Ein Studienberatungstest für die Universität des Saarlandes
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- Edmund Kirchner
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1 Ein Studienberatungstest für die Universität des Saarlandes Gundula Stoll und Frank M. Spinath Differentielle Psychologie und psychologische Diagnostik Ich will studieren, aber ich weiß nicht was. Für viele Schüler und Abiturienten ist die Entscheidung für ein Studienfach eine schwere Aufgabe. Sie fühlen sich nicht umfassend informiert und sind durch die Vielzahl unterschiedlicher Studienangebote überfordert. Schwierigkeiten mit der Einschätzung der eigenen Interessen und Fähigkeiten und falsche Erwartungen an bestimmte Studienfächer erschweren die Wahl zusätzlich (vgl. Heine & Willich, 2006). Im Studium können dann Enttäuschung und Unzufriedenheit über die tatsächlichen Inhalte des Studiums auftreten und den erfolgreichen Fortgang des Studiums gefährden. Fast 40% der Studienanfänger revidieren ihre erste Studienfachwahl, wobei ca. drei Viertel davon das Studium abbrechen, während das verbleibende Viertel in ein anderes Fach wechselt (Heublein, Schmelzer & Sommer, 2005). Das Projekt Study Finder greift diese Problematik auf und schafft mit der Entwicklung einer Internetplattform zum Thema Studienfachwahl eine Möglichkeit für Schüler, sich durch Video-Podcasts, elearning-angebote, Berichte von Absolventen sowie viele weitere Angebote gezielt über die Studienmöglichkeiten und die Inhalte einzelner Studienfächer an der Universität des Saarlandes zu informieren. Zusätzlich zu diesem umfassenden Informationsangebot wird auf der Study Finder-Plattform ein Self-Assessment angeboten, das Schülern eine systematische Unterstützung bei der Wahl eines passenden Studienfaches bietet. Die Internetplattform Study Finder (www. study-finder.de) entsteht in Zusammenarbeit des Competence Centers Virtuelle Saar Universität (VISU), zuständig für die Internetplattform sowie die elearning-angebote, mit der Arbeitseinheit Differentielle Psychologie und psychologische Diagnostik der Universität des Saarlandes, welche die diagnostisch-methodische Entwicklung der Self- Assessment-Module übernimmt. Das Projekt wird als Modell- und Innovationsvorhaben Die Autoren berichten über die Entwicklung sowie erste Erfahrungen mit einem neuen Internetportal, das Schüler der gymnasialen Oberstufe bei der Suche nach einem geeigneten Studienfach unterstützt. Durch die Kombination von Informationsangeboten und einem Self- Assessment mit Interessentest und Erwartungscheck bietet der Study Finder eine umfassende Unterstützung während der gesamten Phase der Studienfachwahl, indem er eine objektivere Betrachtung der eigenen Stärken und Schwächen ermöglicht und zur Selbstreflexion von Interessen, Einstellungen und Erwartungen anregt. durch das Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft des Saarlandes kofinanziert; der durch die Universität des Saarlandes erbrachte Eigenanteil wird aus Studiengebühren erbracht. Die Entwicklungen werden modellhaft und exemplarisch mit Unterstützung der Material- und Werkstoffwissenschaft, der Romanistik, der klassischen Archäologie und der Psychologie realisiert. Im Rahmen des Projektes wird u.a. mit der zentralen Studienberatung und dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien zusammengearbeitet. Bis 2010 sollen alle Fächer sowie die von ihnen vorgehaltenen Studiengänge in der Internetplattform Study Finder enthalten sein. Hiernach ist eine Ausweitung auf alle Hochschulen des Saarlandes vorgesehen. In diesem Artikel möchten wir einen Einblick in die Entwicklung der Self-Assessment-Module des Study Finders geben. Wir orientieren uns dabei an den einzelnen Phasen des Projektes. Zunächst