Fortbildung Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegepersonen

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1 Fortbildung 2017 Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegepersonen

2 Sehr geehrte Damen und Herren, heute bekommen Sie druckfrisch das Fortbildungsprogramm 2017 von uns. Sie haben wieder die Möglichkeit, etwas aus den Arbeitstreffen, Fachgesprächen und Seminaren für sich auszuwählen. Im Fortbildungsprogramm 2017 finden Sie neben den gut bewährten Angeboten auch einige neue Angebote mit neuen Referentinnen und Referenten. Falls Sie bestimmte Angebote vermissen, sprechen Sie uns an. Wir freuen uns über eine entsprechende Rückmeldung von Ihnen. Vielleicht organisieren Sie aber auch selbst eine Fortbildung in Ihrer Einrichtung, damit Ihr gesamtes Team oder evtl. auch interessierte Fachkräfte aus benachbarten Einrichtungen davon profitieren können. Für selbstorganisierte Inhouse-Fortbildungen gewährt der Heidekreis Zuschüsse. Wie in den Vorjahren auch, werden unsere Angebote durch eine Auswahl an verschiedenen Seminaren anderer Anbieter ergänzt. Sofern Sie sich für die Teilnahme an einem Seminar eines anderen Anbieters entscheiden, melden Sie sich dort bitte direkt an. Wir hoffen, dass die Angebote Ihre Zustimmung finden und freuen uns auf eine rege Teilnahme. Ihre Fachgruppe Frühkindliche Bildung und Betreuung 2 Organisatorische Hinweise und Anmeldebedingungen für Veranstaltungen/Seminare des Landkreises Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen. Beachten Sie bitte die Anmeldefristen. Benutzen Sie bitte das Anmeldeformular auf Seite 86. Sie können sich aber auch telefonisch oder per anmelden. Jede Anmeldung ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung des vollen Kostenbeitrages. Sie erhalten ca. ein bis zwei Wochen vor Kursbeginn eine Anmeldebestätigung oder anderweitige Nachricht. Ein Rücktritt ist bis zum Termin der Anmeldefrist kostenfrei möglich (maßgebend ist der Eingang beim Heidekreis). Bei späterer oder versäumter Absage wird der volle Kostenbeitrag in Rechnung gestellt (Ausnahme: Sie sorgen für Ersatz!). Der Grund der Absage ist hierbei unerheblich. Weitere Informationen über Dauer und Kosten der Kurse sowie über die Referentinnen bzw. Referenten finden Sie bei jeder Seminarbeschreibung. Die Beiträge setzen sich aus den Seminargebühren und Kosten für Verpflegung zusammen und werden zum Kursbeginn am Seminarort eingesammelt. Die Beiträge werden auch erhoben, wenn einzelne Leistungen nicht in Anspruch genommen werden. Der Landkreis behält sich vor, Veranstaltungen und Seminare abzusagen.

3 Inhalt Informationen zur Fachberatung des Heidekreises mit den jeweiligen Schwerpunkten, sowie Arbeitstreffen und Arbeitskreise S Seminare und Vortragsangebote des Heidekreises (Fachgruppe Frühkindliche Bildung und Betreuung) S Angebote externer Anbieter Volkshochschule Heidekreis S Alfred-Töpfer-Akademie (NNA) S Haus der kleine Forscher S Weitere Informationen Angebote für Kindertageseinrichtungen S. 4 Zeitliche Übersicht aller Angebote der Fachgruppe Frühkindliche Bildung und Betreuung S Übersichtskarte der Familien- und Kinderservice S Konsultationskita Benefeld S Fragebogen zum Fortbildungsprogramm S. 84 Anmeldebogen für Seminare und Vorträge S. 86 (Fachgruppe Frühkindliche Bildung und Betreuung) Kontakt, Impressum, Copyright S. 87 Die Fachgruppe Frühkindliche Bildung und Betreuung stellt sich vor Rückseite Foto: Klicker / pixelio.de 3

4 Angebot für Kindertageseinrichtungen In den vergangenen Jahren hat das Interesse an Inhouse-Fortbildungen in den Kindertagesstätten zugenommen. Wir bieten Ihnen bei der Auswahl einer Referentin / Referenten zu konkreten Themen Unterstützung an. Bei Inhouse-Fortbildungen können beim Landkreis Zuschüsse beantragt werden. Auch kleinere Kindertageseinrichtungen können sich gern an uns wenden, ggf. kann eine Fortbildung für mehrere Häuser organisiert werden. In besonders begründeten Fällen können Zuschüsse auch höher sein. Im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel können Zuschüsse zu Referentenhonoraren (für Referentinnen/Referenten, die nicht bei der/den veranstaltenden Einrichtung/en angestellt sind) oder ähnlichen Auslagen (keine Verpflegungskosten!) beim Landkreis Heidekreis, Fachbereich Kinder, Jugend, Familie, beantragt werden. Für Inhouse-Fortbildungen beträgt der Zuschuss maximal 75% der Auslagen, höchstens jedoch 250,00 n pro Maßnahme. Im Einzelfall kann der Zuschuss den vorgenannten Betrag ggf. übersteigen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Langenhop. Für Fragen und Absprachen über Zuschüsse zu Fortbildungen zum Themenbereich Sprachbildung und Sprachförderung wenden Sie sich bitte an Frau Eckert. Anträge sind formlos vor Beginn einer Maßnahme zu stellen. Voraussetzung: Das Thema der Maßnahme ist für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen relevant und die Teilnehmerzahl beträgt mindestens acht Personen. Kontakt: Allgemeine Fachberatung Karin Langenhop: Diplomverwaltungswirtin (FH) Telefon: k.langenhop@heidekreis.de Sigrid Hartlef-Delventhal: Dipl. Sozialarbeiterin, Sozialpädagogin, Erzieherin Telefon: s.hartlef-delventhal@heidekreis.de Gabriela Bunk-Klempel: Dipl. Sozialarbeiterin, Sozialpädagogin, Erzieherin Telefon: g.bunk-klempel@heidekreis.de 4

5 Fachberatung in der Kindertagespflege Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern finden in der Familie und in familienunterstützenden Betreuungssystemen statt. Dazu zählen Kindertageseinrichtungen und die Kindertagespflege. Die Förderung von Kindern soll sowohl in institutionellen Einrichtungen als auch in Kindertagespflegestellen zum Tragen kommen, wobei die Kindertagespflege ein gleichrangiges Angebot darstellt. Damit besteht auch für die Kindertagespflege die Anforderung, Bildung, Betreuung und Erziehung als Bestandteile des ganzheitlichen Förderauftrags anzunehmen. In der Funktion der Fachaufsicht prüfen wir die Eignung von Kindertagespflegepersonen und erteilen die Erlaubnisse zur Kindertagespflege. Die Fachberatung bietet inhaltliche, fachliche und pädagogische Unterstützung für die Kindertagespflegepersonen und für die Mitarbeitenden im Familienservice. Unter anderem organisieren wir Fortbildungsveranstaltungen für Kindertagespflegepersonen und beraten verschiedene Akteure zur Einrichtung und zum Betrieb von Kindertagespflegestellen. Darüber hinaus beraten wir Tagespflegepersonen, die sich in Großtagespflegestellen zusammengeschlossen haben und führen regelmäßige Fachtreffen für Großtagespflegestellen durch. Kontakt: Kornelia Runge: Diplom Sozialpädagogin und Sozialarbeiterin M.A. Supervisorin (SG) Telefon Maike Kern: Diplom Sozialpädagogin und Sozialarbeiterin Telefon Sprechzeiten: Dienstag Uhr und Freitag Uhr Uhr und nach Vereinbarung 5

6 Freitag 24 Februar Fachtreffen der Familien- und Kinderservice Freitag 09 Juni Freitag 08 September Freitag 10 November Die Mitarbeiterinnen der Familien- und Kinderservice sind die Ansprechpartner für alle Fragen zur Kindertagespflege vor Ort für Kindertagespflegepersonen, daran Interessierte und Eltern Sie vermitteln möglichst passgenaue Betreuungsplätze in der Kindertagespflege, organisieren und moderieren Kooperationstreffen zwischen den Kindertagespflegepersonen und leisten Akquisearbeit. In den Fachtreffen werden aktuelle Themen behandelt und Informationen weitergeleitet. Die Arbeit wird Koordiniert und neue Projekte initiiert. für Mitarbeiterinnen für und Kindertagespflegepersonen Mitarbeiter im Fuks Datum: Freitag, Uhrzeit: 09:00-12:00 Uhr Freitag, Freitag, Klausurtag: 09:00-15:00 Uhr (Klausurtag) Freitag, Teilnehmerzahl: 15 Referentin: Kornelia Runge und Maike Kern, Fachgruppe Frühkindliche Bildung und Betreuung Ort: Landkreis Heidekreis, Raum B001 6

7 Arbeitstreffen der Großtagespflegestellen Ein essenzielles Charakteristikum von Großtagespflegestellen ist der Zusammenschluss von mehreren Kindertagespflegepersonen. die mehr als fünf Kinder gleichzeitig betreuen. Aus dieser Konstellation heraus ergeben sich neben den strukturellen vor allem auch inhaltliche Merkmale die sich wesentlich von dem Betreuungsalltag in der herkömmlichen Kindertagespflege unterscheiden. Das Arbeitstreffen bietet die Möglichkeit im fachlichen Austausch spezifische Themen, Anliegen sowie Problemlagen aufzugreifen, zu reflektieren und zu bearbeiten. Donnerstag 23 März Donnerstag 21 September Foto: S. Hofschlaeger / pixelio.de für Kindertagespflegepersonen Datum: Donnerstag, Uhrzeit: 17:00-19:30 Uhr Datum: Donnerstag, Uhrzeit: 17:00-19:30 Uhr Ort: Kreishaus in Bad Fallingbostel, Voigteistraße 19, Trakt B, Raum B 001 7

8 Allgemeine Fachberatung für Kindertageseinrichtungen Die Allgemeine Fachberatung hat einen unterstützenden, beratenden Auftrag. Wir beraten: Träger und Einrichtungen sowie Städte und Gemeinden Kita-Leitungen und stellvertretende Leitungen sowie die Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen Eltern: Beratung selbst organisierter Förderung von Kindern und Beratung bei Unstimmigkeiten in der Kindertageseinrichtung Wir bieten: Reflexion des beruflichen Handelns Kommunikations- und Konfliktberatung Beratung bei Konzeptentwicklung, deren Fortschreibung und erforderlichen Qualitätssicherungsprozessen und Durchführung von Maßnahmen der Personalentwicklung Organisation und Durchführung Fortbildungen, Arbeitsreffen, Informationsveranstaltungen und Fachvorträgen Beratung in Strukturveränderungsprozessen, insbesondere Planung, Einrichtung und Betriebsführung von Kindertageseinrichtungen Beratung zu gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen Begleitung der Einführung und Sicherung der landesgesetzlichen Vorgaben im Rahmen der Bildungs- und Orientierungspläne Kooperation und Vernetzung mit Fortbildungsinstituten und Landkreis übergreifenden Fachdiensten Kontakt: Sigrid Hartlef-Delventhal: Dipl. Sozialarbeiterin, Sozialpädagogin, Erzieherin Telefon: Gabriela Bunk-Klempel: Dipl. Sozialarbeiterin, Sozialpädagogin, Erzieherin Telefon: Karin Langenhop: Diplomverwaltungswirtin (FH) Telefon:

9 Schwerpunkt Übergänge im Rahmen der Allgemeinen Fachberatung für Kindertageseinrichtungen Aus dem Masterplan Bildung 2013 ergibt sich eine weitere Schwerpunktsetzung der Allgemeinen Fachberatung für Kindertageseinrichtungen zum Thema Übergänge. Jeder Mensch durchlebt im Laufe seines Lebens zahlreiche biographische Übergänge. Erste Übergänge erfolgen im frühen Kindesalter: Von der Familie in die Tagespflege, von der Familie in die Krippe, von der Kindertagespflege in die Krippe oder in den Kindergarten, von der Krippe in den Kindergarten, vom Kindergarten in die Grundschule und so weiter. Damit diese Übergänge gelingen und Kinder aus diesen sensiblen Lebenslagen für die Herausforderungen des Lebens gestärkt hervorgehen, ist die positive Gestaltung von Übergängen für alle Beteiligten Akteure: Kinder, Eltern, pädagogische Fachkräfte wichtig und entscheidend. Erlebte Erfahrungen, gerade auch in der frühen Kindheit, sind auf weitere Veränderungen im Leben übertragbar. Der Masterplan Bildung 2013 beschreibt folgende Ziele für das Thema Übergänge: Ziele: Anschlussfähigkeit von Bildungs- und Betreuungsangeboten verbessern. Förderung einer systematischen Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen Verbindliche Implementierung von Mindeststandards für Übergänge in Krippe / Tagespflege Kindergarten Grundschule Beratung bei Entwicklung und Fortschreibung von Aufnahmeverfahren bei Kindertageseinrichtungen unter Berücksichtigung einheitlicher Fragestellungen Frühzeitige Anbindung der Hauskinder an Bildungsangebote. Kontakt: Gabriela Bunk-Klempel, Dipl. Sozialarbeiterin, Sozialpädagogin, Erzieherin Telefon: g.bunk-klempel@heidekreis.de Foto: Klicker / pixelio.de 9

10 Dienstag 21 März Arbeitstreffen für Leiterinnen und Leiter - Nordkreis Mittwoch Leiterinnen und Leiter in Kindertageseinrichtungen tragen die Verant- 18 wortung für die Einrichtung und leiten sie pädagogisch und organisatorisch. Oktober Die Anforderungen und Aufgaben an Sie sind durch verschiedene gesellschaftliche Entwicklungen sowie wissenschaftliche Erkenntnisse umfangreicher, vielseitiger und anspruchsvoller geworden. für Mitarbeiterinnen für Leitungen und der Mitarbeiter Kindertageseinrichtungen Kindertageseinrichtungen Viele Kindertageseinrichtungen sind in den letzten Jahren größer geworden, viele haben eine Krippe hinzubekommen und dadurch ihr Angebotsspektrum erweitert. Auch dadurch hat sich das Aufgabenfeld der Leiterinnen und Leiter ausgeweitet. Für die vielfältigen Aufgaben und Fragestellungen sind ein Austausch sowie die Reflexion auf Leitungsebene hilfreich. Das Arbeitstreffen bietet Gelegenheit, theoretische und praxisbezogene vielfältige Aufgabenfelder und Themenbereiche zu bearbeiten, wobei die Inhalte mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern festgelegt werden. Datum: Dienstag, Uhrzeit: 14:00-16:00 Uhr Datum: Mittwoch Uhrzeit: 14:00-16:00 Uhr Leitung: Gabriela Bunk-Klempel, Frühkindliche Bildung und Betreuung Ort: Kreisverwaltung Soltau, Harburger Straße 2, Soltau, Raum 305 Anmeldung: Telefonisch unter Tel: oder per g.bunk-klempel@heidekreis.de bei Gabriela Bunk-Klempel 10

11 Arbeitstreffen für Leiterinnen und Leiter - Südkreis Donnerstag 27 April Leiter und Leiterinnen in Kindertageseinrichtungen tragen die Verantwortung für die Einrichtung und leiten sie pädagogisch und organisatorisch. Die Anforderungen und Aufgaben an Sie sind durch verschiedene gesellschaftliche Entwicklungen sowie wissenschaftliche Erkenntnisse umfangreicher, vielseitiger und anspruchsvoller geworden. Viele Kindertageseinrichtungen sind in den letzten Jahren größer geworden, viele haben eine Krippe hinzubekommen und dadurch ihr Angebotsspektrum erweitert. Auch dadurch hat sich das Aufgabenfeld der Leiterinnen und Leiter ausgeweitet. Für die vielfältigen Aufgaben und Fragestellungen ist ein Austausch sowie die Reflexion auf Leitungsebene hilfreich. Das Arbeitstreffen bietet Gelegenheit, theoretische und praxisbezogene vielfältige Aufgabenfelder und Themenbereiche zu bearbeiten, wobei die Inhalte mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern festgelegt werden. Datum: Donnerstag, Uhrzeit: 14:00-16:00 Uhr Datum: Donnerstag, Uhrzeit: 14:00-16:00 Uhr Leitung: Sigrid Hartlef-Delventhal, Frühkindliche Bildung und Betreuung Ort: Kreisverwaltung, Vogteistr.19, Bad Fallingbostel, Sitzungssaal 2 Anmeldung: Telefonisch unter Tel: oder per s.hartlef-delventhal@heidekreis.de Donnerstag 23 November für Mitarbeiterinnen für Leitungen und der Mitarbeiter Kindertageseinrichtungen Kindertageseinrichtungen 11

