Jungsein heute auf dem Land
|
|
- Karsten Schumacher
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang Universität Trier FB IV - Soziologie Jungsein heute auf dem Land KLJB-Bundesversammlung Warendorf-Freckenhorst 09. März
2 Thematische Gliederung 1. Die großen Themen der Zeit 2. Jugendsurvey 2000 und Replikationsstudie Zukunftssicht und Verantwortung 4. Bildungsinvestitionen und Exklusionsrisiken 5. Partizipation und Partizipationshürden 6. Bleibeorientierung und Abwanderungstendenzen 7. Fazit: Landjugendliche als pragmatische Lebenskünstler 2
3 1) Die großen Themen der Zeit hinterlassen auch im Leben der Landjugendlichen ihre Spuren 3
4 Die großen Themen der Zeit Individualisierung und Pluralisierung (der Lebensverhältnisse) Demografischer Wandel Migration und Interkulturalität Kommunikation und Medien Qualifikation und Wissen Risiken und Orientierung Globalisierung und Regionalisierung 4
5 Ländliche Regionen und ihre Entwicklung 19% 15% 66% Aufw ärtsstrebende Regionen Gleichbleibende Regionen Abw ärtsstrebende Regionen Quelle: Hüpping / Reinecke: Abwärtsdriftende Regionen, in: Heitmeyer, W. (2007): Deutsche Zustände Folge 5, S
6 Zwischenfazit: Die großen Themen der Zeit Die großen Themen und Entwicklungen der Gegenwartsgesellschaft hinterlassen in vielfältiger Weise Spuren in der Lebensgestaltung und Zukunftsplanung der (Land-)Jugend ( strukturelle Rahmenbedingungen ). Um nur einige Beispiele zu nennen: Patchwork-Biografien, Generationenvertrag, Beziehung zu Migranten, Facebook-Kommunikation, Castingshows als Orientierung, lebenslanges Lernen, Flexibilisierung von Arbeitsverhältnissen, fair trade, grüne Produkte. Im Zuge der Globalisierung ist als Gegenbewegung eine neue Sensibilität für regionale Lebensräume entstanden. Ihr aktives Herzstück sind Landjugendliche, die durch lebensweltbezogene Verantwortung und Mitwirkung einem drohenden Abwärtsdrift entgegenwirken. 6
7 2) Jugendsurvey 2000 und Replikationsstudie
8 Forschungsdesign Repräsentativbefragungen von 14- bis 25-Jährigen Zielsetzung Porträt der jugendlichen Lebenswelt / Zukunftsplanung thematische Schwerpunkte (u.a. Migration und Integration) Vergleich: Befunde des 2000er- und 2011er-Jugendsurveys Stichprobengröße n = (2000er Survey) n = (2011er Survey); davon Trier (1026), Bitburg-Prüm (794), Trier-Saarburg (908) Ausschöpfungsquote: 27,3% Erhebungsregionen Stadt Trier Landkreise: Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg Ergebnispräsentation (KLJB-Bundesversammlung, Warendorf-Freckenhorst, ) Nur Jugendliche aus den ländlichen Regionen (2000: n = 1189; 2011: n = 1702) 8
9 3) Zukunftssicht und Verantwortung 9
10 Zukunftssicht 2000 und 2011 im Vergleich Zukunftssicht Erhebungszeitpunkt 10
11 Zukunftssicht nach Region 2011er Survey Zukunftssicht Region 11
12 Zukunftssicht nach Kontrollüberzeugungen 2011er Survey Kontrollüberzeugungen 12
13 Kontrollüberzeugungen nach Bildung 2011er Survey Kontrollüberzeugung Bildung 13
14 Ich bin selbst dafür verantwortlich, dass ich mich in meinem Wohnort wohlfühle und 2011 im Vergleich Erhebungszeitpunkt 14
15 Wertedimension: Prosozialität 2000 und 2011 im Vergleich Prosozialität Erhebungszeitpunkt 15
16 Zwischenfazit: Zukunftssicht und Verantwortung Die Zukunftssicht der Jugendlichen ist ungebrochen optimistisch. Während sich nach Geschlecht und Alter keine Unterschiede nachweisen lassen, sind Jugendliche mit einer hohen Eigenverantwortung und auf dem Land lebende Jugendliche deutlich optimistischer eingestellt. Die Jugendlichen sehen sich durch die Wandlungsdynamik in der heutigen Zeit zwar herausgefordert, aber nicht überfordert. Die überwiegende Mehrheit (ca. 80%) ist davon überzeugt, das vor ihnen liegende Leben zu meistern, weil sie sich selbst für ihren Erfolg (und Misserfolg) verantwortlich fühlen. Selbstverantwortung (für das eigene Leben) und Fremdverantwortung (Prosozialität, Partizipation) stehen in einem Ergänzungsverhältnis zueinander. Die Jugendlichen sind also mehrheitlich keineswegs auf einem antisozialen Ego-Trip, wie immer wieder unterstellt wird. Im Gegenteil: Hilfsbereitschaft, Gemeinschaftsorientierung und soziale Verantwortung sind feste Größen in ihrem Werteverständnis. 16
17 4) Bildungsinvestitionen und Exklusionsrisiken 17
18 Bildungsniveau 2000 und 2011 im Vergleich Erhebungszeitpunkt 18