aber möchten wir kurz erläutern, was unter einem Self-Assessment verstanden wird und welche Vorteile ein solches Verfahren für die Studienberatung an der Universität des Saarlandes hat. Ein Self-Assessment ist kein Auswahltest Im Kontext der Studienfachwahl kann ein Self-Assessment als eine Art Studienberatungstest verstanden werden, wobei dieser Test nicht zur Auswahl von Studierenden eingesetzt wird, sondern Schüler bei der Studienfachwahl unterstützen soll. Der Begriff Test wird in der Psychologie nicht nur für Auswahlverfahren verwendet, sondern bezeichnet allgemein die objektive und standardisierte Erfassung empirisch abgrenzbarer Merkmale einer Person. Es soll daher nicht verwundern, dass wir im Folgenden die Begriffe Test und Testentwicklung auch im Kontext der Self-Assessment-Entwicklung verwenden. Ein Self-Assessment bietet Schülern eine systematische Unterstützung bei der Wahl eines passenden Studienfaches. Es ermöglicht eine objektivere Betrachtung der eigenen Stärken und Schwächen und regt zur Selbstreflexion von Interessen, Einstellungen und Erwartungen an. Der Schüler setzt sich während des Self-Assessments aktiv mit fächerspezifischen Informationen, Fragestellungen und Aufgaben auseinander. Auf diese Weise kann er sich ein klareres Bild seiner Interessen und Fähigkeiten und seiner individuellen Passung zu einem Studienfach erarbeiten. Die Entscheidung für ein Studienfach erfolgt damit auf der Basis zusätzlicher objektiver Informationen und macht so die Wahl eines passenden Studienfaches wahrscheinlicher. Self-Assessments stellen jedoch keinen Auswahltest für Studierende dar. Ebenso wenig haben sie Einfluss auf die Zulassung zum Studium. Vielmehr sind sie möglichen Bewerbungs- oder Auswahlprozessen vorgeschaltet und setzen bereits während der Studienfachwahl an. Dabei dienen sie in erster Linie dem Schüler selbst, indem sie ihm hilfreiche Informationen über sich und seine Passung zu einzelnen Studiengängen rückmeldet. Die Besonderheit des Self-Assessments liegt darin, dass der Teilnehmer ein hohes Maß an Eigenverantwortung behält. Zum Beispiel bestimmt der Teilnehmer selbst, ob er das Self- Assessment durchführt, wann und wo er das Self-Assessment durchführt und vor allem, welche Konsequenzen er aus den rückgemeldeten Ergebnissen zieht. Aufgrund dieser Besonderheit können im Rahmen von Self- 36 Universität des Saarlandes
2 Assessments auch Verfahren zur Messung nicht-kognitiver Maße wie beispielsweise Persönlichkeit, Interessen oder Motivation eingesetzt werden, deren Einsatz in Auswahltests aufgrund ihrer potentiellen Verfälschbarkeit problematisch ist. Wenn ein Schüler während des Entscheidungsprozesses die Unterstützung durch ein Self-Assessment wünscht, wird er dieses im eigenen Interesse ehrlich und motiviert durchführen. Gezielte Verfälschungen sind daher kaum zu erwarten (Kubinger, Moosbrugger, Frebort, Jonkisz & Reiß, 2007). Self-Assessments stellen keinen Ersatz für Auswahlverfahren dar, sie sollten eher als eine sinnvolle Ergänzung angesehen werden. Self-Assessments ermöglichen dem Schüler bereits vor einer möglichen Bewerbung selbst zu überprüfen, wie gut er für ein bestimmtes Fach geeignet ist, bzw. wie gut ein bestimmtes Fach seinen Vorstellungen oder Fähigkeiten entspricht. Je nach Rückmeldung kann der Schüler sich dann für oder gegen eine Bewerbung entscheiden. Die Auswahl von Studierenden und der Einsatz von Self-Assessments sind an den deutschen Hochschulen zu wichtigen Themen geworden. Einen Überblick über aktuelle Bemühungen und Forschungsarbeiten zum Thema Self-Assessment, Unterstützung der Studienentscheidung und Studienerfolgsprognose geben Schuler und Hell in dem Buch Studierendenauswahl und Studienentscheidung (Schuler & Hell, 2008). Die