Jahresbericht Landesverband Westfälischer und Lippischer Imker e. V. Obfrau für Honig- und Marktfragen: Ute Strumann. Marktkontrolle des D.I.B.

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1 Landesverband Westfälischer und Lippischer Imker e. V. Obfrau für Honig- und Marktfragen: Ute Strumann Marktkontrolle des D.I.B.: Jahresbericht 2009 Im Rahmen der Honigmarktkontrolle wurden 68 Proben gezogen und am Laves - Institut für Bienenkunde in Celle untersucht. 66 Prüfberichte liegen vor. 18 Marktproben wurden beanstandet, damit entsprachen 27 % der untersuchten Proben nicht den lebensmittelrechtlichen Vorschriften und/oder den Qualitätsanforderungen des D.I.B. Untergewicht: 4x 2 Proben wiesen ein Mindergewicht von 20 Gramm auf, eine Probe hatte 28 Gramm Untergewicht. Rekord war eine Marktprobe mit einem Untergewicht von 50 Gramm. Eine Mindereinwaage verstößt gegen die Fertigpackungsverordnung. : 2x Name und Adresse des Imkers fehlten MHD fehlte Verstoß gegen die Kennzeichnungsverordnung. Falsche Sortenbezeichnungen: 6x Falsche Sortenbezeichnungen verstoßen gegen die Honigverordnung, und entsprechen damit nicht mehr den lebensmittelrechtlichen Vorschriften! Eine Sortenanalyse nach Augenmaß, Geruchssinn und mit dem Löffel im Mund geht in der Regel daneben. Die Analysenergebnisse aus den Prüfberichten sollen an dieser Stelle die Problematik verdeutlichen. Bei der Pollenanalyse werden je 500 Pollen ausgezählt. Die Pollen nektarloser Pflanzen sind in den nachfolgenden Berichten nicht berücksichtigt. Obstblüte Pollen Nektar liefernder Pflanzen: Weide 58%, Raps 18%, Kernobst-Typ, Steinobst -Typ und Erdbeere zusammen 14%, Vergissmeinnicht 7%. Honigtauelemente (einige Pilzelemente und Algen) Der Honig setzt sich aus verschiedenen Nektartrachten und etwas Honigtau zusammen. Der Obstblütenanteil überwiegt nicht, daher muss die gewählte Sortenbezeichnung beanstandet werden. Linde Pollen Nektar liefernder Pflanzen: Edelkastanie 71%, Kernobst -Typ, Steinobst- Typ, Himbeere/Brombeere 10%, Linde 5%, Rainweide3%, sowie Honigtauelemente (wenig Pilzelemente) Der vorliegende Honig setzt sich aus verschiedenen Nektartrachten zusammen. Die Edelkastanie (Pollen stark überrepräsentiert) spielt in diesem Trachtgemisch eine eher unbedeutende Rolle. Der Lindenanteil (Pollen stark unterrepräsentiert) überwiegt nicht, ist aber für eine Doppelbezeichnung Seite 1 von 7

