Die objektive Schiedsfähigkeit von Immaterialgüterrechts Streitigkeiten

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1 Nelson Holzner Die objektive Schiedsfähigkeit von Immaterialgüterrechts Streitigkeiten Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Einleitung 17 Teil 1: Die objektive Schiedsfähigkeit 24 A. Begriff 24 I. Ausprägungen in ausgewählten Rechtsordnungen Schweiz 24 a) Nationale, interne Schiedsverfahren 25 b) Internationale Schiedsverfahren 25 c) Anwendung auf Irnmaterialgüterrechtsstreitigkeiten USA 27 a) Grundsätze und allgemeine Anwendung des FAA 28 b) Anwendung auf Immaterialgüterrechtsstreitigkeiten 30 (1) Patentstreitigkeiten 31 (2) Markenstreitigkeiten 32 (3) Urheberrechtsstreitigkeiten Frankreich 34 a) Dogmatik 34 b) Anwendung auf Immaterialgüterrechtsstreitigkeiten 35 (1) Patent- und Markenstreitigkeiten 35 (2) Urheberrechtsstreitigkeiten England 38 a) Grundsatz 38 b) Anwendung auf Immaterialgüterrechtsstreitigkeiten 38 II. Deutsches Recht - zwischen vermögensrechtlichem Anspruch und Vergleichsbefugnis Systematik des Gesetzes Vermögensrechtliche Ansprüche 40 a) Fallgruppen 41 b) Dogmatik 42 (1) Schranken: spezialgesetzlich vs. immanent 43 (2) Einordnung der Problemfälle 44 (a) Patentnichtigkeitsklagen 44 (b) Gesellschaftsrechtliche Beschlussmängelklagen Nichtvermögensrechtliche Ansprüche 46 a) Grundsätzliches 46 b) Vergleichsbefugnis 47 c) Plädoyer für die materielle Theorie 48

3 B. Anwendbares Recht 50 I. Verfahren zur Aufhebung, Vollstreckbarerklärung und Exequatur Einheitliche Struktur der ausdrücklichen Kollisionsnormen Anknüpfung lege fori vs. kumulative Anknüpfung 53 a) Spezifische Aspekte des UNÜ 53 (1) Eigenständige Funktion des Art. V Abs. 2 lit. a UNÜ 53 (2) Kollisionsrechtliche Bedeutungslosigkeit des Art. I Abs. 3 S. 2 UNÜ 54 b) Spezifischer Aspekt der ZPO - Präklusion allgemeiner Unwirksamkeitsgründe 54 c) Regelungsübergreifende Aspekte 55 (1) Parteiautonomie 55 (2) Justizinteressen betroffener Staaten Berufene Norm der lex fori 56 a) Keine weitere Anerkennungsebene 57 b) Keine Qualifikation oder Anknüpfung einer Vorfrage 57 c) Einschränkung der Anknüpfung lege fori 58 II. Entscheidungszuständigkeit Unzuständigkeit des staatlichen Gerichts wegen Schiedseinrede 60 a) Analoge Anwendung des Art. V Abs. 2 lit. a auf Art. II UNÜ 60 b) Art. VI Abs. 2 EuÜ 62 c) Autonomes deutsches Schiedsverfahrensrecht Zuständigkeit des Schiedsgerichts 64 Teil 2: Die Immaterialgüterrechtsstreitigkeiten 68 A. Überblick und Interessenanalyse 68 I. Immaterialgüterrechte Rechtsnatur und Wirkungen Gegenstände und Entstehung untersuchter Immaterialgüterrechte 70 a) Technische Schutzrechte - Patente und Gebrauchsmuster 70 (1) Gegenstand und materielle Schutzvoraussetzungen 70 (2) Entstehung und formelle Schutzvoraussetzungen 71 b) Kennzeichenrechte, insbesondere Marken 72 (1) Gegenstand und Entstehung 72 (2) Relative Schutzhindernisse und deren Wirkung 73 c) Geschmacksmuster 73 d) Urheberrechte 74 e) Europäische Gemeinschaftsschutzrechte 74