Entwicklung des Self-Assessments für die Universität des Saarlandes gliedert sich, wie in Abbildung 1 dargestellt, in vier Phasen. Die erste Phase umfasst Anforderungsanalysen, auf deren Basis in der zweiten Phase die Konzeption des Self-Assessments erfolgt. In der nächsten Phase werden die entsprechenden Tests und Self-Assessment-Module entwickelt und überprüft. In der letzten Phase erfolgt dann die Umsetzung für das Internetportal. Im Folgenden stellen wir unsere Arbeiten in den jeweiligen Projektphasen vor. Wir beginnen mit den Anforderungsanalysen. Anforderungsanalysen in vier Studienfächern Welche Fähigkeiten benötigt ein Studienanfänger, um ein bestimmtes Fach erfolgreich zu studieren? Welche Voraussetzungen muss er mitbringen? Welche Eigenschaften sollte er besitzen? Um zu ermitteln, welche Aspekte für eine erfolgreiche Studienfachwahl relevant sind, wurden in einem ersten Schritt Anforderungsanalysen durchgeführt. Exemplarisch für das breite Studienangebot der Universität des Saarlandes wurden vier Studienfächer ausgewählt, die sich sowohl in Bezug auf die inhaltliche Ausrichtung als auch in Bezug auf die Studierendenzahlen und die Organisation des Studiums deutlich voneinander unterscheiden. In der Modellphase wird Study Finder für die Studienfächer klassische Archäologie, Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Romanistik und Psychologie entwickelt. In diesen vier Fächern wurden im Rahmen der Anforderungsanalysen jeweils Studierende und Experten befragt. Die in Zusammenarbeit mit den Modellfächern erarbeiteten Ergebnisse dienen als Grundlagen für die Ausweitung des Self- Assessments auf weitere Studiengänge. In der Studierendenbefragung wurden Angaben zur Schulzeit, zur Studienfachwahl und zum aktuellen Studium mittels Fragebogen erfasst. Es wurde zum Beispiel erfragt, wie zufrieden die Studenten im gewählten Fach sind und ob sie sich zum aktuellen Zeitpunkt noch einmal für das gleiche Studienfach entscheiden würden. Sie wurden weiterhin gebeten, positive und negative Aspekte des Studiums zu benennen, mögliche Schwierigkeiten im Studium aufzulisten und anzugeben, welche Informationen Studienanfänger unbedingt vor dem Studienbeginn erhalten sollten. Zusätzlich wurden ein Interessentest, ein kurzes Persönlichkeitsscreening und ein Leistungsmotivationsinventar erhoben, um die empirischen Beziehungen zwischen diesen Personenvariablen und Studienfachpräferenzen bzw. Erfolg und Zufriedenheit im Studium aufzudecken. In den vier Fächern wurden insgesamt 343 Studierende aus Grund- und Hauptstudium befragt (Romanistik: 119 Studierende; Psychologie: 166 Studierende; Materialwissenschaft und Werkstofftechnik: 44 Studierende; klassische Archäologie: 14 Studierende). Die Befragung der Experten erfolgte in Form teilstrukturierter Interviews mit Professoren, Mitarbeitern und Studienfachberatern. In einem ersten Teil dieser Gespräche wurden Fähigkeiten, Eigenschaften und Einstellungen gesammelt, die als Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium im jeweiligen Fach angesehen werden. In einem zweiten Teil wurden in Anlehnung an die critical incident technique (Flanagan, 1954) potentielle Hürden und Schwierigkeiten im Studium bestimmt und daraufhin Verhaltensweisen erfolgreicher und weniger erfolgreicher Studierender in diesen Situationen benannt. In einem dritten Teil des Interviews wurden falsche Erwartungen von Studienanfängern gesammelt und mit der Realität des Faches in Verbindung gebracht. Insgesamt wurden 25 Interviews durchgeführt (Romanistik: 9 Interviews; Psychologie: 8 Interviews; Materialwissenschaft und Werkstofftechnik: 5 Interviews; klassische Archäologie: 3 Interviews). In den Interviews mit Professoren und Mitarbeitern wurde das Interesse für die Inhalte des Faches als häufigste Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium genannt. Die Experten schreiben dem Interesse eine so große Bedeutung zu, da angenommen wird, dass es einen Einfluss auf die Motivation, das Engagement und die investierte Zeit des Studierenden hat und über diese Faktoren auch Abb. 1: Die Entwicklung des Self-Assessments gliedert sich in vier Phasen: Anforderungsanalyse, Konzeption, Testentwicklung und Umsetzung im Internetportal Study Finder. magazin forschung 2/
