Moderne Management und Fütterungsstrategien zur dauerhaften Realisierung von Spitzenleistungen!
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- Gerda Busch
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1 Moderne Management und Fütterungsstrategien zur dauerhaften Realisierung von Spitzenleistungen! Prof. Dr. Gerhard Schwarting Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen - Geislingen
2 Prognose der Bevölkerungsentwicklung in Entwicklungsländern und Industriestaaten zwischen 2010 und 2020 (Angaben in Millionen) Entwicklungsstand Zunahme Zunahme absolut (%) Industriestaaten ,5 Entwicklungsländer Welt Auf die Industriestaaten entfallen etwa 4 % der Bevölkerungszunahme auf die Entwicklungsländer 96 % UN World Population Prospects
3 Entwicklung der globalen Fleischerzeugung zwischen 1970 und 2010, Daten in t Jahr Rindfleisch Schweinefleisch Geflügelfleisch Zunahme (%) 62,5 205,2 545,0 FAO Datenbasis
4 Veränderung der Anteile der Kontinente an der Welterzeugung von Schweinefleisch zwischen 1990 und 2010 Kontinent Produktion Anteil Produktion Anteil (1.000 t) (%) (1.000 t) (%) Afrika 586 0, ,1 Asien , ,7 Europa , ,7 N Amerika , ,2 ZS Amerika , ,9 Ozeanien 414 0, ,4 Welt , ,0 FAO
5 Die zehn führenden Staaten in der Erzeugung von Schweinefleisch in den Jahren 1990 und Staat Produktion Anteil Staat Produktion Anteil (1.000 t) (%) (1.000 t) (%) China ,4 China ,3 USA ,0 USA ,3 UdSSR Deutschland ,0 Deutschland ,4 Spanien ,1 Polen ,7 Brasilien ,8 Spanien ,6 Vietnam ,8 Frankreich ,5 Russland ,1 Niederlande ,4 Frankreich ,1 Japan ,2 Kanada ,8 Italien ,9 Polen ,7 10 Staaten ,4 10 Staaten ,0 Welt ,0 Welt ,0 FAO
6 Entwicklung der Schweinefleischproduktion in ausgewählten Staaten der EU zwischen 1990 und 2010 (Daten in t) Staat Veränderung (%) Deutschland ,1 Spanien ,3 Frankreich ,3 Dänemark ,9 Niederlande ,5 EU (27) ,8 FAO Datenbasis, AMI 2011
7 Risiken des Wachstums: Verstärkte Abhängigkeit von Ferkelimporten Verstärkte Abhängigkeit von der Volatilität der globalen Schweinefleischmärkte Verstärkte Abhängigkeit von der Volatilität der globalen Futtermittelpreise Dreifache exogene Abhängigkeit kann zu einem ernsten ökonomischen Problem werden Zunahme des Seuchenrisikos durch den schnell zunehmenden Handel mit lebenden Schweinen Raumnutzungskonflikte in den Zentren der Nutztierhaltung Wachsender Widerstand gegen neue Großanlagen
8 Wachstum der Fleischerzeugung (in 1000t) Rind Schwein Geflügel Sonstige ,9 107,9 97,5 18, ,6 136,1 153,8 24,8 Zuwachs % 28,8 26,1 57,7 34,8 Quelle: L. Roppa, 2011, basierend auf World Agriculture towards (FAO) und OECD-FAO Agricultural Outlook ; Juli 2011
9 Wachstum der Fleischerzeugung im Verhältnis zum Bevölkerungswachstum Fleisch gesamt in 1000 t Bevölkerung in Mrd ,7 6, ,5 8,20 Zuwachs % 38,0 19,7 Quelle: L. Roppa, 2011, basierend auf World Agriculture towards (FAO) und OECD-FAO Agricultural Outlook ; Juli 2011
