Oberschwingungsströme durch E-Mobile
|
|
- Teresa Winter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROZESS- UND ENERGIEUTOMTION Oberschwingungsströme durch E-Mobile Eine Million E-Mobile, angeschlossen an das elektrische Versorgungsnetz, können die Qualität des Netzes beeinträchtigen. Je früher Schwachstellen erkannt werden, desto leichter können diese korrigiert werden, um so den usbau der Elektromobilität zu forcieren. Damit die auftretenden Netzrückwirkungen durch die nalyse von Ladevorgängen verschiedener Elektrofahrzeuge beurteilt werden konnten, wurden im Jahr 213 zwanzig verschiedene Elektrofahrzeuge an der Ladesäule der Fachhochschule Bingen genauer untersucht. uf die Fragen nach der Sinusform, der Ladeleistung, den Oberschwingungen und der Belastung des Neutralleiters wird eingegangen. Text: Timo Thomas, Peter. Plumhoff ie DIN EN [1] legt Grenzwerte für OberD schwingungsströme von Geräten mit einem Nennstrom kleiner gleich 16 je ußenleiter fest. Die Störaussendungsgrenzwerte für ungeradzahlige Oberschwingungsströme für die Geräteklasse nach DIN EN sind in Bild dargestellt [1, 2]. Das erste Elektrofahrzeug wird einphasig mit einem Ladestrom von 1,7, das zweite mit einem von 13, an einer Schutzkontakt-Steckdose geladen (Bild ). Der Oberschwingungsanteil im verlauf von E-Mobil-2 entsteht durch die ungefilterte Gleichrichtung der Einphasen-Wechselspannung. Bild 1 stellt das Oberschwingungsspektrum der gemessenen harmonischen von E-Mobil-2 im Vergleich zu 36 den Störaussendungsgrenzwerten nach DIN EN dar [1, 2]. Die gemessenen Oberschwingungspegel liegen deutlich über den Grenzwerten. Wird der Eingangsstrom von Geräten größer als 16, jedoch kleiner gleich 7, so sind die Störaussendungsgrenzwerte für den nschluss an das Niederspannungsnetz in der DIN EN genormt [3]. Diese Norm ist jedoch nur für einzelne Verbraucher gültig. Um alle in einer nlage relevanten Oberschwingungserzeuger bezüglich der am gemeinsamen Netzanschlusspunkt zu erwartenden Emissionen zusammenfassen zu können, werden die Fahrzeuge neben der Bewertung von Strömen nach der genannten Norm zusätzlich nach den VDN-Technischen Regeln beurteilt []. /21
2 8 harmonische E-Mobil-2 Grenzwert nach DIN EN % wird für dieses Fahrzeug die Bewertung von Oberschwingungsströmen nach VDN-Technische Regeln durchgeführt. Der an der fachhochschulinternen Ladesäule zulässige THD von 2, % wird mit den gemessenen 127 % deutlich überschritten. Damit ist für dieses Fahrzeug an diesem Verknüpfungspunkt die nschlussbedingung nach DCH-CZ ebenfalls nicht erfüllt []. 2 Leistungsverteilung während eines Ladevorgangs Oberschwingungsordnung 1 Oberschwingungsspektrum der harmonischen von E-Mobil-2 Mit der Standardisierung auf den sogenannten Typ-2-Stecker als gemeinsamen Ladestecker für mehrphasige Ladegeräte wurde die Steckerfrage für E-Fahrzeuge und somit eine wichtige Frage zur Ladeinfrastruktur geklärt. Das dritte Fahrzeug, dreiphasig mit Strömen von 27, und das vierte mit dreiphasigen Strömen von 16, werden beide an einer Typ-2-Steckdose geladen. Der Oberschwingungsanteil des dritten Fahrzeugs, E-Mobil-16, ist relativ gering (Bild ). Dagegen ist dem verlauf des vierten Fahrzeugs, E-Mobil-1, aus Bild 3 ein sehr hoher Oberschwingungsanteil zu entnehmen. Dieser verzerrte verlauf entsteht durch die ungefilterte Gleichrichtung der Dreiphasen-Wechselspannung. Werden die harmonischen des vierten E-Fahrzeugs gemäß DIN EN bewertet, so stellt sich heraus, dass der THD1 gleich 127 % ist und der PWHD1 einen Wert von 7 % hat. Bild stellt die gemessenen Störaussendungen von E-Mobil-1 im Vergleich mit den Grenzwerten dar. Die hohe Grenzwertüberschreitung ist deutlich zu erkennen. Parallel zur Bewertung von Oberschwingungsströmen nach DIN EN Üblicherweise betrachtet man den Verschiebungsfaktor cos M und die damit verbundene, unerwünschte Blindleistungsaufnahme. Bei zunehmendem Einsatz leistungselektronischer Betriebsmittel und deren uswirkung auf die Energieversorgungsnetze ist jedoch Formelzeichen und bkürzungen cos φ: Grundschwingungsleistungsfaktor; Verschiebungsfaktor λ: Leistungsfaktor φ: Phasenverschiebungswinkel PWHD: gewichteter Verzerrungsfaktor, partial weighted harmonic distortion THD: Verzerrungsfaktor, total harmonic distortion Smart Energy & Power Quality Solutions RISIKO BEHERRSCHEN Mit Power Quality- und EnergiedatenmanagementSystemen von Janitza. Energie, CO2 und kosten senken Systemzuverlässigkeit erhöhen Sicherheit optimieren q 1SPæU TUFJHFSO /