3 die erzielten Leistungen und den Erfolg des Studiums beeinflusst. Einzelne konkrete Fähigkeiten oder Eigenschaften wurden seltener als Voraussetzungen für ein erfolgreiches Studium genannt, da viele fachspezifische Fähigkeiten oder Fertigkeiten erst im Studium erlernt werden und Defizite in bestimmten Bereichen durch entsprechend hohes Engagement aufgeholt bzw. ausgeglichen werden können. Ein weiterer Aspekt, dem die befragten Experten eine große Bedeutung für den Studienerfolg zuschrieben, waren die Erwartungen, mit denen ein Studium begonnen wird. Vorurteile und falsche Vorstellungen über die Inhalte und Rahmenbedingungen des Studiums oder die späteren Berufsmöglichkeiten können im Studium zu Frustration und Enttäuschung führen und ein erfolgreiches Studium erschweren. Insbesondere sind frühe Studienabbrüche oft auf solche falschen Erwartungen zurückzuführen. Sie könnten durch entsprechende Informationen vermieden oder zumindest in ihrer Häufigkeit reduziert werden. Die Konzeption des Self-Assessments Bei der Konzeption des Self-Assessments stand der Gedanke einer optimalen Passung zwischen Person und Studienfach im Mittelpunkt. Wir haben dabei den Passungsgedanken des Person-Job-Fit Ansatzes aufgegriffen, der darin besteht, dass Personen in einer passenden Umwelt zufriedener und leistungsfähiger sind, seltener das Bedürfnis haben, diese Umwelt zu verlassen, und dass Frank SPINATH (links) studierte Psychologie an der Universität Bielefeld, wo er 1995 sein Diplom erwarb und 1999 promovierte. Von 2000 bis 2001 arbeitete er mit Robert Plomin als Post-Doc Research Fellow am Institute of Psychiatry in London (UK). Nach seiner Rückkehr arbeitete er am Lehrstuhl für Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung an der Universität Bielefeld, wo er 2003 im Fach Psychologie habilitierte. Seit 2004 hat er den Lehrstuhl für Differentielle Psychologie und psychologische Diagnostik an der Universität des Saarlandes inne. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Intelligenz und Persönlichkeit, die er mit Hilfe verhaltensgenetischer Designs (Zwillingsforschung) untersucht. Außerdem beschäftigt er sich mit dem Einsatz und der Güte psychologischer Testverfahren im Rahmen von Berufs- und Eignungsdiagnostik. Gundula STOLL studierte Psychologie an der Universität des Saarlandes und erwarb 2007 ihr Diplom. Seit März 2007 ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Differentielle Psychologie und psychologische Diagnostik an der Universität des Saarlandes tätig. Im Projekt Study Finder ist sie für die Entwicklung der Self-Assessment-Module zuständig. Im Rahmen ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit der Rolle von individuellen Interessen und Erwartungen für die Studienfachwahl. die Passung zwischen einer Person und ihrer Arbeitsumwelt daher eine wichtige Rolle für die Wahl des richtigen Berufes spielt (vgl. Holland, 1997). Übertragen auf den Studienkontext ist eine optimale Passung zwischen Person und Studienfach die Voraussetzung für eine erfolgreiche Studienfachwahl. Basierend auf den Anforderungsanalysen haben wir ein Self-Assessment konzipiert, das besonders die Passung zwischen den Interessen des Schülers und den Inhalten der Studiengänge