APPENDIX II : HRQOLISP GERMAN VERSION

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "APPENDIX II : HRQOLISP GERMAN VERSION"

Transkript

1 APPENDIX II : HRQOLISP GERMAN VERSION INSTRUKTION Diese Untersuchung fragt Sie wie Sie Ihren gegenwärtigen Zustand on Gesundheit, Lebensqualität und anderen Lebensbereichen wahrnehmen. Bitte beantworten Sie diese Fragen ehrlich. Wenn Sie sich er bestimmten Antwort unsicher sind, wählen Sie bitte die am ehesten geeignete Antwort aus. Bitte denken Sie an Ihre Maßstäbe, Hoffnungen, Freuden und Besorgnisse. Denken Sie an Ihr Leben in den letzten zwei Wochen. Kreisen Sie bitte die Nummer, die zu Ihrer Antwort am besten passt.... : PHYSISCHER ZUSTAND [i-iii ] muss on dem Forscher ausgefüllt werden. i Beste motorische Kraft der dominanten oberen Extremität 0 null ii.a Beste motorische Kraft der betroffenen oberen Extremität ii.b Beste motorische Kraft der betroffenen unteren Extremität iii. Sprache beträchtigt [Aphasie] i. Mobilität bettlägerig gering ohne Schwerkraft gegen Schwerkraft gegen Widerstand normal 0 0 Gar 0 Ja rollstuhlmobil gehen mit Hilfe gehen mit Hilfsmittel (Stock/ Rollator) gehen ohne Hilfe i ii iii ix x Inwieweit haben Sie Schwierigkeiten (Ihre Hände zu benutzen z. B.) Dinge zu greifen, Türklinken zu drücken, Besteck zu benützen, zu schreiben, Gläser/Dosen zu öffnen, schwere Dinge zu tragen? Inwieweit haben Sie Schwierigkeiten Ihre iger Blase/Darm zu kontrollieren? 0 Inwieweit haben Sie Schwierigkeiten Sie sich zu setzen/hinzustellen, ohne Ihr 0 Gleichgewicht zu erlieren? Inwieweit haben Sie Schwierigkeiten Dinge auf er Seite zu sehen/ zu erreichen wegen schlechter Sehkraft? Inwieweit denken Sie dass physische Schmerzen/Beschwerden/ Unbehangen/abnormales Gefühl/ k Gefühl Sie daran hindert das zu tun was Sie tun wollen? Inwieweit brauchen Sie ärztliche Behandlung (Medikamente oder andere Hilfen) und/oder Krankenhausaufenthalte um in Ihrem täglichen Leben zu funktionieren? Inwieweit ist Ihr Sexualleben negati betroffen? 0 Wie sind Sie mit Ihrer Fähigkeit Tätigkeiten des täglichen Lebens auszuführen (z.b. essen, baden, Körperpflege, Toilettengänge, sich ankleiden, sich zurechtmachen, usw)?

2 i x Wie sind Sie mit Ihrer Leistungsfähigkeit für Arbeit? Wie sind Sie mit Ihrem Sexualleben? Wie wichtig sind für Sie die Aspekte Ihres Lebens, die in diesem Abschnitt (i-) abgefragt wurden? iger... EMOTION/PSYCHE / nie i Wie oft haben Sie negatie Gefühle z. B. niedergeschlagenes Gefühl, Zorn, Verzweiflung, Sorge, Depression, Angst? ii Haben Sie genug Energie für das tägliche Leben? iii Inwieweit akzeptieren Sie Ihre körperliche Erschung? i Inwieweit haben Sie Freude an Ihrer Arbeit? /selten iger / ziemlich oft meistens/ oft öllig/ immer 0 Wie oft lachen Sie? i Inwieweit genießen Sie Ihre Freizeit, Hobbys, Zeitertreib, Ruhe, Entspannung? ii iii ix Wie sicher fühlen Sie sich in Ihrem täglichen Lebens? Inwieweit haben Sie jemals gedacht dass der Tod besser wäre als Ihr gegenwärtiger Zustand? Inwieweit haben Sie jemals gedacht Ihr Leben selbst zu beenden? 0 0 x Wie sind Sie mit Ihrem Schlaf (Dauer und Qualität)? Wie sind Sie mit Ihren Gefühlen? Wie wichtig sind für Sie die Aspekte iger Ihres Lebens, die in diesem Abschnitt (Frage i ) abgefragt wurden?.. KOGNITIVER ZUSTAND / nie /selten iger / ziemlich oft am meistens/ oft öllig/ immer i Inwieweit können Sie sich konzentrieren? ii Inwieweit ist Ihr Gedächtnis beträchtigt? 0 iii Inwieweit können Sie neue Sachen lernen? i Inwieweit erstehen Sie Ihre Erkrankung? Inwieweit können Sie logische Lösungen zu (Ihre) Problemen planen und Sie sich entscheiden?

