Wie tickt die heutige Jugend: Die Generationen Y und Z im Vergleich
|
|
- Erich Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang Universität Trier FB IV - Soziologie Wie tickt die heutige Jugend: Die Generationen Y und Z im Vergleich Bildung, Ausbildung und Berufsorientierung als Zukunftsressourcen IHK Trier 29. Juni
2 Thematische Gliederung 1) Die Vermessung der jugendlichen Lebenswelt 2) Jugend in der Region Trier 3) Bildungsverhalten: Einflussfaktoren und Veränderungen 4) Ausbildung und Übergang ins Erwerbsleben 5) Einschätzung der regionalen Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten 6) Neues Forschungsprojekt: Jugend und Ausbildung 2
3 1) Die Vermessung der jugendlichen Lebenswelt 3
4 Jugend und Jugendbilder Jugend: Phase des Hineinwachsens in die Gesellschaft Beeinflusst von gesellschaftl. Rahmenbedingungen (Recht, Herkunft, Bildung, Normen, Medien etc.) Keine homogene Sozialgruppe ( Jugend im Plural ) Entstrukturierung (multiple Übergänge; Optionensteigerung; wachsende Selbstverantwortung für das Projekt des eigenen Lebens ; Übergang von Normzur Wahlbiografie) Ungleiche Verteilung der Lebenskapitalien (sozial, ökonomisch, kulturell, bildungsmäßig) Jugendbilder: Akzentuierungen von Jugendmerkmalen einer bestimmten Alterskohorten ( lebensphasenbezogene Erfahrungsmuster ; K. Mannheim; Konstruktionen ; B. Hafeneger) 4
5 Sinus-Milieus (14-17 Jährige) 5
6 Derzeitige Jugendgenerationen Generation Y ( ) Shell Holding (Hg.), Jugend Frankfurt a.m K. Hurrelmann/E. Albrecht, Die heimlichen Revolutionäre. Wie die Generation Y unsere Welt verändert. Weinheim/ Basel W. Vogelgesang/L. Kersch, Jung sein! Und das auf dem Land? In: Informationen zur Raumentwicklung. 2/2016, S Generation Z (nach 1995) C. Scholz, Generation Z: Generation Z: Wie sie tickt, was sie verändert und warum sie uns alle ansteckt. Weinheim R. Mohr: Generation Z oder von der Zumutung, älter zu werden. Frankfurt a.m
7 Generation Y Werte / Leitbilder Hinterfragen ( why ) Selbstverwirklichung Sinnsuche Sicherheit Eigenständigkeit Qualifikationsmentalität positiv-pragmatische Zukunftssicht Work-Life-Balance moderate Karriere- und Aufstiegsorientierung ( Lebenslauf-Optimierung ) 7
8 Erwartungen an die Berufstätigkeit Und nun noch eine allgemeine Frage zu Arbeit und Beruf. Was müsste Dir eine berufliche Tätigkeit bieten, damit Du zufrieden sein kannst? Jugendliche im Alter von Jahren Quelle: Shell Holding (Hg.), Jugend 2015, S. 79 8
9 Generation Z Foto: IHK Trier Werte / Leitbilder Digital Natives 2.0 Selbstverwirklichung Unabhängigkeit Glücksmaximierung Weiniger Leistungs- und Aufstiegswillen Optimaler Mix von Beruf, Freizeit, Familie Feste Zeitstrukturen keine Unternehmensbindung 9
10 Generation Bexit Generation-Z-vom-Berufsleben-erwartet.html 10
11 Generation Z: Sozialwissenschaftliches Phänomen oder mediale Chimäre? M. Schütz: Eingebildete Generation Allmählich betreten neue, ebenso selbsternannte Experten die Bühne des Generationen-Hypes. Die (nächste) Generation Z soll von (oder wem es gefällt ruhig auch ein paar Jahre früher oder später) das Licht der Welt erblickt haben. ( ) Das ist schlecht für die Y-Experten, denn nun werfen erste Professoren mit Marktgespür ihre Z -Weissagungen auf den Markt (In: Der Freitag v. 25. Sept. 2015) 11
12 Generation Z: Sozialwissenschaftliches Phänomen oder mediale Chimäre? Kritische Anmerkung: Überbetonung der Unterschiede zwischen den Generationen Y und Z Einseitige Ausrichtung auf die Arbeits- und Berufswelt Grundeinsicht: Heute muss jeder Jugendliche, egal ob Mädchen oder Junge, biografische Entscheidungen selber treffen! Eingeschränkter Wissensstand der Z-Teenies vom prekären Übergang von der Ausbildung in den Beruf 12
13 2) Jugend in der Region Trier 13
14 Jugend in der Region Trier: 2000 und 2011 im Vergleich (Geburtenjahrgänge Repräsentativbefragungen von 14- bis 25-Jährigen Zielsetzung Porträt der jugendlichen Lebenswelt / Zukunftsplanung thematische Schwerpunkte (u.a. Bleibeorientierung) Vergleich: Befunde des 2000er- und 2011er-Jugendsurveys Stichprobengröße n = (2000er Survey) n = (2011er Survey); davon Trier (1026), Bitburg-Prüm (794), Trier-Saarburg (908) Ausschöpfungsquote: 27,3% Erhebungsregionen Stadt Trier Landkreise: Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg Ergebnispräsentation Nur Jugendliche aus den ländlichen Regionen (2000: n = 1189; 2011: n = 1702) 14
