Die Einheitlichen Kaufgesetze und das deutsche AGB-Gesetz
|
|
- Irma Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stephan Teklote Die Einheitlichen Kaufgesetze und das deutsche AGB-Gesetz Probleme bei der Verwendung Allgemeiner Geschäftsbedingungen im CISG und im EKG/EAG Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
2 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 11 A. Geschichtlicher Überblick 11 B. Problemstellung TEIL: INTERNATIONALES PRIVATRECHT UND EINHEITS- KAUFRECHT 19 A. Die sogenannte Vorschaltlösung 19 II. I. Meinungsstand Vertreter der Vorschaltlösung Gegner der Vorschaltlösung 21 a) Fehlendes Bedürfnis einer Lokalisierung 21 b) "Verschmelzung" der Staatsgebiete 23 c) Zweck der Rechtsvereinheitlichung 24 d) Überlegenheit des Einheitskaufrechts Autonome Bestimmung des Anwendungsbereichs 27 Stellungnahme zur Vorschaltfrage auf der Grundlage der Haager Abkommen Rechtspolitische Überlegungen im Zusammenhang mit der internationalprivarrechtlichen Gerechtigkeit Entstehungsgeschichte Schlußfolgerungen Rangverhältnis international-privatrechtlicher Kollisionsnormen 40 III. Besonderheiten des CISG Rechtsfolgen des "self-executing-charakters" International-privatrechtliche Regelungen des CISG: Die Vorschaltlösung im CISG 46 a) Art. 1 I lit. a CISG 46 b) Art. 1 I lit. b CISG 47 (1) Staatrechtliche Bedenken gegen die Regelung 47 (2) Probleme bei der Anwendung des Art. 1 I lit. b CISG Ergebnis für das CISG 56 B. International-privatrechtliche Fragen der Verwendung von AGB neben dem Einheitskaufrecht 57 I. Allgemeine Grundlagen: Anwendbares Recht Bestimmung des "AGB-Statuts" 57
3 2. Kollisionsrechtliche Behandlung des Schweigens Sonderstatut für die Auslegung im internationalen Verkehr verwendeter AGB Sonderanknüpfung des deutschen AGB-Rechts neben einem ausländischen Recht 63 II. Das international-privatrechtlich neben dem (deutschen) Einheitskaufrecht anzuwendende nationale AGB-Recht Bedeutung der einheitsrechtlichen Vorbehalte Das im Bereich der einheitsrechtlichen Vorbehalte anzuwendende AGB-Recht 67 a) Statut für AGB-Fragen (ohne Rechtswahl) 68 b) Besonderheiten einer (partiellen) Abwahl des Einheitskaufrechts durch modifizierende Klauseln Sonderanknüpfung des AGB-Rechts (Art. 29 I EGBGB, 12 AGB-Gesetz) neben dem deutschen Einheitskaufrecht Teil: AGB IM EINHEITSKAUFRECHT - ANWENDUNG DES DEUT- SCHEN AGB-RECHTS NEBEN DEM EINHEITSKAUFRECHT - 76 A. Einbeziehung von AGB 76 I. Anwendbares Recht für die AGB-Einbeziehung Lösungs- und Begründungsansätze der herrschendem Meinung 76 a) Anwendung der allgemeinen Regeln der Normenkollision 76 b) Zweck des Einheitskaufrechts 79 c) "Sonderstellung" des Einheitskaufrechts Eigener Lösungsweg 81 a) Ausgangspunkt der Lösung: Das dogmatische Verhältnis des Einheitskaufrechts zum internen Recht 81 b) Praktische Schlußfolgerungen 83 (1) Übertragbarkeit des Art. 8 S. 2 EKG auf das EAG 83 (2) Umfang der Vorbehalte 84 (3) Kritik an der vorgeschlagenen Lösung 87 aa) Gefährdung der Rechtsvereinheitlichung 87 bb) Unvereinbarkeit der 2, 3 AGB-Gesetz mit dem Fromfreiheitsprinzip des Einheitskaufrechts 88 II. Regeln der AGB-Einbeziehung - Praktische Konsequenzen der Lösung Grundlagen der Einbeziehung neben dem Einheitskaufrecht Einbeziehung von AGB im nicht-kaufmännischen Verkehr 92 a) Allgemeine Regeln in 2, 3 AGB-Gesetz 92 b) Besonderheiten der Anwendung des AGB-Gesetzes im internationalen nicht-kaufmännischen Verkehr 93 (1) Bestimmung der maßgeblichen Sprache für internationale Verträge 95
