Leistungsmessung, Heterogenität und Differenzierung in einer demokratischen Schule. Vorschau. Civic Studie
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- Helga Beck
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1 Vorschau Leistungsmessung, Heterogenität und Differenzierung in einer demokratischen Schule Bensberg Jahrestagung des Netzwerks Service-Learning - Lernen durch Engagement Univ.-Prof. Dr. Matthias v. Saldern Leuphana Universität Lüneburg 1. Rolle der Schule in einer Demokratie 2. Lernziele und Unterrichtsmethoden 3. Lehrkräfte im Spannungsfeld 4. Umgang mit Heterogenität 5. Lernen ohne Denkfehler 6. Fazit (Copyright dieser Folien, soweit nicht anders angegeben, bei Matthias von Saldern) Civic Studie Herrschaftsform Rechtsstaat Institutionen Parteien usw. Demokratie-Mündigkeit verlangt Förderung entsprechender kognitiver Kompetenzen (Wissen) prozeduraler Kompetenzen (Fähigkeiten) habitueller Dispositionen (Einstellungen) Alter Weg Schule als Spielwiese Neue Wege z.b. Service Learning IEA-Studie Stichprobe: 4000 in BRD Ergebnis: geringe Beteiligungs- und Mitbestimmungsbereitschaft, geringes soziales Engagement (Durchschnitt!) Gründe: Halbtagsschule, Gliedrigkeit, Lehrerzentrierung (Paul Oestereich (2001): Die politische Handlungsbereitschaft von deutschen Jugendlichen im internationalen Vergleich.) Heute: Leistungsmessung und Feedback Kollision mit Erlasslage?
2 Shell-Jugendstudien Zugang 1: Lehrinhalte sind per Erlass festgelegt! Derzeit in der Schule bewertete Handlungen Derzeit in der Schule nicht bewertete Handlungen Sollte auch zukünftig bewertet werden oder bleiben Sollte auch zukünftig nicht bewertet werden oder bleiben Schule hat wichtige Ziele, die nicht bewertet werden!! Zugang 2: Lernziele Zugang 2: Lernzieltaxonomie: alt, aber aktuell Demokratie ist eine Lebensform....Sie zeigt sich im Besitz und der ständigen Nutzung bestimmter Einstellungen, die den Charakter eines Menschen bestimmen und seine Wünsche und Vorstellungen in allen Dingen des Lebens prägen. Dewey, J. (1939). Creative Democracy kognitiv affektiv psychomotorisch kommunikativ Bloom Krathwohl Dave Manstetten kognitiv affektiv psychomotorisch kommunikativ Bloom Krathwohl Dave Manstetten Wissen Aufnehmen Imitation Hinwendung Verstehen reagieren Manipulation Selektion Anwenden werten Präzision Interaktion Analyse Wertordnung Handlungsgliederung Koaktion Synthese Charakterisierung Naturalisierung Integration Evaluation Komplexität Verinnerlichung Koordination Konkordanz Erinnern Sie sich?
3 Methoden: Suche nach Alternativen Lernzieltaxonomie von Weinert Zertifikate Bewertungskonferenzen Selbstbewertung, wechselseitige Bewertung Portfolio Konzept Leistungspräsentation Lerntagebücher Rückmeldebögen Lernkontrakte Beobachtungen im Prozess. Konzept Vertikaler Lerntransfer Horizontaler Lerntransfer Lernziel Ermöglichung und Erleichterung des weiteren Lernens im gleichen Inhaltsgebiet intelligentes und adaptives Anwenden des Gelernten in unterschiedlichen Situationen Lernform Erwerb intelligenten Wissens situiertes Lernen Unterrichtsform direkte Instruktion (lehrergesteuerter, systematischer, verständnisintensiver Unterricht) situiertes Lehren (variables, lebensnahes Üben, Projektunterricht, Gruppenunterricht, Teamarbeit ) Zwei Probleme bleiben: Inhalte sind festgelegt Letztendlich muss eine Note gegeben werden. Eine neue Unterrichtsmethode führt nicht zwingend zur Veränderung der Leistungsmessung. Winter, Felix; Leistungsbewertung: Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen; Hohengehren; 2010; S. 40 ff Lateraler Lerntransfer Handlungsbedingter Lerntransfer Lernen lernen; Erwerb von Schlüsselqualifikationen Allgemeinbildung; kognitive Förderung; Persönlichkeitsbildung, Wertorientierung + moralische Erziehung; Verhaltensformung (angeleitetes) selbstständiges Lernen Gewohnheitsbildungen, persönliche Erfahrungen, Reflexionen, implizites Lernen Vermittlung und Einübung metakognitiver Kompetenzen; Anleitung zu und Ermöglichung von selbstständigem Lernen; Offener Unterricht Schul- und Klassenkultur; Verhaltensregeln, Anspruchsniveau und Anregungsgehalt des U., Lehrervorbild, Reflexionsklima Lernzieltaxonomie, Leistungsmessung und Feedback Unterrichtsform 3. Lehrkräfte im Spannungsfeld Regeln für Leistungsmessung direkte Instruktion (lehrergesteuerter, systematischer, verständnisintensiver Unterricht) Feedback als Pädagogische Maßnahme situiertes Lehren (variables, lebensnahes Üben, Projektunterricht, Gruppenunterricht, Teamarbeit ) Vermittlung und Einübung metakognitiver Kompetenzen; Anleitung zu und Ermöglichung von selbstständigem Lernen; Offener Unterricht Schul- und Klassenkultur; Verhaltensregeln, Anspruchsniveau und Anregungsgehalt des U., Lehrervorbild, Reflexionsklima Laotse Nur derjenige ist ein guter Führer, von dem seine Leute - gerade am Ziel angekommen sagen: Wofür haben wir ihn eigentlich gebraucht?
