Das Teilmodell Fische
|
|
- Andrea Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Teilmodell Fische Die Beschreibung dieses Teilmodells ist zum grossen Teil aus Mürner (2005a) entnommen. Nähere Angaben zu den Definitionen der Begriffe und zum Hintergrund der Methoden finden Sie in der Diplomarbeit von A. Mürner (2005b) im Kapitel 4.4 oder in Borsuk et al (2006). Zusätzlich wird für ausgewählte Einflussfaktoren erklärt, warum sie wichtig sind, und wie sie die Resultate beeinflussen. Die wichtigsten Informationen zu den jeweiligen Eingabewerten können Sie auch direkt im Computermodell nachlesen. Klicken Sie dazu zuerst auf das Symbol links unten im Fenster (Schlüssel-Symbol) und dann auf den Eingabewert (Knoten), der Sie interessiert und anschliessend unten am Fenster Description wählen. Durch erneutes Klicken auf das Schlüssel-Symbol können Sie die Informationen wieder ausblenden. Alternativ können Sie auch auf den interessierenden Knoten doppelklicken. Anwendungsbereiche Die Anwendung dieses Teilmodells beschränkt sich auf Fliessgewässer, die bezüglich Grösse und Ökotyp vergleichbar sind mit denjenigen, die zur Entwicklung des Modells verwendet wurden. Konkret sind dies Fliessgewässer des Mittellands und des Präalpinen-Gebiets auf einer Höhe zwischen 400 und 1500 Metern über Meer, einem Gefälle von 0.5 bis 10% und einer durchschnittlichen Breite von 2 bis 30 Metern. Solche Flüsse werden im Allgemeinen der Bachforellenregion zugeordnet, auch wenn sie zum Teil Äschen oder sogar Barben enthalten. Das Modell kann zwar auch auf andere Fischregionen angewandt werden (siehe Eingabewert Fischregion), die Genauigkeit der Resultate nimmt dann aber ab. Sollte die Artenzusammensetzung in einem Flussabschnitt aber durch intensiven Nicht- Bachforellen-Besatz oder systematische Vertreibung von unerwünschten Fischarten künstlich verändert sein, kann dieses Teilmodell nicht mehr angewandt werden. Vorsicht ist auch bei Strecken geboten, die von Schwall-Sunk, systematischer Ein- resp. Abwanderung von Regenbogenforellen beeinflusst sind. Diese Faktoren werden im Modell nicht berücksichtigt. Modell-Inputs Folgende flussabschnittsspezifischen Inputs werden benötigt Mittlerer Abfluss (m 3 /s) Mittlere Wassertemperatur ( C) Maximale Wassertemperatur ( C) Tag im Jahr mit maximaler Wassertemperatur (Julianischer Tag, z.b. entspricht der 3.Februar dem Julianischen Tag 34) PKD Vorkommen (ja-nein)
2 Fischregion (Bachforelle, Äsche, Barbe, Brasse) Folgende flussabschnittsspezifischen Eingangsgrössen werden vom Teilmodell Morphologie & Hydraulik automatisch generiert: Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Winterhochwasserereignissen (-) Kolmation der Sohle (% Feinmaterial) durchschnittliche Flussbreite (m) Anteil Riffel im Flussabschnitt (%) Substratgrösse (cm) (automatische Umrechnung von m auf cm) Breitenvariabilität (anhand der prognostizierten Morphologie) (%) Tiefenvariabilität bei mittlerem Abfluss (%) Folgende flussabschnittsspezifischen Eingangsgrössen werden vom Teilmodell Benthos (Total MZB) automatisch generiert: Nahrungsangebot (Dichte der vorhandenen Nahrung für Bachforellen im Flussabschnitt - wird im Teilmodell Benthos (MZB) automatisch berechnet und von Trockengewicht auf Frischgewicht umgerechnet (nach Ricciardi & Bourget 1998)) Ausserdem sind folgende Management-Optionen zu definieren: Brütlingsbesatz (Anzahl der eingesetzten Bachforellen-Brütlinge pro Hektar und Jahr) Sömmerlingsbesatz (Anzahl der eingesetzten Bachforellen-Sömmerlinge pro Hektar und Jahr) Fischentnahme durch Angler (Anzahl der gefangenen und nicht zurückgesetzten Bachforellen pro Hektar und Jahr) Schatten (%) Verzahnung der Ufer (-) Im Folgenden werden ausgewählte Modelleingangsgrössen und Management Optionen nochmals näher erklärt. Abfluss Faktoren Bei der Bestimmung der Abflussfaktoren (Mittlerer Abfluss, Wassertemperaturangaben, Wahrscheinlichkeit von Winterhochwasserereignissen) ist es entscheidend, möglichst durchschnittliche Werte anzugeben. Wählen Sie darum jeweils ein Jahr aus, das nicht zu lange zurück liegt und dessen klimatischen Bedingungen normal waren. Für die Temperatur ist es zum Beispiel nicht sinnvoll, Daten von 2003 zu nehmen, da die Hitzewelle im Sommer aussergewöhnlich war. Mittlerer Abfluss Setzen Sie den Wert für den typischen Abfluss auf den Wert des mittleren Abflusses.