4 (2) Besondere Anforderungen an die im Zusammenhang mit AGB zu verwendende Sprache Einbeziehung von AGB im kaufmännischen Verkehr 101 a) Einbeziehung im kaufmännischen Verkehr nach internem Recht 102 (1) Einbeziehungshinweis und Möglichkeit zur Kenntnisnahme 102 (2) Besonderheiten des internen Rechts im internationalen kaufmännischen Geschäftsverkehr 105 aa) Geltungsvereinbarung 105 bb) Übersendungserfordernis 107 cc) Sprachenproblem 108 (3) Ergebnis 109 b) Einbeziehung nach den Grundsätzen des EKG/EAG und des CISG 110 (1) Einbeziehungsabrede 110 (2) Übersendungserfordernis und Möglichkeit der Kenntnisnahme 112 (3) Sprachenproblem 116 c) Besonderheiten aufgrund des kaufmännischen Bestätigungsschreibens 120 (1) Anwendbares Sachrecht 121 (2) Anwendbarkeit der Regeln über das kaufmännische Bestätigungsschreiben neben dem Einheitskaufrecht 123 (3) Einheitsrechtlichen Voraussetzungen für die Anwendbarkeit eines Brauchs 127 aa) Nach dem Haager Kaufrecht beachtliche Bräuche 128 bb) Nach dem CISG beachtliche Bräuche 131 cc) Die übrigen Voraussetzungen des kaufmännischen Bestätigungsschreibens 136 (4) Ergebnis 137 d) Einbeziehung durch Parteigepflogenheit nach dem Einheitskaufrecht 138 e) Einbeziehung durch ergänzende Vertragsauslegung 139 f) Kollidierende AGB und modifizierende Annahmeerklärungen n42 ) (1) Wesentlichkeit der Abweichung im Sinne von Artt. 19 II CISG, 7 II EAG 143 (2) Vertragsschluß im Zeitpunkt der modifizierenden Annahme 147 (3) Vertragsschluß und Einbeziehung durch späteres vertragsbestätigendes Partei verhalten 151 B. Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen 156 I. Anwendbare Auslegungsregeln 156 II. Auslegung von AGB anhand des deutschen AGB-Rechts und des Einheitskaufrechts Auslegung nach deutschem AGB-Recht 160
5 2. Auslegungsgrundsätze des Einheitskaufrechts, die ergänzend neben dem deutschen AGB-Vorschriften anzuwenden sind Auslegung vorformulierter AGB-Klauseln nur nach einheitsrechtlichen Regeln 163 a) AGB-Auslegung nach den Regeln des Einheitskaufrechts - Lösungsansätze der Literatur 164 b) Eigener Lösungsansatz 168 C. Inhaltskontrolle von AGB-Klauseln 173 I. Das auf die Inhaltskontrolle anwendbare Sachrecht Anwendbarkeit der 8-11 AGB-Gesetz Besonderheiten der Inhaltskontrolle in internationalen Rechtsverhältnissen 175 a) Restriktion des AGB-Gesetzes im internationalen Geschäftsverkehr 175 b) Geltungserhaltende Reduktion im internationalen Handelsverkehr 178 II. Inhaltskontrolle neben dem Einheitskaufrecht Grenzen der Inhaltskontrolle gemäß 8 AGB-Gesetz 180 a) Die der Inhaltskontrolle zugrundeliegende Rechtsordnung 180 b) Gestaltungsmöglichkeiten des Verwenders durch partielle Rechtswahlklauseln 184 c) Einordnung der Rechtsfortbildung gemäß Artt. 7 II CISG, 17 EKG Rechtsfolgen des Verstoßes einer Klausel gegen das AGB-Gesetz Inhaltskontrolle anhand von 11 AGB-Gesetz 192 a) Verbot einer Tagespreisklausel im Sinne von 11 Nr. 1 AGB-Gesetz 194 b) Verbot einer klauselmäßigen Freistellung von Mahnung und Fristsetzung, 11 Nr. 4 AGB-Gesetz 201 c) Verbot von Schadensersatzpauschalen, 11 Nr. 5 AGB-Gesetz 206 d) Verbot von Haftungsbegrenzungsklauseln, 11 Nr. 7 AGB-Gesetz 207 e) Verbot einer Beschränkung der Gewährleistungsrechte auf Nachbesserung und Ersatzlieferung, 11 Nr. 10 b AGB-Gesetz 209 f) Verbot einer Ausschlußfrist für Mängelanzeigen, 11 Nr. 10 e AGB-Gesetz 212 g) Verbot der klauselmäßigen Verkürzung der Gewährleistungsfrist, 11 Nr. 10 f AGB-Gesetz 214 h) Verbot besonderer Formerfordernisse für Anzeigen und Erklärungen, 11 Nr. 16 AGB-Gesetz 218 i) Entsprechende Anwendung des Klauselkatalogs des 11 AGB-Gesetz 220 (1) Klauselverbot des 11 Nr. 2 a AGB-Gesetz 220 (2) Klauselverbot des 11 Nr. 11 AGB-Gesetz 223 (3) Besonderheiten der Einkaufs-AGB 224 j) Ergebnis 225
6 4. Anwendung des 10 AGB-Gesetz neben dem Einheitskaufrecht 225 a) Grundlage einer Inhaltskontrolle nach 10 AGB-Gesetz 225 b) Bedeutung des 10 AGB-Gesetz neben dem Einheitskaufrecht 227 c) Beispielhafte Anwendung des Lösungsansatzes 229 (1) Verbot unangemessener Annahmefristen, 10 Nr. 1 AGB-Gesetz 229 (2) Verbot unangemessener Nachfristausbedingung, 10 Nr. 2 AGB-Gesetz 231 (3) Verbot einer Zugangsfiktion, 10 Nr. 6 AGB-Gesetz 234 d) Ergebnis Anwendung des 9 AGB-Gesetz neben dem Einheitskaufrecht 238 a) Bedeutung des 9 AGB-Gesetz 238 b) Grundlagen einer Inhaltskontrolle gemäß 9 AGB-Gesetz neben dem Einheitskaufrecht 239 c) Anwendung der konkretisierenden Einzeltatbestände der Generalklausel ( 9 II AGB-Gesetz) neben dem Einheitskaufrecht 241 (1) 9 II Nr. 1 AGB-Gesetz 241 (2) 9 II Nr. 2 AGB-Gesetz 245 d) Inhaltskontrolle von AGB im kaufmännischen Verkehr anhand von 9 AGB-Gesetz 245 e) Inhaltskontrolle von Einkaufs-AGB 247 f) Ergebnis 251 ZUSAMMENFASSUNG 252
