INTERESSENGEMEINSCHAFT GESUNDES LEBEN INTERESSENGEMEINSCHAFT GESUNDES LEBEN KONZEPT. Ann-Kristin Hübner

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1 INTERESSENGEMEINSCHAFT GESUNDES LEBEN INTERESSENGEMEINSCHAFT GESUNDES LEBEN KONZEPT Ann-Kristin Hübner Interessengemeinschaft Gesundes Leben (IGEL e.v.) Stand: 02/2016

2 Inhalt Einleitung... 1 Projekt CASINO INTERKULTURELL Küche / Casino Der Offene Treff Für Flüchtlinge Für alle Bürgerinnen und Bürger Für Schulungen Rahmenbedingungen Flüchtlingsarbeit Netzwerkarbeit Gesellschaft Praktische Hilfe Freizeitgestaltung Ansprechpartner für ansässige Firmen Rahmenbedingungen... 4 Flüchtlingssituation in der Samtgemeinde Barnstorf... 5 Interessengemeinschaft Gesundes Leben e.v Der Hülsmeyer-Park... 7

3 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. (Aristoteles) Einleitung Voraussichtlich ab April 2016 wird die Samtgemeinde Barnstorf in einem ehemaligen Offizierswohnheim bis zu 44 Flüchtlinge unterbringen. In unmittelbarer Nähe dazu befindet sich das ehemalige Offizierscasino, in welchem die Interessengemeinschaft Gesundes Leben e.v. einen Interkulturellen Treffpunkt eröffnen wird - das CASINO INTERKULTURELL. Die Unterstützung, Betreuung und Integration aller in der Samtgemeinde lebenden Flüchtlinge steht dabei im Vordergrund. Darüber hinaus soll das soziale Miteinander mit den angrenzenden Firmen gefördert werden. Der Igel wird im ehemaligen Offizierscasino Mittagstisch für die Firmen anbieten. Darüber hinaus wird hier für Schulen und Kindergärten gekocht. Die Samtgemeinde Barnstorf überträgt dem IGEL e. V. die Aufgabe, in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Willkommen die Flüchtlingsarbeit in der Kommune zu koordinieren. Projekt CASINO INTERKULTURELL Das CASINO INTERKULTURELL im Hülsmeyer Park soll ein Ort der Begegnung und des interkulturellen Austausches sein. Ziel ist die Integration von Menschen verschiedener kultureller, sozialer und nationaler Herkunft. Menschen, die Unterstützung brauchen und die Kontakt suchen, finden hier eine Anlaufstelle. Darüber hinaus soll das soziale Miteinander mit den im Hülsmeyer-Park ansässigen Firmen (ca. 300 Mitarbeitende), sowie den Menschen in der Samtgemeinde gefördert und unterstützt werden. Das Projekt CASINO - INTERKULTURELL basiert auf drei Säulen: 1. Küche / Casino 2. Der Offene Treff 3. Koordinierung der Flüchtlingsarbeit 1. Küche / Casino Die Küche im Mehrgenerationenhaus kocht derzeit für eine Grundschule, für die vereinseigene Krippe und bietet einen offenen Mittagstisch an. Die Küche wird umziehen in das ehemalige Offizierscasino, da es hier bessere küchentechnische 1