12 Mittwoch 22 März Mittwoch 29 März Mittwoch 18 Oktober für Mitarbeiterinnen für und Mitarbeiter und Mitarbeiter in Krippen in Kindertageseinrichtungen Mittwoch 01 November Arbeitstreffen für Krippenmitarbeiterinnen und Krippenmitarbeiter Mit dem Aufbau- und Ausbau zahlreicher Krippen im Heidekreis wurde vor Jahren das Arbeitstreffen zur Vernetzung der Mitarbeiter/innen in Krippen erfolgreich etabliert. Viele Fachkräfte aus den Krippengruppen haben seither von diesem Angebot gebrauch gemacht und konnten bereits zu einem regen Austausch in den Treffen beitragen. Im Vordergrund stehende Themen waren bisher Beobachtung und Dokumentation, die Eingewöhnung, professionelle Assistenz, Elternarbeit, Tagesstruktur sowie Raumgestaltung und weitere Themen. Das Arbeitstreffen bietet die Möglichkeit des Austausches der Mitarbeiterinnen untereinander. Es gibt Raum für Informationen, Anregungen und zur gemeinsamen Bearbeitung verschiedener Fragestellungen. Das Forum kann für kollegiale Beratung genutzt werden und Themenwünsche können eingebracht werden. Die Treffen finden zweimal im Jahr statt. Zukünftig werden zwei Termine im Frühjahr und zwei Termine im Herbst angeboten. Es besteht die Möglichkeit einen der jeweils zwei Termine frei zu wählen. Datum: Mittwoch, und Uhrzeit: 15:00-17:30 Uhr Mittwoch, Datum: Mittwoch, und Uhrzeit: 15:00-17:30 Uhr Mittwoch, Teilnehmerzahl: 20 Personen Referentin: Sigrid Hartlef-Delventhal, Frühkindliche Bildung und Betreuung Ort: Kreisverwaltung, Vogteistr.19, Bad Fallingbostel, Sitzungssaal 2 Anmeldung: Telefonisch unter Tel: oder per s.hartlef-delventhal@heidekreis.de bei Sigrid Hartlef-Delventhal 12

13 Arbeitstreffen für Fachkräfte im Hort Mittwoch 08 März Der Hort ist eine Einrichtung für Grundschulkinder, meist bis zur 4. Klasse. Genauso wie in den anderen Bereichen der Kindertageseinrichtungen hat der Hort einen Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsauftrag. Horte bieten jedem einzelnen Kind vielfältige und entwicklungsangemessene Bildungsund Erfahrungsmöglichkeiten, um beste Bildungs- und Entwicklungschancen zu gewährleisten. Das Angebot eines Arbeitstreffens bietet die Möglichkeit des Austauschs für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Horteinrichtungen auf Landkreisebene. Was machen andere Einrichtungen? Welche Fragestellungen bestehen? Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es? Wie ist die Zusammenarbeit mit den Grundschulen gestaltet? Was hat sich im Zuge des Ausbaus von Ganztagsschulen geändert? Welche Anforderungen ergeben sich aus den Entwicklungen? Themenschwerpunkte können aus dem Kreis der Teilnehmenden eingebracht werden. Datum: Mittwoch, Datum: Dienstag Uhrzeit: 08:30-10:30 Uhr Uhrzeit: 08:30-10:30 Uhr Teilnehmerzahl: 20 Leitung: Gabriela Bunk-Klempel, Frühkindliche Bildung und Betreuung Ort: Sitzungssaal 1, Kreisverwaltung Bad Fallingbostel, Vogteistraße 19 Anmeldung: Telefonisch unter Tel: oder per bei Gabriela Bunk-Klempel Dienstag 14 November für Mitarbeiterinnen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen im Hort 13

14 Mittwoch 29 März Arbeitstreffen Eingruppige Einrichtungen Dienstag 24 Oktober für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Gerade im ländlichen Raum haben Einrichtungen mit nur einer Gruppe eine lange Tradition. In den letzten Jahren wurden viele Spielkreise zu Eingruppigen Kindergärten umgewandelt. Es werden hohe Erwartungen an die Eingruppigen Einrichtungen gestellt. Qualitativ stehen diese kleinen Einrichtungen im Hinblick auf die Förderung der Kinder den größeren Einrichtungen in nichts nach. Die Arbeitstreffen ermöglichen den Leitungen in Eingruppigen Einrichtungen den Austausch zu ihren vielfältigen Aufgaben und Fragestellungen. Die Inhalte werden mit den Teilnehmenden festgelegt. Datum: Mittwoch, Uhrzeit: 14:30-16:30 Uhr Leitung: Gabriela Bunk-Klempel, Frühkindliche Bildung und Betreuung Ort: DRK Kindergarten Insel, Reinsehlener Weg 2, Schneverdingen Datum: Dienstag, Uhrzeit: 14:30-16:30 Uhr Ort: Ev. Kindertagesstätte Lobetal Stübeckshorn, Stübeckshorn 5, Soltau Anmeldung: Telefonisch unter Tel: oder per bei Gabriela Bunk-Klempel 14

15 Fachgepräch Integration Mittwoch 03 Mai Seit 1997 finden Fachgespräche zur gemeinsamen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder mit den Leiterinnen und Leitern von Tageseinrichtungen mit integrativen Gruppen, sowie heilpädagogischen Gruppen und Sprachheilkindergärten statt. Das Arbeitstreffen dient der Weitergabe und dem Austausch von Informationen, sowie der gemeinsamen Erarbeitung verschiedener Themen die im Zusammenhang mit der gemeinsamen Erziehung stehen. Es soll Raum für kollegiale Beratung bieten, als auch für die Bearbeitung von Problemen und Fragestellungen, die durch die Praxis eingebracht werden können. Datum: Mittwoch, Uhrzeit: 08:30-12:00 Uhr Datum: Mittwoch, Uhrzeit: 08:30-12:00 Uhr Leitung: Karin Langenhop und Sigrid Hartlef-Delventhal, Frühkindliche Bildung und Betreuung Ort: Kreisverwaltung, Vogteistr.19, Bad Fallingbostel, Sitzungssaal 2 Anmeldung: Telefonisch unter Tel: oder per k.langenhop@heidekreis.de bei Karin Langenhop Kostenbeitrag für Frühstück Mittwoch 25 Oktober für Mitarbeiterinnen für Leitungen in Kindertageseinrichtungen und Mitarbeiter Kindertageseinrichtungen mit I-Gruppen 15

16 Fachberatung Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen ist im 22a SGB VIII gesetzlich verankert. Durch den Masterplan Bildung des Heidekreises ist das Thema Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen seit dem Jahr 2013 in den Vordergrund gerückt. Frau Runge und Frau Michaelis wurden zu Multiplikatorinnen für das Qualitätsentwicklungskonzept QuiK ausgebildet und, stehen Ihnen als Träger und/oder Fachkraft einer Kindertageseinrichtung für Fragen bezüglich Qualitätsentwicklung zur Verfügung. Von September 2014 bis Februar 2016 wurden im Heidekreis in einem ersten QuiK-Kurs nach Prof. Tietze 15 Kindertageseinrichtungen ausgebildet, das QuiK- Verfahren zu erlernen und fortan umzusetzen. Im Juni 2016 ist ein zweiter QuiK-Kurs gestartet. Bei Fragen sprechen Sie uns gern an! Kontakt: Kornelia Runge M.A. Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin, Supervisorin (SG) k.runge@heidekreis.de Tel Mailin Michaelis M.A. Sozial- und Organisationspädagogin ma.michaelis@heidekreis.de Tel

17 Einzelfallbezogene Fachberatung für Kindertageseinrichtungen Die Einzelfallbezogene Fachberatung der Fachgruppe Frühkindliche Bildung und Betreuung ist ein Beratungsangebot für die pädagogischen Fachkräfte in den Kindertageseinrichtungen des Heidekreises. Wir bieten: Fallberatung der Fachkräfte mit Einverständniserklärung der Eltern oder anonym telefonisch oder aufsuchend Fallspezifische Beratung mit Folgeterminen Hospitationen (Einzel- und Gruppenbeobachtungen) Früherkennung von Entwicklungsauffälligkeiten der Kinder nach Bedarf: Einsatz von diagnostischen Verfahren Klärung des vorhandenen Förder- und Unterstützungsbedarfes ggf. Einbeziehung der Eltern des Kindes im Einzelfall: Einsatz von zeitlich begrenzten unterstützenden Fachkräften Durchführung von Fortbildungsangeboten Schulung der Fachkräfte in einem Entwicklungsscreening zur Früherkennung von Entwicklungsauffälligkeiten oder zur Dokumentation Kontakt: Sigrid Hartlef-Delventhal Dipl.-Sozialpädagogin, Erzieherin Telefon: Patricia Körber Heilpädagogin, Diplom Kunsttherapeutin, Erzieherin Telefon:

18 Sprachbildung und Sprachförderung im Fokus Sprachliche Bildung in der Kita steht seit einigen Jahren stark im Focus der Bildungspolitik. Der gelingende Spracherwerb ist ein Grundstein in der Bildungsbiografie eines jeden Kindes. Die Arbeit der Kindertageseinrichtungen leistet hier einen entscheidenden Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit. Finanzielle Fördermittel für Sprachbildung in Kitas werden auf Bundesebene, vom Land Niedersachsen und vom Heidekreis zur Verfügung gestellt. Unterstützt werden damit Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen Durchführung von Teamfortbildungen und Coachings Begleitung bei der Entwicklung und Umsetzung von Sprachbildungskonzepten Aufstockung von Fachkraftstunden für den Ausbau der Sprachbildung und Sprachförderung Das Angebot der Fachberatung Sprachförderung im Team Frühkindliche Bildung und Betreuung richtet sich an alle Kindertageseinrichtungen und deren Träger im Heidekreis. Die Fördermaßnahmen werden im Rahmenkonzept Sprachbildung und Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen im Heidekreis koordiniert. Konzept und Antragsformulare finden Sie unter Fachberatung Sprachförderung auf der Homepage des Heidekreises ( Bei Fragen sprechen Sie mich gern an: Ortrud Eckert Erzieherin, Fachkraft für Sprachkompetenzförderung und Sprachentwicklung in der Kindertagesstätte Tel.:

19 Testphase Testphase ist ein Angebot der Fachberatung Sprachförderung für Kindertageseinrichtungen im Heidekreis. Für die Unterstützung des Spracherwerbs steht inzwischen eine kaum noch überschaubare Vielfalt von Material für Kindertageseinrichtungen zur Verfügung. Was ist brauchbar? Was ist nötig? Ist der angepriesene Nutzen in der Praxis tatsächlich erkennbar und von Bedeutung? Welches Material motiviert Kinder und Fachkräfte? Was passt zum Profil der Einrichtung? Wie sinnvoll ist didaktisches Spiel- und Lernmaterial? Können Alltagsgegenstände den gleichen Zweck erfüllen? Zum Erproben in der Praxis stehen allen Kindertageseinrichtungen und Krippen im Heidekreis 13 Materialpakete zur Verfügung. Wortschatz, grammatikalische und auditive Fähigkeiten können gefördert werden. Auch emotionale, motorische und pragmatische Aspekte der Sprachbildung sind berücksichtigt. Zwei Materialsammlungen sind insbesondere für Kinder unter drei Jahren geeignet. Ansprechpartnerin: Ortrud Eckert Tel.:

20 Arbeitskreise Sprachförderkräfte für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Neben der Bundesintitiative Sprachkitas Frühe Chancen stellen das Land Niedersachsen und der Heidekreis Mittel zur Verfügung, um Sprachbildung und Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung und Krippe mit zusätzlichen Stunden zu fördern. Eine große Anzahl von Kindertageseinrichtungen nehmen diese Möglichkeit wahr und führen diese Aufgabe gemäß des Rahmenkonzeptes Sprachbildung und Sprachförderung im Heidekreis in der Praxis durch. Eine der Aufgaben der Sprachförderkräfte ist die Teilnahme an den Arbeitstreffen. Sie dienen der weiteren Vernetzung, dem Austausch, thematischen Arbeiten, Austausch von aktuellen Informationen, Impulse für die Weiterentwicklung von Konzepten und Leitfäden in der Einrichtung sowie die Weitergabe von guten Praxisbeispielen. Die Termine der Arbeitskreise werden mit den Teilnehmern/innen der Arbeitskreis Nord und Süd abgesprochen. Die Arbeitskreise werden von Ortrud Eckert, Fachberatung Sprachförderung koordiniert. Tel.: , Termine Nordkreis: Termine Südkreis: Mittwoch, Mittwoch, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Mittwoch, Mittwoch, Mittwoch,

21 SPRACHSCHATZSUCHER Die SPRACHSCHATZSUCHER sind ein Angebot für Familien mit Kindern im Vorschulalter und am Übergang zur Grundschule insbesondere auch mit Migrationshintergrund. Geschichten erfinden, Bilderbücher betrachten, Spielen mit Buchstaben und Wörtern oder der Besuch einer Bibliothek ermöglichen ein entspanntes Miteinander. Eltern oder Großeltern können die Kinder in den Lernprozessen unterstützen. Mit dem niedrigschwelligen Angebot im sozialräumlichen Rahmen werden auch Familien erreicht, zu denen in anderen Zusammenhängen schwer Zugang zu bekommen ist. Die Teilnahme an den regelmäßigen Treffen ist für die Familien kostenlos. Das Projekt orientiert sich am Konzept Family Literacy, das in Hamburg mit dem Bildungspreis der UNESCO ausgezeichnet wurde. Die Sozialraumpartner setzen das Projekt vor Ort um, zum Teil in Zusammenarbeit mit Kindertageseinrichtungen. Die an der Projektdurchführung Beteiligten treffen sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch und Kompetenztransfer. Wenn Sie an der Zusammenarbeit mit den SPRACHSCHATZSUCHER interessiert sind, wenden Sie sich bitte an die für Ihre Stadt oder Gemeinde zuständigen Familien- und Kinderservicestellen oder an Ortrud Eckert, Tel.: oder 21

22 Dienstag 21 Februar Von Doktorspielchen und ähnlichem für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Baustein zur Implementierung eines Schutzkonzeptes Sexuelle Neugierde im Kindergartenalter zeigt sich im Experimentierund Spielverhalten. Doch oft ist die Verunsicherung groß, was ist noch Doktorspiel oder schon Übergriff? Was ist noch normal und gehört zur altersgemäßen Entwicklung? Unterschiedliche religiöse und kulturelle Sichtweisen einer immer vielfältigeren Elternschaft kommen erschwerend hinzu. Umso wichtiger ist es für die MitarbeiterInnen in Bezug auf sexualpädagogische Konzepte eine klare Haltung zu entwickeln. Welche Regeln gibt es in der Einrichtung dazu, welches Verhalten ist erlaubt, wann wird eingeschritten? Besonderes Augenmerk werden wir auf dieser Fortbildung anhand von Fallbeispielen auf die Sensibilisierung und auf die Erarbeitung einer Erziehungsgrundhaltung legen. Datum: Dienstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 8 Referentin: Claudia Barz, Dipl. Sozialpädagogin, Erzieherin, Systemische Familien-, Kinder- und Jugendlichentherapeutin Ort: Jugendhof Idingen, Bad Fallingbostel Kosten: 26,00 n Anmeldeschluss: davon 12,00 n Verpflegung 22

23 Typisch Junge? Typisch Mädchen! Ein geschlechtersensibler Blick auf die Kindertagesbetreuung Samstag 04 März Gibt es eine geschlechtsspezifische Erziehung? Wenn ja, wie sieht sie aus? Begegnen uns hier hilfreiche Unterscheidungen oder stereotype Rollenmuster? Prinzessin und Rabauke sind Mädchen nachdenklich-passiv und Jungen körperorientiert-aggressiv? Wird ein Mädchen immer rosa und ein Junge immer blau wählen, auch wenn sie nicht von Bildern und unseren Erwartungen dazu ermuntert werden? Oder hilft es den Kindern, wenn wir sie bewusst geschlechtsneutral erziehen? Wie könnte das gestaltet werden? Ausgehend von soziologischen und pädagogischen Theorieimpulsen, gehen wir diesen Fragen nach und entwickeln Ideen und Anregungen für die unterschiedlichen Arbeitsfelder. Dabei werden sowohl die Kinder als auch die Eltern in den Blick genommen. für Kindertagespflegepersonen Datum: Samstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 8 Referentin: Alexandra von Garmissen, Sozialwissenschaftlerin, M.A., Dipl. Religionspädagogin, Dozentin für Sozialwesen, Mitarbeiterin des Verbandes alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) Ort: Soltau VHS, Rosenstraße in Soltau Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss:

