Soziale Medien in der Welt von Jugendlichen: Nutzung - Chancen und Risiken Aktuelle Befunde aus der Forschung
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- Ida Brandt
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1 Soziale Medien in der Welt von Jugendlichen: Nutzung - Chancen und Risiken Aktuelle Befunde aus der Forschung Gregor Waller, MSc Zürich, 9. November 2013 Tagung Was geht ab im Netz?
2 Inhalt
3 Inhalt 1. Was verstehen wir unter Sozialen Medien?
4 Inhalt 1. Was verstehen wir unter Sozialen Medien? 2. Wie werden Soziale Medien von Jugendlichen genutzt?
5 Inhalt 1. Was verstehen wir unter Sozialen Medien? 2. Wie werden Soziale Medien von Jugendlichen genutzt? 3. Welche Chancen bieten sich durch Soziale Medien?
6 Inhalt 1. Was verstehen wir unter Sozialen Medien? 2. Wie werden Soziale Medien von Jugendlichen genutzt? 3. Welche Chancen bieten sich durch Soziale Medien? 4. Wo stecken die Gefahren?
7 Inhalt 1. Was verstehen wir unter Sozialen Medien? 2. Wie werden Soziale Medien von Jugendlichen genutzt? 3. Welche Chancen bieten sich durch Soziale Medien? 4. Wo stecken die Gefahren? 5. Fazit / Bewertungen
8 Inhalt 1. Was verstehen wir unter Sozialen Medien? 2. Wie werden Soziale Medien von Jugendlichen genutzt? 3. Welche Chancen bieten sich durch Soziale Medien? 4. Wo stecken die Gefahren? 5. Fazit / Bewertungen 6. Diskussion / Fragen
9 Was sind Soziale Medien? Conversation Prism Quelle: Brian Solis 2013
10 Was sind Soziale Medien? Quelle: Kaplan & Haenlein 2010
11 Was sind Soziale Medien? Virtuelle Welten z.b. Second Life Quelle: Kaplan & Haenlein 2010
12 Was sind Soziale Medien? Virtuelle Welten z.b. Second Life Blogs und Mikroblogs z.b. Twitter Quelle: Kaplan & Haenlein 2010
13 Was sind Soziale Medien? Virtuelle Welten z.b. Second Life Blogs und Mikroblogs z.b. Twitter Soziale Netzwerke z.b. Facebook Google+ Quelle: Kaplan & Haenlein 2010
14 Was sind Soziale Medien? kommunikationsorientiert Virtuelle Welten z.b. Second Life Blogs und Mikroblogs z.b. Twitter Soziale Netzwerke z.b. Facebook Google+ Quelle: Kaplan & Haenlein 2010
15 Was sind Soziale Medien? kommunikationsorientiert Virtuelle Welten z.b. Second Life Blogs und Mikroblogs z.b. Twitter Soziale Netzwerke z.b. Facebook Google+ Kollektivprojekte: Wikipedia Quelle: Kaplan & Haenlein 2010
16 Was sind Soziale Medien? kommunikationsorientiert Virtuelle Welten z.b. Second Life Blogs und Mikroblogs z.b. Twitter Soziale Netzwerke z.b. Facebook Google+ Kollektivprojekte: Wikipedia Content Communites z.b. Youtube Quelle: Kaplan & Haenlein 2010
17 Was sind Soziale Medien? kommunikationsorientiert Virtuelle Welten z.b. Second Life Blogs und Mikroblogs z.b. Twitter Soziale Netzwerke z.b. Facebook Google+ Kollektivprojekte: Wikipedia Content Communites z.b. Youtube MMORPGs z.b. World of Warcraft Quelle: Kaplan & Haenlein 2010
18 Was sind Soziale Medien? kommunikationsorientiert Virtuelle Welten z.b. Second Life Blogs und Mikroblogs z.b. Twitter Soziale Netzwerke z.b. Facebook Google+ Kollektivprojekte: Wikipedia Content Communites z.b. Youtube MMORPGs z.b. World of Warcraft inhaltsorientiert Quelle: Kaplan & Haenlein 2010
