Seminar-Skriptum. Ihr Weg zur finanziellen Freiheit. Teil 2. Seminarunterlagen und Charts zum 1-Tages-Seminar. mit Bodo Schäfer und Bernd Reintgen
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- Dirk Rosenberg
- vor 6 Jahren
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1 Bodo Schäfer AKADEMIE Seminar-Skriptum Ihr Weg zur finanziellen Freiheit Seminarunterlagen und Charts zum 1-Tages-Seminar mit Bodo Schäfer und Bernd Reintgen DVD 2+3
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3 Inhaltsverzeichnis zu Seminar-Skriptum: Seminarunterlagen und Charts zum 1-Tages-Seminar Sparen... 1 Konten-System... 3 Investment-Philosophie / 3-Eimer-Strategie... 5 Wie sparen die Deutschen?... 7 Inflation... 9 Der traditionelle Geldkreislauf Aktien oder Fonds? Wie viel müssen Sie monatlich sparen, um eine Million zu erhalten? Beispielrechnungen Die 6 Risikoklassen Die Fußballstrategie Das Risiko streuen Zinseszinstabellen Zehn Investitionsregeln Ermittlung Ihres persönlichen Risikoprofils... 26
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5 Sparen Wohlstand ist das Ergebnis von Sparen. Wie viel haben Sie bis jetzt in Ihrem gesamten Leben verdient? Nicht das, was Sie verdienen macht Sie reich, sondern das, was Sie! Es ist leichter, viel zu verdienen, als Reichtum aufzubauen. Seite 1
6 Bezahlen Sie sich selbst zuerst! 2 Fragen: Wenn Sie es nicht tun, wer soll es tun? Wenn Sie es nicht jetzt tun, wann wollen Sie es tun? Was wir unsere notwendigen Ausgaben nennen, wird immer wachsen bis zum jeweiligen Niveau unseres Einkommens. Der weise Mensch lebt heute in vollen Zügen und bereitet sich auf das Morgen vor. Seite 2
7 Konten-System Schaffen Sie ein System, das Sie zum Sparen zwingt. 3-Konten-Regel Seite 3
8 4-Konten-Regel für Selbstständige Seite 4
9 Investment-Philosophie / 3-Eimer-Stategie Warum und wie sollten Sie Ihr Geld investieren? Unsere bestimmen mehr als irgendetwas sonst über unseren langfristigen finanziellen Erfolg. Finanzieller Schutz Um den ersten Eimer zu füllen: 100 % Sicherheit Anlageart: Finanzielle Sicherheit Um den zweiten Eimer zu füllen: Anlageziel: ca % Anlageart: Finanzielle Freiheit Um den dritten Eimer zu füllen (ohne aber das Kapital aus dem zweiten Eimer zu nehmen): Anlageziel: ca % Anlageart: Seite 5
10 Geldmaschine sein oder Geldmaschine haben? Sie arbeiten hart für Ihr Geld oder Ihr Geld arbeitet hart für Sie? Seite 6
11 Wie sparen die Deutschen? Die Realität sieht leider anders aus! Die Ersparnisse der Deutschen 4,529 Billionen Euro Geldvermögen waren 2006 wie folgt angelegt: Beteiligungen 4,7 % Investmentfonds 11,6 % Pensionsrückstände 5,5 % Bankeinlagen 34 % Aktien 8,2 % Rentenwerte 10,6 % Versicherungen 25,3 % Rund 70 % des Geldvermögens sind in Geldwerten angelegt und wurden mit weniger als 6 % verzinst! Seite 7
12 Weniger als 6 % Rendite ist eine Nullnummer! 3 % bekommt das Finanzamt und der Rest dient zum Inflationsausgleich! Seite 8
13 Inflation Geld verliert seinen Wert. Sachwerte werden und. 72 geteilt durch Inflation = Oder im Kopf ausgerechnet: 72 geteilt durch % = Jahre Seite 9
14 Fragen 1) Würden Sie Ihr Geld lieber alle 6 oder alle 14 Jahre verdoppeln? 2) Würden Sie lieber 1 Euro oder Euro verdoppeln? Seite 10
