Schulen in Lüneburg-Kaltenmoor/Niedersachsen vom bis :

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulen in Lüneburg-Kaltenmoor/Niedersachsen vom bis :"

Transkript

1 Schulen in Osterburken/Neckar-Odenwald-Kreis/Baden-Württemberg Da es, obwohl schon seit so vielen Jahren Menschen aus der ehemaligen Sowjetunion bei uns leben, wenig Material über das frühere dortige Leben speziell in Kasachstan gibt, fand ich die Ausstellung, besonders den Film mit Hintergrund Kasachstan wertvoll. Da in meiner Klasse über die Hälfte der Kinder aus Kasachstan kommt, war dies ein gutes Angebot. Die Kinder haben sich aufgewertet erlebt, waren neugierig und betroffen. (Hauptschule am : Lehrer kattwinkel mit 17 Schülern der Klasse 6b) Diese Projekte sind sehr wichtig, weil gerade die Schüler des Gymnasiums als Multiplikatoren in der Bevölkerung sehr viel Einfluss haben. Vorurteile werden abgebaut und Kommunikation wird gefördert. (Gymnasium am : Johannes Geier mit 29 Schülern) Vielen Dank für diese gelungene Ausstellung und den tollen Vortrag! Es ist sehr wichtig, dass man im Unterricht über dieses wichtige Thema spricht! Genau diese Aufklärung braucht unsere Gesellschaft. Damit wir alle multikulturell zusammenleben können, müssen wir voneinander lernen und wissen. Ich bin für eine freie und offene Gesellschaft. (Gymnasium am : Friederike Weyh mit 33 Schülern der Klasse 9d) Vortrag war sehr interessant und informativ. Man erfährt sehr viel über das Thema, mit dem man sich normalerweise nicht so sehr beschäftigt. Man erfährt erschreckende Hintergründe und der Vortrag hilft sehr dabei, mehr über das Thema zu verstehen. (Gymnasium am : Daniel Grimm aus der Klasse 9d) Interessant, wichtig, erstaunlich; schöne Wandzeitung, schöner Vortrag, von Wissen überströmt, Veränderung bzw. Beseitigung von Vorurteilen gegenüber Russlanddeutschen. (Gymnasium am : Benedikt Englert aus der Klasse 9d) Ich habe eine äußert positive Meinung zu der Ausstellung und dem Vortrag, da ich viele nicht bekannte Informationen nun aufgenommen habe. (Gymnasium am : Kassandra Niestig aus der Klasse 9d) Schulen in Lüneburg/Niedersachsen: Ich fand die Ausstellung sehr gut, denn jetzt weiß ich, was Aussiedler sind. Sie haben es auch gut erklärt, so dass wir das auch verstehen konnten. Der Film in der zweiten Stunde war sehr spannend und manche haben geweint, so wie ich. Machen Sie weiter so! Es war einfach super! (Haupt- und Realschule Dahlenburg: Marie Peters aus der Klasse R6a) Herr Jakob Fischer hat diese Ausstellung interessant und verständnisvoll ausgeführt! Ich fand die Ausstellung prima, weil ich jetzt mehr über Aussiedler weiß. Ich fand auch, dass man es gut verstanden hat, weil Jakob Fischer es schon mitgemacht hat. Und besonders schön fand ich den traurigen Film. (Haupt- und Realschule Dahlenburg: Anna-Lena Brusche aus der Klasse R6a) Der Besuch der Ausstellung war super. Der Projektleiter hat alles so erklärt, dass es auch verständlich war für Kinder in unserem Alter. Der Schulssfilm war sehr traurig. Wir denken, dass alle Schüler, die da waren, einen guten Einblick bekommen haben. Wir haben uns gefreut, dabei sein zu dürfen und haben mehr über Aussiedler erfahren. (Haupt- und Realschule Dahlenburg: Stephanie Meyer, Christin Gödecke und Amelie Runge aus der Klasse R6a) Herr Jakob Fischer hat die Ausstellung interessant und verständnisvoll gestaltet. Man hat sehr viel über Aussiedler gelernt und weiß jetzt wesentlich mehr über sie. Dass es uns nicht langweilig wurde, lag daran, dass Herr Fischer uns Fragen gestellt hat. Da er auch ein Aussiedler ist, war es sehr interessant, die ganzen Informationen von ihm zu hören. (Haupt- und Realschule Dahlenburg: Julia Teichler aus der Klasse R6a) Schulen in Lüneburg-Kaltenmoor/Niedersachsen vom bis : Ein informativer Vortrag, der Berührungspunkte für die Schüler/innen anbietet. Sehr ausführliche Erläuterungen. Durch abwechslungsreiche Gestaltung für Schulklassen sehr geeignet. (Astrid Klein mit vier Klassen (ca. 100 Schüler) der Kopernikus-Schule) Schülerbezogene, sehr informative und unterrichtsergänzende Vorstellung des Themas. Der Vortrag von Herrn Schleicher war sehr gut und abwechslungsreich. Auch die Schüler fanden die Veranstaltung interessant.

2 2 (Sönke Voß mit zwei Klassen der Hauptschule Kaltenmoor) Eine sehr detaillierte und anschauliche Ausstellung, methodisch abwechslungsreich, Schüler werden altersgerecht betroffen gemacht und in die Präsentation hineinbezogen. Der Besuch lohnt sich! (Karl-Friedrich Boese mit 14 Schülern der Klasse7/2 der Hauptschule Kaltenmoor) Sehr informativ für Schüler und Lehrerinnen! Die Filme sind eine ausgezeichnete Unterstützung zum Problemverständnis, sie bieten Identifikationsmöglichkeit sowie Wiedererkennung der eigenen Schulsituation. Insgesamt sehr authentisch mit dem Vortrag! (Frau Hartmann mit der Klasse 9 der Hauptschule Kaltenmoor) Für mich als Nicht-Fachlehrer war die Veranstaltung sehr informativ und gut gemacht. Das Verhalten meiner Schüler zeigte ihr Interesse, das lag vor allem an der Präsentation. (Heiko Dierks mit 20 Schülern der Klasse 8/3 der Hauptschule Kaltenmoor Empfehlenswert! Gute Vertiefung des normalen Unterrichts. Wesentlicher Beitrag zum gegenseitigen Verständnis. Wichtige Zusatzinformationen. (Renate Krowitz-Hedde mit 26 Schülern der Klasse 8 der Kopernikus-Realschule) Neubrandenburg/Mecklenburg-Vorpommern: Die Ausstellung ist sehr informativ und lehrreich. Sie regt ganz intensiv zum Nachdenken über die Thematik an. Unseren Kursteilnehmern wurde einfühlsam und nachdrücklich verdeutlicht, wie jeder selbst zu seiner Integration beitragen kann und sollte. Ich wurde angeregt, mein historisches Wissen zu dieser Problematik zu erweitern und konkreter nach Möglichkeiten der Zusammenarbeit unserer Aussiedler mit in Deutschland geborenen und aufgewachsenen Menschen zu suchen. Ich bin sicher, dass diese Art der Aufarbeitung der Problematik ein echter Beitrag zur Integration ist. Vielen Dank an alle Macher! (AWO-Migrationszentrum, Deutschkurs, Erika Asmus mit 15 Teilnehmern am ) Die Ausstellung ist sehr beeindruckend und vermittelt viel Hintergrundwissen über die Geschichte der Russlanddeuschen. Sie hilft die Vorurteile abzubauen und sollte in möglichst sehr vielen Städten gezeigt werden. Der Projektleiter Herr Jakob Fischer hat seinen Vortrag sehr interessant gestaltet, vor allem abwechslungsreich. Gut war, dass die Teilnehmer in den Vortrag miteinbezogen wurden. Ich wünsche der Wanderausstellung und Herrn Fischer viel Erfolg, dass viele Menschen erreicht werden. (AWO-Migrationszentrum, Deutschkurs, Jutta Keller mit 15 Teilnehmern am ) Ausstellung trägt wesentlich zum Verständnis und der Akzeptanz der Geschichte und damit zusammenhängenden Problemen der Aussiedler / Spätaussiedler bei. Für Schulklassen sehr empfehlenswert, da sicher Diskussion in Familien fortgesetzt werden kann. Vortrag / methodischer Aufbau waren sehr gut. Es wäre wünschenswert, wenn auch viele Erwachsene den Weg in die Ausstellung finden würden. (Stadt Neubrandenburg, Abteilung Soziales und Wohnen, Roswitha Bulmann am ) Sehr interessante Ausführungen durch Herrn Fischer. Gute Einbeziehung der Teilnehmer. Film über Geschichte der Russlanddeutschen. Auch für ausländische Teilnehmer aufschlussreich. Fördert sehr den Integrationsgedanken. (Volkshochschule Neubrandenburg, Integrationskurs, Horst-Peter Neumann mit 14 Teilnehmern am ) Die Ausstellung ist wichtig für alle, weil einige bzw. viele keine Ahnung haben, warum viele Einwanderer nach Deutschland kommen. Für viele sind Russen gleich Russen. Jedoch bedenkt man nicht, dass es Wolgadeutsche gibt, welche ursprünglich Deutsche waren und durch Vertreibung wieder nach Deutschland zurückgekommen sind. Diese erkennen Deutschland als ihre Heimat an und kommen zurück, weil sie denken, dass sie akzenptiert werden! Die abweisende, unwissende, aber auch verachtende Art vieler Deutschen macht die Integration solcher Wolgadeutschen, aber auch anderer Immigranten unmöglich. Die Ausstellung des Migraitonszentrums verdeutlicht, was diese Ablehnung für Folgen hat. Insgesamt war der Vortrag sehr wissenswert und aufklärend. (IGS-Mitte am : Hannes Kämpf mit 17 Schülern der Klasse 12a) Die Ausstellung ist sehr interessant und informativ. Der Referent hat uns an das Thema mit anschaulichen Mitteln herangeführt. Ich bin der Meinung, dass jede Altersklasse an dieser Ausstellung teilnehmen sollte. Evtl. wird vielen somit die Augen geöffnet, um das Thema und dessen Problem besser zu verstehen. Hier findet man auch Anregungen, Informationen über seine Wurzeln zu suchen und findet somit einen weiteren Punkt, anders über das Thema zu denken. Die Ausstellung und den Vortrag des Referenten kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen. (IGS-Mitte am : Maria Albrecht aus der Klasse 12a)

