Seminar Lörrach unser Profil
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- Helge Frank
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2 Seminar Lörrach unser Profil Wir stehen für die Vernetzung der Lehrerbildung im Dreiländereck, gemeinsam mit Frankreich und der Schweiz. Individualisierung der Ausbildung: Am Ende der Ausbildung am Seminar Lörrach verfügen die künftigen Dienstanfänger/innen über die Kompetenz, an ihren künftigen Schulen im Dreiländereck und darüber hinaus den spezifischen regionalen Gegebenheiten, Besonderheiten und Herausforderungen im schulischen Alltag gerecht zu werden. Berufsvorbereitung: Besonders bedeutsam für uns ist die erworbene Kompetenz, die Schülerinnen und Schüler an den Hauptschulen im Rahmen der Berufsvorbereitung ausbildungsfähig zu machen. Auf dieser Grundlage haben wir die folgenden strategischen Schwerpunkte festgelegt: Kundenorientierung: Kunde ist, wer uns anspricht! Dies gilt im Besonderen für unsere Ausbildungsschulen und unsere Lehreranwärterinnen und Lehreranwärter. An ihrem Bedarf richten wir alle unsere Aktivitäten aus. (Grenzüberschreitende) Partnerschaften: Wir stehen für eine förderliche Zusammenarbeit mit unseren vorgesetzten Behörden und unseren Partnern an den Hochschulen, Lehrerseminaren in Südbaden, Elsass, in der Nordwestschweiz und weiteren Partnern in der Region um Rhein und Schwarzwald. Der Aspekt einer grenzüberschreitenden regionalen Zusammenarbeit zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses für Kultur und Mentalität unserer Nachbarn im Elsass und in der Nordwestschweiz ist uns besonders bedeutsam. Mitarbeiterorientierung: Wir stehen für die berufliche und persönliche Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Ziel der weiteren Verwendung im Bildungsbereich in der Rolle als Führungskraft. Management der Ausbildung: Wir planen die Aufgaben, Abläufe und die Organisation des Kurses 2007 nach den Maßstäben eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements (TQM, d.h. Total Quality Management. Wir arbeiten nach dem Modell von Q 2006 ). Interne, externe Evaluation: Der Aspekt einer kontinuierlichen systematischen Auswertung unserer Arbeit sowohl intern als auch durch Bewerter/innen von außen ist uns dabei wichtig.
3 Kooperationsmaßnahme zum Integrierten Studiengang (ITS) mit der PH Freiburg (1. und 2. Phase) Partner: PH Freiburg: Integrierter Studiengang: Verena Bodenbender Seminar Offenburg: SSD Nicole Kränkel-Schwarz Vernetzung der 1. und 2. Ausbildungsphase u.a. zur beruflichen Orientierung von Studentinnen und Studenten (Entscheidungshilfe zur Berufswahl) Kompetenzerweiterung der Studentinnen und Studenten des ITS im Hinblick auf das Unterrichten in der Grund- und Hauptschule Absolvieren des 1. Blockpraktikums im Tandem (zwei Studentinnen / Studenten sind an derselben Schule) an einer Ausbildungsschule der Seminare Lörrach bzw. Offenburg: - Mentor/in möglichst Absolvent/in des ITS oder des Europalehramts - gemeinsame Planung, Durchführung, Reflexion von Unterricht - Schnuppertag am Seminar - Unterrichtsbesuch von Lehrbeauftragten des Seminars Prozesseigentümer: SSR in Andrea Wiedemann Zielgruppe: Studentinnen / Studenten des ITS und Absolventinnen / Absolventen des ITS Zuständige Ansprechpartner/innen am Seminar Lörrach: SSR in Andrea Wiedeman Dir Xaver Anders