3 i Inwieweit können Sie sich entspannen? ii Wie erfügbar für Sie ist die Information, die Sie brauchen für Ihr tägliches Leben? iii Inwieweit können Sie kommunizieren (erstehen und Sie sich erständigen)? ix x Wie sind Sie mit Ihrem Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit? Wie sind Sie mit Ihrer Kommunikationsfähigkeit? Wie sind Sie mit Ihrer Denk- und Lernfähigkeit? Wie wichtig sind für Sie die Aspekte iger - Ihres Lebens, die in diesem Abschnitt (Frage i-) abgefragt wurden?.. SEELE iger i Wie schätzen Sie sich? ii Wie iel Selbstertrauen haben Sie? iii Wie iel Vertrauen haben Sie zu Ihrem Gott? i Wie kreati sind Sie? Inwieweit sind Sie unabhängig und indiiduell in Ihrem logischem Denken und Entscheidungsfindungen? i Inwieweit glauben Sie dass Ihr Leben en Zweck hat? ii Inwieweit interessieren Sie sich dafür, Ihren Lebenszweck zu erfüllen? iii Inwieweit akzeptieren/glauben Sie an Schicksal / Vorherbestimmung? ix Inwieweit glauben Sie an Willensfreiheit? x Inwieweit denken Sie dass Ihre gegenwärtige Verfassung Sie hindert Ihren Lebenszweck zu erfüllen? 0 i x i Inwieweit denken Sie dass Ihre gegenwärtige Verfassung Ihnen geholfen hat, Ihren Lebenszweck zu erfüllen? Inwieweit haben Ihre Träume/Visionen /sensorische Wahrnehmung (wenn anwesend) Ihre gegenwärtige Verfassung schlecht porträtiert? Inwieweit sind Sie intuitie/inspiriert/fallsreich? Inwieweit erlassen Sie sich darauf, dass Gott Ihre Probleme löst? Inwieweit erlassen Sie sich auf sich selbst Ihre Probleme selber zu lösen? Inwieweit glauben Sie daran, dass der Teufel erantwortlich für Ihre gegenwärtige Verfassung ist? Inwieweit sind Sie oder andere Leute eher erantwortlich für Ihre gegenwärtige Verfassung als Gott? Inwieweit glauben Sie an Leben nach dem Tod? 0 iger erheblich / 0 0

4 x Inwieweit glauben Sie an Gott? xx Inwieweit üben Sie Ihre Religion/Glauben aus? x Inwieweit akzeptieren Sie Ihre gegenwärtige Verfassung? x Wie stark ist Ihr Lebenswille? x xx x Inwieweit sind sie mit Ihrem Glauben an Gott? Wie sind Sie mit sich selbst? Wie sind Sie mit Ihren Fähigkeiten? Wie wichtig sind für Sie die Aspekte iger erheblich Ihres Lebens, die in diesem Abschnitt / (Frage i-xx) abgefragt wurden?.. GEIST iger erheblich / i Inwieweit erstehen Sie Gott? ii Inwieweit sind Sie on Gott geleitet/ motiiert in Ihrem (täglichen) Leben? iii Inwieweit erstehen Sie Ihre Religion/Glauben? i Inwieweit glauben Sie dass Gott erantwortlich für Ihre gegenwärtige Verfassung ist? Inwieweit empfinden Sie Ihr Leben als sinnoll? i ii Inwieweit sind Sie mit göttlicher Anleitung in Ihrem Leben? Wie wichtig sind für Sie die Aspekte Ihres Lebens, die in diesem Abschnitt (Frage i-i) abgefragt wurden? iger. GESSELLSCHAFTLICHES LEBEN/ SOZIALE INTERAKTION i ii iii i i Tätigkeiten des täglichen Lebens (Essen, Körperpflegen, Toilettengänge, usw) öllig abhängig Wie fach ist es für Sie, mit anderen Leuten zu kommunizieren (sich zu unterhalten) Wie iel Unterstützung bekommen Sie on Ihren Verwandten? Wie iel Respekt erwarten Sie on anderen Leuten? Wie iel Respekt bekommen Sie on anderen Leuten? Wie iel Unterstützung bekommen Sie on Ihren Freund/Innen? erhebliche Hilfe benötigt Hilfe benötigt benötigt ke Hilfe, aber ke Berufstätigkeit iger wieder berufstätig

5 ii Inwieweit werden Sie on anderen Leuten gezwungen etwas zu tun was Sie für sich für ungeeignet halten? 0 iii Inwieweit können Sie Ihre finanziellen Bedürfnisse erfüllen? ix Wie groß ist Ihre finanzieller Überschuss? x Inwieweit sind Ihnen optimale Gesundheitsdienste zugänglich? Inwieweit ist Ihnen soziale Unterstützung zugänglich? Inwieweit können Sie Ihren Haushalt führen und Ihre häusliche Rolle spielen? i Inwieweit kommen Sie Ihren beruflichen Verpflichtungen nach? Wie sauber ist Ihre physische Umgebung? x Inwieweit sind Verkehrsmittel für Sie zugänglich? Inwieweit haben Sie Gelegenheiten neue Fertigkeiten zu erlernen und anzueignen? i x xx x x Wie sind Sie mit Ihren persönlichen Beziehungen? Wie sind Sie mit der Unterstützung, die Sie on Ihren Freund/Innen bekommen? Wie sind Sie mit Ihrer Wohnsituation? Wie sind Sie mit Ihrem Zugang zu Gesundheitsdiensten? Wie sind sie mit Ihren Behandlungen? Wie sind Sie mit Ihrem Zugang zu Verkehrsmitteln? Wie wichtig sind für Sie die Aspekte Ihres Lebens, die in diesem Abschnitt (Frage i-x) abgefragt wurden? iger. SPIRITUELLE INTERAKTION i Inwieweit denken Sie dass Sie Gott (oder Ihrem ergötterten Objekt) nahe stehen? ii Inwieweit meditieren Sie und/oder studieren Sie religiöse Bücher? iii Inwieweit diskutieren Sie über Aspekte Ihrer Religion/Glaubens mit Leute desselben Glaubens/ Interesse um Ihre indiiduelle Überzeugung zu stärken? iger i Wie sind Sie mit Ihrer Beziehung zu Gott (oder Ihrem ergötterten Objekt)?