15 Untersuchungsthemen I. Freizeit, Medien und Konsum Freizeitaktivitäten Mobilität Verein Brauchtum Jugendszenen Medien Konsum, Markenorientierung Mediennutzung und Jugendszenen II. Ziele, Orientierung und Zukunft Wertbindung Lebensziele Partnerschaft, Heirat, Kinderwunsch Beziehung zwischen Jung und Alt Beziehung zwischen Einheimischen und Ausländern Gesellschaftliche Problemlagen Zukunftseinschätzung Migration und Integration III. Kirche, Glauben und Religion Konfession Kirchlichkeit Religiosität, Jenseitsglaube Alltagsrelevanz von Religion Weltjugendtag 2005 in Köln Spiritismus Neue religiöse Glaubens- und Sozialformen IV. Politik und soziales Engagement politisches Interesse / Engagement Freiwilligenarbeit / Ehrenamt Vertrauen in Institutionen Ortsbindung und Abwanderungstendenzen Lebensweltliche Beteiligungskultur / Bleibeorientierung V. Angaben zur Person Geschlecht Alter Familienstand Nationalität Wohnort Eltern, Geschwister Wohnen, Haushalt (Aus-)Bildung/ Beschäftigung 15
16 3) Bildung: Einflussfaktoren und Veränderungen 16
17 Derzeitige Tätigkeit 2000 und 2011 im Vergleich 100% 80% 60% 40% 20% 0% 51% 33% 31% 25% 18% 18% 6% 8% 5% 5% Schüler Student Auszubildender Berufstätige Sonstige Derzeitige Tätigkeit
18 Bildungsniveau 2000 und 2011 im Vergleich 100% 80% 27% 55% 60% 40% 43% 33% Bildung Hoch Mittel Niedrig 20% 30% 0% 12% Erhebungszeitpunkt 18
19 Bildung nach Geschlecht 2000 und 2011 im Vergleich 100% 80% 60% 23% 38% 31% 50% 61% Bildung Hoch 40% 48% 34% Mittel Niedrig 20% 39% 32% 0% 21% 16% 7% Männlich Weiblich Männlich Weiblich
20 Bildung nach Nationalität 2000 und 2011 im Vergleich 100% 80% 60% 40% 20% 0% 11% 28% 39% 56% 51% 43% 32% 50% 33% 29% 17% 11% Deutsch Migrationshintergrund Deutsch Migrationshintergrund Bildung Hoch Mittel Niedrig
21 4) Ausbildung und Übergang ins Erwerbsleben 21
22 Ausbildungsbereiche 2000 und 2011 im Vergleich 100% 80% 60% 45% % 20% 35% 27% 28% 21% 34% % Handwerklich / Gewerblich 7% 3% Kaufmännisch Dienstleistend Sonstige Ausbildungsbereiche Prozentuierungsbasis: n = 348 (2000); n = 403 (2011) (Jugendliche, die in einem Ausbildungsverhältnis stehen) 22
23 Ausbildungsbereiche nach Geschlecht 2011er Survey 100% 15% 80% 53% Ausbildungsbereiche 60% 50% Handwerklich/ Gewerblich Dienstleistend 40% 19% Kaufmännisch 20% 25% 31% Sonstige 0% 3% 4% Männlich Weiblich Geschlecht Prozentuierungsbasis: n = 403 (2011) (Jugendliche, die in einem Ausbildungsverhältnis stehen) 23
24 Ausbildungsbereiche nach Bildung 2011er Survey 100% 80% 60% 60% 37% 20% 44% Ausbildungsbereiche Handwerklich / Gewerblich Dienstleistend 40% 29% Kaufmännisch 20% 20% 11% 29% 36% Sonstige 0% 9% 5% 0% Niedrig Mittel Hoch Bildungsniveau Prozentuierungsbasis: n = 403 (2011) (Jugendliche, die in einem Ausbildungsverhältnis stehen) 24
25 Unterstützung bei der Ausbildungs-/Berufswahl 2011er Survey 100% Wodurch hast Du wichtige Tipps zu Deiner Ausbildungs- und Berufswahl erhalten? 80% 60% 54% 53% 51% 49% 47% 40% 35% 32% 21% 21% 18% 15% 20% 0% 25
26 Nutzung von Informationsangeboten: (insb. Bildungs-, Ausbildungs- und Berufsmessen) Berufsorientierung in Schulen ( Berufswahlportfolio ) Dein Tag, Deine Chance Boys / Girls Day Schüler- und Elterntag der Handwerkskammer Bank Day Bildungsmesse Job und Karriere Berufsmesse Vocatium Beratungstag zur Ausbildung in Luxemburg (Agentur für Arbeit, Trier) Internet-Plattformen (z.b. Berufswahl Online) Duales Studium in Trier Ansprechpartner: Günther Behr (HWK Trier), Christian Reuter (IHK Trier) 26
27 5) Einschätzung der regionalen Ausbildungs- und Berufsperspektiven 27
28 Wissen über Ausbildungs-/ Berufsmöglichkeiten 2011er Survey 80% 69% 60% 56% Wissensstand 40% 20% 22% 9% 29% 15% Gut Teils-teils Schlecht 0% Im Allgemeinen In der Region Ausbildungs-/Berufsmöglichkeiten 28
29 Wissen über regionale Ausbildungs-/ Berufsmöglichkeiten nach Bildung 2011er Survey 100% 80% 60% 68% 63% 51% Wissensstand Gut 40% 31% Teils-teils Schlecht 20% 24% 27% 0% 8% 10% 18% Niedrig Mittel Hoch Bildungsniveau 29
30 Wissen über regionale Ausbildungs-/ Berufsmöglichkeiten nach Geschlecht 2011er Survey 100% 80% 60% 65% 57% Wissensstand Gut 40% 20% 25% 28% Teils-teils Schlecht 0% 10% Männlich 15% Weiblich Geschlecht 30
31 Einschätzung der Berufsperspektiven in der 100% Region (Eifelkreis Bitburg-Prüm) 2011er Survey 80% 60% 40% 35% 41% 20% 24% 0% Gut Teils-teils Schlecht Prozentuierungsbasis: n= 794 (Jugendliche aus dem Eifelkreis Bitburg-Prüm) 31
32 Luxemburg als potenzieller Arbeitsort 2011er Survey 100% In welchem Ort/Land möchtest du gerne berufstätig sein? 80% 60% 66% 40% 34% 20% 0% Ja Luxemburg Nein 32