4 Kooperation Bilinguales Lehren und Lernen (EULA) (1. und 2. Phase) Kooperationspartner: PH Freiburg: Institut für Fremdsprachen Abteilung Französisch Prof. Dr.Olivier Mentz Zielgruppe: Lehreranwärter/innen des Europalehramts mit Zielsprache Französisch Lehreranwärter/innen mit dem studierten Fach Französisch Studentinnen / Studenten des Europalehramts mit Zielsprache Französisch und Studentinnen / Studenten des Faches Französisch Vergemeinschaftung hinsichtlich einer Didaktik des Bilingualen Lehrens und Lernens Weiterentwicklung des Bilingualen Unterrichts in Theorie und Praxis Kompetenzerweiterung der Lehreranwärter/innen und Studentinnen / Studenten mit Zielsprache Französisch im Bereich des Bilingualen Lehrens und Lernens Vernetzung der 1. und 2. Ausbildungsphase u.a. zur beruflichen Orientierung von Studentinnen und Studenten (Entscheidungshilfe zur Berufswahl) Gemeinsame Veranstaltungen des Bereichs Fremdsprachen (Französisch) mit der Abteilung Französisch der PH Freiburg: z.b. Workshops am Fremdsprachentag, Vollversammlungen der Fachschaft Französisch, Öffnung der Fachdidaktikveranstaltungen am Seminar für PH- Dozenten und Studentinnen / Studenten, gemeinsame Unterrichtsbesuche des Seminars und der PH an Ausbildungsschulen des Seminars Vernetzung von Blockpraktika (PH) und Schulwochen (Seminar): Studentinnen / Studenten und Lehreranwärter/innen sind an derselben Ausbildungsschule; gemeinsame Planung, Durchführung und Reflexion von bilingualem Unterricht Erstellen von Unterrichtsmaterialien zum Bilingualen Lehren und Lernen Videoaufnehmen von bilingualen Unterrichtsstunden mit didaktischem Kommentar und Reflexion Prozessverantwortliche: SSR in Andrea Wiedemann Zuständige Ansprechpartner/innen am Seminar: SSR in Andrea Wiedemann Dir Xaver Anders FL Frank Hofmaier LB Brigitte Pelliet-Berger LB Katrin Roether
5 Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Freiburg im Fachbereich Deutsch zum Thema: Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht (1. und 2. Phase) Partner: Pädagogische Hochschule Freiburg, Institut für deutsche Sprache und Literatur Zielgruppen: Ausbilder/innen, Lehreranwärter/innen, Studierende LA erhalten eine Kompetenzerweiterung für die Arbeit in der Schule am Bsp. des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts LA und Studierende haben den Ansatz des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts in der Theorie verstanden und können ihn didaktisch-methodisch im Unterricht umsetzen Studierende erhalten einen Beitrag zur Berufsorientierung, sowie eine zusätzliche Praxisorientierung bei der Gestaltung ihres Studiums Beide Zielgruppen lernen im Team Unterricht zu planen, umzusetzen und zu reflektieren und haben somit ihre Kontakt- und Beziehungsfähigkeit erweitert Sie haben die Frage der Eignung für den Beruf reflektiert Ausbilder/innen haben ihre Systemkenntnis erhöht Ausbilder/innen haben Kenntnisse von Personal- und Sachanforderungen für den Beruf angewendet Ausbilder haben ihre Kompetenzen im Bezugsrahmen von Personalentwicklung erweitert gemeinsame Lehrveranstaltungen an der PH (Theorie, Praxis des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts, Planung von Unterrichtsstunden) Durchführung des Unterrichts in Teams (jeweils 2 Studierende und ein(e) Lehreranwärter/in) an den Ausbildungsschulen der LA Kriterienorientierte Auswertung des Unterrichts in den Lehrveranstaltungen Zuständige Ansprechpartner: Prozessverantwortliche für die Päd. Hochschule: Prof. Dr. Hans-Werner Huneke (Institutsleiter Fachbereich deutsche Sprache und Literatur) für das Seminar Lörrach: Ruth Klingenfeld (Bereichsleitung Deutsch) Prozesszuständige für die Päd. Hochschule: Klaus Hoggenmüller (abgeordneter Lehrer RS) für das Seminar Lörrach: Dörthe Sickau (Fachleitung Deutsch)