24 Samstag 04 März Samstag 09 September für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Entwicklungswerkstatt Inklusion und Partizipation Wir wissen: sich aktiv an der Welt beteiligen, eigene Entscheidungen treffen und die Erfahrung der Selbstwirksamkeit ermöglicht Kindern vielfältige Erfahrungen, die für ihre (Identitäts-) Entwicklung unabdingbar sind und zudem die Grundlagen für Bildungsprozesse legen. Kinder müssen als gleichberechtigte Subjekte, die aktiv an Entscheidungen, die ihren Alltag und ihre Lebenswelt betreffen, beteiligt und angehört werden. Aber was heißt das eigentlich: Kinder als gleichberechtigte Akteure wahrnehmen? Was bedeutet das konkret für die pädagogische Praxis mit Kindern? Wie können Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte in Bildungseinrichtungen inklusiv umgesetzt werden? Diese und weitere Fragen gilt es an konkreten Praxisbeispielen zu erarbeiten und zu vertiefen. In halbjährlichen Entwicklungswerkstätten, die wie begleitende Fortbildungen zu verstehen sind, sollen sowohl Inhalte zu Kinderrechten und Mitbestimmung, zu Inklusion und Vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung besprochen und diskutiert werden. Durch Übungen zur Selbst- und Praxisreflexion werden die Pädagog/innen explizit eingeladen, den Werkstattcharakter der Veranstaltungen zu nutzen und eine neue veränderte Handlungspraxis zu entwickeln. Ziel ist, ein Bewusstsein und eine Sensibilität für die aktive Mitbestimmung und Beteiligung von Kindern zu schaffen. Die Entwicklungswerkstätten können unabhängig voneinander jederzeit besucht werden und bieten Raum für verschiedene Fachbereiche: Arbeit mit Kindern unter drei, Kindern im Elementarbereich und auch Grundschulkindern. Datum: Samstag, Uhrzeit: 10:00-17:00 Uhr Samstag, Teilnehmerzahl: 20 Unterrichtseinheiten: 2x 8 Referent: Anne Kuhnert, Bildungsreferentin & Dozentin der Pädagogik, Moderation bei Prozessbegleitung & Praxisentwicklung Ort: Ratssaal der Stadt Bad Fallingbostel, Vogteistraße 1 Kosten: jeweils 14,00 n Anmeldeschluss:

25 Vortrag Alleinerziehend ganz alltäglich, aber unter Druck Dienstag 07 März Jede fünfte Familie lebt als Einelternfamilie. Ca. 2,2 Millionen Kinder wachsen in Haushalten mit nur einem Elternteil auf, Tendenz steigend. Zu 90% handelt es sich bei den Alleinerziehenden um Frauen. Für sie ist die Lebensrealität vom Spagat zwischen Existenzsicherung und Familienorganisation geprägt. In Erziehungsfragen sind die Mütter auf sich allein gestellt, Austausche, Absprachen o.ä. entfallen oder sind zumindest erschwert. Statistisch kommt also mindestens jedes fünfte Kind, das Sie morgens oder mittags begrüßen, aus einer Einelternfamilie. Was bedeutet das für die Elternarbeit? Was bedeutet das ggf. für die Bedürfnisse der Kinder? Was bedeutet die zunehmende Etablierung der Lebensform Alleinerziehend für den Alltag in der Kindertagesbetreuung inklusive einer Einbindung in Form von Bilderbüchern, Rollenspielen etc.? Datum: Dienstag, Uhrzeit: 19:30-21:30 Uhr Teilnehmerzahl: 30 Unterrichtseinheiten: 3 Referent: Alexandra von Garmissen Sozialwissenschaftlerin, M.A. Dipl. Religionspädagogin Dozentin für Sozialwesen Mitarbeiterin des Verbandes alleinerziehender Mütter und Väter (VAMV) Ort: Sitzungssaal 1, Kreishaus Bad Fallingbostel, Vogteistraße 19 in Bad Fallingbostel Kosten: 5,00 n Anmeldeschluss: für Kindertagespflegepersonen 25

26 Dienstag 09 März Entwicklungswunder Kind für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Fasziniert beobachten Erwachsene die Entwicklung der Kinder in den ersten Lebensjahren. Aus einem Neugeborenen, das bereits aktiv und kompetent mit seiner Umwelt in den Dialog eintritt, wird in kurzer Zeit eine Persönlichkeit, die denken, sprechen, Fantasie entwickeln, Pläne schmieden und Ziele verfolgen kann. Pädagogischen Mitarbeiterinnen kommt die Aufgabe zu, die Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen. Detailliertes entwicklungspsychologisches Wissen gerade von den ersten drei Lebensjahren hilft, z.b. den Blick auf die Bedeutung von Wahrnehmung und Bewegung, sicherer sozialer Bezüge und sinnvoller Alltagshandlung zu lenken. So beeindruckend die Entwicklung eines Kindes ist, so vielfältig sind die Gefahren gerade im sozial-emotionalen Bereich, diese zu beeinträchtigen. Entwicklungsstörungen treten immer dort auf, wo Bedürfnisse über längere Zeit nicht befriedigt wurden, wo isolierende Bedingungen auftraten. Der Seminartag bietet folgende Schwerpunkte: Wie verläuft die Entwicklung in den ersten sechs Lebensjahren unter besonderer Berücksichtigung der sozial-emotionalen Entwicklung? Welche Bedingungen können sich störend auf die Entwicklung auswirken? Auf welche sozial-emotionalen Probleme der Kinder muss die Pädagogik eine Antwort geben? Datum: Donnerstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 9 Referentin: Dagmar Grams, Diplom Pädagogin, Bremen Ort: Jugendhof Idingen, Bad Fallingbostel Kosten: 26,00 n Anmeldeschluss: davon 12,00 n Verpflegung 26

27 Bewegung und Spiel mit Kindern von 0 bis 3 Jahren Samstag 11 März Bereits mit geringem Aufwand gibt es auch in der Kindertagespflege viele verschiedene Möglichkeiten, ein Kind im Alter von 0 bis 3 Jahren spielerisch zu fördern. Dieser Vormittag soll ein Austausch an Ideen ermöglichen, sich mit den Kleinen im Haus zu bewegen. Gerne gebe ich Anleitungen, Tipps und Variationen, die Kleinen spielerisch zu begleiten und die motorische Entwicklung und die Vielseitigkeit an Bewegung zu erläutern. Foto: Franz Mairinger / pixelio.de für Kindertagespflegepersonen Datum: Samstag, Uhrzeit: 10:00-13:00 Uhr Teilnehmerzahl: 12 Unterrichtseinheiten: 4 Referentin: Britta Sulzer, Physiotherapeutin Ort: Physiohaus Soltau, Walsroder Straße 2, Soltau Kosten: 7,00 n Anmeldeschluss:

28 Dienstag 14 März Hurra, wir fahren heut` durch Musika für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Auf unserer Fahrt lernen wir von Kiki, dem Küken, ein abenteuerliches Wochentagelied, durchqueren diverse Wetterzonen, halten am Zebrastreifen-Boogie und erfahren, warum Sibylle Grille neuerdings ein Brille trägt. Weiterhin führt uns unsere Reise durch die Jahreszeiten und Feste des Jahres. Zusätzlich wird es einen kleinen Exkurs in die musikalische Erarbeitung der Bilderbuchgeschichte Swimmy von Leo Lionni geben. Die Thematik bietet erneut eine unerschöpfliche Vielfalt an musikalischen Gestaltungsmöglichkeiten, angefangen bei szenisch-musikalischer Arbeit über fein- und grobmotorischer Bewegungsmuster bis hin zu kleinen Tanzformen, Liedern und Fingerspielen. Viel Spaß und Bewegung sind garantiert. Ein neuer Baustein wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit einräumen, eigene Wünsche direkt in das Seminar einfließen zu lassen. Anregungen zur Herstellung kleiner Requisiten und zum Einsatz von Orff-Instrumenten runden die Thematik ab. Die Fortbildung richtet sich vorranging an Personen, die Kinder im Kindergartenalter betreuen. Bitte denken Sie an bequeme Kleidung, dicke Socken, ein Kissen oder eine Decke. Datum: Dienstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 20 Unterrichtseinheiten: 8 Referentin: Inken Unruh-Opiola, Musikpädagogin Ort: Kirchengemeindehaus Walsrode, Am Kloster 1, Walsrode Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss:

29 Sprachentwicklung und Sprachförderung im Kita-Alltag Wann muss gehandelt werden? Mittwoch 15 März Die Fortbildung zeigt die Meilensteine der Sprachentwicklung auf. Wie viele Wörter muss ein Kind im Alter von 2 Jahren sprechen? Wann müssen Sätze korrekt gebildet werden? Bis zu welchem Alter ist es in Ordnung, dass das Kind Sokolade anstatt Schokolade sagt? Die einzelnen Schritte der Sprachentwicklung werden besprochen und anhand von Videobeispielen verdeutlicht. Zeit für Fragen der Teilnehmerinnen ist eingeplant. Weiterhin werden Sprachfördermöglichkeiten zu den Bereichen Wortschatz, Grammatik, Artikulation und Mundmotorik erarbeitet und vorgestellt. Datum: Mittwoch, Uhrzeit: 14:00-17:30 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 4 Referentin: Mareile Jahns, Logopädin Ort: Kreishaus, Bad Fallingbostel, Vogteistraße 19, Sitzungssaal 2 Kosten: keine Anmeldeschluss: für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen 29

30 Samstag 18 März Buchführung für Kindertagespflegepersonen Wie behalte ich den Überblick? Von der ersten Rechnung bis zum Eintrag in die Steuererklärung Für Tagespflegepersonen ist es besonders wichtig, den Überblick über den tatsächlichen Verdienst zu behalten und dabei den zeitlichen Aufwand der Buchführung so einfach und zeitsparend wie möglich zu gestalten. Welche versicherungsrechtlichen Aspekte muss ich als Tagespflegeperson beachten? Steuerrechtliche Fragen, was bedeutet dieses für meine Arbeit, für meinen Verdienst? Wie sieht eine korrekte und einfache Buchführung aus? Rechnung, Mahnverfahren, Belege, Jahresabrechnung für die Steuererklärung Wie viel Verdienst bleibt mir nach allen Abzügen noch übrig? Arbeite ich überhaupt gewinnbringend? Jeder hat die Möglichkeit individuelle Rechnungen und Belege für die Eltern erstellen. Eine Einnahmeüberschussrechnung zu erarbeiten und die daraus gewonnen zahlen gleich in die dafür vorgesehene Felder in der Steuerklärung einzutragen. Datum: Samstag, Uhrzeit: 09:00-12:30 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 4,5 Referentin: Katja Moheit, Erzieherin und Dozentin der VHS Ort: Fachschule für Sozialpädagogik, Schmersahlstraße 12 in Walsrode Kosten: 7,00 n Anmeldeschluss:

31 Supervision für Kindertagespflegepersonen Dienstag 28 März Inhalt der Fortbildung: Bei dem Verfahren der Gruppensupervision handelt es sich um ein praxisorientiertes Konzept der Beratung, welches für die Arbeit in psychosozialen Zusammenhängen als Instrument der Reflexion genutzt wird. Es dient der Stärkung und Unterstützung für konkrete individuelle Anliegen im Rahmen einer festen Gruppe und unter den verlässlichen Grundsätzen von Datenschutz und Verschwiegenheit. Wenn wir täglich mit Menschen arbeiten und in Beziehungen gehen, können Konflikte entstehen die wir selbstständig oftmals nicht lösen können. Sie erhalten in vier Terminen die Möglichkeit der Darstellung, Auswertung von Abläufen sowie die gemeinsame Betrachtung von Beziehungen und Funktionen innerhalb Ihrer Kindertagespflegetätigkeit. Je nach Inhalt wird der Austausch von der Supervisorin praxisbezogen und methodisch unterstützt. Ziel der Gruppensupervision ist die Unterstützung bei den Herausforderungen des Alltags, das Bearbeiten und Aufklären von Konflikten in ihrem Umfeld, die Verbesserung der Prozesse durch veränderten Kommunikation und das Entwickeln von neuen Handlungsmöglichkeiten, um das Miteinander zu verbessern. Dienstag 30 Mai Dienstag 29 August Dienstag 07 November für Kindertagespflegepersonen Datum: Dienstag, Uhrzeit: 19:30-21:00 Uhr Dienstag, Dienstag, Dienstag, Teilnehmerzahl: 12 Unterrichtseinheiten: 8 Referentin: Amreil Katharina Stäudinger, M.A., Dipl. Sozialarb./Sozialpäd.Regionalteamleiterin, Fachdienst Jugend, Kreis Pinneberg Ort: Kreishaus in Bad Fallingbostel, Sitzungssal 1 Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss:

32 Samstag 01 April Gordon-Training (Teil I) nach dem bekannten Weltbestseller Die Familienkonferenz Kinder erziehen ohne zu strafen, das ist der Leitsatz vom Gordon-Training. Eine wertschätzende Beziehung aufbauen, Verantwortung übernehmen und dennoch Grenzen setzen sind nur einige Grundsätze, die das Gordon-Training vermittelt. Wie geht aktives Zuhören und wie vermeide ich typische Kommunikationsblockaden? Warum reden wir so oft aneinander vorbei? Wie gehe ich mit Konfrontationen um? Eine gute Beziehung zwischen Erwachsenen und Kindern ist hier die Grundlage und eine gute Möglichkeit, echten Einfluss jenseits der Mechanismen von Belohnung und Bestrafung auf die Kinder zu bekommen. Das Gordon-Training ist in zwei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil geht es um Grundsätze von Dr. Thomas Gordon und um Kommunikationsgrundlagen. Im zweiten Teil arbeiten wir intensiv am Thema Konflikte. für Kindertagespflegepersonen Datum: Samstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 8 Referentin: Claudia Kapahnke-Blaase, Systemische Familienberaterin, Kommunikationstrainerin, Coach Ort: VHS Soltau, Rosenstraße 14, Soltau Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss:

33 Erste-Hilfe-Schulung in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen für Kinder (ehem. Erste-Hilfe am Kind Kurs) Die Erste-Hilfe-Schulung für Bildungs- und Betreuungseinrichtungen mit Kindern (ehem. Erste Hilfe am Kind) wendet sich speziell an Kindertagespflegepersonen und an alle, die mit Kindern zu tun haben. Es werden keinerlei Vorkenntnisse benötigt. Bei diesem Lehrgang werden Sie in der Durchführung der richtigen Maßnahmen bei Kindernotfällen geschult. Sie erlernen die Versorgung bedrohlicher Blutungen bei Kindern, aber auch die lebensrettenden Sofortmaßnahmen, die bei Atemstörungen und Störungen des Herz-Kreislaufsystems zu treffen sind. Weitere Themen sind: Knochenbrüche Schock Kontrolle der Vitalfunktionen Stabile Seitenlage Beatmung Damit Unfälle gar nicht erst passieren, werden Ihnen im Kurs außerdem besondere Gefahrenquellen für Kinder aufgezeigt und vorbeugende Maßnahmen nahe gebracht. Datum: Samstag, Uhrzeit: jeweils 09:30-16:00 Uhr Samstag, Samstag, Teilnehmerzahl: Leitung: DRK Kreisverband Fallingbostel e.v. Ort: DRK Kreisverband Fallingbostel e.v., Schulungsraum, Albrecht-Thaer-Straße 2, Walsrode Kosten: 35,- n, oder kostenfrei bei Vorlage eines Gutscheins der Gemeindeunfallversicherung. Diesen Gutschein bekommen Sie bei Ihrem Familien und Kinderservice. Bitte denken Sie daran, den Gutschein 6 Wochen vor Kursbeginn zu beantragen. Herz-Lungen-Wiederbelebung Vergiftungen Erkrankungen im Kindesalter Impfkalender Anmeldeschluss: Samstag 01 April Samstag 03 Juni Samstag 11 November für Kindertagespflegepersonen 33

