Inhaltsverzeichnis. Einführung 27. Erstes Kapitel Rechtsgrundlagen 30
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- Jasmin Schuster
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1 Inhaltsverzeichnis Einführung 27 Erstes Kapitel Rechtsgrundlagen 30 A. Rechtsquellen 30 I. Internationales Recht UNÜ und EuÜ Die Moskauer Konvention von Das Kiewer Übereinkommen von II. Deutsches Recht 34 1, Schiedsrecht Kapitalmarktrecht 35 III. Russisches Recht Schiedsrecht 37 2, Kapitalmarktrecht 37 B. Rechtsanwendungsfragen 39 I. Das Verhältnis der internationalen Übereinkommen zueinander Das Verhältnis zwischen UNÜ und EuÜ Das Verhältnis der Moskauer Konvention zu UNÜ und EuÜ Das Verhältnis des Kiewer Übereinkommens zum UNÜ 42 II. Das Verhältnis des internationalen zum nationalen Recht Der grundsätzliche Vorrang der völkerrechtlichen Verträge 44 a) Nach deutschem Recht 44 b) Nach russischem Recht Anwendung nationalen Rechts trotz grundsätzlichen Vorrangs des internationalen Rechts 46 C. Abgrenzung der Anwendungsbereiche, 47 I. Der Anwendungsbereich des UNÜ Allgemeines Der Anwendungsbereich des Art, II UNÜ, 49 a) Die bisher vertretenen Ansichten 49 b) Kritik Die Vorbehalte des Art. I Abs. 3 UNÜ. 54 II. Der Anwendungsbereich des EuÜ, 55
2 14 Inhaltsverzeichnis III, Der dem nationalen Recht verbleibende Anwendungsbereich 56 IV. Insbesondere die Abgrenzung der Anwendungsbereiche der russischen Schiedsgesetze 56 D. Zusammenfassung 59 Zweites Kapitel Grundlegende Begriffe 62 A. Begriff der Börse 62 I. Deutsches Recht Materieller Börsenbegriff 63 a) Der Börsenbegriff vor Inkrafttreten des 4. FMFG 63 b) Der Börsenbegriff nach Inkrafttreten des 4. FMFG 64 (1) Legaldefmition durch 59 BörsG? 65 (2) Konstituierende Merkmale des Börsenbegriffs 67 c) Insbesondere die Internalisierungssysteme der Börsen 68 d) Zusammenfassung, Formeller Börsenbegriff 70 II, Russisches Recht, 71 in. Vergleich 74 B. Börsenschiedsgerichtsbarkcit 75 I. Schiedsgerichtsbarkeit Deutsches Recht,..,, 75 2, Russisches Recht 75 II. Börsenschiedsgerichte Deutsches Recht, 76 a) Begriff., 76 b) Abgrenzung zu anderen Gremien, insbesondere dem Ombudsmannverfahren der Banken 78 c) Börsenschiedsgerichte als institutionelle Schiedsgerichte 79 d) Börsenschiedsgerichtsbarkeit keine echte Schiedsgerichtsbarkeit? Russisches Recht 80 III. Die am Börsenhandel Beteiligten Nach deutschem Recht Nach russischem Recht, 81 IV. Die Schiedsregeln der Börsen Die SchGO der FWB Das Statut und die SchGO der Schiedskommission der micex 83 V. Vergleich 85
3 Inhaltsverzeichnis 15 Drittes Kapitel Zuständigkeitserlangung des Börsenschiedsgerichts aufgrund statutarischer Schiedsklauseln 88 A. Russisches Recht 88 I. Verbindliche Einsetzung von Schiedsgerichten durch Art. 30 WaBBHG und Art. 15 WpMG? S9 II. Verbindliche Schiedsgerichte in den Regelwerken der Börsen? 90 III. Zusammenfassung 91 B. Deutsches Recht: das Problem des 1066 ZPO 92 I ZPO und internationale Übereinkommen 93 II..Anwendbarkeitsfragen des 1066 ZPO Auslegung der in den Regelwerken der Börsen enthaltenen statutarischen Schiedsklauseln als Anordnung eines Schiedsgerichts is.d ZPO Anwendbarkeit des 1066 ZPO nur auf sog. echte Schiedsgerichte 95 a) Die Börsenordnung als Satzung des öffentlichen Rechts 96 b) Schlussfolgerungen für 1066 ZPO Anwendbarkeit des 1066 ZPO auf satzungsmäßige Schiedsklauseln 99 III. Zulässigkeit und Wirksamkeit der statutarischen Schiedsklauseln Öffentlich-rechtliche Rechtsgrundlage für die Einsetzung satzungsmäßiger Schiedsgerichte: die Börsenordnungen 103 a) Bedeutung des Gesetzesvorbehalts 103 b) Ermächtigung durch 28 BörsG a. F.? 106 c) Gewohnheitsrechtliche Kompetenz der Börsen zur Anordnung der Schiedsgerichtsbarkeit in den Börsenordnungen? 107 d) Zwischenergebnis: Verstoß gegen den Gesetzes vorbehält Privatrechtliche Rechtsgrundlage für die Einsetzung satzungsmäßiger Schiedsgerichte 109 a) Nochmals: die Börsenordnungen 110 (1) Privatrechtliche Qualifizierung der Schiedsklauseln 110 (2) Zulässigkeit der Schiedsklauseln als privatrechtliche Regelung 111 b) Die Börsenusancen 113 (1) Rechtsnatur der Börsenusancen 113 (2) Rechtsform 115 (3) Zulässigkeit der Schiedsklauseln in den Börsenusancen., c) Die Schiedsgerichtsordnungen 116 IV. Zusammenfassung 117 C. Vergleich, 118