Jana Hammerschmidt (Autor) Kollision Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Geltungsbereich des UN-Kaufrechts
Jana Hammerschmidt (Autor) Kollision Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Geltungsbereich des UN-Kaufrechts https://cuvillier.de/de/shop/publications/2819 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrEinbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland
Studien zum vergleichenden und internationalen Recht / Comparative and International Law Studies 182 Einbeziehung von AGB im unternehmerischen Geschäftsverkehr zwischen Deutschland und Finnland Bearbeitet
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen I. Prüfungsschema 1. Anwendbarkeit Handelt es sich um eine nach 310 IV BGB ausgeschlossene Vertragsart? 2. Liegen AGB isd 305 I BGB vor? (siehe auch unten II. 1.) Vertragsbedingungen......die
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen in Verträgen
Allgemeine Geschäftsbedingungen in Verträgen Stadt Nürnberg Amt für Wirtschaft 04.07.2011 bnt Rechtsanwälte RA Jan Pav Unsere Standorte Bratislava Budapest Kiew Minsk Nürnberg Prag Riga Tallinn Vilnius
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrSchuldrecht I (Vertragsschuldverhältnisse) 39 - Verbraucherverträge, elektronischer Geschäftsverkehr, Allgemeine Geschäftsbedingungen
Schuldrecht I (Vertragsschuldverhältnisse) 39 - Verbraucherverträge, elektronischer Geschäftsverkehr, Allgemeine Geschäftsbedingungen Prof. Dr. Michael Beurskens, LL.M. (Gew. Rechtsschutz), LL.M. (University
MehrDie Vertragsstrafen des Lizenzfußballspielers
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5718 Die Vertragsstrafen des Lizenzfußballspielers Bearbeitet von Mathias Wrobel 1. Auflage 2015.
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6837
Robin von Eltz (Autor) Prüf- und Hinweispflichten des Baustoffhändlers gegenüber dem Werkunternehmer Eine Untersuchung zur Frage, ob den Baustoffhändler Prüf- und Hinweispflichten treffen, die denjenigen
Mehr1. Teil: Einleitung 1 I. Neuregelung des Informationszeitpunkts 1 II. Neuregelung der Informationsinhalte 4 III. Folgerungen (Überblick) 5
Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV XXI 1. Teil: Einleitung 1 I. Neuregelung des Informationszeitpunkts 1 II. Neuregelung der Informationsinhalte 4
MehrDie Auslegung von Willenserklärungen
Die Auslegung von Willenserklärungen Folie 11 Durch Auslegung wird ermittelt, ob (Abgrenzung zu den Gefälligkeiten) und mit welchem Inhalt eine Willenserklärung (WE) abgegeben wurde. Denkbar wäre, entweder
MehrTarifvertrag und Betriebsübergang
Bernd Waas Tarifvertrag und Betriebsübergang Die Fortgeltung tarifvertraglicher Regelungen im Fall des Betriebsübergangs gem. 613a Abs. 1 S. 2-4 BGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrGrundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5
Abkürzungsverzeichnis...XIII I. Einleitung und Gang der Untersuchung...1 II. Grundsätze der Kontrolle Allgemeiner Geschäftsbedingungen im Arbeitsrecht...5 1. Einleitung...5 2. Gegenstand der Angemessenheitskontrolle...6
MehrDas Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht
Elisabeth Nitzinger Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht PETER LANG Europáischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 Kapitel 1: Anwendungsbereich
MehrDie Inhaltskontrolle von Verbraucherverträgen
Die Inhaltskontrolle von Verbraucherverträgen Von Georg Borges Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 13 /. Kapitel Klauselrichtlinie und AGB-Gesetz 15 I. Die Umsetzung der Klauselrichtlinie
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
Mehr1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 2. Von der spontanen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers zur Frageobliegenheit des Versicherers...