34 Dienstag 04 April Mittwoch 05 April Mittwoch 13 September für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Konzeptions-Fortschreibung (-entwicklung) Entwicklung eines Leitfadens Die Konzeption beschreibt die Grundlagen der pädagogischen Arbeit in Kindertageseinrichtungen mit ihrem Profil, ihren Zielen und inhaltlichen Schwerpunkten und gestaltet die Transparenz der pädagogischen Arbeit. Die sich stetig verändernden Anforderungen an alle Mitarbeitenden in Kindertageseinrichtungen erfordern einen Kommunikations- und Reflexionsprozess aller Mitarbeitenden der Einrichtung, um das alltägliche Handeln sichtbar zu machen. Gewissermaßen entwickelt sich die Konzeption Ihrer Kita stetig weiter: Öffnungszeiten ändern sich, Krippenkinder kommen hinzu, sie verändern, erweitern Ihr pädagogisches Konzept, neue Mitarbeiter kommen hinzu, Vernetzungen kommen hinzu Alle diese Veränderungen sollen in Ihrer Einrichtungskonzeption beschrieben werden. Neben den alltäglichen Anforderungen fällt dieses Kita-Teams nicht immer leicht. So haben die meisten Kindertageseinrichtungen eine Konzeption vorliegen, jedoch eine Version die aufgrund verschiedenster Veränderungen eine Fortschreibung benötigt. Gleichzeitig ist die Entwicklung / Erstellung sowie Fortschreibung einer Konzeption eine gesetzliche Vorgabe und Grundlage für die Qualitätssicherung, der Erteilung einer Betriebserlaubnis und der Sicherung des Kinderschutzes in einer Kindertageseinrichtung. Sie bildet Ihren gelebten Alltag in der Ihrer Kindertageseinrichtung ab. Eine weitere Aufgabe für Sie als Kita-Leitung: Dieses Seminar bietet Ihnen an, in einem abwechslungsreichen Workshop diese Herausforderung gemeinsam in die Hand zu nehmen, die Entwicklung eines Leitfadens für Ihre Konzeptionsentwicklung, Konzeptionsfortschreibung strukturiert anzugehen. Foto: Rainer Sturm / pixelio.de 34

35 Inhalt der drei Seminartage: Ihre Fragen und Anliegen zum Thema Faktencheck Was sind die Phasen der Konzeptionsentwicklung? (Definition) Grundlagen und Vorgaben für die Erstellung und Fortschreibung einer Konzeption gekonnt implementieren die Rolle der Leitung im Prozess aktive Beteiligung der Mitarbeitenden, Beteiligung von Eltern und Kindern, Beteiligung des Trägers Umgang mit Veränderungen im Prozess Moderation von Studientagen im Team Präsentation der Ergebnisse Datum: Dienstag, 04. und Mittwoch, Seminarblock (1. und 2. Seminartag): Input Entwicklung ein Leitfadens Mittwoch Seminarblock (3. Seminartag): Follow-up-Tag Umgang mit Blockierungen und Widerständen Uhrzeit: jeweils 9:00 Uhr 16:00 Uhr max. Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 3 Tage Fortbildung im Jugendhof Idingen (insgesamt 27 Unterrichtseinheiten) Referentin: Gabriela Bunk-Klempel, Frühkindliche Bildung und Betreuung Ort: Jugendhof Idingen Kosten: 78,00 n, Anmeldeschluss: davon 36,00 n Verpflegung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen 35

36 Donnerstag 06 April Dienstag 17 Oktober für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Ressourcenorientierte Zusammenarbeit mit Familien mit Fluchterfahrungen Professionelle Begegnungen mit Familien mit Fluchterfahrungen benötigen keine Sonderfähigkeiten, sondern eine Stärkung und Weiterentwicklung der Kind zentrierten und kultursensiblen Kompetenzen von pädagogischen Fachkräften. In diesem Seminar werden Wege aufgezeigt, wie es trotz Hürden und Unsicherheiten gelingen kann zum Wohl der Kinder und der Familien zu kooperieren. Das Seminar: thematisiert die Situation von Familien mit Fluchterfahrungen vermittelt Grundkenntnisse im Umgang mit kultureller Vielfalt erarbeitet ressourcenorientierte Methoden für die Arbeit mit Familien behandelt die Situationen der Eingewöhnung von Kindern und Eltern stellt Arbeitsmaterialien für die Praxis vor Datum: Donnerstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Datum: Dienstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmer: 15 Unterrichtseinheiten: 2x 9 = 18 Leitung: Uschi Drude, Kindheitspädagogin (B.A.), Heilpädagogin, Tätigkeit als Pädagogin in der Frühförderung, Fachberaterin für Integrationsgruppen in KiTas, freiberufliche Dozentin in der Frühpädagogik, Multiplikatorin für Familien mit Fluchterfahrungen in Kindertageseinrichtungen Ort: Jugendhof Idingen Kosten: 52,00 n, Anmeldeschluss: davon 24,00 n Verpflegung 36

37 Eingewöhnung der Kleinsten (0-2) in der Kindertagespflege Samstag 29 April Die Eingewöhnungsphase bedeutet für alle Beteiligten, vor allem für die Kleinsten eine besondere Herausforderung. Um ihre Entwicklung nicht zu gefährden, ist es wichtig, die besonderen Bedürfnisse eines Kleinstkindes gut zu kennen. Das Wissen um Bindungsentwicklung und verschiedene Bindungsmuster hilft, kindliche Verhaltensweisen besser zu verstehen und angemessen zu begleiten. Auf der Grundlage des bundesweit anerkannten INFANS-Modells werden wir gemeinsam überlegen, wie entsprechend den vorhandenen Möglichkeiten die Eingewöhnung von Anfang an individuell gut gestaltet werden kann. Inhalte: Frühkindliche Bindung Gestaltung des Beziehungs-Dreiecks: Kindertagespflegeperson-Eltern-Kind Feinfühligkeit und Bindungsmuster Eingewöhnung konkret Austausch und Fragen für Kindertagespflegepersonen Datum: Samstag, Uhrzeit: 09:00-16:30 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 8 Referentin: Beate Döbel, Kleinstkindtherapeutin (HGP), Eltern-Säuglings-/Kleinkind-Beraterin PEKIP-Gruppenleiterin Ort: Berufsfachschule für Sozialpädagogik (BBS), Schmersahlstr. 12, Walsrode (Eingang Wiesenstraße) Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss:

38 Donnerstag 04 Mai Umgang mit schwierigen Kindern für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen für Kindertagespflegepersonen Auffällige Kinder schaffen es, in gekonnter Weise Pädagogen an ihre eigenen Grenzen zu bringen. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass jedes kindliche Verhalten immer eine Botschaft darstellt. Je besser wir die Botschaft hinter dem auffälligen Verhalten verstehen lernen, umso besser gelingt es, pädagogisch sinnvoll zu reagieren. Hierzu ist es nötig, sich verschiedene Sichtweisen und Perspektiven auf auffälliges Verhalten zu erschließen, um dadurch die eigenen Möglichkeiten pädagogischen Handelns zu erweitern. Die Teilnehmer/innen sind eingeladen, für diesen Tag Anliegen, Fragen und Fallbeispiele von schwierigen Kindern schon im Vorfeld zu überlegen und mitzubringen Schwerpunkte: Das kindliche Verhalten als eine Botschaft, die es zu entschlüsseln gilt Mögliche Ursachen für das kindliche Verhalten Erarbeitung alternativer Handlungsmöglichkeiten Datum: Donnerstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 8 Referentin: Claudia Barz, Dipl. Sozialpädagogin, Erzieherin, Systemische Familien-, Kinder- und Jugendlichentherapeutin Ort: Jugendhof Idingen, Bad Fallingbostel Kosten: 26,00 n Anmeldeschluss: davon 12,00 n Verpflegung 38

39 Erwachsene lernen Yoga und Entspannung für Kinder Zweiteiliges Seminar An diesen beiden Tagen wollen wir erleben, dass das Praktizieren von Kinderyoga insbesondere die Energie des glücklichen Kindes in uns selbst fördert. Diese Energie werden wir durch das Erlernen von Übungsgeschichten und -figuren unterstützen. Wir werden bewegte Atemübungen und Meditationen kennenlernen mit denen wir unsere Kinder erreichen. Gemeinsam werden wir auf Traumreisen gehen und die Kraft von Visualisierungen erleben. Die TeilnehmerInnen werden die Gelegenheit erhalten, die Wirkungen verschiedener Yoga- und Entspannungstechniken an sich selbst zu erfahren. Ferner werden anhand der entwicklungspsychologischen und -physiologischen Lebensphasen der Kinder altersentsprechende Techniken vermittelt. Wer schon einmal an einem Kurs teilgenommen hat wird das bisher Erlernte vertiefen können und viel Neues für die alltägliche Betreuung unserer Kinder erfahren Methoden, die das Nervensystem unterstützen: Verhaltensstörungen und Lernschwierigkeiten verringern: die Konzentrationsfähigkeit, das Durchhaltevermögen, die Geschicklichkeit, das Körpergleichgewicht und die Beweglichkeit steigern: Yoga ist für Kinder ein hervorragendes Spielfeld, auf dem sie lernen, sich mit ihrem Körper anzufreunden, ihre Emotionen und ihren Intellekt besser wahrzunehmen, zu verstehen und einzusetzen. Das vermittelte Handwerkszeug dient als Grundlage, um selber Kinderyoga anzuleiten. Bitte bringe eine Decke und wenn vorhanden eine Unterlage mit. Für ein gemeinsames vegetarisches Büfett (kein Fisch, kein Fleisch) wird um einen Beitrag gebeten. Datum: Freitag, Uhrzeit: 08:45-15:45 Uhr Datum: Freitag, Uhrzeit: 08:45-15:45 Uhr Teilnehmer: 12 Unterrichtseinheiten: 2x 8 = 16 Referent: Borniko Predöhl, Kundalini Yoga Lehrer, Diplom Sozialarbeiter Ort: Yoga Schule Snehana, Hannoversche Straße, Walsrode Kosten: 28,00 n Anmeldeschluss: Freitag 05 Mai Freitag 12 Mai für Kindertagespflegepersonen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen 39

40 Montag 08 Mai Streitthema Mittagsschlaf für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen für Kindertagespflegepersonen Lassen Sie mein Kind heute Mittag bitte auf, sonst krieg ich es heute Abend nicht beizeiten ins Bett, sagt die Mutter zur Pädagogin. Lassen Sie Ihr Kind doch bitte morgens ausschlafen, sonst krieg ich es gar nicht wach bis zum Mittagessen, sagt die Erzieherin zur Mutter. Was hier angedeutet werden soll, sind die sehr unterschiedlichen Interessenlagen von Elternhaus und Tagesbetreuung im Hinblick auf die Gestaltung der Mittagssituation in der Kindertagesbetreuung. Und die Kinder? Obwohl Schlaf eines der menschlichen Grundbedürfnisse ist, wird viel zu selten das Schlafbedürfnis des einzelnen Kindes als Planungsgrundlage in Betracht gezogen. Geht das überhaupt? Und wenn ja, wie? Die Veranstaltung gibt Antworten. Wenn dieses Thema ein Diskussionspunkt bei Ihnen in der Kindertagesbetreuung ist, empfiehlt es sich diesen Vortrag gemeinsam mit den Eltern zu besuchen. Vortrag mit Diskussion Datum: Montag, Uhrzeit: 19:00-21:00 Uhr Teilnehmer: 50 Unterrichtseinheiten: 3 Referent: Martin Cramer, Dipl. Soz.päd., Fachberater für Bildungseinrichtungen Ort: Kreishaus Bad Fallingbostel, Sitzungssaal 1 Kosten: 5,00 n Anmeldeschluss:

41 Personalführung als zentrale Leitungsaufgabe Dienstag 09 Mai Welcher Führungstyp bin ich? Umgang mit Konflikten im Team Mitarbeiterführung ist die zentrale Aufgabe einer Leitungskraft in der Kita. Wie sie es versteht, ihr Team für die Aufgaben zu gewinnen, die gute Kita-Arbeit heute erfordert, entscheidet wesentlich darüber, ob am Ende eher gute und sehr gute oder doch nur durchschnittliche Qualität abgeliefert wird. Die Leitungskraft wird in ihrer Aufgabe als ganze Person gefordert. Durch ihre Persönlichkeit prägt sie die pädagogische Arbeit und die Arbeitsatmosphäre in der Einrichtung. Deshalb kann es hilfreich sein, sich z.b. zu fragen: Welcher Führungstyp bin ich? Bin ich stärker an der Sache, der fachlichen Weiterentwicklung der Einrichtung, oder an,guter Stimmung im Team interessiert? Das kann helfen, die Ursache von Unstimmigkeiten im Team bzw. Schwierigkeiten mit bestimmten Fachkräften klarer erkennen und beheben zu können. Wenn es dann aber trotzdem kracht im Team? Auch bei der Bewältigung von Konflikten im Team kann die Reflexion darüber, wie sich die Leitungskraft selbst im Team verortet, hilfreich sein. Sieht sie sich eher als eine unter Gleichen oder als Managerin/ Geschäftsführung oder als (Fach-) Vorgesetzte oder als Mittlerin? Um mit Konflikten im Team angemessen umzugehen, bedarf es einer genauen Analyse des Konfliktes. Ist es notwendig einzugreifen? Oder handelt es sich um einen konstruktiven Konflikt? Welche Vorgehensweisen sind empfehlenswert und welche auch arbeitsrechtlichen Konsequenzen können gezogen werden? In dem Seminar sollen Beispiele aus den beteiligten Einrichtungen aufgegriffen und beispielhaft besprochen werden. Datum: Dienstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 20 Unterrichtseinheiten: 8 Referent: Martin Cramer Ort: Landkreis Heidekreis, Vogteistraße 19, Bad Fallingbostel, Sitzungssaal 1 Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss: für Mitarbeiterinnen für Leitungen und Mitarbeiter der Kindertageseinrichtungen 41

42 Donnerstag 11 Mai Kindeswohlgefährdung Fortbildung zu 8 a SGB VIII für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Das Kinder- und Jugendhilfegesetz schreibt einen Kinderschutzauftrag für Kindertageseinrichtungen fest. Erzieher/-innen in Kitas haben engen Kontakt zu den Kindern und ihren Eltern und sind daher besonders geeignet, Anzeichen einer Kindeswohlgefährdung zu erkennen und entsprechende Hilfeangebote einzuleiten oder zu vermitteln. Daher ist es wichtig das Thema auch durch Fortbildungen zu verankern und Handlungsabläufe bei Anzeichen einer Kindeswohlgefährdung zu standardisieren. Inhalte der Veranstaltung: Wie ist Kindeswohlgefährdung definiert? Wie ist der Handlungsablauf bei Anzeichen einer Kindeswohlgefährdung? Was muss ich aufgrund des Handlungsleitfadens zur Umsetzung des 8a SGB VIII des Heidekreises beachten? Wie gelingt den pädagogischen Fachkräften die Einbeziehung der Eltern, wenn Kindeswohlgefährdung vorliegt (Mit Beispielen zu Gesprächsführung)? Im 2. Teil der Veranstaltung berichtet ein Mitarbeiter des Jugendamtes aus der Praxis zum Thema Kindeswohlgefährdung. Hier gibt es die Gelegenheit Fragen zu stellen. Datum: Donnerstag, Uhrzeit: 09:30-15:00 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 8 Referenten: Jochen Scheele Diplom Sozialarbeiter / -pädagoge, insoweit erfahrene Fachkraft im Kinderschutz, Familienkinderservice Bad Fallingbostel Michael Borrs Bezirkssozialarbeiter, Fachbereich Kinder, Jugend, Familie Landkreis Heidekreis, Fachgruppe Allgemeiner Sozialer Dienst Ort: Jugendhof Idingen, Bad Fallingbostel Kosten: 26,00 n Anmeldeschluss: davon 12,00 n Verpflegung 42