4 16 Inhaltsverzeichni s Viertes Kapitel Zuständigkeitserlangung des Börsenschiedsgerichts aufgrund individueller Vereinbarung 120 A. Das auf die SchiedsVereinbarung anwendbare Recht 120 I. Die Frage nach der richtigen Anknüpfung 121 II. Der Grundsatz der freien Rechtswahl Allgemeines,.., Grundsatz der freien Rechtswahl ohne Auslandsbezug? Besonderheiten der Anforderungen an die Rechtswahl 125 III. Objektive Anknüpfung mangels Rechtswahl 126 IV. Schranken Parallele Anwendbarkeit besonderer verbraucherschützender Kollisionsnormen?, 129 a) Im deutschen Recht: Art. 29 ff. EGBGB 129 b) Im russischen Recht: Art 1212 ZGB Ordre public und international zwingende Nonnen 131 a) Deutsches Recht (1) Zulässigkeit von ordre public-erwägungen bei Beurteilung der Wirksamkeit einer Schiedsvereinbarung 132 (2) Die ständige Rechtsprechung des BGH zur Anerkennung von Schiedsvereinbarungen über ausländische (Waren-Termingeschäfte bis zum Erlass des 4. FMFG 133 (3) Die Rechtslage nach dem 4. FMFG 135 b) Russisches Recht 136 c) Vergleich 136 V. Reichweite des Schiedsvereinbarungsstatuts Mindestanforderungen der Art. II Abs. 2 UNÜ, Art. I Abs. 2 EuÜ Beschränkungsfunktion des Art, II Abs. 3 UNÜ 139 VI. Zusammenfassung 140 B. Das Zustandekommen der Schiedsvereinbarung in der Börsenpraxis I. Nach deutschem Recht Nochmals: die Rechtsform der Börsenusancen Geltungserlangung der Börsenusancen «145 II. Nach russischem Recht 145 m. Vergleich, 146 C. Zulässigkeit und Wirksamkeit der Schiedsvereinbarung 147 I. Allgemeines Deutsches Recht Russisches Recht 148 II, Hinreichende Bestimmtheit Vereinheitlichtes Sachrecht der Staats vertrage 148
5 Inhaltsverzeichnis Deutsches Recht Russisches Recht Vergleich 153 III. Die objektive Schiedsfähigkeit Kollisionsrechtliche Probleme 154 a) Vereinheitlichtes Kollisionsrecht der internationalen Übereinkommen 154 b) Autonomes deutsches Kollisionsrecht 156 c) Autonomes russisches Kollisionsrecht 157 d) Vergleich Sachrecht 159 a) Deutsches Sachrecht: 1030 ZPO 159 (1) Grundsätzliches 159 (2) Einschränkungen: fehlende objektive Schiedsfähigkeit bei Finanztermingeschäften? 160 (3) Objektive Schiedsfähigkeit öffentlich-rechtlicher Ansprüche 161 b) Russisches Sachrecht 163 (1) Allgemeines: Beschränkung auf zivilrechtliche Streitigkeiten 163 (2) Fehlende objektive Schiedsfähigkeit des Wertpapierrechts?. 165 (3) Fehlende objektive Schiedsfähigkeit nicht kommerzieller Streitigkeiten? 166 (4) Fehlende objektive Schiedsfähigkeit bei ausschließlichen Gerichtsständen? 168 c) Vergleich Zusammenfassung 171 IV. Die subjektive Schiedsfähigkeit Kollisionsrechtliche Fragestellungen 171 a) Kollisionsrechtliche Regelungen des internationalen und nationalen Rechts 171 (1) Vereinheitlichtes Kollisionsrecht der internationalen Übereinkommen, (2) Autonomes deutsches Kollisionsrecht 173 (3) Autonomes russisches Kollisionsrecht 173 b) Die Ausgestaltung des Personalstatuts 174 (1) Nach deutschem Recht 174 (a) Maßgeblichkeit des allgemeinen Personalstatuts für die Bestimmung der subjektiven Schiedsfähigkeit 175 (b) Anknüpfung der Kaufmannseigenschaft 177 (2) Nach russischem Recht. 178 c) Vergleich Sachrecht, 179 a) Deutsches Sachrecht, 179