3 PROZESS- UND ENERGIEUTOMTION Spannung Spannung V V U L3 E-Mobil ms21 3 Ströme und Spannungen von E-Mobil-1 und E-Mobil-16 der Leistungsfaktor zu verwenden, da diese Größe auch die Oberschwingungsblindleistung berücksichtigt. Während des Ladezeitraums wird das E-Mobil-2 mit 2 kw geladen (Bild ). Die Lastkurve zeigt gegen Ende der Ladung das allmähliche Reduzieren der Ladeleistung. E-Mobil-1 wird beispiels weise mit einer Drehstromwirkleistung von 7, kw geladen. Bei einem cos von fast 1 tritt jedoch ein Leistungsfaktor von,66 auf. Dieser große Unterschied entsteht durch die hohe Blindleistungsaufnahme von 8, kvar. Netzspannung 2 und Spannung, einphasig, kleiner 16 I 1 E-Mobil- 1 E-Mobil ms 21 U L2 U L1 I 1 E-Mobil Diese wird durch den kleinen Teil Grundschwingungsblindleistung Q 1,,9 kvar und den bedeutenden Teil Verzerrungsblindleistung D, 8, kvar gebildet. Deutlich zu erkennen ist, dass die Verzerrungsblindleistung, durch Oberschwingungsströme hervorgerufen, den größten Einfluss auf die gesamte Blindleistungsaufnahme hat Oberschwingungsströme im Neutralleiter Zum Thema Oberschwingungsbelastung durch harmonische stellt dies ein besonderes Problem harmonischer Frequenzen dar, die über den Neutralleiter und damit über den Sternpunkt des geerdeten Systems zurückfließen. Durch den Neutralleiter fließt bei einem oberschwingungsfreien, symmetrisch belasteten Drehstromnetz kein. Kommt es jedoch zu Oberschwingungsströmen mit durch drei teilbarer Ordnungszahl, gilt dieser nsatz nicht mehr. Der Neutralleiter wird mit Oberschwingungsströmen der Ordnungszahlen 3, 9, 1, usw. belastet. Somit kann in bestimmten Fällen auch bei symmetrisch verteilter Last im Drehstromnetz ein großer im Neutralleiter fließen []. Um die ddition der 1-Hz-Oberschwingung im Neutralleiter darstellen zu können, wurden unterschiedliche Elektrofahrzeuge auf die ußenleiter des Drehstromnetzes verteilt. Diese ddition wird in Bild 6 verdeutlicht. Bei den durch drei teilbaren Oberschwingungen ist der nstieg des Neutralleiterstromes gut zu erkennen. Vor allem die ddition der dritten Harmonischen enthält einen bedeutenden nteil. Bei einer unsymmetrischen Belastung mit Oberschwingungsströmen kann der im Neutralleiter größer als der größte im ußenleiter werden. Zusammenfassung Umfangreiche Messungen 2 verschiedener Elektrofahrzeuge an der Fachhochschule Bingen für jeweils eine Woche zeigen, wie sich das Laden von E-Mobilen auf die Qualität des Energieversorgungsnetzes in Bezug auf Oberschwingungsströme und Neutralleiterbelastung auswirkt. Dabei sollte auf keinen Fall der Eindruck entstehen, dass hierbei der usbau der Elektromobilität negativ bewertet wird. Im Gegenteil sollte diese Studie zeigen: je früher Netzrückwirkungen erkannt werden, um so kostengünstiger und effektiver können diese verhindert und die E-Mobilität in ihrer Entwicklung positiv gesteigert werden. Die Tabelle in Bild 7 zeigt die nschlussvarianten der gemessenen Fahrzeuge, die verwendete Norm zur Beurteilung der harmonischen, die ngabe der Ladeleistung sowie den Verschiebungsfaktor cos, den Leis /21
4 Störaussendung 13 % Störaussendung E-Mobil-1 Grenzwert nach DIN EN THD PWHD 7 Oberschwingungsordnung 11 Fernzugriff auf SPSSteuerungen jetzt einfacher denn je! 13 Störaussendung der harmonischen von E-Mobil-1 W 3 S Scheinleistung 3 Q Gesamtblindleistung Jederzeit einfacher Zugriff auf 2 D Verzerrungsblindleistung Ihre nlagensteuerung Fernprogrammierung, -diagnose 1 P Wirkleistung und -konfiguration mit Ihren Standard-Engineering-Tools (z. B. TI Portal, RSLogix) 11: 12: 13: 1: 1: Ladeleistungen in 1-s-Mittelwerten ohne spezielle IT-Kenntnisse Betriebsdaten aus der Ferne protokollieren und analysieren * ax.1 Gerä t pro Kunde M ws t. 9, GS m ÜHR UN ÜHR UNG SN GEB EUR OT l. zg *z Mit Netbiter können Sie auf eine Vielzahl verschiedener Industriegeräte und SPSen zugreifen (u.a. Siemens, Rockwell,...). Eine Liste aller verifizierten Geräte finden Sie auf HMS Industrial Networks GmbH Emmy-Noether-Str Karlsruhe /21 EINF NEU EINF Verifizierte Geräte für Netbiter Remote ccess: UNGSNGE BO NGEBOT R ÜH NF T oder im Bereich der höherfrequenten Oberschwingungen werden die Grenzwerte der Norm nicht eingehalten. Bei 7 % der Fahrzeuge ist ein vorbildliches Ladeverhalten zu beobachten. Der verlauf dieser Fahrzeuge weicht während der Ladevorgänge vom idealen Sinusverlauf nur noch minimal ab. nhand der analysierten Messungen ist erkennbar, dass der im Neutralleiter durch Oberschwingungen größer als der größte im ußenleiter werden kann. EI larme per SMS.1.6 is 3 gültig b tungsfaktor O und ob die nschlussbedingung nach den gültigen Normen erfüllt ist. 2 % der untersuchten Fahrzeuge erfüllten die nschlussbedingungen nicht. Die Störaussendungen sind zu hoch, sodass parallel angeschlossene Endverbraucher in ihrer Funktion gestört werden können. Bei vier E-Mobilen ist zu erkennen, dass eine ungesteuerte Gleichrichterbrücke mit kapazitiver Glättung ohne PFC eingesetzt wird. Bei einem E-Mobil wird zwar eine PFC eingesetzt, aber Einfache Inbetriebnahme, auch S 1: NG 9: U 8: T EINFÜ HR Q1 Grundschwingungsblindleistung BO GE 1 N Leistung info@hms-networks.de