19 Was sind Soziale Medien? kommunikationsorientiert Selfpresentation Selfdisclosure Virtuelle Welten z.b. Second Life Blogs und Mikroblogs z.b. Twitter Soziale Netzwerke z.b. Facebook Google+ Kollektivprojekte: Wikipedia Content Communites z.b. Youtube MMORPGs z.b. World of Warcraft inhaltsorientiert Quelle: Kaplan & Haenlein 2010
20 Was sind Soziale Medien? kommunikationsorientiert hoch Selfpresentation Selfdisclosure Virtuelle Welten z.b. Second Life Blogs und Mikroblogs z.b. Twitter Soziale Netzwerke z.b. Facebook Google+ niedrig Kollektivprojekte: Wikipedia Content Communites z.b. Youtube MMORPGs z.b. World of Warcraft inhaltsorientiert Quelle: Kaplan & Haenlein 2010
21 Definitionsversuch Quelle: Sjurts (2011) - Gabler Lexikon Medienwirtschaft
22 Definitionsversuch Soziale Medien ist ein Sammelbegriff für Internet-basierte mediale Angebote, die auf sozialer Interaktion und den technischen Möglichkeiten des sogenannten Web 2.0 basieren. Dabei stehen Kommunikation und der Austausch nutzergenerierte Inhalte im Vordergrund. Quelle: Sjurts (2011) - Gabler Lexikon Medienwirtschaft
23 Definitionsversuch Soziale Medien ist ein Sammelbegriff für Internet-basierte mediale Angebote, die auf sozialer Interaktion und den technischen Möglichkeiten des sogenannten Web 2.0 basieren. Dabei stehen Kommunikation und der Austausch nutzergenerierte Inhalte im Vordergrund. Abgrenzung von klassischen Massenmedien Quelle: Sjurts (2011) - Gabler Lexikon Medienwirtschaft
24 Definitionsversuch Soziale Medien ist ein Sammelbegriff für Internet-basierte mediale Angebote, die auf sozialer Interaktion und den technischen Möglichkeiten des sogenannten Web 2.0 basieren. Dabei stehen Kommunikation und der Austausch nutzergenerierte Inhalte im Vordergrund. Abgrenzung von klassischen Massenmedien Klassische Massenmedien Soziale Medien Kommunikationsfluss one-to-many many-to-many Eintrittsbarrieren hoch niedrig Distribution analog / digital digital Quelle: Sjurts (2011) - Gabler Lexikon Medienwirtschaft
25 Was sind keine Soziale Medien?
26 Was sind keine Soziale Medien? 1. Social Messenger wie ICQ/MSN-Messenger
27 Was sind keine Soziale Medien? 1. Social Messenger wie ICQ/MSN-Messenger 2.
28 Was sind keine Soziale Medien? 1. Social Messenger wie ICQ/MSN-Messenger SMS / WhatsApp
29 Wie häufig nutzen Jugendliche Soziale Medien? Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
30 Wie häufig nutzen Jugendliche Soziale Medien? Soziale Netzwerke nutzen Videoportale nutzen (z.b. YouTube) Wikipedia nutzen 40 Beiträge in Newsgroups / Foren lesen 15 Fotos/Videos uploaden 11 Blogs lesen 11 Blogs verfassen Beiträge in Newsgroups/ Foren schreiben 4 4 Wikipediaeinträge schreiben 1 N : Prozentangaben: täglich/mehrmals pro Woche Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
31 Profile bei Sozialen Netzwerken Wie viel Prozent der befragten Jugendlichen sind bei mindestens einem Social Network angemeldet?