43 Ein Vertrag ist zum Vertragen da Mittwoch 17 Mai Für ein optimal gestaltetes Betreuungsverhältnis ist es unabdinglich, mit den Eltern gewisse Regelungen und Punkte, die die Betreuung des Tagespflegekindes betreffen, im Vorfeld abzusprechen. Diese sollten, um spätere Unklarheiten und Konflikte zu vermeiden, in einem individuellen Betreuungsvertrag festgehalten werden. Doch wie sieht dieser Betreuungsvertrag aus? Welche Punkte sollte er beinhalten? Was muss dabei versicherungs- und vertragsrechtlich beachtet werden? Überaus wichtig sind Regelungen über die Betreuungszeit und deren Ausfall, das Betreuungsgeld (Vergütung) Urlaubs- und Krankheitstage von Kind und Kindertagespflegeperson. All diese und noch viele weitere Punkte müssen vor dem Beginn des Betreuungsverhältnisses mit den Eltern geklärt werden, um spätere Unstimmigkeiten, die nicht selten zum Abbruch der Betreuung führen zu vermeiden. für Kindertagespflegepersonen Datum: Mittwoch, Uhrzeit: 19:00-22:00 Uhr Teilnehmerzahl: 12 Unterrichtseinheiten: 4 Referentin: Katja Moheit, Erzieherin und Dozentin VHS Ort: Kreishaus Bad Fallingbostel, B001 Voigteistraße 19 in Bad Fallingbostel Kosten: 7,00 n Anmeldeschluss:

44 Chronologische Übersicht der Arbeit Januar Arbeitskreis Nord Arbeitskreis Süd Februar QuiK Arbeitstreffen (2. Kurs) Fachtreffen der Familienservise März Typisch Junge, typisch Mädchen, ein geschlechtssensibler Blick auf die Kindertagesbetreuung Entwicklungswerkstatt: Partizipation und Inklusion Vortrag Alleinerziehend - ganz alltäglich, aber unter Druck Arbeitstreffen für Fachkräfte im Hort Entwicklungswunder Kind Bewegung und Spiel mit Kindern von 0 bis 3 Jahren Hurra wir fahren heut durch Musika Ü Sprachentwicklung im Fokus Buchführung Leitungskreis Nord Krippentreffen Nord Fachtreffen GTP Supervision für Kindertagespflegepersonen (1. Termin) Krippentreffen Süd Eingruppige Einrichtungen April Gordon Training I Hilfe am Kind Kurs Konzeptionsentwicklung (Leitfaden) QuiK Arbeitstreffen (2. Kurs) Ressourcenorient. Familien - Flucht Arbeitskreis Nord Arbeitskreis Süd Leitungskreis Süd Eingewöhnung für die Kleinsten (0-2) in der KTP Mai Fachgespräch Integration Erwachsene lernen Yoga und Entspannung für Kinder Streitthema Mittagesschlaf Personalführung als zentrale Leitungsaufgabe Kinderschutz 8a für Pädagogische Fachrkfäte Erwachsene lernen Yoga und Entspannung für Kinder Ein Vertrag ist zum Vertragen da Supervision für Kindertagespflegepersonen (2. Termin) Juni Hilfe am Kind Kurs Mit großen Handpuppen Sprache ins Spiel bringen Fachtreffen der Familienservise 44

45 streffen und Fortbildungsangebote Einführung in das Verständnis von Kindern mit traumatischen Erfahrungen QuiK Arbeitstreffen (2. Kurs) Heureka! Ich hab's! August Steuern in der KTP Elternarbeit in der KTP. Herausforderung und Chance Supervision für Kindertagespflegepersonen (3. Termin) September Von Stolpersteinen zu Meilensteinen - Coaching mit Pferden Arbeitskreis Süd Arbeitskreis Nord Fachtreffen der Familienservise Konsequenz und Strafe-Reaktionen auf nichterwünschtes Verhalten unter entwicklungspsychologischen Gesichtspunkten Entwicklungswerkstatt: Partizipation und Inklusion HIT Heidelberger Interaktionstraining Viele Tönchen für kleine Persönchen U QuiK Arbeitstreffen (2. Kurs) Fachtreffen GTP Natur erleben Oktober HIT Heidelberger Interaktionstraining Krippentreffen Nord Leitungskreis Nord Nähe und Distanz Partizipation Eingruppige Einrichtungen Fachgespräch Integration November Krippentreffen Süd Wie geht es ihrem Rücken? Supervision für Kindertagespflegepersonen (4. Termin) Fachtreffen der Familienservise Hilfe am Kind Kurs HIT Heidelberger Interaktionstraining QuiK Arbeitstreffen (2. Kurs) Arbeitstreffen für Fachkräfte im Hort Arbeitskreis Nord Rechtsfragen in der Kindertagespflege Arbeitskreis Süd Leitungskreis Süd Filzen mit Kindern Dezember Gordon Training II HIT Heidelberger Interaktionstraining Januar / Februar HIT Heidelberger Interaktionstraining HIT Heidelberger Interaktionstraining 45

46 Freitag 09 Juni Mit großen Handpuppen Sprache ins Spiel bringen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Was gibt es für Möglichkeiten, große Handpuppen in der Sprachförderung einzusetzen? Wie kann der Zauber, der in den Puppen wohnt freigesetzt werden? Worauf muss man achten (und was sollte, man besser vermeiden?) damit das Spiel in Fluss kommt, Spaß macht und das Spiel aus dem Stegreif leicht fällt? Unter anderem mit diesen Fragen beschäftigt sich die Fortbildung von dem Theaterpädagogen und Puppenspieler Olaf Möller. Eine Handpuppe begleitet das Geschehen, so dass alle Theorie sofort in die Praxis umgesetzt werden kann und es viel zum Lachen und Lernen gibt. Anregungen und Inspirationen werden gegeben, wie die Puppe im Alltag eingesetzt werden kann. Datum: Freitag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 14 Unterrichtseinheiten: 8 Referent: Ralf Möller, Dipl.-Sozialpädagoge, Theaterpädagoge, Puppenspieler und Schauspieler Ort: Jugendhof Idingen, Bad Fallingbostel Kosten: 12,00 n Anmeldeschluss:

47 Einführung in das Verständnis von Kindern mit traumatischen Erfahrungen Samstag 10 Juni In die Kindertagespflege kommen manchmal Kindern, die in ihrer Familie emotionale Vernachlässigung und Gewalt erlebt haben und/ oder deren Eltern psychisch krank sind. Die Folgen dieser Erlebnisse beeinträchtigen die Entwicklung der betroffenen Kinder erheblich. Oftmals zeigen sie Verhaltensweisen, die ihnen und uns das Leben schwer machen und die für uns kaum nachvollziehbar sind. Die Anforderungen an die Tagespflegeperson sind entsprechend hoch. In diesem Seminar werden Einblicke in die theoretischen Konzepte der Bindungstheorie und der Psychotraumatologie gegeben. Störendes Verhalten kann aus diesem Blickwinkel als sinnvolle Überlebensstrategie zur Organisation der Gefühle und zur Stressregulation anders betrachtet werden. Die Informationen sollen dazu dienen, dass Sie Ihr Verständnis für die besondere Entwicklung eines Kindes unter traumatischen Bedingungen erweitern können. In der Regel ergeben sich daraus neue Anregungen und Impulse für den eigenen Alltag. für Kindertagespflegepersonen Datum: Samstag, Uhrzeit: 09:00-17:00 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 9 Referentin: Bettina Menke-Siebels, Dipl. Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin, Fachberaterin Kindertagespflege Ort: Fachschule für Sozialpädagogik Schmersahlstraße 12 in Walsrode Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss:

48 Samstag 17 Juni Heureka! Ich hab s! für Kindertagespflegepersonen Heureka, rief vor 2000 Jahren Archimedes, als er beim Planschen in der Badewanne das Prinzip des Auftriebs entdeckte und damit erkannte, warum Schiffe im Wasser schwimmen; das archimedische Prinzip. Nicht unter gestellten und sterilen Laborbedingungen gelang ihm also diese wichtige naturwissenschaftliche Erkenntnis, sondern bei der gelebten, spontanen Auseinandersetzung mit Alltagsgegenständen. Es ist dieses entdeckendende, selbstbestimmte Lernen, was man heute in der Pädagogik als heuristisches Lernen oder einfach als Problemlösekompetenz bezeichnet. Ziel dieses Workshops ist, zu zeigen, wie sehr die geistige und körperliche Entwicklung der Jüngsten davon profitiert, wenn man sie teilhaben lässt an unserer Welt, an unseren Beschäftigungen und unseren Dingen, anstatt ihnen eine eigene Spielewelt mit quietschbuntem Spielzeug zu kreieren. Wie viel Bildung steckt also in einem Schneebesen und einer Klopapierrolle? Gemeinsam wollen wir das rausfinden. Heureka! Datum: Samstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 8 Referentin: Maren Möhring, Diplom-Biologin und Kindheitspädagogin BA Kindertagespflegeperson Ort: Schneeheide 2, Walsrode Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss:

49 Steuern in der Kindertagespflege Donnerstag 17 August Jedes Einkommen aus selbständiger Tätigkeit, auch Gelder, die Sie für die Kindertagespflegetätigkeit vom Jugendamt erhalten, müssen in der Steuererklärung angegeben werden. Aber wie wird meine Tätigkeit steuerlich eingeordnet? wie ermittle ich meinen Gewinn? muss ich überhaupt Steuern zahlen? wie finde ich mich in den Formularen zurecht? was gehört noch alles zu den steuerlichen Pflichten? kann ich meine steuerliche Belastung senken? wie wirkt sich das steuerpflichtige Einkommen auf die Sozialversicherung aus? In diesem Seminar werden diese und die Fragen, die sich aus dem Teilnehmerkreis ergeben beantwortet. Ziel ist es, dass Sie grundsätzlich in der Lage sind, Ihre Steuererklärung eigenständig vorzubereiten und alle erforderlichen Meldungen zu machen. für Kindertagespflegepersonen Datum: Donnerstag, Uhrzeit: 19:00-21:00 Uhr Teilnehmerzahl: 20 Unterrichtseinheiten: 2,5 Referentin: Rainer M. Edlich, Steuerberater Ort: Kreisverwaltung, Vogteistraße 19, Bad Fallingbostel, Sitzungssaal 1 Kosten: 4,00 n Anmeldeschluss:

50 Samstag 26 August Elternarbeit in der KTP Herausforderung und Chance für Kindertagespflegepersonen Die Elternarbeit ist das Fundament, auf dem die Betreuung der Kinder steht. Wenn Eltern und Tagespflegeperson an einem Strang ziehen, ist der Raum für eine gedeihliche Entwicklung des Kindes groß. Deshalb legt die Tagespflege so großen Wert auf die Zusammenarbeit mit Eltern. Als Tagespflegeperson sind Sie in der Regel mit der Gestaltung der Erziehungspartnerschaft auf sich gestellt. Immer wieder aufs Neue sind Sie gefordert, zwischen den Vorstellungen, Wünschen und Anforderungen der Eltern einerseits und Ihren eigenen Möglichkeiten, Kräften und Ansprüchen andererseits die Balance zu finden. Dabei machen Sie die unterschiedlichsten Erfahrungen. In diesem Seminar werden wir auf verschiedene Weisen zusammentragen, was zum Gelingen von Erziehungspartnerschaft beiträgt und welche Stolpersteine es aus dem Weg zu räumen gilt. Erfahrungsaustausch und Reflektion der eigenen Praxis sind dabei ebenso wichtig wie Informationen und Übungen, die die Referentin mitbringt. Ziel des Seminares ist es, an der einen oder anderen Stelle eine neue Perspektive zu gewinnen und Impulse für die eigene Arbeit mit Eltern zu erarbeiten. Datum: Samstag, Uhrzeit: 09:00-17:00 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 9 Referentin: Bettina Menke-Siebels, Dipl. Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin Fachberaterin Kindertagespflege Ort: Fachschule für Sozialpädagogik, Schmersahlstraße 12 in Walsrode Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss:

51 Von Stolpersteinen zu Meilensteinen Coaching mit Pferden Samstag 02 September Wenn wir Kinder betreuen und bilden, begegnen uns immer wieder Stolpersteine, wie Emotionen (z.b. Ängste oder Aggressionen), Bedürfnisse und Grenzen. Manchmal liegen diese Stolpersteine bei den Kindern, manchmal bei den Eltern und manchmal auch bei uns selbst. Pferde können uns als Verstärker und Spiegel unserer Verhaltensmuster dienen. Sie erkennen instinktiv die körpersprachlichen Signale des Menschen, selbst wenn diese minimal sind und reagieren unmittelbar und wertfrei. So können häufig unbewusst ablaufende Handlungen sichtbar und bewusst gemacht werden. Dann können wir entscheiden, ob und wie wir diese Muster verändern möchten. Im Praxisteil dieses Workshops arbeiten wir mit Pferden: Wir werden sie z.b. am Strick durch einen Hindernisparcours führen bzw. sie mit unserer Körpersprache frei in der Reitbahn bewegen. Im zweiten Teil des Workshops reflektieren wir über die Erfahrungen des Praxisteils und erweitern an Hand dessen unsere Handlungsstrategien im Alltag, damit in Zukunft aus Stolpersteinen Meilensteine werden können. Bitte wetter- und pferdefeste Kleidung, feste Schuhe und Hausschuhe o.ä. für drinnen mitbringen! Pferdeerfahrung ist nicht nötig. Es wird nicht geritten. Datum: Samstag, Uhrzeit: 09:00-17:00 Uhr Teilnehmerzahl: 12 Unterrichtseinheiten: 9 Referentin: Saskia Rupalla, Kindertagespflegeperson und Gründerin der Gaudini Pferdekurse Maren Möhring, Diplom-Biologin und Kindheitspädagogin BA Kindertagespflegeperson Ort: Kinnerhus Schneeheide, Schneeheide 2, Schneeheide OT Walsrode Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss: für Kindertagespflegepersonen 51

52 Samstag 09 September Konsequenz und Strafe Reaktionen auf nicht erwünschtes Verhalten unter entwicklungspsychologischen Gesichtspunkten für Kindertagespflegepersonen Es kommt jeden Tag vor: Trotz mehrfacher Ermahnung hat das Kind sich nicht an die Vorgabe gehalten was tun? Entscheidet sich die Betreuungsperson für eine negative Konsequenz (bzw. Strafe ), hängt die Antwort hierauf vom Alter des Kindes ab. Manch für Fünfjährige gut verstehbare Konsequenz ist für einen Dreijährigen noch nicht nachvollziehbar. Oft muten wir den Kindern für sie verwirrende Folgen zu. Im Ergebnis bleibt ein Lernerfolg aus. Das ist für die/den Erwachsenen frustrierend; das Kind ist überfordert, ängstlich, wütend und zeigt womöglich noch intensiver unerwünschtes und störendes Verhalten. Eine Negativspirale kommt in Gang. Wir werden uns anhand von Praxisbeispielen damit beschäftigen und besprechen, welche Altersstufe welche negativen Konsequenzen aus entwicklungspsychologischer Sicht überhaupt verstehen und zuordnen kann. Datum: Samstag, Uhrzeit: 09:00-17:00 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 9 Referentin: Anke von Garmissen Sozialpsychologin, M.A., Kinder- und Jugendlichentherapeutin, M.A. Sozialpädagogin, B.A., Traumatherapeutin (DeGPT) Ort: VHS Soltau, Rosenstraße Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss:

53 HIT-Heidelberger Interaktionstraining Alltagsintegrierte Sprachförderung Inhalt der Fortbildung: In sechs Modulen wird umfangreiches Fachwissen zur normalen und auffälligen Sprachentwicklung vermittelt. Sie erfahren, wie Sie Kinder im alltäglichen Umgang sinnvoll sprachlich anregen und von Beginn an den Einstieg in den Spracherwerbsprozess erleichtern können. Die Vermittlung der Inhalte erfolgt durch abwechslungsreiche Methoden. Spezifische Sprachlernstrategien werden in Kleingruppen geübt und in der Praxis erprobt. Fragestellungen aus der Praxis werden im Hinblick auf geeignete Lösungsansätze reflektiert. Durch selbst erstellte Video-Dokumentationen werden Stärken und Optimierungsmöglichkeiten herausgearbeitet. Datum: Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 6 x 6 = 36 Referentin: Anna Littwin Ort: Landkreis Heidekreis, Vogteistraße 19, Bad Fallingbostel, Sitzungssaal 1 Kosten: Kostenübernahme (420,00 n je TN) auf Antragstellung mögl. Anmeldeschluss: Dienstag 12 September Dienstag 10 Oktober Dienstag 14 November für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Dienstag 12 Dezember Dienstag 09 Januar Dienstag 13 Februar 53