3 3 Schulen in Wolfhagen/Kreis Kassel: Die Ausstellung im Wolfhagener Rathaus in der Zeit vom April 2006 und die am 23. April 2006 in der Stadthalle Wolfhagen durchgeführte Veranstaltung unter dem Motto Tag der Begegnung unter Mitwirkung der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden sowie der Diakonie, waren ein großer Erfolg. Eine Vielzahl interessierter Menschen sowie auch Gäste und Besucher unserer historischen Fachwerkstadt folgten dieser Einladung. Revuepassierend erreichten uns ausschließlich positive Kommentare zur Ausstellung sowie Bewunderung der dokumentarischen Darstellung zum Thema. Ich bedanke mich nochmals ganz herzlich auf diesem Wege für die Umsetzung der Botschaft Mit offenen Augen und Ohren aufeinander zugehen. (Herr Schaake, Bürgermeister der Stadt Wolfhagen) Die Wanderausstellung wurde in der Zeit vom bis in der Wilhelm-Filchner-Schule in Wolfhagen gezeigt. Die Eröffnung fand in einer öffentlichen Veranstaltung, an der Vertreter der Stadt, der Kirchen, der politischen Parteien, der Schule und Schülerinnen und Schüler beteiligt waren. Die Veranstalter erhofften sich von diesem Rahmen einen Beitrag zum Verständnis der Situation der in Russland geborenen Mitbürgerinnen und Mitbürger. Im Verlauf der Ausstellungszeit in Wolfhagen haben mehrere hundert Schüler die Ausstellung besichtigt. Der jeweils anwesende Projektleiter hatte den größten Teil der Führungen übernommen und den Schülerinnen und Schülern für Nachfragen zur Verfügung gestanden. Die Schulleitung und das Kollegium der Wilhelm-Filchner-Schule danken den Projektleitern sowie der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland für die Betreuung und die Erläuterungen. Die Ausstellung können wir weiter empfehlen. (Herr Pillardy, Schulleiter der Wilhelm-Filchner-Schule) Alle Schüler und Klassenlehrer fanden die Veranstaltung sehr eindrucksvoll und lehrreich (auch schwierige Schüler waren die ganze Zeit ruhig und aufmerksam). Schüler kamen kurzfristig und ohne jegliche Vorkenntnisse. Herr Fischer hat dies bei seinem Vortrag gut berücksichtigt. (Wilhelm-Filchner-Schule am : Lehrer Siebenhaar-Möller mit 21 Schülern der Klasse 6F1) Wanderausstellung "Volk auf dem Weg. Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland" in Zwickau, Sachsen: In der Ziolkowskischule in Zwickau-Eckersbach machte die Wanderausstellung "Volk auf dem Weg. Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland" vom bis Station. Bis auf 10 Hauptschüler der 8. Klasse nahmen alle anderen 158 Schülerinnen und Schüler der 8 Klassen unserer Schule an der 90-minütigen Veranstaltung teil. Um die Ausstellung möglichst vielen Schülern zugänglich zu machen, öffneten wir unsere Schultür für die Gagarinschule in der Nachbarschaft, die mit zwei 8. Klassen und einer 7. Klasse die Möglichkeit des Besuches nutzen konnten. Die Resonanz bei Schülern und Lehrern war durchweg positiv, zumal es Herr Schleicher als Leiter verstand, die Problematik altersgemäß aufzuarbeiten. Er konfrontierte die Schülerinnen und Schüler auch mit Problemen und bestehenden Vorurteilen auf beiden Seiten und brachte sie durch einen geschickten Perspektive- wechsel zum Nachdenken. Durch sein authentisches Auftreten wirkt Herr Schleicher überzeugend und ehrlich. Wir, die Schüler, Lehrer und die Schulleitungen beider Schulen, bedanken uns bei der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.v. und Herrn Schleicher als Referent für diese informative Ausstellung. Wir wünschen Herrn Schleicher und allen Menschen des "Volkes auf dem Weg" viel Erfolg sowohl im weiteren Verlauf der Wanderausstellung, als auch in ihrem persönlichen Leben. Wir würden uns freuen, wenn diese Ausstellung dazu beitragen würde, Vorurteile auf beiden Seiten abzubauen und ein friedliches Miteinander zu ermöglichen! B. Mittenentzwei, Schulleiterin Schulen in Lutherstadt Wittenberg/Sachsen-Anhalt: Ich fand diese Ausstellung sehr interessant. Ich habe viel Neues gelernt. Der Referent hat sich sehr bemüht, uns alles genau zu erklären. Dadurch dass der Vortrag so lang war, kam die Zeit zum Lesen der Stelltafeln etwas kurz. (Martin-Luther-Gymnasium am : Frau Schulz, Frau Rosental mit Klasse 8) Ausstellung sehr informativ, übersichtlich, Darstellung der Schicksale einzelner Familien beeindruckend. Schüler sehr interessiert, da Mitschüler (russisch-sprachig) in der Klasse. Leiter der Ausstellung überzeugend, Einbezug der Schüler mit Beifall sehr gut. Deutschsprachigkeit kommt sehr gut an, vor allem gesungenes Volkslied. Leider keine Zeit für das Stellen von Fragen. (Martin-Luther-Gymnasium am : LehrerIn Harting mit 24 Schülern der Klasse 10a)

4 4 Der Besuch der Ausstellung ist sehr wichtig und informativ, um etwas über die Deutsch-Russische-Beziehung aus der Vergangenheit und Gegenwart zu erfahren. Durch das Anschauungsmaterial konnte man sich in das Leben der Familien hineinversetzen. Auch die Texte helfen einem sich in die Familiengeschichten sowie in die allgemeine Geschichte hineinzuversetzen. Durch den Vortrag des Referenten wird einem die Deutsch-Russische- Beziehung noch einmal näher gebracht. Er lieferte viele zusätzliche Informationen, auch über sein eigenes Leben. Seine eigenen Erfahrungen machen den Vortrag anschaulich, weil er offen persönliche Empfindungen und Erinnerungen teilte. Zusammenfassend ist zu sagen, dass der Vortrag sehr informativ und wichtig war. So hatten wir die Möglichkeit, etwas über Menschen zu lernen, die ein wichtiger Teil unserer Kultur sind. (Martin-Luther-Gymnasium am : Christian Ristok, Alexander Rüffler, Josefine Krause mit 24 Schülern der Klasse 10a) Ich fand den Vortrag sehr informativ. Er hätte eventuell mehr auf unsere Umgebung bezogen gewesen sein. Trotzdem hatte ich Spaß und habe viel gelernt. (Martin-Luther-Gymnasium am : Frau Schulz, Ilka rosenthal mit19 Schülern der Klasse 8e) Der Vortrag ist inhaltlich gut und bringt den jungen Menschen die ganze Tragweite der Problematik nahe, die geschichtlichen Hintergründe klärt der Referent und macht die Siedlungsgebiete bis tief nach Osten hin anschaulich. Die schüler dieser Klasse sind mit der Problematik an sich recht vertraut eine Schülerin stammt aus der Ukraine die Dimension der gesamten Angelegenheit zu erfassen wird durch die Wanderausstellung ermöglicht. Eine gelungene Veranstaltung. Danke! (Martin-Luther-Gymnasium am : Susanne Kamphausen mit 19 Schülern der Klasse 11) Ich finde es gut, dass diese Ausstellung gemacht wird. Auch dass man was erklärt hat, dass man einander akzeptieren soll. Der Referent hat uns das sehr gut erklärt. Ich denke, dass es wichtig ist, über die Vergangenheit Bescheid zu wissen, und dass man den Schülern an Schulen auch die Vergangenheit erzählt und erklärt. (Martin-Luther-Gymnasium am : Dominique Pannier (Klassensprecher) mit der Klasse 8b) Meine Meinung sowie die Meinung der Klasse über diesen Vortrag war sehr positiv. Das Referat war auf jeden Fall bereichernd, da die gesamte Problematik bei uns im Geschichtsunterricht kaum besprochen wurde. Man bekam also einen Einblick in die Beweggründe der Aussiedler. Vorher wusste ich nicht, in welcher Situation diese steckten. Zudem habe ich mir bisher noch keine Gedanken über Aussiedlerfamilien gemacht, da in meinem näheren Umfeld keine Russlanddeutschen leben. Was für mich aber am wichtigsten war, war dass das Referat einem die Augen über die erschreckenden Einstellungen vieler deutscher Jugendlicher geöffnet hat. Zwar blieb uns zum Schluss keine Zeit, um die eigentliche Ausstellung zu verfolgen, aber da das Referat so aufschlussreich war, ist dies nicht besonders schlimm und fällt nicht ins Gewicht. (Malte Präger, Schülerin der Klasse 11a) (Martin-Luther-Gymnasium am : Frau Waßmann mit 19 Schülern der Klasse 11a) Sehr interessante Ausstellung, da viele unbekannte Details dieser dramatisachen Ereignisse anschaulich dargestellt wurden. Trägt erheblich zum tieferen Verständnis der Problematik bei. (Martin-Luther-Gymnasium am : Helmut Halle mit 22 Schülern der Klasse 10b) Es ist wichtig, Aufschluss über unser aller Vergangenheit zu erhalten, vor allem auf so anschauliche und verständliche Weise. Gerade wir Jugendliche müssen informiert werden darüber, was in der Vergangenheit politisch und sozial gesehen gut gemacht wurde, aber auch schlecht gehandhabt wurde, um es in Zukunft besser machen zu können. Diese Ausstellung hat durch ihre Darstellung, aber auch durch die Präsentation sehr dabei geholfen. (Martin-Luther-Gymnasium am : Alke Kühn (Klassensprecherin) mit 18 Schülern der Klasse 11e) Die Wanderausstellung Volk auf dem Weg spricht ein Thema an, welches in der Schule oder im Alltag sehr wenig oder gar nicht besprochen wird. Dadurch ist diese Ausstellung sehr hilfreich, um mit dem Thema Migration sich zu beschäftigen. Der Vortrag ist sehr interessant und informativ. Man erfährt viele Dinge über die Hintergründe von Aussiedlern, weil Herr Jakob Fischer aus Erfahrung erzählt. Im Vortrag wird man durch Fragen miteinbezogen und muss nicht nur 90 Minuten stumm herumsitzen und kann seine eigene Meinung über die Filme darlegen. Meiner Meinung nach konnte die Ausstellung viele Vorurteile gegenüber Aussiedlern abbauen. Aber beim Vortrag war zu wenig Zeit, um sich die Tafeln anzuschauen. Wir konnten maximal die Bilder betrachten, doch für mehr oder intensivere Betrachtung war zu wenig Zeit eingeplant. (Martin-Luther-Gymnasium am : Frau Waßmann mit 19 Schülern der Klasse 11a) Die Ausstellung ist interessant, weil sie ein Thema anschneidet, welches in der Schule nicht ausreichend behandelt wird. Wir finden es außerdem gut, Auswanderung aus der Sicht der Auswanderer zu sehen. (Lisa Gralla, Schülerin) (Martin-Luther-Gymnasium am : Claudia Schwiefert-Damm mit 27 Schülern) Ich fand die Ausstellung sehr interessant, da die Informationen gut vorgetragen wurden. Man lernt mehr über die Geschichte. Es waren auch sehr anschauliche Materialien gegeben. Man konnte seine eigene Meinung