10 Der Proteinverbrauch verändert sich hin zu billigeren, fettärmeren Fleischarten bis % 90% 80% 21 33,4 38,6 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 39,4 37,4 34,2 31,9 22,7 21 7,7 6,5 6, Geflügel Schwein Rind Sonstige
11 Zukünftige Getreidemärkte werden von Indien und China angetrieben (in Millionen Tonnen) China Indien Rest der Welt
12 Zielmarken für die deutsche Schweinehaltung (I): --- Zuchtschweine Veränderung (%) Betriebe ,5 Tiere (Mio.) 2,50 2,12 2,07-17,2 Ferkel/Sau 23,2 25,4 27,5 + 18,5 Veauthier 2010
13 Zielmarken für die deutsche Schweinehaltung (II): --- Mastschweine Veränderung (%) Betriebe ,8 Tiere (Mio.) 10,96 11,49 11,73 + 7,0 Futterverwertung 2,94 2,90 2,82 + 4,3 Veauthier 2010
14 Leistungsparameter Ferkel/Sau/Jahr Schweinefleisch(kg)Sau/Jahr Tägliche Zunahmen ( kg) 800 g/tag g/tag Futterverwertung 1:2,6 1:2,4 Entwicklung von kg -12 Tage; -41 kg Futter
15 Europas Aufgabe sollte nicht darin bestehen, den Rest der Welt mit Einheitsprodukten von hohem technischem Niveau und billigem Preis zu überschwemmen. (Häusling, 2011)
16 Vom aktuellen exportorientierten, industriellen System profitieren Lebensmittelindustrie und internationaler Handel, aber selten Produzenten, Verbraucher und Umwelt, weder in Entwicklungsländern noch in Europa. (Häusling, 2011)
17 Nahrungsmittelausgaben in Deutschland 1850 bis heute Anteil am privaten Verbrauch in Prozent (einschließlich Genussmittel)
18 Jahre Schweinezucht (Stork, 2011) Genetischer Fortschritt in Prozent Rückenspeck Tageszunahme Wurfgröße Futterverwertung 1 kg / Tag 14 geborene Ferkel 2,6 kg/kg 10 mm Jahr
19 Geschätztes Fruchtbarkeitspotential , ,1 2,4 < 10 0 leb.geb.ferkel/wurf (n) Würfe/Jahr (n) Ferkelverluste (%) Aufgezogene Ferkel/Sau u. Jahr (n) Brüssow u. Wähner, 2007
20 Auswirkungen der Leistungssteigerung (Heinze und Kühlewind, 2011) Je Sau und Jahr ( ) Differenz/Sau ( ) Produzierte Ferkel je Sau und 22,0 30,0 8,0 Jahr Erlöse incl. Altsau (anteilig) Direktkosten Tiereinsatz Futtermittel Tierarzt/Medikamente Festkosten Kosten insgesamt Gewinn
21 Spitzenbetriebe (Johannsen, Dänemark) 14,8 lebend geborene Ferkel/Wurf 89,1 Abferkelrate 12,2 % Ferkelverluste 29,6 Säugetage 2,31 Würfe je Sau und Jahr 30,0 abgesetzte Ferkel je Sau und Jahr Leistungssteigerung: 0,5-0,6 Ferkel je Sau und Jahr seit 2003
22 Vergleich biologischer und ökonomischer Kennzahlen bei den Ferkelerzeugern (DLG, 2010) Alle Betriebe Forum Spitzenbetrieb e obere 25 % Ferkelzahl Top 10 Ferkelzahl obere 25 % DKfL Top 10 DKfL Anzahl Betriebe Abgesetzte Ferkel/Sau und Jahr DKfL je Sau und Jahr in 24,7 27,0 28,1 25,2 24,
23 Was wir also brauchen, ist eine
24 Eier legende WollMILCHSAU!!
25 Wie kann ich meinen Betrieb fit machen? 1. Frage: In welchem System arbeite ich? 2. Frage: Sind alle Arbeitsabläufe im Betrieb fest geregelt? 3. Frage: Wie steht es mit dem Bewusstsein bei der Erzeugung von gesunden Lebensmitteln?
26 Erfolgreiche Ferkelerzeugung Beachtung der drei R..s - Ruhe - Reinheit - Regelmäßigkeit Und dann noch eiserne Disziplin! und zwar täglich! Und die Arbeit in ihrer Qualität bewerten und zwar täglich!