33 100% Entfernungen zum Arbeitsplatz: tatsächlich und zukünftig 2011er Survey 80% 60% 59% Entfernung in km 1-10km 11-20km 40% 20% 0% 31% 25% 23% 21% tatsächlich 4% 26% 11% zukünftig 21-30km 31km und mehr Ø = 23km Ø = 43km 33
34 6) Neues Forschungsprojekt: Jugend und Ausbildung 34
35 Projekt: Jugend und Ausbildung Zielsetzung: a) Untersuchung der Angebote zur Studien- und Berufswahlorientierung an Gymnasiasten a) Erstellung einer Info-Plattform: Hilfen bei der Ausbildungs- und Berufswahl in der Region Trier 35
36 Teilprojekt: Studien- und Berufswahlorientierung an Gymnasien Untersuchungsfragen: a) Gibt es ein systematisches Konzept zur Vorbereitung und Begleitung des Übergangs in die Ausbildung, den Arbeitsmarkt oder das Studium? b) Welche verschiedenen Maßnahmen zur Berufsorientierung werden angeboten (Kompetenzchecks, Betriebs- und Berufspraktika, Betriebserkundungen, Praxistage, Jobfux) c) Wird in der Berufsorientierung mit externen Partnern zusammengearbeitet (z.b. Betrieben, Kammern, der Agentur für Arbeit, Jugendberufshilfe) d) Ist die Durchlässigkeit und vielfältige Verzahnung des (hoch)schulischen und beruflichen Ausbildungssystems Bestandteil von Orientierungsveranstaltungen? 36
37 Teilprojekt: Studien- und Berufswahlorientierung an Gymnasien Anregungen für ein einheitliches Ausbildungs- und Studienorientierungskonzept für Gymnasien a) passgenaue Studien- und Ausbildungswahl der Schülerinnen und Schüler b) gleichwertige Berücksichtigung von Ausbildungsberufen und Studienrichtungen c) Prozesscharakter und Biographisierung von Ausbildungs- und Berufsentscheidungen d) Fundierung durch Berufswahltheorien und Erkenntnisse aus der Berufswahl- und Laufbahnforschung e) Qualitätsstandards für Studien- und Berufswahlangebote f) Intendierter Effekt: Reduktion der Abbruchquoten 37
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ppt-folien:
Ausbildung, Beruf und Übergangsmanagement
Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang Universität Trier FB IV - Soziologie Ausbildung, Beruf und Übergangsmanagement KLJB-Bundesversammlung Warendorf-Freckenhorst 09. März 2012 Thematische Gliederung 1. Wertschätzung
MehrChristiane Metzler Universität Trier FB IV - Soziologie. Kirche auf dem Land. KLJB-Bundesversammlung Warendorf-Freckenhorst 09.
Christiane Metzler Universität Trier FB IV - Soziologie Kirche auf dem Land KLJB-Bundesversammlung Warendorf-Freckenhorst 09. März 2012 1 Gliederung 1. Studien: Jugendsurvey 2000 und Replikationsstudie
MehrThematische Gliederung
Jugend in der Region. Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang Universität Trier FB IV -Soziologie Aktuelle Forschungsergebnisse zu Bildung, Ausbildung und beruflicher und wohnortnaher Zukunft Delegiertenversammlung
MehrJungsein heute auf dem Land
Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang Universität Trier FB IV - Soziologie Jungsein heute auf dem Land KLJB-Bundesversammlung Warendorf-Freckenhorst 09. März 2012 1 Thematische Gliederung 1. Die großen Themen
MehrLebenssituation und Einstellungen von Jugendlichen Kurzfassung
Diese Studie beschäftigt sich mit der Arbeits- und Lebenssituation von Jugendlichen, ihren Wertorientierungen und politische Einstellungen. Ergebnisse aktueller Untersuchungen zu Jugendlichen in Österreich
MehrShell Jugendstudie Business Breakfast,
Shell Jugendstudie 2015 Business Breakfast, 05.07.2016 Quelle Jugendstudie 2015: seit 1953, vorletzte aus 2010 Werte, Wünsche, Befindlichkeiten Stichprobe von 2.558 Jugendlichen 12-25 Jahre Infratest Januar
Mehr15. Shell Jugendstudie Jugend 2006
15. Shell Jugendstudie Jugend 2006 Eine pragmatische Generation unter Druck Die Rahmendaten 1. Shell Jugendstudie1952, seit dem wird alle 4 Jahre die Jugendstudie durchgeführt aktuell 15. Shell Jugendstudie:
MehrHerzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander
Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander 45plus Ziele / Aufgaben Beirat - Austausch - Beratung - Erfahrungen - Information
MehrKommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung
Dr. Elke Münch Kommunikation/Kooperation/ Netzwerkbildung Eckpfeiler einer gelingenden Berufsorientierung Fortbildung für Berufswahlkoordinatoren Region Trier HwK Trier 26.Februar 2014 Gliederung Rahmenvorgaben
MehrGirls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag
Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag Schwerpunkt: Schulen Evaluationsergebnisse 2015 Der Girls Day Mädchen-Zukunftstag wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrVortrag Shell Jugendstudie April 2016 Kreishaus