54 Samstag 16 September Viele Tönchen für kleine Persönchen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen für Kindertagespflegepersonen Wir begegnen dem Goldfisch Schwaps in seinem Teich, treffen viele Tiere beim Spaziergang im Regen, erfahren, was die Papas machen, wenn sie morgens früh aufwachen und vieles mehr. Frei nach dem Motto Spielen ist Lernen (Jean Piaget) begleiten uns viele Tönchen mit Bewegungs-, Ruhe-, Berührungs-, Kreis- und Tanzspielliedern durch den Tag. Zusätzlich werden wir eine Fülle an Fingerspielen, Kniereitern, Sprechversen und kleinen Massagegeschichten kennenlernen, die gezielt auf die Bedürfnisse des Kleinkindes abgestimmt sind und sich am kindlichen Entwicklungsprozess orientieren. Ergänzend gibt es Anregungen zum Einsatz elementarer Instrumente und einfacher Requisiten, die selbst hergestellt werden können. Die Fortbildung richtet sich an Personen, die Kinder bis zu 3 Jahren betreuen. Ein neuer Baustein wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit einräumen, eigene Wünsche direkt in das Seminar einfließen zu lassen. Bitte denken Sie an bequeme Kleidung, dicke Socken, ein Kissen oder eine Decke. Zur Interaktion wäre es schön, wenn jede Teilnehmerin/ jeder Teilnehmer eine größere Puppe oder Teddybären mitbringen könnte. Datum: Samstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 20 Unterrichtseinheiten: 8 Referentin: Inken Unruh-Opiola, Musikpädagogin Ort: Berufsfachschule für Sozialpädagogik (BBS), Schmersahlstr. 12, Walsrode (Eingang Wiesenstraße) Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss:

55 Mit Kindern die Natur entdecken (Workshop) Samstag 23 September Die Natur ist für Kinder einer der beliebtesten Spielplätze überhaupt. Doch Natur ist durch die pädagogische Brille betrachtet viel mehr: sie ist Bewegungsraum, Wahrnehmungsraum und Entwicklungsraum für emotionale und kognitive Fähigkeiten. Wie können wir Gärten, Wiesen und Wälder als Bildungslandschaft nutzen und die Kinder in ihren individuellen Entwicklungsprozessen unterstützen? Im Praxisworkshop lernen wir die Natur um uns herum kennen und entwickeln gemeinsam Ideen, wie wir Kinder auf ihrem Weg zum Weltversteher begleiten können. Der Workshop findet zu großen Teilen Draußen statt, darum bitte auf festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung achten. für Kindertagespflegepersonen Datum: Samstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 8 Referentin: Maren Möhring, Diplom-Biologin und Kindheitspädagogin BA Kindertagespflegeperson Ort: Schneeheide 2, Walsrode Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss:

56 Samstag 21 September Sonntag 22 September Montag 23 September für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen Es umfasst vier aufeinander aufbauende und sich ergänzende Module. Modul 1: dreitägige Fortbildung In dieser Fortbildung werden die Teilnehmenden darauf vorbereitet ein Projekt zur Prävention sexueller Gewalt in ihrem Kindergarten durchzuführen. Inhaltlich gliedert sich die dreitägige Fortbildung wie folgt: 1. Tag: Sexualentwicklung von Kindern/Besonderheiten und Auffälligkeiten; Anregungen zur Auseinandersetzung mit den Ursachen und Dynamiken sexuellen Missbrauchs/Möglichkeiten der Intervention werden erläutert. 2. Tag Vermittlung von Grundlagen der Präventionsarbeit von Vorschulkindern. Methoden und Materialien werden vorgestellt und in Kleingruppen ausprobiert. 3. Tag Inhaltliche und zeitliche Planung zur Umsetzung eines Präventionsprojektes in der eigenen Einrichtung. Foto: S. Hofschlaeger / pixelio.de NEIN HEIS Prävention gegen sexuellen 56

57 ST NEIN!!! Missbrauch im Vorschulalter Modul 2: Elternabend Für die Eltern des teilnehmenden Kindergartens/Kindertagesstätte wird ein Elternabend vor Durchführung des Projektes durch die Beratungsstelle Wendepunkte angeboten. Modul 3: Durchführung des Projektes durch die ErzieherInnen in der Kindertagesstätte Modul 4: Nachbereitung Die Beratungsstelle Wendepunkte wird zu einem Austausch über die Erfahrungen mit der Umsetzung des Präventionsprojektes in die Einrichtung kommen. Weitere Schwerpunkte in dem Gespräch mit den Erzieher- Innen sind die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den Eltern und Etablierung in das pädagogische Konzept der Kindertagesstätte. Wichtige Informationen: Material: Für die Zeit der Durchführung des Projektes können Schatztruhen von der Beratungsstelle Wendepunkte ausgeliehen werden. Diese sind gefüllt mit Informationsmaterialen, Methodenmappen, Bilderbüchern und Requisiten. Bei Bedarf unterstützt Wendepunkte gerne bei der Umsetzung des Projektes. Für die Durchführung des Projektes hat es sich in der Vergangenheit bewährt, die Fortbildung mit zwei Teammitgliedern zu besuchen. Datum: Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 16 Unterrichtseinheiten: 3x 8 Referenten: Claudia Barz, Dipl. Sozialpädagogin, Erzieherin, Systemische Familien-, Kinder- und Jugendlichentherapeutin Frank Tödter, Diplom Sozialpädagoge Ort: Jugendhof Idingen, Bad Fallingbostel Kosten: 3x 26,00 n Anmeldeschluss: davon 36,00 n Verpflegung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen 57

58 Donnerstag 19 Oktober Kooperation zwischen Nähe und Distanz in der Kindertagespflege Eine freundlich-distanzierte oder eine enge freundschaftliche Beziehung zwischen Tagespflegeperson und Eltern hat jeweils ihre Vor- und Nachteile. Wie lässt sich mit den Eltern des Tageskindes eine gute Zusammenarbeit aufbauen, die am Wohl des Kindes orientiert ist? Eine ressourcenorientierte Erziehungspartnerschaft wird an diesem Abend anhand von Fallbeispielen vorgestellt. Die Teilnehmer/innen dürfen gerne eigene Beispiele und Fragen einbringen. für Kindertagespflegepersonen Datum: Donnerstag, Uhrzeit: 18:00-21:00 Uhr Teilnehmerzahl: 12 Unterrichtseinheiten: 4 Referentin: Claudia Barz, Dipl. Sozialpädagogin, Familientherapeutin, Systemische Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Traumapädagogin Ort: Erziehungsberatungsstelle Soltau, Harburger Straße 2, Soltau Kosten: 7,00 n Anmeldeschluss:

59 Gebt den Kindern das Kommando? Partizipation in der Kindertagespflege Samstag 21 Oktober In der Kinderrechtskonvention ist das Recht des Kindes auf Partizipation in zahlreichen Artikeln verankert. Die Kernvorschrift ist Artikel 12. Sie besagt, dass jedes Kind das Recht hat, seine oder ihre Meinung in allen das Kind berührenden Angelegenheiten frei zu äußern. Die Meinung des Kindes muss angemessen und entsprechend des Alters und der Reife des Kindes berücksichtigt werden. Was bedeutet das für unsere tägliche Arbeit, wenn Partizipation im Betreuungsalltag mit kleinen Kindern also bedeutet, sie als Experten ihres eigenen Lebens ernst zu nehmen. Das klingt einfach, aber Kinder als gleichwertige, eigensinnige Partner anzusehen, ihnen ehrlich, authentisch und ohne pädagogisch begründete Hintergedanken entgegen zu treten, ist nicht leicht. Zu sehr sind wir daran gewöhnt, für Kinder zu denken und ihnen Verantwortung abzunehmen, die sie vielleicht besser selber tragen könnten und sollten. Gemeinsam wollen wir erarbeiten, wie Kindern mehr Teilhabe im Tagespflegealltag ermöglicht werden kann. für Kindertagespflegepersonen Datum: Samstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 8 Referentin: Maren Möhring, Diplom-Biologin und Kindheitspädagogin BA Kindertagespflegeperson Ort: Schneeheide 2, Walsrode Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss:

60 Samstag 04 November Wie geht es Ihrem Rücken? für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen für Kindertagespflegepersonen Die motorische Entwicklung von Neugeborenen bis ins Kleinkindalter wird anhand von praktischen und theoretischen Übungsbeispielen verdeutlicht. Im Rahmen der Fortbildung werden wichtige Entwicklungsschritte eines Kindes in den ersten 2 Lebensjahren erläutert, evtl. Abweichungen besprochen und wie man durch ein gezieltes Handling die Entwicklung unterstützen könnte. Unter anderem das Drehen, Krabbeln, Sitzvariationen (auch Stuhlversorgung) und Gehen werden vertieft. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man rückengerecht bzw. auch rückenschonend mit dem Kind arbeiten kann. Arbeitshöhe, Entlastungspositionen oder Variationen im Handling (Tragen) eines Kindes werden thematisiert. Datum: Samstag, Uhrzeit: 10:00-13:00 Uhr Teilnehmerzahl: 12 Unterrichtseinheiten: 4 Referentin: Britta Sulzer, Physiotherapeutin Ort: Physiohaus Soltau, Walsroder Straße 2, Soltau Kosten: 7,00 n Anmeldeschluss:

61 Rechtsfragen in der Kindertagespflege Samstag 18 November Sicher im Umgang mit rechtlichen und finanziellen Fragen Im Alltag von Tagespflegepersonen kommen immer wieder rechtliche, finanzielle und organisatorische Fragen auf, verunsichern. Was muss eine selbständige Tagespflegeperson alles beachten? Um welche Angelegenheiten muss sie sich selber kümmern? Dieses Seminar soll mit vielen Beispielen aus der Praxis dazu dienen, einen Überblick über die immer wiederkehrenden Fragen zu erhalten. Der rechtliche Auftrag Was bedeutet Datenschutz Wie gehe ich mit der Schweigepflicht um? Welche Tätigkeit darf ich in einer Mietwohnung ausüben? Krankenversicherung, Rentenversicherung, Sozialversicherung und Haftpflichtversicherung Versteuerung der Einnahmen, allgemeine steuerrechtlichen Fragen Abrechnung mit Eltern/dem Fachbereich Kinder, Jugend und Familie Ziel ist es, die Teilnehmer zu stärken und zu animieren, sich offensiv mit diesem oft lästig empfundenen Fragen auseinanderzusetzen und eine Klärung herbeizuführen. für Kindertagespflegepersonen Datum: Samstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 8 Referentin: Katja Moheit, Erzieherin und Dozentin VHS Ort: VHS Soltau, Rosenstraße Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss:

62 Samstag 25 November Filzen mit Kindern in der Kindertagesbetreuung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen für Kindertagespflegepersonen Filzen mit Kindern ist nicht nur ein Bastelangebot. Es schult spielerisch die Konzentration, die Geschicklichkeit und die Ausdauer. Ganz nebenbei entstehen Gespräche und das Selbstwertgefühl wird gestärkt. Die Kinder, egal, ob Junge oder Mädchen sind mit viel Eifer und Spaß bei der Sache. Wir möchten uns mit den unterschiedlichen Techniken des Naß- und Trockenfilzens beschäftigen. Auch die Vorbereitung und das notwendige Material wird Thema sein. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer wird mit einigen Werken und vielen wertvollen Informationen aus der Praxis das felto verlassen. Datum: Samstag, Uhrzeit: 10:00-17:00 Uhr Teilnehmerzahl: 12 Unterrichtseinheiten: 8 Referentin: Angelika Bonas, Goldschmiedemeisterin und Filzpädagogin im felto, Maike Kern, Diplom Sozialpädagogin Fachberatung in der Kindertagespflege und Filzpädagogin im felto Ort: felto Soltau Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss: plus 6 n Materialkosten 62

63 Konflikte sind Chancen gönnen Sie sich welche Gordon-Training Teil II Samstag 02 Dezember Wo Menschen in Beziehung gehen, kommt es auch zu Konflikten. Ein Konflikt ist mehr als das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Interessen. Er beeinflusst im Arbeitsfeld der Kindertagespflege unsere Beziehungen, unsere Gefühle, unser Wohlbefinden, manchmal sogar unsere Gesundheit. Es entstehen Unannehmlichkeiten durch Streit und Diskussionen, durch Schweigen und sich entziehen. Es gibt Gewinner und Verlierer, aber auch Personen, die aus der Rolle fallen. Anhand von Praxisbeispielen und theoretischem Input werden wir Konfliktdynamiken analysieren und Handlungsalternativen entwickeln. Wir arbeiten mit konkreten Alltagsbeispielen. Inhalte: Unterschied zwischen Problemen und Konflikten Eisbergmodell Machtpyramide und Bewältigungsmechanismen Konflikte ansprechen aber wie? Umgang mit Kritik gewaltfreie Konfliktaustragung für Kindertagespflegepersonen Datum: Samstag, Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Teilnehmerzahl: 15 Unterrichtseinheiten: 8 Referentin: Claudia Kapahnke-Blaase, Systemische Familienberaterin, Kommunikationstrainerin, Coach Ort: Fachschule für Sozialpädagogik (BBS), Schmersahlstraße 12, Walsrode (Eingang Wiesenstraße) Kosten: 14,00 n Anmeldeschluss:

64 Familien- und Kinder Hilfen aus einer Hand Sozialräume Bispingen, Munster, Neuenkirchen und Ramona Weise Ines Schalkowski (nur für Bispingen) Bahnhofstr Schneverdingen Kindertagespflege Bispingen, Munster und Schneverdingen Ines Schalk Schneverdingen Osterwaldweg Schneverdingen (Mehrgenerationenhaus) fuks.schneverdingen@t-online.de Bispingen und Munster Veestherrnweg Muns Telefon: fuks.munster@t-online.de Kindertagespflege Gemeinde Neuenkirchen Antje Borgmann Kabenstraße Neuenkirchen Telefon: fuks@gemeinde-neuenkirchen.de Stephansstift Kai Sadowski-Schirmacher Sozialraum Walsrode Moorstr Walsrode Telefon: Kindertagespflege Karin Rabe Telefon: Mobil: fuks.walsrode@stephansstift.de Pestalozzi Stiftung Christian Biringer Sozialraum Ahlden und Schwarmstedt Neustädter Str Schwarmstedt Telefon: Fax: Mobil: Katja Moheit Sozialraum Rethem und Kindertagespflege Gesamt Rethem/Mobil: fuks@pestalozzi-stiftung.de 64

65 service im Heidekreis Schneverdingen t-online.de owski ter Stephansstift Kai Sadowski-Schirmacher Julia Willing Sozialraum Soltau und Wietzendorf Birkenstraße Soltau Telefon: sozialraum-soltau@stephansstift.de sozialraum-wietzendorf@stephansstift.de Kindertagespflege Soltau und Wietzendorf Chantelle Caddick Telefon: Vier Linden Jochen Scheele Sozialraum Bad Fallingbostel, Bomlitz, Osterheide Soltauer Str Bad Fallingbostel Telefon: Mobil: Kindertagespflege Bad Fallingbostel, Osterheide Antje Wittenberg Opstapje Bad Fallingbostel und Soltau Telefon: fuks.fallingbostel@4linden.de Gemeinde Bomlitz Cristine Idrizaj Kindertagespflege Bomlitz August-Wolff-Str Bomlitz Telefon: fuks@bomlitz.de 65

66 WEB-Tipp! Das Familienbegleitbuch... Ein Ratgeber rund um die Themen Familie, Kinder, Schwangerschaft, Betreuung, Erziehung und Bildung. Strukturiert nach dem Alter der Kinder, nach wichtigen Kategorien und einer umfangreichen Suchfunktion, die auf Ihre Region eingegrenzt werden kann, finden Sie schnell in Ihrer Region Ansprechpartner, nützliche Informationen und wichtige Kontakte. Wer selbst ein Teil des Familienbegleitbuches werden will, kann sich eintragen. Neben Ihren einfachen Kontaktdaten können Sie auch umfangreiche Beschreibungen, Artikel, Fotos, Verweise und sogar Filme in das Portal einstellen. Unter Service/Kostenloser Eintrag klicken Sie einfach auf den Button Neuen Inhalt erstellen! Füllen Sie die Felder aus, die für Sie in Frage kommen. Nach einer kurzen, redaktionellen Arbeit unsererseits werden Ihre Daten dann im Familienbegleitbuch veröffentlicht. Noch Fragen? Brauchen Sie Hilfe? Rufen Sie an. Tel.: (Frau Blume) oder Tel.: (Frau Küddelsmann oder informieren Sie sich Vorort bei Ihrem Familien- und Kinderservice. Das Familienbegleitbuch 66

