Freiburg, im März Luisa Lindenthai. Inge Bozenhardt

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1 Danksagung Die Praxisforschung "Unter der Brücke rechts... " - Zur Wohnungsnot bei mehrfach sozial benachteiligten und gefährdeten jungen Menschen - beruhte auf der konstruktiven Zusammenarbeit dreier Träger: des Diakonievereins beim Diakonischen Werk Freiburg i.br. e.v., der Jugendberatung Freiburg e.v. und des Jugendhilfswerks Freiburg e.v. Allein diese, mit hohen Synergieeffekten verbundene Vernetzung ermöglichte es, das Forschungsinteresse zu formulieren und ihm im Laufe zwei er Jahre - dank der erschlossenen Projektförderung durch das Diakonische Werk der ev. Kirche in Deutschland e.v./lotterie Glücksspirale - nachzugehen. Für ihr Vertrauen und ihre in jeder Hinsicht großzügige Unterstützung danken wir den Trägervertretern wie den Zuwendungsgebern herzlich. Die prozessorientierte Praxisforschung profitierte von der hohen Fachkompetenz des Beirates, dessen Mitglieder uns kontinuierlich wohlwollend und kritisch begleiteten. Ebenso war die kollegiale Unterstützung von Dirk Grabolle, Doris Leber und Dr. Franz Jürgen Blumenberg eine Bereicherung für das Forschungsprojekt Die Studentinnen, Andrea Müller und Thomas Gugel, entwickelten ein besonderes Interesse an den Fragen der Praxisforschung und brachten sich als kompetente und verlässliche ehrenamtliche Kräfte ein. Auch die Mitwirkung von Cornelia Reister und der Praktikantinnen Julia Hellmann, Holger Schaal, Nobert Götz und DetlefBorchert war für das Projekt sehr hilfreich und unentbehrlich. Zum Abschluss des Projektes trug Günther Rausch als Moderator zu einer lebendigen und fachlich ergiebigen Begegnung von jungen von Wohnungsnot betroffenen Menschen, Expertinnen aus der Jugend- und Wohnungslosenhilfe sowie von Vertreterinnen des öffentlichen Jugendhilfeträgers bei. Ihnen allen gebührt unser herzlicher Dank. Jugendliche haben uns Vertrauen geschenkt und sich mitgeteilt. In Einzel- oder Gruppengesprächen öffneten sie sich und ließen uns teilhaben an ihren Erfahrungen, Überlebensstrategien und Wünschen aus Situationen, in denen es ih- 193

2 nen an "einem Ort mangelte, von dem aus sie leben konnten." Jugendliche griffen ein sie selbst betreffendes Thema auf und beteiligten sich aktiv an der Forschung. Mutig vertraten sie in der Öffentlichkeit des abschließenden meetings aller Beteiligten ihre Perspektiven. Ihnen sind wir zu besonderem Dank verpflichtet. Wir hoffen, einen Beitrag geleistet zu haben, der die Wohnungsnot junger Menschen zwischen 15 und 25 Jahre angemessen erfasst und zu einem weiterführenden Dialog zwischen Betroffenen, Expertinnen und Planungsverantwortlichen anregt. Freiburg, im März 2002 Inge Bozenhardt Luisa Lindenthai 194