27 Auswirkungen steigender Fruchtbarkeitsleistungen Sau Körperkondition Nutzungsdauer Lebensleistung Leistungsstabilität Anforderung an die Umwelt Fütterung Ferkel Wurfqualität Ausgeglichenheit Gesundheit / Verluste Wachstum Mast-/ Schlachtleistung Management
28 Erhaltungs- und Leistungsbedarf der Sauen während der Trächtigkeit Reproduktionsleistung 7% Wachstum und Fettdeposition 15% Erhaltungsbedarf 78%
29 Erhaltungs- und Leistungsbedarf der Sauen während der Laktation Erhaltungsbedarf 28% Milchleistung 72%
30 Nährstoffbedarf von laktierenden Sauen Wurfzuwachs je Tag in kg 2,5 Wurfzuwachs bis zum 28. Lebenstag in kg 70 Energie (MJ ME) Gewicht der Sau in kg 250 Erhaltungsbedarf in MJ ME (0,44 x 250 kg LM 0,75 x 28 Tage) 775 Leistungsbedarf (4,1 kg Milch a 5 MJME; k I 0,70) in MJME 2050 Gesamtbedarf in MJME in 28 Tagen 2825 Bedarf je Tag (28 Tage) in MJME 100,9 bei Futter mit 13,0 MJ ME 7,76 bei Futter mit 13,4 MJ ME 7,53 (In Anlehnung an die GfE, 2006)
31 Verlauf der Säugezeit (n= 16 Sauen, Dusel, 2009) Lebendgewicht in kg Abnahme in kg Rückenfett in mm Vor der Geburt ,5 - Abnahme in mm Nach der Geburt Am 28. Säugetag ,4 0, ,1 6,3 Eine Sau der Gruppe hatte keinen Energiemangel Im Mittel hatten die Sauen einen Energiemangel von 690 MJME = 52 kg Futter Eine Sau hatte einen Energiemangel von 1375 MJME : 106 kg Futter : 28 Tage -> diese Sau hatte 3,8 kg täglich zu wenig gefressen!
32 Futterkurven Futteraufnahme bei Sauen Futteraufnahme der Sauen [kg] in der Laktation (Tag 1-28) Dusel und Finck, ,0 8,0 7,0 Futteraufnahme in kg 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0, mittlere FA Sau (positiv) Sau (negativ)
33 Wie reagieren die Sauen auf einen Energie und Aminosäurenmangel? Die Sau verwendet die aufgenommenen Nährstoffe in folgender Reihenfolge: Laktation Milchbildung Immunität Fundament Fruchtbarkeit Fazit: In Mangelsituationen leidet sofort die Fruchtbarkeit! In dieser Reihenfolge wird dann auch bei einer guten Versorgung die Situation für die Sau verbessert!
34 Sauenmilchqualität ( Ergebnisse aus der Literatur, 2011) Direkt nach der Geburt Stunden nach der Geburt ab 3. Tag Trockensubstanz in 31,9 23,5 17,8 % Fettgehalt in % 5,14 5,47 5,29 Eiweißgehalt in % 16,64 12,58 6,34 Aschegehalt in % 0,63 0,69 0,96 Calcium in % 0,06 0,08 0,07 Phosphor in % der Asche 0,08 0,09 0,08
35 Kolostralmilchqualität von Sauen (Schwarting, 2011) Sau TS in % Fett in % Protein in % Ideale Werte Laktose in % Zellzahl in TSD Wurf 23,6 3,84 15, Wurf 22,8 5,42 14,5 2, Wurf 22,4 5,78 13,3 2, Wurf 20,7 1,93 15,5 2, Wurf 19,8 4,91 13,0 1, Wurf 16,0 1,89 10,5 3, Wurf 22,3 2,74 17,0 2,
36 Was bewirken hohe Zellzahlen? Verringerte Futteraufnahme: Sauen mager: minus 25 % vor und 25 % nach dem Abferkeln Sauen verfettet: minus 40 % vor und 22 % nach dem Abferkeln Verringerte Milchleistung: Mittlere Zellzahlen: minus 18 % Hohe Zellzahlen: minus 29 % Verringerte Fruchtbarkeit: Schleichende Ketose: Ketonkörper + Ammoniak in der Milch führen zu einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Infektionen bei den Sauen und Ferkeln!
37 Unsere Sauen brauchen: Eine dauerhafte Versorgung mit allen Nährstoffen! (ca. 30 % über den Empfehlungen der GFE)! Jede einzelne Sau muss im Focus des Landwirtes stehen! Moderne Produktionssysteme ermöglichen eine visuelle und zahlenmäßige (ökonomische) Beurteilung jeder Sau!