19 Bildung nach Geschlecht 2000 und 2011 im Vergleich Bildung
20 Bildung nach Nationalität 2000 und 2011 im Vergleich
21 Bildungsmentalität : Indikatoren 2011er Survey Einstellungsebene ( normative Haltungen ) Wissen und Bildung: 83% ( Stimme zu ) Eigene Fähigkeiten entwickeln: 86% ( Stimme zu ) Etwas leisten: 85% ( Stimme zu ) Keine Zeit für ehrenamtliches Engagement wg. Schule/Ausbildung: 68% ( der Nichtengagierten ) Handlungsebene ( aktive Umsetzung ) Lernen in der Freizeit für Schule/Ausbildung: 47% ( oft ) Internet als Wissensbörse: 56% ( täglich/mehrmals die Woche ) Doppelqualifikation: 8% der Azubis und 16% der Studierenden haben eine abgeschlossene Berufsausbildung Jugendszenen als Lernorte: 25% ( Szenemitglieder ) 21
22 Risiko-Prävalenz und Risiko-Indikatoren 2011er Survey Risiko-Indikatoren: düstere Zukunftssicht: 4% externe Kontrollüberzeugung: 17% Befürwortung von Gewalt in politischen Auseinandersetzungen: 7% Teilnahme an berufsvorbereitenden Maßnahmen: 6% Arbeitslosigkeit: 1% Prekariats-Risiko: Nicht vorhanden: 72% Gering: 23% Hoch: 5% 22
23 Zwischenfazit: Bildungsinvestitionen und Exklusionsrisiken Der gesamtgesellschaftliche Trend zu immer höheren Bildungsabschlüssen lässt sich auch für die in ländlichen Regionen wohnenden Jugendlichen nachweisen, wobei sich auch hier die Bildungsschere zwischen Jungen und Mädchen vergrößert, zwischen Einheimischen und Migrantenjugendliche dagegen verringert hat. Jugendliche erkennen heute mehr denn je die Schlüsselrolle von Bildung und lebenslangem Lernen für ihren persönlichen Werdegang. Der Qualifikationserwerb erfolgt dabei zum einen in den klassischen Bildungseinrichtungen (ablesbar am Anstieg des formalen Bildungsniveaus, beruflichen Mehrfachausbildungen). Daneben gewinnen informelle Lernfelder und -strategien (Jugendszenen als geheime Bildungsprogramme, Internet als Wissensbörse, die Scholarisierung der Freizeit ) zunehmend an Bedeutung. Es gehört zu den bitteren Wahrheiten der Jugendforschung, dass eine Minderheit von Jugendlichen den Anforderungen der offenen und individualisierten Welt mit ihren unberechenbaren Chancenstrukturen nicht gerecht wird. Die aktuelle Shell Jugendstudie spricht in diesem Zusammenhang von einer Vier-Fünftel-Gesellschaft, d.h. etwa 20 Prozent der jungen Menschen gehören derzeit in Deutschland zu den Modernisierungsverlierern; vergleichbare Tendenzen finden sich auch im Trierer Jugendsurvey. 23
24 5) Partizipation und Partizipationshindernisse 24
25 Ehrenamtliches Engagement 2000 und 2011 im Vergleich 100% 80% 78% 60% 40% 20% 22% 39% 61% Engagement Ja Nein 0% Erhebungszeitpunkt 25
26 Ehrenamtshindernisse 2000 und 2011 im Vergleich Was hält dich von ehrenamtlichem Engagement ab? Prozentuierungsbasis: nicht ehrenamtlich Engagierte (2000: n=839; 2011: n=1045) 26
27 Zwischenfazit: Partizipation und Partizipationshindernisse Das freiwillige Engagement von Jugendlichen hat weiter zugenommen, in ländlichen Regionen im Übrigen deutlich stärker als in städtischen. Die Mitwirkungsspektrum umfasst dabei einen vielfältigen Tätigkeitskreis, verbunden mit einer jugendkulturellen Überformung der Handlungsmustern ( neues Ehrenamt ). Als gravierendstes Ehrenamtshindernis erweist sich nach wie vor die Zeitknappheit als Folge schulischer und ausbildungsbezogener Anforderungen. Hinweise der Jugendlichen, dass sie noch niemand gefragt habe und keine interessanten Angebote vorhanden sind verweisen dagegen auf ein Ehrenamtspotenzial in ihren Reihen, das noch nicht ausgeschöpft ist. 27
28 6) Bleibeorientierung und Abwanderungstendenzen 28
29 Bleibeorientierung 2000 und 2011 im Vergleich Erhebungszeitpunkt 29
30 Bleibeorientierung nach Geschlecht 2011er Survey Geschlecht 30
31 Bleibeorientierung nach Region 2011er Survey 100% 80% 23% 34% 60% 40% 20% 0% 51% 26% Stadt 50% 16% Land Bleibeorientierung Hoch Mittel Niedrig Region 31
32 Bleibeorientierung 2011er Survey Stärke der Bedingungsfaktoren Selbstverantwortung Ausbildungs-/Berufstätigkeit für Wohlfühlen im Wohnort - Bildung Partnerschaft - Ausbildungs-/Berufstätigkeit Ortsansässigkeit - Ortsansässigkeit - Partnerschaft Bildung - Religionsgemeinschaft Selbstverantwortung für Wohlfühlen im Wohnort ++ Interesse an Lokalpolitik Zufriedenheit mit Freizeitangebot Geschlecht Nationalität Religionsgemeinschaft + Zukunftssicht Alter Vereinszugehörigkeit 0 Ehrenamt Kontrollüberzeugung 32