3 Literatur Bodenmüller, M.: Auf der Straße leben. Mädchen und junge Frauen ohne Wohnung. Münster 1995 Brändle-Ströh, M.: Was braucht der Mensch zum Wohnen? Anmerkungen zum Wohn Bedarf aus der Sicht einer allgemeinen Theorie menschlicher Bedürfnisse. In: Sozial Aktuell, Nr. 9, Zürich Degen, M.: Straßenkinder: Szenebetrachtungen, Erklärungsversuche und sozialarbeitefische Ansätze. Sielefeld Dücker, U. v., (Hrsg.): Straßenkids. Neu lernen in der "Freiburger Straßenschule". Freiburg Enders-Dragässer, U. u. a.: Frauen ohne Wohnung. Handbuch für die ambulante Wohnungslosenhilfe für Frauen. Stuttgart Enders-Dragässer, U./Sellach, B.: Hilfen für alleinstehende wohnungslose Frauen. In: wohnungslos 3/96. Fuchs, D.: Lebensweltorientierte Praxisforschung. Würzburg Gabriel, G./Schäfer, H.: Junge Erwachsene -eine Randgruppe am Wohnungsmarkt. In: "Jugend Beruf Gesellschaft", 1. Vierteljahr 1995, 46. Jahrgang. Haag, F. u. a. (Hrsg.): Aktionsforschung. München Hansbauer, P.: Kinder und Jugendliche auf der Straße. Analysen, Strategien und Lösungsansätze. Münster Harnisch, R.: Jugendliche auf der Straße. In: Jugendhilfe Heft 34, Hinte, W./Karas, F.: Studienbuch Gruppen- und Gemeinwesenarbeit Neuwied Hurrelmann, K.: Lebensphase Jugend- eine Einführung in die sozialwissenschaftliehe Jugendforschung. Weinheim und München Hurrelmann, K./Jaumann, 0.: Sozialisations- und interaktionstheoretische Konzepte in der Behindertenpädagogik, In: Bleidick, U. (Hrsg.): Handbuch der Behindertenpädagogik, Bd. 1, Berlin Landessozialbericht, Bd. 2, Expertise des Paritätischen Bildungswerkes Nordrhein Westfalen, Langhanky, M.: Die Abseitsfalle der Straßenkinder. In: Forum Erziehungshilfen, Heft 5, 1. Jg

4 Lembeck, H.-J.: Vom Umgang Erwachsener mit dem "Phänomen Straßenkinder". In: Forum Erziehungshilfen, Heft 5, I. Jg Mayring, P.: Qualitative Inhaltsanalyse. Weinheim Meuser, M./Nagel, U.: Expertinneninterviews - vielfach erprobt, wenig bedacht. In: Garz, P./Kraimer, K. (Hrsg.): Qualitativ-empirische Forschung. Opladen Möller, B./Radloff, B.: Mädchen und Jungen mit dem Lebensmittelpunkt Straße in Dresden. Selbstbeschreibungen verlassener und aktueller Lebenswelten im Kontext der kommunalen Jugendhilfe. Dresden, Müller, H.-U.: Jugend und Wohnen. Deutsches Jugendinstitut e.v., Arbeitspapier 3' Müller, W. V. (Hrsg.): Begleitforschung in der Sozialpädagogik. Weinheim und Basel Münchmeier, R.: Srukturwandel der Jugendphase. In: Durchblick-Thema der Jugend auf der Spur, Permien, HJZink, G.: Endstation Straße? In: DJI-Bulletin, Heft 44, 1998, S Permien, H./Zink, G.: Endstation Straße? Straßenkarrieren aus der Sicht von Jugendlichen. München Schlottmann, G.: "(K)Ein Zimmer für mich allein". Ursachen, Folgen und Bedeutung weiblicher Obdachlosigkeit. In: Henschel, A.: Obdachlosigkeit und Wohnungsnot unter weiblichem Blickwinkel. Bad Segeberg Seidel, M.: Straßenkinder in Deutschland. Schicksale, die es nicht geben dürfte. Köln Sladek, M.: Jugendliche lndividualisierungsverlierer. Weinheim und München Specht, W. (Hrsg.): Straßenfieber. Beiträge sozialer Arbeit der Diakonie, Bd. 4. Stuttgart Steinert, E.: In: GeigeriSteinert Alleinstehende Frauen ohne Wohnung: soziale Hintergründe, Lebensmilieus, Bewältigungsstrategien, Hilfeangebote. Stuttgart Thimm, K.: Risiko-Jugend in der Lebenswelt "Großstadt". In: Unsere Jugend, Heft ,47. Jg. Positionspapier des Projektbeirates zum Abschluss des Aktionsprogrammes "Lebensart Straße: Kinder und Jugendliche in besonderen Problemlagen". Berlin