3 Wahrscheinlichkeit für Winterhochwasser Die Wahrscheinlichkeit für Winterhochwasserereignisse wird in Prozent ausgedrückt und wie oben beschrieben im Teilmodell Morphologie & Hydraulik automatisch generiert. Für das Fischmodell sind diejenigen Winterhochwasserereignisse entscheidend, die während der Laichperiode auftreten und stark genug sind, die Flusssohle in Bewegung zu bringen. Dadurch werden die Eier, die sich in der Sohle befinden, zerstört. Dies führt im Modell zu einer reduzierten Naturverlaichung. Lebensraumfaktoren Wie viele Bachforellen nebeneinander leben können - die so genannte maximale Kapazität - wird hauptsächlich durch diese Faktoren bestimmt. Einzig Kolmation und PKD haben keinen Einfluss darauf. Je mehr Fische in einem Fliessgewässer leben, desto weniger Raum, Nahrung und Unterstände stehen dem einzelnen Individuum zur Verfügung. Dies wirkt sich sowohl direkt wie auch indirekt über die Überlebensraten auf die Dichten der Bachforellen aus. PKD PKD ist die Abkürzung für proliverative Nierenkrankheit. In vielen Gewässern wurden Untersuchungen an Fischen durchgeführt. Sie können dies auf der PKD-Karte (Karte PKD 2005.pdf) für den für Sie interessierenden Flussabschnitt ablesen. Wurde PKD nachgewiesen und übersteigt der Temperaturverlauf den kritischen Wert von 15 C während mehr als zwei Wochen (am Stück), wird im Modell eine PKD-Mortalität von 10-70% prognostiziert. Fischregion Die Fischregion wird in der Wissenschaft anhand von Gefälle und Flussbreite bestimmt (Abb. 1). In der jeweiligen Fischregion dominiert natürlicherweise die für diese Region typische Fischart. Für die Bachforellenregion bleibt die maximale Kapazität der Bachforellen unverändert, in der Äschenregion ist die max. Kapazität nur noch halb so gross und in der Barbenregion entspricht sie noch einem Viertel. Der Fischatlas oder kantonale Ämter für Jagd und Fischerei können über die Fischregion Auskunft geben. Abb. 1: Einteilung der Fischregionen in der Wissenschaft
4 Management Optionen Verzahnung Sie beschreibt die Ufergestaltung, bzw. die Trennlinie zwischen dem terrestrischen und dem aquatischen Ökosystem. Für gerade Uferlinien sollte eine schlechte Verzahnung gewählt werden. Treten einige Einbuchtungen auf, ist die Verzahnung als mittel zu betrachten, bei vielen Einbuchtungen als gut. Schatten Dies entspricht dem Anteil der beschatteten Fläche an der gesamten Wasseroberfläche in Prozent (bei der Eingabe 10% liegt ein Zehntel der Wasseroberfläche im Schatten). Das IFRM unterscheidet drei Kategorien (<10%, 10-50%, > 50%). Brütlingsbesatz Anzahl der eingesetzten Bachforellen-Brütlinge pro Hektar und Jahr (Auskunft geben kantonale Fachstellen). Der Brütlingsbesatz wirkt sich auf die Sömmerlingsdichte aus. Das Modell geht davon aus, dass die Sömmerlingsdichte zunächst mit steigendem Brütlingsbesatz zunimmt. Aufgrund der dichteabhängigen Phase nimmt sie ab einem gewissen Besatzwert aber wieder ab. Es gibt also eine optimale Besatzmenge. Sömmerlingsbesatz Anzahl der eingesetzten Bachforellen-Sömmerlinge pro Hektar und Jahr (Auskunft geben kantonale Fachstellen). Der Sömmerlingsbesatz wirkt sich auf die Dichte der Jungfische aus. Auch hier steigt die Dichte der Jungfische zunächst mit zunehmendem Besatz an. Ab einer gewissen Besatzmenge bleibt sie dann aber konstant. Fischentnahme durch Angler Dies entspricht der Anzahl gefangener und nicht zurückgesetzter Bachforellen pro Hektar und Jahr (Auskunft geben kantonale Fachstellen). Die gefangenen Bachforellen werden den erwachsenen Fischen im Verhältnis zur Dichte der jeweiligen Altersklasse abgezogen. Kurze Erläuterung der Theorie Dieses Teilmodell simuliert die Bachforellendichte (Brütlinge, Sömmerlinge, Jungfische, Erwachsene) über den Zeitraum von 120 Jahren (in den ersten 20 Jahren pendeln sich die Modellergebnisse ein, die weiteren 100 Jahre können dann als zu erwartende Fischdichten angesehen werden). Allerdings ist dies kein konkretes Vorhersagemodell wie z.b. die kurzfristige Wettervorhersage - sondern soll vielmehr einen Einblick in die zu erwartende Grössenordnung an Bachforellendichten geben. Die natürliche Variabilität der Modellresultate (Dichte der Sömmerling (0 + ), Jungfische (1 +,2 + ) und der erwachsenen Bachforellen (3 +, 4 +,...,10 + )) entsteht durch den Einfluss, der
5 die Dichte eines Lebensstadiums auf die Dichte des nächsten Lebensstadiums hat. Durch diesen geschlossenen Kreislauf im Modell wird der natürliche Kreislauf simuliert. Die Dichten der Bachforellen eines Lebensstadiums können zwischenzeitlich zwar (zu) gross sein, dies wirkt sich im nächsten Jahr aber auf die maximale Kapazität der Population aus. Als Folge wird die Dichte (zu) klein werden und sich anschliessend auf einem Wert stabilisieren, der von der Population getragen werden kann. Im Zusammenhang mit der Dynamik rechnet das Modell häufig mit Wahrscheinlichkeiten für das Eintreten gewisser Ereignisse. Wenn wir zum Beispiel eine 20prozentige Wahrscheinlichkeit für Winterhochwasser betrachten, ist es offensichtlich, dass sich die Population unterschiedlich entwickeln wird, je nach dem, ob das Hochwasser im Simulationsjahr 20 oder 25 der Berechung auftritt. Der Wert der dynamischen Einflussgrössen ändert sich also von Jahr zu Jahr aufgrund der Wahrscheinlichkeitsverteilungen der Eingabewerte. Die natürliche Variabilität und die Dynamik sind die Ursachen für die Schwankungen, die bei den Dichten der Bachforellen während der 120 Jahre zu sehen sind (Abb. 2). Während der ersten 20 Jahre pendelt sich das Modell ein, sie werden bei den Resultaten nicht dargestellt. Die Jahre 20 bis 120 aber werden auf der waagerechten Achse wiedergegeben. Dabei handelt es sich nicht (!) um eine echte Prognose für die nächsten 120 Jahre! Die Simulation gibt lediglich an, wie sich die die Population etwa entwickeln würde, wenn alle Eingabewerte unverändert bleiben würden. In der Realität verändern sich aber viele Faktoren wie zum Beispiel die Fischentnahme durch Angler während dieses Zeitraums. Die gewählte Dauer von 120 Jahren hat keine spezielle Bedeutung. Man könnte auch 80 oder 200 Jahre simulieren. Zusätzlich kommt die Unsicherheit des Modells zum Tragen. Ihre Bedeutung soll am Beispiel der Lebensraumvariabilität erklärt werden. Sie wird aus den Eingabewerte Breiten- und Tiefenvariabilität, Verzahnung, Substratgrösse, Anteil Riffel und Anteil Schatten berechnet. Das Modell entscheidet sich im Jahr Null aufgrund der definierten Eingabewerte für je einen Wert, um die Lebensraumvariabilität zu berechnen. Während der 120 simulierten Jahre werden die Eingabewerte (und damit auch die Lebensraumvariabilität) dann konstant gehalten. Um die Unsicherheit in den Eingangsgrössen zu berücksichtigen, werden die 120 Simulationsjahre je nach Wahl der Samplegrösse mehrfach durchgerechnet (jeweils mit einem neuen Satz an Eingabewerten).