33 Rückkehrabsicht 2011er Survey 100% Könntest Du Dir vorstellen, später wieder in Deinen Heimatort zurückzukehren? 80% 60% 54% 40% 33% 20% 0% 13% Ja Weiß nicht Nein 33
34 Zwischenfazit: Bleibeorientierung und Abwanderungstendenzen Die Hälfte der Jugendlichen geht im Jahr 2000 genauso wie 2011 mit der Wanderungsfrage sehr pragmatisch um: man hält sie und damit für sich auch unterschiedliche Optionen offen. In diesem Optionenraum sehen sich junge Menschen, die auf dem Land wohnen, gegenüber ihren Altersgenossen aus der Stadt keineswegs benachteiligt. Im Gegenteil, die Bleibeorientierung ist bei den Landjugendlichen sogar etwas höher als bei den Jugendlichen, die in urbanen Räumen leben. Zahlreiche Kriterien spielen hier eine Rolle ( polyvalente Entscheidung ), die sich in folgende Bedingungskategorien bündeln lassen: biographische Faktoren (Ortsansässigkeit, Geschlecht, Alter, Bildung) soziale Faktoren (Eltern, Freund/Partner, Vereinszugehörigkeit, ehrenamtliche/ politische/ kirchliche Aktivitäten) emotionale Faktoren (Ortsbindung, Zugehörigkeitsgefühl, Heimatliebe) infrastrukturelle Faktoren (Schule, Ausbildung, Beruf, Freizeit/Kultur) Im Unterschied zu städtischen Domizilen bleiben ländliche Wohnorte für viele Jugendliche auch nach einer Abwanderung eine Art emotionaler Lebensmittelpunkt ( Distanzbindung ), an die man in späteren Jahren durchaus wieder zurückkehren möchte ( Rückkehrabsicht ). 34
35 7) Fazit: Jugendliche als pragmatische Lebenskünstler 35
36 Fazit: Landjugendliche als pragmatische Lebenskünstler Die Lebensplanung der Landjugend Jugendlicher lässt sich insgesamt als optimistisch, bildungsorientiert, selbstverantwortlich und pragmatisch umschreiben. Ihnen ist bewusst, dass es in der Multioptions-gesellschaft keine Gewissheit mehr gibt, ob sie einen Beruf finden und eine Familie gründen können, also einmal die klassischen Insignien des Erwachsenenseins einnehmen werden. Aber sie sind zuversichtlich und trauen sich dies zu. Leistungsstreben, Lernbereitschaft, Gemeinschafts- und Familienorientierung bilden in Verbindung mit einer hohen Anpassungsbereitschaft und Flexibilität das motivationale Fundament eines Sozialcharakters, für den die Devise gilt: Die objektive Lage ist zwar schwierig, aber ich kann mich durch eigene Anstrengungen ihrem Abwärtssog entziehen ( pragmatische Lebenskünstler ). Die jugendlichen Zukunftsinvestitionen in Schule, Ausbildung und Beruf bedeuten aber nicht, dass sie sich einem bedingungslosen Erfolgs- und Aufstiegsdenken hingeben. Trotz Karriere darf der Spaß im Leben nicht fehlen. Ebenso wollen Jugendliche ihr Leben genießen. So suchen die Jugendlichen selbst nach einem Ausgleich von ihrem durch Leistung dominierten Alltag (jugendspezifische Work-Life-Balance ). Im Wertekanon der Jugendlichen spielt Selbstverantwortung eine entscheidende Rolle. Ob bei der Freizeitgestaltung oder in Glaubensfragen, beim ehrenamtlichen Engagement oder in Umweltangelegenheiten, bei der Beschaffung von Praktikums- oder Ausbildungsplätzen und nicht zuletzt der existentiellen Frage gehen oder bleiben nehmen sie sich selbst in die Pflicht und werden vermehrt zur selbstverantwortlichen Planungsinstanz des eigenen Lebens. 36
37 Landjugend und Zukunft: Herausforderung ja Verzweiflung nein 37
38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ppt-folien:
Thematische Gliederung
Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang Universität Trier FB IV -Soziologie Sehen unsere Kinder ihre Zukunft hier in der Region? Aktuelle Forschungsergebnisse zur Ortsbindung und Bleibeorientierung der heutigen
Thematische Gliederung
Jugend in der Region. Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang Universität Trier FB IV -Soziologie Aktuelle Forschungsergebnisse zu Bildung, Ausbildung und beruflicher und wohnortnaher Zukunft Delegiertenversammlung
Jungsein heute: Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung in der Region Trier
Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang Universität Trier FB IV - Soziologie Jungsein heute: Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung in der Region Trier Jugendpastorale Studientage Trier, Gästehaus der Barmherzigen
Christiane Metzler Universität Trier FB IV - Soziologie. Kirche auf dem Land. KLJB-Bundesversammlung Warendorf-Freckenhorst 09.
