7.1 Migration und Kapitalmobilität
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- Eduard Koch
- vor 6 Jahren
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1 7. Internationale Faktormobilität und multinationale Unternehmen Aus ökonomischer Sicht bestehen keine großen Unterschiede zwischen Außenhandel und Faktormobilität. Außenhandel ist ein indirekte Möglichkeit, Produktionsfaktoren von einem in das andere Land zu transferieren. Wirtschaftspolitisch sind ist die Einschätzungen jedoch gänzlich verschieden: In beinahe allen Ländern ist die Migration von Arbeitskräften streng reglementiert. Häufig sind auch Kapitaltransfers und die Direktinvestitionen multinationaler Unternehmen staatlichen Eingriffen unterworfen Migration und Kapitalmobilität Ein sehr simples Modell zur Migration: zwei Länder (Inland und Ausland) zwei Produktionsfaktoren (Arbeit L und Boden T) ein Produkt: Q=Q(T,L), abnehmende Grenzerträge in beiden Inputs. Beide Länder haben die gleiche Technologie. Das Inland ist relativ besser mit Arbeit und das Ausland relativ besser mit Boden ausgestattet. 2
2 Unter diesen Annahmen besteht kein Potential zur Spezialisierung durch Güterhandel, die beiden Länder können nicht von ihrer Verschiedenheit profitieren. Der einzige Weg, die beiden Länder zu integrieren, liegt in gegenseitigen Öffnung der Arbeitsmärkte (Faktormärkte), d.h. dem Zulassen von Migration. Aus Kapitel 3: die bessere Ausstattung mit Boden ist mit einem höherem Grenzprodukt der Arbeit und deshalb mit einem höheren Lohnsatz verbunden. Es besteht ein Anreiz für Arbeiter vom Inland in das Ausland zu emigrieren. 3 Fig. 7-1: Die Effekte der Migration 4
3 Die Reallöhne konvergieren (im Inland steigen sie, in Ausland fallen sie). Der 'Weltoutput' steigt um die Fläche ABC, weil die Beschäftigten von einer Produktion mit niedrigem Grenzprodukt in eine mit höherer wechseln. Es gibt es Gewinner und Verlierer der Migration (aber Kompensation möglich): Die Beschäftigten im Inland gewinnen, die ursprünglich im Ausland Beschäftigten verlieren. Bei den Bodeneigentümern ist es umgekehrt, die inländischen Bodeneigentümer verlieren, die ausländischen gewinnen. 5 Ergänzungen: Die Migration der Arbeitskräfte vom Inland in das Ausland keineswegs die einzige Möglichkeit der Integration. Wäre der andere Faktor (Kapital statt Boden) mobil, Arbeit aber immobil, würde Kapital vom Ausland ins Inland fließen. Das Inland würde im Gegenzug an das Ausland exportieren, um das Auslandskapital zu entlohnen. Auch diese Kombination führt zu Faktorpreisausgleich und zum gleichen Wohlfahrtsniveau wie die Migration. 6
4 Faktormobilität als Reaktion auf Faktorpreisdifferentiale, welche auf Distorsionen (z.b. Zölle) beruhen, sind nicht notwendigerweise wohlfahrtserhöhend. Heckscher-Ohlin Modell wie in Kap. 4, (Kapital statt Boden) Faktorpreisausgleich und damit kein Anreiz zu Faktorwanderung bei hinreichend ähnlicher Faktorausstattung. Das Inland erhebt einen Zoll auf Nahrungsmittel, dessen Importeur es im Handelsgleichgewicht ist. Das Inland ist relativ klein und kann seine Terms of Trade nicht beeinflussen. 7 Aufgrund des Zolls liegt der inländische Preis des kapitalintensiven Gutes höher als der Importpreis ohne Zoll, d.h. (P C /P F ) 2 < (P C /P F ) 1, P F2 =P F1 +t. Nach dem Stolper-Samuleson Theorem muss der relative Lohnsatz (w/r) im Inland im Vergleich zum Ausland sinken. (Verschiebung der Unit-Value Isoquante der Nahrungsmittelproduktion des Inlands durch den Zoll nach unten). Wenn Faktormobilität möglich ist, wird das Inland Kapital aus dem Ausland importieren und/oder Arbeit wandert vom Inland in das Ausland. 8