5 Projektverantwortliche Inge Bozenhardt, Dipl.-Psych. Luisa Lindenthal, Dipl.-Päd. Projektteam Hanne Drexlmaier Dirk Grabolle Thomas Gugel Doris Leber Andrea Müller Land. Dipl.-SA (FH) Dipl.-Soz.Päd. cand. Dipl.-Päd. Dipl.-Psych. cand. Dipl.-Päd. Trägerbeirat Ulrich Arnold Jochen Pfisterer Clemens Back Ulrich Stöckel Hansjörg Seebacher Luisa Lindenthai Jörg Kirschner Dr. Franz-Jürgen Blumenberg Inge Bozenhardt Geschäftsführer des Diakonievereins beim Diakonischen Werk Freiburg e.v. Referatsleiter des Diakonievereins beim Diakonischen Werk Freiburg e.v. Vorstandsmitglied Jugendberatung Freiburg e.v. (1999) Jugendberatung Freiburg e.v. Vorstandsmitglied der Jugendberatung Freiburg e.v. (2000) Projektteam Geschäftsführer Jugendhilfswerk Freiburg e.v. Leiter des WI-JHW Freiburg e.v. Projektteam Fachbeirat Inge Bozenhardt Luisa Lindenthai Dirk Grabolle Andrea Müller Doris Leber Projektteam Projektteam Jugendberatung Freiburg e.v. Projektteam Jugendberatung Freiburg e.v. Projektteam WI-JHW Projektteam 197

6 Marianne Boll Dr. Uwe von Dücker Andreas Gruber Angelika Hägele Leiterin der Jugendhilfe der Waisenhausstiftung J ugendwohnhilfe, In-Obhutnahme Freiburger StraßenSchule e.v. -Straßenkinder Arbeiterwohlfahrt- "DROBS" -Jugend- und Drogenberatung Diakonisches Werk, Anlauf- und Fachberatungsstelle für Frauen in Wohnungsnot Prof. Dr. Cornelia Helfferich Evangelische Fachhochschule - Förderverein Frauen in Wohnungsnot- Forschung/Theorie Rene Hermann Stadt Freiburg, Sozial- und Jugendamt-ASD für Obdachlose Andreas Köge! Leiter des Sozialdienstes der Heilsarmee - Sozialbetreuung für Wohnungslose Esther Nievergelt Stadt Freiburg- Leitstelle für Wohnungssicherung Martin Pfetzer Caritasverband Freiburg Stadt e.v.- Leiter des Haus St. Gabriel -Aufnahme und Eingliederung von Wohnungslosen nach 72 BSHG KiM-Gruppe Die Namen der KiM-Teilnehmerlnnen können aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden. 198