berücksichtigt und darüber hinaus die Möglichkeit bietet, falsche Erwartungen zu identifizieren und abzubauen. Entstanden ist ein Self-Assessment mit zwei unabhängigen Modulen: Einem Interessentest, der den Schüler dabei unterstützt, herauszufinden welche Studiengänge zu ihm passen, und einem Erwartungscheck, der dem Schüler die Möglichkeit gibt, seine Erwartungen an einen bestimmten Studiengang zu überprüfen. Der Aufbau der Self-Assessment-Module ist in Abbildung 2 dargestellt. Die Testentwicklung Abb. 2: Das Self-Assessment besteht aus zwei unabhängigen Modulen. Über einen Interessentest erhält der Schüler eine weiche Empfehlung passender Studiengänge. Der Erwartungscheck hilft ihm, falsche Erwartungen an einen bestimmten Studiengang zu erkennen und zu korrigieren. Für die Entwicklung der Self-Assessment Module haben wir auf bereits vorliegende Befunde aus der Psychologie und auf die Daten und Ergebnisse unserer Anforderungsanalysen zurückgegriffen und diese durch weiter- 38 Universität des Saarlandes
4 führende Untersuchungen und Erhebungen ergänzt. Da die Testentwicklung für den Erwartungscheck noch nicht abgeschlossen ist, möchten wir die Testentwicklung am Beispiel des Interessentests darstellen. In seiner Theorie beruflicher Interessen unterscheidet Holland (1997) zwischen sechs grundlegenden Interessensorientierungen: praktisch-technische Orientierung, intellektuell-forschende Orientierung, künstlerischsprachliche Orientierung, soziale Orientierung, unternehmerische Orientierung und konventionelle Orientierung. Anhand dieser sechs Interessensorientierungen können Personen und Umwelten beschrieben und charakterisiert werden. Die Übereinstimmung zwischen dem Interessenprofil einer Person und dem Interessenprofil einer Umwelt bezeichnet Holland als Kongruenz, über welche die Stabilität der Berufswahl, die Zufriedenheit und die Leistung der Person in der gewählten Umwelt vorhergesagt werden können. Die Theorie beruflicher Interessen gilt in der Berufspsychologie und der differentiellen Psychologie als eine der am besten bestätigten Theorien (Tracey & Rounds, 1993). Um zu überprüfen, welche Rolle die auf das Interesse bezogene Passung zwischen Person und Studienfach spielt, haben wir im Rahmen unserer Anforderungsanalysen sowohl die individuellen Interessen der Studierenden eines Faches als auch, über die Experteneinschätzungen, die Interessen-Umwelt der Studienfächer ermittelt. Eingesetzt wurden dazu der Allgemeine Interessen-Strukturtest und der Umweltstrukturtest (Bergmann & Eder, 1992). Diese beiden Tests sind so konzipiert, dass die Ausprägungen des Interesses in den sechs von Holland beschriebenen Bereichen ermittelt werden können. Tabelle 1 zeigt, welche drei Interessensorientierungen nach der Einschätzung der Experten für das jeweilige Studienfach am wichtigsten sind. Im Fach Materialwissenschaft und Werkstofftechnik ist beispielsweise das intellektuell-forschende Interesse am wichtigsten, danach folgen unternehmerisches und konventionelles Interesse, die nach Einschätzung der Experten gleich wichtig sind. Die Betrachtung der individuellen Interessenprofile zeigte, dass Studierende eines Faches in Bezug auf ihre Interessen sehr viel ähnlicher sind als Studierende unterschiedlicher Fächer. In einer weiteren Analyse haben wir daher untersucht, ob es möglich ist, anhand des Interessenprofiles einer Person festzustellen, welches Studienfach die Person studiert. In einer Diskriminanzanalyse konnte gezeigt werden, dass dies für 75% der Studierenden aus den drei Fächern Romanistik, Materialwissenschaft und Werkstofftechnik sowie Psychologie tatsächlich möglich ist. (Die Studierenden der klassischen Archäologie wurden aufgrund der geringen Fallzahl nicht in die Analyse