15 Der traditionelle Geldkreislauf Seite 11
16 Aktien oder Fonds? Alle europäischen Aktienmärkte haben von 1950 bis 1996 im Durchschnitt pro Jahr zwischen 11,70 % und 15,30 % erwirtschaftet. Quelle: Business Week Sie wollen langfristig Renditen von 8 12 % p.a. und mehr? Dann brauchen Sie Aktien! Für die Anlage in Einzelwerten brauchen Sie Zeit Geld Affinität/Spaß Wissen Nerven, Nerven, Nerven Seite 12
17 Wer gut essen will, kauft Aktien. Wer gut schlafen will, kauft Renten. Wer gut essen und gut schlafen will, investiert nach der Fußballstrategie. Bodo Schäfer Langfristige Durchschnittsrenditen: Pioneer Fund seit Ø 12 % p.a. Dow Jones seit Ø 9 % p.a. Templeton Growth Fund seit Ø 13 % p.a. Seite 13
18 Wie viel müssen Sie monatlich sparen, um eine Million zu erhalten? 40 Jahre (12 %) = 102 Euro 25 Jahre (12 %) = 587 Euro 20 Jahre (12 %) = Euro 15 Jahre (12 %) = Euro 10 Jahre (12 %) = Euro 7 Jahre (12 %) = Euro Seite 14
19 Klage eines Rauchers Ich habe kein Geld übrig, das ich investieren könnte. Rechnung 1 Päckchen Zigaretten am Tag (zu 4 Euro) ab dem 18. Lebensjahr: = 120 Euro pro Monat = Euro nach 47 Jahren mit 8 % = mit 12 % = Nicht Raucher, sondern reicher. Seite 15
20 Beispielrechnungen Euro nach 25 Jahren (ohne Strategie) 6 % = Euro 8 % = Euro 10 % = Euro 12 % = Euro 16 % = Euro Euro nach 25 Jahren (mit Strategie 30 / 40 / 30) Euro zu 6 % = Euro Euro zu 12 % = Euro Euro zu 16 % = Euro Euro Mit Strategie 35 Jahre? Seite 16
21 Die 6 Risikoklassen (entwickelt von Bodo Schäfer und Bernd Reintgen) Risikoklasse 1: (Renditeerwartung ca. 2 4 % p.a.) Geldmarktfonds, Tagesgeld, Festgeld Risikoklasse 2: (Renditeerwartung ca. 4 8 % p.a.) Rentenwerte, offene Immobilienfonds, brit. Rentenversicherung Risikoklasse 3: (Renditeerwartung ca % p.a.) Internationale Renten-, Misch- und Schwellenländerrentenfonds Risikoklasse 4: (Renditeerwartung ca. 12 % p.a.) Internationale und europäische Aktienfonds Risikoklasse 5: (Renditeerwartung ca % p.a.) Große Regionen- und Branchenfonds sowie unternehmerische Beteiligungen Risikoklasse 6: (Renditeerwartung ca. >15% % p.a.) Länder-, Branchen- und Emerging Markets Fonds sowie unternehmerische Beteiligungen Die angegebenen Renditeerwartungen sind persönliche Einschätzungen für die nächsten 5 10 Jahre und keine Garantien! Die tatsächlichen Renditen können je nach gewählter Anlage deutlich höher oder niedriger liegen. In den höheren Risikoklassen sind auch Kursverluste im 5 bis 10 Jahresbereich möglich! Das Urheberrecht liegt bei der Firma Privat-Institut für Finanzen Rl GmbH, Gustav-Stresemann-Str. 19, D Bergisch Gladbach. Seite 17
22 Die Fußballstrategie Sie sind der Eigentümer Ihres Geldes; das ist so, als würden Sie eine Fußballmannschaft besitzen. Diese selbst erfolgreich zu trainieren, ist aufgrund der eigenen Emotionen sehr schwierig. Auch mangels Zeit, Wissen, Erfahrung und Kompetenz ist ein Do-it-yourself-Verfahren für einen intelligenten Menschen keine wirkliche Alternative. Also verpflichten Sie ein Trainer-Team. Der Chef- Trainer schaut sich zuerst Ihre Mannschaft an und erkundigt sich bei Ihnen, was Sie mit dem Team bis wann erreichen wollen. Nachdem er auch genau weiß, wie viel Risiko Sie eingehen wollen, erstellt er ein Konzept. Der Trainer berücksichtigt