5 5 einbringen. Ich denke, dass jetzt auch viele andere Ansichten zum Thema Aussiedler haben. (Martin-Luther-Gymnasium am : Frau Schwiefert-Damm mit 27 Schülern der Klasse 8d) Sehr informative Ausstellung, mehr Zeit zum Ansehen wäre schön. Sehr gut strukturierter Vortrag ausgehend vom eigenen Territorium bis in die Welt. Schüler wurden in den Vortrag mit einbezogen, beteiligten sich rege aufgrund der geschichtlichen Gesprächsführung. Wertvolle Abwechslung zum normalen Unterricht, gut integrierbar. (Martin-Luther-Gymnasium am u : Renate Heinz, Elke Kunze mit 27 Schülern der Klasse 8b, 24 Schülern der Klasse 10d und 50 Schülern der Klassen 10a und 11) Den Schülern wurde sehr altersgerecht Wissen vermittelt. Sie wurden angeregt, sich mit der Problematik auseinanderzusetzen. Herr Fischer verstand es gut, die Schüler einzubeziehen und zu Meinungsäußerungen anzuregen. Der Zusammenhang zwischen geschichtlichen Hintergründen und aktuellem Geschehen kam sehr deutlich zum Ausdruck. Die Ausstellung ist auch für jüngere Schüler geeignet, Geschichte lebendig werden zu lassen und Verständnis für andere zu wecken. (Martin-Luther-Gymnasium am , und mit 23 Schülern der Klasse 8a, 26 Schülern der Klasse 5c und 27 Schülern der Klasse 8b) Ausstellung und Vortrag sehr interessant. Vorträge methodisch unterschiedlich, auf Altersstufen zugeschnitten. Bis dato unbekannte Informationen wurden vermittelt, in großer Fülle. Vorurteile und Meinungen in der Öffentlichkeit wurden nicht verschönt dargestellt, sondern realitätsgetreu, 2 Schüler fühlten sich angesprochen. Videomaterial war sehr ansprechend. Schüler wurden in die Diskussion einbezogen. Beitrag zur Förderung des Verständnisses (z. B. für Mitschüler, die Aussiedler sind). Stoff für weitere Diskussionen vorhanden. (Martin-Luther-Gymnasium am , und : Marlies Kretzschmann mit den Klassen 12, 10c und 10e) Ich selbst komme aus der Ukraine und lebe in Deutschland schon seit 4 Jahren. Den schwierigen Weg der Erlernung der deutschen Sprache muss ich auch überstehen. Ich finde, dass solche Veranstaltungen wie diese, sehr nützlich sind. Damit deutsche Jugendliche verstehen, wer Aussiedler sind und warum sie nach Deutschland ausgewandert sind und welchen schwierigen Weg der Integration im fremden Land überstehen mussten. Der Vortrag war sehr interessant und bereichernd. Allgemein hat mir alles sehr gut gefallen und ich würde jedem empfehlen, sich so einen Vortrag anzuhören. (Martin-Luther-Gymnasium am : Olga Sapronowa, Schülerin der Klasse 10a) Ich fand diese Ausstellung sehr gut vorbereitet und informativ. Da ich selber nicht aus Deutschland komme, finde ich es sehr wichtig, dass über das Thema Immigration ausführlich gesprochen wird. Ich habe viele Erfahrungen damit gemacht, dass Vorurteile auch auis Unwissenheit entstehen. Deshalb ist eine Aufklärung meiner Meinung nach notwendig. Die Idee fand ich gut, sowie den Vortrag des Referenten, der selber seine Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht hatte und dadurch besser und verständlicher auf das Thema eingehen konnte. (Martin-Luther-Gymnasium am : Swetlana Milstein, Schülerin der Klasse 10a) Die Ausstellung ist gut gegliedert und übersichtlich gestaltet und enthält viele Fakten, die zu einer guten Allgemeinbildung gehören. Beim Vortrag spielt die Persönlichkeit (Ausstrahlung) des Referenten eine wesentliche Rolle. Er versteht es, die Schüler für die Problematik zu interessieren und zur Mitarbeit anzuregen. Persönliche Erlebnisse werden glaubhaft eingebunden und regen bestimmt viele zum Nachdenken bzw. Umdenken an. (Martin-Luther-Gymnasium am : Christiane Scholze mit 19 Schülern der Klasse 11e) Herr Fischer hat die Klasse sehr kompetent in das Thema eingeführt und intensiv über Probleme der Aussiedlerfamilien gepsrochen. Der Vortrag wurde emotional durch Video-Beiträge und Kartenarbeit unterstützt. Ein Vorschlag wäre, eventuell mit einer Führung durch die Ausstellung zu beginnen, da am Ende die Zeit kaum dafür ausreichte. Insgesamt erscheint es lohnenswert, diese andere Art des Unterrichts zu nutzen. (Martin-Luther-Gymnasium am : Bettina Waßmann mit 19 Schülern der Klasse 11a) Die Ausstellung war sehr informativ gestaltet. Ich fand es gut, dass der Vortrag sehr anschaulich war. (Elias Dannenberg, Klassensprecher, (Martin-Luther-Gymnasium am : 22 Schüler) Die Ausstellung und der Vortrag beeindruckten durch ihre sehr gute Vorbereitung. Der Vortrag in Kombination mit kurzen Filmsequenzen und anschließenden Teil- und Gesamtzusammenfassungen erreichte die Schüler. Für die beeindruckenden Schautafeln blieb zu wenig Zeit, um die Schüler aktiv einzubinden. (Martin-Luther-Gymnasium am : Gerlinde Matte mit 28 Schülern der Klasse 8c) Sehr informative Ausstellung, die vom Referenten altersgerecht für die Schüler präsentiert wurde. Die Einbeziehung der Probleme anderer Nationalitäten durch den Referenten war gut und wichtig. (Martin-Luther-Gymnasium am : Uwe Freund mit 24 Schülern der Klasse 10c)