38 Situation beim Absetzen für die Ferkel Verlust der hochverdaulichen Milch Verlust des Einzelfressplatzes Verlust der rationierten Fütterung Verlust der flüssigen Nahrung Verlust der überschaubaren Gruppengröße Verlust der Rangordnung Verlust der gewohnten Umgebung Verlust der gewohnten Tränke Verlust der gewohnten Futterschale Verlust der Mutter
39 Zeitpunkt der ersten Futteraufnahme nach dem Absetzen (Bruininx et al. NL 2001) % Futteraufnahmen nach: 2 Std. 20 % der Tiere 4 Std. 50 % der Tiere 20 Std. 65 % der Tiere 30 Std. 90 % der Tiere 50 Std. 95 % der Tiere 70 Std. alle Tiere haben zum ersten mal Futter aufgenommen Stunden nach dem Absetzen
40 Abgestorbene Darmzotten
41 Leistungsfähige, intakte Darmzotten
42 Management in der Ferkelaufzucht Fütterung auf einen gesunden Darm! Sehr viel Wärme 35 Grad! Sehr viel Wasser warmes Wasser! Rationierte Fütterung (ca. 16 Tage!) Viele Fressplätze (max. 1:4) Häufige Mahlzeiten (bis zu 18!)
43 Wasserverbrauch pro Tier und Tag 2,5 Liter 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 4 Woche 5 Aufzuchtwoche
44 Mastleistungen im Laufe der Geschichte Jahr Gewicht Alter der Tiere Tägl. Zunahme von Geburt an kg 2 3 Jahre 50 g kg 2 Jahre 100 g kg 11 Monate 300 g kg 8 Monate 460 g kg 7 Monate 550 g kg 6 Monate 670 g kg 5 Monate 800 g
45 Zusammensetzung der Schlachtkörper von Mastschweinen! Jahr Protein Fett ,0 % 15,0 % 16,0 % 17.0 % 28 % 25 % 23 % 20 %
46 Schweine in Deutschland Muskelfleischanteil in % 62 % 58 % 52 % 54 % Schweine mit mittleren MF-Anteilen Fleischreiche Hybriden Kastraten Fleischreiche DL x Pi weiblich Hybriden, weiblich DL x Pi - Kastraten
47 Mittlere Futteraufnahme bei Mastschweinen kg Futter (88% TS) MFA in %
48 Mastdauer von kg Lebendgewicht Masttage MFA in %
49 Proteinansatz beim Mastschwein Proteinansatz Linearer Anstieg Plateauphase Nährstoffabhängige Phase - Energie - Aminosäuren - Mineralstoffe - Vitamine - Spurenelemente Nährstoffunabhängige Phase - Genetik - Alter - Wachstumsvermögen - Management Mastdauer
50 Proteinansatz bei Mastschweinen
51 Zuwachs bei den Schweinen 1 g Proteinzuwachs = 4 g tägliche Zunahme! 1 g Fettzuwachs = 1 g tägliche Zunahme!
52 Fütterungsstrategien Mastschweine Tägliche Futteraufnahme in kg 2,0 2,2 2,4 >2,5 Weibliche Tiere ad libitum ad libitum ab 80 kg 35 MJME* ab 70 kg 35 MJME* Börge ad libitum ab 80 kg 35 MJME* ab 60 kg 35 MJME* ab 50 kg 35 MJME* *13 MJME je kg Futter = Rationierung immer auf 2,7 kg Futter! Einmalige Fütterung morgens um 7 Uhr und dann Ruhe im Stall!
53 Erfolgsparameter in der Schweinemast Herkunft der Ferkel (70 % des Masterfolges) Einstallung von straff sortierten Ferkeln Einstallung von gleich alten Ferkeln Mast im Rein Raus - Verfahren Getrenntgeschlechtliche Mast Mehrphasenfütterung Fütterungstechnik - Flüssigfütterung Vermarktungsmanagement Verkaufen statt abliefern!