Christiane Metzler Universität Trier FB IV - Soziologie Kirche auf dem Land KLJB-Bundesversammlung Warendorf-Freckenhorst 09. März 2012 1 Gliederung 1. Studien: Jugendsurvey 2000 und Replikationsstudie
Einflussfaktoren für Berufsorientierung im ländlichen Raum
Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang Einflussfaktoren für Berufsorientierung im ländlichen Raum Tagung Gehen oder Bleiben Zukunftszentrum Holzminden-Höxter Georg-von-Langen Schule 20./21. Sept. 2018 Thematische
Ausbildung, Beruf und Übergangsmanagement
Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang Universität Trier FB IV - Soziologie Ausbildung, Beruf und Übergangsmanagement KLJB-Bundesversammlung Warendorf-Freckenhorst 09. März 2012 Thematische Gliederung 1. Wertschätzung
Wie tickt die heutige Jugend: Die Generationen Y und Z im Vergleich
Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang Universität Trier FB IV - Soziologie Wie tickt die heutige Jugend: Die Generationen Y und Z im Vergleich Bildung, Ausbildung und Berufsorientierung als Zukunftsressourcen
Lebenswünsche, Werte und Selbstverständnis junger Menschen heute
Lebenswünsche, Werte und Selbstverständnis junger Menschen heute Vortrag für die Fachtagung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI) Neue Jugend?
Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel. 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, 2. Juli 2014
Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, Überblick 1 Rahmenbedingungen des Engagements 2 Daten und Fakten 3 Zielgruppenspezifische
Eigenständigkeit von Schulen im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen
Eigenständigkeit von Schulen im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen Dr. Michael Pries Forum I im Rahmen des 2. Kieler Schulleitungssymposium am 29. September 2006 Gesellschaftliche Veränderungen?
Generation Baby Boomer versus Generation Y?
Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda
EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz
EKKJ Jugendbefragung 2015 Ich und meine Schweiz. Befragung von 17-jährigen Jugendlichen in der Schweiz EKKJ-Tagung, 10. November 2015 Übersicht > Die EKKJ Jugendbefragung > Methode und Rücklauf > Zentrale
15. Shell Jugendstudie Jugend 2006
15. Shell Jugendstudie Jugend 2006 Eine pragmatische Generation unter Druck Die Rahmendaten 1. Shell Jugendstudie1952, seit dem wird alle 4 Jahre die Jugendstudie durchgeführt aktuell 15. Shell Jugendstudie:
LEBENSZYKLUS EHRENAMT ZIELGRUPPEN MIT BESONDEREM POTENTIAL - JUGENDLICHE -
LEBENSZYKLUS EHRENAMT ZIELGRUPPEN MIT BESONDEREM POTENTIAL - JUGENDLICHE - ZAHLEN-DATEN-FAKTEN Jungen und Mädchen engagieren sich immer weniger im Verein. Rückgang des Freiwilliges Engagement der Jugendlichen
Jugend in Brandenburg 2017
Jugend in Brandenburg Pressekonferenz, 23.8.18 Institut für angewandte Familien-, Kindheitsund Jugendforschung e.v. an der Universität Potsdam Prof. Dr. habil. Dietmar Sturzbecher Tel.: +49 ()172-39 35
Shell Jugendstudie 2015
Shell Jugendstudie 2015 Eine pragmatische Jugendgeneration (Wie) lassen sich da gewerkschaftliche Strukturen aufrechterhalten? Vortrag von Ingo Leven am 30. Juli 2016 in Bamberg im Rahmen des Workshops
Wie ticken junge Menschen?
Wie ticken junge Menschen? Was sagt die Jugendforschung? Einsatzstellentagung für Betreuer*innen und Ansprechpartner*innen der FÖJ- und ÖBFD-Einsatzstellen 21. Februar 2017 Benediktiner-Kloster Nütschau
Dornbirner Jugendstudie Überblick über die Ergebnisse Präsentation im Stadtjugendbeirat. Prof. (FH) PD Dr. Wolfgang Walter 15.
Dornbirner Jugendstudie Überblick über die Ergebnisse Präsentation im Stadtjugendbeirat Prof. (FH) PD Dr. Wolfgang Walter 15. April 2013 1. Einführung Überblick 1. Überblick und Einführung; Zentrale Ergebnisse
Freiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg
Freiwilligenmanagement 50 plus Neue Freiwillige gewinnen und begleiten Praxiswerkstatt 15. und 16.06.2010 Roncalli-Haus Magdeburg Einstieg Was ist mir am wichtigsten, wenn ich freiwillig/ehrenamtlich engagiert
Methodologie Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen.
