Fallkatalog Kostenteiler Neubau
|
|
- Mona Brauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fallkatalog Kostenteiler Neubau Ausgabe: Mai 2009
2 Arbeitsgruppe: Sascha Emmenegger, Volkswirtschaftsdirektion, Amt für Verkehr Martina Ott, Volkswirtschaftsdirektion, Amt für Verkehr Peter Frischknecht, Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) Frank Stenger, Ernst Basler + Partner AG Ernst Basler + Partner AG Zollikerstrasse Zollikon
3 Einleitung Der Bau und Unterhalt der Strassen erfolgt zunehmend in enger Zusammenarbeit zwischen Kanton und Städten bzw. Gemeinden und Dritten. Entsprechend oft stellt sich denn auch die Frage des Kostenteilers, falls Strasseninfrastrukturen unterschiedlicher Eigentümer resp. Benutzer von einem Bauvorhaben betroffen sind. Bau und Unterhalt der Staatsstrassen bzw. Strassen mit überkommunaler Bedeutung sind gemäss 3 Strassengesetz (StrG) unter Berücksichtigung der Strasseneigentumsverhältnisse und gestützt auf 37 StrG zu finanzieren. Mit Beschluss vom 25. Januar 2006 hat der Regierungsrat zudem festgelegt, dass auf Staatsstrassen resp. Strassen mit überkommunaler Bedeutung auch Strasseninfrastrukturen für den strassengebundenen öffentlichen Verkehr zu Lasten des Strassenfonds finanziert werden können. In der Vergangenheit wurden die Grundsätze dieser Finanzierung teils unterschiedlich angewendet, was zu Unklarheiten führte und zu Diskussionen Anlass gab. Das Amt für Verkehr (AFV) in der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich hat daher den vorliegenden Fallkatalog «Kostenteiler Neubau» erarbeitet. Dieser beinhaltet gängige Fallbeispiele von Strassenprojekten mit Kostenteiler Kanton / Gemeinde. Ebenfalls werden Fälle mit Infrastrukturanlagen des öffentlichen Verkehrs und somit der Kostenteiler Strasse (Gemeinde oder Kanton) / öffentlicher Verkehr behandelt. Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) war in die Erarbeitung des Fallkatalogs involviert. Aufgrund der Verschiedenartigkeit der Strassenprojekte ist eine abschliessende Regelung der Kostenteilung in allgemeiner Form nicht möglich; die definitive Regelung hat anhand des konkreten Projektes zu erfolgen. Der Fallkatalog regelt für die aufgeführten Projekttypen die Grundsätze der Kostentragung; für die übrigen Projekte dient er als Leitlinie zur Bestimmung des Kostenteilers. Der Fallkatalog «Kostenteiler Neubau» steht den Ämtern sowie den Fachstellen der Gemeinden und des Kantons zur Verfügung. Er dient den Projektverantwortlichen als Leitfaden zur Kostenaufteilung. Zürich, 1. Mai 2009 Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Zürich Amt für Verkehr Markus Traber, Amtschef
4 1 Kreuzungen, Einmündungen Neubau einer Kreuzung bzw. Einmündung Kreuzungs-/ Einmündungsbereich: Strassenfonds allgemein Nachträglicher Anschluss einer kommunalen Strasse Anschluss Strasse (inkl. Wiederherstellung Strassenraum): Gemeinde
5 2 Rad- / Gehwegüberfahrten, Aufpflästerungen Neubau einer Einmündung Überfahrt / Aufpflästerung: Besteller Nachträglicher Einbau einer Überfahrt / Aufpflästerung Überfahrt / Aufpflästerung (inkl. Wiederherstellung Strassenraum): Besteller
6 3 Verengungen Neubau --- Nachträgliche Realisierung einer Verengung Sämtliche Kosten: Gemeinde
7 4 Fussgängerstützpunkte 4a in Staatsstrasse (überkommunaler Strasse) 4b in kommunaler Strasse Neubau eines Strassenzuges 4a Fussgängerstützpunkt in Staatsstrasse (überkommunaler Strasse) Sämtliche Kosten: Strassenfonds allgemein 4b Fussgängerstützpunkt in kommunaler Strasse Sämtliche Kosten: Gemeinde Nachträglicher Einbau eines Fussgängerstützpunktes 4a Fussgängerstützpunkt in Staatsstrasse (überkommunaler Strasse) Sämtliche Kosten: Strassenfonds allgemein 4b Fussgängerstützpunkt in kommunaler Strasse Sämtliche Kosten: Gemeinde in sonstigen Fällen nach Interessen.
8 5 Linksabbiegespur 5a auf Staatsstrasse (überkommunaler Strasse) 5b auf kommunaler Strasse Neubau eines Strassenzuges 5a Linksabbiegespur auf Staatsstrasse (überkommunaler Strasse) Linksabbiegespur (inkl. Landerwerb): Gemeinde Geradeausspur: Strassenfonds allgemein 5b Linksabbiegespur auf kommunaler Strasse Sämtliche Kosten: Gemeinde Nachträglicher Einbau einer Linksabbiegespur 5a Linksabbiegespur auf Staatsstrasse (überkommunaler Strasse) Sämtliche Kosten (inkl. Landerwerb und Wiederherstellung Strassenraum): Gemeinde 5b Linksabbiegespur auf kommunaler Strasse Sämtliche Kosten: Gemeinde Fall 5a: In Ausnahmefällen gilt das Verursacherprinzip.
9 6 Kreisel Neubau eines Strassenzuges Kreiselfläche: nach Anzahl Spuren der Kreiselzufahrten (Strassenfonds allgemein bzw. Gemeinde) Zufahrten: Strasseneigentümer (Strassenfonds allgemein bzw. Gemeinde ) Umbau einer Kreuzung zu einem Kreisel Kreiselfläche: nach Anzahl Spuren der Kreiselzufahrten (Strassenfonds allgemein bzw. Gemeinde) Zufahrten: Strasseneigentümer (Strassenfonds allgemein bzw. Gemeinde )
10 7 Strassenunter- und überführungen Neubau der Staatsstrasse (überkommunalen Strasse) Regelung einzelfallweise. Umbau bestehender Kreuzung in Unter- resp. Überführung Regelung einzelfallweise. Besteller von Mehranforderungen übernehmen die Mehraufwendungen. Diese Regelung gilt auch für Anlagen, die vom ÖV befahren werden.