6 Kooperation mit dem Institut für Mathematik an der PH Freiburg (1. und 2. Phase) Partner: Prof. Dr.Timo Leuders, Harald Borowski Ziel der Kooperation 2006: Die Teilnehmer/innen (Studierende und Lehreranwärter/innen in der 2. Ausbildungsphase) lernen, im Team mit anderen Mathematikunterricht zu planen, durchzuführen und gemeinsam auszuwerten. Schwerpunkte: Umsetzung zeitgemäßer Unterrichtskonzepte Befähigung zur Reflexion und Weiterentwicklung von Unterricht Dozenten und Lehrbeauftragte führten in zentrale fachdidaktische Fragen ein. TN arbeiteten in Teams Unterrichtsversuche aus und präsentierten sie sich gegenseitig. Die Versuche wurden an den Schulen der LA durchgeführt. In der anschließenden Sitzung wurden die Stunden reflektiert und weiterentwickelt. Die Dozenten und LB unterstützten bei der Reflexion. Zuständige Ansprechpartner am Seminar: Gabi Pittasch, Bereichsleiterin Mathematik Claudia Mauch-Schmälzlin, Fachleiterin Mathematik Diese Konzept wird zur Zeit überarbeitet und wird in leicht veränderter Form auch in diesem Jahr wieder durchgeführt werden. In der Planung: Ausbilder/innen der PH und des Seminars LÖ arbeiten zusammen mit Studierenden und LA an den Themen Umgang mit offenen Unterrichtssituationen Aufgabenstellungen für offene Unterrichtssituationen Steuerung von Auswertungsprozessen Videoaufzeichnungen von Unterrichtssituationen, die dem Seminar und der PH für künftige FD-Veranstaltungen zur Verfügung stehen
7 Kooperation zur Berufsvorbereitung von Hauptschüler/innen (VJB) 2. Phase Partner und Prozessverantwortliche: SAD Helmut Rüdlin; LRA Lörrach, Referat Schule und Bildung Hans-J. Klamp; Jugend - und Berufshilfe(gemeinnützige) Gesellschaft mbh im Landkreis Lörrach (VJB).; Geschäftsführer Xaver Anders, Direktor; Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GHS) Lörrach Zielgruppe Lehreranwärter/innen mit dem Stufenschwerpunkt Hauptschule Ziele Aufbau eines Netzwerkes zwischen den drei Institutionen zur Förderung von Hauptschüler/innen im Feld Berufsvorbereitung. Planung und Durchführung weiterer Maßnahmen. Kompetenzerweiterung von Lehreranwärterinnen und Lehreranwärtern des Kurses 2007 im Unterrichtsfeld Berufsvorbereitung durch gezielte Handlungserfahrungen mit Schüler/innen und durch begleitende Ausbildungsmaßnahmen. Sensibilisierung aller Beteiligten für gezielte schulische Maßnahmen im Feld Berufsvorbereitung von Hauptschüler/innen. Durchführung von Informationsveranstaltungen durch LRA Lörrach und VJB Lörrach Durchführung von gemeinsamen Aktionen und Projekten (z.b. Tests mit Hauptschüler/innen zur Berufseignung im Frühjahr 2007 auf der Regiomesse in Lörrach). Verantwortlich für die Umsetzung: BL Klaus Koska FL in Ulrike Schlegel FL in Ursula Preiß FL Rudi Wössner
8 Kooperationsmaßnahme Didaktik des Übergangs 2. Phase Partner: Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GHS) Offenburg Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Realschulen) Freiburg Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien und Sonderschulen) Freiburg Erarbeitung von gemeinsamen Leitlinien einer schulartenübergreifenden Didaktik des Übergangs (von Klasse 3-6) Verständigung über gemeinsame Grundlagen der Arbeit der Ausbilder/innen (gemeinsame pädagogische Haltungen / Prinzipien, gemeinsame Sprache...) Vorstellung (Legitimierung und Plausibilisierung) der Ergebnisse der Kooperationsgruppe in den einzelnen Seminaren Verstärkung der Kooperation auf allen Ebenen (Institutionen, Ausbilderinnen und Ausbilder, Lehreranwärterinnen und