6 i Wie sind Sie mit Ihrem Bemühen Ihren Glauben/Religion zu entwickeln? Wie wichtig sind für Sie die Aspekte Ihres Lebens, die in diesem Abschnitt (Frage i-) abgefragt wurden? iger Hat jemand Ihnen geholfen diesen Fragenbogen auszufüllen (ausschließlich i-iii) Interiewer/in Angehöriger Wie lange hat es gedauert den Fragenbogen auszufüllen? Minuten Haben Sie Kommentare zu dieser Untersuchung? Würden Sie bitte andere wichtige Aspekte Ihres Lebens nennen, die abgefragt wurden: 6

für Kinder von Jahren (Self-Report) Der Fragebogen wird vom Interviewer ausgefüllt:

für Kinder von Jahren (Self-Report) Der Fragebogen wird vom Interviewer ausgefüllt: für Kinder von 12-13 Jahren (Self-Report) Dieser Fragebogen ist für Kinder gemacht worden, die wie du Mukoviszidose haben. Wir wollen mit den Fragen wissen, woran du merkst, dass du Mukoviszidose hast,

Mehr

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch

Mehr

Kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das am zutreffendsten Ihre Situation während der vergangenen Woche beschreibt.

Kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das am zutreffendsten Ihre Situation während der vergangenen Woche beschreibt. AQoL-8D (Datenerhebungsbogen) Kreuzen Sie bitte das Kästchen an, das am zutreffendsten Ihre Situation während der vergangenen Woche F1 Überlegen Sie bitte, wie viel Energie Sie haben, um die Dinge zu tun,

Mehr

Impact on Participation and Autonomy - German (IPA-G) Ein Fragebogen zu Selbstbestimmung und Teilhabe

Impact on Participation and Autonomy - German (IPA-G) Ein Fragebogen zu Selbstbestimmung und Teilhabe Impact on Participation and Autonomy - German (IPA-G) Ein Fragebogen zu Selbstbestimm und Teilhabe Dieser Fragebogen besteht aus Fragen über Ihre Alltagsaktivitäten. Dadurch versuchen wir uns ein Bild

Mehr

Quality of Life Questionnaire

Quality of Life Questionnaire Quality of Life Questionnaire Qualeffo-41 (10 December 1997) Users of this questionnaire (and all authorized translations) must adhere to the user agreement. Please use the related Scoring Algorithm. A

Mehr

Eingangsfragebogen. 1. Persönliche Daten

Eingangsfragebogen. 1. Persönliche Daten Heiltherapie Beate Bauer Psychotherapeutische Heilpraktikerin Düsseldorfer Str. 12 51379 Leverkusen Tel: 01573-8193129 Eingangsfragebogen Ich möchte Sie ganz herzlich bitten, den nachfolgenden Eingangsfragebogen

Mehr

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche

Mehr

Anamnesebogen (Psychotherapie)

Anamnesebogen (Psychotherapie) D E N N I S R A P P P S Y C H O T H E R A P I E C O A C H I N G Anamnesebogen (Psychotherapie) Datum: Ihre Angaben fallen unter die Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt! Bitte bemühen

Mehr

Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe

Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen

Mehr

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.

Mehr

Lebe, was du liebst. In 10 Schritten, deinen Weg konsequent gehen und deine Ziele erreichen

Lebe, was du liebst. In 10 Schritten, deinen Weg konsequent gehen und deine Ziele erreichen Lebe, was du liebst In 10 Schritten, deinen Weg konsequent gehen und deine Ziele erreichen Wie du in dein Leben ziehst, was du liebst 2 Möglichkeiten, das Leben zu leben, das du liebst Du änderst deine

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

Eigenschaften der Seele

Eigenschaften der Seele Eigenschaften der Seele Auszug aus dem Buch Die Weisheit der erwachten Seele von Sant Rajinder Singh In uns befinden sich Reichtümer, großartiger als alles, was wir in dieser Welt anhäufen können. Wir

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

FRAGENBOGEN ZUR LEBENSGESCHICHTE

FRAGENBOGEN ZUR LEBENSGESCHICHTE Name, Vorname geboren am Straße, Haus-Nr. Tel. privat PLZ Wohnort Tel. dienstlich Beruf, Tätigkeit Datum FRAGENBOGEN ZUR LEBENSGESCHICHTE Zunächst eine kurze Erläuterung zu diesem Fragebogen: Um verstehen

