Thematische Gliederung
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- Inge Schmitt
- vor 5 Jahren
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1 Prof. Dr. Waldemar Vogelgesang Universität Trier FB IV -Soziologie Sehen unsere Kinder ihre Zukunft hier in der Region? Aktuelle Forschungsergebnisse zur Ortsbindung und Bleibeorientierung der heutigen jungen Generation Lions Club Mittelmosel Bernkastel-Kues 21. April Thematische Gliederung 1. Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen 2. Jugendsurvey 2000 und Replikationsstudie Bildung, Zukunftssicht und Verantwortung 4. Ausbildung und Übergangsmanagement 5. Bleibeorientierung und Abwanderungstendenzen 6. Fazit: Landjugend heute eine pragmatische Generation 2
2 1)Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen hinterlassen auch im Leben der Landjugendlichen ihre Spuren 3 Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen Qualifikation und Wissen Kommunikation und Medien Migration und Interkulturalität Vielfalt der Lebensformen Demografischer Wandel Ländlicher Raum (Infrastruktur, brain drain, Fachkräftemangel ) 4
3 Ländliche Regionen und ihre Entwicklung 19% 15% 66% Aufw ärtsstrebende Regionen Gleichbleibende Regionen Abw ärtsstrebende Regionen Quelle: Hüpping / Reinecke: Abwärtsdriftende Regionen, in: Heitmeyer, W. (2007): Deutsche Zustände Folge 5, S Thesen: Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen These 1: Die großen Themen und Entwicklungen der Gegenwartsgesellschaft hinterlassen in vielfältiger Weise Spuren in der Lebensgestaltung und Zukunftsplanung der (Land-)Jugend ( strukturelle Rahmenbedingungen ). Um nur einige Beispiele zu nennen: Patchwork-Biografien, Generationenvertrag, Beziehung zu Migranten, Facebook-Kommunikation, Castingshows als Orientierung, lebenslanges Lernen, Flexibilisierung von Arbeitsverhältnissen, Mobilität. These 2: Im Zuge der Globalisierung ist als Gegenbewegung eine neue Sensibilität für regionale Lebensräume entstanden. Ihr aktives Herzstück sind Landjugendliche, die durch Berufsperspektiven vor Ort und lebensweltbezogener Verantwortung einem drohenden Abwärtsdrift entgegen wirken. 6
4 2) Jugendsurvey 2000 und Replikationsstudie Forschungsdesign Repräsentativbefragungen von 14- bis 25-Jährigen Zielsetzung Porträt der jugendlichen Lebenswelt / Zukunftsplanung thematische Schwerpunkte (u.a. Bleibeorientierung) Vergleich: Befunde des 2000er- und 2011er-Jugendsurveys Stichprobengröße n = (2000er Survey) n = (); davon Trier (1026), Bitburg-Prüm (794), Trier-Saarburg (908) Ausschöpfungsquote: 27,3% Erhebungsregionen Stadt Trier Landkreise: Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg Ergebnispräsentation (Lions Club Mittelmosel, Bernkastel-Kues, ) Nur Jugendliche aus den ländlichen Regionen (2000: n = 1189; 2011: n = 1702) 8
5 Grundgesamtheit und Stichprobe Grundgesamtheit Stichprobe (brutto) Stichprobe (netto) Trier Trier-Saarburg Bitburg-Prüm Gesamt ) Bildung, Zukunftssicht und Verantwortung 10
6 Bildungsniveau 2000 und 2011 im Vergleich Erhebungszeitpunkt 11 Bildung nach Geschlecht 2000 und 2011 im Vergleich Bildung
7 Bildung nach Nationalität 2000 und 2011 im Vergleich Bildungsmentalität : Indikatoren Einstellungsebene ( normative Haltungen ) Wissen und Bildung: 83% ( Stimme zu ) Eigene Fähigkeiten entwickeln: 86% ( Stimme zu ) Etwas leisten: 85% ( Stimme zu ) Keine Zeit für ehrenamtliches Engagement wg. Schule/Ausbildung: 68% ( der Nichtengagierten ) Handlungsebene ( aktive Umsetzung ) Lernen in der Freizeit für Schule/Ausbildung: 47% ( oft ) Internet als Wissensbörse: 56% ( täglich/mehrmals die Woche ) Doppelqualifikation: 8% der Azubis und 16% der Studierenden haben eine abgeschlossene Berufsausbildung Jugendszenen als Lernorte: 25% ( Szenemitglieder ) 14