4 Voraussetzungen gibt. Die bisherige Lieferung an die externen Stellen bleibt bestehen. Hinzukommen wird das Gastronomieangebot für Firmen in der Hülsmeyer- Kaserne. Es ist das Angebot eines Mittagstischs geplant, ggf. mit Zuschüssen durch die Firmen. Die Küche legt besonderen Wert auf frische und gesunde Lebensmittel. Es wird für einen adäquaten Preis ein ausgewogenes Essen angeboten. Falls die Nachfrage besteht, könnten zudem morgens Brötchen und/oder am Nachmittag Kaffee und Kuchen angeboten werden. Die Mitarbeitenden der Küche werden auf alle Firmen zugehen, um das Angebot vorzustellen. Zudem soll ein aktiver Zugang auf Schulen und Kindergärten erfolgen, um weitere externe Einrichtungen zu gewinnen. Die Küche des Igel e.v. hat sich auf Essen für Kinder und Jugendliche spezialisiert und kann möglicherweise über dieses Alleinstellungsmerkmal punkten. Junge Menschen, die Schwierigkeiten bei der Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt haben, können in der Küche im Igel e.v. eine Ausbildung oder ein Praktikum absolvieren. Es besteht aufgrund der pädagogischen Begleitung die Möglichkeit, langsam an den Beruf herangeführt zu werden. Praktika wären auch für Flüchtlinge denkbar. 2. Der Offene Treff Zentraler Punkt im Mehrgenerationenhaus in der Dr.-Rudolf-Dunger-Straße ist der Offene Treff. Im CASINO INTERKULTURELL im Hülsmeyer-Park entsteht eine Außenstelle dieses Offenen Treffs. Schwerpunkt wird hier der interkulturelle Austausch sein. Ziel ist Begegnung, Integration und Erleichterung bei der gesellschaftlichen Teilhabe. 2.1 Für Flüchtlinge. Aufgrund der direkten Nähe zur Flüchtlingsunterkunft kann hier ein Ort entstehen, der von Flüchtlingen als Ausweichmöglichkeit zu ihrem relativ engen Wohnraum genutzt werden kann. Es werden Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen und Sprach- und Integrationskurse angeboten. Zudem soll gemeinsam mit den Flüchtlingen nach weiteren Möglichkeiten der Freizeitbeschäftigung gesucht werden. Hier ist der Kontakt zu Vereinen und Organisationen vor Ort unabdingbar. 2.2 Für alle Bürgerinnen und Bürger. Darüber hinaus soll der Offene Treff auch Anlaufstelle für andere Einheimische und Zugereiste sein. Der Zugang zum Casinobereich führt durch den Aufenthaltsraum, so dass Mitarbeitende, die den Mittagstisch in Anspruch nehmen, zwangsläufig in Kontakt kommen zu Menschen, die sich im Offenen Treff aufhalten. Dieser Kontakt kann später eine Hilfe bei der beruflichen Integration sein, da Hemmschwellen aufgeweicht und Vorurteile abgebaut werden können. Menschen jeglicher sozialen und nationalen Herkunft können sich hier treffen. Zu solchen Begegnungen sollen Aktionen, Feste oder Veranstaltungen einladen. 2.3 Für Schulungen. Ein großer, heller Schulungsraum kann sowohl für die Arbeit mit den Flüchtlingen genutzt werden als auch anderen 2