Lehreranwärter) Kompetenzerweiterung der LA bezüglich der Führung von 4. Klassen und 5. Klassen gemeinsame Unterrichtshospitationen in den Schularten (GS, Gymnasium) Festlegung von möglichen Ausbildungsstandards im Bereich der Didaktik des Übergangs Planung und Durchführung von gemeinsamen Modulen zur Übergangsdidaktik an den Seminaren Zuständige Ansprechpartner/innen: Seminar Lörrach (GHS) - Prozessverantwortliche: I. Wehrle (stv. Seminarleiterin) - Prozesszuständige: G. Pittasch, D. Sickau Seminar Offenburg (GHS) - Prozessverantwortliche: Frau Leoni (Direktorin) - Prozesszuständige: M. Koch, C. Wartmann Seminar Freiburg (Realschulen): - Prozessverantwortlicher: Frau Neumann (Direktorin) - Prozesszuständige: E. Sauer, Frau Klein Seminar Freiburg (Gymnasien): - Prozessverantwortlicher: Prof. Frommhold (Direktor) - Prozesszuständige: S. Donnermeyer-Weisser, G. Lämmle, U. Selz
9 Kooperation mit dem Kreismedienzentrum Lörrach (2. Phase) Partner: Kreismedienzentrum Lörrach Kreismedienzentrum Waldshut-Tiengen Landesmedienzentrum Karlsruhe Die Lehreranwärterinnen und Lehreranwärter haben im Bereich der Medienpädagogik grundlegende Kenntnisse im Umgang mit der Datenbank "Sesam" und können die dort vorhandenen Unterrichtsmaterialien in ihren Unterricht einbinden. kennen die Angebote der Kreismedienzentren und können sie nutzen. Tag der offenen Tür am KMZ Lörrach Informationsveranstaltung am Seminar zum Thema: Datenbank sesam Besuch des KMZ mit den Pädagogikgruppen Fortbildungsveranstaltungen des KMZ für Lehrerinnen und Lehrer werden auch für Lehreranwärterinnen und Lehreranwärter geöffnet Zuständige Ansprechpartner: Kreismedienzentrum Lörrach/Landesmedienzentrum: Karlsruhe Kurt Schlegel, Leiter des KMZ Wolf Rupprecht, Netzwerkberatung LMZ Mario Enderle, Medienpädagogischer Berater, KMZ Kreismedienzentrum Waldshut-Tiengen Rudolph Schöps Seminar Lörrach: Axel Eickhoff, Fachleiter
10 Zusatzqualifikation für Hauptschulen mit besonderen pädagogischen Aufgaben ( Zusatzquali Koop ) Phase 2 Partner: Projektleiter der Zusatzqualifikation an den Seminaren, mit denen im Rahmen eines Ausbildungsverbund kooperiert wird: o Dr. Bernd Hainmüller, BL, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GHS) Offenburg o Laurent Blottière, BL, Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GHS) Rottweil 4 Ausbildungsschulen mit Kooperationsklassen; Modell Lernstatt, Hebelschule Freiburg Koordinatorin für Kooperationsklassen beim Regierungspräsidium Freiburg: o Christiane Mench, Lehrerin in Kooperationsklassen Begründung: Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels und den damit verbundenen beruflichen Anforderungen an Hauptschulen wird die Ausbildung am Seminar durch die Möglichkeit einer Profilbildung im Bereich der Betreuung von benachteiligten Jugendlichen der Hauptschule weiterentwickelt. Zielgruppe: 4 6 Lehreranwärter/innen jedes Seminars, die aufgrund ihrer Lern- und Berufsbiographie besonders geeignet sind, in Kooperationsklassen oder Lernstattklassen zu unterrichten. Ziele der Kooperation: LA innen lernen, ausgehend von den Lernbedingungen der Schüler/innen mit Lern- und Lebensschwierigkeiten Unterricht zu planen, durchzuführen und auszuwerten LA innen erhalten eine Kompetenzerweiterung in Hinblick auf sozialpädagogische Perspektiven des Lehrens und Lernens LA innen arbeiten in den Teams von Kooperationsklassen, bzw. Lernstattklassen mit und engagieren sich auch in der außerunterrichtlichen Benachteiligtenarbeit Bausteine der Zusatzqualifikation am Seminar: o Sozialpädagogische