MehrVorvertragliche Aufklärungspflichten im internationalen Franchising
Florian D.Wagner Vorvertragliche Aufklärungspflichten im internationalen Franchising Zur Harmonisierung von Deliktsund Vertragsstatut im internationalen Privatrecht unter besonderer Berücksichtigung der
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/983892636. digitalisiert durch
Einführung 1 Abkürzungsverzeichnis 9 I. Vertragsabschluss im Internet 14 A. Österreich 14 1. Angebot 14 a) Unterschied zwischen Angebot unter An- und Abwesenden 15 (aa) Angebot unter Anwesenden 15 (bb)
MehrBGB Allgemeiner Teil
Juristische Kurz-Lehrbücher BGB Allgemeiner Teil Ein Studienbuch von Prof. Dr. Helmut Köhler, Heinrich Lange 33., völlig neu bearbeitete Auflage BGB Allgemeiner Teil Köhler / Lange schnell und portofrei
MehrJohannes Gräbig. Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken
Johannes Gräbig Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken Nomos 2011 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 1. Teil: Einleitung 13 1 Einführung 13 A. Problemaufriss
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...V
Inhaltsverzeichnis Vorwort...V 1 Übersicht zum deutschen Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen... 1 1.1 Allgemeine Geschäftsbedingungen... 2 1.1.1 Vertragsbedingung... 4 1.1.2 Vorformulierte Vertragsbedingung...
MehrBearbeitungsentgelt-Klauseln in Darlehensverträgen - Möglichkeit von Bearbeitungsentgelten auch im Unternehmerinteresse-
Bearbeitungsentgelt-Klauseln in Darlehensverträgen - Möglichkeit von Bearbeitungsentgelten auch im Unternehmerinteresse- Dr. Stefan Brügmann L.L.M., MBA Chefsyndikus Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale
MehrJörg Nestler. Die Putativehe im französischen Kollisionsrecht
Jörg Nestler Die Putativehe im französischen Kollisionsrecht Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrDie gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?
Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3
Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines
MehrRechtsfragen der Bankgarantie im internationalen Wirtschaftsverkehr nach deutschem und schweizerischem Recht
Dr. Christina Eberl Rechtsfragen der Bankgarantie im internationalen Wirtschaftsverkehr nach deutschem und schweizerischem Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einführung 11 1.
MehrArbeitsrecht nach der S chuldrecht sreform
Arbeitsrecht nach der S chuldrecht sreform von Dr. Michael Gotthardt Wissenschaftlicher Assistent an der Universität zu Köln Verlag C. H. Beck München 2002 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XI
MehrDie Annäherung der Schadensersatzhaftung für Lieferung mangelhafter Ware an das UN-Kaufrecht
Die Annäherung der Schadensersatzhaftung für Lieferung mangelhafter Ware an das UN-Kaufrecht Von Elisabeth Sauthoff Duncker & Humblot Berlin Inhaltsübersicht 1 Einleitung 31 I. Gegenstand der Untersuchung
MehrDie Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht
Hannah Blefgen Die Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I. Hintergrund der Arbeit 13 II. Fragestellungen
MehrVorlesung Europäisches Binnenmarktrecht
Vorlesung Europäisches Binnenmarktrecht Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) Sommersemester 2016 1 Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 1 Exkurs: Binnenmarktfinale Rechtsangleichung
MehrVerbraucherschutz im BGB und AGB-Kontrolle
80 IV. Verbraucherschutz im BGB und AGB-Kontrolle Lit.: Coester-Waltjen, Jura 2004, 609 ff.; K. Schmidt, JuS 2006, 1 ff.; Petersen, Jura 2007, 905 ff. Verbraucherschutz im BGB: Dem BGB liegt der Grundsatz
MehrGliederung. Grundkurs BGB I (Grundzüge) 1. 1 Einleitung
Grundkurs BGB I (Grundzüge) 1 Gliederung 1 Einleitung I. Rechtsgebiete und Rechtswege II. Entstehungsgeschichte und Aufbau des BGB III. Einfluss der Verfassung und des EU Rechts auf das BGB IV. Privatautonomie
MehrInhaltsverzeichnis. II. Ausgewählte nationale Rechtsordnungen und europäische Ansätze 18
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI Einleitung 15 A. Einführung in die Problematik 15 B. Ziele und Grenzen der Arbeit 17 I. Untersuchungsgegenstand 17 II. Ausgewählte nationale
MehrVertragsaufhebung und Rücktritt des Käufers im UN-Kaufrecht und BGB
Sörren Claas Kiene Vertragsaufhebung und Rücktritt des Käufers im UN-Kaufrecht und BGB Eine rechtsvergleichende Untersuchung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 1. Kapitel:
MehrAutohaus U. Das Auto bleibt bis zur vollständigen Kaufpreiszahlung Eigentum des U.