5 PROZESS- UND ENERGIEUTOMTION E-Mobil nschluss Norm P in kw cos φ λ Erfüllt* 1 Schuko 3-2 2,2 1,99 Ja 2 Schuko 3-2 2,97,6 Nein 3 Schuko 3-2 2, 1,99 Ja Schuko 3-2 3,,998,998 Ja Schuko 3-2 2,3,983,977 Ja Typ-2, 7 Zusammenfassung der untersuchten Elektrofahrzeuge (3-2 = DIN EN , 3-12 = DIN EN plus VDN-Technische Regeln, P = Ladeleistung, = Leistungsfaktor, * = nschlussbedingung erfüllt?) ,76,99,98 Ja 6 Schuko 3-2 2,3,998,998 Ja 7 Schuko 3-2 2,37,998,997 Ja Typ-2, ,76 1,98 Ja 8 Schuko 3-2 1,7,996,986 Ja 9 Schuko 3-2 2,9,998,999 Ja 1 Schuko 3-2 2,9,996,992 Ja 11 Typ-2, 2-phasig 12 Typ-2, 3-2 6,6,999,999 Ja , 1,66 Nein 13 Schuko 3-2,8,97,6 Nein 1 Typ-2, 1 Typ-2, 2-phasig 16 Typ-2, 17 Typ-2, , 1,63 Nein ,,998,997 Ja ,7 1,997 Ja ,7,98,97 Nein 18 Schuko 3-2 1,3,99,993 Ja 19 Typ-2, 2 Typ-2, harmonische I 1 E-Mobil-3 harmonische I 3 E-Mobil-2 harmonische I N Hz 7 Frequenz 6 Oberschwingungsspektrum der harmonischen von E-Mobil-2, E-Mobil-3 und Neutralleiter ,8,99,99 Ja ,,998,998 Ja Die erkannten Phänomene machen deutlich, dass nicht erst in naher Zukunft, sondern schon heute der Netzqualität in der Elektromobilität besondere Beachtung geschenkt werden muss. Je schneller die Netzrückwirkungen beim Laden von Elektrofahrzeugen erkannt werden, umso zügiger werden geeignete Lösungen zur Sicherung der Qualität des Energieversorgungsnetzes gefunden. (mh) Literatur [1] DIN EN :21-3 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Teil 3-2: Grenzwerte Grenzwerte für Oberschwingungsströme (Geräte-Eingangsstrom <=16 je Leiter). Berlin. Offenbach: VDE VERLG [2] J. Schlabbach und W. Mombauer, Power Quality, Berlin. Offenbach: VDE VERLG, 28 [3] DIN EN :212-6: Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Teil 3-12: Grenzwerte Grenzwerte für Oberschwingungsströme, verursacht von Geräten und Einrichtungen mit einem Eingangsstrom >16 und <=7 je Leiter. Berlin. Offenbach: VDE VERLG [] VEÖ - - Österreich, VSE - CH - Schweiz, CSRES - CZ - Tschechische Republik und VDN - D - Deutschland, Hrsg., Technische Regeln zur Beurteilung von Netzrückwirkungen, 2. usgabe, 27 [] H. Dorner und M. Fender, Wissenswertes über Netzrückwirkungen, Berlin. Offenbach: VDE VERLG, 213 utoren Fachbereich 2, Elektrotechnik, tätig. t.thomas@fh-bingen.de Fachhochschule Bingen. Timo Thomas, B. Eng., ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fachhochschule Bingen im Prof. Dr.-Ing. Peter. Plumhoff beschäftigt sich mit verschiedenen spekten der elektrischen Energietechnik an der prof.dr.plumhoff@fh-bingen.de /21
Power Quality in der Elektromobilität
RForschungsprojekt Power Quality in der Elektromobilität Auswirkungen der Ladeinfrastruktur von Elektrofahrzeugen auf die Netzqualität Timo Thomas, B.Eng. Prof. Dr.-Ing. Peter A. Plumhoff Dezember 2013
MehrBelastung des Neutralleiters durch Elektro-Mobilität
Informationstag Energie Dezentrale Speicher- Auswirkungen auf die Netzstabilität und Netzbelastung Stuttgart, 15.10.2014 Belastung des Neutralleiters durch Elektro-Mobilität Timo Thomas, M.Eng. Prof. Dr.
MehrPOWER QUALITY Vertiefungsseminar 2007 Photovoltaikanlagen Prof. Dr. Jürgen Schlabbach, Fachhochschule Bielefeld
POWER QUALITY Vertiefungsseminar 27 Photovoltaikanlagen Prof. Dr. Jürgen Schlabbach, Fachhochschule Bielefeld juergen.schlabbach@fh-bielefeld.de 1. Grundlagen der Photovoltaik 2. Funktioneller Aufbau von
MehrEMobile plus solar Nr. 88 Winter 2012 / 2013
ISSN 1869-957X B 11866 F Nr. 88 - Winter 2012-6,00 EMobile plus solar Zeitschrift für Elektrofahrzeuge und solare Mobilität Herausgeber: SOLAR und NET in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Solare Mobilität,
MehrNutzen und Funktion der Oberschwingungskompensation im Verteilnetz mit Hilfe der intelligenten Ladesäule
Nutzen und Funktion der Oberschwingungskompensation im Verteilnetz mit Hilfe der intelligenten Ladesäule Prof. Dr.-Ing. Lutz Rauchfuß 1 Prof. Dr.-Ing. Ralf Werner 2 Referent: M.Sc. Jérémie Foulquier 1
Mehr1 Erfassung von Netzqualität
Erfassung von Netzqualität Referent: Jürgen Ehrler Teamleiter Vertrieb 1 Erfassung von Netzqualität Wir über uns Gegründet 1928 als Frankfurter Kondensatoren Kondensatoren-Hersteller mit fast 90 Jahren
MehrBlindleistung. Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel Technische Universität München Arcisstraße München
Blindleistung Prof. Dr. Ing. Ralph Kennel (ralph.kennel@tum.de) Arcisstraße 21 80333 München P Power F C = Factor Control Power Factor (Leistungsfaktor) = P W (Wirkleistung) P S (Scheinleistung) 15.10.09
MehrSteinbeis-Transferzentrum an der Hochschule Mannheim POWER QUALITY
Steinbeis-Transferzentrum an der Hochschule Mannheim POWER QUALITY Steinbeis-Transferzentrum ist für Bildungsmaßnahmen zertifiziert DIN EN ISO 9001:2008 POWER QUALITY Netzrückwirkungen in Stromversorgungsnetzen
MehrFACHHOCHSCHULE Bielefeld 3. Juli 2001 Fachbereich Elektrotechnik
FACHHOCHSCHULE Bielefeld 3. Juli 2001 Fachbereich Elektrotechnik Professor Dr. Ing. habil. K. Hofer Klausur zu LEISTUNGSELEKTRONIK UND ANTRIEBE (LE) Bearbeitungsdauer: Hilfsmittel: 3.0 Zeitstunden Vorlesungsskriptum,
MehrNetzqualität nach EN was ist das?