Juvenir-Studie 4.0 Zuviel Stress zuviel Druck! Wie Schweizer Jugendliche mit Stress und Leistungsdruck umgehen. Methodologie 2 1 Juvenir 1.0 4.0 3 Stress pur bei Schweizer Jugendlichen Häufigkeit von Stress
Eine pragmatische Generation im Aufbruch. Vertr.-Prof. Dr. Gudrun Quenzel TU Dortmund
Eine pragmatische Generation im Aufbruch Vertr.-Prof. Dr. Gudrun Quenzel TU Dortmund 17. Shell Jugendstudie: Methodik Repräsentative Umfrage Stichprobe von 2558 Jugendlichen im Alter zwischen 12 25 Jahren
Jugend im Blick Regionale Bewältigung demografischer Entwicklungen Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Studie
Jugend im Blick Regionale Bewältigung demografischer Entwicklungen Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Studie Gefördert durch Gliederung 1. Hintergrundinformationen zu Jugend im Blick 2.
HERZLICH WILLKOMMEN. Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen
HERZLICH WILLKOMMEN Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen Peggy Eckert, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Annekathrin Weber,, Koordinierungsstelle
Bildung - Auftrag der Jugendsozialarbeit
Ev. Fachhochschule NürnbergN Bildung - Auftrag der Jugendsozialarbeit Überlegungen zur Situation und konzeptionelle Perspektiven Fachtag der LAG Jugendsozialarbeit Nordrheinwestfalen Düsseldorf, 24.4.2009
DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND
DIE KRAFT DES EHRENAMTES FÜR SPORTDEUTSCHLAND Alfons Hörmann 4. November 2016 DLRG-Kongress Bad Nenndorf Seite 1 Copyright 2014 DOSB Rückblick Olympische- und Paralympische Spiele Rio 2016 Seite 2 Olympische-
Freiwilliges Engagement Jugendlicher im Zeitvergleich 1999 bis Jugendauswertung des Freiwilligensurveys
Freiwilliges Engagement Jugendlicher im Zeitvergleich 1999 bis 2009 Jugendauswertung des Freiwilligensurveys Vortrag vor dem Bundestagsausschuss Bürgerschaftliches Engagement Berlin, 26. 10. 2011 Sibylle
Bildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt
Bildungskonferenz 19.03.2018 Bildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt Erstellt von Sabine Fischer 31.10.2016 Ann-Katrin Fachdienst 4340 Michel Fachdienst 4360 Fakten und Daten zum Ehrenamt Ehrenamtliches
Inhalt. Geleitwort von Shell zur 16.Shell Jugendstudie 11. Vorwort der Autorinnen und Autoren 13. Zusammenfassung 15
Inhalt Geleitwort von Shell zur 16.Shell Jugendstudie 11 Vorwort der Autorinnen und Autoren 13 Zusammenfassung 15 Mathias Albert Klaus Hurrelmann. Gudrun Qucnzel 1 Jugend 2010: Selbstbehauptung trotz Verunsicherung?
Shell Jugendstudie Business Breakfast,
Shell Jugendstudie 2015 Business Breakfast, 05.07.2016 Quelle Jugendstudie 2015: seit 1953, vorletzte aus 2010 Werte, Wünsche, Befindlichkeiten Stichprobe von 2.558 Jugendlichen 12-25 Jahre Infratest Januar
1 von :59
1 von 5 21.04.2011 11:59 Mehr Hochschulabsolventen in Deutschland aber auch weiter steigende wirtschaftliche Vorteile aus guter Bildung (Berlin/Paris 7. September 2010) Trotz steigender Absolventenzahlen
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur,
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Chur, 04.10.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung
Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen
Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung
Geld spielt (k)eine Rolle? Wie Auszubildende ihre Ausbildungsvergütung bewerten
didacta die Bildungsmesse, Forum Ausbildung/Qualifikation Stuttgart, den 25.02.2011 Andreas Krewerth Geld spielt (k)eine Rolle? Wie Auszubildende ihre Ausbildungsvergütung bewerten Ergebnisse der BIBB-Studie
Trends im Ehrenamt. Freiräume im Alter nutzen EFI Fachtag 2018 Ingolstadt 20. September 2018
Trends im Ehrenamt. Freiräume im Alter nutzen EFI Fachtag 2018 Ingolstadt 20. September 2018 Dr. Thomas Röbke Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern Stimmt das denn? Willst du froh und glücklich
Erwachsen werden Bedingungen des Aufwachsens Jugendlicher in Deutschland
Erwachsen werden Bedingungen des Aufwachsens Jugendlicher in Deutschland Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut, München Deutsch-französische Fachtagung: Aufwachsen in Deutschland und Frankreich Herausforderungen
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung
Vortrag Shell Jugendstudie April 2016 Kreishaus
Vortrag Shell Jugendstudie 2015 27. April 2016 Kreishaus 15:30 Uhr 16:00 Uhr Programm Ankommen Begrüßung Dr. Lantz, Erster Kreisrat des Landkreises Stade 16:15 Uhr 17. Shell Jugendstudie Präsentation der
Was macht Jugend freiwillig...
Was macht Jugend freiwillig... Wie sieht es mit dem freiwilligem Engagement aus? Ego-Gesellschaft? Kriemhild Büchel-Kapeller, Büro für Zukunftsfragen kriemhild.buechel-kapeller@vorarlberg.at A 44% Vbg.
Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung
Fachtag 7. September 2013: Rückenwind fürs Ehrenamt Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung Susanne Klesse, Seniorenservicebüro Landkreis Osnabrück, Vorstellung des Seniorenservicebüros: Seit
"Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben.
Jugend - Demografischer Wandel - Ländlicher Raum "Weggehen oder Hierbleiben?" Vor dieser Frage stehen viele junge Menschen an der Schwelle ins Erwachsenenleben. Statistiken und Prognosen zeigen übereinstimmend:
Antragsteller: BDKJ-Diözesanvorstand. Die BDKJ-Diözesanversammlung beschließt:
Antragsteller: BDKJ-Diözesanvorstand Die BDKJ-Diözesanversammlung beschließt: Aufbauend auf die Altenberger Thesen i von 2004 wollen wir, mehr als zehn Jahre später, erneut mit Vertreter*innen des Bistums
Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0
Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!
Sonderumfrage zur Integration von Zuwanderern als Arbeitskräfte - viertes Quartal 2015
Sonderumfrage zur Integration von Zuwanderern als Arbeitskräfte - viertes Quartal 2015 Bereits seit 2007 haben die Unternehmen zum Teil Schwierigkeiten, geeignete Fachkräfte zu bekommen. Mit dem weiteren
Allgemeine Vorbemerkungen
Allgemeine Vorbemerkungen Die meisten Migrant_innen muslimischer Herkunft stammten bis Sommer 2015 - ursprünglich aus den ländlichen oder wirtschaftlich unterentwickelten Gebieten der Herkunftsländer (Türkei,
Lebenssituation und Einstellungen von Jugendlichen Kurzfassung
Diese Studie beschäftigt sich mit der Arbeits- und Lebenssituation von Jugendlichen, ihren Wertorientierungen und politische Einstellungen. Ergebnisse aktueller Untersuchungen zu Jugendlichen in Österreich
Bildungsferne Jugendliche
Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz Sozialforschung - Beratung - Evaluation Erkenntnisse aus der aktuellen Studie im Auftrag der AK OÖ 18. Juni 2009 St. Pölten
Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer?
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer? Stuttgart, den 21. Juni
Deutsche Shell (Hrsg.) Jugend Konzeption &Koordination: Klaus Hurrelmann Mathias Albert in Arbeitsgemeinschaft mit Infratest Sozialforschung
Deutsche Shell (Hrsg.) Jugend 2002 Zwischen pragmatischem Idealismus und robustem Materialismus Konzeption &Koordination: Klaus Hurrelmann Mathias Albert in Arbeitsgemeinschaft mit Infratest Sozialforschung
Generationen im Wandel -
Generationen im Wandel - Was Jugendlichen in Beruf, Familie, Freizeit und Politik wichtig ist Prof. Dr. Gudrun Quenzel PH Vorarlberg Generationen im Wandel 1. Was sind Generationen? 2. Entwicklungen in
Umweltgerechtigkeit: Gleichheitsaspekte im Zusammenhang mit Umwelt und Gesundheit
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Umweltgerechtigkeit: Gleichheitsaspekte im Zusammenhang mit Umwelt und Gesundheit Auswertung der Hot Spot - Daten unter dem Gesichtspunkt
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 Berlin-Brandenburgische
Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen
Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Autor: Stefanie Gundert Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse
Forderungen der Jugendarbeit in Bayern
Forderungen der Jugendarbeit in Bayern Mehr zum Thema Wahlen unter www.bjr.de/wahlen Wählen ab 14! Junge Menschen übernehmen Verantwortung für ihr Leben: in Alltag, Schule und Beruf. Sie sollen deshalb
Herzlich willkommen an der Universität Zürich
Herzlich willkommen an der Universität Zürich Präsentation des Kinder und Jugendsurvey COCON COCON Zielsetzung und Bedeutung Prof. Dr. Marlis Buchmann Professorin für Soziologie Universität Zürich, Geschäftsführende
Altersbilder in Bildungsinstitutionen und bei älteren Menschen
Berlin 1. September 2009 Altersbilder in Bildungsinstitutionen und bei älteren Menschen Konferenz Behördenspiegel, Ludwig-Maximilians-Universität München Bedeutung von Bildung im Alter Gesellschaft Innovationsfähigkeit
Die Sportvereine im sozialen und demographischen Wandel. Leistungen, Chancen und Herausforderungen! Delegiertenversammlung bernsport
Die Schweizer Sportvereine Wissenschaftliche Studie im Auftrag von: Bundesamt für Sport (BASPO), Swiss Olympic, Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva) Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft
WDR Lokalzeiten: WIR-Studie 2015 Repräsentativbefragung TNS/Emnid
WDR Lokalzeiten: WIR-Studie 2015 Repräsentativbefragung TNS/Emnid Feldzeit: 11. August bis 23. September 2015 Basis: 3.002 Befragte ab 14 Jahren in NRW WDR Medienforschung, 12. Oktober 2015 WIR-Gefühl
TEST: ROTATION ALS LEBENSMODELL PASST DAS ZU MIR?