67 Im Heidekreis gibt es die Fachberatungsstelle gegen Sexuelle Gewalt. Wir bieten: Beratung Begleitung Unterstützung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die von sexueller Gewalt betroffen sind Eltern, Nachbarn und Freunde, die unsicher sind, ob ein Kind oder eine Jugendliche/ ein Jugendlicher gefährdet ist Lehrerinnen/Lehrer, Erzieherinnen/Erzieher und Ärztinnen/Ärzte sowie andere Professionelle, die bei einem Missbrauchsverdacht kompetente Ansprechpartner suchen Vereine, Verbände und Einrichtungen mit Fragen zu den Themen Sexualität und Missbrauch Kinder und Jugendliche, die die Grenzen Anderer überschritten haben Prävention und Öffentlichkeitsarbeit Für Kindertagesstätten haben wir neben der Fachberatung bei Missbrauch und Sexueller Gewalt Angebote, wie Teamfortbildungen, Supervision, Elternkurse und Gestaltung von Elternabenden in den Bereichen Kindliche Sexualität, Schutz vor Übergriffen und Stärkung der Persönlichkeit des Kindes. Bitte sprechen Sie uns an. Sie erreichen uns: Harburger Straße Soltau Telefon: wendepunkte@heidekreis.de Claudia Barz, Diplom-Sozialpädagogin (links) Frank Tödter, Diplom-Sozialpädagoge Heike Mühlenhaupt, Sekretariat/Verwaltung Mo - Do Freitag 08:00-16:00 Uhr 08:00-13:00 Uhr 67

68 Konsultations- Kita Konsultationskita Benefeld integrative Kindertagesstätte Die Kita Benefeld ist eine Ganztagseinrichtung für 61 Kinder. Wir arbeiten nach dem offenen Konzept mit Stammgruppen. In unserem Haus gibt es eine Regelgruppe und zwei Integrationsgruppen. Im Morgen- und Abschlusskreis finden die Kinder sich in ihren Stammgruppen zusammen. Außerhalb dieser Zeiten können sie entsprechend ihrer Bedürfnisse und Neigungen unsere 9 Funktionsräume aufsuchen. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, die Inklusion in unserer Kita weitestgehend zu verwirklichen. Jedes Kind mit seinen persönlichen Ressourcen hat die gleichen Rechte und Möglichkeiten auf Förderung und individuelle Lernbegleitung. Die Situation von Kindern mit besonderen Bedürfnissen immer wieder zu überdenken, gehört zu unserer alltäglichen Auseinandersetzung mit dem Thema Inklusion. Bestehende Strukturen und Auffassungen haben wir verändert, um eine gleichberechtigte Teilhabe am Kindergartenalltag zu ermöglichen. Wir haben uns entschieden, die Förderung und Therapie zu den Kindern zu bringen. Die Therapeuten begleiten die Kinder im Alltag und nutzen deren Interesse, um anstehende Entwicklungsschritte anzubahnen. Spezielle Angebote für besondere Bedürfnisse werden in den Funktionsräumen umgesetzt. Hierfür bedarf es enger Absprachen im interdisziplinären Team. Konsultationsschwerpunkte: Alltagsintegrierte Sprachförderung / Therapie Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung Partizipation Ausgleich von Benachteiligung 68

69 Methoden: Besichtigung der Einrichtung Hospitation in den Funktionsräumen Praxisübungen Fachlicher und konzeptioneller Austausch Power-Point-Präsentation Zielgruppe: Sozialpädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, auch ganze Teams möglich Teilnehmerzahl: 20 Referentin: Jutta Lebid, Leitung, Kita Benefeld Kathi Zyganda, Erzieherin, Fachkraft Inklusion, Kita Benefeld Petra Lühmann, Erzieherin, heilpädagogische Zusatzqualifikation, Kita Benefeld Kooperationspartner: Konsultationskindertagesstätte Benefeld-Bomlitz Ort: Konsultationskindertagesstätte Kita Benefeld, Hermann-Löns-Str. 4, Bomlitz, Tel , Bei Interesse an einem Termin melden Sie sich bitte über NDS Kultusministerium an. 69

70 vhsconcept Die Volkshochschule Heidekreis ist Mitglied von vhsconcept, einem Entwicklungs- und Anbieterverbund von 50 niedersächsischen Volkshochschulen sowie der Bremer und Bielefelder Volkshochschule. Unser Angebot: Gemeinsam entwickeln und führen wir landesweit Weiterbildungsprogramme und Lehrgänge in den Bereichen Gesundheit, Erziehung/Bildung und Soziales durch. Qualität überall in Niedersachsen Aufbau, Inhalte und Anforderungen der Weiterbildungsprogramme und Lehrgänge von vhsconcept sind jeweils in einem Rahmenplan beschrieben. Er besitzt landesweite Gültigkeit. Hierfür sind ebenso wie für die praktische Durchführung aller Programme Qualitätsstandards festgelegt, die regelmäßig geprüft und weiterentwickelt werden. vhsconcept hat zu diesem Zweck entsprechende Expertengruppen eingerichtet, die zugleich als unabhängige Prüfungsausschüsse für die Lehrgänge arbeiten. Die erfolgreiche Teilnahme an Programmen von vhsconcept wird mit einem qualifizierten Nachweis oder bei prüfungsbezogenen Lehrgängen durch ein Zertifikat von vhsconcept/landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e.v. bescheinigt. 70

71 Donnerstag 23 März Kursangebote der VHS Heidekreis Externer Anbieter Anmeldung und Verantwortung beim Anbieter! 17A14022 Hilf mir, es selbst zu tun! Die Arbeit im Kinderhaus Morgen wird es wieder schön! Die Arbeit an der Montessori-Grundschule Montessori-Einrichtungen gibt es weltweit seit 1907, in Deutschland seit 1919 und im Heidekreis seit Was machen diese Bildungseinrichtungen so anders? Was ist typisch? Welche Philosophie wird dort gelebt? Wer war Montessori? Passt die über 100 Jahre alte Pädagogik in die heutige Zeit? Um interessierten Bürgern diese Fragen zu beantworten, stellen die Leiter des Kinderhauses und der Grundschule Walsrode die Montessori-Pädagogik vor. Erfahren Sie etwas aus der Lebensgeschichte einer ungewöhnlichen Frau. Vorbereitete Umgebung, die sensiblen Phasen, Polarisation der Aufmerksamkeit- das sind Basiselemente, um den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden und um zu einer inneren Ordnung zu gelangen. Die Freiarbeit das Herzstück des Unterrichts, das Montessori-Material und die Rolle des Lehrers/Erziehers die Schule hat sich auf die Befindlichkeiten des Kindes einzustellen. Ziel der Grundschule ist es, die Freude des Kindes am Lernen zu bewahren und ihm Wege zum selbständigen Arbeiten zu eröffnen. Dabei ist das Wie oft von größerer Bedeutung als der Lernstoff selbst. Geht man davon aus, dass sich jedes Kind nach einem individuellen Entwicklungsplan entfaltet, so folgt daraus, dass nicht alle Kinder zur selben Zeit das Gleiche lernen können. Binnendifferenzierung wird in jedem Curriculum verordnet. Wie wird es in der Praxis umgesetzt? Die Montessori-Einrichtungen haben ein Rezept dafür. Datum: Samstag, Ort: Walsrode, VHS, Kirchplatz 4, Forum 1-2 Uhrzeit: 19:30 Uhr Kosten: gebührenfrei 71

72 Kursangebote der VHS Heidekreis Externer Anbieter Anmeldung und Verantwortung beim Anbieter! 17A Qualifizierung in der Kindertagespflege Fortbildung von Tagespflegepersonen Die Betreuung von Kindern im Rahmen von Kindertagespflegestellen gewinnt zunehmend an Bedeutung als eine weitere Möglichkeit der Kinderbetreuung. Auch die Kindertagespflege unterliegt einer gesetzlichen Regelung (TAG). Tagespflegepersonen benötigen zur Ausübung dieser Tätigkeit eine Erlaubnis des Jugendamtes. Voraussetzung für die Erteilung dieser Anerkennung ist u. a. die fachliche Qualifizierung. Die hier angebotene Fortbildung basiert auf dem Curriculum des Deutschen Jugendinstituts (DJI). Die erfolgreiche Teilnahme wird mit einem Zertifikat bescheinigt. Die Themen der Qualifizerung orientieren sich eng an in der Tagespflege typischen Alltagssituationen und umfassen folgende Bereiche: Förderung von Kindern Zusammenarbeit mit Eltern Arbeitsbedingungen einer Tagesmutter Begleitendes Praktikum Foto: Rainer Sturm / pixelio.de Bei erfolgreicher Teilnahme und Bereitschaft, sich für 2 Jahre dem Landkreis als Tagespflegeperson zur Verfügung zu stellen, können die Kosten erstattet werden. Laufender Lehrgang 72

73 Dienstag 24 Januar Kursangebote der VHS Heidekreis Externer Anbieter Anmeldung und Verantwortung beim Anbieter! 17A14065 Fachkraft Kleinstkindpädagogik (VHS) Immer mehr Kindertageseinrichtungen öffnen ihre Gruppen für Kinder unter drei Jahren. Hintergrund sind die veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen durch das Tagesbetreuungsgesetz (TAG). Darauf müssen sich die Kindertageseinrichtungen und die darin tätigen Erzieher/ -innen einstellen und entsprechende Konzepte entwickeln, bei denen die Kleinen von dem frühen Start profitieren. Mit diesem Lehrgang können Erzieher/-innen ihre Kompetenzen im Bereich der Kleinstkindpädagogik entwickeln und so erweitern, dass sie in der Lage sind, die Rahmenbedingungen, das pädagogische Konzept sowie konkrete Spiel- und Lernangebote in ihrer Einrichtung speziell auf Kinder unter drei Jahren abzustimmen. Inhalte u.a.: Pädagogische Ansätze und Bildungsaspekte Entwicklungspsychologie der ersten Lebensjahre Bildungsprozesse bei Kindern unter drei Jahren Der Lehrgang schließt mit einer Prüfung ab. Jede/r Teilnehmer/-in erhält nach erfolgreicher Teilnahme ein Zertifikat von vhsconcept/landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Gebühr: 990,- EUR (keine Ermäßigung), Prüfungsgebühren (120,- EUR) und Material extra Leitung: Dozententeam Informationsabend: Dienstag, 24. Januar, 17:00 Uhr, Walsrode VHS - Kirchplatz 4 - Seminarraum 4 Wir bitten um vorherige Anmeldung. 73

74 Kursangebote der VHS Heidekreis Externer Anbieter Anmeldung und Verantwortung beim Anbieter! Dienstag 14 März 17A14066 Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen Für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und heilpädagogischen Einrichtungen In der inklusiven pädagogischen Arbeit mit Kindern ist der ganzheitliche ressourcenorientierte Blick auf Sprachentwicklung, alltagsintegrierte Sprachentwicklungsförderung und sprachliche Bildung, als Querschnittsaufgabe über alle Bildungsbereiche ein zentrales Ziel. Das Bewusstsein vom eigenen Sprachvorbild und die Reflexion des eigenen Sprachgebrauchs im Alltag der Kindertageseinrichtung sind dabei wichtige Ausgangspunkte. Dieser Lehrgang richtet sich an pädagogische Fachkräfte, die mit Kindern vom 1. Lebensjahr bis zum Schuleintritt arbeiten und alltagsintegriert die Sprachentwicklung von Kindern beobachten, dokumentieren, unterstützen, begleiten und fördern. Der Lehrgang qualifiziert Fachkräfte darüber hinaus, Eltern zur Sprachentwicklung ihres Kindes pädagogisch zu informieren und zu beraten. Weiter werden Fachkräfte im Bereich kollegialer Beratung qualifiziert und erlernen Methoden, um Kolleginnen und Kollegen in der Kindertageseinrichtung zu Themen der kindlichen Sprachentwicklung lösungsorientiert zu unterstützen. Der Lehrgang umfasst ca. 200 Unterrichtsstunden und schließt mit einer Prüfung ab. Die erfolgreiche Teilnahme wird mit einem Zertifikat von vhsconcept/landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. bescheinigt. Gebühr: 1.150,- EUR (keine Ermäßigung), Prüfungsgebühren und Material extra Leitung: Dozententeam Informationsabend: Dienstag, 14. März, 17:00 Uhr, Walsrode VHS - Kirchplatz 4 - Seminarraum 4 Wir bitten um vorherige Anmeldung. 74

75 Montag 16 Oktober Kursangebote der VHS Heidekreis Externer Anbieter Anmeldung und Verantwortung beim Anbieter! 17B14048 Darüber müssten wir mal reden Kommunikation in Alltags- und Konfliktsituationen Bildungsurlaub Obwohl es zu einer unserer alltäglichsten Erfahrungen gehört, mit anderen Menschen zu reden, ist Kommunikation nicht zwangsläufig etwas, das in unterschiedlichen Situationen / mit verschiedenen Gesprächspartnern wie von selbst gelingt. In Gesprächen geht es um weit mehr als um Austausch von Informationen. Zum Gespräch gehört auch nicht nur das, was tatsächlich gesprochen wird, sondern auch das, was nicht ausgesprochen wird, aber dennoch mitschwingt. Manchmal ist auf Anhieb alles klar, manchmal bleibt trotz vieler Worte vieles unklar; zuweilen genügt ein Blick, um alles zu sagen, andererseits spricht man oft stundenlang aneinander vorbei. Im Seminar werden wir zum einen auf theoretische Grundlagen zum besseren Verständnis von Gesprächspartnern und unterschiedlichen Gesprächs- und Konfliktsituationen eingehen; zum anderen werden ganz praxisnah verschiedene Gesprächstechniken und deren Anwendung vermittelt und trainiert. Inhalte: Grundlagen der Kommunikation Grundlagen und Rahmenbedingungen der Gesprächsführung verbales und nonverbales Verhalten fördernde und hemmende Einflussfaktoren in der Gesprächsführung partnerzentrierte Gesprächsführung Feedback Konflikte kontrollierter Dialog handlungsfähig bleiben in Konflikten systemisches Denken und systemisches Fragen kollegiale Beratung Datum: Montag, bis Uhrzeit: 09:00-16:00 Uhr Freitag, Unterrichtseinheiten: 40 (5 Tage) Ort: Soltau VHS - Rosenstraße 14 - Raum 102 Kosten: 160,00 n (keine Ermäßigung) Anmeldeschluss:

76 Anmeldungen und Informationen in der VHS Heidekreis GmbH Kirchplatz Walsrode Ansprechpartnerin: Annette Engler Telefon Telefax info@vhs-heidekreis.de Die Veranstaltungen (siehe nächste Seiten) sind für die Bildungseinrichtungen (Kindergärten und Schulen) im Landkreis Heidekreis kostenfrei. Weitere Informationen unter: regionales_umweltbildungszentrum/ Kontakt: Nadja Frerichs Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA) Camp Reinsehlen, Schneverdingen Tel Fax ruz@nna.niedersachsen.de Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz 76

77 Fortbildungen für ErzieherInnen und LehrerInnen, Eltern, MultiplikatorInnen aus der Umweltbildung Externer Anbieter Anmeldung und Verantwortung beim Anbieter! Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz Nr. 17-G-02, , Camp Reinsehlen Zecken, Wölfe, Blitz und Donner Umgang mit möglichen Risiken im Freiland Welches Risiko droht bei Zeckenbissen? Sollte ich die wilden Brombeeren noch essen? Ist der Wind bereits zu stark, um rauszugehen? Drohen tatsächlich Gefahren durch die Ausbreitung von Wölfen in Deutschland? Wie gefährlich ist es wirklich im Wald? Sollten wir mit Kindern und Jugendlichen besser drinnen bleiben oder rauben wir ihnen damit elementare Bildungs- und Entwicklungsräume? In diesem Seminar geht es um eine sachgemäße und fundierte Aufklärung möglicher Risiken im Freiland und um entsprechende Vorsichtsmaßnahmen. Risiken können anschließend besser eingeschätzt werden. Welche besonderen entwicklungs- und gesundheitsfördernden Vorteile der Aufenthalt in der Natur hat, wird in diesem Zusammenhang ebenfalls dargelegt. Leitung: Dipl.-Umweltwiss. Nadja Frerichs, NNA Gebühr: 85,- n inkl. Verpflegung 77