6 6 Sehr interessantes Thema, viele Infos, ausführliche Darstellung von Einzelschicksalen, auch Ansprechen von Vorurteilen und teileise dessen Widerlegung, ausführliche Schilderungen. Referent: wirklich gut, hat Schüler direkt angesprochen, stellt Fragen, hat wirklich das Bedürfnis die Jugend über das Schicksal der Spätaussidler aufzuklären. Auch wenn ich die Beweggründe der Aussiedler nicht ganz nachvollziehen kann, hat mir die Ausstellung doch einen Einblick in das Thema gegeben und mir viele unbekannte Fakten präsentiert. (J. Freilumbe, Schüler, Martin-Luther-Gymnasium am : Frau Hälbig mit 21 Schülern der Klasse 12c) Die Ausstellung war sehr informativ und anschaulich gestaltet. Während große Teile des Vortrags bereits bekannt waren, wurde dennoch deutlich, dass wichtige Fakten beim Betrachten der Einwanderer, vor allem der Aussiedler, oftmals vernachlässigt werden. Durch den bilderreichtum und das aktive Einbinden der Klasse durch den Referenten wurden wir intensiver mit dem Themengebiet vertraut gemacht. Abschließend kann man sagen, dass die Ausstellung sehr hilfreich war. (Martin-Luther-Gymnasium am : Ute Pannicke mit 24 Schülern der Klasse 10c) Sehr interessant; es wurden Bereiche angesprochen, die weder in den RRL der DDR noch in den aktuellen sthen (schade eigentlich). Informative Darstellung durch Herrn Fischer; mehr Zeit zur Diskussion wäre nicht schlecht gewesen. Fragebögen zum Wissen der Schüler im Vorfeld wäre in Ordnung. Zusammenfassen: sehr gut gefallen. (Martin-Luther-Gymnasium am : Bernd Krüger mit 20 Schülern der Klasse 12) Ausstellung war gut zusammengestellt und zusammengefasst. Viele Bilder anschaulich und übersichtlich. Durch Karte und Filmmaterial war der Vortrag sehr verständlich und anschaulich. Inhalt sehr interesssant, Thema anschaulich vermittelt. (Lucas-Cranach-Gymnasium am : Anja Elz mit 19 Schülern der Klasse 10d) Beziehung und der geschichtliche Hintergrund zwischen Deutschland und Russland wurde sehr gut dargestellt; persönliche Erfahrungen wurden miteinbezogen. Alltagsprobleme gut dargestellt (auch durch visuelle Hilfsmittel siehe Video). Allgemeine Informationen über Migrationen (Ausländer, Aussiedler, Asylanten und die Orte aus denen sie stammten. Manche Sachverhalte nur angerissen und mit neuen weitergemacht. Mehrheit der Klasse fand: guter und interessanter Vortrag und willkommene und gelungene Abwechslung zum Schulalltag. (Lucas-Cranach-Gymnasium am : Kurt Fucus mit 23 Schülern der Klasse 11) Der Vortrag war sehr informativ und lebensnah. Der Referent war sehr überzeugend und glaubwürdig. Der Besuch hat viele Hintergrundinformationen gegeben, die ein anderes Licht auf das Thema warfen. Die Mittel zur Darstellung waren sehr gut und qualitativ. Im großen und ganzen war der Vortrag sehr gut. (Lucas-Cranach-Gymnasium am mit 12 Schülern der Klasse 9a) Sehr angenehmer und komplikationsloser Organisationsrahmen inkl. Aufbau und Absprachen. Im Kontext mit der Thematik Migration und Integration von Spätaussiedlern wurden vom Referenten Herrn Jakob Fischer zahlreiche Angebote für Diskussionen und Denkanstöße initiiert, die durch die Schülerinnen und Schüler der beteiligten Klassen und Kurse der Schule interessiert aufgegriffen worden sind. Denn Referenten gelang es durch persönliche Erfahrungen, Einspielen von ausgewählten Videosequenzen den Schülern einen Einstieg und Überblick zur Aussiedlerintegration, dem historischen hintergründen als auch den damit verbundenen gesellschaftlichen Vorbehalten im Sinne von Vorurteilen nahezubringen. (Lucas-Cranach-Gymnasium am , , : K. Fuchs mit Schülern der Klassen 9a, b, c, d, 10a, b, c, d, 11/I, 11/II, 12/I, 12/II) Sehr aufschlussreich, informativ. Stellt die Sichtweise der Immigranten dar. Gut verständlich und sehr interessant. Abwechslungsreich, da mal Film gezeigt wird, mal Zuschauen miteinbezogen wird und mal Länder an der Karte gezeigt werden. Guter freier Vortrag. (Lucas-Cranach-Gymnasium am : Frau Dr. Karin Egerland mit 27 Schülern der Klasse 11/II) Ich fand den Vortrag des Referenten sowie die Filmvorführung und die Diskussion sehr interessant und aufschlussreich. Die Ausstellung ist ebenfalls sehr informativ und ich kann sagen, dass es der ganzen Klasse 9b gefallen hat. Besonders gut fanden wir den Vortrag, da der Referent die Thematik sehr gut erklärt hat und auf Fragen eingegangen ist. (Lucas-Cranach-Gymnasium am : Andreas Hoy mit 18 Schülern der Klasse 9b) Wir fanden die Ausstellung und den Vortrag von Herrn Fischer sehr informativ. Insbesondere die Ausstellung wurde bei diesem Thema umfassend und einleuchtend dargestellt. Allerdings wurde bei dem Video eine besonders krasse Gruppe von Jugendlichen interviewt. Die meisten Leute in Deutschland haben eine andere

7 7 Auffassung und sind ausländerfreundlich! (Lucas-Cranach-Gymnasium am : K. Fuchs mit 21 Schülern der Klasse 10b) Der Vortrag war sehr informativ. Herr Fischer hat es sehr gut verstanden, das Thema den Schülern zu vermitteln. Ebenfalls fand ich es sehr positiv, dass er Zwischenkommentare zuließ und dadurch zu einer Diskussion anstieß. (Lucas-Cranach-Gymnasium am : Lehrer Kluge und Melzer mit Schülern der Klasse 10a) Wanderausstellung in Zwickau, Sachsen: Tiefgründige Aussagen zum Begriff Zuwanderungsland, aktuelle Aussagen über Zusammensetzung der Bevölkerung in Deutschland und deren Probleme; Bedeutung der Zuwanderungspolitik für Deutschland sehr eindrucksvoll den Schülern vermittelt. Thomas Wagner, Fachlehrer für Geschichte Sehr informativ. Aktueller Bezug. Sehr interessant, besonders für unsere Jugend. A. Christen und E. Zahn mit 42 Schülern der Ziolkowskischule Die Ausstellung, insbesondere die Ausführungen des Referenten, waren äußerst interessant und aufschlussreich. Ich habe viele Dinge erfahren, die ich selbst noch nicht wusste, z.b. Gründe, warum im 18./19. Jahrhundert viele Deutsche in den Osten übersiedelten. Ebenso wurde vieles aufgefrischt bzw. richtiggestellt, was ich selbst, in meiner Schulzeit in der DDR, über diese Problematik erfahren habe. Alles Gute für Ihre weitere Arbeit! Marina Finger mit 24 Schülern Eine interessante und anschauliche Ausstellung, vom Projektleiter schülergerecht erklärt, anspruchsvoll auch für Erwachsene. In der DDR aufgewachsen, hatte man zu diesem Thema damals zu wenig gehört. Frau Fiechler mit 19 Schülern Informatives Video, gute Erklärungen, interessante Statistiken, freundlicher Auftritt, Schüler werden miteinbezogen. Frau Höhne mit 15 Schülern Authentische Vermittlung des Anliegens, Ansprechen von vorhandenen Vorurteilen und Ansporn zur kritischern Auseinandersetzung, Vermittlung von Wertebewusstsein (im Denkansatz). C. Fiade, Sozialarbeiterin mit 10 Schülern der Realschulgruppe Ich fand die Ausstellung interessant, da ich so noch nicht viel von dieser Geschichte gehört habe. Es ist ein sehr schweres Thema, welches aber durch die Filme und Bücher gut veranschaulicht wurde. Auch gut fand ich, dass die Schüler mit eingebunden wurden und ihre Meinung sagen konnten. Frau Haucke mit 21 Schülern Sehr gute Veranstaltung. Kann für alle Klassen nur empfehlen werden. Diese Veranstaltung wurde auch von den Jugendlichen gut angenommen. Frau Löffler mit 19 Schülern der Gagarin- Mittelschule Eine sehr interessante, kompetente Führung, die die Schüler ansprach. Nachvollziehbarer, logischer Aufbau, um das Anliegen der Ausstellung zu verdeutlichen. Hervorhebenswert die freundliche Art, mit der Herr Schleicher den Vortrag und die Führung gestaltete. Der Film (Abschied von Alma-Ata) untermalte auf sehr emotionale Art das Anliegen. Regina Martini mit 23 Schülern der Gagarin- Mittelschule AWO-Bewohnerzentrum in Soest vom bis zum : In dieser Zeit haben über 500 Soester den Weg in die Ausstellung gefunden. Darunter Schulklassen der Hannah- Arend-Gesamtschule, Thomä-Hauptschule und Pauli-Hauptschule, MitarbeiterInnen der Ruhr-Lippe Wohnungsgesellschaft und des Kindergartens Bunte Welt, Teilnehmer der Stadtteilkonferenz Soester Süden und des Seniorentreffs vom AWO-Ortsverein, sowie viele interessierte Bürger. Der Projektleiter Josef Schleicher hat die Besucher durch die Ausstellung geführt und ihnen über die Geschichte und die aktuelle Problematik der Integration berichtet. Die Führungen waren sehr informativ und auf die jeweilige Besuchergruppe zugeschnitten. Wir haben von den Besuchern viele positive Rückmeldungen bekommen. Aus unserer Sicht vermittelt die Ausstellung sehr anschaulich den geschichtlichen Hintergrund der Deutschen aus Russland und trägt maßgebend dazu bei, dass Vorurteile abgebaut und mehr Verständnis bei der einheimischen Bevölkerung aufgebaut wird. Und damit ein besseres Miteinander fördert. Wir bedanken uns bei den Projektleitern Josef Schleicher und Jakob Fischer und bei der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland für die Gestaltung und Durchführung der