aufgenommen.) Dieses Ergebnis bestätigt die Annahme Hollands, dass die individuelle Interessenausprägung ein wichtiger Faktor für die Wahl eines Studienfaches ist. Nach der Ermittlung der Interessenprofile haben wir für jede Person einen individuellen Kongruenzwert berechnet, der angibt, wie gut ihre Interessen mit dem Umwelt-Profil ihres Studienfaches übereinstimmen (vgl. Rolfs & Schuler, 2002). Daraufhin haben wir überprüft, inwieweit die Passung zwischen individuellem Interessenprofil und dem durch die Experten eingeschätzten Interessen-Umwelt- Profil des Studienfaches mit den Kriterien einer erfolgreichen Studienfachwahl zusammenhängt. Gemäß der theoretischen Annahmen zeigten sich über die Studierenden aller vier Fächer hinweg signifikante Zusammenhänge: Studierende mit einer besseren Passung zum Studienfach waren zufriedener mit dem Studium und gaben häufiger an, das Studienfach wieder wählen zu wollen, wenn Sie noch einmal entscheiden könnten. Außerdem hatten Personen mit besserer Passung zum gewählten Studienfach eine stärkere Leistungsmotivation als Studierende mit schlechterer Passung. Die Passung zwischen den Interessen einer Person und der Interessen-Umwelt eines Studienfaches kann also entsprechend der Annahmen des Person- Job-Fit-Ansatzes als wichtige Größe für die Vorhersage von Studienfachwahl, Zufriedenheit und Verbleib im Studium betrachtet werden. Zusammengenommen bestätigen die Ergebnisse nicht nur die Annahmen des Person- Job-Fit-Ansatzes, sie sprechen auch eindeutig für den Einsatz von Interessentests in der Studienberatung. Wir konnten zeigen, dass Personen aufgrund ihrer Interessen bestimmten Studiengängen zugeordnet werden können und es daher sinnvoll ist, einer Person, die den Interessentest bearbeitet hat, solche Studiengänge zu empfehlen, die zu ihrem individuellen Profil passen. Dass die Passung eine wichtige Rolle für die Zufriedenheit im Studium, die Stabilität der Studienfachwahl und die Leistungsmotivation im Studium spielt, konnten wir ebenfalls zeigen. Ein Interessentest für die Universität des Saarlandes Tab. 1: Für jedes Studienfach wurde anhand der Experteneinschätzungen ermittelt, welche Interessensorientierungen im jeweiligen Studienfach besonders wichtig sind. Dargestellt sind für jedes Studienfach die drei wichtigsten Interessensorientierungen. Aufbauend auf diesen Befunden haben wir für die Universität des Saarlandes einen Interessentest zur Studienfachwahl entwickelt. Im Unterschied zum Allgemeinen Interessen- Strukturtest, der eher konkrete Tätigkeiten enthält, die den handwerklichen, und nichtakademischen Bereich einschließen, bestehen die Testitems unseres Interessentests aus abstrahierten Tätigkeitsbeschreibungen, die gezielt an den Studienkontext angepasst wurden. Für jeden der sechs Interessensbereiche nach Holland (1997) wurden acht Tätigkeitsbeschreibungen zusammengestellt. Im Test beurteilt die Person die einzelnen Tätigkeiten und gibt an, wie interessant sie diese findet bzw. wie gerne sie die genannten Tätigkeiten selbst ausführen würde. Es kann dann ein persönliches Profil ermittelt werden, das die individuelle Ausprägung in den sechs Interessenbereichen widergibt. Der Test kann auch für die Einschätzung einer Ummagazin forschung 2/