54 Salmonellenverordnung Verordnung zur Verminderung der Salmonellenverbreitung durch Schlachtschweine (Schweine Salmonellen Verordnung) vom 13. März 2007 BGBL. Jahrgang 2007 Teil I Nr. 10
55 Salmonelleninfektionen 2 Aspekte: - Klinische Erkrankungen der Schweine - Kontamination des geschlachteten Schweines
56 Salmonellen beim Schwein In der Regel verursachen Salmonellen beim Schwein keine auffälligen gesundheitlichen Veränderungen. Klinisch gesund erscheinende Schweine, die latent infiziert sind, können den Erreger ständig ausscheiden. Im Rahmen der Lebensmittelsicherheit sind besonders diese Schweine das Problem. Diese Schweine sind häufig die Ursache für einen möglichen Eintrag von Salmonellen in die Lebensmittelkette, ohne tiergesundheitlich aufzufallen.
57 Salmonelleninfektion beim Menschen Diese können sehr gefährlich sein und bei geschwächten Personen auch zum Tode führen! Die Salmonellose ist eine meldepflichtige Erkrankung. Mit über Fälle im Jahr führt die Salmonellen Enteritis in Deutschland die Statistik der meldepflichtigen Darminfektionen an. Tatsächlich liegt die Erkrankungsrate mal höher, also bei 1,0 bis 1,2 Millionen Menschen im Jahr. Besonders betroffen sind Kleinkinder und ältere Menschen!
58 Salmonelleninfektionen In Deutschland sind mehr als 50% aller Salmonellen beim Schwein zu finden: S.typhimurium Einmal infizierte Tiere bleiben auch nach einer Behandlung und dem Abklingen der Symptome: Salmonellenträger und potentielle Ausscheider
59 So lange überleben Salmonellen* Medium Glatte Metalloberfläche Insekten Kot Getrockneter Kot Feuchte Erde Getrocknete Erde Abwasser Staub (Raumtemperatur) Getrocknetes Volleipulver Zeitdauer 14 Tage 16 Tage 1 Jahr 2,5 Jahre 1 Jahr 1,4 Jahre 2,7 Jahre 4 Jahre 13 Jahre * Überlebenszeiten von Salmonellen außerhalb des Wirtes (nach Schöning 1999)
60 Bundesinstitut für Risikobewertung (2008) Grundlagenstudie: 30 % der untersuchten Fleischsaftproben waren Salmonella positiv! Wichtig: Beim Ferkelerzeuger beginnen! Eiserne Konsequenz bei der Sanierung! Ergebnis: Häufig erst nach einigen Monaten sichtbar!
61 Soviel Proben sind notwendig* Bei einer jährlichen Produktion von Anzahl Proben/Jahr bis zu 100 Schlachtschweinen mindestens bis 200 Schlachtschweine mindestens 50 mehr als 200 Schlachtschweine mindestens 60 *Entnahmeschlüssel für die Anzahl der Proben in Abhängigkeit von der Zahl der jährlich gelieferten Schlachtschweine
62 So werden die Betriebe eingestuft* Antikörperstatus Kategorie Positive Befunde in der Stichprobe Niedriger Status I kleiner 20 % Mittlerer Status II 20 bis 40 % Hoher Status III größer als 40 % *Auswertungsschlüssel für das Salmonellen-Monitoring
63 QS System in Deutschland Betriebe im QS System (2011) davon 84,8 % Status I 12,4 % Status II 2,8 % Status III
64 Salmonellen Nachweis in Mastbetrieben In 20,6 % der Deutschen Mastbestände wurden Salmonellen nachgewiesen!
65 Situation Salmonellen in Dänemark Dänemark hat einen neuen Salmonellen-Bekämpfungsplan für den Schweinefleischsektor aufgestellt. Der aktuelle Plan IV soll die Vorkommen bis Ende 2013 auf ein Prozent oder weniger reduzieren. Seit 1993 sichert die Zusammenarbeit von Behörden, Forschern und Schweinebranche in Dänemark, dass das Vorkommen von Salmonellen laufend reduziert werden konnte. Bei Schlachtkörpern konnten die Salmonellenvorkommen seit 1993 von sieben Prozent auf derzeit 1,2 Prozent gesenkt werden. Bis Ende 2013 soll diese Zahl nun abermals reduziert werden.
