Luftgüte und Klimaschutz im Blick

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1 Luftgüte und Klimaschutz im Blick Hamburg Airport Axel Schmidt Leiter Zentralbereich Umwelt Berlin Festival der Zukunft / Umweltpolitik 3.0

2 Basis - Informationen Gründung: 1911 (ältester Flughafen Deutschlands) Vergleich: Hamburg Airport ist gemessen am Passagieraufkommen der fünftgrößte Flughafen Deutschlands Streckennetz: über 60 Airlines starten zu 120 nationalen und internationalen Flugzielen nonstop in 40 Ländern. Seite 1

3 Hamburg Airport ,6 Mio. Passagiere (+5,8%) Piste 15/ Flugbewegungen (gewerblich) Bewegungen von Kleinfliegern Mitarbeiter Hamburg Airport Gruppe 230 Firmen am Standort mit ca Beschäftigten Lufthansa Technik mit ca Beschäftigten am Standort Piste 05/23 Seite 2

4 Reduktion CO 2 -Emissionen auf dem Vorfeld und am Standort Unsere Maßnahmen 1. Moderne Technologien Alle Gepäckschlepper werden mit Erdgas betrieben; Ersparnis jährlich: 600 Tonnen CO 2. Umstellung des Fuhrparks auf alternative Antriebe bis Ersparnis rund 25%. 2. Verbesserte Infrastruktur Die Flugzeuge beziehen über die Pier Strom und Wärme/ Kälte, die flugzeugeigenen Hilfstriebwerke bleiben aus. CO 2 -Einsparung rund 90% im vgl. zur APU-Nutzung. Ein Verkehrsoptimierungssystem fürs Vorfeld reduziert die dort entstehenden Emissionen um ca.10%. 3. Operative Maßnahmen Erhöhung der Menge an klimaneutralem Strom (Aktuell: 100% Grünstrom am zugekauften Strom). Emissionsabhängige Startund Landeentgelte. Hamburg Airport vermindert den CO 2 -Ausstoß um ca t pro Jahr (Referenzjahr: 2009) Seite 3

5 Entwicklung nachhaltiger Mobilität am Hamburg Airport Seit Anfang 2000 erste Mobilitätsanwendungen im Bereich Erdgas (Gepäckschlepper-Flotte) Wasserstoffprojekt (Erprobung von BZ-betriebenen Schleppern und einem Fiat Doblo Kastenwagen) Beschluss einer Betriebsvereinbarung zur Mitarbeitermobilität: Die Nutzung des ÖPNV und nichtmotorisierten Individualverkehrs durch die Beschäftigten fördern und durch gezielte Maßnahmen vor Ort verstärken Beschluss des Mobilitätskonzepts Ausbau Radabstellflächen und E-Ladeinfrastruktur. Kompensation von Dienstreisen Unser Klimawald : 2006 und 2010 wurde in Kaltenkirchen (Schlesw. Holstein) ein Neuwald mit Bäumen angepflanzt, dieser bindet ca. 240 Tonnen CO 2 pro Jahr. Fuhrparkmanagement // Mitarbeitermobilität // An-/Abreisemobilität der Fluggäste Seite 4

6 Alternative Antriebe in der Fahrzeugflotte Über 400 Fahrzeuge im Fuhrpark des FHG-Konzerns. Viele Spezialfahrzeuge (Push-Backer, Fluggasttreppen, Enteisungsfahrzeuge etc.). Die Einsatzfelder der Fahrzeuge am Flughafen und somit auch die Anforderungen an Antriebstechnologien unterscheiden sich stark. Mobilitätskonzept Beschluss der Geschäftsführung: Konsequente Umstellung des Fuhrparks auf alternative Antriebe. setzt den Rahmen für eine grüne Flotte am Hamburg Airport. Jedes neu angeschaffte Fahrzeug muss seit 2013 grundsätzlich mit einem alternativen umweltfreundlichen Antriebssystem ausgestattet sein: Standardfahrzeuge zu 100% Spezialfahrzeuge soweit wie möglich (Einzelfallprüfung) Diesel- oder Benzinmotoren nur noch in begründeten Einzelfällen. Ziel: Mind. 50% alternative Antriebe in der Gesamtflotte bis 2020 Seite 5

7 Mobilitätskonzept 2020 Aktueller Stand: Über 60 Neuanschaffungen in 2014/2015. Derzeit 146 Fahrzeuge mit alternativen Antrieben im Einsatz: 25 Elektrofahrzeuge (Smarts; Mercedes Vito; Renault Kangoo; BMW i3) 120 Erdgasfahrzeuge (Sprinter; Caddys; Solaris-Busse; Gepäckschlepper) 1 Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeug (Toyota Mirai). Ausblick 2016: Vollständige Umstellung der Tankanlagen auf synthetischen C.A.R.E.-Diesel ab Okt Abfallstämmiger Dieselkraftstoff aus Abfallfetten und Reststoffe der Pflanzenölgewinnung Testphase Nov März 2016 erfolgreich abgeschlossen. Elektrisch betriebenes Pushback-Fahrzeug im Test. Bereits über 35% der Fahrzeuge am Hamburg Airport sind alternativ angetrieben Seite 6