Vortrag Shell Jugendstudie 2015 27. April 2016 Kreishaus 15:30 Uhr 16:00 Uhr Programm Ankommen Begrüßung Dr. Lantz, Erster Kreisrat des Landkreises Stade 16:15 Uhr 17. Shell Jugendstudie Präsentation der
MehrBerufsorientierung als Individueller Reifeprozess Der geva- Test als ein Ausgangspunkt Individueller Förderung
Berufsorientierung als Individueller Reifeprozess Der geva- Test als ein Ausgangspunkt Individueller Förderung Christina Schnell Institut für Ökonomische Bildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
MehrTeilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82)
Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Gesamt (N=382) weiblich 135 45 54 66 189 49 männlich 165 55 28 34 193 51 Summe 300 100 82 100 382 100 Teilnehmende
MehrLEBENSZYKLUS EHRENAMT ZIELGRUPPEN MIT BESONDEREM POTENTIAL - JUGENDLICHE -
LEBENSZYKLUS EHRENAMT ZIELGRUPPEN MIT BESONDEREM POTENTIAL - JUGENDLICHE - ZAHLEN-DATEN-FAKTEN Jungen und Mädchen engagieren sich immer weniger im Verein. Rückgang des Freiwilliges Engagement der Jugendlichen
MehrFRAGEBOGEN FÜR LEHRER UND LEHRERINNEN IM KiSBA-PROJEKT
Name der Schule: Name des KiSBA-Projekts: Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (IAJ) Haarenfeld 7 D-26129 Oldenburg Tel. 04 41 / 9 73 88 37 Fax 04 41 / 9 73 88 39 Email: IAJ.Christe@t-online.de
MehrEngagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel. 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, 2. Juli 2014
Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, Überblick 1 Rahmenbedingungen des Engagements 2 Daten und Fakten 3 Zielgruppenspezifische
MehrAusbildungsplatzsuche aus Sicht der jungen Menschen Anpassung um jeden Preis?
Ausbildungsplatzsuche aus Sicht der jungen Menschen Anpassung um jeden Preis? BerufsWegeTag 2010 09.11.2010 Georg Horcher FD-Leiter Jugend und Soziales Übersicht 1. Ergebnisse der 16. Shell Jugendstudie
MehrRahmenvereinbarung zur Studien- und Berufsorientierung. Herbert Petri, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur
Rahmenvereinbarung zur Studien- und Berufsorientierung Herbert Petri, Folie 1 Rahmenvereinbarung: MBWJK Zusammenarbeit von Schule, Berufsberatung und Wirtschaft im Bereich der Studien- und Berufswahlvorbereitung
MehrNOTIZEN ZUM BESUCH VON
NOTIZEN ZUM BESUCH VON am Wenn du zu einer Berufsmesse gehst, sei es zu Abi-was dann? in Saarbrücken, zu einer Ausbildungsmesse oder zu einer anderen Bildungsmesse, ist es außerordentlich nützlich, dass
MehrFachkräfte-Versorgung im ländlichen Raum
Fachkräfte-Versorgung im ländlichen Raum WWW.KARL-MEYER.DE DIE KARL MEYER GRUPPE Firmengründung 1947 Firmenstammsitz MitarbeiterInnen Einzelunternehmen 23 Holding Vorstand Wischhafen/Elbe 680 Mitarbeiter
MehrBerufliche Orientierung im Bildungsplan 2016
Berufliche Orientierung im Bildungsplan 2016 Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden- Württemberg Sandra Brenner Kultusministerium/ Ref. 34 (Arbeitsbereich Berufliche Orientierung) Bildungsplan 2016
MehrBildung in Deutschland 2016
Bildung in Deutschland 2016 Schwerpunktthema: Bildung und Migration Susan Seeber Fachtagung Bildung in Deutschland 2016 am 21.06.2016 Gliederung 1. Bildung und Migration: Eine Bilanz nach 10 Jahren 2.
MehrShell Jugendstudie 2015
Shell Jugendstudie 2015 Eine pragmatische Jugendgeneration (Wie) lassen sich da gewerkschaftliche Strukturen aufrechterhalten? Vortrag von Ingo Leven am 30. Juli 2016 in Bamberg im Rahmen des Workshops
Mehrder Abgeordneten Anne Spiegel und Gunther Heinisch (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/5118 09. 06. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Anne Spiegel und Gunther Heinisch (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und A n t w o r t des Ministeriums
MehrBerufliche Orientierungs- und Übergangsprozesse Jugendlicher
Berufliche Orientierungs- und Übergangsprozesse Jugendlicher Befunde aus dem BOP-REK Vortrag am 24.10.2014 in Hamburg 1 Die Datengrundlage 2 Überblick zur Datengrundlage im BOP-REK 3 Überblick zur Datengrundlage
MehrGymnasiasten früher und systematischer bei ihrer Berufswahl unterstützen. Für Eltern und Lehrer. Beratung 02. SKATING im Überblick.
Beratung 02 Gymnasiasten früher und systematischer bei ihrer Berufswahl unterstützen Für Eltern und Lehrer SKATING im Überblick Logo SKATING Warum eine frühere und systematische Berufsorientierung an Gymnasien?