8 8 Ausstellung und des Tages der Begegnung und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Integrations- und Aufklärungsarbeit. Theo Goesmann (AWO Geschäftsführer) Die Wanderausstellung ist sehr interessant. Die Jugendliche waren sehr zufrieden und sehr stolz, dass man über die Geschichte und Gegenwart der Russlanddeutschen in Deutschland erfahren kann. Die spannenden Filme erzählen über Übersiedlung der Russlanddeutschen, so dass die Jugendliche mit tränenden Augen saßen. (Emma Schiller, Projektleiterin Freiwilligendienste von jungen Menschen mit Migrationshintergrund im JMD im Kreis Soest ) Es besteht großes Interesse sich mit diesem Thema auf so anschauliche und interessante Weise zu beschäftigen. Obwohl alle schon etwas über das Thema wissen oder selbst erlebt haben, haben alle auch noch Neues erfahren. Ich möchte noch mehr in Deutschland geborene mit hierher bringen. Die Inhalte wurden durch den Projektleiter gut nahe gebracht! (Christa Suren, Fördergruppe (Schwerpunkt Deutsch) der AWO JMD aus Lippstadt) Im Namen der Teilnehmer möchte ich mich sehr herzlich über die sehr informative Ausstellung bedanken. Mit abwechselnden Fragen und einem spannenden Film konnte der Projektleiter die Geschichte der Russlanddeutschen sehr verständlich darstellen. Die Teilnehmer haben einiges Neues erfahren, was auch deutlich durch die Fragen seitens der Teilnehmer wurde. Wir sind sehr zufrieden und wünschen Ihnen, dass noch mehr Leute die Ausstellung besuchen. (Oxana Zizer, Sprachkurs JMD Soest) Die Informationsveranstaltung war ausgewogen, sehr gut vorbereitet und verständlich. Nach Rückfrage der Schüler konnte ich feststellen, dass alle beeindruckt, informiert und angetan waren vom Leben der Aussiedler. Wir haben genügend Denkmaterial für Planung und Durchführung in den Fächern Deutsch und Gesellschaftslehre. (Gerd Butterweck, Thomä-Hauptschule) Sehr aufschlussreich, interessant und lebendig aufbereitet. (Martin Coerschute, Gesamtschule Soest) Die Ausstellung ist meiner Meinung nach eine sehr ausführende Darstellung des Lebensweges er Russlanddeutschen. Die Ausstellung zeigt genau die Probleme, die die Russlanddeutschen in Russland und später in Deutschland hatten. Die Ausstellung hat mich sehr gut informiert und emotional beeindruckt. Die Ausstellung leistet eine gute Aufklärungsarbeit über die Deutschen, die aus Russland gekommen sind. (Silvia Heinichen, Integrationskurs Thomä-Hauptschule ) Der Besuch der Ausstellung hat sich gelohnt, ich habe viel gelernt. Ich hoffe das noch viele kommen. (Brigitta Neumann, AWO-Ortsverband-Vorsitzende) Die Ausstellung hat mir sehr gefallen! Vielen Dank an die Organisatoren, besonders Josef Schleicher für sein Referat über das Schicksal der Russlanddeutschen. (Viktor Löwen, Wiedergeburt-Vorsitzender zu Pawlodar, Kasachstan) Vielen Dank für die informative Ausstellung und den Film. (Helmut Schroweit, Jugendamt Soest) Wir, die Ruhr-Lippe-Wohngesellschaft, danken für die interessante Information und den guten Vortrag. Vielen lieben Dank für die informative Ausstellung! Viel Erfolg auf Ihrem weiteren Lebensweg in Deutschland! Unsere Tränen sind ein Zeichen der Trauer und Freude. Mit ganz lieben Grüßen und einem herzlichen Dankeschön von der freiwilligen Projektgruppe Soest! Wir bedanken uns beim Josef Schleicher für eine interessante und inhaltsreiche Führung durch die Ausstellung, wo wir viel Neues erfahren haben. (Teilnehmer des AWO-Sprachkurses Soest) Wir, die Klasse 8.3 der Gesamtschule Soest, bedanken uns für den informationsreichen Vormittag, den wir erleben durften. Wir haben viel dabei gelernt. Die Ausstellung und Ihrer Vortrag haben mich sehr beeindruckt. Ich habe viele Argumentationshilfen erhalten, wenn es um die Diskussion um die Russlanddeutsche geht, z.b. in Schulen, in meinem Wohngebiet. Ich finde Ihre Arbeit sehr wertvoll und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg. (Bärbel Kolbe)

Was Schüler über Mach den positiven Unterschied sagen: (kleiner Auszug aus tausenden von positiven Schülerfeedbacks)

Was Schüler über Mach den positiven Unterschied sagen: (kleiner Auszug aus tausenden von positiven Schülerfeedbacks) Was Schüler über Mach den positiven Unterschied sagen: (kleiner Auszug aus tausenden von positiven Schülerfeedbacks) Der Vortrag war einfach super!!!!! Sie bewegen die Menschen zum Handeln und zu Veränderungen.

Mehr

Notfallmanagement in der Praxis

Notfallmanagement in der Praxis Kommentare Teilnehmer der Reihe Notfallmanagement in der Praxis Kardiale Notfälle Megacode 18.02.2006 sehr basisnah, sehr gut und praxisrelevant Notfallmedikamente 01.04.2006 lebendig, anschaulich, einprägsam

Mehr

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt "Hospiz macht Schule" war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken,

Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt Hospiz macht Schule war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken, Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2016): Meinen SchülerInnen und mir hat es sehr gefallen und ja, es hat bei den Kindern meiner Meinung nach sehr wohl etwas bewirkt. Sie haben sich komplett auf

Mehr

Kommentare Fachwirtinnen. Kurs Beurteilung des kompletten Kurses

Kommentare Fachwirtinnen. Kurs Beurteilung des kompletten Kurses Kommentare Fachwirtinnen Beurteilung des kompletten Kurses Kurs 2009 * sehr gute Darstellung, interessant, Nachfragen immer möglich und gut beantwortet. * Frau Dr. Guse kann sehr gut erklären und hat den

Mehr

Aktionstage gegen Rechts vom Mai 2009

Aktionstage gegen Rechts vom Mai 2009 SMV Gymnasium Neckartenzlingen Projektkonzeption Aktionstage gegen Rechts vom 18.-20. Mai 2009 Ein Projekt der SMV des Gymnasiums Neckartenzlingen Aktionstage gegen Rechts Inhalt der Projektkonzeption

Mehr

Veranstaltungsevaluation Sommersemester 2005

Veranstaltungsevaluation Sommersemester 2005 Veranstaltungsevaluation Sommersemester Sozialpsychologische Grundlagen und ihre Anwendung auf den schulischen Alltag Veranstaltungsnummer: 2218 Dozentin: Prof. Dr. Gisela Steins Zunächst finden Sie die

Mehr

Abbildung 1 zeigt, wie verständlich die Inhalte des Seminars für die Studierenden waren. Wie verständlich wurden die Inhalte vermittelt?

Abbildung 1 zeigt, wie verständlich die Inhalte des Seminars für die Studierenden waren. Wie verständlich wurden die Inhalte vermittelt? Psychologie der Geschlechter: Perspektiven auf die Identitätsentwicklung von Mädchen und Jungen Veranstaltungsnummer: 224 Dozentin: Prof. Dr. Gisela Steins Zunächst finden Sie die Angaben zur Zusammensetzung

Mehr

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler

Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Schülergruppe des Instituto Ballester aus Argentinien in Bayern Berichte der Betreuungslehrerin und der Schüler Bericht der Betreuungslehrerin Eine Gruppe von 11 Schülern von der Deutschen Schule Villa

Mehr

STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG

STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG Evaluation "Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung" TRIL-MOD 8 Teilnehmer insgesamt. Die Teilnahme war anonym. Eigentümer: Matthias Brüll. Erzeugt am: 10.02.2009 12:39:25

Mehr

Auswertung. Klassen 1a-d Klassen 2a-d

Auswertung. Klassen 1a-d Klassen 2a-d Auswertung Klassen 1a-d Klassen 2a-d Zusammenfassung / Ableitungen & Folgerungen Das 1. KEL Gespräch 2015 wurde organisatorisch, zeitlich und inhaltlich sowohl von den Eltern als auch den Schülern überwiegend

Mehr

Interviewleitfaden Wie sich Schüler/Innen Integration vorstellen

Interviewleitfaden Wie sich Schüler/Innen Integration vorstellen Andreas Lutter Interviewleitfaden Wie sich Schüler/Innen Integration vorstellen Gesprächsanlass Zugehörigkeit /Zuschreibung Gesprächsnotiz: Deutsche, Ausländer? Perspektiven auf Zuwanderer - Andreij F.