32 Profile bei Sozialen Netzwerken 82% Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
33 Bei welchen Sozialen Netzwerken haben Jugendliche ein Profil? Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
34 Bei welchen Sozialen Netzwerken haben Jugendliche ein Profil? Facebook 75 Twitter 11 Google+ 10 Netlog 9 My Space 3 N: Prozentangaben Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
35 Bei welchen Sozialen Netzwerken haben Jugendliche ein Profil? Facebook Twitter 11 Google+ 10 Netlog 9 Kontakte 0 bis bis bis bis 300 über 300 My Space 3 N: Prozentangaben Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
36 Welches sind die Lieblingswebseiten der Schweizer Jugendlichen? Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
37 Welches sind die Lieblingswebseiten der Schweizer Jugendlichen? Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
38 Was machen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
39 Was machen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? chatten 86 Profile von Freunden anschauen 79 Nachrichten versenden 73 anderen etwas an die Pinnwand schreiben 60 nach Freunden suchen 34 Statusmeldungen posten 32 Kontakte vernetzen 23 Games spielen 15 Freundeslisten führen 12 N netw : Prozentangaben Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
40 Was machen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? - Zeitvergleich Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
41 Was machen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? - Zeitvergleich chatten* Profile von Freunden anschauen Nachrichten versenden nach Freunden suchen Kontakte vernetzen Games spielen* Freundeslisten führen* Prozentangaben N netw : 1965 Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
42 Welche Informationen geben die Jugendlichen in Sozialen Netzwerken preis? Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
43 Welche Informationen geben die Jugendlichen in Sozialen Netzwerken preis? Geschlecht 93 Richtiger Vorname 89 Fotos/Videos von dir Richtiger Nachname Richtiges Alter Schule Hobbys Fotos/Videos von Freunden/Familie E Mail Adresse 44 Wohnort 32 Telefonnummer Instant Messenger Nummer 5 3 N netw : Prozentangaben Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
44 Welche Informationen geben die Jugendlichen in Sozialen Netzwerken preis? Geschlecht Richtiger Vorname Fotos/Videos von dir Richtiger Nachname Richtiges Alter Schule Hobbys Fotos/Videos von Freunden/Familie E Mail Adresse Wohnort Telefonnummer Instant Messenger Nummer Geschlecht Mädchen Junge N netw : Prozentangaben Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
45 Welche Informationen geben die Jugendlichen in Sozialen Netzwerken preis? Richtiges Alter Hobbys Wohnort Geschlecht Mädchen Junge Telefonnummer 2 9 N netw : Prozentangaben Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
46 Cyberbullying und Anderes Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
47 Cyberbullying und Anderes Hast du schon erlebt, dass......fotos/videos von dir ohne Zustimmung online gestellt wurden?...dich jemand im Internet fertig machen wollte (z.b. im Chat, auf Facebook etc.)?...beleidigendes im Internet über dich verbreitet wurde? JAMES 2010 JAMES % 39 % 18 % 17 % 8 % 3 % Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
48 Cyberbullying und Anderes Hast du schon erlebt, dass......fotos/videos von dir ohne Zustimmung online gestellt wurden?...dich jemand im Internet fertig machen wollte (z.b. im Chat, auf Facebook etc.)?...beleidigendes im Internet über dich verbreitet wurde? JAMES 2010 JAMES % 39 % 18 % 17 % 8 % 3 % Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
49 Cyberbullying und Anderes Hast du schon erlebt, dass......fotos/videos von dir ohne Zustimmung online gestellt wurden?...dich jemand im Internet fertig machen wollte (z.b. im Chat, auf Facebook etc.)?...beleidigendes im Internet über dich verbreitet wurde? JAMES 2010 JAMES % 39 % 18 % 17 % 8 % 3 % Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
50 Cyberbullying und Anderes Hast du schon erlebt, dass......fotos/videos von dir ohne Zustimmung online gestellt wurden?...dich jemand im Internet fertig machen wollte (z.b. im Chat, auf Facebook etc.)?...beleidigendes im Internet über dich verbreitet wurde? JAMES 2010 JAMES % 39 % 18 % 17 % 8 % 3 % Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
51 Privatsphäre-Optionen aktiviert Wie viele der befragten Jugendlichen, die in einem Sozialen Netzwerk angemeldet sind, haben die Privatsphäre- Einstellungen aktiviert?