5 Bildungsträgern, Vereinen oder Gruppen zur Verfügung gestellt werden. Auch hier kann Begegnung mit verschiedenen Schwerpunkten stattfinden. Denkbar wären unter anderem Selbsthilfegruppen, religiöse Gruppen, aber auch öffentlich ausgeschriebene Kurse. Durch die Nähe zur Küche kann eine Bewirtung stattfinden. 2.4 Rahmenbedingungen. Es sollte immer eine Aufsichtsperson vor Ort sein. Wünschenswert sind Öffnungszeiten von Uhr. An den Wochenenden sind Zeiten von Uhr denkbar. Gegebenenfalls kann später ein Schließdienst eingeführt werden. Die Leitung des Offenen Treffs im CASINO INTERKULTURELL wird über die Samtgemeinde im Rahmen einer Sozialpädagogenstelle finanziert (siehe Punkt 3.6). Weiteres Personal zur Ausgestaltung des offenen Treffs und zur Abdeckung der Öffnungszeiten muss über Spenden- oder Stiftungsgelder beantragt oder über ehrenamtliches Engagement abgedeckt werden. Auch eine ehrenamtliche Mitarbeit der Flüchtlinge ist wünschenswert. 3. Flüchtlingsarbeit Die Samtgemeinde Barnstorf überträgt dem IGEL e. V. die Aufgabe, in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Willkommen die Flüchtlingsarbeit in der Kommune zu koordinieren. 3.1 Netzwerkarbeit. Es soll ein Netzwerk entstehen aus Akteuren bereits bestehender Angebote, die inhaltlich deutlich auf Menschen mit Migrationshintergrund ausgerichtet sind (wie z.b. der Arbeitskreis Willkommen, die Beratungsstelle ProAsyl, das Welthaus mit seinen vielen verschiedenen Angeboten für Menschen aller Kulturkreise), allgemein offener und neu zu gestaltender Angebote, die in der Zusammenarbeit mit Vereinen, der Verwaltung, den Kirchen und vielen anderen entwickelt werden. Ziel ist die soziale und berufliche Integration von Flüchtlingen. Durch die Koordinierung soll eine Bündelung der Angebote und eine Verbesserung der Strukturen für Flüchtlinge in Barnstorf angestrebt werden. Die Mitarbeit in lokalen Gremien und beim Runden Tisch zum Thema Flüchtlinge ist eine Grundvoraussetzung. 3.2 Gesellschaft. Ziel der Koordinierungsstelle ist es, Menschen jeglicher sozialen oder kulturellen Herkunft einander näher zu bringen und eine Willkommenskultur und Offenheit in der Gesellschaft zu fördern. Möglicherweise liegt eine Chance für die Flüchtlinge in der ländlichen Struktur der Samtgemeinde, so dass sie sich in seit jeher bestehenden Strukturen einbringen und diese bereichern können. Nicht nur in Sport- und Schützenvereinen kann Integration stattfinden, sondern auch in allen weiteren Vereinen oder der Kirche. Für Offenheit werben und bisher als sehr deutsch angesehene Aktivitäten zu öffnen, muss Aufgabe der Koordinierungsstelle sein. Darüber hinaus gilt es, den Zugereisten mit 3

6 Interesse und Wertschätzung an der jeweils von ihnen repräsentierten Kultur im Sinne von Kennenlernen und Verstehen-Können zu begegnen. 3.3 Praktische Hilfe. Koordinierung der Alltagsunterstützung für die Flüchtlinge vor Ort mit ehrenamtlichen oder hauptamtlichen Kräften wird Aufgabe der Koordinierungsstelle sein. Die ersten Schritte wie Behörden- oder Arztbesuche werden begleitet. Ggf. wird auf SprachmittlerInnen zurückgegriffen. Die berufliche Integration soll zudem über Integrationskurse (Beispielthemen: Alltagsbewältigung, Rollenbilder, deutsche Kultur) schon vor einer möglichen Arbeitsaufnahme gefördert werden. Nach einer Potentialeinschätzung wird, wenn möglich, auf eine Arbeitsaufnahme hingewirkt. Hier ist eine direkte Zusammenarbeit mit der Ausländerbehörde, der Agentur für Arbeit, dem Flüchtlings- und Integrationsberater, der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) und der Beratungsstelle ProAsyl notwendig. Sofern möglich und rentabel soll eine Außensprechstunde verschiedener Ämter im Offenen Treff angestrebt werden. 3.4 Freizeitgestaltung. Die Flüchtlinge haben die Möglichkeit, sich zu festgelegten Öffnungszeiten im Offenen Treff aufzuhalten und Angebote zur Freizeitgestaltung wahrzunehmen. (siehe Punkt 2) So soll die schwierige Situation der zentralisierten Unterkunft entzerrt werden. Ziele sind hier die Integration, Selbstorganisation und gesellschaftliche Teilhabe. Kurzfristig muss der Besuch von Sprachkursen angestrebt werden, da nur über die deutsche Sprache eine tatsächliche Integration stattfinden kann. Es wird weitere Angebote zur Freizeitgestaltung mit Fokus auf die verschiedenen Zielgruppen (Familien, Kinder, Männer, Frauen) geben. 3.5 Ansprechpartner für ansässige Firmen. Eine Flüchtlingsunterkunft und einen interkulturellen Treffpunkt in einem fast reinen Industriegebiet zu betreiben, birgt sicherlich Konfliktpotential. Über die Koordinierungsstelle soll das soziale Miteinander gefördert werden. Ziel ist die Begegnung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit den Flüchtlingen und anderen Zugereisten, die den Offenen Treff nutzen. 3.6 Rahmenbedingungen. Eine Sozialpädagogenstelle mit 25 Wochenstunden wird über die Samtgemeinde finanziert. Das Gebäude wird dem IGEL e.v. kostenfrei von der Samtgemeinde Barnstorf zur Verfügung gestellt. Weiteres Personal soll über mögliche Stiftungsanträge und eine Kofinanzierung der Samtgemeinde ermöglicht werden. Bundesfreiwillige sind einzustellen. Ehrenamtliche Hilfe wird in jedem Fall benötigt. Die Akquise ist Aufgabe der Koordinierungsstelle und soll über die vereinsinterne Freiwilligenagentur unterstützt werden. 4