Mehr

Beginnt euren Rundgang durch die Ausstellung im Raum mit den historischen Auswanderungsgeschichten (siehe Bild oben).

Beginnt euren Rundgang durch die Ausstellung im Raum mit den historischen Auswanderungsgeschichten (siehe Bild oben). Beginnt euren Rundgang durch die Ausstellung im Raum mit den historischen Auswanderungsgeschichten (siehe Bild oben). Wählt eine der beschriebenen Personen aus, die aus dem Oberaargau ausgewandert ist,

Mehr

Selbsteinschätzung Lesen

Selbsteinschätzung Lesen Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte

Mehr

Ausstellung fremd / vertraut LVR-Freilichtmuseum Kommern Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule

Ausstellung fremd / vertraut LVR-Freilichtmuseum Kommern Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule Titel Ausstellung fremd / vertraut Museum LVR-Freilichtmuseum Kommern Schule Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule Mechernich Schulform Hauptschule, Realschule,

Mehr

Besuch der Unibibliothek Würzburg

Besuch der Unibibliothek Würzburg Besuch der Unibibliothek Würzburg In Klasse 11 besuchten wir die städtische Mediothek in Tauberbischofsheim. Ein Jahr später, mittlerweile als 12. Klässler, reisten wir zusammen mit unserem Deutschlehrer,

Mehr

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Ausgehend von einer Gruppe von neun Bremerhavener SchülerInnen wurde die UBUNTU-Anti- AIDS-Kampagne in ihren Anfängen bereits

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Franka Bülow Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Selbsteinschätzung

Mehr

Ein Jahr ganz anders erleben

Ein Jahr ganz anders erleben Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst

Mehr

Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp

Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp Politische Bildung und Partizipation beginnen im Klassenzimmer Workshop von Christiane Daepp 25.10.2017 Einstieg Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit und versuchen Sie folgende Frage zu beantworten: Wann

Mehr

Feedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler,

Feedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler, Feedback für Lehrer Liebe Schülerinnen und Schüler, Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig und hilft mir, meinen Unterricht in Zukunft noch besser zu gestalten. Daher ist es erforderlich, dass Sie den

Mehr

Projekt der 6B Klasse anlässlich des 20. Jahrestages des Falls der Berliner Mauer und des Eisernen Vorhangs.

Projekt der 6B Klasse anlässlich des 20. Jahrestages des Falls der Berliner Mauer und des Eisernen Vorhangs. Projekt 1989 Projektleiterin: Ursula Stoff Klasse: 6.B Thema: 1989 Projekt der 6B Klasse anlässlich des 20. Jahrestages des Falls der Berliner Mauer und des Eisernen Vorhangs. 1989 war nicht nur für Tschechien

Mehr

Auswertungsteil der offenen Fragen

Auswertungsteil der offenen Fragen Univ.-Prof. Dr. Rudolf Richter STEOP: Fachspezifische Einführung 1: Einführung Soziologie Auswertungsteil der offenen Fragen 3. Offene Fragen 3.1 Was ist besonders gut an der Lehrveranstaltung? Es wurde

Mehr

Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim

Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Beschreibung des Projektes Seit dem Schuljahr 2009 / 2010 wird in Zusammenarbeit mit der Referentin für Bildung, Familie, Jugend und Senioren und dem Lehrerkollegium

Mehr

Aussagen von SchülerInnen zu Seminaren der Reihe BKS im Dialog : 1. Zum Seminar Diktatur und Demokratie mit Frau Klier:

Aussagen von SchülerInnen zu Seminaren der Reihe BKS im Dialog : 1. Zum Seminar Diktatur und Demokratie mit Frau Klier: 1. Zum Seminar Diktatur und Demokratie mit Frau Klier: Da ich in der alten Schule nichts außer das Wesentliche über das Thema DDR erfahren habe, war so ein erlebnisnaher Bericht wie der von Frau Klier

Mehr

Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums

Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum

Mehr

Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Ausgewählte Themen der Gesundheits- und Krankenlehre WS10/11 Ingrid Mühlhauser Seminar

Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Ausgewählte Themen der Gesundheits- und Krankenlehre WS10/11 Ingrid Mühlhauser Seminar Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar WS10/11 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 30 Anzahl der abgegebenen Bögen: 22 Beteiligung: 73% 1. Struktur Der inhaltliche Aufbau der Veranstaltung

Mehr

Sekundarstufe

Sekundarstufe Sekundarstufe 1 7-10 Kreative Projekte zum Textilen Britta Bollenhagen, Hanna Fischer Bestell-Nr 14 5 42 2 Buch, 102 Seiten, DIN A4 Preis 25,90 Hintergrundwissen und praktische Anleitungen Im Fach Textiles

Mehr

MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU

MUSTER. Zusatzmodule für den Fragebogen zur Studentischen Lehrveranstaltungskritik an der WWU Markieren Sie so: Korrektur: Zusatzmodul Basistexte Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

Meine Bewertung des Kurses

Meine Bewertung des Kurses Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular

Mehr

Einstufung: XL Test Deutsche Version

Einstufung: XL Test Deutsche Version Einstufung: XL Test Deutsche Version XL-Test zur Selbsteinstufung Sie haben bereits eine Sprache gelernt und wollen Ihre Kenntnisse auffrischen oder erweitern? Wir helfen Ihnen bei der Suche nach einem

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

M. Bernsen. La Fontaines Fabeln () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 22 Rücklaufquote = 0% Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

M. Bernsen. La Fontaines Fabeln () WS 15/16 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = 22 Rücklaufquote = 0% Auswertungsteil der geschlossenen Fragen M. Bernsen La Fontaines Fabeln () WS 5/6 Kursteilnehmer = 0 Erfasste Fragebögen = Rücklaufquote = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Gesamtauswertung / Evaluation

Gesamtauswertung / Evaluation Jörg Winterscheid - Heilpädagogik, Beratung & Seminare Zum Ludwigstal 27 a Tel.: 02324-38813 mobil: 0171-5315883 45527 Hattingen Fax: 02324-38809 www.winterscheid.com E-Mail: info@winterscheid.com Gesamtauswertung

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 60-3 vom 6. Juni 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Eröffnung des Lebenshilfe-Festivals Blaues Wunder am 6. Juni 2008 in Berlin: Lieber Herr Antretter,

Mehr

Erkundung der Jugendkirche in Hamm durch eine evangelische Religionsgruppe Klasse 6 der Konrad-Adenauer-Realschule Hamm

Erkundung der Jugendkirche in Hamm durch eine evangelische Religionsgruppe Klasse 6 der Konrad-Adenauer-Realschule Hamm Erkundung der Jugendkirche in Hamm durch eine evangelische Religionsgruppe Klasse 6 der Konrad-Adenauer-Realschule Hamm Wir sind 23 Mädchen und Jungen aus zwei 6. Klassen der Konrad-Adenauer- Realschule

Mehr

Klang meines Körpers Präventionsausstellung zu Essstörungen, , Dortmund im Fritz Henssler Haus (FHH), Veranstalter: Netzwerk

Klang meines Körpers Präventionsausstellung zu Essstörungen, , Dortmund im Fritz Henssler Haus (FHH), Veranstalter: Netzwerk Klang meines Körpers Präventionsausstellung zu Essstörungen, 20.-24.04.2015, Dortmund im Fritz Henssler Haus (FHH), Veranstalter: Netzwerk Essstörungen, Koordinationsstelle Schulsozialarbeit, Fachstelle

Mehr

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG Geburt mit Hypnose Ich bin Sandra Krüger und berichte über meine Erfahrungen als junge Mutter und wie ich entspannter im Alltag bin. Insbesondere erzähle ich Ihnen in den nächsten Wochen davon, wie meine

Mehr

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

Generationen im Dialog sich verstehen, achten und miteinander Neues schaffen

Generationen im Dialog sich verstehen, achten und miteinander Neues schaffen Generationen im Dialog sich verstehen, achten und miteinander Neues schaffen Diese Thematik wurde am 16.04.2013 im ersten Teil der Veranstaltungsreihe Generationen im Dialog im Treffpunkt Freizeit von

Mehr

Gemeinschaftsprojekt Alt trifft Jung / Jung trifft Alt

Gemeinschaftsprojekt Alt trifft Jung / Jung trifft Alt Gemeinschaftsprojekt Alt trifft Jung / Jung trifft Alt Petra Appelhoff Stadtteilmanagerin Brauck & Anne Haars Stadtteilmanagerin Rentfort-Nord Petra Appelhoff Stadtteilmanagerin Brauck & Anne Haars Stadtteilmanagerin

Mehr

Regie-und Schauspielworkshop

Regie-und Schauspielworkshop Regie-und Schauspielworkshop Ein Regie- und Schauspiel Workshop für: Schulklassen, Spiel- und Bühnenspielgruppen. Leitung: Ines Ganahl Regie und Schauspiel Michaela Penteker Christian Döring Schauspiel

Mehr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2015-16 Umfrageergebnis von Eltern der Klassen 1-3 (Auswertung von 182 Fragebogen) 1) Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch

Mehr

Dr. phil. Alexander Lasch. Sprache und Macht (050366) Erfasste Fragebögen = 11. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Dr. phil. Alexander Lasch. Sprache und Macht (050366) Erfasste Fragebögen = 11. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Dr. phil. Alexander Lasch, Sprache und Macht (0066) Dr. phil. Alexander Lasch Sprache und Macht (0066) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=,9 mw=,7. Aussagen