52 Privatsphäre-Optionen aktiviert 84% Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
53 Privatsphäre-Optionen aktualisiert Und wie viele davon aktualisieren die Privatsphäre-Einstellungen regelmässig?
54 Privatsphäre-Optionen aktualisiert 61% Quelle: Willemse, Waller, Süss (2012) - JAMES-Studie
55 Welche Inhalte kommunizieren Jugendliche über welche Kanäle? Quelle: Frei (2013)
56 Welche Chancen bieten Soziale Medien?
57 Welche Chancen bieten Soziale Medien? Flow-Zustand / Präsenzerleben während der Tätigkeit (vgl. Mauri et al. 2011)
58 Welche Chancen bieten Soziale Medien? Flow-Zustand / Präsenzerleben während der Tätigkeit (vgl. Mauri et al. 2011)
59 Welche Chancen bieten Soziale Medien? Flow-Zustand / Präsenzerleben während der Tätigkeit (vgl. Mauri et al. 2011) Feedbackfunktion: Bestätigung durch Peergroup ist bei Jugendlichen zentral
60 Welche Chancen bieten Soziale Medien? Flow-Zustand / Präsenzerleben während der Tätigkeit (vgl. Mauri et al. 2011) Feedbackfunktion: Bestätigung durch Peergroup ist bei Jugendlichen zentral Ausprobieren von Online- Identitäten ( virtuelle Travestie )
61 Welche Chancen bieten Soziale Medien? Flow-Zustand / Präsenzerleben während der Tätigkeit (vgl. Mauri et al. 2011) Feedbackfunktion: Bestätigung durch Peergroup ist bei Jugendlichen zentral Ausprobieren von Online- Identitäten ( virtuelle Travestie ) Kontakthalten zu entfernten Bekannten ist einfach ( weak ties )
62 Welche Chancen bieten Soziale Medien? Flow-Zustand / Präsenzerleben während der Tätigkeit (vgl. Mauri et al. 2011) Feedbackfunktion: Bestätigung durch Peergroup ist bei Jugendlichen zentral Ausprobieren von Online- Identitäten ( virtuelle Travestie ) Kontakthalten zu entfernten Bekannten ist einfach ( weak ties ) Unkomplizierte Organisation von Treffs mit Freunden ( Telefonbuch & Agenda )
63 Welche Chancen bieten Soziale Medien? Flow-Zustand / Präsenzerleben während der Tätigkeit (vgl. Mauri et al. 2011) Feedbackfunktion: Bestätigung durch Peergroup ist bei Jugendlichen zentral Ausprobieren von Online- Identitäten ( virtuelle Travestie ) Kontakthalten zu entfernten Bekannten ist einfach ( weak ties ) Unkomplizierte Organisation von Treffs mit Freunden ( Telefonbuch & Agenda ) Zeitung des persönlichen Umfelds Up-to-date bleiben
64 Wo liegen die Gefahren von Sozialen Medien?
65 Wo liegen die Gefahren von Sozialen Medien? Cybermobbing
66 Wo liegen die Gefahren von Sozialen Medien? Cybermobbing
67 Wo liegen die Gefahren von Sozialen Medien? Cybermobbing Cybergrooming
68 Wo liegen die Gefahren von Sozialen Medien? Cybermobbing Cybergrooming Identiätsdiebstahl
69 Wo liegen die Gefahren von Sozialen Medien? Cybermobbing Cybergrooming Identiätsdiebstahl Mangelnder Schutz der Privatsphäre CH-Datenschutzgesetz wenig Wirkung Löschung z.t. schwierig
70 Wo liegen die Gefahren von Sozialen Medien? Cybermobbing Cybergrooming Identiätsdiebstahl Mangelnder Schutz der Privatsphäre CH-Datenschutzgesetz wenig Wirkung Löschung z.t. schwierig Facebook-Depression durch soziale Vergleiche Social Media Burnout durch Aktualisierungsstress (Chou & Edge, 2012)
71 Wo liegen die Gefahren von Sozialen Medien? Cybermobbing Cybergrooming Identiätsdiebstahl Mangelnder Schutz der Privatsphäre CH-Datenschutzgesetz wenig Wirkung Löschung z.t. schwierig Facebook-Depression durch soziale Vergleiche Social Media Burnout durch Aktualisierungsstress (Chou & Edge, 2012) Ungeeignete Inhalte: Verherrlichung von selbstgefährdendem Verhalten, Gewaltdarstellungen, harte Pornografie
72 Wo liegen die Gefahren von Sozialen Medien? Cybermobbing Cybergrooming Identiätsdiebstahl Mangelnder Schutz der Privatsphäre CH-Datenschutzgesetz wenig Wirkung Löschung z.t. schwierig Facebook-Depression durch soziale Vergleiche Social Media Burnout durch Aktualisierungsstress (Chou & Edge, 2012) Ungeeignete Inhalte: Verherrlichung von selbstgefährdendem Verhalten, Gewaltdarstellungen, harte Pornografie Zeitfresser / Verhaltenssucht
73 Fazit: Auftretens-Häufigkeit / Wahrscheinlichkeit insgesamt
74 Fazit: Auftretens-Häufigkeit / Wahrscheinlichkeit insgesamt Chancen
75 Fazit: Auftretens-Häufigkeit / Wahrscheinlichkeit insgesamt Chancen Gefahren
76 Fazit: Effekte/Auswirkungen für den Einzelnen