5 Fig. 7-2: Die Effekt eines Zolls des Inland auf Nahrungsmittel auf die relativen Faktorpreise K FF F A F FF H A H CC F, CC H B F B H (w/r) F (w/r) H L 9 Wenn dem Inland Kapital zufließt, ersetzt die relativ teurere (ineffizientere) inländische Produktion günstigere Importe (die nur durch den Zoll relativ teurerer sind). Der induzierte Wohlfahrtsverlust ist das Produkt aus Preisdifferenz mal ersetzter Importe. In einem kleinen Land führt der Zoll selbst zu Wohlfahrtsverlusten. Der durch den Zoll induzierte Kapitalzufluß fügt einen weiteren negativen Wohlfahrtseffekt hinzu (secondary burden). 10
6 Mundell (1957), Heckscher-Ohlin Modell : Durch den Zoll können die Produktpreise und damit die Faktorpreise nicht konvergieren. Theoretisch setzt sich Faktormobiliät so lange fort, bis es keinen Handel mehr gibt. Dann werden die Faktorpreise in jedem Land individuell durch das Angebot und die Nachfrage nach Produktionsfaktoren bestimmt. Faktormobilität führt zur Konvergenz der rel. Faktorausstattungen und damit zur Konvergenz der Faktorund der Produktpreise. 11 Mundells Ergebnis: das Gleichgewicht mit Faktormobilität entspricht genau dem Gleichgewicht mit Freihandel (ohne Zoll). Faktormobilität und Außenhandel sind Substitute, weil die Faktormoblität zu einer Reduktion des Handelsvolumen führt. Eine extreme Schlußfolgerung, die aber aber auf ein sehr generelles Ergebnis hindeutet: In vielen Situationen können die Wohlfahrtsgewinne durch Außenhandel allein nicht voll ausgeschöpft werden und zusätzliche Wohlfahrtsgewinne durch Faktorwanderung sind möglich, (specific-factors Modell). 12
7 Güterhandel und Faktormobilität als Komplemente (Markusen 1983). Basiert der Handel nicht auf Faktorausstattungsunterschieden, sondern auf anderen Ursachen, dann akzentuiert Faktormobilität die Ausstattungsunterschiede und das Handelsvolumen erhöht sich. Inland und Ausland sind identisch mit Arbeit und Kapital ausgestattet. bei Nahrungsmitteln: gleiche Technologie. bei Textilien: das Inland kann effizienter produzieren (Hicks-neutraler technologischer Unterschied). 13 Fig. 7.3: Güterhandel und Faktorwanderung als Komplemente H, F Q F C H C F A Q H P/P F H...Textilien...Nahrungsmittel 14
8 Das Inland ist Textilexporteur und Nahrungsmittelimporteur (umgekehrt das Ausland). Das Inland hat aufgrund des Technologieunterschiedes einen höheren relativen Lohnsatz (w/r), weil im Inland das Verhältnis von eingesetztem Kapital zu Arbeit höher ist. Anreiz zur Faktorwanderung: Arbeit wird vom Ausland in das Inland emigrieren und/oder Kapital wird vom Inland ins Ausland fließen. In beiden Ländern ist der Preis jenes Produktionsfaktors relativ hoch, der intensiv im Exportsektor verwendet wird. 15 Damit entsteht eine zusätzliche (Faktorausstattungs-) Basis des Außenhandels, welche das bestehende Handelsmuster verstärkt. Außenhandel und Faktorwanderung sind also Komplemente. Eine ähnlicher Zusammenhang existiert in auch anderen Modellen, bei denen der Handel nicht durch Faktorausstattungsunterschiede motiviert ist (z.b. externe Skalenerträge). Das Modell ist daher kein Spezialfall mit geringer Relevanz. 16