11 8 Lichtsignalanlagen 8a ohne Hauptverursacher 8b Hauptverursacher kommunale Strasse 8c Hauptverursacher Staatsstrasse Neubau des Strassenzuges mit Lichtsignalanlage 8a ohne Hauptverursacher 1,2: Strassenfonds allgemein 3-5: Gemeinde 6,7: Strassenfonds ÖV 8b Hauptverursacher kommunale Strasse 1-7: Gemeinde 8c Hauptverursacher Staatsstrasse 1-5: Strassenfonds allgemein 6,7: Strassenfonds ÖV Nachträglicher Einbau einer Lichtsignalanlage 8a ohne Hauptverursacher 1,2: Strassenfonds allgemein 3-5: Gemeinde 6,7: Strassenfonds ÖV 8b Hauptverursacher kommunale Strasse 1-7: Gemeinde 8c Hauptverursacher Staatsstrasse 1-5: Strassenfonds allgemein 6,7: Strassenfonds ÖV Neubau Strassenbahn Regelung einzelfallweise. Grundsatz: Lichtsignalanlagen werden vom Strasseneigentümer finanziert.
12 9 Busspur 9a Neubau einer Strasse 9b Entwidmung einer Spur 9a Neubau einer Strasse Reine Busspur Busspur (inkl. Landerwerb): Strassenfonds ÖV bzw. Gemeinde Rest: Strassenfonds allgemein bzw. Gemeinde Für gemeinsame Arbeiten erfolgt Kostenaufteilung nach Flächenanteilen. Gemischte Spur (Bus mit Velo, Taxi) Sämtliche Aufwendungen: Strassenfonds allgemein bzw. Gemeinde 9c Nachträglicher Bau einer Busspur 9b Entwidmung einer Spur Reine Busspur Allfällige Aufwendungen: Strassenfonds ÖV bzw. Gemeinde Gemischte Spur (Bus mit Velo, Taxi) Allfällige Aufwendungen: Strassenfonds allgemein bzw. Gemeinde 9c Nachträglicher Bau einer Busspur Grundsatz: Busspuren werden vom Strasseneigentümer finanziert. Die Transportunternehmung finanziert spezifische Einrichtungen des öffentlichen Verkehrs, wie z.b. Fahrleitungen und deren Aufhängung für Trolleybusse. Reine Busspur Busspur (inkl. Landerwerb und Wiederherstellung Strassenraum): Strassenfonds ÖV bzw. Gemeinde Gemischte Spur (Bus mit Velo, Taxi) Sämtliche Aufwendungen: Strassenfonds allgemein bzw. Gemeinde
13 10 Bushaltestellen, Busbuchten 10a Haltestellen in miv-streifen Neubau einer Strasse 10a Haltestellen in miv-streifen Sämtliche Aufwendungen (exkl. Haltestelleneinrichtungen): Strassenfonds allgemein bzw. Gemeinde 10b Busbuchten Busbucht (inkl. Landerwerb): Strassenfonds ÖV bzw. Gemeinde Nachträgliches Hinzukommen einer Buslinie 10b Busbuchten 10a Haltestellen in miv-streifen Sämtliche Aufwendungen (exkl. Haltestelleneinrichtungen): Strassenfonds allgemein bzw. Gemeinde 10b Busbuchten Busbucht (inkl. Landerwerb und Wiederherstellung Strassenraum): Strassenfonds ÖV bzw. Gemeinde Nachträgliches Einrichten einer Haltestelle / Busbucht 10a Haltestellen in miv-streifen Sämtliche Aufwendungen (exkl. Haltestelleneinrichtungen): Strassenfonds allgemein bzw. Gemeinde 10b Busbuchten Busbucht (inkl. Landerwerb und Wiederherstellung Strassenraum): Strassenfonds ÖV bzw. Gemeinde Grundsatz: Bushaltestellen werden vom Strasseneigentümer finanziert. Die Transportunternehmung finanziert Haltestelleneinrichtungen (Informations- und Verkaufssysteme sowie Normalausstattung). Komfortbauten werden durch die Standortgemeinde finanziert. Verlängerung einer Haltestelle / Busbucht 10a Haltestellen in miv-streifen Sämtliche Aufwendungen (exkl. Haltestelleneinrichtungen): Strassenfonds allgemein bzw. Gemeinde 10b Busbuchten Busbucht (inkl. Landerwerb und Wiederherstellung Strassenraum): Strassenfonds ÖV bzw. Gemeinde
14 11 Tramfahrbahn 11a Tramtrassee vom miv befahren 11b Tramtrassee nicht vom miv befahren Neubau einer Strasse (Strassenprojekt) 11a Tramtrassee vom miv befahren Tramtrassee (ohne Oberbeton und Deckbelag): Transportunternehmung Oberbeton und Deckbelag des Tramtrassees: Strassenfonds allgemein bzw. Gemeinde 11b Tramtrassee nicht vom miv befahren Tramtrassee (inkl. Landerwerb, Oberbeton und Deckbelag): Transportunternehmung Nachträgliches Hinzukommen einer Tramlinie (Eisenbahnproj.) 11a Tramtrassee vom miv befahren Tramtrassee (inkl. Wiederherstellung Strassenraum): Transportunternehmung 11b Tramtrassee nicht vom miv befahren Tramtrassee (inkl. Landerwerb, Oberbeton und Deckbelag des Tramtrassees, Wiederherstellung Strassenraum): Transportunternehmung Grundsatz: Eisenbahnprojekte unterstehen dem Eisenbahngesetz. Der Strasseneigentümer hat die Verlegung von spezifischen Verkehrsanlagen und einrichtungen der Strassenbahn zu dulden. Dem Strasseneigentümer sind durch die Transportunternehmung die daraus entstandenen Kosten zu ersetzen, die Strasse ist einwandfrei wieder herzustellen ( 37 StrG). Spezifische Einrichtungen der Strassenbahn sind: - Ausschliesslich dem Bahnbetrieb dienende Infrastrukturen und Anlagen - Einrichtungen des öffentlichen Verkehrs im Strassenbereich, insbesondere Gleiskörper, Gleisentwässerung, Fahrleitungen und deren Aufhängung - Oberbeton und Deckbelag, sofern nicht durch den miv befahren Handelt es sich bei Neu- und Umbauten der Transportunternehmung um Bauten, die der Strasse zuzuordnen sind, liegt ein Strassenprojekt vor. Erfordert ein Strassenprojekt die Verlegung oder Anpassung von spezifischen Einrichtungen der Strassenbahn, so sind diese Kosten der Transportunternehmung zu belasten. Änderung der Trasseeführung (Eisenbahnprojekt) 11a Tramtrassee vom miv befahren Regelung einzelfallweise. 11b Tramtrassee nicht vom miv befahren Regelung einzelfallweise.