5 Tabelle 2: Die Tabelle zeigt für jede der sechs Skalen des Interessentests zwei Beispielitems. Die Skalen entsprechen den sechs Interessens-Orientierungen nach Holland (1997). welt eingesetzt werden. In diesem Fall schätzt die Person ein, wie wichtig die im Test aufgeführten Tätigkeiten in einer bestimmten Umwelt, einem Beruf oder einem Studium sind. In Tabelle 2 sind Beispielitems für jede der sechs Skalen des Tests aufgeführt. Die psychometrische Güte des Interessentests wurde in zwei unabhängigen Untersuchungen überprüft. In der ersten Studie bearbeiteten mehr als 1200 Personen aus unterschiedlichen Kontexten (Schule, Ausbildung, Studium, Beruf) den Interessentest via Internet. Anhand dieser großen heterogenen Stichprobe konnten sowohl die Faktorenstruktur des Tests (die sechs Interessensbereiche) als auch die Homogenität der sechs Skalen bestätigt werden. In einer zweiten Studie bearbeiteten 76 Studierende des Faches Psychologie sowohl den neu entwickelten Interessentest als auch den Allgemeinen Interessen-Strukturtest (Bergmann & Eder, 1992). Die Ergebnisse zeigten eine hohe Übereinstimmung zwischen korrespondierenden Skalen der beiden Tests. Dies heißt, dass der für die Universität des Saarlandes entwickelte Interessentest trotz des Zuschnitts der Tätigkeitsbeschreibungen auf den Studienkontext die sechs Interessenbereiche in vergleichbarer Weise erfasst wie der Allgemeine Interessen-Strukturtest. Der Interessentest weist demnach eine hohe konvergente Validität zu einem im Bereich der Berufsberatung bereits gut etablierten Inventar Abb. 3: Auf der Abiturientenmesse Abi-was dann? stieß die Internetplattform Study Finder auf eine große Nachfrage. zur Messung individueller Interessen auf. Insgesamt zeigen unsere Untersuchungen zur psychometrischen Güte, dass der von uns entwickelte Interessentest gut geeignet ist, die Ausprägung individueller Interessen in sechs unterschiedlichen Interessensbereichen zu erfassen. Umsetzung, aktueller Stand und Ausblick Im Study Finder-Portal kommt dem Interessentest die Funktion einer Orientierungshilfe zu. Nach der Bearbeitung des Interessentests sollen dem Schüler diejenigen Studiengänge aus dem Angebot der Universität des Saarlandes genannt werden, die am besten zu seinem individuellen Interessenprofil passen. Als Grundlage für diese Empfehlungen wird derzeit eine weitere umfangreiche Erhebung an der Universität des Saarlandes durchgeführt, um für jeden Studiengang, den ein Studienanfänger an der Universität des Saarlandes studieren kann, ein Interessen-Umwelt-Profil zu ermitteln. Dazu wird jeder Studiengang von drei Experten (Professoren und Mitarbeitern) anhand des Interessentests (online) eingeschätzt. Die so erhobenen Profile der Studiengänge bilden die Grundlage, um die individuellen Interessensausprägungen einer Person mit den einzelnen Studiengängen in Verbindung zu bringen. Je nach Grad der Übereinstimmung zwischen individuellem Profil und den Profilen der Studiengänge können dem Schüler dann einzelne Studiengänge als passend empfohlen werden. Die Entwicklung des Erwartungschecks wird zunächst für die vier genannten Modellfächer erfolgen. Während der Testentwicklung für diese Fächer werden Grundlagen und Strukturen erarbeitet, die für die Ausweitung auf wei- 40 Universität des Saarlandes
6 tere Studiengänge genutzt werden können, wie sie bis zum Jahr 2010 geplant ist. Da der Erwartungscheck noch nicht abgeschlossen ist, werden wir an dieser Stelle nicht ausführlicher darauf eingehen. Pünktlich zur Abiturientenmesse Abi - was dann? ging das Informationsportal Study Finder Anfang September 2008 mit einer ersten Version online. Seither ist das Portal für alle Interessenten unter frei zugänglich und nutzbar. Es beinhaltet aktuell Podcasts zu den Modellfächern, einen Campus-Lageplan mit vielen Aufnahmen, die eine erste Erkundung der Uni ermöglichen, einen Blog, in dem Studierende vom Uni-Alltag berichten, Beschreibungen aller Studiengänge und viele weitere Angebote. Im Bereich der Self-Assessments steht zunächst der Interessentest mit einer Rückmeldung über das individuelle Interessenprofil zur Verfügung. In den nächsten Monaten wird das Angebot um weitere Inhalte und Funktionen erweitert. Die Rückmeldung des Interessentests wird