77 Fazit: Effekte/Auswirkungen für den Einzelnen Gefahren
78 Fazit: Effekte/Auswirkungen für den Einzelnen Chancen Gefahren
79 Fazit
80 Fazit Soziale Medien sind Realität im Alltag von Jugendlichen
81 Fazit Soziale Medien sind Realität im Alltag von Jugendlichen Sie bringen Chancen und Gefahren mit sich
82 Fazit Soziale Medien sind Realität im Alltag von Jugendlichen Sie bringen Chancen und Gefahren mit sich Staat / Gesellschaft können nicht vor allen Gefahren schützen
83 Fazit Soziale Medien sind Realität im Alltag von Jugendlichen Sie bringen Chancen und Gefahren mit sich Staat / Gesellschaft können nicht vor allen Gefahren schützen Heranwachsende müssen den sicheren Umgang mit Sozialen Medien lernen
84 Forschungsberichte / Broschüre
85 Forschungsberichte / Broschüre Kooperationspartnerin J AMES Jugend Aktivitäten Medien Erhebung Schweiz Ergebnisbericht zur JAMES-Studie 2010 Projektleitung: Prof. Dr. Daniel Süss, Gregor Waller Forschungsschwerpunkt Psychosoziale Entwicklung und Medien Autoren: Willemse Isabel, Waller Gregor, Süss Daniel Web:
86 Forschungsberichte / Broschüre Kooperationspartnerin Handygebrauch der Schweizer Jugend J AMES Jugend Aktivitäten Medien Erhebung Schweiz Ergebnisbericht zur JAMES-Studie 2010 Projektleitung: Prof. Dr. Daniel Süss, Gregor Waller Forschungsschwerpunkt Psychosoziale Entwicklung und Medien Autoren: Willemse Isabel, Waller Gregor, Süss Daniel Web: Zwischen engagierter Nutzung und Verhaltenssucht Forschungsbericht: April 2012 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Angewandte Psychologie Autoren: Gregor Waller & Daniel Süss
87 Forschungsberichte / Broschüre Kooperationspartnerin Handygebrauch der Schweizer Jugend J AMES Jugend Aktivitäten Medien Erhebung Schweiz Ergebnisbericht zur JAMES-Studie 2010 Projektleitung: Prof. Dr. Daniel Süss, Gregor Waller Forschungsschwerpunkt Psychosoziale Entwicklung und Medien Autoren: Willemse Isabel, Waller Gregor, Süss Daniel Web: Zwischen engagierter Nutzung und Verhaltenssucht Forschungsbericht: April 2012 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Angewandte Psychologie Autoren: Gregor Waller & Daniel Süss MEDIENKOMPETENZ Tipps zum sicheren Umgang mit digitalen Medien Für Eltern und alle, die mit Kids zu tun haben
88 Beratungsangebot im Bereich Medien am IAP
89 Beratungsangebot im Bereich Medien am IAP Wir beraten und behandeln: Jugendliche Erwachsene Familien Schulen Schwerpunkte der Beratung im Bereich Medien: Onlinesucht Gamesucht Handysucht Gewalterfahrungen im Internet Cybermobbing Kontakt: Isabel Willemse Telefon:
90 Literatur Chou, H. T., & Edge, N. (2012). "They are happier and having better lives than I am": the impact of using Facebook on perceptions of others' lives. Cyberpsychology, Behavior and Social Networks, 15(2), Correa, T., Hinsley, A. W., & de Zúñiga, H. G. (2010). Who interacts on the Web?: The intersection of users personality and social media use. Computers in Human Behavior, 26(2), Frei, S. (2013). Stellenwert von Sozialen Medien und digitaler Kommunikation in Jugendfreundschaften. Masterarbeit. Zürich: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Genner, S., Süss, D., Waller, G., Willemse, I., & Hipeli, E. (2013). Medienkompetenz - Tipps zum sicheren Umgang mit digitalen Medien. Zürich/Bern: Bundesamt für Sozialversicherungen & ZHAW. Kaplan, A. M., & Haenlein, M. (2010). Users of the world, unite! The challenges and opportunities of Social Media. Business Horizons, 53(1), Mauri, M., Cipresso, P., Balgera, A., Villamira, M., & Riva, G. (2011). Why Is Facebook So Successful? Psychophysiological Measures Describe a Core Flow State While Using Facebook. Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking, 14(12), Sjurts, I. (2011). Gabler Lexikon Medienwirtschaft. Wiesbaden: Springer. Waller, G. & Süss, D. (2012). Handygebrauch der Schweizer Jugend. Zwischen engagierter Nutzung und Verhaltenssucht. Zürich: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Willemse, I., Waller, G., & Süss, D. (2012). JAMES - Jugend, Aktivitäten, Medien - Erhebung Schweiz. Zürich: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
91 Fragen? / Diskussion
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