8 Zukunftssicht 2000 und 2011 im Vergleich Zukunftssicht Erhebungszeitpunkt 15 Zukunftssicht nach Region Zukunftssicht Region 16
9 Zukunftssicht nach Kontrollüberzeugungen Kontrollüberzeugungen 17 Ehrenamtliches Engagement 2000 und 2011 im Vergleich 100% 80% 78% 60% 40% 20% 22% 39% 61% Engagement Ja Nein 0% Erhebungszeitpunkt 18
10 Ehrenamtshindernisse 2000 und 2011 im Vergleich Was hält dich von ehrenamtlichem Engagement ab? Prozentuierungsbasis: nicht ehrenamtlich Engagierte (2000: n=839; 2011: n=1045) 19 Zwischenfazit: Bildung, Zukunftssicht und Verantwortung Der gesamtgesellschaftliche Trend zu immer höheren Bildungsabschlüssen lässt sich auch für die in ländlichen Regionen wohnenden Jugendlichen nachweisen, wobei sich auch hier die Bildungsschere zwischen Jungen und Mädchen vergrößert, zwischen Einheimischen und Migrantenjugendliche dagegen verringert hat. Die Zukunftssicht der Jugendlichen ist ungebrochen optimistisch. Während sich nach Geschlecht und Alter keine Unterschiede nachweisen lassen, sind Jugendliche mit einer hohen Eigenverantwortung und auf dem Land lebende Jugendliche deutlich optimistischer eingestellt. Die Jugendlichen sehen sich durch die Wandlungsdynamik in der heutigen Zeit zwar herausgefordert, aber nicht überfordert. Die überwiegende Mehrheit (ca. 80%) ist davon überzeugt, das vor ihnen liegende Leben zu meistern, weil sie sich selbst für ihren Erfolg (und Misserfolg) verantwortlich fühlen. 20
11 4) Ausbildung und Übergangsmanagement 21 Derzeitige Tätigkeit 2000 und 2011 im Vergleich Derzeitige Tätigkeit 22
12 Ausbildungsbereiche 2000 und 2011 im Vergleich Ausbildungsbereiche Prozentuierungsbasis: n = 348 (2000); n = 403 (2011) (Jugendliche, die in einem Ausbildungsverhältnis stehen) 23 Ausbildungsbereiche nach Geschlecht Ausbildungsbereiche Geschlecht Prozentuierungsbasis: n = 403 (2011) (Jugendliche, die in einem Ausbildungsverhältnis stehen) 24
13 Ausbildungsbereiche nach Bildung Ausbildungsbereiche Bildungsniveau Prozentuierungsbasis: n = 403 (2011) (Jugendliche, die in einem Ausbildungsverhältnis stehen) 25 Wissen über Ausbildungs-/ Berufsmöglichkeiten Wissensstand Ausbildungs-/Berufsmöglichkeiten 26
14 Wissen über regionale Ausbildungs-/ Berufsmöglichkeiten nach Geschlecht Wissensstand Geschlecht 27 Wissen über regionale Ausbildungs-/ Berufsmöglichkeiten nach Bildung Wissensstand Bildungsniveau 28
15 Unterstützung bei der Ausbildungs-/Berufswahl Wodurch hast Du wichtige Tipps zu Deiner Ausbildungs- und Berufswahl erhalten? 29 Zwischenfazit: Ausbildung und Übergangsmanagement Der Strukturwandel der Arbeitswelt ( Tertiärisierungsprozess ) ist auch in den ländlichen Regionen angekommen. Zwar bietet das Handwerk den hier ansässigen jungen Menschen nach wie vor interessante Beschäftigungsmöglichkeiten, aber die wachsende Bedeutung des Dienstleistungsgewerbes ist unverkennbar, wie sich u.a. an der Sektorenverschiebung im Ausbildungsbereich erkennen lässt. Überlagert wird diese Entwicklung von einer geschlechtsspezifischen Wahl von Ausbildungsplätzen ein Sachverhalt, der zum einen zur Tradierung von frauen- bzw. männerspezifischen Berufsfeldern führt, zum anderen aber auch verdeutlicht, dass Mädchen und junge Frauen aus ländlichen Regionen zu moderneren Berufen tendieren. Das allgemein gestiegene Bildungsniveau schlägt sich auch in den Bildungskapitalien