6 Abb. 2: Beispiel einer Simulationsrechnung zur Bestimmung der dichte der Sömmerlinge Interpretation der Resultate Die Modellberechnung ist mit vielen Annahmen, Vereinfachungen und Unsicherheiten verbunden. Auch die Eingabewerte sind zwangsläufig mit einem gewissen Fehler behaftet, da die erforderlichen Daten nur in den seltensten Fällen mit hinreichender Genauigkeit verfügbar sind und die direkte Bestimmung im Feld meistens zu aufwändig ist. Sie dürfen die Resultate darum nicht als exakte oder gar belegte Werte interpretieren. Es wird nie möglich sein, die Natur vollständig abzubilden und zu berechnen. Ebenso wenig kann Ihnen das Modell Entscheidungen abnehmen oder die Erfahrung von Fachleuten ersetzen. Dies ist aber auch nicht der Anspruch dieses Teilmodells. Vielmehr wurde zwischen den verschiedenen Einflussfaktoren ein Netz geknüpft und ihre Dynamik mit Hilfe von Wahrscheinlichkeitsrechnungen wiedergegeben. Somit dürfen Sie davon ausgehen, dass die Resultate als Grössenordnungen interpretiert doch einen Hinweis auf die zu erwartenden Bachforellenpopulationen geben können. Dies umso mehr, da die Anwendung des Modells auf die 12 Teststrecken des Projekts Fischnetz zu einer vernünftigen Übereinstimmung mit den Beobachtungen führte speziell bei den Jungfischen. Die grösste und unbestrittenste Chance dieses Teilmodells liegt aber in der Verknüpfung der Einflussfaktoren miteinander. Die verwendeten Beziehungen stammen grösstenteils aus der Literatur und sind somit belegt. Dies erlaubt Ihnen, verschiedene Eingabewerte auszuprobieren und zu beobachten, welche qualitativen Änderungen der Modellresultate auftreten. Dadurch können Sie ein Gefühl für die Wichtigkeit der einzelnen Einflussfaktoren auf die Bachforellendichten bekommen und die Chancen und Grenzen Ihres Handelns abschätzen. Dies gilt speziell für die Management Faktoren.
7 Das Variieren der Lebensraum Faktoren kann auch interessante Einblicke geben - aufgrund der Resultate können Sie dann wünschenswerte Veränderungen am Lebensraum ableiten. Berücksichtige Unsicherheiten im Teilmodell Fische Tabelle 1 zeigt die in diesem Teilmodell verwendeten Unsicherheiten. Tabelle 1: Berücksichtigung der Unsicherheiten im IFRM Knoten Status oder Bescheibung Verteilung Median Einheiten Standardabweichung Laicherfolg Kolmation<10% Dreieck (0.8, 0.9, 1.0)* Laicherfolg 10%<Kolmation Dreieck(0.55, 0.8, 0.9)* <30% Laicherfolg Kolmation>30% Dreieck(0.2, 0.45, 0.7)* Überlebensrate Kolmation<10% Dreieck(0.7, 0.85, 1.0)* der Inkubation Überlebensrate 10%<Kolmation Dreieck(0.2, 0.6, 1.0)* der Inkubation <30% Überlebensrate Kolmation>30% Dreieck(0.05, 0.2, 0.4)* der Inkubation PKD-Mortalität PKD Sterberate Gleichverteilung(0, 0.2) wenn die Wassertemperatur < 15 C PKD-Mortalität Zusätzliche PKD Gleichverteilung(0.1, 0.5)* Sterberate wenn Wassertemperatur > 15C Überlebensrate - Dreieckig(0.08, 0.09, 0.1)* Brütlinge Kapazität Sömmerlinge Maximale Kapazität der Normal ind/ha natürliche Überlebensrate Sömmerlinge Minimale Überlebensrate (unter schlechtesten Habitatsbedingung en) Dreieck(0.15, 0.25, 0.35)* Fischentnahme mit Unsicherheit - Lognormal ind/ha Input Value Geo. SD = 1.2 Fischbrut und Brütlingsbesatz Brütlingsbesatz mit Unsicherheit Lognormal ind/ha Input Value Geo. SD = 1.1 Post Sömmerlings- Sömmerlingsbesatz mit Unsicherheit Lognormal ind/ha Input Value Geo. SD = 1.1 dichte 1 Wegschwemmen - Exponential der Eier g Wachstumsrate von Normal
8 1g Bachforelle bei optimaler Wassertemperatur h Exponent im Normal Wachstumsmodell Tl Untere Normal deg C Temperaturgrenze für Wachstum Tm Temperatur für Normal deg C optimales Wachstum Tu Obere Normal deg C Temperaturgrenze für Wachstum Maximalgewicht Maximalgewicht Normal g Unsicherheit Umrechnung TG --> FG Umrechnung von Trockengewicht in Frischgewicht Dreieck(0.15, 0.175, 0.2)* *Dreieck-Verteilung wird durch Minimal, Modal und Maximalwert definiert. Literatur Borsuk M.E., Reichert P., Peter A., Schager E., Burkhardt-Holm P. (2006): Assessing the decline of brown trout (Salmo trutta) in Swiss rivers using a Bayesian probability network. Ecological Modelling 192: Mürner A. (2005a): Benutzerhandbuch CATCH-NET. Eawag Dübendorf. Siehe auch unter Mürner A. (2005b): Fischmodell praxistauglich. Diplomarbeit an der Eawag Dübendorf, ETH Zürich. Ricciardi A. & Bourget E. (1998): Weight to weight conversion factors for marine benthic macroinvertebrates. Marine Ecology Progress Series 163:
Fallbeispiel Thur geplante Aufweitung zwischen Weinfelden und Bürglen
Fallbeispiel Thur geplante Aufweitung zwischen Weinfelden und Bürglen Die Thur entspringt in über 5 Metern Höhe und mündet in den Rhein auf 35 Meter über Meer. Auf der 13 Kilometer langen Strecke durchströmt
Bachforellenbesatz Allheilmittel oder Teufelszeug? Bachforellenbesatz Allheilmittel oder Teufelszeug?