15 12 Tramhaltestellen 12a Parallel-Haltestellen 12b Kap-Haltestellen Neubau einer Strasse (Strassenprojekt) 12a Parallel-Haltestellen Tramtrassee (inkl. Oberbeton und Deckbelag): Transportunternehmung Ein- und Ausstiegsflächen: Strassenfonds ÖV bzw. Gemeinde miv-spur (inkl. zusätzlichem Landerwerb): Strassenfonds allgemein bzw. Gemeinde Für gemeinsame Arbeiten erfolgt Kostenaufteilung nach Flächenanteilen. 12b Kap-Haltestellen Fall nicht erwünscht. In Ausnahmefällen: Regelung einzelfallweise Nachträgliches Hinzukommen einer Tramlinie (Eisenbahnpr.) 12a Parallel-Haltestellen Tramtrassee (inkl. Oberbeton und Deckbelag), Ein- und Ausstiegsflächen, Wiederherstellung Strassenraum (inkl. Landerwerb): Transportunternehmung 12b Kap-Haltestellen Fall nicht erwünscht. In Ausnahmefällen: Regelung einzelfallweise Grundsatz: Eisenbahnprojekte unterstehen dem Eisenbahngesetz. Der Strasseneigentümer hat die Verlegung von spezifischen Verkehrsanlagen und einrichtungen der Strassenbahn zu dulden. Dem Strasseneigentümer sind durch die Transportunternehmung die daraus entstandenen Kosten zu ersetzen und die Strasse einwandfrei wieder herzustellen ( 37 StrG). Spezifische Einrichtungen der Strassenbahn sind: - Ausschliesslich dem Bahnbetrieb dienende Infrastrukturen und Anlagen - Einrichtungen des öffentlichen Verkehrs im Strassenbereich, hier im Speziellen die Haltestelleneinrichtungen (Informationsund Verkaufssysteme sowie Normalausstattung) - Oberbeton und Deckbelag, sofern nicht durch den miv befahren Handelt es sich bei Neu- und Umbauten der Transportunternehmung um Bauten, die der Strasse zuzuordnen sind, liegt ein Strassenprojekt vor. Haltestellen (Ein- und Ausstiegsflächen) werden neu durch den Strasseneigentümer finanziert. Erfordert ein Strassenprojekt die Verlegung oder Anpassung von spezifischen Einrichtungen der Strassenbahn, so sind diese Kosten der Transportunternehmung zu belasten. Nachträgliches Einrichten einer Haltestelle (Strassenprojekt) 12a Parallel-Haltestellen Ein- und Ausstiegsflächen, Wiederherstellung Strassenraum (inkl. Landerwerb): Strassenfonds ÖV bzw. Gemeinde 12b Kap-Haltestellen Regelung einzelfallweise.
Was ist im vom Regierungsrat bezeichneten Kernkredit nicht enthalten? 1. Die Kosten von Drittprojekten sind im Kernkredit des Kantons Zürich nicht
Regierungsrat Kanton Zürich vom 18. August 2014, Vorlage 5111: Beschluss des Kantonsrates über die Bewilligung von Staatsbeiträgen für den Bau der Limmattalbahn sowie für ergänzende Massnahmen am Strassennetz.
MehrGesamtüberarbeitung Regionaler Richtplan 6. Werkstattbericht Verkehr. 14. Delegiertenversammlung vom 25. Juni 2014
Gesamtüberarbeitung Regionaler Richtplan 6. Werkstattbericht Verkehr 14. Delegiertenversammlung vom 25. Juni 2014 Verkehr Inhalte 2 Verkehr - Raumbeobachtung (1/4) MIV-Verkehrsbeziehungen: ausgewählte
MehrAbrechnung über den Neu- und Ausbau der Kantonsstrasse K 17b, Götzentalstrasse, Gemeinden Dierikon und Root
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 24. November 2015 B 23 Abrechnung über den Neu- und Ausbau der Kantonsstrasse K 17b, Götzentalstrasse, Gemeinden Dierikon und Root Entwurf Kantonsratsbeschluss
MehrKanton Zug b) den Anschluss an die übergeordneten Verkehrssysteme.
Kanton Zug 75. Gesetz über den öffentlichen Verkehr Vom. Februar 007 (Stand 9. Dezember 007) Der Kantonsrat des Kantons Zug, gestützt auf Bst. b der Kantonsverfassung ), beschliesst: Angebot Kanton und
MehrÜbernahme der Quartierstrassen Sagimatt (Sagi-, Linden- und Fichtenstrasse)
Seite 95 Traktandum 7 Übernahme der Quartierstrassen Sagimatt (Sagi-, Linden- und Fichtenstrasse) 1. Ausgangslage Mit Schreiben vom 28. Juni 2002 gelangten die Grundeigentümer (Spillmann AG und Alfred
MehrAusbau Seetalplatz: Aus «Epsilon» wird «Epsilon optimiert»
Ausbau Seetalplatz: Aus «Epsilon» wird «Epsilon optimiert» Luzern (ots) - Beim Ausbau des Seetalplatzes soll der Lösungsvorschlag «Epsilon optimiert» realisiert werden. «Epsilon optimiert» ist eine Weiterentwicklung
MehrAufwertung Ortsdurchfahrt
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Aufwertung Ortsdurchfahrt Informationsveranstaltung für die Bevölkerung 30. Juni 2016 Begrüssung Anwesende / Ablauf / Vorstellen Personen: Stadtpräsident
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164 zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der K 10 in den Gemeinden Malters
MehrEinbau von Schallschutzfenstern an den Objekten mit Immissionsgrenzwertüberschreitungen
Umbau Pfingstweidstrasse SN 1.4.1 Zürich - Westast Abschnitt Pfingstweidstrasse Einbau von Schallschutzfenstern an den Objekten mit Immissionsgrenzwertüberschreitungen Dokumentation Amt für Hochbauten
MehrVorschlag zur Busführung Hindenburgstraße Mönchengladbach. zwischen dem Europaplatz und dem Alten Markt
Vorschlag zur Busführung Hindenburgstraße Mönchengladbach zwischen dem Europaplatz und dem Alten Markt Erstellt: Aktionsbündnis Verkehrswende Mönchengladbach www.verkehrswende-mg.de Januar 2016 08.01.2016
MehrWinterthur, 26. Oktober 2011 GGR-Nr. 2011/106
Winterthur, 26. Oktober 2011 GGR-Nr. 2011/106 An den Grossen Gemeinderat W i n t e r t h u r Kredit von CHF 3'425'000 für den Neubau einer beleuchteten, behindertengerechten Radund Gehwegverbindung von
Mehrzur Anhörungsvorlage "Revision Strassengesetz" Teil "Strassenrechnung"
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Fragenkatalog zur Anhörungsvorlage "Revision Strassengesetz" Teil "Strassenrechnung" mit den Änderungen 1. Ergänzte Steuerungsmethodik (Mehrjahresprogramm Strasse) 2.