2 ausreichend. Aufgrund der gewählten Bezeichnung Lindenhonig muss eine Beanstandung erfolgen. Heide Pollen Nektar liefernder Pflanzen: Besenheide 29%, Raps, Senf-Typ und andere Kreuzblütler 26%, Weißklee 13%, Kernobst-Typ, Steinobst-Typ, Himbeere/Brombeere 9% Honigtauelemente (einige Pilzelemente) Der vorliegende Honig setzt sich aus verschiedenen Nektartrachten und etwas Honigtau zusammen. Der Anteil der Besenheide überwiegt nicht, daher muss die gewählte Sortenbezeichnung beanstandet werden. Eine Kennzeichnung Sommertracht mit Heide wäre korrekt. Gleichzeitig wies der Honig einen Wärme- und Lagerschaden auf. Waldblüte Pollen Nektar liefernder Pflanzen: Himbeere/Brombeere, Kernobst-Typ 48%, Weißklee 33%, sowie Honigtauelemente (viele Pilzelemente und Algen, einige Wachsröhrchen) Der Honig setzt sich aus Nektar und Honigtau zusammen. Eine Sortenbezeichnung Wald- und Blütenhonig wäre korrekt. Die gewählte Kennzeichnung Waldblüte ist nicht zulässig, da sie eine Irreführung des Kunden darstellt. Wald und Blütenhonig 2 1. Pollen Nektar liefernder Pflanzen: Raps 71%, Kernobst-Typ, Steinobst-Typ, Himbeere/Brombeere 13%, Weißklee 5 %, Honigtauelemente (einige Pilzelemente) Der Honig setzt sich aus Nektar und Honigtau zusammen. Der Honigtauanteil beeinflusst zwar die sensorischen Eigenschaften des Honigs, überwiegt aber nicht und ist auch für eine Doppelbezeichnung nicht ausreichend. 2. Pollen Nektar liefernder Pflanzen: Weide 51%, Vergissmeinnicht 35%, Kernobst-Typ, Steinobst- Typ 12%, Löwenzahn <1%, Honigtauelemente (einige Pilzelemente) Der Honig setzt sich aus verschiedenen Nektartrachten und etwas Honigtau zusammen. Der Honigtauanteil spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle und ist auch für die gewählte Doppelbezeichnung nicht ausreichend. Die sensorischen Eigenschaften des Honigs werden von einem Löwenzahnanteil (Pollen unterrepräsentiert) beeinflusst. Die Löwenzahnpollen werden durch die stark überrepräsentierten Pollen von Vergissmeinnicht und Weide in den Hintergrund gerückt. : 4 Die Honige wiesen einen von 18,2%, 18,3%, 18,5% und 19,5% auf. Die Honige erfüllen zwar noch die lebensmittelrechtlichen Vorschriften, aber nicht die Qualitätsanforderungen des D.I.B. Wärme- und Lagerschaden: 3 Invertase 46,2 U/kg, HMF 5,5 mg/kg 17,9% Invertase 50,5 U/kg, HMF 17,6 mg/kg 15,6% Invertase 52,6 U/kg, HMF 11,1 mg/kg 16,7% Die betreffenden Honige erfüllen zwar die lebensmittelrechtlichen Vorschriften (die Diastase ist weniger wärmeempfindlich, als die Invertase, und der HMF Gehalt liegt im zulässigen Bereich) aber nicht mehr die Qualitätsanforderungen des D.I.B. Seite 2

3 Fremdaroma:1x Das Fremdaroma (Thymolkomponente) konnte nicht mit den ermittelten Trachtherkünften in Einklang gebracht werden. Der Honig wurde daher beanstandet. Ergebnisse der Honigbewertung 2009 An der Honigbewertung 2009 beteiligten sich 27 Kreisvereine und 143 Imkervereine. Es nahmen 666 Imker teil, insgesamt wurden Honige geprüft. Preisverteilung Gold Silber Bronze Kein Preis Anzahl der Proben Gold 567 Honige Anzahl der Proben Qualitätszahl geringfügige Abwertung 322 5,00 Keine 117 4, ,78* 64 4,72* /oder Nur Honige mit der Qualitätszahl 5,00 und einem niedrigen kommen in die Auswahl der Prämierungshonige. 40 dieser 322 Honige wiesen einen von unter 15,0% auf. Insgesamt lag der bei fast 2/3 der Honige unter 16% *Neu: Honige mit der Qualitätszahl 4,78 und 4,72 erzielen noch einen 1. Preis, wenn in dem beanstandeten Kriterium mindestens 4 Bewertungspunkte erreicht wurden. Qualitätszahl 4,78: die Honige erhielten ausschließlich eine geringfügige Abwertung beim ( zwischen 16,8% und 17,3%) Qualitätszahl 4,72: die Honige erhielten ausschließlich unter oder einen Punktabzug, das entspricht einer sehr schwachen Verunreinigung, oder wenigen kleinen Bläschen auf der Oberfläche. Punktabzüge in mehr als einem Bewertungskriterium sind in der Preisklasse I nicht möglich! Seite 3

4 Silber 292 Honige 155 Proben < 16,8% 137 Proben > 16,8% 77 Proben 16,0% - 16,7% 92 Proben 16,8% - 17,3% 78 Proben < 16,0% 45 Proben 17,4% - 18% 86 Proben 6 Punkte 44 Proben 20 Punkte 50 Proben 15 Punkte 91 Honige ohne Beanstandung 115 Honige 8 Punkte 63 Honige sehr schwach verunreinigt 9 Honige schwach verunreinigt Insgesamt 206 Honige (70%) in dieser Preisklasse erfüllten die Anforderungen für einen 1. Preis. 86 Honige 6 Punkte Ursache: Gewährverschluss hat sich vom Glas gelöst, Gewährverschluss sitzt schief, Deckel nicht fest zu, Honig an der Deckeleinlage. 220 Honige (75 %) waren ohne Beanstandung. 22% waren sehr schwach verunreinigt, 3% schwach verunreinigt. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine deutliche Verbesserung. 198 Honige ohne Beanstandung 68% Bei den Honigen, die unter nur 15 Punkte erhalten haben, handelte es sich fast ausschließlich um kandierte Honige mit einem niedrigen (teilw. <16%). Die uneinheitliche Farbe des Honigs, große/viele Luftblasen im Honig oder an der Oberfläche und eine unebene Oberfläche waren daher die häufigsten Gründe für eine Abwertung. Weitere Ursachen waren vor allem deutlich spürbare Kristalle und eine schiefe Oberfläche. 53% der Honige wiesen einen unter 16,8% auf. Bei 15% der Honige lag der zwischen 17,4 und 18%. Seite 4