MehrLandratsamt Günzburg. Fachgruppe "Fachkräftesicherung" Günzburg,
Landratsamt Günzburg Fachgruppe "Fachkräftesicherung" Günzburg, 25.04.207 www.landkreis-guenzburg.de www.familien-und-kinderregion.de Tagesordnung. Begrüßung und Rückblick auf die letzte Sitzung 2. Die
MehrBOGY BERUFSORIENTIERUNG AM
BOGY BERUFSORIENTIERUNG AM GYMNASIUM IN DEN KLASSENSTUFEN 9 KURSSTUFE 2 BILDUNGSZENTRUM WEISSACHER TAL BOGY - WARUM? Das frühzeitige Einsetzen des Themas der Beruflichen Orientierung, die kontinuierliche
MehrArmut und Gender im Jugendalter. Dr in. Claudia Wallner. MIR.FEHLT.WAS.
Armut und Gender im Jugendalter Dr in. Claudia Wallner MIR.FEHLT.WAS. www.claudia-wallner.de Kinderarmut: 0-18 Jahre KJHG: 14-27 Jahre Jugendarmut: JSchG: 14-18 Jahre Jugendphase Soziologie: 14-30 Jahre
MehrSchülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg (RÜM)
Schülerbefragung im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagement Stadt Neubrandenburg (RÜM) Liebe Schülerinnen und Schüler, im Rahmen des Programms Regionales Übergangsmanagement (Bundesministerium für Bildung
MehrImmer mehr von allem und alles wird gut?
Immer mehr von allem und alles wird gut? Ein kritischer Blick auf Engagementpolitik und Engagementförderung Bundesweiter Fachkongress Kinder- und Jugendarbeit Dortmund 2016, Dr. Wibke Riekmann Generationen
MehrForum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln
04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne
MehrWie ticken Jugendliche?
Wie ticken Jugendliche? Die Sinus-Jugendstudie 2012 und ihre Bedeutung für die Jugendarbeit Die Jugend von heute? Schickimicki-Generation, postalternative Generation, multimediale Generation, freizeitorientierte
MehrStaatliche Berufsschule Erlangen. Integration!
Staatliche Berufsschule Erlangen Integration! Fachtagung der AGABY 01.04.2017 1 Schulstatistiken 2016/17 An der Berufsschule Erlangen unterrichten: 105 Lehrerinnen und Lehrer 19 Referendarinnen und Referendare
MehrJunge Menschen für meine Einrichtung gewinnen. Cornelia Heider-Winter PARITÄTISCHER Hamburg
Junge Menschen für meine Einrichtung Cornelia Heider-Winter PARITÄTISCHER Hamburg Übersicht Zeitgeist Jugend was bewegt junge Menschen heute? Wen wollen wir erreichen? Synthesen für Arbeitgeber Zeitgeist
MehrZAM Ausbildung ggmbh Bildungsträger im Kreis Minden Lübbecke
Leitfaden PowerPoint Präsentationen ZAM Ausbildung ggmbh Bildungsträger im Kreis Minden Lübbecke 25. Juni 2014 Mühlenkreis Minden Lübbecke Leitfaden PowerPoint Präsentationen ZAM Ausbildung ggmbh Gesellschafter,
MehrJugend in der (Post-)Moderne
Jugend in der (Post-)Moderne im Rahmen der Ringvorlesung Einführung in die Sozialwissenschaften Wintersemester 2006/2007 Erika Schulze 23. Januar 2007 Gliederung Was ist Jugend? Jugend aus der Perspektive
MehrEinstellungen zur Berufsausbildung. Ergebnisse Online-Befragung Oktober 2016
Einstellungen zur Berufsausbildung Ergebnisse Online-Befragung Oktober 2016 Forschungsdesign Grundgesamtheit Befragte Personen Wohnbevölkerung Österreich 16-70 Jahre 1.000, davon n=700 Personen in allen
MehrDarüber reden. Sexualpädagogik in der Jugendverbandsarbeit
Darüber reden Sexualpädagogik in der Jugendverbandsarbeit Vorweg Klar ist doch: Wer Jugendpastoral ernsthaft betreiben will, muss die Sexualität als eine existenzielle Dimension des Mensch-Seins in den
MehrGesamtschule Rodenkirchen & Universität zu Köln
Gesamtschule Rodenkirchen & Berufsorientierung durch Schulpartnerschaft Elterninformationsabend zur Berufsorientierung 12. September 2016 Folie: 1 Ihre Referentinnen Andrea Frank Abteilung Eva Skowronnek
MehrHHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn
HHG Helmholtz-Gymnasium Konzept einer Studien- und Berufsorientierung am Helmholtz-Gymnasium Die Entscheidung für einen bestimmten Beruf oder für ein bestimmtes Studium ist ein wichtiger Prozess, der von
MehrIHK Niederbayern. Informationen zur Ausbildungsberatung
IHK Niederbayern Informationen zur Ausbildungsberatung Ausbildungsberater-Team Kaufmännische Berufe und Dienstleistungsberufe: Richard Gell Tel. 0851 507-272 gell@passau.ihk.de Christian Gerner Tel. 0851
Mehr// Berufsausbildung für Europas Jugend
// Berufsausbildung für Europas Jugend Voneinander lernen, miteinander gestalten Fachtagung Mehr Chancen für Europas Jugend Der Beitrag der Berufsausbildung, 21. Oktober 2015, Berlin Dirk Werner Stimmen
MehrFreiwilliges Engagement Jugendlicher im Zeitvergleich 1999 bis Jugendauswertung des Freiwilligensurveys
Freiwilliges Engagement Jugendlicher im Zeitvergleich 1999 bis 2009 Jugendauswertung des Freiwilligensurveys Vortrag vor dem Bundestagsausschuss Bürgerschaftliches Engagement Berlin, 26. 10. 2011 Sibylle
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
MehrDeutsche Shell (Hrsg.) Jugend Konzeption &Koordination: Klaus Hurrelmann Mathias Albert in Arbeitsgemeinschaft mit Infratest Sozialforschung
Deutsche Shell (Hrsg.) Jugend 2002 Zwischen pragmatischem Idealismus und robustem Materialismus Konzeption &Koordination: Klaus Hurrelmann Mathias Albert in Arbeitsgemeinschaft mit Infratest Sozialforschung