4 II. Interessen der Allgemeinheit Befriedigung der Bedürfnisse der Allgemeinheit durch Stimulation individueller Interessen Öffentliches Interesse am gemeinfreien Raum 78 a) Gerichtliche Vernichtung unrechtmäßiger Schutzrechte - cui bono? 79 b) Weitere Begrenzungen des Allgemeininteresses 81 (1) Nichtangriffsabreden und unzulässige Rechtsausübung 81 (2) Effekte von Nichtangriffsabreden und Schiedsvereinbarungen Vergleich zur objektiven Schiedsfähigkeit von Streitgegenständen des Kartellrechts Registerinteressen 86 a) Informationsbedürfnis 86 b) Beeinträchtigung durch schiedsrichterliche Bestandsentscheidungen 86 (1) Leistungsklagen gemäß 55MarkenG, 10c Abs. 2 GeschmMG 87 (2) Patentnichtigkeitsklage und Gebrauchsmusterlöschungsverfahren Europäische Gemeinschaftsinteressen Zusammenfassung 91 B. Schiedsfähigkeit der Streitigkeiten 93 I. Bestandsklagen Patentnichtigkeitsklage 95 a) Vermögensrechtlicher Anspruch 95 b) Verfassungsrechtliche und spezialgesetzliche Ausnahmen 96 (1) Rechtliches Gehör Dritter gemäß Art. 103 Abs. 1 GG 96 (2) 65 Abs. 1 S. 1 PatG 99 c) Der Einwand der mangelnden Disponibilität von Patenten 101 (1) Reformierte Gesetzeslage 102 (2) Rechtsgestaltende Schiedssprüche gegen öffentliche Akte 102 d) Gestaltungswirkung durch Vollstreckbarerklärung 104 e) Alternative Modelle für Patentnichtigkeitsklagen 107 (1) Leistungsklage auf Abgabe einer Verzichtserklärung 107 (2) Nichtigkeitsentscheidung inter partes Geschmacksmusterlöschungsklage 111 a) Allgemeines 111 b) Vollstreckbarerklärung als Löschungsvoraussetzung 112 (1) Vollstreckbarerklärung im Rahmen des 894 ZPO 112 (2) Vollstreckbarerklärung bei Registereintragungen Markenlöschungsklage 116 a) Allgemeines 116 b) Schiedsfähige Streitgegenstände gemäß 55 Abs. 1 MarkenG 116 c) Vollstreckbarerklärung als Löschungsvoraussetzung 117

5 4. Gebrauchsmusterlöschung durch Klage auf Verzicht Europäische Gemeinschaftsschutzrechte 119 II. Verletzungs- und Feststellungsklagen Objektive Schiedsfähigkeit der Streitgegenstände von Verletzungsund Feststellungsklagen Unwirksamkeit des Immaterialgüterrechts als Verteidigung im Verletzungsverfahren - Hinweise für die Praxis 124 a) Aussetzung eines Patentverletzungsverfährens 124 b) Aussetzung eines Gebrauchsmusterverletzungsprozesses 126 c) Aussetzung eines Markenverletzungsprozesses 126 Schlussbetrachtung und Regelungsvorschlag 128 Anhang 134 Nr. 1:35 U.S.C. 294 (US Patent Act) 134 Nr. 2: Art. 34 UNCITRAL-Modellgesetz 135 Nr. 3:New Yorker UN-Übereinkommen von 1958 (UNÜ) Art. II 135 Nr. 4:New Yorker UN-Übereinkommen von 1958 (UNÜ) Art. V 135 Nr. 5: Art. 1 Genfer Abkommen zur Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche von 1927 (GA) 136 Nr. 6:Art. VI Genfer Europäisches Abkommen über die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit von 1961 (EuÜ) 136 Literaturverzeichnis

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