der Auszubildenden nieder: In allen Ausbildungsgängen ist ein Anstieg des formalen Bildungsniveaus zu erkennen, besonders ausgeprägt bei den Auszubildenden in kaufmännischen und dienstleistenden Ausbildungsgängen. Über 2/3 der Jugendlichen (69%) geben an, gut über Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten im Allgemeinen Bescheid zu wissen. Deutlich geringer mit 56% fällt dagegen die Wissensrate für die regionale Ausbildungs- und Berufssituation aus, wobei hier die Mädchen und vor allem höher Gebildete Kenntnisdefizite haben. Die Jugendlichen benutzen in der Regel mehrere Informationswege und -kanäle bei der Ausbildungs- und Berufswahl. Persönliche Erfahrungen (im Praktikum) und eigenständige Recherchen (im Internet) sowie Gespräche mit den Eltern und Freunden kommt die größte Bedeutung bei der Ausbildungs- und Berufsorientierung zu. Von den institutionalisierten Info- Quellen haben Schule, Hochschule und Arbeitsagentur einen etwas niedrigeren Kurswert. 30
16 5) Bleibeorientierung und Abwanderungstendenzen 31 Bleibeorientierung 2000 und 2011 im Vergleich Erhebungszeitpunkt 32
17 Bleibeorientierung nach Region 100% 80% 23% 34% 60% 40% 20% 0% 51% 26% Stadt 50% 16% Land Bleibeorientierung Hoch Mittel Niedrig Region Bleibeorientierung Stärke der Bedingungsfaktoren +++ Ausbildungs-/Berufstätigkeit - Selbstverantwortung für Wohlfühlen im Wohnort Interesse an Lokalpolitik Partnerschaft -Bildung Zufriedenheit mit Freizeitangebot - Ausbildungs-/Berufstätigkeit Ortsansässigkeit Geschlecht - Ortsansässigkeit Bildung - Partnerschaft Nationalität Selbstverantwortung - Religionsgemeinschaft für Wohlfühlen Religionsgemeinschaft im Wohnort ++ + Zukunftssicht Alter Vereinszugehörigkeit 0 Ehrenamt Kontrollüberzeugung 34
18 Einschätzung der Berufsperspektiven in der Region (Eifelkreis Bitburg-Prüm) Prozentuierungsbasis: n= 794 (Jugendliche aus dem Eifelkreis Bitburg-Prüm) 35 Einschätzung der Berufsperspektiven in der Region (Eifelkreis Bitburg-Prüm) nach Wissenstand über regionale Berufs- und Ausbildungsmöglichkeit Berufsperspektiven Wissensstand über regionale Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten Prozentuierungsbasis: n= 794 (Jugendliche aus dem Eifelkreis Bitburg-Prüm) 36
19 Einschätzung der Berufsperspektiven in der Region (Eifelkreis Bitburg-Prüm) nach Bleibeorientierung Einschätzung der Berufsperspektiven in der Region Prozentuierungsbasis: n= 794 (Jugendliche aus dem Eifelkreis Bitburg-Prüm) 37 Luxemburg als potenzieller Arbeitsort 2000er Survey Luxemburg 38
20 Entfernungen zum Arbeitsplatz: tatsächlich und zukünftig Entfernung in km Ø= 15km Ø= 40km 39 Rückkehrabsicht Könntest Du Dir vorstellen, später wieder in Deinen Heimatort zurückzukehren? 40
21 Zwischenfazit: Bleibeorientierung und Abwanderungstendenzen Die Hälfte der Jugendlichen geht im Jahr 2000 genauso wie 2011 mit der Wanderungsfrage sehr pragmatisch um: man hält sie und damit für sich auch unterschiedliche Optionen offen. In diesem Optionenraum sehen sich junge Menschen, die auf dem Land wohnen, gegenüber ihren Altersgenossen aus der Stadt keineswegs benachteiligt. Zahlreiche Kriterien spielen hier eine Rolle ( polyvalente Entscheidung ), die sich in folgende Bedingungskategorien bündeln lassen: biographische Faktoren (Ortsansässigkeit, Geschlecht, Alter, Bildung) soziale Faktoren (Eltern, Freund/Partner, Vereinszugehörigkeit, ehrenamtliche/ politische/ kirchliche Aktivitäten) emotionale Faktoren (Ortsbindung, Zugehörigkeitsgefühl, Heimatliebe) infrastrukturelle Faktoren (Schule, Ausbildung, Beruf, Freizeit/Kultur) Mobilitätsinvestitionen (Wegezeit zum Ausbildungs- resp. Arbeitsplatz) Vielen Jugendlichen ist die Bandbreite vorhandener Ausbildungsgänge und Tätigkeitsfelder sowie die damit verbundenen Perspektiven in ihrer Heimatregion nicht bekannt. Dies beeinflusst die persönliche Zukunftsplanung und Bleibeorientierung. Ländliche Lebenswelten sind für viele Jugendliche auch nach einer Abwanderung eine Art emotionaler Lebensmittelpunkt ( Distanzbindung ), an den man in späteren Jahren durchaus wieder zurückkehren möchte ( Rückkehrabsicht ). 41 6) Fazit: Landjugend heute eine pragmatische Generation 42
22 Fazit: Landjugend heute eine pragmatische Generation (1) Die Lebensplanung der Stadt- und Landjugend lässt sich gleichermaßen als optimistisch, bildungsorientiert, selbstverantwortlich und pragmatisch umschreiben. Ihnen ist bewusst, dass es in der Multioptionsgesellschaft keine Gewissheit mehr gibt, ob sie einen Beruf finden und eine Familie gründen können, also einmal die klassischen Insignien des Erwachsenenseins einnehmen werden. Aber sie sind zuversichtlich und trauen sich dies zu. Leistungsstreben, Lernbereitschaft, Gemeinschafts- und Familienorientierung bilden in Verbindung mit einer hohen Anpassungsbereitschaft und Flexibilität das motivationale Fundament eines Sozialcharakters, für den die Devise gilt: Die objektive Lage ist zwar schwierig, aber ich kann mich durch eigene Anstrengungen ihrem Abwärtssog entziehen ( pragmatische Lebenskünstler ). Die jugendlichen Zukunftsinvestitionen in Schule, Ausbildung und Beruf bedeuten aber nicht, dass sie sich einem bedingungslosen Erfolgs- und Aufstiegsdenken hingeben. Trotz Karriere darf der Spaß im Leben nicht fehlen. Ebenso wollen Jugendliche ihr Leben genießen. So suchen die Jugendlichen selbst nach einem Ausgleich von ihrem durch Leistung dominierten Alltag ( jugendspezifische Work-Life- Balance ). 43 Fazit: Landjugend heute eine pragmatische Generation (2) Im Wertekanon der Jugendlichen spielt Selbstverantwortung eine entscheidende Rolle. Ob bei der Freizeitgestaltung oder in Glaubensfragen, beim ehrenamtlichen Engagement oder in Umweltangelegenheiten, bei der Beschaffung von Praktikumsoder Ausbildungsplätzen und nicht zuletzt der existentiellen Frage Gehen oder bleiben nehmen sie sich selbst in die Pflicht und werden vermehrt zur selbstverantwortlichen Planungsinstanz des eigenen Lebens. Die positiv geprägte Lebenszuversicht und die sozial ausgerichtete Lebenseinstellung sind letztlich aber ressourcenabhängig. In bildungsfernen Schichten und sozial schwächeren Milieus werden sie nicht in dem Maße von Jugendlichen geteilt. Für sie sind die gegenwärtige Ausgangslage und Lebenssituation zu ungünstig, um einen dermaßen ausgeprägten Zukunftsoptimismus zu teilen. In dieser Gruppe von jungen Menschen finden sich vermehrt resignative, destruktive und aggressive Einstellungen und Verhaltensweisen vor. Angesichts des demografischen Wandels und der damit einhergehenden Verknappung von Arbeitskräften ist dafür Sorge zu tragen, dass auch für benachteiligte Jugendliche eine berufliche Zukunft (auf dem ersten Arbeitsmarkt) besteht. Sowohl beim Übergang von der Schule in die Berufsausbildung als auch bei der Einmündung in die Arbeitswelt sind für diese benachteiligte und abgedrängte Gruppe umfassende Qualifizierungs-, Beratungs- und Coachingangebote einzuleiten. 44
23 Landjugend und Zukunft: Herausforderung ja Verzweiflung nein 45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! ppt-folien:
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