Mehr

Sportmotivation Spezial

Sportmotivation Spezial Sportmotivation Spezial Wachse über dich hinaus! Motivation ist das, was Dich starten lässt. Muskelhypnose ist das, was Dich verändert! 2013-2016 Muskelhypnose.de All rights reserved Einleitung Wir arbeiten

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Ausgeglichen und gelassen durchs Leben Gewinnen Sie an Gelassenheit

Ausgeglichen und gelassen durchs Leben Gewinnen Sie an Gelassenheit Inga Fisher Ausgeglichen und gelassen durchs Leben Gewinnen Sie an Gelassenheit C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre inneren und mentalen Kräfte stärken und somit dem Alltagsstress entgegen

Mehr

Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld

Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Du ziehst magnetisch an, was Deine Gedanken und Gefühle aussenden. Werde Dir klar über den genauen Geld-Betrag, den Du empfangen möchtest. Setze ihn fest und beabsichtige,

Mehr

Zu Hause... Im Krankenhaus... Sonstiges... Ja... Nein... Stille immer noch... Habe nur in den ersten vier Wochen gestillt...

Zu Hause... Im Krankenhaus... Sonstiges... Ja... Nein... Stille immer noch... Habe nur in den ersten vier Wochen gestillt... Familien amilien in in Deutschland 3. An welchem Ort fand die Entbindung statt? Zu Hause... Im Krankenhaus... Sonstiges... War es eine Entbindung mit Kaiserschnitt? Ja... Nein... 4. In der wievielten Schwangerschaftswoche

Mehr

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Ein Projekt mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Willkommen zu unserer Umfrage!

Mehr

Die Angst vor dem Erblinden Oder: Herr Tur-Tur, der Scheinriese

Die Angst vor dem Erblinden Oder: Herr Tur-Tur, der Scheinriese Die Angst vor dem Erblinden Oder: Herr Tur-Tur, der Scheinriese Vielleicht kennen Sie die Geschichte von Jim Knopf und Lukas, dem Lokomotivführer? Auf ihrer langen Reise mit Emma, der Lokomotive, kamen

Mehr

Familien in Deutschland

Familien in Deutschland TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 284 80687 München Tel.: 089/5600-1697 Familien in Deutschland Befragung 2012 Elternfragebogen 1: Für alle Kinder der Jahrgänge 2011/2012 Herzlichen Glückwunsch

Mehr

Implantat: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - Cervical

Implantat: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - Cervical Implantat: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - Cervical Preop / ( 6 Wochen) / 3 Monate/ 6 Monate/ 1 Jahr/ Jahre Kursiv nur preop DEMOGRAPHIE das füllt Prospine aus Familienname, Vorname Geburtstag

Mehr

Schmerz-Verlaufsfragebogen

Schmerz-Verlaufsfragebogen Schmerz-Verlaufsfragebogen Stempelfeld Schmerztherapeutische Einrichtung Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, www.dgss.org Sie waren oder sind wegen Ihrer Schmerzen (bitte Ihre Schmerzen eintragen) in

Mehr

Wie möchten die Menschen sterben. Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern

Wie möchten die Menschen sterben. Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern Wie möchten die Menschen sterben Welche Probleme ergeben sich daraus? Dr.med. Regula Schmitt Tila Stiftung, Bern Wie möchten wir sterben? Hinüberschlafen aus voller Gesundheit heraus Ohne Schmerzen und

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Der Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation

Der Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Der Sicherheitsmeter Worum es geht: Im Verlauf der Ausbildung entwickelt jede lernende Person bewusst und unbewusst eine spezifische Arbeitshaltung in

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)

Mehr

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine

Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine 1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er

Mehr

Jenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset

Jenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset Leseprobe aus: Jenseitsbotschaften Was dir deine geliebte Seele noch sagen möchte Kartenset von Nathalie Schmidt. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier

Mehr

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person

Mehr

trifft gar nicht zu trifft etwas zu trifft überwiegend zu trifft vollkommen zu

trifft gar nicht zu trifft etwas zu trifft überwiegend zu trifft vollkommen zu Belastungstest Wie belastbar bist du? Hier die Antwortmöglichkeiten - Zutreffendes ankreuzen! trifft gar nicht zu trifft etwas zu trifft überwiegend zu trifft vollkommen zu Zur Zeit fühle ich mich ausgebrannt

Mehr

Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht

Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert

Mehr

Arbeitsblatt zur Selbstakzeptanz

Arbeitsblatt zur Selbstakzeptanz Arbeitsblatt zur Selbstakzeptanz Aus dem Buch Radikale Selbst-Vergebung: Liebe dich so, wie du bist, egal was passiert! von Colin Tipping, Integral-Verlag. Wenn der auf dem Arbeitsblatt vorgesehene Platz

Mehr

Förderkennz. 01GX0743. Projektleitung: PD Dr. Reinhold Kilian. Abschlussbericht. Anhang II Teil 2: Pilotversion des EPAS