Bachforellenbesatz Allheilmittel oder Teufelszeug? Dr. Fischereiforschungsstelle Baden-Württemberg 88085 Langenargen Bachforellen eine der am häufigsten besetzten Art (Brämick 2004), erfolgreiche Besatzmaßnahmen
Übungen mit dem Applet Vergleich von zwei Mittelwerten
Vergleich von zwei Mittelwerten 1 Übungen mit dem Applet Vergleich von zwei Mittelwerten 1 Statistischer Hintergrund... 2 1.1 Typische Fragestellungen...2 1.2 Fehler 1. und 2. Art...2 1.3 Kurzbeschreibung
Modul 241. Systemen. Modellierung des Wachstums der. Weltbevölkerung - Definition
Modul 241 Modellierung von Systemen Modellierung des Wachstums der Weltbevölkerung Weltbevölkerung - Definition Der Begriff Weltbevölkerung bezeichnet die geschätzte Anzahl der Menschen, die zu einem bestimmten
Welche Verteilung sollte ich verwenden?
Welche Verteilung sollte ich verwenden? Die Auswahl eines Verteilungstyps für eine Annahme ist einer der schwierigsten Schritte beim Erstellen eines Crystal Ball-Modells. Crystal Ball verfügt über 21 kontinuierliche
Fischbesatz im Spannungsfeld zwischen Ökologie, Erwartungen der Angler und Pachtpreisen Fallbeispiele von der Ybbs
Fischbesatz im Spannungsfeld zwischen Ökologie, Erwartungen der Angler und Pachtpreisen Fallbeispiele von der Ybbs Seite 2 Prolog - warum wird besetzt? Kompensationsbesatz Ertragsbesatz Initialbesatz Attraktivitätsbesatz
Die Fischerei im Kanton Glarus. Departement Bau und Umwelt Jagd und Fischerei
Die Fischerei im Kanton Glarus Die Fischerei im Kanton Glarus Andreas Zbinden Kantonaler Fischereiaufseher 2013 2 Inhalt Generelle Informationen zum Kanton Glarus Die Glarner Gewässer Überblick über die
Übungen mit dem Applet
Übungen mit dem Applet 1. Visualisierung der Verteilungsform... 1.1. Normalverteilung... 1.. t-verteilung... 1.3. χ -Verteilung... 1.4. F-Verteilung...3. Berechnung von Wahrscheinlichkeiten...3.1. Visualisierung
Anthropogene Einflüsse auf Bachforelle und Äsche und Bedeutung von Besatz und Migration
Anthropogene Einflüsse auf Bachforelle und Äsche und Bedeutung von Besatz und Migration Claus Wedekind Department of Ecology and Evolution, Biophore, University of Lausanne, 1015 Lausanne, Switzerland
Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Zufallsgröße. Was ist eine Zufallsgröße und was genau deren Verteilung?
Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Zufallsgröße Von Florian Modler In diesem Artikel möchte ich einen kleinen weiteren Exkurs zu meiner Serie Vier Wahrscheinlichkeitsverteilungen geben
Hydraulik: Variabilität der maximalen Abflusstiefe
17 Hydraulik: Variabilität der maximalen Abflusstiefe Autor: Steffen Schweizer, Eawag i Hintergrund Biologen und Flussökologen gehen davon aus, dass die Qualität des Lebensraums Fliessgewässer massgeblich
Fischerei und Gewässerökologie
Auswertung der Besatz und Fangdaten der Binnenfischerei im Land Vorarlberg für das Jahr 2016 Michael Hellmair, M.Sc., Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Va, Fischerei und Gewässerökologie Für das
Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
Die Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern
Die Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern Mag. Vinzenz Bammer, Fischereimeister Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Gewässerökologie, Fischereibiologie
Hydraulik: quantitative Ausprägung der Wasserspiegelbreitenvariabilität
15 Hydraulik: quantitative Ausprägung der Wasserspiegelbreitenvariabilität Autor: Steffen Schweizer, Eawag i Hintergrund Biologen und Flussökologen gehen davon aus, dass die Qualität des Lebensraums Fliessgewässer
Angewandte Mathematik 9. Mai 2014 Korrekturheft Teil A + Teil B (Cluster 8)
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung Angewandte Mathematik 9. Mai 2014 Korrekturheft Teil A + Teil B (Cluster 8) Aufgabe 1 a) x Masse der Rosinen oder Mandeln in Kilogramm
Wanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen
Wanderung durch die Fischregionen / Gewässerregionen Der Europäische Stör ist ein Wanderfisch, der den größten Teil seines Lebens im Meer oder Brackwasser verbringt. Zum Laichen steigt er, wie auch der
Von Heidrun & Hans-Jürgen Sauer Braunschweig, den
Von Heidrun & Hans-Jürgen Sauer Braunschweig, den 30. 04. 2015 -1Der Beberbach entspring im Waldflurstück Hoheholz im Landkreis Helmstedt. Er fließt von Ost nach West durch folgende Stadtteilgebiete von
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung
Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Übung 7 1 Inhalt der heutigen Übung Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Vorrechnen der Hausübung D.9 Gemeinsames Lösen der Übungsaufgaben D.10: Poissonprozess
FISCHFANGSTATISTIK 2016 & ENTWICKLUNGEN SEIT 2002
Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Loëstrasse 14, 71 Chur Tel: 81 257 38 92, Fax: 81 257 21 89, E-Mail: info@ajf.gr.ch,
Zufallsvariablen. Erwartungswert. Median. Perzentilen
Zufallsvariablen. Erwartungswert. Median. Perzentilen Jörn Loviscach Versionsstand: 22. Januar 2010, 10:46 1 Zufallsvariablen Wenn ein Zufallsexperiment eine Zahl als Ergebnis liefert, nennt man diese
A. Fischkunde: 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen c) Alet. 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht
A. Fischkunde: Nr Frage Antwort 1 Wie heisst diese Fischart? a) Zander b) Egli c) Schleie 2 Wie heisst diese Fischart? a) Schleie b) Karpfen 3 Wie heisst diese Fischart? a) Egli b) Zander c) Hecht 4 Wie
Es werden 120 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 120 Schülern besitzen 99 ein Handy.