7 Fragen an Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe in Freiburg Im Februar 2000 Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, "Unter der Brücke rechts..." ist ein auf zwei Jahre angelegtes Forschungsprojekt zur "Wohnungsnot bei jungen Menschen in Freiburg" in gemeinsamer Trägerschaft von Diakonieverein beim Diakonischen Werk Freiburg e. V., Jugendberatung Freiburg e. V. sowie Jugendhilfswerk Freiburg e. V., Wissenschaftliches Institut. Neben dem zentralen Ansatz der Betroffenenbeteiligung bitten wir auch die in Freiburg mit Wohnungsnot befaßten Einrichtungen, die Grundlagen ihrer Arbeit zu beschreiben, insbesondere im Hinblick auf die Zielgruppe der 15-25jährigen jungen Menschen. Hierbei sollen die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen des jeweiligen Angebotes deutlich werden. Den Einrichtungen soll die Gelegenheit gegeben werden, aus ihren Erfahrungen und ihrer fachlichen Sicht heraus eventuell sinnvolle Ergänzungen ihrer Tätigkeit zu formulieren und über wünschenswerte Maßnahmen speziell für die oben beschriebene Zielgruppe nachzudenken. Das in dem hierzu entwickelten Fragebogen erhobene Datenmaterial soll als Grundlage für die Zeichnung einer "Institutionenlandkarte" dienen, wird in seinen inhaltlichen Anteilen jedoch selbstverständlich anonym ausgewertet. Unsere Projektteammitarbeiterinnen Andrea Müller und Hanne Drexlmaier werden in den nächsten Tagen per Telefon auf Sie zukommen, um einen Termin für die Befragung zu vereinbaren, die sinnvollerweise mit einem Praktiker oder einer Praktikerinder von Ihnen repräsentierten Einrichtung(en) durchgeführt werden könnte. Wir freuen uns auf vielfältige, wichtige Anregungen aus Ihrem Arbeitsbereich und bedanken uns schon jetzt für Ihre Unterstützung. Für eventuelle Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Luisa Lindenthai Dipl. Päd. Inge Bozenhardt Dipl. Psych. 199

8 4 Zusatzfragen zur Alters- und Geschlechtsstruktur in den befragten Einrichtungen 16. März ) Jahresstatistik '99 Alter Geschlecht der Nutzerinnen 2.) Ist in den letzten 5 Jahren Ihrer Einschätzung nach eine signifikante Veränderung in bezug auf die Alters- und Geschlechtsstruktur Ihrer Nutzerinnen aufgetreten? 3.) Worin könnten Ihrer Meinung nach die Gründe hierfür liegen? 4.) Beabsichtigen Sie, durch gezielte Maßnahmen Einfluß auf die alters- und geschlechtsspezifische Zusammensetzung Ihrer Nutzerinnen zu nehmen? 200

9 "Unter der Brücke rechts... " Frageleitfaden für Interviews mit Jugendlichen Einleitung; Darstellung des Interviewhintergrunds und des Projektes Biografischer Hintergrund des/der Jugendlichen Schul./berufl. Ausbildung Einkommen Alter Wohn-"geschichte" Aktuelle Wohnsituation Welcher Stadtteil Beziehung zu Nachbarn* Beziehung zu Vermieterln* Wie bewertest Du Deine derzeitige Wohnsituation? Wenn Du mit Deiner Wohnsituation unzufrieden bist: wo hältst Du Dich dann tagsüber vorwiegend auf?* Holst Du Dir zur Zeit Unterstützung? Welche Einrichtungen für junge Menschen in Wohnungsnot kennst Du?* Wie bewertest Du sie?* Was bedeutet "Wohnen" für Dich? Welchen Stellenwert hat es in Deinem Leben?* Welchen Einsatz würdest Du dafür erbringen (fester Job etc.)?* Wie würdest Du gerne wohnen (Nahziel)? mit wem/allein wo (sozialräumlich) in welcher Wohnform (Bau wagen, Wohnung etc.) 201

10 Wie sieht Deine ideale Wohnform aus (Phantasie)? Deine Meinung zu "traditionellen" Wohnformen? Willst Du Deine derzeitige Wohnsituation verändern? Was hast Du unternommen bzw. unternimmst Du gerade, um Deine Lage zu ändern? Wie erlebst Du die "Erwachsenenwelt" in Bezug auf Deine Problematik? Welche Unterstützung würdest Du Dir wünschen? Was bist Du bereit, selber zu einem "gelingenden" Wohnen beizutragen?* (Hausordnung, Putzdienste etc.) Wie hast Du dieses Gespräch erlebt? In welcher Form könntest du dich aktiv an unserem Projekt zu beteiligen? Wenn ja: als Interviewerln? in einer Aktivengruppe? Wenn nein: warum nicht? Was glaubst Du, wie man Jugendliche am ehesten für dieses Thema interessieren könnte? 202

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