7 Wirtschaftlich ist das gesamte Projekt CASINO-INTERKULTURELL im Hülsmeyer- Park auf Spenden und Fördergelder angewiesen. Seitens der Samtgemeinde wird dem IGEL e. V. das Casino-Gebäude in einem für die Aufgabenstellung erforderlichen, betriebsfertigen Zustand mietfrei überlassen. Ebenfalls übernimmt die Samtgemeinde die Nebenkosten vorerst für einen Zeitraum von 6 Monaten - zu 100%. Da aus dem Küchenbetrieb mit der Versorgung externer Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten entsprechende Einnahmen generiert werden können, wird nach Ablauf dieser Zeit geprüft, in wieweit hieraus eine Kostenbeteiligung möglich ist. Des Weiteren übernimmt die Samtgemeinde die Kosten für die Sozialarbeiterstelle (25 Std./Woche). Alle weiteren Kosten und Aufwendungen müssen über weitere Fördermittel oder Spenden abgedeckt werden. Diese zu allokieren, zu beantragen und zu verwalten ist Aufgabe des IGEL e. V., wobei die Samtgemeinde unterstützt. Flüchtlingssituation in der Samtgemeinde Barnstorf Die Samtgemeinde Barnstorf muss Menschen, die in Deutschland Asyl beantragen, nach festgelegten Quoten unterbringen. Im Laufe des Jahres 2015 sind überdurchschnittlich viele Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, so dass auch für die einzelnen Kommunen die Zahlen deutlich stiegen. Derzeit leben 157 Flüchtlinge in Barnstorf (Stand Dezember 2015). Bis Ende März 2016 müssen weitere 109 Personen aufgenommen werden. Wie die Quote sich im Laufe des Jahres weiterentwickeln wird, ist noch unklar. Voraussichtlich wird sie aber nicht sinken. Bisher wurde es angestrebt und ist gelungen, alle Menschen dezentral in Wohnung unterzubringen. Hier kommt die Samtgemeinde nun an ihre Grenzen und hat zum 5