MehrHindernisfreier öffentlicher Raum!
Direktion für Tiefbau Verkehr und Stadtgrün Hindernisfreier öffentlicher Raum! Zwischen Anspruch und Realität das Beispiel Bärenplatz Städtekonferenz Mobilität 13. Juni 2014 Referat Hans-Peter Wyss Stadtingenieur
MehrEinbau von Schallschutzfenstern an den Objekten mit Immissionsgrenzwertüberschreitungen
Tram Zürich-West Abschnitt Limmatstrasse zwischen Sihlquai & Escher-Wyss-Platz Einbau von Schallschutzfenstern an den Objekten mit Immissionsgrenzwertüberschreitungen Dokumentation Amt für Hochbauten der
MehrDekret über den Bau, den Unterhalt und die Kostenverteilung bei Kantonsstrassen (Kantonsstrassendekret)
Dekret über den Bau, den Unterhalt und die Kostenverteilung bei Kantonsstrassen (Kantonsstrassendekret) Vom 20. Oktober 1971 (Stand 1. Januar 2008) Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf das Gesetz
MehrVorlage Stadtparlament vom 23. Februar 2016 Nr. 4016
Stadt St.Gallen Stadtrat Vorlage Stadtparlament vom 23. Februar 2016 Nr. 4016 732.12 Kantonsstrassen, Gemeindestrassen Kantonsstrasse Nr. 44, St.Gallen, Geissberg-/Bildstrasse (1. Etappe); Anhörung der
MehrVerordnung über die Beitragsleistung an die Anpassung oder Aufhebung von Bahnübergängen
7. Verordnung über die Beitragsleistung an die Anpassung oder Aufhebung von Bahnübergängen vom. Dezember 007 (Stand. Januar 06) Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden, gestützt auf Art. 8a des Gesetzes
MehrStadt. Reglement über Bau und Unterhalt von Strassen
Luzern Stadt Systematische Rechtssammlung Nr. 6.3... Ausgabe vom. August 04 Reglement über Bau und Unterhalt von Strassen vom 8. September 000 Der Grosse Stadtrat von Luzern, gestützt auf 9 des Strassengesetzes
MehrGesetz über die Förderung des öffentlichen Verkehrs (FöVG)
74. Gesetz über die Förderung des öffentlichen Verkehrs (FöVG) vom. Juli 05 (Stand. Januar 06). Allgemeines Grundsatz Kanton und Gemeinden fördern unter Berücksichtigung volks- und betriebswirtschaftlicher
MehrKanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr. ÖV-Güteklassen. Infoblatt Version 2.0 (April 2017)
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Infoblatt Version 2.0 (April 2017) Einleitung Die Erschliessungsqualität durch den öffentlichen Verkehr hat einen wesentlichen Einfluss auf die Siedlungsentwicklung.
MehrQuartiererschliessungsplan «Serletta Nord, Baubereiche C / E»
1 Gemeinde St. Moritz Gestützt auf Art. 121 ff. des Baugesetzes der Gemeinde St. Moritz und auf die Vorschriften zum Generellen Erschliessungsplan und zum Generellen Gestaltungsplan «Serletta» (lit. A,
MehrNeugestaltung Döppersberg
Neugestaltung Döppersberg Wiedereröffnung B7 und Bahnhofstraße Einleitung der letzten Bauphase Döppersberg 104 Ressort Straßen und Verkehr 23.03.2017 Stadt Wuppertal, Ressort Straßen und Verkehr, 104 1
MehrInhalt Lärmschutzwand Leimbachstrasse. 2. Ausgangslage 3. Chronologie
ERFA-Tagung FALS Lärmschutz im innerstädtischen Bereich Erfahrungen aus der Stadt Zürich Vortrag von Marianne Bosshard Hier Logo 6 einfügen Inhalt Lärmschutzwand Leimbachstrasse 1. Einführung 2. Ausgangslage
MehrKantonsstrasse Nr. 21, Kempraten bis Kantonsgrenze ZH Rütistrasse, Kreuzackerstrasse bis Holzwiesstrasse
Kantnsstrasse Nr. 21, Kempraten bis Kantnsgrenze ZH Rütistrasse, Kreuzackerstrasse bis Hlzwiesstrasse Manfred Huber Strassen- und Kunstbauten, Prjektleiter Lukas Brassel F. Preisig AG, Bauingenieure und
MehrKontaktgespräch vom 20. April 2016 mit dem TBA Kanton Zürich
Regionalgruppe Zürich INFOFLASH 03.05.2016 Kontaktgespräch vom 20. April 2016 mit dem TBA Kanton Zürich Fachstelle Sicherheit, Vorstellung und Anwendung der Infrastruktur-Sicherheitsinstrumenten ISSI Nach
MehrWie viel Regelung & Steuerung sind nötig und möglich? Lösungsansätze für das Konfliktfeld ÖV - MIV
Internationaler Kongress Stadt und Verkehr Zürich 16./17. März 2011 Wie viel Regelung & Steuerung sind nötig und möglich? Lösungsansätze für das Konfliktfeld ÖV - MIV Dipl.-Ing. Wolfgang Arnold Vorstandssprecher
MehrStadt Frauenfeld. Reglement über Fahrzeug- Abstellplätze und Einstellräume auf privatem Grund und Entrichtung von Ersatzabgaben
Stadt Frauenfeld Reglement über Fahrzeug- Abstellplätze und Einstellräume auf privatem Grund und Entrichtung von Ersatzabgaben (Abstellplatzreglement) Stand 19. August 2009 STADT FRAUENFELD Reglement über
MehrGemeinde Geroldswil Betriebs- und Gestaltungskonzept Limmattalstrasse
Gemeinde Geroldswil Betriebs- und Gestaltungskonzept Limmattalstrasse Informationsveranstaltung 27. Juni 2011 Urs Waldvogel Kantonaler Richtplan Verkehr 27.06.2011 / Folie 2 Regionaler Richtplan Verkehr
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 11. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 11 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Neubau eines Rad-/ Gehwegs und den Ausbau der Kantonsstrasse K
MehrÖPNV-Beschleunigung in München