66 Salmonellenverordnung - Verantwortung - trägt nach derzeitigem Stand der Landwirt allein: - er ist verantwortlich für die Untersuchung der Tiere - er ist verpflichtet, den Anteil positiver Tiere zu berechnen - er muss feststellen, wenn die 40% überschritten sind - er muss dann für die spezielle Kennzeichnung der Tiere sorgen - er trägt die Kosten für die Untersuchungen
67 Salmonellenverordnung Maßregelungen für die Betriebe - Wenn innerhalb eines Jahres mehr als 40 % positiv getestet sind, dann: - Kennzeichnung mit roten Ohrmarken - Unverzügliche Untersuchung zur Ermittlung der Eintragsquelle (Dokumente müssen 3 Jahre aufbewahrt werden) - Gesonderte Erfassung und Schlachtung der Tiere! Kosten!
68 Mögliche Eintragsquellen für Salmonellen in den Schweinebestand Rekontamination Lagerung Schädlinge Rohstoffe Ferkel (Tierzukauf) Schadinsekten Schadnager Futterherstellung (MF-Werk; hofeigen) Futter Andere Tierarten im Betrieb Futterlagerung Schweinebestand Staub, Stall und Stallbauteile Transport, Auslieferung Arbeitsgeräte, Arbeitskleidung Mitarbeiter, Personenverkehr Quelle: verändert nach Deutscher Verband Tiernahrung (DVT, 2007)
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70 Eine rund 20 Jahre alte Wasserleitung. Hier besteht unbedingt Handlungsbedarf! Restwassertränke in der Ferkelaufzucht
71 Entwicklung der Keimbelastung innerhalb des Tränkesystems (Seitter, 2008) Koloniezahl, KbE/ml Einspeisepunkt 1. Tränke Stadtwasser Restwassertränken Orientierungswert laut Bundesministerium 2. Tränke 3. Tränke Nippeltränken eigener Brunnen 4. Tränke
72
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74 Salmonellenauffällige Betriebe: Probenahme: 5 Sammelkotproben: - bevorzugt von den Tieren, die am Schlachthof angeliefert werden 10 Umgebungsproben - mögliche Eintragsquellen/ Verschleppungswege - Futter - Schadnager, Vögel, Fliegen, Käfer - Staub, Schmutz - Treibwege, Stallumgebung
75 Maßnahmekatalog Allgemeine Bestandserhebungen - 1. Kontrolle des Tierbestandes - 2. Kontrolle der Fütterung - 3. Kontrolle des Wassers und der Tränken - 4. Kontrolle der Haltungsform - 5. Kontrolle der Betriebshygiene
76 10 Punkte Plan gegen Salmonellen (Schulze Horsel,2008) 1. Infektionsquellen finden 2. Proben ziehen 3. Geregelter Tierverkehr 4. Konsequentes Rein Raus - Verfahren 5. Reinigung und Desinfektion konsequent durchführen 6. Mäusen und Ratten den Kampf ansagen 7. Fliegen in allen Stadien ausschalten 8. Säuren dem Futter zusetzen 9. Futterhygiene verbessern 10. Sauen impfen
77 6 Punkte Programm für Problembetriebe 1. Problembewusstsein wecken 2. Übersicht verschaffen 3. Gezielte Probenahme 4. Betriebsabläufe durchchecken 5. Beratungskonzept erarbeiten 6. Erfolgskontrolle Evaluierung der durchgeführten Maßnahmen
78 Tierschutz - Nutztierhaltungsverordnung vom
79 Sauen in Gruppen Dr. Inma Estevez, Universität Maryland: Gruppengröße, Verhalten und soziale Abläufe bei den Sauen, 2007 Sauen kämpfen für Futter, Futterplatz, Fressmöglichkeit, Wasserplatz und einen attraktiven Liegeplatz! Wenn irgend etwas davon nicht ausreichend zur Verfügung steht, führt das zu Aggressionen und sozialem Stress!
80 Flächenangebot je Tier: Jungsauen: Sauen: 1,64 m 2, davon 0,95 m 2 mit max. 5 % Schlitzen 2,25 m 2, davon 1,30 m 2 mit max. 12 % Schlitzen Gruppengröße beeinflusst den Flächenbedarf je Sau: Bei einer Gruppenhaltung von weniger als 6 Tieren ist die uneingeschränkt nutzbare Bodenfläche um 10 % zu vergrößern bei einer Gruppenhaltung von 40 oder mehr Tieren darf die uneingeschränkt nutzbare Bodenfläche um 10 % verringert werden die Auftrittsfläche der Spalten muss mindestens 80 mm betragen Die Spaltenweite darf 20 mm nicht überschreiten
81 Einzelhaltung von Sauen Kastenstände für Jungsauen: die uneingeschränkt nutzbare Bodenfläche muss mindestens 1,3 m 2 (2,0 x 0,65 m 2 ) betragen. Kastenstände für Sauen: die uneingeschränkt nutzbare Bodenfläche muss mindestens 1,4 m 2 (2,0 x 0,70 m 2 ) betragen Mindestens 50% der Stände müssen für Altsauen ausgelegt sein!