8 ersten Mal eine größere Unterkunft mit 44 Plätzen in der ehemaligen Hülsmeyer- Kaserne angemietet. Es handelt sich hier um ein Offizierswohnheim mit insgesamt 11 Zimmern mit innenliegendem Bad und zwei Gemeinschaftsküchen. Interessengemeinschaft Gesundes Leben e.v. Die Interessengemeinschaft Gesundes Leben IGEL e.v. wurde 1989 mit der Zielsetzung gegründet, einen ganzheitlichen Gesundheitsbegriff zu fördern und ist ein unabhängiges, soziales Begegnungs-, Beratungs- und Dienstleistungszentrum. Der IGEL e.v. ist auch Träger des Mehrgenerationenhauses Barnstorf, der Selbsthilfekontaktstelle, der Krebsberatungsstelle, der Freiwilligenagentur, der PatientInnenstelle, des Seniorenservicebüros, der Koordinierungsstelle des Lokalen Bündnis für Familie sowie der Kinderkrippe IGELBANDE. Wie bei der Gründung 1989 ist auch heute die Förderung eines ganzheitlichen Gesundheitsbegriffs sowie die Förderung eines damit unmittelbar verbundenen aktiven gesundheitsbewussten Lebensstils ein wesentliches Anliegen. Die freiwilligen und hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen landkreisweit vielfältige Aufgaben im Kontext von Krankheit/Gesundheit wie auch im sozialen Bereich. Als gemeinnützig anerkannter, unabhängiger Verein gehört der IGEL e.v. keiner Partei oder Kirche an. Der IGEL ist ein gemeinnütziger Verein, der nicht an der Erwirtschaftung von Gewinnen interessiert ist. Die Förderung von ehrenamtlichem Engagement ist einer der Grundgedanken. Mehrgenerationenhäuser sind Begegnungsorte für alle Generationen. Es geht um soziales Leben und sozialen Zusammenhalt. Menschen aller Generationen können ihre vielfältigen Kompetenzen einbringen und sich aktiv einbinden. Das Mehrgenerationenhaus ist ein Kompetenznetzwerk, das wichtige gesellschaftliche Gruppen wie Bürger und Bürgerinnen, Institutionen, Staat und Wirtschaft zusammenführt. Neben dem Offenen Treff bietet das Haus vielen Gruppen oder Vereinen einen Raum, um sich zu treffen. Zusätzlich zu den offenen Gruppenangeboten gibt es aber auch viele professionelle Beratungsangebote, wie z.b. die Rentenberatung, Hebammensprechstunden oder Schuldnerberatung. Diese Angebote werden oft ehrenamtlich durchgeführt, finden zum Teil aber auch in Kooperation mit vernetzten Institutionen statt. Schwerpunkte der Arbeit von Mehrgenerationenhäusern sind Alter und Pflege, Angebot und Vermittlung haushaltsnaher Dienstleistungen, freiwilliges Engagement sowie Integration und Bildung. Entsprechend soll das neu entstehende Projekt zur Integration von Flüchtlingen dem Mehrgenerationenhaus angegliedert werden. 6

9 Der Hülsmeyer-Park In der Mitgliedsgemeinde Eydelstedt war bis Ende 2005 die Flugabwehr- Raketengruppe 25 in der Hülsmeyer-Kaserne (die Flugabwehr-Raketengruppe 25 ) stationiert. Diese Einheit ist im Zuge der Bundeswehrreform verlegt und der Standort in Eydelstedt geschlossen worden. Deshalb wurde nach einer städtebaulich verträglichen und stadtentwicklungspolitisch sinnvollen Nachfolgenutzung für das ehemalige circa 20 Hektar große Kasernengelände gesucht. Zu Beginn der 90er Jahre waren in der Hülsmeyer-Kaserne bis zu 500 Soldaten stationiert. Zum Schluss waren noch etwa 400 Soldaten und circa 80 Zivilisten beschäftigt. Die Gesamtanlage ist geprägt durch den parkartigen Charakter mit großzügigen Grünflächen und altem Baumbestand sowie durch das architektonisch einheitliche Erscheinungsbild der Bebauung. Im gesamten Bereich sind teilweise alte ortsbildprägende Baumbestände vorhanden. Nach Aufgabe der militärischen Nutzung hat die Planungs- und Entwicklungsgesellschaft Barnstorf mbh (PEB) das gesamte Gelände übernommen. Der PEB ist es gelungen, sämtliche Gebäude zu veräußern. Es sind inzwischen 15 neue Unternehmen im Hülsmeyer-Park angesiedelt. Da ein Schwesternwohnheim auf dem Gelände betrieben wird und andere nicht gewerbliche Nutzungen ins Auge gefasst wurden, konnte das ehemalige reine Industriegebiet in ein Mischgebiet umgewandelt werden, so dass das alte Offiziersheim für eine Flüchtlingsunterbringung angemietet werden konnte. 7

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