Autohaus U Unternehmer U betreibt ein Autohaus. Um das Rechtsverhältnis zum Kunden umfassend zu regeln, lässt U von seinem Rechtsanwalt standardisierte Vertragsbedingungen verfassen, die er bei jedem Verkauf
MehrRhea-Christina Klagges (Autor) Bezugnahmeklauseln und Betriebsübergang
Rhea-Christina Klagges (Autor) Bezugnahmeklauseln und Betriebsübergang https://cuvillier.de/de/shop/publications/1939 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075
MehrProf. Dipl.-Ing. Johann Fröhlich Hochschule Neubrandenburg. Zur rechtlichen Einordnung von Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV)
Prof. Dipl.-Ing. Johann Fröhlich Hochschule Neubrandenburg Zur rechtlichen Einordnung von Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen (ZTV) Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen (ZTV) Zum Inhalt:
MehrTreu und Glauben und UN-Kaufrecht (CISG)
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5173 Treu und Glauben und UN-Kaufrecht (CISG) Eine rechtsvergleichende Untersuchung mit Schwerpunkt auf dem islamischen Rechtskreis Bearbeitet
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung... 1. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/994279396. digitalisiert durch
Einführung............................................ 1 1. Teil: Versicherungsrechtliche Grundlagen 5 1 Begriff der Versicherung... 5 A. Das Versicherungsverhältnis 5 B. Unterteilung der verschiedenen
MehrExkurs: Allgemeine Geschäftsbedingungen gemäß BGB
Kommune Oberstadt Pädagogikstudent P möchte seine letzten 10 Semester in Marburg in einer fürstlichen Wohnung genießen. V bietet die passenden Räume: Eine Etage eines Stadthauses in der Wettergasse. Am
MehrDanksagung. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis
Danksagung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XV XXI Materialienverzeichnis Einleitung 1 I. Problemstellung 2 II. Zielsetzung 3 Kapitel: Wesen und Wirkung der automatischen
MehrGebrauchtwagenkauf. Student S verkauft seinen alten Wagen an Privatmann P. Bei Vertragsschluss
Gebrauchtwagenkauf Student S verkauft seinen alten Wagen an Privatmann P. Bei Vertragsschluss unterschreibt P einen von S mitgebrachten Formularvertrag, in den zuvor die für den Verkauf nötigen Angaben
MehrDie Anknüpfung von Vorfragen im europäischen Kollisionsrecht
Carmen Christina Bernitt Die Anknüpfung von Vorfragen im europäischen Kollisionsrecht Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX A. Einleitung 1 I. Die Rom II-VO und die Perspektive eines
MehrInhaltsverzeichnis VORWORT INHALTSVERZEICHNIS 1 GRUNDLAGEN 1. I. Einführung 1
Inhaltsverzeichnis VORWORT V INHALTSVERZEICHNIS VN 1 GRUNDLAGEN 1 I. Einführung 1 II. Bestimmung das Gegenstands der Untersuchung 2 1. Der Begriff im historischen und im gegenwärtigen Sprachgebrauch 3
MehrDer Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht
Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;
MehrSchutz der Gläubiger einer konzernabhängigen GmbH
Schutz der Gläubiger einer konzernabhängigen GmbH Von Ludwig Möhring Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Erstes Kapitel Stellung der Gläubiger einer konzernabhängigen GmbH 19 1 Vorbemerkungen
MehrProf. Dr. K. P. Berger, LL.M. GK Internationales Privatrecht SS Abschlussklausur am
Prof. Dr. K. P. Berger, LL.M. GK Internationales Privatrecht SS 2013 Abschlussklausur am 18.07.2013 Fall 1 Der österreichische Porzellanproduzent P bietet jeden ersten Sonntag im Monat Busfahrten von Kiel
MehrWeiter sehen. Zustandekommen von Verträgen und Besonderheiten im kaufmännischen Verkehr unter Einbeziehung von AGB
Weiter sehen Zustandekommen von Verträgen und Besonderheiten im kaufmännischen Verkehr unter Einbeziehung von AGB Rechtsanwalt Thorsten Straßheim Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für Handels- und
MehrTeilstoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Internationales Recht und Europarecht)
Teilstoffplan für die Arbeitsgemeinschaft 4.6 (Internationales Recht und Europarecht) (überarbeitet März 2010) 2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Seite 3 Teilgebiet: Internationales Privatrecht, Internationales
MehrLeseprobe zu. Reithmann/Martiny (Hrsg.) Internationales Vertragsrecht
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Einfach hier klicken und online versandkostenfrei direkt beim Verlag bestellen. Leseprobe zu Reithmann/Martiny (Hrsg.) Internationales Vertragsrecht Das
MehrProf. Dr. Peter Krebs / Maximilian Becker