Mehr

Ergebnis der Elternbefragung zur Eingewöhnungszeit Kigajahr 2015/16

Ergebnis der Elternbefragung zur Eingewöhnungszeit Kigajahr 2015/16 1 Ergebnis der Elternbefragung zur Eingewöhnungszeit Kigajahr 2015/16 (23 Bögen ausgeteilt 17 Bögen kamen zurück in den Kindergarten) Wie empfanden Sie die Eingewöhnung Ihres Kindes? Unproblematisch 14

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Evaluation am der Veranstaltung Grundlagen der BWL

Evaluation am der Veranstaltung Grundlagen der BWL Evaluation am 13.12.26 der Veranstaltung Grundlagen der BWL Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir wollen Ihnen ein optimales Studium ermöglichen. Um die Veranstaltungen zu verbessern ist es notwendig Ihre

Mehr

Hand und Herz für Pakistan

Hand und Herz für Pakistan Hand und Herz für Pakistan Wir machen uns stark für Kinderrechte und Menschenwürde Eine Spendenaktion der Klasse 7.3 im Werte und Normen-Unterricht an der IGS Wallstraße 1 IGS Wallstraße, Wolfenbüttel

Mehr

Auswertung zur Lehrveranstaltung»Neue Formen des Fernsehens«- Seminar von Christian Strippel

Auswertung zur Lehrveranstaltung»Neue Formen des Fernsehens«- Seminar von Christian Strippel Auswertung zur Lehrveranstaltung»Neue Formen des Fernsehens«- Seminar 28627 von Christian Strippel Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung.

Mehr

Schüler/-innen Feedback Oberstufe

Schüler/-innen Feedback Oberstufe Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu

Mehr

Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen. Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte

Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen. Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte Mit Ausbildungsbotschaftern zum passenden Berufswunsch Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule profitieren von

Mehr

Remseck. Das ist die Realschule

Remseck. Das ist die Realschule Das ist die Realschule Remseck Die Realschule gefällt mir, weil es einen Milchautomaten gibt. Es gibt auch einen Kickplatz, wo wir Fußball spielen. Es gibt auch nette Lehrerinnen und Lehrer und besondere

Mehr

Redestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp. anlässlich des Projektsstarts. "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" am Montag, 4.

Redestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp. anlässlich des Projektsstarts. Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage am Montag, 4. 04.05.2015 Dr. Gerhard Hopp Mitglied des Bayerischen Landtags Redestichpunkte für Herrn MdL Dr. Gerhard Hopp anlässlich des Projektsstarts "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" am Montag, 4. Mai

Mehr

Durchschnittswerte aller Vorlesungen/ Vergleichswerte. Vorlesungen/ Vergleichswert

Durchschnittswerte aller Vorlesungen/ Vergleichswerte. Vorlesungen/ Vergleichswert Durchschnittswerte aller Vorlesungen/ Vergleichswerte Durchschnittswerte aller Vorlesungen/ Vergleichswert Anmerkung: Die Freitext-Angaben zu dieser Frage der Lehrevaluation erfolgten handschriftlich.

Mehr

Arbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION

Arbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION Arbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION Academia Presentation Center MMag. Dr. Jolanta Paltauf Präsentation der Alltag Wer kennt das nicht, eine typische Situation aus einer Konferenz bzw. aus einem

Mehr

Teil (C) Beweisen am Gymnasium

Teil (C) Beweisen am Gymnasium Teil (C) Beweisen am Gymnasium Mathematik ist die beweisende Wissenschaft. Der bekannte Mathematiker Albrecht Beutelspacher bemerkte gar einst, wer Mathematik sage, sage Beweis. Ohne Beweise ist Mathematik

Mehr

Auswertung zur Lehrveranstaltung "Debatten zur Kultur- und Medientheorie" - Seminar von Prof. Dr. Haarmann

Auswertung zur Lehrveranstaltung Debatten zur Kultur- und Medientheorie - Seminar von Prof. Dr. Haarmann IfPuK Lehrveranstaltungsevaluation SoSe 2016 - Prof. Dr. Haarmann, LV 28624 Auswertung zur Lehrveranstaltung "Debatten zur Kultur- und Medientheorie" - Seminar 28624 von Prof. Dr. Haarmann Liebe Dozentin,

Mehr

Mir hat das Seminar sehr gut gefallen und kann das Seminar so wie es war absolut weiter empfehlen An Kritik Punkten habe ich nichts auszusetzen

Mir hat das Seminar sehr gut gefallen und kann das Seminar so wie es war absolut weiter empfehlen An Kritik Punkten habe ich nichts auszusetzen Ich empfand die Seminarleiterin als äußerst kompetent und erfahren. Positives: Alle erklärten Sachen konnte sie anhand guter Beispiele verdeutlichen, sodass man eine Vorstellung für die Umsetzung bekommen

Mehr

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch

Mehr

The Art of Public Speaking

The Art of Public Speaking The Art of Public Speaking Spaß bei öffentlichen Auftritten haben Autor: Jakob Schröger, MSc. 1 Legal Notice Published by: Jakob Schröger, MSc. Almweg 1, 4162 Julbach, Österreich 2015 Jakob Schröger All

Mehr

Projektbeschreibung: Toleranzkette für ein buntes Bad Salzdetfurth - im Rahmen von der Gelben Hand und Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage

Projektbeschreibung: Toleranzkette für ein buntes Bad Salzdetfurth - im Rahmen von der Gelben Hand und Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage Projektbeschreibung: Toleranzkette für ein buntes Bad Salzdetfurth - im Rahmen von der Gelben Hand und Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage Ich, Michelle Pape, bin 19 Jahre alt und absolviere eine

Mehr

Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016

Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Eine Dokumentation der Arbeiterwohlfahrt in Brandenburg Das haben wir auf den Konferenzen gemacht In Brandenburg gab es im September und Oktober

Mehr

Go digital - Neue Medien Preisträger/innen der 1. Jugendkunstbiennale Schwarzwald-Baar-Heuberg Ausstellungseröffnung, Sonntag, 4. Februar 2007, 11 Uhr

Go digital - Neue Medien Preisträger/innen der 1. Jugendkunstbiennale Schwarzwald-Baar-Heuberg Ausstellungseröffnung, Sonntag, 4. Februar 2007, 11 Uhr Go digital - Neue Medien Preisträger/innen der 1. Jugendkunstbiennale Schwarzwald-Baar-Heuberg Ausstellungseröffnung, Sonntag, 4. Februar 2007, 11 Uhr Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis 4.12.07

Mehr

ABWL Grundlagen des Personalmanagements

ABWL Grundlagen des Personalmanagements PM8 PM8 TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG Professur für ABWL Grundlagen des Personalmanagements / Dipl.-Oec. Tanja Hornung Evaluation Übung Wintersemester 29/2 Personalmanagement Aufbau der

Mehr

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten auf der Großveranstaltung im Rahmen der 18. Tage der russlanddeutschen Kultur in Berlin

Mehr

Was saugt da so gierig so viel Wasser auf? Ein Gas fließt von einem Glas ins andere. Wie wird aus Kupfer Gold? ( Überraschungsexperiment )

Was saugt da so gierig so viel Wasser auf? Ein Gas fließt von einem Glas ins andere. Wie wird aus Kupfer Gold? ( Überraschungsexperiment ) Faszination Chemie Workshop am 24. 10.2008 Im Rahmen der vom Verband der Chemielehrer Österreichs organisierten Aktionswoche Faszination Chemie lud die Klasse 2A des Realgymnasiums Sterzing die 5. Klasse

Mehr

Deutscher Lehrerpreis Bayern Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus

Deutscher Lehrerpreis Bayern Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus Steckbriefe der Preisträger/innen Deutscher Lehrerpreis 2017 Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus Bitte behandeln Sie diese Informationen vertraulich und bitte beachten Sie dazu unbedingt

Mehr

Auswertungen. Indikatoren für guten Unterricht bzw. wirkungsvolle Klassenführung

Auswertungen. Indikatoren für guten Unterricht bzw. wirkungsvolle Klassenführung : 1a Hinweistext: Erläuterungen: Webseite mit Hinweisen zur Auswertung und Interpretation Berechnungsgrundlage: Fragebogen ausgefüllt: 1 - Fragebogen (vollständig) ausgefüllt: Individualfeedback zur Unterichts-

Mehr

Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen

Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen Deutsches Tagebucharchiv Emmendingen Ausstellung Lebensspuren Schüler-Arbeitsfragebogen (geeignet ca. ab 13 Jahren) Im Mittelpunkt der Ausstellung Lebensspuren des Deutschen Tagebucharchivs steht das Tagebuch.

Mehr

Urliste zum Fragebogen HILVE zur Auswertung des Seminars PS (Rost) im WS 2002/03

Urliste zum Fragebogen HILVE zur Auswertung des Seminars PS (Rost) im WS 2002/03 Urliste zum Fragebogen HILVE zur Auswertung des Seminars PS 1210 (Rost) im WS 2002/0 1 2 4 5 7 1 17 18 19 20 21 22 2 24 29 0 1 4 40 42 T 7 7 7 5 7 1 2 2 4 4 2 5 2+ c 5 2 5 5 2 4 5 5 5 4 4 4 4 7 2- c 4

Mehr

Bundes-Freiwilligen-Dienst (BuFDi) an der Astrid Lindgren-Schule Sebastian

Bundes-Freiwilligen-Dienst (BuFDi) an der Astrid Lindgren-Schule Sebastian Sebastian Mein Name ist Sebastian Heuser, kurz Basti. Ich bin 19 Jahre alt und wohne in Kehl. Ich mache seit September mit großer Freude ein Bundesfreiwilligendienst in der HS3 der Astrid Lindgren Schule.

