Marcel Hirsiger

2 Wieso? Wirtschaft & Gesellschaft lassen sich in vielen Fällen nicht voneinander trennen; ihr Handeln beeinflusst sich gegenseitig. Die Vernetzung und «Hybridisierung» solcher Themen hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten an Schärfe und Bedeutung gewonnen. Entscheidungen dürfen damit aus moralischer Sicht nicht ausschliesslich aus wirtschaftlicher Perspektive gefällt werden (ebenso wenig aus rein gesellschaftlicher)! Beispiele für Themen- und Problemstellungen: Ein Pharmakonzern entdeckt in einem Regenwald eine Substanz, welche ein bislang unheilbares Leiden lindern oder gar beseitigen kann. Ein Technologie-Konzern entwickelt eine Software, welche das Verhalten von NutzerInnen erfassen und auswerten kann. Ein Elektronikkonzern entwickelt ein neues Produkt auf Basis von nicht nachwachsenden Rohstoffen, die in Konfliktgebieten gewonnen werden. Ein Nahrungsmittelkonzern setzt in seinen Produkten neue Technologien wie Nano-Partikel ein, deren Gefährlichkeit bis heute nicht abschliessend geklärt ist. Etc. Etc. Etc. Folie 2

3 Wieso «Arbeitsbedingungen»? Quelle: abgerufen am Folie 3

4 Produktionsbedingungen «Krasser Fall von Lohndumping aufgedeckt. Am Donnerstagabend hat die [Gewerkschaft] in [Ort] mit einer Protestaktion auf die Ausbeutung entsandter Arbeitnehmer durch die Detailhandelskette X aufmerksam gemacht. [ ] Wie seit Tagen schon bot sich bei X in [Ort] auch gestern in den späten Abendstunden ein bizarres Bild: Dutzende von entsandten Arbeitnehmenden der deutschen Firma Sigma Inventuren & Bestandeskontrollen GmbH wurden mit Kleintransportern in die X-Filiale gekarrt. Aufmerksam geworden waren Sekretäre der [Gewerkschaft] auf den Fall, weil sie in der vorangehenden Nacht von Sigma-Beschäftigten nach dem Weg zur Notschlafstelle in [Ort] gefragt worden waren. Nach Aussagen der betroffenen Arbeitskräfte zahlt Sigma für die nächtlichen Inventurarbeiten bei X einen Stundenlohn von weniger als 12 Franken (8 Euro).» Folie 4

5 Produktionsbedingungen Quelle: Medienmitteilung der Gewerkschaft Unia am Abgerufen über Folie 5

6 Arbeitsbedingungen in der Schweiz Entwicklung der Arbeitszeiten in der Schweiz: 1820 Baumwollspinnereien 1850 Industrie, Kt. Zürich 1848 Spinnereien, Kt. Glarus (Gesetz) 1918 Generalstreik fordert 1940er Jahre Einführung der Durchschnitt im Jahre bis 15 Stunden 13 bis 14 Stunden 15 Stunden (mit Pause) 48-Stunden-Woche 5-Tage-Woche 41.8 Stunden Kinderarbeit in der Schweiz Kinder waren Teil der Familienökonomie, wurden aber vermehrt ( Industrialisierung) auch an Maschinen eingesetzt. Baumwollspinnereien: Kinder ab Alter von 6 Jahren, bis zu 16 Stunden pro Tag, oftmals auch nachts Kt. Zürich: Gesetz regelt Kinderarbeit. Nachtarbeit verboten, Kinderarbeit erst ab 9 Jahren zulässig, Arbeitszeit 12 bis 14 Stunden. 1877, ganze Schweiz: Verbot der Fabrikarbeit für Kinder unter 14 Jahren. Keine Regelung für andere Industrien, insbesondere Landwirtschaft, Heimarbeit. Im 20. Jh. Schrittweise Verschärfung: Heraufsetzung des Mindestalters, Verbot von Nacht- und Sonntagsarbeit etc. Ratifizierung von internationalen Konventionen. Quelle: Degen, B. (n.d.). Arbeitszeit. In Historisches Lexikon der Schweiz. Retrieved from Folie 6

7 GA 1 Textverständnis Sie haben auf die heutige Sitzung individuell einige Texte und Videos vorbereitet. Bitte besprechen Sie in Gruppen von 2 bis 3 Personen folgende Fragen: Welche zentralen Probleme werden in den Materialien angesprochen? Welche Begriffe tauchen dabei immer wieder auf? Welche Themen (Termini etc.) sind Ihnen unklar und möchten Sie im Plenum diskutieren? Zeit Material Ergebnis 10 Minuten Eigene Unterlagen Offene Fragen zur Ausgangslage Folie 7

8 GA 2 Spezifische Beispiele Sie haben auf die heutige Sitzung individuell einige Texte und Videos vorbereitet. Bitte besprechen Sie in Gruppen die dazugehörigen Fragen und stellen Sie eine kurze Präsentation zusammen. Rivoli, P. (2006). Reisebericht eines T-Shirts. Ein Alltagsprodukt erklärt die Weltwirtschaft. Berlin: Econ, Pouille, J. (2012). Im Profithimmel von Sichuan. Le Monde Diplomatique (Deutsch), 08. August Erklärung von Bern (2014). Im Stich gelassen: Die Armutslöhne der Arbeiterinnen in Kleiderfabriken in Osteuropa und der Türkei. Videos zu Amazon (DE) und Foxconn (China) Zeit Material Ergebnis 20 Minuten Eigene Unterlagen Kurzpräsentation Folie 8

9 Departement Wirtschaft FOTOPROTOKOLL Teil 1 Marktplatz-Kurs BBA 2.0 SS2014 Marcel Hirsiger

10 Fotoprotokoll Text 1 (Rivoli, 2006) Folie 10

11 Drei-Sektoren-Theorie nach Fourastié Folie 11 Bildquelle: abgerufen am

12 Fotoprotokoll Text 2 (Pouille, 2012) Folie 12

13 Fotoprotokoll 3 (CCC, 2014) Folie 13

14 Fotoprotokoll 4 (Videos) Folie 14

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