MehrBeruf und Familie im Urteil weiblicher Lehrlinge
HILDEGARD FRIESE Beruf und Familie im Urteil weiblicher Lehrlinge Eine empirische Untersuchung zur Mädchenbildung Herausgegeben von Heinrich Roth und Helmut Belser HERMANN SCHROEDEL VERLAG KG HANNOVER
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung & Kooperationsvereinbarung Zwischen der Sparkasse Holstein -Personalabteilung- Hagenstraße 19 23843 Bad Oldesloe und der Gymnasium Harksheide Falkenbergstraße 25 22844 Norderstedt
MehrDIAN OWL. in Ostwestfalen-Lippe
DIAN OWL - Das interkulturelle Ausbildungs-Netzwerk in Ostwestfalen-Lippe - OL1 Träger ger: MOZAIK gemeinnützige Gesellschaft für interkulturelle Bildungs- und Beratungsangebote mbh Folie 1 OL1 Logos nicht
MehrErgebnisse der Bürgerbefragung von AGP Freiburg und Miteinander Stegen
Ergebnisse der Bürgerbefragung von AGP Freiburg und Miteinander Stegen 1 Gliederung: 1. Allgemeines zur Befragung 2. Der eigene Wohn- und Lebensraum 3. Persönliche Einschränkungen und Bedarf an Hilfe 4.
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten im Rahmen des Programms Perspektive Berufsabschluss Förderinitiative I 26. Mai 2011
MehrErgebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern
Ergebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern Olivia Hahn Mobiles Kompetenzteam Bayern Freiwilligendienste aller Generationen www.fdag-bayern.de Fachtag Freiwilligendienste aller
MehrStuttgart, 05. Februar Regionales work-life-balance Netzwerk
Stuttgart, 05. Februar 2010 Regionales work-life-balance Netzwerk Ruth Weckenmann, Leiterin der Stabstelle Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für
MehrBERUFLICHE ORIENTIERUNG
BERUFLICHE ORIENTIERUNG REFRESH BAUSTEINE FÜR BO-LEHRKRÄFTE 2 Gesamtpaket: Bausteine 1-7 Vortrag Ausländische Schulsysteme Unterstützungsangebot der BildungsbegleiterInnen im Rahmen von Projekt ZUKUNFT
MehrEinstellungen und Lebenslagen von Mädchen heute
Herzlich Willkommen zur Präsentation Einstellungen und Lebenslagen von Mädchen heute Gendergerechte Berufsorientierung Methoden, Praxisbeispiele und Transfer am 15.11.2007 1 Einstellungen und Lebenslagen
MehrWirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS)
Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Das Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Ziele der ökonomischen Bildung Ökonomisch geprägte Lebenssituationen
MehrBerufswahlverhalten von Jugendlichen Bildungs(Miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen
Berufswahlverhalten von Jugendlichen Bildungs(Miss)erfolge von Jungen und Berufswahlverhalten bei Jungen/männlichen Jugendlichen Vortrag auf der Fachtagung: Vertiefte Berufsorientierung nach 33 SGB III
MehrBleiben Sie am Ball. Workshops und Veranstaltungen in den BerufsInfoZentren
Bleiben Sie am Ball Workshops und Veranstaltungen in den BerufsInfoZentren Arbeitsuche und Bewerbung Beruf, Aus- und Weiterbildung Arbeiten in Europa Verlieren Sie keine Zeit. Arbeitsuche und Bewerbung
MehrAuftraggeber aus Verbänden, Medien, Wirtschaft und Politik
Dr. arsten Wippermann Evangelische Jugendhilfe Schweicheln, 18. Mai 2009 2 Auftraggeber aus Verbänden, Medien, Wirtschaft und Politik Bundesverband für Wohneigentum und Stadtentwicklung e.v. Medienforschung
MehrAnschlussmöglichkeiten für Studienaussteiger/innen: Übergang vom Studium in die berufliche Bildung
Anschlussmöglichkeiten für : Übergang vom Studium in die berufliche Bildung - Herausforderungen - 19. Hochschultage Berufliche Bildung Universität Köln Bernhard Gschrey Ostbayerische Technische Hochschule
MehrDie Mentoring Partnerschaft
Die Mentoring Partnerschaft Bewerbungsformular für Mentees Sehr geehrte Mentees, wir freuen uns, dass Sie sich für Die Mentoring Partnerschaft interessieren. Für die Teilnahme am Programm benötigen wir
MehrGewinnung von Mädchen für technische Ausbildungsberufe. Work-Life-Balance Netzwerk Region Stuttgart Freitag, 5. Februar 2010
Gewinnung von Mädchen für technische Ausbildungsberufe Work-Life-Balance Netzwerk Region Stuttgart Freitag, 5. Februar 2010 Ingrid Dünzl, Stuckateurmeisterin Ausbildungsberaterin Handwerkskammer Region
MehrAusbildung und Arbeitswelt die kühnen Vorstellungen und Erwartungen der Generation Y
Ausbildung und Arbeitswelt die kühnen Vorstellungen und Erwartungen der Generation Y Business-Frühstück Wirtschaftsförderung Stadt Kleve 21.November 2014 1. Vorbemerkungen 2. Annäherungen an die Generation
MehrEinführung in das Thema Gutes Klima für Arbeit und Ausbildung
Einführung in das Thema Gutes Klima für Arbeit und Ausbildung Bremerhavener Integrationstag 2010 Integration auch eine Frage des Klimas? Bremerhaven, 15. April 2010 VHS Bremerhaven Gliederung 1. Übergang
MehrShell Jugendstudien. Was DEVAP-Mitglieder über die Generation im Aufbruch wissen sollten
17. Shell Jugendstudie Was DEVAP-Mitglieder über die Generation im Aufbruch wissen sollten Vortrag im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Evangelische Verbandes für Altenarbeit und Pflege e.v.
MehrInterkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Erfurt, 14. Juli 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrBERUFLICHE ORIENTIERUNG
BERUFLICHE ORIENTIERUNG REFRESH BAUSTEINE FÜR BO-LEHRKRÄFTE Gesamtpaket: Bausteine 1-6 Unterstützungsangebot der BildungsbegleiterInnen im Rahmen von Projekt ZUKUNFT Leistungs- und Beratungsansprüche
MehrAssistierte Ausbildung
Assistierte Ausbildung Wir machen Ausbildung möglich Assistierte Ausbildung projekt carpo Fokus 1: Fokus 2: Das Projekt carpo ist ein landesweites Projekt der Diakonie Württemberg und des Paritätischen
MehrBesuch eines Betriebes - Exkursion im Rahmen einer Unterrichtsreihe zum Thema: Was will ich einmal werden?
Studien- und Die Frage, ob ein Studium oder eine Berufsausbildung nach dem Abitur die richtige Entscheidung ist, ist ein zentraler Teil einer umfassenden Zukunfts- und Lebensplanung und stellt angesichts
MehrEKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz
EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ-Tagung, 10. November 2015 Übersicht > Die EKKJ Jugendbefragung > Methode und Rücklauf > Zentrale
MehrRegionaler Ausbildungsmarkt und Angebote der HWK zur Nachwuchswerbung
Regionaler Ausbildungsmarkt und Angebote der HWK zur Nachwuchswerbung 1. Bildungskonferenz Ausbildungseinstieg erfolgreich gestalten - kein Talent darf verloren gehen! Die Jugend liebt heutzutage den Luxus.
MehrShell Deutschland Holding (Hrsg.) Jugend Eine pragmatische Generation unter Druck
Shell Deutschland Holding (Hrsg.) Jugend 2006 Eine pragmatische Generation unter Druck Inhalt Geleitwort von Shell 11 Vorwort der Autorinnen und Autoren 13 Zusammenfassung 15 Klaus Hurrelmann, Mathias
MehrBildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren
Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen
MehrStandortfaktor Bildung Schülerbefragung der Absolventen im Landkreis Verden 2013
CIMA Institut für Regionalwirtschaft Moocksgang 5 30165 Hannover Prof. Dr. Hans-Ulrich Jung Standortfaktor Bildung Schülerbefragung der Absolventen im Landkreis Verden 2013 Vortrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung
MehrAls Arbeiterkind zur Professur? Analysen und Herausforderungen für eine soziale Öffnung
Als Arbeiterkind zur Professur? Analysen und Herausforderungen für eine soziale Öffnung Dr. Christina Möller Universität Paderborn, Fakultät für Kulturwissenschaften, Soziologie 1 1. Einführung Soziale
Mehr% % % % % % % % % % % % %
Seite 1 Tabelle 1: Konfessionszugehörigkeit Darf ich Sie fragen, welcher Religionsgemeinschaft Sie angehören? Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14 29 30 39 40 49 50 59 60
MehrBeratungs- und Hilfezentrum
Seit 2004 ist das pro aktiv center (PACE) des Landkreises eine Beratungsstelle für junge Menschen im Alter von 14 bis unter 27 Jahren mit Wohnsitz im Landkreis Peine. Schwerpunkt unserer Tätigkeit ist
MehrBessere Unterstützung bei Ihrer Berufswahl. Für Gymnasiasten. Gymnasium 11. SKATING im Überblick. Logo
Gymnasium 11 Bessere Unterstützung bei Ihrer Berufswahl Für Gymnasiasten SKATING im Überblick Logo SKATING Warum eine frühere und systematische Berufsorientierung? Viele Gymnasiasten entwickeln erst spät
MehrAnmeldeformular Landwirtschaftliche Betriebe
Anmeldeformular Landwirtschaftliche Betriebe Wohn- und Arbeitsplatz O Dauerplatzierung O Ferienplatz O Timeoutplatz Berufliche Massnahme O Hofmitarbeiter O Berufsattest, EBA (bitte ankreuzen) Bauer Bäuerin
MehrVereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4.