Mehr

Fragenpool Seminarevaluation

Fragenpool Seminarevaluation Fragenpool Seminarevaluation Namen der/des Lehrenden: Titel des Seminars/ der Seminare: Bitte beachten Sie: Fragen in schwarz sind auf jeden Fall im Fragebogen enthalten (Basisfragebogen). Fragen in grau

Mehr

Leitfaden für die Gestaltung von Elternabenden am Johannes-Kepler-Gymnasium

Leitfaden für die Gestaltung von Elternabenden am Johannes-Kepler-Gymnasium Leitfaden für die Gestaltung von Elternabenden am Johannes-Kepler-Gymnasium Eltern und Lehrer sollten ein Team mit gemeinsamen Zielen und einem gemeinsamen Erziehungsauftrag sein. Deshalb sollte bei Elternabenden

Mehr

Auswertung zur Lehrveranstaltung»Einführung in die Exilpublizistik: Die Familie Mann«- Seminar von Prof. Dr. Haarmann

Auswertung zur Lehrveranstaltung»Einführung in die Exilpublizistik: Die Familie Mann«- Seminar von Prof. Dr. Haarmann Auswertung zur Lehrveranstaltung»Einführung in die Exilpublizistik: Die Familie Mann«- Seminar 28512 von Prof. Dr. Haarmann Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation

Mehr

In jedem Kind den Menschen finden

In jedem Kind den Menschen finden Liebe Uschi! Denke ich an gemeinsames Arbeiten zurück, so fallen mir das Mathetor, das Comeniusprojekt, der Freinetkongress in der Schweiz, euer Zirkusprojekt, unsere gemeinsamen Chorauftritte und natürlich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Methoden in Politik/Sozialwissenschaften: 22 echte Praxis-Ideen für produktiveren Unterricht Das komplette Material finden

Mehr

Dokumentierte Lerngespräche Jahrgangsstufen 1 und 2 Februar 2015

Dokumentierte Lerngespräche Jahrgangsstufen 1 und 2 Februar 2015 Dokumentierte Lerngespräche Jahrgangsstufen 1 und 2 Februar 15 1. Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch gibt. 7 ja weiß nicht nein 2. Dass unser Kind bei dem Gespräch anwesend ist, finden

Mehr

Hand und Herz für Pakistan

Hand und Herz für Pakistan Hand und Herz für Pakistan Wir machen uns stark für Kinderrechte und Menschenwürde Eine Spendenaktion der Klasse 7.3 im Werte und Normen-Unterricht an der IGS Wallstraße 1 IGS Wallstraße, Wolfenbüttel

Mehr

Sprachen lernen im Europäischen System. Der Europäische Referenzrahmen

Sprachen lernen im Europäischen System. Der Europäische Referenzrahmen Sprachen lernen im Europäischen System Die Sprachkurse der GEB sind einheitlich nach dem Europäischen Referenzrahmen strukturiert. Der Europäische Referenzrahmen Niveau A1/ Grundstufe 1 verstehen, wenn

Mehr

Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule

Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule Innovationsspiel Klinikum Gütersloh gemeinnützige Gesellschaft mbh mit Schülerinnen und Schülern der Janusz Korczak-Gesamtschule / Anne-Frank-Gesamtschule Auswertung des Feedbacks der Teilnehmenden Bensheim,

Mehr

Theater erleben mit Kindern

Theater erleben mit Kindern Theater erleben mit Kindern Liebe Eltern und Großeltern, liebe Lehrer/innen und Erzieher/innen Wir freuen uns sehr, dass Sie Ihrem Kind bzw. Ihren Schützlingen einen Besuch im Theater ermöglichen. Kindertheater

Mehr

Auswertungsprofil zur Veranstaltung "Byzanz und der Islam"

Auswertungsprofil zur Veranstaltung Byzanz und der Islam Auswertungsprofil r Veranstaltung "Byzanz und der Islam" Zu dieser Veranstaltung wurden 6 Bewertungen (bei 10 TeilnehmerInnen) abgegeben. Dies entspricht einer Beteiligung von 60%. (1) gar nicht völlig

Mehr

UMFRAGE ZUR IMPULSTAGUNG REALSCHULE "REAL LIFE" VOM AUSWERTUNG

UMFRAGE ZUR IMPULSTAGUNG REALSCHULE REAL LIFE VOM AUSWERTUNG DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Entwicklung 19. Januar 2017 UMFRAGE ZUR IMPULSTAGUNG REALSCHULE "REAL LIFE" VOM 7.12.16 AUSWERTUNG Mit dieser kurzen Befragung möchten

Mehr

Der XL Test: Was können Sie schon?

Der XL Test: Was können Sie schon? Der XL-Test Deutsche Version Der XL Test: Was können Sie schon? Schätzen Sie Ihre Sprachkenntnisse selbst ein! Sprache: Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Mit der folgenden Checkliste haben

Mehr

16.09.2011. Projektevaluation Auswertung der Feedbackbögen der Show Racism the Red Card- Workshops. Show Racism the Red Card Deutschland e.v.

16.09.2011. Projektevaluation Auswertung der Feedbackbögen der Show Racism the Red Card- Workshops. Show Racism the Red Card Deutschland e.v. 16.09.2011 Projektevaluation Auswertung der Feedbackbögen der Show Racism the Red Card- Workshops Show Racism the Red Card Deutschland e.v. Show Racism the Red Card Deutschland e.v. Projektevaluation Auswertung

Mehr

Selbstverständlich bleibt Ihre Anonymität im Rahmen dieser Evaluation gewahrt!

Selbstverständlich bleibt Ihre Anonymität im Rahmen dieser Evaluation gewahrt! Seite 1 von 6 Herzlichen Dank, dass Sie an unserem Projekt teilgenommen haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich einige Minuten Zeit nehmen würden, um uns auf den nachfolgenden Seiten mitzuteilen, was

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Primarstufe Antwortskala: stimme zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme nicht zu kann ich nicht beantworten Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen

Mehr

Was ist eine gute Steuergruppe?

Was ist eine gute Steuergruppe? Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Rolff - Nov. 1998 Was ist eine gute Steuergruppe? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen

Mehr

Verleihung der Lehrerpreise der Helmholtz- Gemeinschaft

Verleihung der Lehrerpreise der Helmholtz- Gemeinschaft Verleihung der Lehrerpreise der Helmholtz- Gemeinschaft Ist der Lehrer nicht klug, dann bleiben die Schüler dumm, sagt ein altes chinesisches Sprichwort. Denn Lehren heißt zweimal lernen, einmal, um es

Mehr

1. Kommunikationsprüfung Europäische Kommunikationsfähigkeit - EuroKom

1. Kommunikationsprüfung Europäische Kommunikationsfähigkeit - EuroKom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Kommunikationsprüfung EuroKom in der Realschule Schuljahr 2007/2008 Pflichtfremdsprache Blatt 1-6 1. Kommunikationsprüfung Europäische Kommunikationsfähigkeit

Mehr

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D 26.-28.04.2010 Projekttage im Haus des Wassers Mir hat es sehr gut gefallen, weil wir sehr viel über das Wasser und das Klima gelernt haben. Die zwei Rangers

Mehr

Liedgestaltung und Stimmpflege beim Singen mit Kindern

Liedgestaltung und Stimmpflege beim Singen mit Kindern 1 von 8 11.02.2010 21:13 Liedgestaltung und Stimmpflege beim Singen mit Kindern G.R.I.P.S. Liedgestaltung Feedbacks Feedback zum Seminar Überblick Elemente bearbeiten... Vorlagen Auswertung Einträge anzeigen

Mehr

Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten

Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten SPRACHEN LERNEN VERNETZT Konferenz in Danzig 1.10. - 3.10.2004 Dr. Anja Görn, Universität der Bundeswehr München Evaluation Rückmeldung zur Effizienz von

Mehr

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen. Glaube ist wie Fußball und Gott ist rund...?! - Gesamte Schulgemeinschaft

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen. Glaube ist wie Fußball und Gott ist rund...?! - Gesamte Schulgemeinschaft SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann Gymnasium Georgianum Lingen Glaube

Mehr

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND

LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND LIECHTENSTEINER SCHACHVERBAND PROJEKT CIS Chess in School Schulschach in Liechtenstein EVALUATION SCHULJAHR 1/16 Vorwort Als Grundlage für den vorliegenden Bericht dient das Konzept Evaluation, Version

Mehr

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung

Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische

Mehr

Angebot für Jugendliche der 9ten und 10ten Klassen aus Gymnasien. Schuljahr 2010/2011. Historisch-politische Bildung

Angebot für Jugendliche der 9ten und 10ten Klassen aus Gymnasien. Schuljahr 2010/2011. Historisch-politische Bildung Die Einrichtung lernort gedenkstätte macht Angebote der historisch-politischen Bildung für Jugendliche und junge Erwachsene. Im Zentrum unserer Arbeit steht die Auseinandersetzung mit der Geschichte des

Mehr