Kunst am Bau. Neubau Dementenabteilung APZ Amriswil. Reto Boller und Guido Vorburger, Zürich

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1 Kunst am Bau Neubau Dementenabteilung APZ Amriswil Bauherrschaft Kunst Stadt Amriswil Reto Boller und Guido Vorburger, Zürich Juni 2012

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3 Siebdruck auf Glas, Kurzbeschrieb Die den Lichthof umgebenden grossflächigen Fensterscheiben werden zum Bildträger. Vier Motive sind in Siebdrucktechnik auf je einer Doppelscheibe platziert. Die zeichnerisch umgesetzten Händepaare sind zusammengehörend und tragen den Titel Ich spiele die Laute und du schlägst die Pauken. Das Märchen der Brüder Grimm Die Bremer Stadtmusikanten der Brüder Grimm erzählt die Geschichte von Tieren, die ihre Arbeit getan haben und, alt geworden, für ihre Besitzer nicht mehr von Nutzen sind. Esel, Hund, Katze und Hahn nehmen ihr Schicksal selber in die Hand und beschliessen, die verbleibende Zeit in Bremen als Musikanten zu verbringen. Bekanntlich gelingt es ihnen auf abenteuerlichem Weg, mit vereinten Kräften und trotz ihres Alters, eine Räuberbande aus deren Haus zu vertreiben, um sich selber darin einzurichten. Ich spiele die Laute und du schlägst die Pauken Die Energie, in schwieriger Situation einen Plan zu entwickeln und die Kraft, diesen mit individuellen Fähigkeiten gemeinsam anzugehen, hebt dieses rund 200 Jahre alte Märchen aus seiner Zeit in die Gegenwart. Obwohl nie in Bremen angekommen, hat sich der Weg gelohnt; neben den entstandenen Freundschaften ist auch eine neue Bleibe gefunden worden, verbunden mit Zuversicht und Erleichterung. Ihre individuelle Herkunft und Geschichte ihres Alterns mündet in einen neuen Lebensabschnitt. Ich spiele die Laute und du schlägst die Pauken, so der Esel zum Hund beim ersten Zusammentreffen, auf ihre künftige Karriere als Musikanten zielend. Der Satz spiegelt die Vorfreude auf das noch Unbekannte. Dass die eigene Unsicherheit möglicherweise mit etwas forcierter Entschlossenheit überspielt wird, ist denkbar. Das gemeinsame, kühne Vorhaben jedoch macht es vermutlich erträglicher. Die Zeichnung Die Motive sind durch Anleitungen für Handschattenspielen inspiriert. In grobem Strich und gerasteter Schattierung sind die Händepaare klar als solche zu erkennen. Die Information soll mit minimalen Mitteln übertragen werden. Nicht der künstlerische Ausdruck noch die Nüchternheit einer schematischen Darstellung sind dabei wichtig; vielmehr ist die kraftvolle Direktheit einer naheliegenden Darstellungsform zentral. Würde man die Hände in der gezeigten Position halten, ergäbe sich im Schattenbild je der Umriss eines Tierkopfes: Esel, Hund, Katze und Hahn. Handschattenspiel v.l.n.r.: Esel, Hund, Katze und Hahn

4 4 Erschliessung Altbau: Hahn 3 Restaurant: Katze 2 Erschliessung Dementenabteilung: Hund 1 Haupteingang/Foyer: Esel

5 Die Siebdrucke Die Qualität der Arbeit hängt jedoch nicht vom Erfassen der Geschichte ab; vielmehr ist Spielraum im Lesen der Zeichnung erwünscht. Ohne ein Rätsel künstlich zu installieren, soll der Arbeit etwas Rätselhaftes innewohnen. Gerade auch bei offenen Schiebetüren und der so verursachten Fragmentierung der Zeichnungen wird dem zusätzlich Rechnung getragen. Die Darstellungen erzählen von Geschichten, die in der individuellen Betrachtung durch Erfahrung und Erinnerung aktiviert werden können. Die Arbeit wird sich nicht vereinnahmen lassen, die Bedeutung wird offengehalten. Das Werk wird zum autonomen, zweckfreien Gegenstand, das im Alltag auf vielfältige Weise gedeutet werden kann. Beispiel beim Öffnen der Schiebetüre Ort, Positionierung Der Lichthof der Gebäudes grenzt an die zentralen öffentlichen Bereiche wie Haupteingang, Erschliessung der Dementenabteilung, Restaurant und Erschliessung Altbau. Die Arbeit richtet sich durch ihre Position an alle Menschen, die in diesem Haus verkehren. Durch die Gangseite des Lichthofs wird ein Händepaar greifbar nahe, während andere Perspektiven z.b. aufgrund der Möblierung nur Ausschnitte ins Blickfeld rücken. Im Lichthof stehend erhalten die Motive eine grosse Präsenz, werden durch die zurückhaltende Farbgebung schwarz/weiss aber auch da nicht dominant erscheinen. Die Motive sind entlang der durch die Fensterrahmung gegeben Mittelachse ausgerichtet, in der Höhe aber unterschiedlich angeordnet: Die Eselsform zu unterst, gefolgt von Hund, Katze und dem Hahn. Dadurch wird ein selbstverständlicher Bezug zur Tierpyramide möglich Standort

6 Planung und Ausführung Planung und Realisierung werden in Zusammenarbeit mit Spezialisten ausgeführt. Es wird voraussichtlich die in der Nähe von Stuttgart ansässige Firma Eicher Werkstätten mit der Ausführung betraut. Die langjährige Erfahrung der Firma gewährleistet einen reibungslosen Ablauf aller Arbeiten. Die Motive werden auf der hermetisch versiegelten Innenseite der dreifachverglasten Fenster gedruckt (im ersten Zwischenraum). Fünf Arbeitsgänge sind vor der Endmontage dafür notwendig. Die Drucke sind so aufgebaut, dass Vorder- und Rückseite jeweils gültige Ansichten zeigen. Die Arbeiten werden in der Siebdruckerei ausgeführt. Entsprechende Möglichkeiten sind vorhanden und müssen in Absprache mit dem Architekten, bzw. der beauftragten Glasfirma vereinbart werden.

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