Förderkennz. 01GX0743. Projektleitung: PD Dr. Reinhold Kilian. Abschlussbericht. Anhang II Teil 2: Pilotversion des EPAS Die Entwicklung eines standardisierten Verfahrens zur Messung von Empowerment im Prozess der psychiatrischen Behandlung von Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen. Förderkennz. 01GX0743 Projektleitung:

Mehr

HEXACO-PI-R (FORM S) Kibeom Lee, Ph.D., & Michael C. Ashton, Ph.D. Instruktion. Dafür stehen Ihnen die folgenden Antwortmöglichkeiten zur Verfügung:

HEXACO-PI-R (FORM S) Kibeom Lee, Ph.D., & Michael C. Ashton, Ph.D. Instruktion. Dafür stehen Ihnen die folgenden Antwortmöglichkeiten zur Verfügung: HEXACO-PI-R (FORM S) Kibeom Lee, Ph.D., & Michael C. Ashton, Ph.D. Instruktion Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Liste mit Aussagen, die mehr oder weniger auf Sie zutreffen können. Es gibt keine

Mehr

Implant: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - lumbal

Implant: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - lumbal Implant: / Prozedur : Patientenfragebogen allgemein - lumbal Preop / ( 6 Wochen) / 3 Monate/ 6 Monate/ 1 Jahr/ Jahre Kursiv nur Preop DEMOGRAPHIE das fülltpro-spine aus Vorname, Nachname Geburtsdatum Albis-Patienten-N

Mehr

Ich höre die Stimmen

Ich höre die Stimmen Ich höre die Stimmen Erforschung und Studie über Hörthalluzionationen Enrico Molinari Maria Quarato Alessandro Salvini UMFRAGE ÜBER DAS PHÄNOMEN DES STIMMENHÖRENS Sollten Sie die Erfahrung erleben oder

Mehr

Skills und DBT-A. Was weisst du schon / welche Erfahrungen hast du mit DBT-A und Skillstraining? Was möchtest du heute dazulernen?

Skills und DBT-A. Was weisst du schon / welche Erfahrungen hast du mit DBT-A und Skillstraining? Was möchtest du heute dazulernen? Achtsamkeitsübung Herzlich Willkommen Skills und DBT-A Was weisst du schon / welche Erfahrungen hast du mit DBT-A und Skillstraining? Was möchtest du heute dazulernen? Störungsspezifische Behandlung von

Mehr

ETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:

ETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum: Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche (ETI-KJ) Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und

Mehr

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn?

Kapitel 2 : Werte. Was ist Ihnen im Leben besonders wichtig? Worauf wollen Sie niemals verzichten? Was gibt Ihrem Leben Sinn? Kapitel 2 : Werte Übung: Bei der folgenden Aufgabe geht es darum, sich mit den eigenen Werten auseinander zu setzen, also mit dem, was für Sie wichtig und lebenswert ist, worauf Sie nicht verzichten wollen.

Mehr

Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz

Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz Copyright by Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen Guten Morgen Chemnitz Copyright by Copyright by Mein Zahnarzt Mein Optiker Mein Arzt Mein Italiener 3 Copyright by Mein Steuerberater Vertrauter Anwalt

Mehr

Was ist, wenn ich nicht mehr kann und will

Was ist, wenn ich nicht mehr kann und will Was ist, wenn ich nicht mehr kann und will Themenabend Spitex vom 11.09.2015 Vortrag von Dr. med. Erich Villiger (FMH Allgemeine Innere Medizin inkl. Schwerpunkt Geriatrie) O Herr, gib jedem seinen eignen

Mehr

Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden!

Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass

Mehr

1 Eins nach dem anderen tun

1 Eins nach dem anderen tun 1 Eins nach dem anderen tun»das Gefühl der Eile kommt für gewöhnlich nicht daher, dass man ein ausgefülltes Leben lebt und keine Zeit hat. Es entsteht vielmehr aus einer vagen Angst heraus, seine Zeit

Mehr

Work-Life-Balance Ihre persönlichen Kraftquellen für ein ausgeglichenes und erfolgreiches Leben und mehr Erfolg im Beruf.

Work-Life-Balance Ihre persönlichen Kraftquellen für ein ausgeglichenes und erfolgreiches Leben und mehr Erfolg im Beruf. Checkliste Work-Life-Balance Ihre persönlichen Kraftquellen für ein ausgeglichenes und erfolgreiches Leben und mehr Erfolg im Beruf. Damit Sie Ihre Ziele mit Freude und Leichtigkeit erreichen! Lebensbereiche

Mehr

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche

Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in

Mehr

Die 12 Affirmationen

Die 12 Affirmationen Die 12 Affirmationen aus dem Buch Ich liebe, also bin ich von Christina Kessler Gestaltung: Susanne Scheuer Erste Affirmation Ich liebe die Welt und achte die in ihr waltende Ordnung, weil ich weiß, dass

Mehr

BSFF bringt Ihr Leben ins Gleichgewicht

BSFF bringt Ihr Leben ins Gleichgewicht BSFF bringt Ihr Leben ins Gleichgewicht Wie Sie einfach die Kraft Ihres Unterbewusstseins aktivieren Persönliche Entwicklung Peter W. Klein Kleine Höhe 3 D-54531 Manderscheid 06572 933620 www.peter-klein.eu

Mehr

Student/in Rentner/in Hausfrau ohne Rentenbezug Anderes (bitte angeben)...