ÖPNV-Beschleunigung in München Referent: Valentin Seifert Im Rahmen des Dresdner Verkehrsdialogs Verkehrsbeschleunigung in Dresden für wen? Vorteile und Risiken Für die Friedrich-Ebert-Stiftung, Verkehrsclub
MehrGemeinde Wiliberg STRASSENREGLEMENT
Gemeinde Wiliberg STRASSENREGLEMENT Genehmigungsexemplar Gemeindeversammlung vom 26.11.2010 - 2 - INHALTSVERZEICHNIS 6 A. Allgemeine Bestimmungen 3 1 Zweck, Geltungsbereich 3 2 Allgemeines 3 3 Öffentliche
MehrVerkehr, Zürcher Verkehrsverbund ZVV ZVV-Verbundfahrplan Stellungnahme im Rahmen der öffentlichen Auflage vom 13. bis 29.
Archiv 37.08 Geschäft 2017-54 Stauts öffentlich Stossrichtung 1 Wohnkleinstadt im Grünen / 3 Verkehrsentlastung Beschluss des Gemeinderates Verkehr, Zürcher Verkehrsverbund ZVV ZVV-Verbundfahrplan 2018-2019
MehrReglement über Erschliessungsbeiträge und -gebühren
Reglement über Erschliessungsbeiträge und -gebühren vom 01. Januar 2000 Grundsätze 1 Geltungs- und Anwendungsbereiche 1 Dieses Reglement regelt in Ergänzung der Kantonalen Verordnung über Grundeigentümerbeiträge
MehrBedingungen der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) für den Anschluss an die Verteilanlagen
Bedingungen der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) für den Anschluss an die Verteilanlagen Teil 2: Anschluss an das Mittelspannungsnetz Netzebene 5b Wir bringen Energie 2 Inhaltsverzeichnis 1.
MehrGemeindeseminare Baubewilligungen
Kanton Zürich Gemeindeseminare Baubewilligungen 2017 Dienstag, 9. Mai 2017 Mittwoch, 10. Mai 2017 Donnerstag, 11. Mai 2017 Dienstag, 16. Mai 2017 Donnerstag, 18. Mai 2017 jeweils von 13.30 bis 17.00 Uhr
MehrDie Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU)
2. Delegiertenversammlung ZPP (Amtsperiode 2014-2018) Meilen, 21. Januar 2015 1 Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) Rolle, Aufgaben und Tätigkeiten des Planungsdachverbands Prof. Dr. Angelus
MehrKreisel Grundlagen für Schleppkurvennachweise
Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Ingenieur-Stab Kreisel Grundlagen für Schleppkurvennachweise 20. März 2017 Baudirektion 2/5 Inhalt 1. Geltungsbereich 3 2. Einleitung 3 3. Lastwagen 4 4. Winterdienstfahrzeuge
MehrGemeinde Zuzgen STRASSENREGLEMENT
Gemeinde Zuzgen STRASSENREGLEMENT - - Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeine Bestimmungen 3 Zweck, Geltungsbereich 3 Öffentliche Strassen und Wege und Privatstrassen, Definition 3 3 Erstellung, Anforderungen
MehrHindernisfreie Bushaltestellen Empfehlung zur Ausgestaltung 7. April 2014
Hindernisfreie Bushaltestellen zur Ausgestaltung 7. April 2014 2/15 Impressum Amt für Verkehr (AFV) Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) Neumühlequai 10 Hofwiesenstrasse 370 8090 Zürich 8090 Zürich Versionenübersicht
MehrBetriebs- und Gestaltungskonzept Zürcherstrasse, Lufingen
Betriebs- und Gestaltungskonzept Zürcherstrasse, Lufingen INFORMATIONSVERANSTALTUNG 13. Januar 2014 Agenda 13.01.2014 / Folie 2 Begrüssung Bedeutung Projekt aus Sicht der Gemeinde Bedeutung Projekt aus
MehrInformationsveranstaltung 26. Mai 2015
Informationsveranstaltung 26. Mai 2015 Gemeinden Weiningen und Geroldswil Agenda 26.05.15 / Folie 2 Begrüssung Hanspeter Haug, Gemeindepräsident Weiningen Konzept Staatsstrassen Urs Waldvogel, Entwicklungsingenieur
MehrReglement über Grundeigentümerbeiträge und gebühren (S 133)
Seite von 5 Schänzlistrasse, 545 Selzach Tel. 0 64 4 4, Fax 0 64 9 0 ewselzach@datacomm.ch, www.selzach.ch Reglement über Grundeigentümerbeiträge und gebühren (S ) Gestützt auf 8 des Planungs- und Baugesetzes
MehrVerkehrsmanagement in der Region Bern
Verkehrsmanagement in der Region Bern Regionaltreffen SVI Region Bern, Autobahnwerkhof Bern Stefan Studer, Kantonsoberingenieur Inhalt Ausgangslage und Handlungsansatz Elemente und Regelkreis des Verkehrsmanagements
MehrUmgestaltung der Pfäffiker-/ Winterthurerstrasse
Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Umgestaltung der Pfäffiker-/ Winterthurerstrasse Informationsveranstaltung vom 31. März 2015 in Gutenswil 1 Sergio Montero, Projektleiter Tiefbauamt Kanton Zürich
MehrGesetz über den öffentlichen Verkehr (ÖV-Gesetz)
Gesetz über den öffentlichen Verkehr (ÖV-Gesetz) 7. Vom 7. September 99 (Stand. Januar 009) Der Kantonsrat von Solothurn gestützt auf Artikel 7 und 0 der Kantonsverfassung vom 8. Juni 986 nach Kenntnisnahme
MehrAkustisches Projekt. Tiefbauamt Ingenieur-Stab / Fachstelle Lärmschutz. Gemeinde : 157 Oetwil am See. Sanierungsregion : Seeufer rechts Süd, SRS 3
Tiefbauamt Ingenieur-Stab / Fachstelle Lärmschutz Gemeinde : 157 Oetwil am See Sanierungsregion : Seeufer rechts Süd, SRS 3 Strassen : Bergstrasse, Esslingerstrasse, Gossauerstrasse, Hombrechtikonerstrasse,
MehrVerkehrssteuerungskonzept
Konzeption der Verkehrssteuerung für die Hansestadt Rostock. Hansestadt Rostock Senatsbereich Bau und Umwelt Amt für Verkehrsanlagen Referent Kristian Strey Ziele Die zukünftige Verkehrssteuerung soll
MehrBushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn
Bushaltestelle Engstringerbrücke mit Zugang zur S-Bahn Wettbewerbsbeitrag Flâneur d Or 2008 Die Nutzer des öffentlichen Verkehrs sind gleichzeitig auch Fussgänger. Sie gehen von Zuhause zu einer Haltestelle,
MehrVerkehrs- und Gestaltungsprojekt Burgfelderstrasse Missionsstrasse
An den Grossen Rat 13.0701.01 BVD/P130701 Basel, 22. Mai 2013 Regierungsratsbeschluss vom 21. Mai 2013 Ausgabenbericht für die Projektierung Verkehrs- und Gestaltungsprojekt Burgfelderstrasse Missionsstrasse
MehrHindernisfreies Bauen
Hindernisfreies Bauen Was bedeutet das? Was machen wir? Birger Schmidt 25. September 2014 Hintergrund Bundesgesetz 13.12.2002 Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) Zweck: Benachteiligungen verringern
Mehrgemeinderat Beschluss des Gemeinderates vom 17. Januar 2017
Archiv 34.03 Geschäft 2017-05 Stauts teilöffentlich Stossrichtung 3 Verkehrsentlastung / keine 2. Stossrichtung Beschluss des Gemeinderates Einzelne Strassen und Wege Bushaltestellen und Wasserversorgung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur Informationsveranstaltung. 15. Juli 2016 Baudirektion 1
HERZLICH WILLKOMMEN zur Informationsveranstaltung 15. Juli 2016 Baudirektion 1 Strassenbauprojekt Ausweichstellen auf der Bürgenstockstrasse KV5 15. Juli 2016 Baudirektion 2 A G E N D A 1. Begrüssung und
MehrVerkehrskonzept Wernetshausen
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Verkehrskonzept Wernetshausen Infoveranstaltung vom 22. Nov. 2017 Gemeinde Hinwil / Amt für Verkehr Begrüssung Germano Tezzele Gemeindepräsident
MehrINFORMATIONSVERANSTALTUNG Vorprojekt Umsetzung RVS und verkehrstechnische Massnahmen Zentrum Dietlikon Süd HERZLICH WILLKOMMEN
INFORMATIONSVERANSTALTUNG Vorprojekt Umsetzung RVS und verkehrstechnische Massnahmen Zentrum Dietlikon Süd HERZLICH WILLKOMMEN Vorprojekt Zentrum Dietlikon Süd Kurt Schreiber Gemeindepräsident 2 Vorprojekt
MehrGesetz über die Förderung von Turnen und Sport. (Erlassen von der Landsgemeinde am 6. Mai 1973)
Gesetz über die Förderung von Turnen und Sport Vom 6. Mai 1973 (Stand 1. September 2014) (Erlassen von der Landsgemeinde am 6. Mai 1973) 1. Geltungsbereich Art. 1 1 Dieses Gesetz regelt die Aufgaben von
MehrInformationsveranstaltung
Gemeinde Laupen Kanton Bern (Tiefbauamt, Amt für öffentlichen Verkehr) Sensetalbahn 1 Informationsveranstaltung Mittwoch, 26. November 2014, Aula Schule Laupen Gemeinde Laupen Kanton Bern (Tiefbauamt,
MehrTrolleymotion 30. November und 1. Dezember 2010 in Luzern. Dr. Norbert Schmassmann Direktor Verkehrsbetriebe Luzern AG
1 Trolleymotion 30. November und 1. Dezember 2010 in Luzern Dr. Norbert Schmassmann Direktor Verkehrsbetriebe Luzern AG 2 Das Thema. Wie die institutionellen Voraussetzungen für den Trolleybus verbessert
MehrVerkehrsinfrastruktur Grossraum Zürich Situation heute Strategien für morgen
Verkehrsinfrastruktur Grossraum Zürich Situation heute Strategien für morgen SIA Sektion Zürich Freitag, 13. September 2013 Markus Traber, Chef Agenda 13. September 2013 / Folie 2 Die heutige Situation
MehrLuzern setzt auf Trolleybusse Pia Maria Brugger Kalfidis
Luzern setzt auf Trolleybusse Pia Maria Brugger Kalfidis Luzern Im Kanton Luzern leben 350 000 Menschen, rund 180 000 davon in der Stadt und Agglomeration Luzern. Der Kanton Luzern hat eine Zentrumsfunktion
MehrVereinbarung über die Basler Verkehrs-Betriebe und die BLT Baselland Transport AG
480. Vereinbarung über die Basler Verkehrs-Betriebe und die BLT Baselland Transport AG Vom 6. Januar 98 (Stand. Januar 995) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt, gestützt auf 4 der Verfassung des
MehrVerordnung über die Bewirtschaftung der Parkplätze des Kantons (BPV) vom (Stand )
76.6. Verordnung über die Bewirtschaftung der Parkplätze des Kantons (BPV) vom 5.0.995 (Stand 0.0.005) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf Artikel 39 Absatz 4 des Gesetzes über das öffentliche
MehrAusgabenbericht. Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt. Nr. 0553B. an den Grossen Rat. PMD/040866 Basel, 2. Juni 2004
Nr. 0553B an den Grossen Rat PMD/040866 Basel, 2. Juni 2004 Regierungsratsbeschluss vom 1. Juni 2004 Ausgabenbericht betreffend Kredit für ein Busanmeldesystem an Lichtsignalanlagen (LSA) Den Mitgliedern
MehrTBA Merkblatt Submission RSA ZH
Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Strasseninspektorat Fachstelle Sicherheit Entwurf 4. Mai 2017 TBA Merkblatt Submission RSA ZH 0.3 11. Dezember 2017 Freihändiges Verfahren unter Konkurrenz 2/8 Dieses
MehrMinisterium für Infrastruktur und Landesplanung Schienenpersonennahverkehr
Schienenpersonennahverkehr 08. Juli 2016 SPNV Enquetekommission Ländliche Entwicklung 1 Das System des SPNV in Brandenburg Themen Rechtliche Grundlagen Finanzierungssystem Landesnahverkehrsplanung 08.