Module: 8 Module à 3 Std. zu den Themen sozialpädagogische Handlungsansätze; Institutionen der Jugendhilfe; Übergänge von der Schule in die Berufsund Arbeitswelt; Beziehungsgestaltung mit schwierigen Schüler/innen; Erlebnispädagogik, Teambildung und Vertragsarbeit in Kooperations- bzw. Lernstattklassen. Mehrere Referent/innen aus außerschulischen Arbeitsfeldern; gemeinsame Durchführung durch die 3 Seminare Lörrach, Offenburg und Rottweil im Rahmen des Ausbildungsverbunds. o Austauschforum und Arbeit innerhalb der Pädagogikgruppe: Reflexion der im Praxisfeld Kooperations- bzw. Lernstattklassen gewonnenen Erfahrungen im regelmäßig stattfindenden Austauschforum und innerhalb der Pädagogikgruppe. Unterricht in Kooperations- bzw. Lernstattklassen; individuelle Beratung im Rahmen von Unterrichtsbesuchen in diesen Klassen. Zuständige Ansprechpartner am Seminar: Inge Wehrle, Stellv. Seminarleiterin Ulrike Schlegel, Fachleiterin Kooperationsklassen; Projektleiterin der Zusatzqualifikation
11 Kooperation mit der August-Macke-Schule, Kandern in den Fächerverbünden der Hauptschule (2. Phase) Partner August Macke Haupt und Realschule, Kandern Zielgruppen Lehreranwärter/innen mit den studierten Fächerverbünden der Hauptschule Ziele Planung, Durchführung und Auswertung von ca. 12- stündigen Unterrichtssequenzen in einem Fächerverbund der Hauptschule Dokumentation der Maßnahme Präsentation der Maßnahme (in Marktform) für die Lehreranwärter/innen mit dem Stufenschwerpunkt Grundschule Erweiterung der Teamfähigkeit Maßnahme: Die Fachdidaktik- und Fächerverbundsdidaktikveranstaltungen finden auf den Ebenen Montag 2 (WZG und WAG) und Dienstag 2 (MNT und MSG) statt. Der Fächerverbund MSG ist dabei in eine Fächerverbundsdidaktik mit dem Fächerverbund BSS der Grundschule integriert. In einer Einführungsveranstaltung werden Vertreter der August-Macke-Schule über das dort praktizierte Ingelfinger-Modell informieren (im Februar). Das unterrichtliche Vorhaben wird in mehreren Teams geplant (März) Im Zeitraum zwischen Mai und Juli 2007 werden die Unterrichtseinheiten durchgeführt und ausgewertet Die Präsentation in Marktform findet im Seminar Ende Juli 2007 statt und schließt die Kooperation ab. Zuständige Ansprechpartner: Prozessverantwortlicher: SSR Klaus Koska Zuständig: FL Rudi Wößner
12 Kooperation mit Grundschulen im Bereich Nawi (Pilotprojekt) 2. und 3. Phase Kooperationspartner: Landratsamt Lörrach, Referat Schule und Bildung; SAD Helmut Rüdlin Rosenburgschule Müllheim, Schulzentrum Steinen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Lörrach, SSR Klaus Koska Zielgruppe: Lehreranwärter/innen mit dem studierten Fach HuS Grundschullehrer/innen Qualitätsverbesserung naturwissenschaftlicher Unterrichtsarbeit im Rahmen des Fächerverbunds MNK Gezielt beobachten können, wie Grundschüler/innen verschiedener Alterstufen und unterschiedlicher Geschlechter mit naturwissenschaftlichen Problemstellungen umgehen Daraus Perspektiven für die eigene Unterrichtsarbeit entwickeln Ideenbörse Dialog zwischen Lehreranwärter/innen und Grundschullehrer/innen Multiplikationswirkung in die 3. Lehrerausbildungsphase hinein Koordination zwischen dem Ausbildungsbereich FD HuS, der Ausbildungsmaßnahme Nawi und den beteiligten Grundschulen herstellen (Informationsveranstaltung, Absprachen, äußerer Rahmen, ) Vorbereitung eines Workshops Naturwissenschaftliches Arbeiten mit Grundschulkindern der Klassen 1-4 Lehreranwärter/innen erhalten im Nawi-Ausbildungsmodul 1/2 eine angepasste Zusatzqualifikation zur Unterstützung bei der Vorbereitung des Workshops Nach den Pfingstferien betreuen ca. 38 HuS Lehreranwärter/innen, verteilt auf die Grundschulen in Müllheim und Steinen, die Workshops an jeweils 3 Schulvormittagen Den Abschluss bildet eine Diskussionsrunde, in der GS-Lehrer/innen, Lehreranwärter/innen und Seminarausbilder Gelegenheit zum allgemeinen Erfahrungsaustausch und zur Reflexion der durchgeführten Ausbildungsmaßnahme erhalten Zuständige Ansprechpartner am Seminar: SSR Klaus Koska BL Axel Rees LB Petteri Möhwald FL Wolfgang Patzner