1 Das Bürgerliche Gesetzbuch A. Die Stellung des Bürgerlichen Rechts in der Gesamtrechtsordnung B. Geschichtlicher Abriss C. Systematik des BGB I. Aufbau des BGB II. Die einzelnen Bücher D. Grundwertungen
MehrMängelansprüche nach VOB und BGB
Thomas Ax Daniel Heiduk Mängelansprüche nach VOB und BGB # Erkennen und erfolgreich durchsetzen vieweg VII Inhaltsverzeichnis Teil I Einführung und Rechtsgrundlagen 1 1 Die Schuldrechtsreform 2002 1 2
MehrKündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen
Oda Hinrichs Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Europarechtliche Aspekte und Impulse fr 65940 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen
Allgemeine Geschäftsbedingungen I. Vorliegen von AGB I 1. Vorhandensein von AGB 305 I BGB 2. Umgehungstat- Bestände 306 a BGB 3. Erweiterung gemäß 310 III Nr. 1, Nr. 2 II. Einbeziehung der Klausel Regel
MehrInhaltsverzeichnis. I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten
Inhaltsverzeichnis i 1 Einleitung 13 I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten 13 II. Gang der Untersuchung 16 i 2 Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers aus
MehrRechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts
Bochumer juristische Studien Bd. 121 Rechtsprobleme der anzeigepflichtigen Anlagen des Immissionsschutzrechts Uta Becker Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1994 Gliederung Abkürzungsverzeichnis
MehrDie culpa in contrahendo nach neuem Schuldrecht. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Kapitel. Grundgedanken für die culpa in contrahendo und ihre historische Entwicklung 1.Historische Entwicklung 3 I. Gesichte des Rechtsinstitutes 3
MehrKatrin Ursula Maria Patrzek
Katrin Ursula Maria Patrzek Die vertragsakzessorische Anknüpfung im Internationalen Privatrecht dargestellt anhand des Deliktsrechts, der Geschäftsführung ohne Auftrag, des Bereicherungsrechts und der
MehrRechtliche Anforderungen an die Vergabe von Energiespar-Contracting- Aufträgen
Prof. Dr. Jürgen F. Baur/Philip Matthey Rechtliche Anforderungen an die Vergabe von Energiespar-Contracting- Aufträgen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 9 Vorwort
MehrZuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand
Burkhard Schulze Ueding Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis XIV Einleitung 1 Teil
MehrDie rechtsgestaltende Anwaltsklausur
Diercks-Harms Referendarausbildung Recht Die rechtsgestaltende Anwaltsklausur Methodik und Examensfälle mit Lösungen Die rechtsgestaltende Anwaltsklausur Methodik und Examensfälle mit Lösungen von Dr.
MehrVersicherungsrecht der VR China
Frankfurter Reihe 19 Versicherungsrecht der VR China Eine deutsch-chinesische Rechtsvergleichung mit besonderem Schwerpunkt auf Versicherungsvertragsrecht Bearbeitet von Limin Xie, Manfred Wandt, Christian
MehrWoche 3: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Mängelrechte
Recht für Wirtschaftswissenschaftler PD Dr. Timo Fest, LL.M. (Pennsylvania) Woche 3: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Mängelrechte Übersicht zur heutigen Veranstaltung I. Allgemeine Geschäftsbedingungen
MehrZivilrecht I. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum. Prof. Dr.
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Inhaltsverzeichnis Literatur... VII 1: Grundlagen...1 A. Aufbau des BGB...1 I. Bücher...1 II. Allgemeiner
MehrDie Haftungsbeschränkungen bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts
Dr. Annabel Hasenkamp Die Haftungsbeschränkungen bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts Eine Untersuchung unter Einbeziehung der Rechtslage beim nichtrechtsfähigen Verein und bei der werdenden GmbH Nomos
MehrTagesthemenstellung. Vom Gespräch zum Vertrag 12.06.2007 Rechtsanwalt Thomas Kovats. Inhaltsübersicht
Tagesthemenstellung 1 Vertragsgestaltung schriftlich - mündlich - AGB DR KREUZER & COLL ANWALTSKANZLEI 1 Inhaltsübersicht I. Angebot und Annahme II. Formerfordernisse III. Vertragsinhalt 1. Einbeziehung
MehrVorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Funktion des Franchising...
Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 21 Erster Teil: Begriff und wirtschaft liche Funktion des Franchising... 31 I. Entwicklung
MehrUnternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften
Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung
MehrKanzlei am Steinmarkt RECHTSANWÄLTE FACHANWÄLTE. Seminar. Internetrecht. Rechtsgrundlagen im Internet, ecommerce & Internetpräsenz. Dr.