Student/in Rentner/in Hausfrau ohne Rentenbezug Anderes (bitte angeben)... tiresia economia statistica datamining via a. ciseri 5 6500 bellinzona Fragebogen Nr.: 000001 Die Meinungen der Bürger der Region Locarno Gemeinden: Ascona, Brione s. Minusio, Brissago, Locarno, Losone,

Mehr

Stimmungstagebuch. Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen

Stimmungstagebuch. Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen Stimmungstagebuch Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen Das Stimmungstagebuch als Teil Ihrer Therapie Zwischen Euphorie und Melancholie Ein Stimmungstagebuch hilft Ihnen und Ihrem Arzt, sich

Mehr

Die Hütte Ein Wochenende mit Gott

Die Hütte Ein Wochenende mit Gott Die Hütte Ein Wochenende mit Gott Es gibt für viele von uns einen Ort, wo es nur uns allein gibt und natürlich auch Gott, wenn wir an ihn glauben. So ein Ort wird in dieser Erzählung beschrieben. Die Handlung,

Mehr

Was bedeutet Pflegeeinstufung? Was ist Pflegegrad (früher: Pflegestufe)? Wann Antrag stellen?

Was bedeutet Pflegeeinstufung? Was ist Pflegegrad (früher: Pflegestufe)? Wann Antrag stellen? Was bedeutet Pflegeeinstufung? Was ist Pflegegrad (früher: Pflegestufe)? Wann Antrag stellen? Pflegestärkungsgesetz Pflegestärkungsgesetz 1 (seit 1.1.2014) bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz

Mehr

Inhalt Warum wir das Buch zusammen geschrieben haben

Inhalt Warum wir das Buch zusammen geschrieben haben Inhalt Warum wir das Buch zusammen geschrieben haben 1. Herr, hilf mir, dich zu suchen 2. Die Angst der Ablehnung ablehnen 3. Ich will schön sein 4. Gott bei Verlusten vertrauen 5. Ich brauche immer einen

Mehr

Traumasymptome. Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben

Traumasymptome. Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben Traumasymptome Schätzen Sie anhand der Zahlenskala ein, in welchem Maße sich Ihre Traumasymptome aufgelöst haben 0 = bedeutet, daß, Sie über die betreffende Fähigkeit überhaupt nicht zu verfügen glauben

Mehr

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind...

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind... FRAGEBOGEN Danke, dass Sie sich jetzt Zeit für diesen Fragebogen nehmen! Kreuzen Sie bitte eine der zur Verfügung stehenden Antwortmöglichkeiten an - bei persönlichen Fragen ganz einfach so wie Sie glauben.

Mehr

Zertifikatslehrgang Erlebnispädagogik

Zertifikatslehrgang Erlebnispädagogik Bewerbun für den Zertifikatslehrgang Erlebnispädagogik Angaben zu Ihrer Person Vorname Nachname (inkl. akad. Grad)...... Geburtsdatum Geschlecht Staatsangehörigkeit......... Straße Land / PLZ / Ort Telefon

Mehr

Ich lese den Predigttext aus dem ersten Petrusbriefes 5, 5-11

Ich lese den Predigttext aus dem ersten Petrusbriefes 5, 5-11 Ich lese den Predigttext aus dem ersten Petrusbriefes 5, 5-11 Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. So demütigt euch nun

Mehr

QOL-E V. 3 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT BEI MYELODYSPLASTISCHEN SYNDROMEN

QOL-E V. 3 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT BEI MYELODYSPLASTISCHEN SYNDROMEN QOL-E V. 3 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT BEI MYELODYSPLASTISCHEN SYNDROMEN Dies ist eine systematische Studie an Patienten mit myelodysplastischem Syndrom (MDS) über deren Wahrnehmung ihrer eigenen

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V Name, Vorname Geburtsdatum Straße PLZ Ort Krankenversicherungs-Nummer:

Mehr

1. Fragebogen zum verletzten Kind in uns

1. Fragebogen zum verletzten Kind in uns Die folgenden Fragen geben einen Überblick darüber, wie stark das Kind in deinem Inneren verletzt worden ist. Im zweiten Teil wird eine Liste der Verdachtsmomente für jedes einzelne Entwicklungsstadium

Mehr

Ralph Skuban YOGA NIDRA

Ralph Skuban YOGA NIDRA Ralph Skuban YOGA NIDRA Ralph Skuban YOGA NIDRA Tiefenentspannung und geistige Klarheit Verlagsgruppe Random House FSC-DEU-0100 Das FSC -zertifizierte Papier Munken Premium Cream für dieses Buch liefert

Mehr

ISSP 2008 Religion III

ISSP 2008 Religion III ISSP 2008 Religion III 1 Darf ich Sie bitten, m Abschluss noch diesen kurzen Fragebogen m Thema "Religion" selbst ausfüllen. Es handelt sich dabei um Fragen, die international in 43 Ländern gestellt werden.