Netzqualität nach EN 50160 was ist das? Diese Norm legt die Merkmale der Spannung in öffentlichen Elektrizitätsversorgungsnetzen fest. D. h. die Ober- und Untergrenzen der Effektivspannungen Oberschwingungen
MehrOberschwingungen und deren Auswirkungen auf den N-Leiter
GMC-I Messtechnik GmbH Max Borissov Product-Manager Power Quality Oberschwingungen und deren Auswirkungen auf den N-Leiter Elektrische Energie und die Effizienz elektrischer Betriebsmittel spielen in modernen
Mehr3. Grundlagen des Drehstromsystems
Themen: Einführung Zeitverläufe Mathematische Beschreibung Drehstromschaltkreise Anwendungen Symmetrische und unsymmetrische Belastung Einführung Drehstrom - Dreiphasenwechselstrom: Wechselstrom und Drehstrom
MehrELEKTRONIK: MEHR ALS NUR REKUPERIEREN SYSTEME, KOMPONENTEN UND TECHNOLOGIEN FÜR HYBRID- UND ELEKTROFAHRZEUGE 01 2013. www.emobilitytec.
www.emobilitytec.com SYSTEME, KOMPONENTEN UND TECHNOLOGIEN FÜR HYBRID- UND ELEKTROFAHRZEUGE 01 2013 ENERGIE Egal ob drahtlos oder an der Säule: Intelligente Lösungen für das Laden. LEICHTBAU Faserverstärkte
MehrFirmware Version SW1: V ; SW2: V ;
Seite 2 von 15 Beschreibung der Erzeugungseinheit Hersteller FRONIUS International GmbH Günter Fronius Straße 1 4600 Wels-Thalheim AUSTRIA Typ Erzeugungseinheit Netzgekoppelter Photovoltaikwechselrichter
MehrOSFS, OSFD Aktive Oberschwingungsfilter
,, Aktive Oberschwingungsfilter Aktive Oberschwingungsfilter im Standschrank, bzw. für Wandmontage, für dreiphasige Niederspannungsnetze mit Neutralleiter zur Kompensation von Oberschwingungsströmen bis
MehrVDEW MATERIALIEN M-10/99. Elektrische Leistung korrekte Begriffe
VDEW MATERIALIEN M-10/99 Elektrische Leistung korrekte Begriffe - 2 - Elektrische Leistung - korrekte Begriffe - 3 - Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke Bezeichnung von Begriffen im Zusammenhang mit
MehrElektrotechnik 3. Drehstrom Industrielle Stromversorgung Elektrische Maschinen / Antriebe. Studium Plus // WI-ET. SS 2016 Prof. Dr.
Elektrotechnik 3 Drehstrom Industrielle Stromversorgung Elektrische Maschinen / Antriebe Studium Plus // WI-ET SS 06 Prof. Dr. Sergej Kovalev Drehstromsystems Themen: Einführung Zeitverläufe Mathematische
MehrUMG 103. UMG 103 Universalmessgerät für die Hutschiene. GridVis Analyse-Software. Oberschwingungen. Messgenauigkeit 0,5. Modbus-Schnittstelle
Oberschwingungen GridVis Analyse-Software Modbus-Schnittstelle Messgenauigkeit 0,5 Universalmessgerät für die Hutschiene Kommunikation Protokolle: Modbus RTU / Slave Schnittstelle RS485 Spannungsqualität
MehrWas haben Oberwellenströme mit der Belastung von Kabeln und Leitungen zu tun?