TEST: ROTATION ALS LEBENSMODELL PASST DAS ZU MIR? Der nachfolgende Selbsttest dient ausschließlich Ihrer eigenen Orientierung: Passt die Rotationslaufbahn einer Führungskraft, die im Allgemeinen alle 5
Was brauchen Ehrenamtler heute? Dr. Thomas Röbke Vortrag Sportdialoge Nürnberg Nürnberg, den 25. November 2011
Was brauchen Ehrenamtler heute? Dr. Thomas Röbke Vortrag Sportdialoge Nürnberg Nürnberg, den 25. November 2011 Gliederung Krise und Chance der Bürgergesellschaft Unterschiedliche Formen des Engagements
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Kurzabriss - Begriff Bildung für nachhaltige Entwicklung ist ein Bildungskonzept, das Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln vermittelt. Denn
Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag
Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag Schwerpunkt: Schulen Evaluationsergebnisse 2015 Der Girls Day Mädchen-Zukunftstag wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren,
Kompetenzerwerb Jugendlicher im freiwilligen Engagement
Kompetenzerwerb Jugendlicher im freiwilligen Engagement Gliederung 1. Jugendliches Engagement in Deutschland 2. Die Studie Informelle Lernprozesse im Jugendalter in Settings des freiwilligen Engagements
Demographische Entwicklung
Demographische Entwicklung Migration, Integration, Religion Schweiz Deutschland Österreich Dr. Eva Baumann-Neuhaus Gefängnis ein Spiegel der Gesellschaft Pluralität Heterogenität Wandel 1 Migrationsgeschichte
Das Ich der Zukunft. IZT LunchTalk, Berlin 25. August 2014 Prof. Dr. Michael Opielka. Zum Forschungsprogramm des IZT
Das Ich der Zukunft Zum Forschungsprogramm des IZT IZT LunchTalk, Berlin 25. August 2014 Prof. Dr. Michael Opielka 25.08.2014 1 Unser Ich: Aufklärung Narzissmus oder Transhumanismus? 25.08.2014 2 Beispiel
Frauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.
Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind
Einstellungen und Lebenslagen von Mädchen heute
Herzlich Willkommen zur Präsentation Einstellungen und Lebenslagen von Mädchen heute Gendergerechte Berufsorientierung Methoden, Praxisbeispiele und Transfer am 15.11.2007 1 Einstellungen und Lebenslagen
Bildung Individualisierung der Bildungsbiografie. Tagung Entsicherte Kindheit Erfurt,
Bildung Individualisierung der Bildungsbiografie Tagung Entsicherte Kindheit Erfurt, 27.05.2015 Gliederung 1. Chancengleichheit 2. Zwischenfazit 3. Individuum Chancengleichheit Bildung der Eltern aus den
Zukunftsforum Erwachsenenbildung 2010
Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz Sozialforschung - Beratung - Evaluation Bildungsbenachteiligte Jugendliche an der Schwelle zum Berufsleben Zukunftsforum Erwachsenenbildung
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
Gewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A. Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14.
1 Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen 14. Februar 2019 2 www.klvhs.de 1 Zum Ablauf Programmüberblick Entwicklungen im Ehrenamt Was heißt das für uns? Empfehlungen Hinweise auf weitere
Kirchliches Ehrenamt zwischen Bedarf und Bedürfnis. Prof. Dr. Beate Hofmann , Speyer. Engagementbereitschaft
Kirchliches Ehrenamt zwischen Bedarf und Bedürfnis Prof. Dr. Beate Hofmann 17.9.2010, Speyer Engagementbereitschaft 1 Engagementbereiche Der Paradigmenwechsel vom traditionellen zum neuen Ehrenamt 4 2
Thema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
Der neue Jugendmonitor
Der neue Jugendmonitor 7. Welle: Meinungen und Einstellungen der Jugend zum Thema Arbeit Untersuchungs-Design 7. Welle des Jugendmonitors mit Schwerpunkt Arbeit Weiterführung der 1 begonnenen, systematischen
5.8 Mecklenburg-Vorpommern
5.8 Zu welchen Anteilen sind die Menschen öffentlich gemeinschaftlich aktiv und freiwillig engagiert? In beträgt der Anteil der öffentlich gemeinschaftlich Aktiven 68,5 und liegt damit nur geringfügig
Die Zukunft der Arbeit
Die Zukunft der Arbeit Megatrends insbesondere Digitalisierung und zu erwartende Auswirkungen auf das Personalmanagement Trude Hausegger 26.01.2017 Titelmasterformat Megatrends in westlichen durch Industrienationen
10. Continental-Studentenumfrage 2013
10. Continental-Studentenumfrage 2013 Hannover 20. Juni 2013 10. Continental-Studentenumfrage 2013 Continental-Studentenumfrage seit 2004 2013 wurden 1.011 Studenten befragt 47 Prozent Männer und 52 Prozent
KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer. KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2
1 KS 15 - Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 2 Alle Jahre wieder KS 15 Wie gewinne ich Kinder- und Jugendtrainer 3 Inhalte der Schulung KS 15 Wie
Wie ticken Jugendliche?