Der Ministerpräsident des Landes Der Wirtschaftsminister des Landes Der Kultusminister des Landes Der Präsident des ischen Industrie- und Handelskammertags Der Präsident des ischen Handwerkstags Der Präsident
MehrDuales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis
Duales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis Till Mischler Dr. Heike Schiener Folie 1 Agenda 1) Relevanz 2) Forschungsfrage 3) Methodisches Vorgehen
MehrErwartungen von Jugendlichen an eine Karriere im Handwerk
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Erwartungen von Jugendlichen an eine Karriere im Handwerk Mariánské Làzně (Marienbad), 23. November 2017 Rolf R. Rehbold Das
MehrWas hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung
Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung HBS -Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechter-
MehrWie Europa lebt und glaubt
Paul M. Zulehner/Hermann Denz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wie Europa lebt und glaubt Europäische
MehrGender Mainstreaming in JOBSTARTER
Gender Mainstreaming in JOBSTARTER JOBSTARTER-Workshop in Nürnberg, 16.-17. März 2011 Annette Land, Christa Oberth Strategie zum Gender Mainstreaming auf Bundesebene Operationelles Programm 2007-2013:
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Barbara Dorn Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Leiterin Abteilung Bildung Berufliche Bildung Anhörung des Parlamentarischen Beirates
MehrJugendmonitor für den Landkreis Mayen-Koblenz. Prof. Dr. Stefan Lennardt
Jugendmonitor für den Landkreis Mayen-Koblenz Prof. Dr. Stefan Lennardt Wir haben Diskussionen mit 53 jungen Menschen geführt. 1.292 haben an der Umfrage teilgenommen. Jugendmonitor des Landkreises Mayen-
MehrKonzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf
Schulträger Gymnasium Otterndorf, Schulstraße 2, 21762 Otterndorf Konzept zur Studien- und Berufswahl des Gymnasiums Otterndorf (Stand: August 2013) I. Begründung und Zielsetzung des Konzeptes: Im Rahmen
MehrFRAGEBOGEN: FREIWILLIGE
FRAGEBOGEN: FREIWILLIGE A) Angaben zur Person 1. Anschrift Name:... Straße:... PLZ / Ort:... Bundesland:... Telefon:... Mobil:... Telefax:... E-Mail:... 2. Welchen Beruf üben Sie aus?. 3. Welche Hobbys
MehrSeite 1 von 11 Bei dem folgenden Fragebogen handelt es sich um eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität Innsbruck, die dazu beitra in Zukunft bessere Bildungs- und Berufschancen erhalten und
Mehr1. Einleitung Begründung der Fragestellung und Zielsetzung Aufbau der Arbeit 14
Gliederung Seite 1. Einleitung 12 1.1. Begründung der Fragestellung und Zielsetzung 12 1.2. Aufbau der Arbeit 14 2. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für die Lebensphase Jugend 24 2.1. Jugend als Phase
MehrBeruf & Co Eine Expedition in die Welt von Ausbildung & Beruf
Beruf & Co Eine Expedition in die Welt von Ausbildung & Beruf Was möchten wir heute? das Projekt Beruf & Co. vorstellen Ihre Erfahrungen/Eindrücke hören Mit Ihnen über die Beteiligung der Eltern sprechen
MehrAnkommen in Deutschland Gemeinsam unternehmen wir Integration. Flüchtlinge in Ausbildung und Beschäftigung IHK Ulm Berufsschullehrerverband BLV
Ankommen in Deutschland Gemeinsam unternehmen wir Integration Flüchtlinge in Ausbildung und Beschäftigung IHK Ulm Berufsschullehrerverband BLV Agenda 1. IHK-Aktionsprogramm zur Unterstützung von Flüchtlingen
MehrMY LIFE MY STYLE MY FUTURE
MY LIFE MY STYLE MY FUTURE Mit Jugendlichen gemeinsam zu nachhaltigen Lebensstilen forschen. Ein Einblick in Methoden und Ergebnisse eines Forschungsprojektes. Mag. Michaela Leitner Tagung Konsum und Nachhaltigkeit
MehrEinsatz zählt und zahlt sich aus! Auch für dich!
Einsatz zählt und zahlt sich aus! Auch für dich! Welche Voraussetzungen gibt es? Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) steht allen Menschen aller Nationalitäten offen, die die Vollzeitschulpflicht erfüllt
MehrBerufswahlprozesse von jungen Frauen mit Migrationshintergrund
Berufswahlprozesse von jungen Frauen mit Migrationshintergrund Vortrag im Rahmen des Projekts Technik braucht Vielfalt, TU Darmstadt, 14.5.2013 Referentin Dr. Olga Zitzelsberger Gliederung 1. Einflussfaktoren
MehrDer neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor Meinungen und Einstellungen der Jugendlichen zu Arbeit, Lehre, Jobsuche und berufliche Mobilität Untersuchungs-Design 7. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Arbeit Weiterführung
MehrHerzlich willkommen an der Universität Zürich
Herzlich willkommen an der Universität Zürich Präsentation des Kinder und Jugendsurvey COCON COCON Zielsetzung und Bedeutung Prof. Dr. Marlis Buchmann Professorin für Soziologie Universität Zürich, Geschäftsführende
MehrLebensphase Ausbildung
Lebensphase Ausbildung Tagung zum Abschluss des Bundesprogrammes Perspektive Berufsabschluss Regionales Übergangsmanagement Vorpommern-Rügen Gemeinsame Verantwortung für den Übergang Schule-Beruf Prof.
MehrHerzlich willkommen zu unserem Elternabend mit dem Thema: Berufsorientierung an der Mittelschule Schlößleinsgasse
Herzlich willkommen zu unserem Elternabend mit dem Thema: Berufsorientierung an der Mittelschule Schlößleinsgasse Wir verstehen uns als Unser Programm heute: Vorstellung des Berufsorientierungskonzepts
Mehr