6 18 Inhaltsverzeichnis (1) Allgemeines 179 (2) Die Regelung des 28 BörsG a.f 180 (3) Die Neuregelung des 37h WpHG 182 (4) Vereinbarkeit des 37h WpHG mit UNÜ und EuÜ 183 b) Russisches Sachrecht 185 c) Vergleich Zusammenfassung 185 V. Die Form Vereinheitlichtes Sachrecht der internationalen Übereinkommen 186 a) Allgemeines 186 b) Inhaltliche Anforderungen des Art. II Abs. 2 UNÜ 187 c) Inhaltliche Anforderungen des Art. I Abs. 2a EuÜ 188 d) Über die Meistbegünstigungsregel anwendbares nationales Recht Kollisionsrecht 190 a) Deutsches Kollisionsrecht 190 b) Russisches Kollisionsrecht Autonomes Sachrecht 193 a) Deutsches Sachrecht 193 (1) Allgemeines 193 (2) Insbesondere 1031 Abs, 3 ZPO 194 (3) 1031 Abs. 5 ZPO 197 b) Russisches Sachrecht « Heilung von Formmängeln 200 a) Internationales Recht 200 b) Deutsches Recht 200 c) Russisches Recht Die Schiedsklauseln in der Praxis der Börsen 202 a) Die deutsche Börsenpraxis 202 b) Die russische Börsenpraxis Zusammenfassung und Vergleich 205 VI. Inhaltskontrolle der Schiedsvereinharung Keine Sperrwirkung des internationalen Sachrechts Inhaltskontrolle nach deutschem Recht: 307 BGB 207 a) Exkurs: 305c Abs. 1 BGB 207 b) Anwendbarkeit des 307 BGB auf Börsenusancen 208 c) Leitbildfunktion der staatlichen Gerichtsbarkeit i.s.d. 307 Abs. 2 Nr. 1 BGB? 209 d) Unangemessene Benachteiligung gem. 307 BGB Inhaltskontrolle nach rassischem Recht: Art. 428 ZGB Vergleich., VII. Sonstige Unwirksamkeitsgründe 213
7 Inhaltsverzeichnis Unwirksamkeit der Schiedsvereinbarung mangels Freiwilligkeit ihres Abschlusses nach deutschem Recht., Art. 5 Pkt. 3 SchGG im russischen Recht 214 D. Zusammenfassung 215 Fünftes Kapitel Durchführung des schiedsrichterlichen Verfahrens 217 A. Das auf das Schiedsverfahren anwendbare Recht 217 I. Vereinheitlichte Regeln der internationalen Übereinkommen., Art. V Abs. 1 lit. d UNÜ Art. IV, IX Abs. 1 lit. d EuÜ 221 II. Kollisionsrecht Deutsches Kollisionsrecht Russisches Kollisionsrecht Vergleich 223 in. Verfahrensrecht Deutsches Verfahrensrecht Russisches Verfahrensrecht Vergleich 226 IV. Zusammenfassung 226 B. Insbesondere die Zulässigkeit und Wirksamkeit von Schiedsverfahrensvereinbarungen 227 I. Die Form 227 II. Bezugnahme auf Schiedsgerichtsordnungen 228 III. Inhaltskontrolle von Verfahrens Vereinbarungen Die Inhaltskontrolle nach deutschem Recht, 229 a) Allgemeines 229 b) Inhaltskontrolle der Schiedsgerichtsordnungen der Börsen Die Inhaltskontrolle nach russischem Recht 232 IV. Zusammenfassung und Vergleich..., 235 C. Das auf die Hauptsache anwendbare Recht 236 I. Internationale Übereinkommen 236 II. Kollisionsrecht Deutsches Kollisionsrecht, 237 a) Allgemeines 237 b) Die Rechtswahlklausel in 49 BörsO FWB Russisches Kollisionsrecht 240 III. Zusammenfassung und Vergleich 242 D. Zusammenfassung 243
8 20 Inhaltsverzeichnis Sechstes Kapitel Aufhebung und Anerkennung und Vollstreckung des Schiedsspruchs 245 A. Internationales Recht 245 B. Deutsches Recht 246 C. Russisches»echt 246 I. Abgrenzung der Anwendungsbereiche 248 II, Die Aufhebung von Schiedssprüchen Im Bereich des SchGG, APK und ZPK Im Bereich des IHSchG und APK Art. 230 Pkt. 5 APK Art, 232 Pkt. 2 APK und Art. 420 Pkt. 2 ZPK 252 III. Anerkennung und Vollstreckung inländischer Schiedssprüche Im Bereich des SchGG, APK und ZPK Im Bereich des IHSchG und APK 255 IV, Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Schiedssprüche., Nochmals; der Vorbehalt des Art. I Abs. 3 S. 1 UNÜ Die Regelungen in APK, IHSchG und ZPK 257 D. Vergleich 258 Siebtes Kapitel Schhissthesen 259 Literaturverzeichnis 262 Stichwortverzeichnis 274
9 PPN: Titel: Börsenschiedsgerichtsbarkeit in Deutschland und Russland : Zugleich eine Untersuchung zum Recht der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit / Cornelia S. Iffland Berlin : Duncker & Humblot, 2008 ISBN: Pb.EUR 78.00; Pb.EUR Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund
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