Wie ticken Jugendliche? Die Sinus-Jugendstudie 2012 und ihre Bedeutung für die Jugendarbeit Die Jugend von heute? Schickimicki-Generation, postalternative Generation, multimediale Generation, freizeitorientierte
Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend
Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Diese Leitsätze beschreiben unser Selbstverständnis als Kolpingjugend und unseren Aufbruch in die Zukunft. Sie bauen auf dem Leitbild des Kolpingwerkes
Shell Jugendstudie 2015
Shell Jugendstudie 2015 Wie Jugendliche das Zusammenspiel aus gesellschaftlichen Erwartungshaltungen und individuellen mentalen Repräsentationen (nicht) bewältigen Vortrag von Ingo Leven am 21. Februar
wechsel Blick .. durch die Brille des Bewohners INSTITUT FÜR GERONTOLOGIE UND BILDUNG - BERLIN KARIN WERNER UND DR.
Blick wechsel.. durch die Brille des Bewohners 04.11.2014 Eintauchen in die Welt des Bewohners Menschenbild / Lebenswelt Begleiten mit der Brille der Bewohner ein inklusiver Ansatz Ein ganz normaler Tag
Übergänge im Jugendalter Empfehlungen der Expertengruppe des Zentrums für Eigenständige Jugendpolitik
Übergänge im Jugendalter Empfehlungen der Expertengruppe des Zentrums für Eigenständige Jugendpolitik Fachforum Wie können Übergänge gelingen? Herausforderungen, Empfehlungen Und Ausblick für eine neue
Ausbildungsplatzsuche aus Sicht der jungen Menschen Anpassung um jeden Preis?
Ausbildungsplatzsuche aus Sicht der jungen Menschen Anpassung um jeden Preis? BerufsWegeTag 2010 09.11.2010 Georg Horcher FD-Leiter Jugend und Soziales Übersicht 1. Ergebnisse der 16. Shell Jugendstudie
Die Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem
Die Rolle von primären und sekundären Herkunftseffekten für Bildungschancen von Migranten im deutschen Schulsystem Fachtagung Migration & Mobilität: Chancen und Herausforderungen für die EU-Bildungssysteme
Modul 22: Sozialraum und Gemeinwesen in interkulturellen Handlungsfeldern Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung - Migration und
Modul 22: Sozialraum und Gemeinwesen in interkulturellen Handlungsfeldern Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung - Migration und Integration im nationalen und internationalen Vergleich Herr
Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013
Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Durchführung
Bewerbungsbogen Hospitationsprogramm Gemeinsam freiwillig engagiert
Deutsche UNESCO-Kommission, Hasenheide 54, 10967 Berlin Seite 1 von 9 Bewerbungsbogen Hospitationsprogramm Gemeinsam freiwillig engagiert Dieses Formular ist die Grundlage Ihrer Bewerbung. Hier können
Gesundheit und Setting - lebensweltorientierte Gesundheitsförderung-
Gesundheit und Setting - lebensweltorientierte Gesundheitsförderung- Dr. Gudrun Borchardt Techniker Krankenkasse Landesvertretung Berlin und Brandenburg Referentin Gesundheitswesen Vortrag am 10. September
Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität
Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
Lebensbegleitende Berufsberatung - Beratung vor dem Erwerbsleben -
11.12.2018 Bettina Fröhlich, Leiterin Fachbereich Jugendliche RD Bayern Landesausschuss für Berufsbildung Lebensbegleitende Berufsberatung - Beratung vor dem Erwerbsleben - Das Angebot im Überblick Vier
Fachkräftesicherung im Kontext der demografischen Entwicklung als Herausforderung an das Schulleitungshandeln
Fachkräftesicherung im Kontext der demografischen Entwicklung als Herausforderung an das Schulleitungshandeln Eine empirische Studie zur dualen Ausbildung an Berufsschulen in Tirol Markus Schöpf Pädagogische
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
Merkmale der Jugendphase Wertorientierungen Jugendlicher Gemeinnützige Tätigkeit Jugendlicher Jugendtypen Zusammenfassung
Jugend Werte Zukunft Wertvorstellungen, gemeinnütziges Engagement und Typen Jugendlicher PD Dr. Heinz Reinders Merkmale der Jugendphase Wertorientierungen Jugendlicher Gemeinnützige Tätigkeit Jugendlicher
Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit
Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen
Individuelle Gesundheitsstrategien und ihre Bedeutung für Gesundheits- und Risikokommunikation. Gabriele Tils, KATALYSE Institut Berlin, Juni 2013
Individuelle Gesundheitsstrategien und ihre Bedeutung für 1, KATALYSE Institut Berlin, Juni 2013 Gliederung 1. Kriterien einer wirkungsvollen Gesundheits- und Risikokommunikation 2. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen
Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014
Befragung von Migrantinnen und Migranten im Deutschen Freiwilligensurvey 2014 Dr. Claudia Vogel & Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen 42. Sitzung der AG 5 Migration und Teilhabe des Bundesnetzwerks
Shell Jugendstudien. Was DEVAP-Mitglieder über die Generation im Aufbruch wissen sollten
17. Shell Jugendstudie Was DEVAP-Mitglieder über die Generation im Aufbruch wissen sollten Vortrag im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Evangelische Verbandes für Altenarbeit und Pflege e.v.