also stark Ihre persönliche Situation. Dennoch wird er sein Konzept gleichzeitig nach Grundsätzen ausrichten und ein System nutzen, ohne das man langfristig nicht gewinnen kann. So weiß er, dass eine Mannschaft immer aus unterschiedlichen Teilen bestehen muss, die aber zusammen ein Team bilden. Jeder Teil Ihres Geld-Teams hat unterschiedliche Aufgaben: Torwart und Abwehr sind für Notlagen da und bilden Ihre Reserven für schlechte Zeiten. Noch nie hat ein Team ohne diesen Mannschaftsteil ein Ziel erreicht. Die Frage ist niemals, ob Sie sichere Anlagen halten, sondern nur, wie viele und welche. Infrage kommen sichere Produkte, die 2 bis 6 % Rendite erwirtschaften und rasch verfügbar sind. Das Mittelfeld ist das Rückgrat Ihrer Mannschaft. Gute Mittelfeldspieler können verteidigen (Sicherheit), angreifen (Gewinne erzielen) und auch den Ball halten. Ohne sie können Sie kein nennenswertes Vermögen aufbauen. Produkte dieser Kategorie bringen Ihnen langfristig 12 % pro Jahr. Infrage kommen internationale Aktienfonds, britische Lebensversicherungen, Dachfonds und unternehmerische Beteiligungen. Der Angriff kann größere Gewinne erzielen zum Teil auch zwischen 30 und 100 %. Er kann aber auch leicht den Ball verlieren (Verluste). Ein guter Angriff wird Ihre Gesamtrendite um 2 bis 4 % steigern. Weil er aber auch Risiken birgt, muss er regelmäßig beobachtet werden von einem wirklich erfahrenen Trainer. Seite 18
23 Im Rahmen unseres Gesamtkonzepts ermitteln wir präzise, was Ihre Ziele eigentlich kosten. Dann erstellen wir Ihnen einen exakten Plan. Sie erfahren, wie Sie persönlich Ihr Geld zwischen Abwehr, Mittelfeld und Angriff aufteilen sollten. Anschließend machen wir Ihnen einen Vorschlag, welche konkreten Anlagen Ihnen und Ihren Zielen entsprechen: Welche der vorhandenen Spieler passen in das Konzept? Welche sollten verkauft und welche neuen Spieler gewonnen werden? Im Ergebnis erhalten Sie ein Portfolio, das gewinnen kann. Vielleicht fragen Sie: Gibt es denn überhaupt etwas, was meinen Erfolg verhindern kann? Und: Wer sind meine Gegner? Die Antwort mag Sie überraschen: Ihre Gegner sind nicht die Märkte oder fallende Börsen. Diese bilden nur das Spielfeld. Letztendlich sind es allein die Emotionen der Anleger, die sie verlieren lassen. Emotionen wie Angst und Sorge sowie Ignoranz, Überheblichkeit und Gier. Zusammen können wir solche Gegner kontrollieren. Mit unserer Strategie werden Sie finanziell frei. Ihre Anlagen überlassen wir zu keiner Zeit sich selbst. Wir beobachten die Märkte und Ihre Investments für Sie und sagen Ihnen bei Bedarf, wer ausgetauscht werden sollte. Ebenso berichten wir Ihnen regelmäßig. Wenn Sie finanziell frei sind, erstellen wir Ihnen einen Auszahlungsplan, sodass Sie monatlich genau den Betrag erhalten, den Sie wünschen. Ganz gleich, wie die Börsen sich gerade entwickeln. Wir verwirklichen Ihr Konzept. So tragen wir als Ihr Partner dazu bei, dass Sie Ihre finanziellen Ziele erreichen und genießen können. Seite 19
24 Ihre Gegner??? Seite 20
25 Das Risiko streuen x 30 J. / 7 % = % = Risikostreuung aus zwei Gründen Nichts ist riskanter, als risikofrei zu investieren. Seite 21
26 Bodo Schäfer Ihre erste Million in 7 Jahren AKADEMIE Zinseszinstabellen Seite 22