4 Nachdenken über Bezugsnorm Bezugsnorm und Lehrerrolle Kleine Lösung: - Absprache in der Schule - evtl. darüber hinaus Population bezogener Maßstab (Gruppenbezug) Du hat die beste Arbeit der Klasse geschrieben. Bezugsnormen Anforderungen bezogener Maßstab (Kriteriumsbezug) Du hast 50% richtige Antworten. Lehrkraft als Vollzugsbeamter im Berechtigungswesen Anforderungen bezogener Maßstab (Kriteriumsbezug) Du hast 50% richtige Antworten. Individuum bezogener Maßstab (Individualbezug) Du hast weniger Fehler als beim letzten Diktat. Lehrkraft als Lernhelfer und Bezugsperson Individuum bezogener Maßstab (Individualbezug) Du hast weniger Fehler als beim letzten Diktat. Prozess!!!!! Leistungsmessung, Feedbackkultur und Lehrerrolle Lehrkraft als Vollzugsbeamter im Berechtigungswesen Summativ (zu bestimmten Zeitpunkten) Lehrkraft als Vollzugsbeamter im Berechtigungswesen Lehrkraft als Lernhelfer und Bezugsperson Leistungsmessung X Feedback X Lehrkraft als Lernhelfer und Bezugsperson Formativ (begleitend) Noch einmal: Neue Unterrichtsmethoden führen nicht automatisch zu neuen Formen der Leistungsmessung, wohl aber zur Intensivierung von Feedback-Verfahren.
5 Verantwortungsebenen Ein Beispiel: Rückmeldung kommt zu spät! Schulsystemebene Unterrichtseinheit I Regeln für Leistungsmessung Klassenarbeit Unterrichtseinheit II Schulebene Unterrichtseinheit I Unterrichtseinheit II Klassenebene Feedback als Pädagogische Maßnahme Durchführungsbestimmungen Rahmenbedingungen Diagnose und Feedback Klassenarbeit...solange man noch glaubt, Klassenarbeiten schreiben zu müssen... Also: Retten Sie wichtige Ziele von Schule durch regelmäßiges Feedback! Geben Sie systematisch Feedback? Haben Sie eine Feedback-Kultur? Bei welchen Gelegenheiten geben Lehrkräfte den Ss Feedback? Bei welchen Gelegenheiten geben sich Lehrkräfte untereinander Feedback? Wann geben die Ss den Lehrkräften Feedback? Herausforderung: Feedback muss individuell gegeben werden! 4. Umgang mit Heterogenität 1000 v. Chr.: Beamtentest in China ab 1790 Tests für öffentlichen Dienst in Europa; Ziel: contra Geburtsadel u. Privilegien Allokation durch Leistung: Berechtigung etwas zu tun (Laufbahn bei Militär; GS-Weiterf. Schule, Abi- Uni; usw.) Voraussetzung: Chancengleichheit (Ob das funktioniert, ist eine andere Sache; siehe PISA)
6 Chancengleichheit Referenz: GG oder Menschenrechte Chancengleichheit = faktische Vorbedingung, um Freiheit zu nutzen Gleichheit der Ausgangs- und Startbedingungen Leistungsprinzip (das zur Ungleichheit führt!) Tatsächlich: Wettbewerbsgleichheit unter Ungleichen Echte Gleichbehandlung ist die Ungleichbehandlung von Ungleichen Motivation, Angst, Stressbewältigung, Lernstrategien Persönlichkeit Quellen der Ungleichheit Intelligenz, Psychomotorik, Musik, Kreativität, Soziale Kompetenz Begabung Leistungsexzellenz Sprachen, Mathematik, Musik, Sport, Handwerk, etc. Familie, Schule, Freunde Umwelt Wir versuchen nach Begabung einzuteilen, sehen aber nur die Leistung! Keine Beschämung Keine Abwertung Jedes Kind ein Musikinstrument... schulen Keine Worthülsen Fordern und Fördern gehören zusammen. Das eine geht nicht ohne das andere. Nicht gegeneinander ausspielen: Schlaffis wollen nur fördern. Die Harten wollen nur fordern. Das Beispiel von Willi, dem Hochspringer