9 Empirische Fakten zur Migration: Österreich hält mit einem Anteil ausländischer Arbeitskräfte am Arbeitsangebot von 9.6% eine Spitzenposition in der EU. Geringer Anteil von EU-Bürgern an den ausländischen Arbeitskräften. Ausländische Arbeitskräfte sind stärker von der Arbeitslosigkeit betroffen (jedoch nicht unbedingt EU-Bürger). 17 Tabelle 7-1: Arbeitsangebot und Arbeitslosenquote in der EU nach Nationalität, 1995 Arbeitsangebot Arbeitslosenquote Inländer Ausländer EU-Bürger in % aller Ausländer Ausländer Ausländer EU-Bürger Luxemburg Österreich Deutschland Belgien Frankreich Schweden Niederlande Großbritannien Irland Dänemark Griechenland Spanien Finnland Italien Portugal EU Quelle: Pollan, W., (1999): Estimating the Economic Effects of Immigration in a Not Strictly Segmented Labor Market. The Case of Germany and Austria, Wifo-Working-Paper
10 In Ö. und D. ist der Anteil der ausländischen Arbeitskräfte seit der Ostöffnung relativ stark angestiegen: Die makroökonomischen Auswirkungen werden generell als relativ gering eingeschätzt (möglicherweise unterschätzt). Zweimüller & Winter-Ebmer (1996): keine Erhöhung der Anzahl der Arbeitslosen, jedoch der durchschnittlichen Dauer der Arbeitslosigkeit. Brandel et al. (1994): Substitution bereits im Land befindlicher Gastarbeiter, aber teilweise auch von einheimische Arbeitskräften. Effekt auf relative Löhne und Handelsstruktur kaum untersucht Direktinvestitionen und multinationale Unternehmen Im Gegensatz zu Portfolioinvestitionen bezeichnen "Direktinvestitionen (FDI) Kapitalanlagen, die Investoren in der Absicht vornehmen, mit einem Unternehmen in einem anderen Land eine dauernde Wirtschaftsbeziehung herzustellen und aufrecht zu erhalten, wobei gleichzeitig die Absicht besteht, auf das Management dieser Firma einen spürbaren Einfluss auszuüben. Direktinvestitionen sind immer eng mit den Aktivitäten multinationaler Unternehmen (MNEs) verbunden. 20
11 In der offiziellen Statistik werden drei Formen von Direktinvestitionen unterschieden: Beteiligungen an bestehenden (merger & acquisition) und neu gegründeten (greenfield investments) Unternehmen. Reinvestition von Gewinnen (erzielte Gewinne werden teilweise oder ganz im Tochterunternehmen belassen). Gewährung von Krediten oder sonstigen Zuschüssen, die zur Stärkung der Kapitalkraft des ausländischen Tochterunternehmens bereitgestellt werden. 21 Konsequenz: die Differenz der Kapitalerträge als Motiv von FDI ist nicht unbedingt ausschlaggebend. Die Chancen auf Erträge in den eigenen Geschäftsfeldern eines MNE ('business opportunities') stehen im Vordergrund. Multinationale Unternehmen haben inhärente Nachteile auf den Auslandsmärkten gegenüber den dort einheimischen Unternehmen (Kenntnis von Sprache und Rechtssystem, Transportkosten). Wenn MNEs keine kompensierenden Vorteile (ownership advantages oder firmenspezifische Vorteile) gegenüber einheimischen Unternehmen aufweisen, können sie nicht profitabel in den Auslandsmarkt eintreten. 22
12 Der konzeptuelle Rahmen von Dunning: das OLI- framework zur Erklärung von FDI O: ownership advantages, firmenspezifische Vorteile. L: location advantages begründen, warum sich die Auslandsproduktion lohnt und der Markt besser durch Exporte zu versorgt wird (besserer Marktzugang, Zölle, Quote, Transportkosten, niedrige Faktorpreise (generell komparative Vorteile). I: internalisation advantages erklären, welche die Leistungen innerhalb des Unternehmens erbracht machen. Die Alternative wäre, die firmenspezifischen Vorteile durch Verträge mit ausländischen Geschäftspartnern zu verwerten (Lizenzvergabe, Franchise). 23 Firmenspezifische Vorteile umfassen z.b. das Knowhow der Mitarbeiter, technisches Know-how, Patente, effizientere Produktionsprozesse, Markenrechte, aber auch intangible Assets wie Reputation für hohe Qualität und Mangement Skills. Sie weisen spezielle Eigenschaften auf, welche FDI wahrscheinlich machen. Sie können meist ohne nennenswerte Zusatzkosten an andere Standorte (Tochterfirmen) übertragen werden ('öffentliche-gut' Charakteristik innerhalb der Organisation der MNEs). 'multiplant economies of scale', d.h. ein Unternehmen, das an zwei Standorten produziert, ist effizienter als zwei Einzelunternehmen gleicher Größe. 24