78 Fortbildungen für ErzieherInnen und LehrerInnen, Eltern, MultiplikatorInnen aus der Umweltbildung Externer Anbieter Anmeldung und Verantwortung beim Anbieter! Nr. 17-G-03, 09. bis , Camp Reinsehlen Grundkurs Bienenpädagogik Honigbienen erfüllen als Bindeglied zwischen Pflanzen, Menschen und biologischer Vielfalt eine wichtige Schlüsselfunktion. Diese Rolle macht sie besonders geeignet, um ökologische Zusammenhänge in Schul- und Bildungsprojekten zu vermitteln. In der Auseinandersetzung mit ihren Haltungsbedürfnissen, dem praktischen Imkern, werden verschiedene Teilbereiche der Gestaltungskompetenz im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) erworben, wie z.b. das vorausschauende Planen und Handeln; die Abschätzung von Risiken oder die interdisziplinäre Arbeit. Wer mit Stechimmen (Honigbienen) arbeitet, hat eine besondere Verantwortung für Mensch und Tier. Gleichzeitig verhilft die intensive Beschäftigung mit diesem umtriebigen Insekt vielen Menschen zur Entschleunigung. Allerdings bleibt auch eine nicht-ertragsorientierte Bienenhaltung, wie sie an Bildungseinrichtungen im Vordergrund steht, anspruchsvoll und komplex. Eine intensive Vorbereitung und Teamarbeit mit einer/m Imkerin/Imker sollte für ein praktisches nachhaltiges Bienenprojekt gewährleistet sein. Der Grundkurs Bienenpädagogik führt in diese Projektarbeit ein, sowohl theoretisch als auch mit Hilfe praktischer Arbeiten direkt am Bienenstock. Am Beispiel einer naturgemäßen, nicht-ertragsorientierten Bienenhaltung werden vielfältige Möglichkeiten zur methodisch-didaktischen Umsetzung gezeigt. Ein Schwerpunkt ist das sog. Sommerbienen-Konzept als bewährte Möglichkeit einer saisonalen Bienenhaltung. Dabei wird am Beispiel eines kleinen Schulungsvolkes die Entwicklung vom Schwarm zum Bienenvolk demonstriert. Weitere temporäre sowie permanente Bienenhaltungssysteme, Unterrichtsmaterialien, sowie das landesweite Netzwerk werden vorgestellt. Die Teilnehmer/innen können, mit Hilfe der vermittelten Inhalte, konkrete Umsetzungsvorstellungen für ihre eigene, praktische Bildungsarbeit mit Honigbienen entwickeln. Neu erarbeitetes, jahresbegleitendes Unterrichtsmaterial kann darüber hinaus die Projekte sinnvoll begleiten und Anregung für die Unterrichtsgestaltung geben. Leitung: Dr. Irmtraut Lalk-Jürgens, NNA Karen Lau, Dipl.-Agraringenieurin, Imkerin, Bildungswerk Kronsberghof ggmbh, Hannover Gabi Fiedler, Dipl.-Landschaftsplanerin, Imkerin, Bildungswerk Kronsberghof ggmbh, Hannover Gebühr: 160,- n inkl. Verpflegung 78

79 Waldfeen und Baumzwerge Wie Giganten ragen sie mit ihren Ästen und Kronen weit über unsere Köpfe. Der Wald steckt voller Geheimnisse. Hier gibt es faszinierende Tiere und geheimnisvolle Pflanzen, die sich allerdings nicht sofort zeigen. Wir werden sie suchen und uns von ihnen verzaubern lassen. Stichworte: Lebensraum Wald, sinnlich-ästhetische Naturbegegnung, Motorik Ort: Hof Möhr, Waldklassenzimmer, Laubwald Ihrer Wahl ganzjährig Dauer: 2 bis 2,5 Std. Blumenkind trifft Wiesenwichtel Wenn man sich ganz klein macht, so wie die Blumenkinder und Wiesenwichtel, dann entdeckt man auf einmal viele bunte Farben und Formen. Oh, und was krabbelt und hüpft denn da? Die Kinder erleben und erforschen die Besonderheiten der Wiese auf spielerische und sinnliche Weise. Stichworte: Lebensraum Wiese, sinnlich-ästhetische Naturbegegnung, Farben Ort: Hof Möhr, bunte Wiese Ihrer Wahl Mai bis Septemer Dauer: 2 bis 2,5 Std. Grün ist die Heide Still ist das Moor Was macht die Heide so unverwechselbar und das Moor so schaurig? Wir leben an einem Ort, der so besonders ist, dass ihn Menschen aus aller Welt besuchen. Hier gibt es Tiere und Pflanzen, die es an anderen Orten nicht (mehr) gibt. Warum leben sie ausgerechnet bei uns? Stichworte: Lebensraum Heide und Moor, Experimente Ort: Hof Möhr, Pietzmoor, Osterheide April bis Oktober Dauer: 2 bis 2,5 Std. 79

80 Fips das Eichhörnchen Knopfaugen und ein interessantes Verhalten machen das Eichhörnchen zu einem spannenden und bei Kindern beliebten Waldbewohner. Wir werden in die Haut des Eichhörnchens schlüpfen, den Wald mit seinen Augen betrachten und erleben, mit welchen Tricks es den Winter überlebt. Stichworte: Eichhörnchen, Lebensraum, Verhalten Ort: Hof Möhr, Laubwald Ihrer Wahl ganzjährig Dauer: 2 bis 2,5 Std. Wanda Schlitzohr Wolf Der Wolf kehrt zurück, Einstieg in das Thema Wolf mit vielen aktiven Elementen. Eine Wolfsgeschichte, ein Wolfslied, Wolfsspuren erforschen, die Welt mit den Sinnen der Wölfe erleben. Die junge Wölfin Wanda Schlitzohr, eine sympathische Handpuppe, erzählt. Die im Projekt begonnene Geschichte kann in der KiTa weitergeführt werden. Stichworte: Wolf, Lebensraum, Räuber und Beute Ort: KiTa, Wald, Wiese, Hof Möhr ganzjährig, für Vorschulkinder 5-6 Jahre Dauer: 3 bis 4 Std. Bienenfleißig Das brummt und summt! Am Teich beobachten wir unsere Bienen beim Trinken, in der Streuobstwiese beim Sammeln. Die Kinder spielen das Honigsammel-Spiel, basteln Summ-Bienen, hören das Märchen von der Bienenkönigin und basteln Kerzen aus Bienenwachs. Ganz nebenbei entdecken sie dabei allerhand faszinierendes Bienenwissen. Stichworte: Lebensraum Wiese und Heide, Biene, Imkerei Ort: Hof Möhr, KiTa, Schule, Wiese April bis Oktober Dauer: 2 bis 2,5 Std. 80

81 Igel in Wintervorbereitung Die kleinen, stacheligen Tiere sind bei Kindern bekannt und beliebt. Als gutes Beispiel aus der heimischen Natur lassen sich Themen wie Wintervorbereitung und Umgang mit Energie erlebbar machen. Schutzmaßnahmen zum Nachmachen werden zudem spielerisch erlernt. Stichworte: Igel, Lebensraum, Energie, Naturschutz, Kreativität Ort: Hof Möhr, Ort Ihrer Wahl September bis November Dauer: 2 bis 2,5 Std. Naturkunst / Landart Nur mit einer Idee, unseren Händen und dem, was die Natur uns an diesem Ort zur Verfügung stellt, werden wir Kunstwerke erschaffen. Wir überlassen sie der Natur, können sie später besuchen und weiterbauen oder zusehen, wie die Natur sie Stück für Stück zurückholt. Die Kinder erhalten einen sinnlich-emotionalen Zugang zur Natur und deren Vielfalt. Stichworte: Kunst aus Naturmaterialien, sinnlich-ästhetische Naturbegegnung Ort: Hof Möhr, Waldklassenzimmer, Ort Ihrer Wahl ganzjährig Dauer: 2 bis 2,5 Std. ZUKUNFTSFORSCHER Wer macht es warm im Haus, wenn es draußen kalt ist? Wie kann ich den Wind einfangen? Welche Ressourcen brauchen wir und wie können wir sie so nachhaltig nutzen, dass sie auch zukünftigen Generationen noch zur Verfügung stehen? Wir nehmen im Frühling das Wasser, im Sommer die Sonne, im Herbst den Wind und im Winter die Wärme genau unter die Lupe und stillen unsere Neugier. Stichworte: Experimente aus dem Alltag Ort: Hof Möhr, Einrichtung Ihrer Wahl ganzjährig für Vorschulkinder 5-6 Jahre Dauer: 2,5 bis 3,5 Std. 81

82 Das Haus der kl Das Lokale Netzwerk Haus der kleinen Forscher für Kitas und Grundschulen im Heidekreis leistet kontinuierlich Fortbildung, Material und Austausch zum Thema Naturwissenschaften und Technik für Kinder. Jede Kita/Schule kann sich dem Netzwerk anschließen. Es werden nach Möglichkeit auch ehrenamtliche Paten und Eltern für die Mithilfe in AG s und bei der Projektarbeit geschult. Ziel ist es, Pädagogen einen Zugang zum Forschen mit Kindern zu geben, damit das forschende Lernen für Kinder zum Alltag werden kann. Weitere Informationen finden Sie über die Internetseite der Stiftung Haus der kleinen Forscher unter Jährlich lädt die Stiftung im Juni bundesweit dazu ein, sich am Tag der kleinen Forscher zu beteiligen. Kitas und Grundschulen können ein Zertifikat erwerben. Insgesamt haben 4 Einrichtungen im unserem Netzwerk Zertifizierungen erhalten. Drei wurden nach Ablauf der ersten Zertifizierung nochmals rezertifiziert. Insgesamt sind im Heidekreis derzeit 69 Einrichtungen aktiv. 82

83 einen Forscher Foto: S. Hofschlaeger / pixelio.de Die Fortbildungen (Workshops) enthalten neben einem theoretischen Teil viele praktische Experimentierübungen. Jährlich wird ein neuer Themenschwerpunkt eingeführt. Im Jahr 2015 hieß dieser Forschen mit Wasser in Natur und Technik und im Jahr 2016 Licht, Farben Sehen Optik entdecken sowie aktuell Forschen rund um den Körper. Die Workshops finden in den teilnehmenden Kitas oder Grundschulen statt. Weitere Workshop-Themen sind Wasser, Luft, Magnetismus, Strom und Energie, Mathematik in Raum und Form sowie Sprudelgas. Das Thema Naturforschen eignet sich auch gut für die jahrgangübergreifende Angebotsgestaltung im Übergang Kita-Grundschule. Seit 2012 wird ein Teil der Finanzierung des Lokalen Netzwerks über den Verein zur Verbesserung der Bildungschancen im Heidekreis e.v. gewährleistet. Die Fortbildungstermine werden über die örtliche Presse bekannt gegeben. Informationen zu Terminen, Teilnahme und Anmeldung erfragen Sie bitte telefonisch oder per bei der Netzwerkkoordination: Dipl.-Päd. Corinna Bautsch, Tel , hausderkleinenforscher_heidekreis@ .de 83

84 Externer Anbieter Anmeldung und Verantwortung beim jeweiligen Anbieter! Unser Bildungsangebot ist Für Sie da Ihre Wünsche sind uns wichtig Wir wollen uns an Ihren Bedürfnissen orientieren, um die Fortbildungsangebote zu verbessern und Ihren Wünschen und Erwartungen gerecht zu werden. Bitte senden Sie uns den ausgefüllten Bogen zu (s.u.). Für die Kolleginnen/Kollegen können Sie ihn auch kopieren. Den ausgefüllten Fragebogen geben Sie bitte ohne Namensnennung ab. Dadurch ist Anonymität gesichert. 1. Die Übersichtlichkeit des Fortbildungsheftes war 2. Die Themenauswahl der angebotenen Veranstaltungen war 3. Ich konnte mein Fachwissen durch die Fortbildung(en) erweitern 4. Die vermittelten Inhalte sind in meinem Praxisfeld anwendbar 5. Mein Eindruck der eingesetzten Dozentinnen und Dozenten war sehr gut gut na ja schlecht 6. Ich habe folgende Themenwünsche und Anregungen für 2013: Mein wichtigster Hinweis: 8. Würden Sie dieses Fortbildungsprogramm weiterempfehlen? Ja Nein 9. Nutzen Sie online* die Möglichkeit sich über die Fortbildungen zu informieren? Ja Nein Ihre Antworten helfen uns, die Fortbildungen zu verbessern. Vielen Dank! Ihre Fachgruppe Frühkindliche Bildung und Betreuung Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen per Post an den Landkreis Heidekreis, Fachgruppe Frühkindliche Bildung und Betreuung - Vogteistraße 19, Bad Fallingbostel oder per Fax an

85 Familien-,Gesundheitskinderkrankenpf legerinnen Familienhebammen Familienhebammen! und Familien- und Gesundheitskinderkrankenpflegerinnen helfen Ihnen im ersten Lebensjahr Ihres Neugeborenen. Netzwerkkoordinatorin für Frühe Hilfen Silke Cohrs Tel.: Vogteistr Bad Fallingbostel 85

86 Externer Anbieter Anmeldung und Verantwortung beim jeweiligen Anbieter! Anmeldung zu einer Fortbildungsveranstaltung für Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegepersonen (Bitte nur für Veranstaltungen des Fachbereichs Kinder, Jugend, Familie verwenden) Landkreis Heidekreis Fachbereich Kinder, Jugend, Familie 06.6 Postfach Bad Fallingbostel Veranstaltung Datum Einrichtung Name Vorname Straße, Hausnr. PLZ, Ort Telefon Vegetarisch Ja Nein Mit der Weiterleitung meiner Daten (inkl. Tel.) an die übrigen Teilnehmenden (z.b. zur Bildung von Fahrgemeinschaften etc.) bin ich einverstanden. nicht einverstanden. Soweit ein Teilnehmerbeitrag für die Veranstaltung anfällt, ist das im Fortbildungsprogramm vermerkt. Anfallende Beiträge werden am Seminarort in bar entgegengenommen. Ich melde mich verbindlich an und erkenne die Teilnahmebedingungen des Fortbildungsprogramms 2017 insbesondere zur Zahlung und zum Rücktritt vor der Teilnahme an. Ort, Datum, Unterschrift Teilnehmerin/Teilnehmer 86

87 Kontakte Landkreis Heidekreis Der Landrat Fachbereich Kinder, Jugend, Familie Fachgruppe Frühkindliche Bildung und Betreuung Vogteistraße Bad Fallingbostel Ansprechpartnerinnen: Frau Blume Telefon: Telefax: und Frau Küddelsmann Telefon: Telefax: Andere Fortbildungsanbieter: Volkshochschule Heidekreis ggmbh Geschäftsstelle Walsrode Telefon: Kirchplatz Walsrode Telefax: Geschäftsstelle Soltau Telefon: Winsener Straße Soltau Telefax: info@vhs-heidekreis.de Jugendbildungsstätte Jugendhof Idingen Telefon: Landkreis Heidekreis Telefax: Idingen Nr. 4 jugendhof-idingen@t-online.de Bad Fallingbostel Alfred Toepfer Akademie Telefon für Naturschutz (NNA) Web: Hof Möhr Schneverdingen Stiftung Haus der kleinen Forscher Telefon: Netzwerkkoordinatorin hausderkleinenforscher_ heidekreis@ .de Impressum und Copyright Fortbildungsprogramm 2017 des Landkreises Heidekreis. Zusammengestellt in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen. Dieses Programm steht auch zum Download auf Homepage des Heidekreises ( bereit. Redaktion: Frühkindliche Bildung und Betreuung. Layout und Druck: Schröder Druck, Walsrode. Titelbild: Waldkinder Buchholz e.v., Buchholz Aller Verantwortlich im Sinne des deutschen Presserechts: Der Landrat - Landkreis Heidekreis 87

88 Fachgruppe Frühkindliche Bildung und Betreuung beim Landkreis Heidekreis, Fachbereich Kinder, Jugend, Familie Gabriela Bunk-Klempel Allg. Fachberatung/ Übergänge Tel Jennifer Küddelsmann Verwaltung Tel Karin Langenhop Fachgruppenleiterin Tel Ortrud Eckert Sprachförderung Tel Sigrid Hartlef-Delventhal Allg. Fachberatung/ Krippen/Einzelfall bez. Fachberatung Tel Maike Kern Kindertagespflege Tel Patricia Körber Einzelfall bez. Fachberatung/Eingl. Hilfe für Kinder mit seel. Behind. Tel Anke Blume Verwaltung Tel Mailin Michaelis Qualitätsentwicklung Tel Kornelia Runge Kindertagespflege/ Qualitätsentwicklung Tel

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