Mehr

Verhalten vor der Mundgeruch-Sprechstunde

Verhalten vor der Mundgeruch-Sprechstunde www.dr-schulte.ch Frankenstrasse 12 CH-6003 Luzern Tel. 041 210 58 58 Fax 041 210 58 48 praxis@dr-schulte.ch Zahnarzt Spezialist Oralchirurgie Mitglied SSO Zulassung Klinik St. Anna Implantologie - Parodontologie

Mehr

Stress lass nach! interview. Gelassen bleiben mit Achtsamkeit

Stress lass nach! interview. Gelassen bleiben mit Achtsamkeit 31 interview Stress lass nach! Gelassen bleiben mit Achtsamkeit Beruf, Familie, Kinder: Der ganz normale Alltag kann ganz schön stressig sein. Und manchmal verlieren wir uns dabei selbst aus den Augen.

Mehr

Zielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Bewältigung bestimmter Probleme und Symptome

Zielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Bewältigung bestimmter Probleme und Symptome Ihre Ziele für die kommende Therapie B e r n e r I n v e n t a r f ü r T h e r a p i e z i e l e Zielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Das Setzen von Zielen ist eine wichtige Voraussetzung für eine

Mehr

Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren

Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid

Mehr

Notizen Tägliche Notizen

Notizen Tägliche Notizen Tagebuch bipolar Persönliche Informationen Name Adresse Telefon (privat) Telefon (dienstlich) Im Notfall zu informieren Name Adresse Telefon (privat) Telefon (dienstlich) Wozu dient dieses Tagebuch? Für

Mehr

ANKER Anamnesebogen für Psychotherapiepatienten mit körperlichen Erkrankungen

ANKER Anamnesebogen für Psychotherapiepatienten mit körperlichen Erkrankungen ANKER Anamnesebogen für Psychotherapiepatienten mit körperlichen Erkrankungen Datum Liebe Patientin, lieber Patient, dieser Fragebogen dient der Vorbereitung unserer Therapiesitzung. Indem Sie ihn vollständig

Mehr

EINFÜHRUNG ZENTRALE IDEEN DES KURSES. Leben ist Fülle. Die zentrale Quelle deiner Erfahrung von Fülle ist dein Geist.

EINFÜHRUNG ZENTRALE IDEEN DES KURSES. Leben ist Fülle. Die zentrale Quelle deiner Erfahrung von Fülle ist dein Geist. EINFÜHRUNG Dieser Text gibt dir einen Vorgeschmack auf die Reichtumskur, so dass du klar wählen kannst, ob du jetzt daran teilnehmen möchtest oder nicht. Außerdem lädt er dich ein, über deinen inneren

Mehr

sage ich jetzt mal in Anführungsstrichen, sagen, das Wichtigste, meines Erachtens, ist aktiv bleiben, beweglich bleiben.

sage ich jetzt mal in Anführungsstrichen, sagen, das Wichtigste, meines Erachtens, ist aktiv bleiben, beweglich bleiben. Herzlich Willkommen zum Multiples Sklerose Podcast. Poetisch wird MS als Krankheit mit 1000 Gesichtern beschrieben. Lernen Sie in den Episoden dieses Podcasts jeweils ein Gesicht der Multiplen Sklerose

Mehr

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung

Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Basiskompetenzen eines Kindes bis zur Einschulung Personale Kompetenzen 1. Selbstwahrnehmung Selbstwertgefühl (Bewertung eigener Eigenschaften und Fähigkeiten) Positive Selbstkonzepte (Wissen über eigene

Mehr

SPRECHEN SCHREIBEN. Die Lernenden wissen, wann das HI-Virus entdeckt wurde. Die Lernenden wissen, wie sich das HI-Virus ausbreiten kann.

SPRECHEN SCHREIBEN. Die Lernenden wissen, wann das HI-Virus entdeckt wurde. Die Lernenden wissen, wie sich das HI-Virus ausbreiten kann. Aids - HIV Voraussetzungen: Die Lernenden wissen, welcher Unterschied zwischen den Begriffen HIV und Aids besteht. Die Lernenden wissen, wann das HI-Virus entdeckt wurde. Die Lernenden wissen, wie sich

Mehr

Die Balancierte Lebensgestaltung

Die Balancierte Lebensgestaltung Die Balancierte Lebensgestaltung Leben im Gleichgewicht? Zeit Balance statt Zeit Brisanz Ina Selka MS - Schwester DMSG / Kommunikationstrainerin IHK Klinikum Lüdenscheid Das Leben in der heutigen Zeit

Mehr

Borderline Symptom Liste 95 (BSL-95)

Borderline Symptom Liste 95 (BSL-95) Borderline Symptom Liste 95 (BSL-95) Code: Datum:.. 2 0 Bitte beachten Sie folgende Hinweise beim Ausfüllen des Fragebogens: In der unten stehenden Tabelle finden Sie Probleme und Beschwerden, die Ihr

Mehr

Wir behandeln alle Informationen streng vertraulich im Sinne der ärztlichen Schweigepflicht und geben sie nur mit Ihrem Einverständnis weiter.