MehrVerkehrs-/ und Lärmbelastung in der Uhlandstraße Ottobrunn E. Leinmüller
Verkehrs-/ und Lärmbelastung in der Uhlandstraße Ottobrunn Uhlandstraße in Ottobrunn Uhlandstraße / Fakten Straße liegt zwischen Putzbrunner Str. und Ottostraße Durchgängig als 30 km/h-straße ausgewiesen
MehrKnoten B 27 / Weihertorstraße in Hammelburg. Variantenuntersuchung
Knoten B 27 / Weihertorstraße in Hammelburg Variantenuntersuchung 1 Kostengegenüberstellung Variante Einmündung 363.000 Anteil BRD: 250.397 Anteil Stadt: 112.603 Variante Kreisverkehr 394.000 Anteil BRD:
MehrAus- und Weiterbildungen
Aus- und Weiterbildungen im VöV»» ERFA Tag Bern, 19. August 2014 Jo Hubli Leiter Bildung ZVB Mitglied Arbeitsgruppe Aus- und Weiterbildung Bus ERFA Tag Jo Hubli 2 Inhaltsverzeichnis 1. öv Busfahrer/in
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrRealisierung der Stadtbahn Glatttal bis 2010
Realisierung der Stadtbahn Glatttal bis 2010 652 Millionen für Schienen und Strassenbauten Die Regierung beantragt dem Kantonsrat zulasten des Fonds für den öffentlichen Verkehr einen Staatsbeitrag von
MehrZone mit Planungspflicht Nr. 9 "Arnistrasse" Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung
Zone mit Planungspflicht Nr. 9 "Arnistrasse" Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung Der Gemeinderat beantragt der Versammlung, den Gesamtkredit von Fr. 390'000.-- für die Erschliessung
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 30. März 2016 290. Projekt für eine Tramverbindung und einen Strassentunnel am Rosengarten in der Stadt Zürich; Erlass eines
MehrFragenkatalog zur Vernehmlassung ÖV-Programm
Fragenkatalog zur Vernehmlassung ÖV-Programm 2018-2021 Die Vernehmlassung zum Entwurf des ÖV-Programms 2018-2021 dauert vom 18. Mai bis zum 31. Juli 2016. Bitte füllen Sie den Fragebogen nach Möglichkeit
MehrVerfügung. Der vorliegende Private Quartierplan beinhaltet die folgenden Planungsziele:
Kanton Schaffhausen Beckenstube 7 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Telefon 052 632 73 67 Fax 052 632 70 46 sekretariat-bd@ktsh.ch Neuhausen am Rheinfall, Privater Quartierplan «Posthof Süd» (inkl. Baulinien);
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich
Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Integration / Migration in Bezug auf die Berufsbildung: Sicht des Kantons Zürich 19. Mai 2016 Christina Vögtli, Leiterin Berufsintegration
MehrHindernisfreies Bauen Anfänge Zielgruppen Gesetzliche Bestimmungen Fachstellen und Grundlagen Beispiele Weiterbildungsmöglichkeiten
Hindernisfreies Bauen Anfänge Zielgruppen Gesetzliche Bestimmungen Fachstellen und Grundlagen Beispiele Weiterbildungsmöglichkeiten 08.11.2013 1 Anfänge 08.11.2013 2 08.11.2013 3 08.11.2013 4 08.11.2013
MehrAutobahnanschluss A6 Muri / Verkehrsmassnahmen Berichterstattung des Gemeinderats
Autobahnanschluss A6 Muri / Verkehrsmassnahmen Berichterstattung des Gemeinderats http://www.muri-guemligen.ch Autobahnanschluss A6 Muri / Verkehrsmassnahmen GESAMTPROJEKT (1) Aktuelle Kapazitätsberechnungen
MehrWorkshop behindertengerechtes Bauen
Workshop behindertengerechtes Bauen Rechtliche Rahmenbedingungen 1 AGENDA 1. Rechtliche Grundlagen 2. Das Diskriminierungsverbot und seine Auswirkungen 3. Das BehiG 3.1 Erfasste Bauten und Anlagen 3.2
MehrNutzerfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur in der Schweiz
Nutzerfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur in der Schweiz Konferenz «Verkehrsökonomik und politik», Berlin, 26./27.06.2014 Dr.-Ing. Alexander Dahl Dipl.-Vw. Frank Bruns Inhalt Verkehrsinfrastrukturfinanzierung
MehrWie beurteilt der Stadtrat die Bedeutung des öffentlichen Verkehrs für die Hochschule in Wädenswil?
Interpellation vom 27. Januar 2011, überwiesen am 28. März 2011 36.00 / 36.07 Jonas Erni, SP-Gemeinderat betreffend der Erschliessung der Hochschule Wädenswil (ZHAW) mit dem öffentlichen Verkehr und der
MehrFricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2014 Gemeindeseminar Kurs "Verkehr" 2.
Fricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2014 Gemeindeseminar 2014 2. Kurs "Verkehr" 2. Kurs "Verkehr" 16. Januar 2014 16. Januar 2014 Programm 2 Der Kommunale Gesamtplan
MehrFalsche Sicherheit bei Fussgängerstreifen
Tiefbauamt nach Bedarf Falsche Sicherheit bei Fussgängerstreifen Rolf Vaqué, Leiter Unterhaltsregion IV, Strasseninspektorat Kanton Zürich Leiter Projekt Sichere Fussgängerstreifen auf Kantonsstrassen
MehrRaum- und Verkehrsplanung im Kanton Zürich Ein Vorbild aus Umweltsicht?
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie Raum- und Verkehrsplanung im Kanton Zürich Ein Vorbild aus Umweltsicht? Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden Thomas Stoiber, 3. Mai 2017
MehrDekret über die Beteiligung von Kanton und Gemeinden an den Kosten des öffentlichen Verkehrs (ÖVD) 1)
995.50 Dekret über die Beteiligung von Kanton und Gemeinden an den Kosten des öffentlichen Verkehrs (ÖVD) ) Vom. März 997 Der Grosse Rat des Kantons Aargau, gestützt auf Abs. lit. a des Gesetzes über den
MehrRichtplanauflage Linienführung Oberlandautobahn
Richtplanauflage Linienführung Oberlandautobahn Informationsveranstaltung Gossau, 25. Juni 2014 Agenda 25. 06. 2014 / Folie 2 Begrüssung Regierungsrat Ernst Stocker, Volkswirtschaftsdirektor Entscheid
MehrG E M E I N D E K I L L W A N G E N
G E M E I N D E K I L L W A N G E N Reglement Unterhalt und Übernahme von Privatstrassen vom 1. November 2011 (mit Änderung von 7 Abs. 3 vom 17. September 2012) 1 Der Gemeinderat beschliesst gestützt auf
MehrGlattbrugg, März An einen ausgewählten Kreis an der Stadtbahn Glattal interessierter Personen. Glattalbahn erhält Infrastruktur-Konzession
Glattbrugg, März 2001 An einen ausgewählten Kreis an der Stadtbahn Glattal interessierter Personen Glattalbahn erhält Infrastruktur-Konzession Sehr geehrte Damen und Herren Der Bundesrat hat an seiner
Mehr11. Sitzung vom 18. Juni 2012 INHALTSVERZEICHNIS
GEMEINDERAT 11. Sitzung vom 18. Juni 2012 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Vernetzungsprojekt Phase 2/Überarbeitung und Übernahme in Amtl. Vermessung Entwurf Vereinb. zur Zusammenarbeit zw. Gemeinden/Kt.
MehrDie Unternehmensstrategie der BVG
Die Unternehmensstrategie der BVG Forum Nahverkehr Berlin Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Bereich Angebot (FA) 20.08.2012 Die BVG bewegt die größte Stadt Deutschlands 2 Die BVG ist integraler Bestandteil
MehrREGLEMENT über GRUNDEIGENTÜMERBEITRÄGE UND - GEBÜHREN
EINWOHNERGEMEINDE NUNNINGEN REGLEMENT über GRUNDEIGENTÜMERBEITRÄGE UND - GEBÜHREN Inhaltsverzeichnis A Geltungs- und Anwendungsbereich... 2 B Verkehrsanlagen... 2 C Abwasserbeseitigungsanlagen / Kanalisation...
MehrGemeindeforum Schule Elsau Schlatt
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Gemeindeforum Schule Elsau Schlatt Veranstaltung vom 10. April 2017 in Elsau Dr. Alexander Locher, Dr. Alexander Gulde Inhalt 1. Ziele und
MehrErläuternder Bericht gemäss Art. 47 RPV
Kanton Schaffhausen 6. Änderung Baulinienplan Nr. 30 Erläuternder Bericht gemäss Art. 47 RPV Ausschnitt Baulinienplan Nr. 30, 3.6.2004 Suter von Känel Wild AG Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt Förrlibuckstrasse
MehrParkplatzverordnung 2000
Kanton Zürich 2000 Beschluss der Gemeindeversammlung vom 4. Dezember 2000 Namens der Gemeindeversammlung Die Präsidentin: Annemarie Jung Der Gemeindeschreiber: Gerhard Kalt Vom Regierungsrat mit RRB Nr.
MehrReglement über die Übernahme von privaten Strassen durch die Gemeinde
GEMEINDE REICHENBURG Reglement über die Übernahme von privaten Strassen durch die Gemeinde Reglement über die Übernahme von privaten Strassen durch die Gemeinde Gestützt auf 33 des kant. Baugesetzes vom
MehrInterkantonale Vereinbarung zum Abbau technischer Handelshemmnisse (IVTH)
950.050 Interkantonale Vereinbarung zum Abbau technischer Handelshemmnisse (IVTH) Vom. Oktober 998. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen Art. Die vorliegende Vereinbarung wird zu dem Zwecke geschlossen,
MehrVorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung
8.5 Vorläufige Verordnung über die Pflegefinanzierung vom. Juni 00 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden, gestützt auf Art. 5a des Bundesgesetzes vom 8. März 994 über die Krankenversicherung
MehrKostenschätzung +/- 10%
Kanton Schaffhausen Stadt Stein am Rhein Gestaltungs- und Betriebskonzept Bahnhofplatz / Kostenschätzung +/- 10% Siedlung Landschaft Verkehr Umwelt Förrlibuckstrasse 30 8005 Zürich skw.ch Tel. +41 (0)44
Mehrüber den Unterhalt, die Instandsetzung und die Erneuerung von Über- und Unterführungen von Nationalstrassen
74.83 Beschluss vom 5. Juni 979 über den Unterhalt, die Instandsetzung und die Erneuerung von Über- und Unterführungen von Nationalstrassen Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz
MehrTarifordnung der Wasserversorgung
2. Dezember 2002; teilrevidiert und in Kraft seit 16. Februar 2004, 1. Juli 2010 und 1. Oktober 2013 Inhaltsverzeichnis Seite I. 1 Art. 1 1 II. Erschliessungsbeiträge 1 Art. 2 1 Art. 3 Beteiligung 1 Art.
MehrMassnahmen Mobilitätsmanagement ( Verkehr verträglicher abwickeln )
Seite 1 von 31 Mobilitätsmanagement ( Verkehr verträglicher abwickeln ) 1. Bewältigung des Motorisierten Individualverkehrs Grundsätzliches Die Verkehrsbelastung auf dem städtischen Strassennetz wird plafoniert.
Mehr