Was haben Oberwellenströme mit der Belastung von Kabeln und Leitungen zu tun? 1 Belastbarkeit von Kabeln und Leitungen in Verbindung mit Oberwellen DIN VDE 0298-4: 2003-08 legt allgemein fest... welche
MehrInformation über die Auswirkungen von E-Autos auf das Stromnetz
Information über die Auswirkungen von E-Autos auf das Stromnetz EMC "Erster ElektroMobilitätsClub Österreich" 15.Okt.2015 Niederhuemer Walter, LINZ STROM NETZ GmbH Seite 1 Dienstleistung der LINZ AG in
MehrDeckblatt. Die Norm EN wurde nicht erfüllt
Deckblatt gemessen von : Meßort : Zusatzinfo : Auftraggeber : EVU-Messtechnik... Musterfabrik... Demo... EVU-Messtechnik... Die Norm EN 50160 wurde nicht erfüllt Unterpunkt erfüllt : Ja / Nein Netzfrequenz
MehrNetzanschluss von EEG-Anlagen
Netzanschluss von EEG-Anlagen Bearbeitet von Jürgen Schlabbach, Rolf Rüdiger Cichowski Neuerscheinung 2013. Taschenbuch. 269 S. Paperback ISBN 978 3 8007 3456 6 Format (B x L): 11,2 x 16,7 cm Gewicht:
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 5 R 3 U 3. Antwort hier eintragen R 3
Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, VT, ET, BVT, LM) Seite 1 von 5 Aufgabe 1 (4 Punkte) Folgendes Netzwerk ist gegeben: 2 Name: Matr.-Nr.: Mit Lösung 1 I 4 2 1 = 10 Ω 2 = 10 Ω 3
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 5 R 3 U 3. Antwort hier eintragen R 3
Klausur 06.09.2010 Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, VT, EUT, BVT, LUM) Seite 1 von 5 Aufgabe 1 (4 Punkte) Folgendes Netzwerk ist gegeben: U 2 Name: Matr.-Nr.: 1 I 4 2 1 = 10 Ω 2 = 10 Ω 3 = 10 Ω
MehrLabor Messtechnik II Versuch 2 Prof. Dr.-Ing. D. Stolle
Labor Messtechnik II Versuch 2 Prof. Dr.-Ing. D. Stolle 30.07.2015-2.1 - Versuch 2: Leistungsmessung Einleitung Zur Durchführung des Versuchs 2 ist das vorherige Erarbeiten des Kapitels 8 des Vorlesungsskriptes
Mehr4 Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung
4 Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung Abb.4.1 zeigt die in das ETH Zurich Converter Lab integrierte dreiphasige Gleichrichterbrücke mit der verschiedene Gleichrichterschaltungen experimentell analysiert
MehrElektrische Antriebe und Anlagen
Elektrische Antriebe und Anlagen Kapitel 3: Grundlagen der Leistungselektronik 5.Jhrg KOHE 1 Bsp. Glühbirne Ziel: Helligkeitssteuerung einer Glühbirne. 1) Mit einstellbarem Vorwiderstand Spannungsteiler.
MehrBerücksichtigung von Oberschwingungsströmen bei der Querschnittsermittlung
Berücksichtigung von Oberschwingungsströmen bei der Querschnittsermittlung Bernd Siedelhofer Seit geraumer Zeit werden zunehmend Verbrauchsmittel an elektrische Niederspanungsanlagen angeschlossen, die
MehrKonformitätsnachweis entsprechend FNN Dokument Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz
Herstellererklärung Konformitätsnachweis entsprechend FNN Dokument Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz Unternehmen: Deutsche Energieversorgung GmbH Produkt: SENEC.Business, dezentrales
MehrDiplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen
Mehr4 Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung
4 Ein- und dreiphasige Diodengleichrichtung Abb.4.1 zeigt die in das ETH Zurich Converter Lab integrierte dreiphasige Gleichrichterbrücke mit der verschiedene Gleichrichterschaltungen experimentell analysiert
MehrLeistungsberechnung Bei einem Laborversuch werden folgende Werte gemessen:
1 25 26 Leistungsberechnung Bei einem Laborversuch werden folgende Werte gemessen: U = 226V, I = 7, 5 A, cos ϕ = 0, 63. Wie gross ist a) die Scheinleistung, b) die Wirkleistung, c) die Blindleistung? d)
MehrGrundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrNetze und Ladestationen: Welche Infrastruktur benötigen Elektrofahrzeuge?
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Energiesysteme und Energiewirtschaft Netze und Ladestationen: Welche Infrastruktur benötigen Elektrofahrzeuge? Prof. Dr.-Ing. Christian
MehrREPORT. Nr. 17 / 2014
Nr. 17 / 2014 REPORT Untersuchungen zu störender Verzerrungs- Blindleistung (Oberschwingungs-Blindleistung) im Zusammenhang mit Leuchtstoffröhren und LED-Röhren Untersuchungen zu störender Verzerrungs-Blindleistung
MehrIntelligente Ladestationen als Schlüssel zur Elektromobilität
Intelligente Ladestationen als Schlüssel zur Elektromobilität In Verbindung mit regenerativen Energiequellen werden Elektrofahrzeuge unsere mobile Zukunft sichern. Einheitliche Anschlusstechnik ermöglicht,
MehrMerkblatt mit wichtigen Formeln rund um Starkstrom beim Einsatz von Stromerzeugern
Merkblatt mit wichtigen Formeln rund um Starkstrom beim Einsatz von Stromerzeugern 2 Inhaltsverzeichnis I. Berechnung der Last bei gleichmäßiger Belastung aller drei Phasen:... 3 1. Wirkleistung:... 3
MehrNetzrückwirkung bei B6-Gleichrichter an verschiedenen Trafoschaltungen und Vergleich mit B12
Netzrückwirkung bei B6-Gleichrichter an verschiedenen Trafoschaltungen und Vergleich mit B12 Inhalt: Seite 1. Allgemeines 2 1.1 Motivation 2 1.2 Aufbau 2 2 Messungen 3 2.1 Verwendete Messgeräte 3 2.2 Messung
Mehr3-phasige Erzeugungseinheit REFUsol GmbH, Uracher Str. 91, D Metzingen
Erzeugungseinheit nach VDE-AR-N 4105 REFUsol 020K-SCI 3-phasige Erzeugungseinheit Hersteller Typ REFUsol GmbH, Uracher Str. 91, D-72555 Metzingen 807R020 max. Wirkleistung P Emax 20,0 kw max. Scheinleistung
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 7. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:...