7 Forderung an Willi Forderung abschwächen Beobachtung nach 10 Versuchen: Willi schafft das nicht. Lösungsmöglichkeiten? Forderung (gesetzt von oben): Überspringe 2,00 m! Beobachtung: Willi schafft das. Problem: Endziel noch nicht erreicht! Milderung der Forderung: Überspringe 1,00 m! Pädagogische Lösung Individualisierung im Schulsystem Also zusammenfassend: Forderung Diagnose Schulung Test Höhe Dies funktioniert optimal im Einzelfall! t Wir sehen Begabungen nicht, wir müssen bei jedem Schüler genau hinschauen! Fordern und Fördern gehören zusammen! Beides bezieht sich auf EINEN Schüler. Lernen und auch Leistungsmessung sind immer individuell. Beides hat mit gemeinsamen Lernen nichts zu tun. Es sei denn, man individualisiert Lernen und Leistungsmessung. Dies tun wir aber nicht. Warum? Mehr Schüler als Lehrer!
8 Umgang mit Heterogenität Leistungsstand Kulturelle Bindungen Geschlecht Familie, Elternhaus Arbeitstempo Religion MutterspracheErfahrungshintergrund Fähigkeiten und Begabung Lieblingsfächer Motivation Alter Friedrich Jahresheft XXVI 2008 IQSH Schlieker Ernst Trapp Jürgen Baumert Wie hast Du dies alles anzufangen bei einem Haufen Kinder, deren Anlagen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Neigungen, Bestimmungen verschieden sind, die aber doch in einer und eben derselben Stunde von Dir erzogen werden sollen? Ein weiterer Bereich, in dem ich ebenfalls einen dringenden Handlungsbedarf sehe, ist der Umgang mit Heterogenität. ( ) In der Verbesserung des Umgangs mit Differenz liegt vermutlich die eigentliche Herausforderung der Modernisierung des Systems. Leistung Denkfehler B: Lernen verläuft linear über die Zeit Rot: lineare Lernentwicklung unrealistisch Schwarz: Der Unstete Blau: Der Spätzünder Lösungsversuche auf System- und Schulebene Helfen, Unterstützen, Begleiten, Fördern, Fordern brauchen ZEIT Modelle: Echter Ganztag Doppelstundenmodell Weniger Unterrichtsverpflichtung Kleinere Klassen... Zeit
9 Konsequente Umsetzung der Denkfehler 5. Lernen ohne Denkfehler 1. Gleiches Lerntempo für alle (Klassenarbeiten als stärkste Waffe gegen Individualisierung) 2. Alle Schüler erhalten gleiche Anzahl von Fachstunden 3. Abschlüsse nach einer festgelegten Anzahl von Jahren 4. Aber: Verschiebung der Sommerferien Nehmen Sie das Gegenteil von dem an, was ich gerade sagte! Individualisierung ist möglich! a. Flexible Anpassung der Lernwege a) Flexible Anpassung der Lernwege, -inhalte, -zeiten und -ziele an den jeweiligen Entwicklungsstand (adaptiver Unterricht) b) Differenzierte Lerndiagnosen c) Individualisierung und Differenzierung d) Mehr selbstständigkeitsorientierte und kooperative Lernformen e) Lernberatung und individuelle Unterstützung Basis aller Entscheidungen: individueller Lernweg Alle andere ist nachrangig Nicht fragen: Wie organisiere ich Schule? Sondern: Wie ermögliche ich eine flexible, weiche Lernbiographien? Typische Rückfrage aus der Schulleitung: Wie sollen wir denn dann den Stundenplan stecken? Im Einzelnen:
10 Gleichbehandlung sinnvoll? Willi schläft und keiner merkt es. Überfordert Unterfordert? In der Schule geht es um das Lernen, nicht um das Unterrichten. Andreas Helmke in der ZEIT b. Differenzierte Lerndiagnosen Helmke: Die Methode der sieben Gs hat tatsächlich ausgedient... ZEIT:...sieben Gs? Helmke: Der gleiche Lehrer unterrichtet alle gleichaltrigen Schüler im gleichen Tempo mit dem gleichen Material im gleichen Raum mit den gleichen Methoden und dem gleichen Ziel das geht nicht mehr. Aber ebenso wenig muss der Lehrer nun für jeden Schüler ein eigenes Lernpaket schnüren und dreißig Förderpläne erstellen. Derzeit zu viel Diagnostik Richtung Systemevaluation, und derzeit zu wenig Diagnostik als Grundlage individueller Förderung
11 d. Mehr selbstständigkeitsorientierte und kooperative Lernformen Vorgehen: Gleichbehandlung unter einer Pädagogik des Nürnberger Trichters Vorgehen: Individualisierung unter einer konstruktivistischen Pädagogik Generell: Sozialkompetenz FÜHREN mehr zuhören weniger Anweisungen, mehr Impulse geben Eigenständigkeit fördern Informationsmonopol aufgeben Feedback abrufen menschenfreundliches Umfeld schaffen Peer-Assessment Arrangement, in dem die Personen die Menge, das Niveau, den Wert, die Qualität oder den Erfolg des Lernprodukts von Gleichaltrigen mit ähnlichem Status beurteilen (Topping, 1998). Untersuchungen führen zu positiven Ergebnissen: Die gemittelten Peer-Noten waren denen der Dozenten ziemlich ähnlich. Peer-Assessment schriftlicher Arbeiten hat positive Effekte auf Leistung und Einstellung der Lerner. Ergebnisse:: Mehr time on task Höhere kognitive Fähigkeiten werden geschult. Entdecken von Misskonzepten. e. Lernberatung Planung für das nächste Halbjahr Mit Unterschrift Schüler und Lehrkraft
12 Feedback an die Schülerinnen und Schüler Theoretischer Hintergrund Kommunikationstheorien (Watzlawik, Schulz von Thun) Identitätstheorien Theorie der Selbstwirksamkeit TZI Themenzentrierte Interaktion Beispiel: Präsentation Moderatorenrolle anfangs Lehrkraft, dann eine Schülerin/ein Schüler Vertrauliches unter Vier Augen Ca Lehrkräfte Ca. 350 Schulleitungen Begutachtung und Feedback Schätze bitte den Unterricht in Klasse ein: Die deutschen Lehrkräfte erhalten von der Schulleitung selten Feedback (deutlich geringer als im OECD-Durchschnitt). Auch die Selbstevaluation von Schulen liegt in Deutschland deutlich unter dem OECD- Durchschnitt. Die deutschen Lehrkräfte nahmen die Beurteilung / das Feedback überwiegend als faire Einschätzung ihrer Arbeit auf. Herr/Frau - 1)... kann gut erklären 2)... lobt, wenn es etwas zu loben gibt 3)... bleibt, wenn sie/er Schülerbeiträge kritisiert, sachlich und verständlich 4)... beginnt und beendet den Unterricht pünktlich 5)... macht rechtzeitig eine Pause 6)... unterbindet Störungen und setzt den Unterricht fort 7)... gibt korrigierte Arbeiten nach kurzer Zeit zurück 8)... schafft eine gute Arbeitsatmosphäre 9)... bemüht sich, alle Schüler gleichmäßig zu beteiligen.
13 Denkfehler C: Lernen muss weh tun! Das Kind lacht ja im Unterricht - Das ist typische Kuschelpädagogik! 6. Fazit Leistungsmessung ist erlassgeregelt. Nutzen Sie gnadenlos alle Freiräume! Eine Feedback-Kultur ist notwendig. Deren Qualität hängt NUR von Ihnen ab. Änderungen zukünftig zwingend : Weg mit der sozialen Bezugsnorm Flexibilisierung von Lernwegen Der Staat muss auch mitspielen. Schulentwicklung ist wie im Treibsand stecken. Noch ein Gedanke zum Schluss: Kulturänderung: Fehler als Chancen Ihr Weg: Fehler sind erlaubt! Einen Fehler machen und ihn nicht korrigieren das erst heißt wirklich einen Fehler machen. Konfuzius ( v.chr.)
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