Seminar Internetrecht Rechtsgrundlagen im Internet, ecommerce & Internetpräsenz Dr. Andreas Stangl Inhalt 1. Einleitung 2. ECommerce-Modelle 3. Vertragsschluss im Internet 4. Allgemeine Geschäftsbedingungen
MehrDie Abdingbarkeit des Ausgleichsanspmchs des Handelsvertreters bei internationalen Handelsvertreterverträgen
I Die Abdingbarkeit des Ausgleichsanspmchs des Handelsvertreters bei internationalen Handelsvertreterverträgen Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I X Einleitung S.l A. Problemstellung und Untersuchungsziel
Mehre) 9 AGBG ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZ aa) Das Transparenzgebot in 9 AGBG (1) Das Annuitäten-Urteil" des BGH (2) Kritik...28
Inhaltsverzeichnis Teill Grundlagen 13 1 Einleitung 13 A. Anlass und Ziel der Untersuchung 13 B. Begriffsbestimmung 14 C. Vorgehen 15 2 Das Transparenzgebot im Rechtssystem 15 A. Funktionen des Transparenzgebots
Mehr3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Problemstellung... 1 2 Gang der Untersuchung... 3 3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher Sicht...
MehrHarriet Eidam. Typische Risiken des elektronischen Rechtsgeschäftsverkehrs. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Harriet Eidam Typische Risiken des elektronischen Rechtsgeschäftsverkehrs PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 B. Willenserklärung und Anfechtung 21 I.
MehrInternationales Privatrecht Allgemeine Lehren
Internationales Privatrecht Allgemeine Lehren Das internationale Privatrecht ist nicht internationales, sondern nationales, innerstaatliches Recht. Jede nationale Rechtsordnung hat ihr eigenes internationales
MehrEinführung in das Zivilrecht I. Wintersemester 2012/2013
Prof. Dr. Hans-Friedrich Müller, LL.M. Einführung in das Zivilrecht I Wintersemester 2012/2013 Mo. 10-12 h, Di. 8:30-10 h, Fr. 10-12 h Audimax, Beginn 15.10.2012 1.Teil: Einführung 1 Das Privatrecht in
MehrGrenzüberschreitende Treuhandverhältnisse an GmbH-Anteilen
Victoria Willemer Grenzüberschreitende Treuhandverhältnisse an GmbH-Anteilen Eine rechtsvergleichende Untersuchung anhand des deutschen, italienischen und schweizerischen Kollisionsrechts Nomos Inhaltsverzeichnis
MehrNr. 1a: Einführung. Nr. 1b: Einheitliches materielles Recht und Kollisionsrecht
Lehrstuhl Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht Univ.-Prof. Dr. M. Andrae Internationales Privat- und Verfahrensrecht (Allgemeiner Teil) Stand: 04/2010 Nr. 1a: Einführung Fall
MehrDie unterlassene Änderungskündigung als Unwirksamkeitsgrund der Beendigungskündigung
Schriften zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht 5 Die unterlassene Änderungskündigung als Unwirksamkeitsgrund der Beendigungskündigung Bearbeitet von Enrico Meier 1. Auflage 2011. Buch. 145 S. Hardcover
Mehr2. Kapitel: Rechtsvergleichende Analyse der Bürgschaftsrechtskonzepte in Deutschland, Frankreich, England, Italien und anderen deutschsprachigen
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1. Kapitel: Einleitung, Fragestellungen 19 2. Kapitel: Rechtsvergleichende Analyse der Bürgschaftsrechtskonzepte in Deutschland, Frankreich, England, Italien
MehrMERKBLATT 07/13 EINBEZIEHUNG VON AGB IM DEUTSCH-FRANZÖSISCHEN B2B-GESCHÄFT
MERKBLATT 07/13 EINBEZIEHUNG VON AGB IM DEUTSCH-FRANZÖSISCHEN B2B-GESCHÄFT Unser Kölner Team im Vertragsrecht: Die Kanzlei Epp & Kühl ist Ihr Partner im deutsch-französischen Rechtsverkehr. Gordian Deger,
MehrAufbau- und Vertiefung Fall 8 I
Aufbau- und Vertiefung Fall 8 I 1. Welchen grundrechtlichen Schutz genießt das Besitzrecht des Mieters? Den aus Art. 14 GG, da das Besitzrecht Eigentum i. S. v. Art. 14 GG ist (BVerfGE 89, 1 = NJW 1993,
MehrOlaf Deinert Zum Hochschullehrer und Rechtswissenschaftler Peter Winkler von Mohrenfels 15. Jörg Benedict Die culpa in contrahendo im IPR und IZPR 19
Inhaltsverzeichnis Olaf Deinert Zum Hochschullehrer und Rechtswissenschaftler Peter Winkler von Mohrenfels 15 Jörg Benedict Die culpa in contrahendo im IPR und IZPR 19 I. Einleitung 19 II. Prozessrecht:
MehrDie Schweigepflicht des Betriebsrats
Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung
MehrDie Umsetzung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie in Deutschland und Großbritannien
Anette Gärtner Die Umsetzung der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie in Deutschland und Großbritannien PETER LANG Europäischer Verlag derwissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Grundlagen 2 1 Bedeutung