82 Besondere Bestimmungen: Sauen müssen ständig Zugang zu Beschäftigungsmaterial haben! Das Fütterungssystem muss so gewählt werden, dass jedes Tier ausreichend fressen kann, auch wenn Futterrivalen anwesend sind! Einzelhaltung von Sauen ist nur in Ausnahmen möglich. Die Bucht muss dann so gestaltet sein, dass sich die Sauen ungehindert umdrehen können.
83 Rationierte Fütterung ad libitum Fütterung tierindividuell Abruffütterung gruppenindividuell Dribbelfütterung Automatenfütterung Breinuckelfütterung Automatenfütterung Kurztrog flüssig Selbstfangfressstand Caféteriafütterung Kurztrog trocken Flüssigfütterung Einzelfressstand Fütterungssysteme für tragende Sauen
84 Schlaf- und Ruhekessel
85 Bodenfütterung
86 Kotbereich mit Tränkenippel
87 Kot wächst zur Wand
88 Kotschlitz zur Wand 13 cm Spalten 10 cm frei zur Wand Dann fällt der Kot runter oder kann Reingeschoben werden Aussen -wand 2 cm Abstand
89 Tragende Sauen- Bodenfütterung Futterkette 6 m 1.5 m 6 m 3 m
90 Aussenfütterung 5 m 4 m 2.5 m 4 m
91 Zentrale Fütterung mit X - Wand 2 m Futter 4 m 8 m 2 m 5 m
92 Zentrale Festfläche mit X - Wand
93 Stall mit Bodenfütterung
94 Verhalten der Sauen im Kessel
95 2.5 m breit Kotbereich
96 Gesamtfläche je Sau 2,25 m m 2 je Sau
97 Gruppengröße Minimum: 12 Sauen je Bucht Ideal: 25 Sauen je Bucht
98 Spalten - Aufbau Gerade Kante, um ein Abrutschen zu verhindern 13 cm 1.8 cm 13 cm
99 Gestaltung der Buchten Gefälle von mindestens 1-2 % im Liege und Fressbereich! Einbau von Wänden zum Aufbau einer Struktur in der Bucht! Durchgang sollte mindestens 1.5 m breit sein, damit die Sauen sich ohne Stress bewegen können! Für 5 10 Sauen einen Kessel vorsehen (Rückzugsmöglichkeit)! Die Abtrennungen für die Ruhekessel sollten 80 cm von der Wand entfernt sein!
100 Fütterung und Tränken Das Futter sollte über die gesamte feste Fläche fallen! 8 malige Fütterung je Tag zur Reduzierung von Aggressionen! 1 Dosierer je 2 Sauen bei 1 maliger Fütterung! 1 Dosierer je 3 Sauen bei mehrmaliger Fütterung! 1 Tränke je 5 Sauen im Spaltenbereich anbringen!
101 Lüftung Keine Zugluft im Liege und Fressbereich Zusätzliche Duschen im Spaltenbereich im Sommer
102 Management Fütterung der Sauen vor und nach dem Zusammenstellen! Mischung der Sauen abends und dann Licht aus! Niemals ein einzelnes Tier zustellen! Gruppen nach Kondition und Wurfzahl zusammen stellen! Fette Sauen müssen remontiert werden= < 5%
103 Leistungsparameter der Betriebe Stallhygiene Tierhygiene Futterhygiene Arbeitshygiene Betriebshygiene Die Konsequenz in diesen Bereichen bestimmen den Erfolg der Betriebe!
Kosten 8,0 kg LG (25 abgesetzte Ferkel)
Situation in der EU - () Moderne Management- und Fütterungsmethoden zur dauerhaften Realisierung von Spitzenleistungen! Durchschnittliche Betriebsgröße =, ha! % der Betriebe haben unter ha LN! Ökobetriebe:
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