13 Skalenerträge, die auf einer hohen Kapitalintensität der Produktion basieren, führen dagegen zu einer Konzentration der Produktion auf einen Standort. Diese Sichtweise von MNEs betont den Transfer von firmenspezifischen Assets an die Tochterunternehmen im Ausland. Die Tochterunternehmen überweisen im Gegenzug ihre Gewinne und/oder zahlen Lizenzgebühren. Firmenspezifische Assets und multi-plant economies of scale implizieren aber auch, daß MNEs überwiegend in oligopolistischen Märkten agieren. 25 Ein simples Modell für die wohlfahrtstheoretische Beurteilung von MNE-Aktivitäten: zwei Güter (... Textilien und... Nahrungsmittel) Arbeit L (fixes Angebot) ist einziger Input: L=L x +L y. Der Lohnsatz wird als Numeraire 1 gesetzt. Der Nahrungsmittelsektor ist kompetitiv mit der simplen Technologie =L y. Der Nahrungsmittelpreis (P y ) ist deshalb ebenfalls 1. Die Möglichkeit des Güterhandels wird der Einfachheit halber nicht betrachtet. 26
14 Textilsektor: Investition in firmenspezifische Assets zu unternehmesspezifische Fixkosten F, sowie fixe Investitionskosten G zur Eröffnung einer Produktionsstätte. Multi-plant economies of scale, weil die unternehmensspezifschen Fixkosten F bei einem MNE nur einmal anfallen. Zwei Unternehmen mit jeweils einem Produktionsstandort haben Fixkosten von 2*(G+F), während ein MNE mit zwei Produktionsstandorten Fixkosten in der Höhe F+2*G zu tragen hat. Grenzkosten: MC=wa L =a L Arbeitsnachfrage: L x =a L +2G+F. 27 Geschlossene Volkswirtschaft mit einem Unternehmen (mit einer Betriebsstätte) im Textil-Sektor: Konstante Steigung der Transformationsfunktion: -a L, da (L = L +L = a Lx +F+G+). Aufgrund der Fixkosten liegen im Textilsektor die Durchschnittskosten über den Grenzkosten. AC Π P = a = P a L L + F + G a L + F + G = L L = AC F G 0 = = 28
15 Fig. 7-4: Unternehmensspezifische Fixkosten, plant-spezifische Fixkosten und unvollkommener Wettbewerb in einer geschlossenen Volkswirtschaft G F A AC...Textilien...Nahrungsmittel 29 Fig. 7-5: Autarkiegleichgewicht bei Fixkosten I G P 0I...GDP in wl = 1*( L - Einheiten + L ) = L = F B A I...Profite 0...Lohnsumme AC...Textilien...Nahrungsmittel 30
16 Betrachten wir das Ausland und führen im Textilsektor ein MNE mit Headquarter im Inland ein. GDP (Bruttoinlandsprodukt) vs. GNP (Bruttonationalprodukt): Die repatriierten Gewinne des MNE müssen vom ausländischen GDP abgezogen werden, um die Faktoreinkommen des Auslands (GNP) zu erhalten. Aus der Sicht des Auslands: Wohlfahrtsgewinne durch den Transfer der firmenspezifischen Assets. Die unternehmensspezifischen Fixkosten F entfallen, wenn das MNE ein inländisches Unternehmen ersetzt. Wohlfahrtsverluste, weil das MNE seine Gewinne repatriiert. 31 Nahrungsmittel I ' Fig. 7-6a: Wohlfahrtverlust durch ein MNEs P M G F C B ohne MNE A mit MNE ' Textilien...Textilien h i l 32