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 08..2009 Von der relativen Häufigkeit zur Wahrscheinlichkeit Es werden 20 Schüler befragt, ob sie ein Handy besitzen. Das Ergebnis der Umfrage lautet: Von 20 Schülern
Unser aktuelles Artenschutzprojekt: Die Wiederansiedlung der Äsche in der oberen Nidda
Unser aktuelles Artenschutzprojekt: Die Wiederansiedlung der Äsche in der oberen Nidda Als größter und längster Fluss im Wetteraukreis spielt die Nidda als Lebensraum in unserer Region eine wichtige Rolle.
Hydraulik: Variabilität der Fliessgeschwindigkeit
16 Hydraulik: Variabilität der Fliessgeschwindigkeit Autor: Steffen Schweizer, Eawag i Hintergrund Biologen und Flussökologen gehen davon aus, dass die Qualität des Lebensraums Fliessgewässer massgeblich
Ausgehend vom Lotka-Volterra Modell der Populationsdynamik sind für die Testaufgabe zwei Teilaufgaben
Praxis 2 - Tabellenkalkulation 9 Fig. 3 Teil C: Testaufgabe 1. Einführung Populationsdynamik bei Tieren in einem Lebensraum Wenn Tiere verschiedener Arten den gleichen Lebensraum besiedeln, können sie
CHEMISCHES RECHNEN II ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS
Arbeitsunterlagen zu den VU CHEMISCHES RECHNEN II - 771.119 Einheit 1 ANALYT. CHEM. FÜR FORTGS. - 771.314 Einheit 3a ao. Prof. Dr. Thomas Prohaska (Auflage März 006) Beurteilung von Analysenergebnissen
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen. WS 2009/2010 Kapitel 1.0
Methoden der Werkstoffprüfung Kapitel I Grundlagen WS 2009/2010 Kapitel 1.0 Grundlagen Probenmittelwerte ohne MU Akzeptanzbereich Probe 1 und 2 liegen im Akzeptanzbereich Sie sind damit akzeptiert! Probe
Wenn der Kies rollt freut sich die Äsche
Wenn der Kies rollt freut sich die Äsche Äschenlarven als Indikatoren für den Zustand der Gewässersohle Martina Breitenstein & Arthur Kirchhofer WFN Wasser Fisch Natur, 3205 Gümmenen info @wfn.ch Inhalt
Artikel aus den fischnetz-info No (Stand August 2003)
Artikel aus den fischnetz-info No. 1 11 (Stand August 2003) Ackermann G., Brombacher E., Fent K. (2001): Was ein Reportergen in Fischzellen über östrogene Einflüsse zu berichten weiss. fischnetz-info 7:
Aktuelle Projekte zur Fischgesundheit am FIWI
Aktuelle Projekte zur Fischgesundheit am FIWI Thomas Wahli, Heike Schmidt-Posthaus, Beat von Siebenthal, Nicolas Diserens Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin (FIWI) TW/17 Aktuelle Projekte Proliferative
Mathematik. Juni 2016 AHS. Kompensationsprüfung 9 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten
Name: Datum: Klasse: Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2016 Mathematik Kompensationsprüfung 9 Angabe für Kandidatinnen/Kandidaten Hinweise
So lügt man mit Statistik
So lügt man mit Statistik Anita Maas 06. August 2004 Was ist Statistik? Statistik ist die Gesamtheit aller Methoden, die für die Untersuchung einer Vielzahl von Einzeltatsachen verwendet werden. Sie ist
Bachforellen in der Schweiz - Einfluss der Temperatur
Zwischenbericht: Bachforellen in der Schweiz - Einfluss der Temperatur Auftragnehmer: - Dr. Matthias Escher (Büro Aqua-Sana, Gewässerökologie & Fischereifragen) - Dr. Peter Büsser (Fischereibiologische
Angewandte Mathematik 9. Mai 2014 Korrekturheft Teil A
Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung Angewandte Mathematik 9. Mai 2014 Korrekturheft Teil A Aufgabe 1 a) x Masse der Rosinen oder Mandeln in Kilogramm (kg) y Masse
Stichwortverzeichnis. Symbole
Stichwortverzeichnis Symbole 50ste Perzentil 119 A Absichern, Ergebnisse 203 Abzählbar unendliche Zufallsvariable 146 Alternativhypothese 237 238 formulieren 248 Anekdote 340 Annäherung 171, 191 Antwortquote
Aufgaben zu Kapitel 5:
Aufgaben zu Kapitel 5: Aufgabe 1: Ein Wissenschaftler untersucht, in wie weit die Reaktionszeit auf bestimmte Stimuli durch finanzielle Belohnung zu steigern ist. Er möchte vier Bedingungen vergleichen:
Der Höhenschnittpunkt im Dreieck
Der Höhenschnittpunkt im Dreieck 1. Beobachte die Lage des Höhenschnittpunktes H. Wo befindet sich H? a) bei einem spitzwinkligen Dreieck, b) bei einem rechtwinkligen Dreieck, c) bei einem stumpfwinkligen
Die wichtigsten Fischarten im Chiemsee sind: Renke, Brachse, Aal, Seesaibling, Seeforelle, Barsch, Hecht und Zander.