5 Bronze 74 Honige 28 Proben < 16,8% 46 Proben > 16,8% 14 Proben 16,0 % - 16,7% 27 Proben 16,8% - 17,3% 14 Proben < 16,0% 19 Proben 17,4% - 18% 22 Honige 6 Punkte 11 Honige 20 Punkte 18 Honige ohne Beanstandung 34 Honige 8 Punkte 31 Honige sehr schwach verunreinigt 15 Honige schwach verunreinigt 45 Honige 15 Punkte Insgesamt 52 Honige (70%) in dieser Preisklasse erfüllten die Anforderungen für einen 1. Preis. 22 Honige 6 Punkte: Häufigste Ursache: Honig an der Deckeleinlage und am Innenrand des Glases. Der der Honige lag im Bereich zwischen 17,4 und 18%. Die zweithäufigste Ursache betraf die Gewährverschlüsse die verschoben (faltig) waren, oder sich teilweise vom Glas gelöst hatten. 28 Honige ohne Beanstandung (38%) 42% der Honige waren sehr schwach verunreinigt, 20% schwach verunreinigt. Der Anteil verunreinigter Honige nimmt in der Preisklasse III deutlich zu. 18 Honige ohne Beanstandung (24%) Mit fast 61% nimmt der Anteil der Honige, die unter nur noch 15 Punkte erzielten ebenfalls deutlich zu. Die häufigsten Ursachen waren: Farbe des Honigs uneinheitlich, Oberfläche schief oder uneben und/oder größere Luftblasen auf der Oberfläche, bei kandierten Honigen deutlich spürbare Kristalle und bei den flüssigen Honigen viele Kristalle im Honig. Seite 5

6 38% der Honige wiesen einen unter 16,8% auf. Der Anteil der Honige mit einem von über 17,4% lag in dieser Gruppe bei über 25%. Kein Preis 219 Honige 155 Proben < 16,8% 137 Proben > 16,8% 77 Proben 16,0% - 16,7% 92 Proben 16,8% - 17,3% 78 Proben < 16,0% 45 Proben 17,4% - 18% Kein Preis Kein Preis 32 Honige 4 Punkte 19 Honige 10 Punkte 48 Honige 2 Punkte 2 Honige 5 Punkte 83 Honige 0 Punkte 2 Honige 0 Punkte 22 Honige ohne Beanstandung (10 Punkte) 18 Honige 8 Punkte 16 Honige 6 Punkte Kein Preis deutliche und grobe Verunreinigungen Fremdkörper Nur 26% der Honige in dieser Gruppe haben damit in dem Kriterium die Anforderungen erfüllt, um einen Preis zu erzielen. Verunreinigungen an Gläsern und Deckeln, beschädigte Deckel und fehlende Deckeleinlagen sind die Ursache für die Bewertung mit 4 bzw. 2 Punkten. 0 Punkte: Untergewicht: 44 x Beschädigte Gläser: 18 x Gläser und Deckel uneinheitlich: 17 x MHD fehlt: 1x MHD entspricht nicht der KVO: 3x: Seite 6

7 127 Honige ohne Beanstandung (58%) Anzahl der Honige Verunreinigungen 50 sehr schwache 11 schwache 16 deutliche 1 grobe 14 Fremdkörper 140 Honige ohne Beanstandung 28 Honige 20 Punkte 28 Honige 15 Punkte 10 Punkte: Grobe Kristalle im Honig, oder viele Kristalle bei flüssigen Honigen, beschädigte Oberfläche, nasse oder schaumige Oberfläche und schaumig gerührter Honig waren die Ursache für die Abwertung des Honigs. 5 Punkte: Der Honig war schaumig gerührt 0 Punkte: Honig in der Kandierung : 53% der Honige wiesen einen unter 16,8% auf. Bei 15% der Honige lag der zwischen 17,4 und 18%. Ergebnisse der Invertase -und Rückstandsanalysen: siehe Übersichtstabellen gez. Ute Strumann Seite 7

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