17 Nahrungsmittel I ' Fig. 7-6b: Wohlfahrtseffekt eines MNEs, GDP vs. GNP P G F C A ohne MNE B mit MNE ' Textilien 33 T tili Fall 1 (Punkt A ): Wenn das MNE einen Preis über den Durchschnittskosten bei Autarkie (AC A ) setzt, so verliert das Ausland jedenfalls. Es verliert Profite P a -AC A als Teil seines Volkseinkommens (entspricht also GDP-GNP) und zieht aus der höheren Effizienz des MNE keinen Vorteil. Fall 2 (Punkt A): Das MNE setzt einen Preis unter den Durchschnittskosten bei Autarkie. Das Ausland gewinnt trotz der repatriierten Gewinne, weil es in diesem Fall Textilien zu einen geringeren Preis bekommen kann, als sie im Inland hergestellt werden können. 34
18 Die Argumentation ist auch anwendbar, wenn das Ausland Textilien nicht produziert, sondern importiert: Wohlfahrtserhöhung, falls: P < P * (=Importpreis). MNEs haben meist Kostenvorteile. Ausreichender Wettbewerb bzw. freier Marktzutritt garantieren, daß der relative Textilpreise im Ausland niedrig genug sind für Wohlfahrtsgewinne. Wohlfahrtsverluste sind denkbar, wenn das MNE einheimische Unternehmen vom Markt verdrängt und als Monopolist agiert. Die Konsumenten zahlen dann möglicherweise den gleichen Preis wie ohne MNE, aber das Ausland verliert die Gewinneinkünfte, die nun repratriiert werden. 35 Das Inland gewinnt jedenfalls: Das MNE wird nur dann eine Produktionsstätte im Ausland eröffnen, wenn es damit seine Gewinne erhöhen kann, welche Teil des inländischen GNP sind (formale Ableitung findet sich in Markusen et. al. 1995, p ). Wie in der Analyse der Wohlfahrtswirkungen des Handels gibt es im Inland jedoch Gewinner und Verlierer. Produktionsfaktoren, die intensiv in jenen Sektoren eingesetzt werden, die in das Ausland verlagert werden, verlieren. 36
19 Tabelle 7-2: Die Entwicklung der österreichischen Direktinvestitionen im Ausland und der Beschäftigten in den Auslandstöchtern Direktinvestitionen im Ausland Mrd Euro Absolut in % 1990=100 Unselbständig Direktinvestitionen Beschäftigte Beschäftigte in in den Österreich in im Ausland Auslandstöchtern 1000 Beschäftigte in den Auslandstöchtern in 1000 Unselbständig Beshäftigte in Österreich (1) (2)100*(1)/(2) φ Quelle: Österreichische Direktinvestitionen im Ausland und ausländische Direktinvestitionen in Österreich, Stand per Ende 2000, Statistisches Monatsheft der Oesterreichischen Nationalbank, Heft 6/2002 und WIFO- Datenbank. Die Beschäftigung in den Auslandst 37 Tabelle 7-3: Branchenstruktur der österreichischen Direktinvestitionen im Ausland, 1998 FDI-Bestände Beschäftigte absolut in Mrd. Euro in % absolut in 1000 in % Bergbau und Energie Sachgütererzügung und Bauwesen Nahrungs- Und Genußmittel Textilenware, Bekleidung, Leder Be- und Verarbeitung von Holz Papier, Verlagswesen, Druckereien, Chemie, Gummi, Kunststoffe, Mineralöl Glas, Steinwaren Metall Maschinenbau Elektrotechnik, EDV-Geräte, Optik Fahrzeugbau Mögel, Sportgeräte, Recycling Bauwesen Dienstleistungen Handel inkl. Kfz Beherbergungs- und Gaststättenwesen Verker und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungswesen Realitäten, unternehmensbezogene Dienstleistun Öffentliche und sonstige Dienstleistungen Insgesamt Quelle: Österreichische Direktinvestitionen im Ausland und ausländische Direktinvestitionen in Österreich, Stand per Ende 1999, Statistisches Monatsheft der Oesterreichischen Nationalbank, Heft 6/2000. Die Beschäftigung in den Auslandstöchtern ist nach Ka 38
Annahmen und Bezeichnungen: Tabelle 4-1: Definitionen zur Produktionstechnologie a LC a LF A TC A TF
4. Das Heckscher-Ohlin Modell Es wird die Ausstattung (Faktorabundanz) mit Ressourcen (Kapital, Boden, Arbeit in verschiedenen Skillgruppen, etc.) als einzige Ursache des Außenhandels analysiert. Komparative
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