Berufsfischerei auf dem Chiemsee Mit seiner Wasserfläche von über 84 qkm ist der Chiemsee der zweitgrößte, ganz auf deutschem Boden befindliche Binnensee, was ihm den Titel "Bayerisches Meer" eingebracht
Anhang 4. Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen
Anhang 4 Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen H. Bertelsmann AG Epidemiologie und Medizinische Statistik Universität Bielefeld Dezember
Probematura VHS Favoriten Jänner 2017 Seite 1 / Formel 1 (15 Punkte)
Probematura VHS Favoriten Jänner 2017 Seite 1 / 5 1. Formel 1 (15 Punkte) Die Formel-1-Saison 2015 begann am 15..2015 wie auch die letzten Jahre auf dem 5,0 km langen Albert Park Circuit von Melbourne,
unabhängigen Variablen Eine Funktion dient der Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren verschiedenen Faktoren.
Funktionsbegriff 2.1 2 Funktionen mit einer unabhängigen Variablen 2.1 Funktionsbegriff Eine Funktion dient der Beschreibung von Zusammenhängen zwischen mehreren verschiedenen Faktoren. In den Wirtschaftswissenschaften
Lage- und Streuungsparameter
Lage- und Streuungsparameter Beziehen sich auf die Verteilung der Ausprägungen von intervall- und ratio-skalierten Variablen Versuchen, diese Verteilung durch Zahlen zu beschreiben, statt sie graphisch
Fazit aus wissenschaftlicher Sicht und Ausblick auf zukünftige Untersuchungen
Fazit aus wissenschaftlicher Sicht und Ausblick auf zukünftige Untersuchungen Armin Peter Eawag Zentrum für Ökologie, Evolution & Biogeochemie 6047 Kastanienbaum e-mail:armin.peter@eawag.ch Fachtagung
Verbreitung der Proliferativen Nierenkrankheit (PKD) in der Schweiz T. Wahli 1 & M. Escher 2
Viele Faktoren kommen als (Mit)-Ursache für den Fischrückgang in der Schweiz in Frage. Die Verbreitung der Proliferativen Nierenkrankheit als eine mögliche Ursache wurde im Auftrag des Projektes "Fischnetz"
Daten systematisch auswerten und vergleichen
1 Vertiefen 1 Daten systematisch auswerten und vergleichen zu Aufgabe 1 1 Zufriedenheit in verschiedenen Berufen Welche Berufe machen glücklich? Für die folgenden vier Berufsgruppen wurde die Zufriedenheit
27 Zufallsvariablen. Erwartungswert. Median. Perzentilen
27 Zufallsvariablen. Erwartungswert. Median. Perzentilen Jörn Loviscach Versionsstand: 7. Januar 2011, 21:03 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu:
Wahrscheinlichkeitsrechnung [probability]
Wahrscheinlichkeitsrechnung [probability] Hinweis: Die Wahrscheinlichkeitsrechnung ist nicht Gegenstand dieser Vorlesung. Es werden lediglich einige Begriffsbildungen bereitgestellt und an Beispielen erläutert,
Ökosystem Flusslandschaft
Naturwissenschaft Philipp Schönberg Ökosystem Flusslandschaft Studienarbeit Das Ökosystem Flusslandschaft Ökologie Informationen zum Ökosystem Flusslandschaft Philipp Schönberg Abgabetermin: 20. Juni
Fangmindestmasse wo, wann und warum
Fangmindestmasse wo, wann und warum Fischereiinspektorat des Kantons Bern Das Fischereiinspektorat des Kantons Bern informiert: Fangmindestmasse wo, wann und warum Das Bundesgesetz über die Fischerei vom
So viel wie möglich Extremwertaufgaben aus Geometrie
So viel wie möglich Extremwertaufgaben aus Geometrie Andreas Ulovec 1 Einführung Die meisten Leute sind mit Extremwertaufgaben vertraut: Was ist das flächengrößte Dreieck, das man in einen Kreis einschreiben
Numerische Integration
A1 Numerische Integration Einführendes Beispiel In einem Raum mit der Umgebungstemperatur T u = 21.7 C befindet sich eine Tasse heissen Kaffees mit der anfänglichen Temperatur T 0 80 C. Wie kühlt sich
27 Zufallsvariablen. Erwartungswert. Median. Perzentilen
27 Zufallsvariablen. Erwartungswert. Median. Perzentilen Jörn Loviscach Versionsstand: 21. September 2013, 15:56 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html
Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren
Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren Parametrische Verfahren haben die Besonderheit, dass sie auf Annahmen zur Verteilung der Messwerte in der Population beruhen: die Messwerte sollten einer
Fischbesatz in Fliessgewässern
Weitere Informationen und Auskünfte Schweizerische Fischereiberatung (FIBER) Seestrasse 79 6047 Kastanienbaum Telefon +41 41 349 21 71 Fax +41 41 349 21 62 fiber@eawag.ch www.fischereiberatung.ch Weitere
Potenzial der Schweizer Seen und Flüsse
Potenzial der Schweizer Seen und Flüsse Adrien Gaudard PEAK Kurs: Heizen und Kühlen mit Seen und Flüssen Kastanienbaum, 8. November 2017 Eawag: Das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs Betrachtete
Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen
Eglisau, 3. November 2010 Bauen im Wasser fischereirechtliche Rahmenbedingungen Dr. Andreas Hertig, Fischereiadjunkt ALN Amt für Landschaft und Natur Fischerei und Jagdverwaltung Was erwartet Sie? Vorstellung
1. Einführung in die induktive Statistik
Wichtige Begriffe 1. Einführung in die induktive Statistik Grundgesamtheit: Statistische Masse, die zu untersuchen ist, bzw. über die Aussagen getroffen werden soll Stichprobe: Teil einer statistischen
Die ABSOLUTE HÄUFIGKEIT einer Merkmalsausprägung gibt an, wie oft diese in der Erhebung eingetreten ist.