13 Kooperation zur Qualifizierung von Dienstanfänger/innen und Lehrer/innen mit spezifischem Qualifizierungsbedarf 2. und 3.Phase Kooperationspartner Referat Schule im LRA Lörrach Zielgruppe: Dienstanfänger/innen Lehrer/innen mit spezifischem Qualifizierungsbedarf Lehrer/innen mit Interesse an Führungsaufgaben Lehrerinnen und Lehrer im Bezirk Lörrach haben spezifische Kompetenzen im unterrichtlichen Handeln in definierten Feldern erweitert Lehrerinnen und Lehrer und Ausbilder/innen mit Interesse an Führungsaufgaben haben Fördermaßnahmen und Führungsfortbildungen durchlaufen und haben mit den oben benannten Zielgruppen Qualifizierungsmaßnahmen durchgeführt Planung und Durchführung von Hospitationen an Schulen im Schulamtsbezirk Lörrach (best practice) bedarfsorientierte Fortbildungsveranstaltungen für Dienstanfänger/innen in beruflichen Feldern wie z.b. o Konfliktmanagement o Prozessorientierung als didaktisches Prinzip im Unterricht o o Führungsverhalten in der Klasse, Elterngespräche führen. Strategien zur Umsetzung einzelner Aufgaben im Zuge des Bildungsplanes 2004 und weitere Themen, die von den Dienstanfänger/innen benannt werden. Fortbildungsveranstaltungen für Lehrer/innen mit Interesse an Führungsaufgaben in den Feldern Beratung und Führung Prozessverantwortliche Für das Referat Schule und Bildung : Helmut Rüdlin, SAD Für das Lehrerseminar: Xaver Anders, Dir Verantwortliche für die Umsetzung der Maßnahme: Für das Referat Schule und Bildung : Päd. Beraterin Gaby Kaltenbach Päd. Berater Stefan Royl Für das Lehrerseminar: Inge Wehrle, stv. Seminarleiterin
14 Kooperation mit dem LRA Lörrach, Referat Schule und Bildung zur Vernetzung der Aus und Fortbildung in der Lehrerbildung Fremdsprachentag 2007 Kooperationspartner: Landratsamt Lörrach, Referat Schule und Bildung Zielgruppe Lehrer/innen GHS, RS und Gym Lehreranwärter/innen GHS Vernetzung der Aus und Fortbildung in der Lehrerbildung im Fremdsprachenbereich, schulartübergreifend Nutzung von Synergieeffekten für die Aus- und Fortbildung von Lehrer/innen Maßnahme: Am Mittwoch, 4. Juli 2007, findet ein gemeinsam geplanter Fremdsprachentag am Seminar Lörrach statt. Es werden verschiedene Workshops rund um das Fremdsprachenlernen und lehren angeboten. Dazu sind sowohl Lehreranwärter/innen als auch MentorInnen und LehrerInnen GHS, RS und Gym. eingeladen. Die Maßnahme wird unterstützt durch Abt. Dir. Helmut Wesche, RP Freiburg, Abteilung 7 Schule und Bildung. Weitere gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen sind in der Planung. Informationen finden Sie auf unserer Website (Service-Zentrum/ Veranstaltungen). Prozessverantwortliche: SAD Helmut Rüdlin, Leiter des Referats Schule und Bildung, LRA Lörrach Dir. Xaver Anders, Leiter des Seminars Lörrach Prozesseigentümer und Ansprechpartner: Fachleiter Frank Hofmaier, Fachleiter Englisch, Seminar Lörrach Pädagogischer Berater Stefan Royl, LRA Lörrach Frank Hofmaier und Stefan Royl bei der Planungssitzung am
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