Name:...Vorname:... Seite 1 von 7 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2006 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:
MehrBetriebserde des Netzes Leitungswiderstand Körperwiderstand des Menschen Übergangswiderstand zwischen Mensch und unbeeinflusster Erde
Aufgabe Ü1 Gegeben ist ein Vierleiter-Drehstromnetz (400/230 V) mit geerdetem Sternpunkt, an das eine elektrische Maschine angeschlossen ist. Das Gehäuse dieser Maschine ist zum Schutz gegen zu hohe Körperströme
MehrSpeichermanagement Aktueller Stand und Überblick über künftige Anforderungen an Energiespeicher im Niederspannungsnetz am Beispiel Deutschland
Speichermanagement Aktueller Stand und Überblick über künftige Anforderungen an Energiespeicher im Niederspannungsnetz am Beispiel Deutschland Ouafa Laribi, M. Sc. 14. Symposium Energieinnovation 2016
MehrTable of Contents. Lucas Nülle GmbH Seite 1/7 https://www.lucas-nuelle.de
Table of Contents Table of Contents Elektrische Energietechnik Energiemanagement EUC Energiemanagement EUC 3 Handbetätigte und automatische Blindleistungskompensation 1 2 2 4 5 Lucas Nülle GmbH Seite 1/7
MehrRepetitionen. Widerstand, Drosseln und Kondensatoren
Kapitel 16.1 epetitionen Widerstand, Drosseln und Kondensatoren Verfasser: Hans-udolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe: Oktober 2011 1 1.702 Serieschaltung
Mehr1 Blindleistungs-Kompensation und Netzqualität
Blindleistungs-Kompensation und Netzqualität Referent: Jürgen Ehrler Teamleiter Vertrieb 1 Blindleistungs-Kompensation und Netzqualität 21.09.2016 Wir über uns Gegründet 1928 als Frankfurter Kondensatoren
MehrMedieninformation. Elektromobilität: Ladestationen im AMAXX Design für Gewerbe, Industrie und Privat
Elektromobilität: Ladestationen im AMAXX Design für Gewerbe, Industrie und Privat Mennekes, der Entwickler der genormten Ladesteckvorrichtungen Typ 2, hat ein einzigartiges Programm an Ladestationen für
MehrPrüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für STP 6000TL (STP 6000TL-20)
Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V 0124-100 für STP 6000TL (STP 6000TL-20) Auszug aus dem Prüfbericht zum Einheiten-Zertifikat Nr. 2013-020 Bestimmung der elektrischen
MehrStudiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer:
Studiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer: Übungstag: Weitere Teilnehmer: Professor: ENP Netzrückwirkungen 09/009 Ziel dieses Versuches ist die Untersuchung von Oberschwingungsverhalten und Netzrückwirkungen
MehrTechnische Aspekte des Ladeinfrastruktur-Aufbaus Stand der Technik und Herausforderungen für kommunale Stromversorger
Technische Aspekte des LadeinfrastrukturAufbaus Stand der Technik und Herausforderungen für kommunale Stromversorger Elektromobilität vor Ort 4. Fachkonferenz des BMVI München 21./22. Februar 2017 Dr.
MehrPrüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für STP 9000TL (STP 9000TL-20)
Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V 0124-100 für STP 9000TL (STP 9000TL-20) Auszug aus dem Prüfbericht zum Einheiten-Zertifikat Nr. 2013-023 Bestimmung der elektrischen
MehrAufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 7. April 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung DIN
MehrSonderdruck. Bewertung von Supraharmonischen bis 150 khz bei E-Mobilen an der TH Bingen. Wir regeln das. Power Quality
Wir regeln das. Power Quality Bewertung von Supraharmonischen bis 150 khz bei E-Mobilen an der TH Bingen Im ersten Teil der Messkampagne 2016 wurden verschiedene E-Mobile von ihrem Ladeverhalten sowie
MehrEG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
1 EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Für die CE-Kennzeichnung in der EU (Europäische Union) Power Electronics Division Ulsnaes 1 DK-6300 Graasten, Dänemark erklärt in eigener Verantwortung, dass die Produktlinie
MehrHinweise zur Blindstromkompensation Anlage zu Ziffer 10 TAB 2007
Hinweise zur Blindstromkompensation Anlage zu Ziffer 10 TAB 2007 (Ausgabe Februar 2017) Emmy-Noether-Straße 2 80992 München Internet: www.swm-infrastruktur.de Stand: 01.02.2017 Inhaltsverzeichnis: 1 Vorbemerkungen
MehrSteinbeis-Transferzentrum an der Hochschule Mannheim POWER QUALITY
Steinbeis-Transferzentrum an der Hochschule Mannheim POWER QUALITY Steinbeis-Transferzentrum ist für Bildungsmaßnahmen zertifiziert DIN EN ISO 9001:2008 POWER-QUALITY Grundlagen 22. Februar 2016 Mannheim
MehrUmdruck Stromsysteme, Drehstrom. 1. Stromsysteme in der elektrischen Energietechnik
Umdruck: Stromsysteme, Drehstrom Erzeugung: Gleichstromgeneratoren, Batterien, meist mittels Halbleiter-Stromrichtern (im einfachsten Fall mittels Gleichrichtern) aus dem Drehstromnetz 1. Stromsysteme
Mehr9 Steuerung und Datenübertragung
(4) Bei Aufteilung von Stromkreisen ist die Zuordnung von Anschlussstellen für Verbrauchsgeräte zu einem Stromkreis so vorzunehmen, dass durch das automatische Abschalten der diesem Stromkreis zugeordneten
MehrAntwort hier eintragen R 2 = 10 Ω
Klausur 22.02.2011 Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, EUT, LUM, VT, BVT) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Mit Lösung Aufgabe 1 (8 Punkte) Gegeben ist folgendes Netzwerk Gegeben: 1 = 25
MehrTagung Elektromobilität und Infrastruktur Urs Wiederkehr, EKZ Anschluss finden
Tagung Elektromobilität und Infrastruktur Urs Wiederkehr, EKZ Anschluss finden Mit Unterstützung von: 1 Agenda 1. Stand der Dinge 2. Empfehlungen 3. Produkte für den Einstieg in E-Mobilität 4. Lösungen
MehrTable of Contents. Lucas Nülle GmbH Seite 1/7
Table of Contents Table of Contents Elektrische Energietechnik Energiemanagement EUC Energiemanagement EUC 3 Handbetätigte und automatische Blindleistungskompensation 1 2 2 4 5 Lucas Nülle GmbH Seite 1/7