27 Ihre erste Million in 7 Jahren Bodo AKA Seite 23
28 Seite 24
29 Zehn Investitionsregeln 1. Schauen Sie in die Zukunft (Märkte ändern sich). 2. Legen Sie Ihre Makro-Strategie fest. Bleiben Sie bei Ihrer Strategie (auch im Crash). 3. Suchen Sie Experten, auf die Sie mikrodelegieren können. 4. Werden Sie hauptsächlich Besitzer und nicht Verleiher. 5. Das Kriterium für die Entscheidung, ob Sie verkaufen oder halten: Würden Sie die Anlage heute kaufen? 6. s.s.w.i.m. (nicht irgendwann...) Prozente ändern sich nicht. Es werden Gewohnheiten geschaffen. 7. Gehen Sie Risiken ein. Streuen Sie. Anfangs drei, später mindestens fünf verschiedene Anlagen (maximal 35 % in einen Fonds, maximal 10 % in eine Aktie). 8. Aufschreiben: Warum haben Sie die Anlage gekauft? Welche Gewinnerwartung haben Sie? 9. Halten Sie Barreserven (Nachkauf). 10. Achten Sie auf Sicherheit, Gewinn, Verfügbarkeit, Einfachheit und Steuer. Investieren Sie nie wegen der Steuer. Seite 25
30 Ermittlung Ihres persönlichen Risikoprofils Name Vorname Geb.-Datum Straße PLZ, Ort Telefon (tagsüber) Bitte senden Sie diesen Test zwecks Auswertung per Mail an oder per Fax an / oder an: Bodo Schäfer Akademie GmbH Gustav-Stresemann-Str Bergisch Gladbach Kreuzen Sie bitte bei jeder Frage den entsprechenden Kasten an, der am ehesten auf Ihre Einstellung und Ihr Verhalten zutrifft. Die Punkte zählen wir am Schluss zusammen. 1. Das Schlimmste für mich wäre, Geld zu verlieren. Darum geht mir Sicherheit über alles. 2. Hohe Gewinnmöglichkeiten halte ich für das Entscheidende. Dafür gehe ich auch hohe Risiken ein. Seite 26
31 3. Mein Alter beträgt: über 60 Jahre: Jahre: Jahre: Jahre: 1 30 Jahre: 4. Meines Erachtens sollte man mit zunehmendem Alter immer sicherer anlegen. Da man das Geld eher benötigt, hat man weniger Zeit, um eventuelle Kursrückgänge wieder aufzuholen. 5. Wenn ein Anlageprodukt hohe Renditen verspricht, nehme ich auch in Kauf, dass ich es nicht ganz verstehe. 6. Ich würde auch Geld leihen, um es in eine sehr gewinnversprechende Anlage zu investieren. Seite 27
32 7. Langfristigen Vermögensaufbau empfinde ich als langweilig. Für eine Chance auf kurzfristige hohe Gewinne gehe ich auch ein hohes Risiko ein. 8. Ich bin nicht alleine auf dieser Welt. Ich muss bei meinen Anlagen Rücksicht auf meine Familie nehmen und lege darum vorsichtiger an. 9. Rückschläge verunsichern mich kaum. Ich bleibe weiterhin bereit, hohe Risiken einzugehen. 10. Meine persönliche Philosophie lautet: Armut kommt von arm an Mut. Risiken einzugehen, ist darum Teil meines Wesens. Seite 28
33 11. Wenn die Kurse meiner Investitionen nach unten gehen, kann ich kaum mehr ruhig schlafen. 12. Höhere Risiken im Leben sind für mich wie ein Gewürz im Essen. Es macht den Unterschied aus zwischen einem eintönigen Alltag und einem prickelnden Leben voller Spannung. 13. Ich vergleiche ständig. Um die höchstmöglichen Renditen zu erhalten, ist das auch unbedingt notwendig. Denn die Märkte ändern sich ständig. 14. Wenn ich mit einem Teil meines Geldes einen Totalverlust erleide, der Rest sich aber weit überdurchschnittlich vermehrt, so stört mich das nicht besonders. Das ist halt Teil des Spiels. Seite 29