MehrInhaltsübersicht. IV. Fortsetzung mit dem vermeintlichen eintrittsberechtigten
Inhaltsübersicht Einleitung 1 1. Teil Grundlagen 3 A. Der vermeintliche Erbe im Rechtsverkehr 3 /. Entstehungsgründe 3 //. Vermeintlicher Erbe ohne Erbschein 4 ///. Vermeintlicher Erbe mit Erbschein 4
MehrProfessor Dr. Peter Krebs. Vorlesung: Einführung in die (unternehmerische) Vertragsgestaltung WS 2011/2012
Professor Dr. Peter Krebs Vorlesung: Einführung in die (unternehmerische) Vertragsgestaltung WS 2011/2012 Thema: Inhaltskontrolle von B2B-Verträgen Literatur: Becker, Die gebotene Grenze zwischen AGB und
MehrAbkürzungsverzeichnis...XIII
Abkürzungsverzeichnis...XIII 1. Teil: Grundlagen... 1 I. Wesen des Rechts... 1 II. Verhältnis des Rechts zu anderen Normensystemen... 2 III. Recht im objektiven und im subjektiven Sinn... 3 IV. Die Rechtsordnung
MehrProf. Dr. Reinhard Singer Sommersemester 2010 ( 19 T2, )
Prof. Dr. Reinhard Singer Sommersemester 2010 ( 19 T2, 6.5.2010) 19, Teil 2 Verbraucherschutz im BGB, Forts. III. Verbraucherschutz bei unbestellten Leistungen ( 241 a BGB) Lösung Fall 121: a) Ausgangsfall
MehrRechtsnatur der Zertifikate
Galina Nikolova Rechtsnatur der Zertifikate Die rechtliche Einordnung der Zertifikate im System des allgemeinen Zivilrechts und des Inhaltsverzeichnis Inhaltsiibersicht 9 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Einleitung
MehrGrober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung
Jenny Sträter Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Beweislastumkehr ohne medizinwissenschaftliche Basis? Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Problemstellung anhand von Beispielsfällen
MehrDie Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor
Stefan Schmidt Die Auswirkungen, des GATS auf den deutschen Gesundheitssektor PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung
MehrProf. Dr. Dieter Martiny. Begleitmaterial zur Vorlesung. Internationales Handelsrecht WS 2011/12
Prof. Dr. Dieter Martiny Begleitmaterial zur Vorlesung Internationales Handelsrecht WS 2011/12 2 Prof. Martiny WS 2011/121 Internationales Handelsrecht A. Grundlagen des Internationales Handelsrechts 1.
MehrProf. Dr. Tim Drygala WS 2015/16. Vorlesung BGB I - Allgemeiner Teil. Gliederung. 1. Teil: Allgemeiner Teil des BGB
Prof. Dr. Tim Drygala WS 2015/16 Vorlesung BGB I - Allgemeiner Teil Gliederung 1. Teil: Allgemeiner Teil des BGB 1: Das BGB im System der Rechtsordnung I. Recht, Privatrecht, Bürgerliches Recht 1. Recht
MehrProf. Dr. jur. Uwe H. Schneider Wiss. Mitarbeiter Ass. jur. Stefan Holzner, LL.M.
Allgemeines zum Kaufvertrag, 433 BGB Der Verkäufer verpflichtet sich o dem Käufer die Kaufsache zu übergeben und ihm daran Eigentum zu verschaffen, 433 Abs. 1 S. 1 BGB o und ihm die Sache frei von Sach-
MehrBibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek
Claudia Sykora Die Kondiktionssperre des 817 Satz 2 BGB Eine Untersuchung zur Rückabwicklung gesetzes- und sittenwidriger Geschäfte im Lichte der jüngeren Rechtsprechung Tectum Verlag Marburg, 2011 Zugl.
MehrStreitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess
Streitgegenstand und Bindungswirkung im Urkundenprozess Zugleich ein Beitrag zur Rechtsnatur des Vorbehaltsurteils Von Peter Christian Behringer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil
MehrDer Kreditgeber als faktischer Geschäftsführer einer GmbH
Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge 32 Johannes Sandhaus Der Kreditgeber als faktischer Geschäftsführer einer GmbH Nomos Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge herausgegeben
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel: Historie, Gegenwart und Zukunft Kapitel: Werkmietwohnungen...29
Inhaltsverzeichnis Einleitung...19 1. Kapitel: Historie, Gegenwart und Zukunft...21 1 Historie...21 2 Gegenwart und Zukunft...23 I. Gesellschaftliche Aspekte... 24 II. Unternehmerische Aspekte... 25 2.
MehrRechtsbehelfe des Käufers eines Unternehmens oder einer unternehmerischen Beteiligung gegen den Verkäufer im deutschen und französischen Recht
Martin Rädler Rechtsbehelfe des Käufers eines Unternehmens oder einer unternehmerischen Beteiligung gegen den Verkäufer im deutschen und französischen Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Mehr