beispielsweise in einem nächsten Schritt um die Empfehlung passender Studiengänge ergänzt. So wird das Portal Stück für Stück erweitert und vervollständigt. Die saarländischen Schüler und Abiturienten nutzten auf der Abi - was dann? -Messe die Gelegenheit, das Portal kennenzulernen und auszuprobieren (siehe Abbildung 3). Neben den vielen Angeboten im Informationsportal fand besonders der Interessentest großen Anklang bei den Studieninteressierten. Insgesamt 225 Schülerinnen und Schüler füllten den Interessentest noch vor Ort aus, um ihr individuelles Interessenprofil zu erhalten. Insgesamt war die Resonanz sehr positiv und machte die Veranstaltung zu einem gelungenen Auftakt für das Study Finder-Portal. Literatur Bergmann, C. & Eder, F. (1992). Allgemeiner Interessen-Struktur-Test (AIST), Umwelt-Struktur-Test (UST). Testmanual. Weinheim: Beltz. Flanagan, J. C. (1954). The critical incident technique. Psychological Bulletin, 51, Heine, C. & Willich, J. (2006). Informationsverhalten und Entscheidungsfindung bei der Studien- und Ausbildungswahl. Studienberechtigte 2005 ein halbes Jahr vor dem Erwerb der Hochschulreife. Hannover: Hochschul-Informations-System. Heublein, U., Schmelzer, R. & Sommer, D. (2005). Studienabbruchstudie 2005-Die Studienabbrecherquoten in den Fächergruppen und Studienbereichen der Universitäten und Fachhochschulen. Hannover: HIS. Holland, J. L. (1997). Making vocational choices: A theorie of work personalities and work environments. Odessa: Psychological Assessment Resources Inc. Kubinger, K. D., Moosbrugger, H., Frebort, M., Jonkisz, E. & Reiß, S. (2007). Die Bedeutung von Self-Assessments für die Studienplatzbewerbung. Report Psychologie, Rolfs, H. & Schuler, H. (2002). Berufliche Interessenkongruenz und das Erleben im Studium. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 46, Schuler, H. & Hell, B. (2008). Studierendenauswahl und Studienentscheidung. Göttingen: Hogrefe. Tracey, T. J. & Rounds, J. B. (1993). Evaluating Holland s and Gati s vocational-interest models: A structural meta-analysis. Psychological Bulletin, 113, Study Finder in Kürze Das Internetportal Study Finder richtet sich an alle Schüler der gymnasialen Oberstufe, unabhängig davon, an welcher Stelle sie im Entscheidungsprozess stehen. Durch die Kombination von Informationsangeboten und einem Self-Assessment mit Interessentest und Erwartungscheck wird der Study Finder Schülern während der gesamten Phase der Studienfachwahl eine umfassende Unterstützung bieten: Hat ein Schüler noch keine Vorstellung, welches Studium für ihn in Frage kommt, erleichtert der Interessentest einen Einstieg und hilft bei der Ermittlung von Studiengängen, die zu seinen Interessen passen. Daraufhin hat er die Möglichkeit, sich über die empfohlenen Studiengänge zu informieren, um diese genauer kennenzulernen. Hat ein Schüler bereits einen oder mehrere Studiengänge in die engere Wahl genommen, kann er im Erwartungscheck testen, inwieweit der Studiengang tatsächlich seinen Vorstellungen entspricht. Unabhängig vom Ergebnis des Abgleichs kann das Informationsportal genutzt werden, in welches das Self-Assessment eingebettet ist. Auf diesem Wege ist ein individueller Abruf von Informationen möglich, die je nach Interesse und Bedarf mit Self-Assessment-Modulen kombiniert werden können. Die Einführung eines internetbasierten Self-Assessments an der Universität des Saarlandes soll langfristig eine bessere Informiertheit der Studienanfänger und eine bessere Passung zwischen Studierenden und gewähltem Studienfach ermöglichen. Ziel des Study Finders ist es, die Zufriedenheit der Studierenden und die Zahl der erfolgreichen Abschlüsse zu erhöhen. magazin forschung 2/
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