MehrZusatz zur Betriebsanleitung
Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services *21222983_214* Zusatz zur Betriebsanleitung SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG P.O. Box 323 76642 Bruchsal/Germany Tel +49 7251 75- Fax
MehrBatteriegestützte zentrale Strom-Versorgungssysteme
BSV-ANLAGEN FÜR V GERÄTEVERSORGUNG Batteriegestützte zentrale Strom-Versorgungssysteme nach DIN VDE 0-7 für Krankenhäuser und Arztpraxen Entwicklung Projektierung Fertigung Service BSV-ANLAGEN FÜR V GERÄTEVERSORGUNG
MehrNetzrückwirkungen. 2. Auflage Walter Hormann/Woifgang Just/Jürgen Schlabbach. Herausgeber Rolf R. Cichowski
Walter Hormann/Woifgang Just/Jürgen Schlabbach Netzrückwirkungen 2. Auflage 2005 Herausgeber Rolf R. Cichowski Anlagentechnik für elektrische Verteikingsnetze Band ; ' VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach
MehrAnhang I. Anforderungen an Elektrizitätszähler für Wirkverbrauch
Seite 1 von 6 Seiten Anhang I Anforderungen an Elektrizitätszähler für Wirkverbrauch Die maßgeblichen Anforderungen der Verordnung des BMWA betreffend eichpflichtige Messgeräte, Anhang I, die spezifischen
MehrSymoPS V ; RECERBO V ; SymoFIL V ;
Seite 2 von 6 Beschreibung der Erzeugungseinheit Hersteller Typ Erzeugungseinheit FRONIUS International GmbH Günter Fronius Straße 1 4600 Wels-Thalheim Austria Netzgekoppelter Photovoltaikwechselrichter
MehrGewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin
Serie 2006 Berufskunde schriftlich Elektrotechnik / Elektronik Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung
MehrOberschwingungsbelastung in öffentlichen elektrischen Energieversorgungsnetzen durch elektronische Massengeräte
Oberschwingungsbelastung in öffentlichen elektrischen Energieversorgungsnetzen durch elektronische Massengeräte kleiner Leistung Mai 2012 Oberschwingungsbelastung in öffentlichen elektrischen Energieversorgungsnetzen
MehrElektrische Netze. Vorlesung zum Master-Studium FH-Köln WS 2011/2012. Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt
Vorlesung zum Master-Studium FH-Köln Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt Organisatorisches Praktikum-Termine und Exkursion Gruppenarbeiten S. 2 Organisatorisches Arbeitsmaterial für Veranstaltungen: Schreibheft
MehrMehr Informationen zum Titel 2 Normen
Mehr Informationen zum Titel 2 Normen Wie gut ist gut genug? Probleme mit der Netzspannungsqualität stellen Planer immer wieder vor die Frage, welche Mindestanforderung an die Spannungsversorgung zu stellen
MehrNormgerechte Errichtung von Ladeinfrastruktur
Normgerechte Errichtung von Ladeinfrastruktur 02. Oktober 2013 Stuttgart B. Schulze Bundesbeauftragter für das Normenwesen im 26.09.2013-1 - Rechtliche Grundlagen bei Arbeiten an elektrischen Anlagen 26.09.2013-2
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009
Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2008/2009 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A
MehrTR - Transformator Blockpraktikum - Herbst 2005
TR - Transformator, Blockpraktikum - Herbst 5 8. Oktober 5 TR - Transformator Blockpraktikum - Herbst 5 Tobias Müller, Alexander Seizinger Assistent: Dr. Thorsten Hehl Tübingen, den 8. Oktober 5 Vorwort
MehrLadelösungen für Elektromobile
Ladelösungen für Elektromobile Laden Sie sich die Zukunft ein 2 housewarming Elektrisch in die Zukunft Elektrisch in die Zukunft Investieren Sie in eine saubere Zukunft. Die HanseWerk AG bietet Kommunen
Mehr3. Übungen zum Kapitel Der Wechselstromkreis
n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Fachhochschule Köln University of Applied Sciences ologne ampus Gummersbach 18 Elektrotechnik Prof. Dr. Jürgen Weber Einführung in die Mechanik und Elektrote
MehrTechnische Daten für USV Herstellererklärung gemäß IEC
Modellbezeichnung AUSFÜHRUNG USV Schrank mit Internen Batterien Powerware 935540N0 Powerware 935540Nxx3xxxxxxxx Powerware 935540Nxx4xxxxxxxx BatterieSchränke: Powerware 9355BAT0 Powerware 9355BAT1x24 Ah
MehrProdukte POWERFUL TECHNOLOGY
Produkte Gleichrichter POWERFUL TECHNOLOGY Gerätebezeichnung FP 700 HR 300 HR 400 Typenbezeichnung Flatpack 700 E48/5 WBrug-GRM0 E60/ WBrug-GRM0 Nennleistung 700 W 300 W 400 W Eingang einphasig einphasig
MehrFAQ für SIMOREG 6RA70 und Control Module
I DT LD CS 28. Februar 2011 FAQ für SIMOREG 6RA70 und Control Module Frage: Welche Anforderungen an die Netzqualität bestehen und welche Netzrückwirkungen treten auf? Antwort: Anforderung an das speisende
MehrKonformitätsnachweis Eigenerzeugungseinheit
Bureau Veritas Consumer Products Services Germany GmbH Businesspark A96 86842 Türkheim Deutschland + 49 (0) 4074041-0 cps-tuerkheim@de.bureauveritas.com Zertifizierungsstelle der BV CPS GmbH Akkreditiert
MehrWechselstromwiderstände
Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand, ideale Spule und idealer Kondensator im Wechselstromkreis Wirkwiderstand R In einem Wirkwiderstand R wird elektrische Energie in Wärmeenergie umgesetzt. Er verursacht
MehrFACHHOCHSCHULE REGENSBURG
FACHHOCHSCHULE REGENSBURG PRAKTIKUM ANTRIEBSTECHNIK (PAT) Name: Testat: Semester: Versuchsdatum: Gruppe: Abgabedatum: Versuch Asynchronmaschine mit I-Umrichter Nr. 30 Bearbeiter: Prof. Dr. Seifert, 9/2000
MehrKonformitätsnachweis Eigenerzeugungseinheit
Bureau Veritas Consumer Products Services Germany GmbH Businesspark A96 86842 Türkheim Deutschland + 49 (0) 4074041-0 cps-tuerkheim@de.bureauveritas.com Zertifizierungsstelle der BV CPS GmbH Akkreditiert
MehrEs gilt das Inbetriebsetzungsdatum der Erzeugungsanlage, also der erstmalige Netzparallelbetrieb.
Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn der VDE-Anwendungsregel ist 2011-08-01. Es gilt das Inbetriebsetzungsdatum der Erzeugungsanlage, also der erstmalige Netzparallelbetrieb. Daneben darf die VDEW-/VDN-Richtlinie
MehrStatische Regelung ± 1 % ±1 % ±1 % 25 A bei 24 V, 48 V 24 A bei 48 V, (8,3 A bei 48 V) 21 A bei 60 V Strombegrenzung
Typenbezeichnung Minipack 800 HR 300 HR 400 (Minipack 400) Nennleistung 800 W (400 W) 300 W 400 W Eingang einphasig einphasig einphasig Spannung 85 300 V 90 65 V 90 65 V Strom max. pro Phase 4,9 A (,5
Mehrienergy 2.0 IFEA Teilbericht 1/2 Analyse der Ladevorgänge ausgewählter Elektrofahrzeuge
ienergy 2.0 IFEA Teilbericht 1/2 Analyse der Ladevorgänge ausgewählter Elektrofahrzeuge Im Auftrag der FFG gefördert durch den Klima und Energiefonds Projekt Nr.: 2012-34 März 2016 TU Graz Institut für
MehrWissenswertes Leistungsmessung und Power Quality
Wissenswertes Leistungsmessung und Power Quality Best.-Nr. 63 98 721 367 Best.-Nr. 63 98 721 370 POWER QUALITY ANALYZER KEW 6310 KYORITSU ELECTRICAL INSTRUMENTS WORKS, LTD. TOKYO, JAPAN 1 Der Power Quality
MehrRelaiseinstellungen für einen Motor mit Kondensator zur Blindleistungskompensation Einstellanleitung
Relaiseinstellungen für einen Motor mit Kondensator zur Blindleistungskompensation Einstellanleitung kansikuva_bw 1MRS756428 Ausgabe: 22.08.2006 Version: A/01.10.2007 Relaiseinstellungen für einen Motor
MehrQubus Basic mutifunktionales 96x96 Messgerät
Digitales Multifunktionsmessgerät Der EMU Qubus Basic ist ein digitales Multifunktionsmessgerät für Fronteinbau nach DIN96. Es ermöglicht eine präzise Anzeige der wichtigsten elektrischen Messwerte. Die
MehrLeistungs-Kondensatoren im Stahlblechgehäuse. Leistungs-Kondensatoren im Stahlblechgehäuse unverdrosselt
Leistungs-Kondensatoren im Stahlblechgehäuse Leistungs-Kondensatoren im Stahlblechgehäuse unverdrosselt LKN LKSLT Stahlblechgehäuse Mit Anschlussklemme Schutzart IP54 Mit Sicherungs- Lasttrenner Schutzart
MehrLadeinfrastruktur Ökostrom für Ihr E-Mobil.
Ladeinfrastruktur Ökostrom für Ihr E-Mobil. www.naturenergie.de/my-e-nergy Strom für Ihr Fahrzeug wann und wo Sie wünschen. Zu Hause laden oder unterwegs? Das geht beides. Mit unserer vielseitigen Ladeinfrastruktur
MehrGLEICHSTROMSTELLER (GS) Versuchsaufgabe
Fachhochschule Praktikum Versuch LEA3 + RUL3 Bielefeld Leistungselektronik und Antriebe Prof. Dr. Hofer FB Elektrotechnik Regelungstechnik und Leistungselektronik GLEICHSTROMSTELLER (GS Versuchsaufgabe
MehrAnschluss Finden. Urs Wiederkehr, EKZ Leiter Projekte und Innovationen
Anschluss Finden Urs Wiederkehr, EKZ Leiter Projekte und Innovationen Agenda 1. Stand der Dinge 2. Empfehlungen 3. Produkte für den Einstieg in E-Mobilität 4. Lösungen für schnelleres Laden 2 EKZ Eckwerte
MehrNormen und Richtlinien Elektromobilität
Normen und Richtlinien Elektromobilität Für Elektrotechniker, als Errichter der Anlage Vortragender: Franz Krautgasser SV Elektrotechnik und Medizintechnik Experte im Normungsausschuss (OVE, ASI) Themen
Mehr+DXVDUEHLW $XIJDEH / VXQJ / VXQJ
+DXVDUEHLW $XIJDEH Wie groß muß der Abstand der Platten eines Plattenkondensators sein, wenn seine Kapazität 100pF betragen soll. Gegeben ist der Durchmesser der runden Platten (d = 5 cm) und das Isoliermaterial
MehrStromversorgungslösungen für Industrie und Medizin
Stromversorgungslösungen für Industrie und Medizin Stromversorgungslösungen für eine Vielzahl von Anwendungen inclusive hocheffiziente AC/-Stromversorungen, /-Wandler, Onboard-Ladegeräte, modulare Ladestationen,
MehrQualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ
Serie 01 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Elektroplanerin EFZ Elektroplaner EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:
Mehr4-Quadranten Verstärker PAS 5000
4-Quadranten Verstärker PAS 5 Harmonic Performance Demonstration Der Normenbezug: IEC/EN 6-3-2 IEC/EN 6-4-7 ANWENDUNGSBEREICH Für Geräte bis 6A Nennstrom, die zum Anschluss an das öffentliche Niederspannungsverteilnetz
MehrQualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ
Serie 01 Berufskenntnisse schriftlich Pos. 4 Elektrische Systemtechnik Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Name, Vorname Kandidatennummer Datum......... Zeit: Hilfsmittel:
MehrMedieninformation. Intelligente Ladestationen als Schlüssel zur Elektromobilität
Intelligente Ladestationen als Schlüssel zur Elektromobilität In Verbindung mit regenerativen Energiequellen werden Elektrofahrzeuge unsere mobile Zukunft sichern. Einheitliche Anschlusstechnik ermöglicht,
Mehr