.3. Stochastik Grundlagen Die ABSOLUTE HÄUFIGKEIT einer Merkmalsausprägung gibt an, wie oft diese in der Erhebung eingetreten ist. Die RELATIVE HÄUFIGKEIT einer Merkmalsausprägung gibt an mit welchem Anteil
Die Bedeutung des (Rest-) Wassers
Die Bedeutung des (Rest-) Wassers Vortrag bei Energieallianz Glarus Werner Meier, Dr. sc. nat. ETH/Geschäftsführer WWF GL mit Beiträgen von Dr. Tine Bratrich, ETH Zürich und Prof. Dr. Bernhard Wehrli,
Notgepäck Genauigkeit
Notgepäck Genauigkeit Beat Hulliger Dienst Statistische Methoden, Bundesamt für Statistik 20.4.2006 1 Was ist Genauigkeit genau? Um zu beschreiben, was Genauigkeit in der Statistik ist, müssen wir untersuchen,
Die Ökologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen abiotischen und biotischen Faktoren.
6. Ökologie Die Ökologie beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen abiotischen und biotischen Faktoren. biotische Faktoren Fressfeinde Nahrung (Pflanzen) Artgenossen (Vermehrung) Konkurrenten
Vernehmlassungsantwort DASSOZ
Vernehmlassungsantwort DASSOZ A Leitsätze der Versorgungsplanung Der Ausgangspunkt der Versorgungsplanung bildet das heutige Sonderschulangebot. (Kapitel 1.5.1) Das heutige Sonderschulangebot ist aus unserer
Definition 2.1 Der Erwartungswert einer diskreten Zufallsvariablen mit Wahrscheinlichkeitsfunktion
Kapitel 2 Erwartungswert 2.1 Erwartungswert einer Zufallsvariablen Definition 2.1 Der Erwartungswert einer diskreten Zufallsvariablen mit Wahrscheinlichkeitsfunktion È ist definiert als Ü ÜÈ Üµ Für spätere
Merkblatt über die. Proliferative Nierenkrankheit (PKD)
Bundesamt für Veterinärwesen Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft Merkblatt über die Proliferative Nierenkrankheit (PKD) 1 Bern, Juni 2001 Geschichtliches Das Krankheitsbild wurde vermutlich schon
Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern
Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur
15.5 Stetige Zufallsvariablen
5.5 Stetige Zufallsvariablen Es gibt auch Zufallsvariable, bei denen jedes Elementarereignis die Wahrscheinlich keit hat. Beispiel: Lebensdauer eines radioaktiven Atoms Die Lebensdauer eines radioaktiven
Anleitung zum Applet
Vertrauensbereich für Anteile (Binomialverteilung) 1 Anleitung zum Applet Vertrauensbereich für Anteile (Binomialverteilung) bearbeitet von: Armin Heiter WS 2007/2008 IN betreut von: Prof. Dr. Wilhelm
Drehzahl- und Drehrichtungserfassung Richtungserkennung mit Hall-Schalter
Drehzahl- und Drehrichtungserfassung Richtungserkennung mit Hall-Schalter In vielen Anwendungsfällen müssen die Drehzahl und die Drehrichtung eines Motors bekannt sein. Diese Parameter können komfortabel
Model Output Statistics (MOS)
Model Output Statistics (MOS) Numerische Modelle zur Wettervorhersage (NWV Modelle) berechnen den zukünftigen Zustand der Atmosphäre zu bestimmten Zeitpunkten (Prognose). Als Basis für die Berechnung der
Signalverarbeitung 2. Volker Stahl - 1 -
- 1 - Überblick Bessere Modelle, die nicht nur den Mittelwert von Referenzvektoren sondern auch deren Varianz berücksichtigen Weniger Fehlklassifikationen Mahalanobis Abstand Besseres Abstandsmaß basierend
Aufgabe 2: Verifikation & Validierung
Aufgabe 2: Verifikation & Validierung Ziel der Übung - Untersuchung des Einflusses der räumlichen Diskretisierung (Netzfeinheit, Elementtyp) auf das Ergebnis der Simulation - Vergleich der theoretischen
Kapitel 2. Mittelwerte
Kapitel 2. Mittelwerte Im Zusammenhang mit dem Begriff der Verteilung, der im ersten Kapitel eingeführt wurde, taucht häufig die Frage auf, wie man die vorliegenden Daten durch eine geeignete Größe repräsentieren
Die Fischarten des Kantons Schaffhausen
Die Fischarten des Kantons Schaffhausen Objekttyp: Chapter Zeitschrift: Neujahrsblatt der Naturforschenden Gesellschaft Schaffhausen Band (Jahr): 48 (1996) PDF erstellt am: 26.10.2017 Nutzungsbedingungen
Was ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so
Was ist Physik? Modell der Natur universell es war schon immer so Kultur Aus was sind wir gemacht? Ursprung und Aufbau der Materie Von wo/was kommen wir? Ursprung und Aufbau von Raum und Zeit Wirtschaft
Projekt Bakterienkultur
1 Einleitung Projekt Bakterienkultur Mathematische Modellierung I Sommersemster 2010 Anna Aichmayr, Georg Rief, Patrica Walker 1.1 Physikalische Grenzen Dienstag, Juli 13, 2010 Der zu untersuchende Bereich
Überblick. Einführung in die automatische Mustererkennung Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Grundlagen Überblick Einführung in die automatische Mustererkennung Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung Klassifikation bei bekannter Wahrscheinlichkeitsverteilung Entscheidungstheorie Bayes- Entscheidungsfunktionen
Binomialverteilung Vertrauensbereich für den Anteil
Übungen mit dem Applet Binomialverteilung Vertrauensbereich für den Anteil Binomialverteilung Vertrauensbereich für den Anteil 1. Statistischer Hintergrund und Darstellung.... Wie entsteht der Vertrauensbereich?...
Mathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 12. Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung
Mathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt 7-7. Semester ARBEITSBLATT Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung Die Begriffe Varianz und Standardabweichung sind uns bereits aus der Statistik bekannt
1 Grundprinzipien statistischer Schlußweisen
Grundprinzipien statistischer Schlußweisen - - Grundprinzipien statistischer Schlußweisen Für die Analyse zufallsbehafteter Eingabegrößen und Leistungsparameter in diskreten Systemen durch Computersimulation
Erwartungswert, Umgebungswahrscheinlichkeiten und die Normalverteilung
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 5.05.0 Erwartungswert, Umgebungswahrscheinlichkeiten und die Normalverteilung Erwartungswert binomialverteilter Zufallsgrößen Wird ein Bernoulli- Versuch, bei
Projekt GZA: TP F2 Magenanalysen bei Gänsesäger und Graureiher Büro Aqua-Sana, April 2012 im Auftrag des Fischereiinspektorats des Kantons Bern
Projekt GZA: TP F2 Magenanalysen bei Gänsesäger und Graureiher Büro Aqua-Sana, April 2012 im Auftrag des Fischereiinspektorats des Kantons Bern Büro Aqua-Sana Gewässerökologie und Fischereifragen Dr. med.
Schwall und Sunk: Sanierungsbedarf und mögliche Massnahmen
Bereich für Kundenlogo rechtsbündig, vertikal zentriert Schwall und Sunk: Sanierungsbedarf und mögliche Massnahmen La Poste, Visp, 31. März 2015 T. Meile Inhalt _ Grundlagen _ Was ist Schwall und Sunk
Übungen mit dem Applet x /s-regelkarte nach Shewhart
x /s-regelkarte nach Shewhart 1 Übungen mit dem Applet x /s-regelkarte nach Shewhart 1 Statistischer Hintergrund... 2 1.1 Ziel und Vorgehensweise der x /s-regelkarte nach Shewhart...2 1.2 Kurzbeschreibung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Statistiken analysieren
Dr. Maike M. Burda. Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp 7.-9.
Dr. Maike M. Burda Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp 7.-9. Januar 2011 BOOTDATA11.GDT: 250 Beobachtungen für die Variablen...
Informationen zur KLAUSUR am
Wiederholung und Fragen 1 Informationen zur KLAUSUR am 24.07.2009 Raum: 032, Zeit : 8:00 9:30 Uhr Bitte Lichtbildausweis mitbringen! (wird vor der Klausur kontrolliert) Erlaubte Hilfsmittel: Alle Unterlagen,
3. Lektion: Deskriptive Statistik
Seite 1 von 5 3. Lektion: Deskriptive Statistik Ziel dieser Lektion: Du kennst die verschiedenen Methoden der deskriptiven Statistik und weißt, welche davon für Deine Daten passen. Inhalt: 3.1 Deskriptive
Verdunstung von Wasser
Verdunstung von Wasser Steuber Daniel, Haschek Sarina 30. Juni 013 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 Grundlegende Modelle 3.1 Verdunstung durch die Energie der Sonne.................. 4. Verdunstung
GRUNDLEGENDE MODELLE. Caroline Herbek
GRUNDLEGENDE MODELLE Caroline Herbek Lineares Wachstum Charakteristikum: konstante absolute Zunahme d einer Größe N t in einem Zeitschritt Differenzengleichung: N t -N t-1 =d => N t = N t-1 +d (Rekursion)
Fehlerrechnung. Einführung. Jede Messung ist fehlerbehaftet! Ursachen:
Fehlerrechnung Einführung Jede Messung ist fehlerbehaftet! Ursachen: Ablesefehler (Parallaxe, Reaktionszeit) begrenzte Genauigkeit der Messgeräte falsche Kalibrierung/Eichung der Messgeräte Digitalisierungs-Fehler
Gewässer-Nachbarschaft GN Taunus-Lahn & Westerwald-Lahn
Regierungspräsidium Gießen Gewässer-Nachbarschaft GN Taunus-Lahn & Westerwald-Lahn Leben im Bach Totholz und Fischunterstände beispielhafte Strukturverbesserungen in Fließgewässern Regierungspräsidium
Statistische Tests (Signifikanztests)
Statistische Tests (Signifikanztests) [testing statistical hypothesis] Prüfen und Bewerten von Hypothesen (Annahmen, Vermutungen) über die Verteilungen von Merkmalen in einer Grundgesamtheit (Population)
Wahrscheinlichkeit und relative Häufigkeit
Wahrscheinlichkeit und relative Häufigkeit Elke Warmuth Humboldt-Universität Berlin Sommersemester 2010 1 / 25 1 Empirisches Gesetz der großen Zahlen Lehrbuchbeispiele Auswertung von Beobachtungen 2 Modell
Hydraulik: qualitative Ausprägung der Wasserspiegelbreitenvariabilität
4 Hydraulik: qualitative Ausprägung der Wasserspiegelbreitenvariabilität Autorin: Sharon Woolsey, Eawag (basierend auf BUWAL 998) i Hintergrund Die Wasserspiegelbreitenvariabilität gibt Auskunft über die
Erfolgskontrolle Borstenfischpass beim Kraftwerk Au-Schönenberg an der Thur
Erfolgskontrolle Borstenfischpass beim Kraftwerk Au-Schönenberg an der Thur Roman Kistler, Jagd- und Fischereiverwaltung des Kantons Thurgau Juli 24 1 Einleitung Im Zuge eines Um- bzw. Ausbaus des Stauwehrs
Auswertung und Lösung
Dieses Quiz soll Ihnen helfen, Kapitel 4.6 und 4.7 besser zu verstehen. Auswertung und Lösung Abgaben: 59 / 265 Maximal erreichte Punktzahl: 8 Minimal erreichte Punktzahl: 0 Durchschnitt: 4.78 1 Frage
Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Algorithmen und Datenstrukturen 349 A Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung Für Entwurf und Analyse randomisierter Algorithmen sind Hilfsmittel aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung erforderlich.
U-Wert Bestimmung für eine unbekannte Gebäudehülle mit dem gskin U-Value KIT der
U-Wert Bestimmung für eine unbekannte Gebäudehülle mit dem gskin U-Value KIT der greenteg AG Dr. Zoltán Nagy, Architektur und Gebäudesysteme, ETH Zürich http://systems.arch.ethz.ch nagy@arch.ethz.ch +41