34 15. Beim Umgang mit Geld neige ich zum Leichtsinn. 16. Wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Ich bin darum bereit, ca. 50 % meines Geldes in Anlagen mit höherem Risiko anzulegen. 17. Ich erreiche das Vermögen, das ich haben will, alleine durch eisernes Sparen. Risiken einzugehen, ist da überflüssig. 18. Schwankende Märkte und riskante Situationen vermiesen mir den Tag. Ich mache mir Sorgen und ich kann nicht mehr ruhig schlafen. Seite 30
35 19. Die Börse ist mir unheimlich. Das scheint sich eine riesige Spekulationsblase zu bilden, die dann mit einem großen Knall platzt. 20. Ich bin zufrieden mit dem, was ich habe. Man soll nicht zu gierig sein. Hochmut und Gier machen unvorsichtig. Das wird bestraft. 21. Ich halte es für unintelligent, den größten Teil meines Geldes auf ein Sparbuch oder in festverzinslichen Wertpapieren stillzulegen, wo die Inflation und die Steuer die mageren Renditen auffressen. 22. Meine Angst vor Verlusten ist so groß, dass ich es in Kauf nehme, wenn die Bank sich an meinem Geld bereichert. Hauptsache, ich habe meinen Seelenfrieden. Seite 31
36 23. Ich habe einfach kein Glück mit Geld. Wenn ich größere Risiken eingehen würde, dann würde ich wahrscheinlich sehr viel verlieren. 24. Aktien und Aktienfonds sind wie Glücksspiel. Das kann zwar eine Zeit gut gehen, ist mir aber zu unsicher. 25. Meine persönliche Philosophie könnte man mit den Worten zusammenfassen: Das Einzige, was ich wirklich bereuen werde, sind die Dinge, die ich nicht getan habe. Darum gehe ich auch mit meinem Geld kalkulierbare Risiken ein. 26. Ein Mensch, der keine Risiken mit seinen Investitionen eingeht, an dem gehen die Vorzüge des Kapitalismus vorbei. Seite 32
37 27. Wenn man sein Risiko genügend streut, so kann eigentlich nichts passieren. Darum kann ein Teil meines Geldes ruhig risikoreicher angelegt sein. 28. Meine Nerven sind nicht so stark wie die anderer Menschen. Ich gehe darum lieber auf Nummer sicher. 29. Ich möchte gerne mein Leben und alles darin unter Kontrolle halten. Das gilt auch für mein Geld. 30. Risiken würde ich nur eingehen, wenn ich nichts verlieren könnte. Seite 33
38 31. Ich mag keine Veränderungen. Ich tue lieber alles in einer bestimmten Routine. Das gibt mir Sicherheit und Ruhe. 32. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich zum letzten Mal ein größeres Risiko eingegangen bin. 33. Wer keine Risiken eingeht, tut nichts, hat nichts und ist nichts. Das gilt auch für meine Risikobereitschaft bei meinen Anlagen. 34. Vor periodischen Kurskorrekturen habe ich keine Angst. Wohl aber fürchte ich, dass es irgendwann noch einmal zu einer Weltwirtschaftskrise wie kommen kann. Darum bleibt bei einer Investition in Aktien ein letztes Unwohlsein. Seite 34
39 35. Pressemeldungen, die düster von der Gefahr einer drohenden Weltwirtschaftskrise und von platzenden Spekulationsblasen sprechen, beeindrucken mich überhaupt nicht. 36. Einen Crash empfinde ich als gute Kaufgelegenheit. Auch wenn die Medien Weltuntergangsstimmung verbreiten, kaufe ich in aller Seelenruhe nach. Gesamtpunktzahl: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, diesen Risikobefindlichkeitstest nach bestem Wissen und Gewissen wahrheitsgetreu beantwortet zu haben. Datum Unterschrift Seite 35
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