8 Mitarbeitermobilität Nutzung des ÖPNV Seit 2011 gestaffelter Zuschuss zur HVV-ProfiCard 5 Mobilitätspakete (je weniger Parktage in Anspruch genommen werden, desto höher ist der monatliche Zuschuss zum Jobticket). Mitarbeiter die ganzjährig auf das Beschäftigtenparken verzichtet, erhalten derzeit 28 Euro Zuschuss pro Monat. Rund 25% der Mitarbeiter haben eine ProfiCard und nutzen die S-Bahn für den täglichen Arbeitsweg. Außerdem: Zugang zum Lufthansa Car Pool powered by HERTZ 24/7 steht der Lufthansa Carpool (Weg beim Jäger) den Flughafenmitarbeitern zu sehr günstigen Konditionen zur Verfügung. Keine Anmeldegebühr für FHG-Mitarbeiter. Seite 7

9 Mitarbeitermobilität Mit dem Rad zur Arbeit 2x jährlich kostenloser Fahrrad-Check und Reparaturservice vor Ort Umfassender Check auf Verkehrstauglichkeit. Kleinere Mängel werden direkt vor Ort behoben (z.b. Bremsbeläge, Licht, Schaltung, Kette, Schläuche, Griffe) und sind für die MA kostenlos. Hamburg Airport ist Teilnehmer der Sommeraktion Mit dem Rad zur Arbeit (zuletzt 74 Teilnehmer, km in drei Monaten). Zusätzlich gibt es: eine flughafeninterne Preisverlosung eine Radtour mit gemeinsamen Grillen kostenlose Warnwesten mit dem Schriftzug Hamburg Airport Mit dem Rad zur Arbeit. Die Ergebnisse werden in Teams (bis zu 4 Personen) monatlich veröffentlicht (gefahrene Km und Radtage) und spornen so zusätzlich an. Seite 8

10 Fahrradinfrastruktur am Hamburg Airport Laufender Ausbau der Radinfrastruktur: Seit 2014 Luftpumpstation ( BikeAirport ) in Betrieb. 2015: umfassende Standortanalyse und Ausbau überdachter Radabstellflächen (+ 150 auf aktuell über 400 Stellplätze). Information für Mitarbeiter und Fluggäste: Radwegeplan zum Airport inkl. Stellplatzverzeichnis. Dusch-Infrastruktur am Flughafen. Seite 9

11 Infrastruktur für schadstoffarme Anreisemobilität S-Bahnanbindung Dezember 2008 In 25 Minuten von der City zum Airport. Die S-Bahn Hamburg fährt klimaneutral mit Ökostrom. Rund Fahrgäste täglich. Rund 1/3 der Beschäftigten am Standort nutzen die S-Bahn für den täglichen Dienstweg. Parkraumbewirtschaftung Über Stellplätzen auf dem Airport-Gelände Gesonderte Stellflächen für E-Fahrzeuge und 4 Ladesäulen: VIP Parklane im P4 (breitere Parklücken, hellere Beleuchtung). Das E-Laden ist kostenlos, lediglich Parkgebühren fallen an. Bringer/Abholer mit einem E-Fahrzeug und amtl. E-Kennzeichen parken kostenfrei auf der Abflugvorfahrt bis zur Höchstparkdauer von 60 Minuten. Steigende Nachfrage: Tägl. 2-3 Buchungen, insb. Geschäftsreisende (Tagespendler) Seite 10

12 Energiemanagement Energieerzeugende Anlagen BHKW Erdgasbetriebenes Blockheizkraftwerk Feuerungswärmeleistung von 12 MW (6 Module, je Modul kw thermische und 700 kw elektrische Leistung) Thermolabyrinth Durch zwei Türme neben Terminal 1 wird Luft angesaugt ( m³ Frischluft pro Stunde) und in das Thermolabyrinth geleitet. versorgt Terminal 1 und die Airport Plaza Luft wird um ca. 2 C im Sommer vorgekühlt und im Winter erwärmt (in ca. 11 m Tiefe unter dem T1, ca. 12 C konstante Temperatur). Rund 70 Prozent des Energiebedarfs am Flughafen wird durch das flughafeneigene BHKW gedeckt Seite 11

13 Hamburg Airport Vorbildlicher Umweltschutz Airport Carbon Accreditation EMAS und ISO Umweltprogramm ( ) internationales Klimaschutz- Zertifizierungssystem für Flughäfen Seit 2014: Level 3 Zertifikat Erfassung und nachweisliche Reduktion des CO 2 -Fußabdrucks PLUS: Erfassung der indirekt beeinflussbaren CO 2 - Emissionen (z.b. An-/Abreiseverkehr der Passagiere) erhielt Hamburg Airport als erster Flughafen die beiden Umweltzertifikate nach ISO und EMAS Umweltschutzmaßnahmen am Hamburg Airport gehen über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Maßnahmen u.a.: Weitere CO 2 -Reduktion Umstellung des Fuhrparks auf alternative Antriebe Weitere Umsetzung des Schallschutzprogramms. Seite 12

14 Hamburg Airport Vorbildlicher Umweltschutz Luftgütepartner 2015 Green Fleet Award 2012 Weitere Mitgliedschaften 2015 Auszeichnung Hamburg Airport Luftgütepartner des Jahres Vorbildliches Mobilitätsmanagement: Fuhrparkumstellung Mobi-Konzept 2020 Mitarbeitermobilität (Zuschuss ProfiCard, Radinfrastruktur) verliehen vom TÜV Süd für wegweisendes, ökonomisch und ökologisch effizientes Fuhrparkmanagement. Umweltpartnerschaft Stadt Hamburg BAUM e.v. Mitglied Arbeitskreis Nachhaltigkeit in der Logistik-Initiative Vertretung im Umweltausschuss der Handelskammer. Seite 13

15 Vielen Dank!

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