Wir behandeln alle Informationen streng vertraulich im Sinne der ärztlichen Schweigepflicht und geben sie nur mit Ihrem Einverständnis weiter. Fragebogen zur Lebensgeschichte der/ des Jugendlichen Liebe Eltern und Angehörige, dieser Fragebogen soll uns einen Überblick über die Entwicklung Ihrer Tochter/ Ihres Sohnes und ihre/ seine Lebens- und

Mehr

ISG Leitfaden. Die Elternbefragung - Projekt Kinder in Not. Bedürfniswahrnehmung und Erfüllung. Silke Mehlan. Oktober 2009

ISG Leitfaden. Die Elternbefragung - Projekt Kinder in Not. Bedürfniswahrnehmung und Erfüllung. Silke Mehlan. Oktober 2009 Die Elternbefragung - Projekt Kinder in Not Bedürfniswahrnehmung und Erfüllung Silke Mehlan Oktober 2009 ISG Leitfaden ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH Barbarossaplatz 2 50674

Mehr

Leben mit Luftnot bei COPD

Leben mit Luftnot bei COPD CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT Leben mit Luftnot bei COPD Prof. Dr. Claudia Bausewein PhD MSc Atemnot ist Atemnot Bei fast allen COPD-Patienten im Lauf der Krankheit Subjektive Erfahrung von Atembeschwerden,

Mehr

Elke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: /

Elke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: / Kranken- u. Altenpflege Elke Flister Häusliche Krankenpflege Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Alten- und Krankenpflege Elke Flister Hainichener Dorfstraße 30 06712 Zeitz Tel.: 03 44 1/27 35 14 Funk: 01

Mehr

Glauben im Alltag Umgang mit Geld und Besitz

Glauben im Alltag Umgang mit Geld und Besitz Wie viel Geld passt durch ein Nadelöhr? Darf ich als Christ reich sein? Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen. Und weiter sage ich

Mehr

ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER. Dr. Monika Veith

ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER. Dr. Monika Veith ACHTSAMKEIT UND DER INNERE BEOBACHTER 2 SELBST-DIAGNOSE MIT DEM INNEREN BEOBACHTER Das Konzept der Achtsamkeit im Alltag und in der Arbeit Wozu Achtsamkeit? Das wichtigste Ziel der Achtsamkeitspraxis,

Mehr

Emotional Selling. Inhaltsverzeichnis. Ein Vortrag für die Ciba-Vision KL-Tagung am von Harry Holzheu, Zürich

Emotional Selling. Inhaltsverzeichnis. Ein Vortrag für die Ciba-Vision KL-Tagung am von Harry Holzheu, Zürich Emotional Selling Ein Vortrag für die Ciba-Vision KL-Tagung am 24.04.09 von Harry Holzheu, Zürich Inhaltsverzeichnis Seite Auf zwei Ebenen überzeugen 1 Ehrlich überzeugen Ethos, Pathos, Logos 2 Ihr Ethos

Mehr

Einschätzen und Unterstützen

Einschätzen und Unterstützen Irene Leber (vs 2012) Einschätzen und Unterstützen Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen (und deren

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 10/12 Gottes Fülle lebt in dir! Wenn du Jesus in dein Leben eingeladen hast, lebt Gott mit seiner ganzen Fülle in dir. All seine Herrlichkeit, wie Liebe, Gesundheit,

Mehr

Die Neurologischen Ebenen

Die Neurologischen Ebenen Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von

Mehr

Lebenspraktische Fähigkeiten

Lebenspraktische Fähigkeiten Ist ihr Rollstuhl: elektronisch? nicht elektronisch? klappbar? nicht klappbar? Benötigen Sie (Bitte auch ausfüllen, wenn sie kein Rollstuhlfahrer sind) besondere Hilfen zur Nacht? ja nein besondere Hilfen

Mehr

GLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business

GLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business GLÜCKS TAGE 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business ICH BIN ES MIR WERT! Kleine Auszeiten steigern Ihr Wohlbefinden! Hand auf das Herz, jeder von uns kennt das: Der

Mehr

Fragebogen zur Belastungen und Lebensqualität der Eltern von Kindern mit chronischen seltenen Erkrankungen im Rahmen der MENDEL Studie.

Fragebogen zur Belastungen und Lebensqualität der Eltern von Kindern mit chronischen seltenen Erkrankungen im Rahmen der MENDEL Studie. Charité Campus Virchow-Klinikum Berlin Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Neurologie Direktor: Prof. Dr. med. C. Hübner Tel.: + 9 () 66 68 Mobil: + 9 () 666 68 Fax: + 9 () 66 9 E-mail: markus.schuelke@charite.de

Mehr

Einsatz von Robotern in der Pflege aus der Sicht der Pflege. DGKP Markus Wohlmannstetter, MSc.

Einsatz von Robotern in der Pflege aus der Sicht der Pflege. DGKP Markus Wohlmannstetter, MSc. Einsatz von Robotern in der Pflege aus der Sicht der Pflege DGKP Markus Wohlmannstetter, MSc. Roboter in der Pflege Cui bono? PatientInnen (und Angehörige) Pflege Gesellschaftliche und ökonomische Gründe

Mehr

* Erforderlich. Geschl. * Mann Frau. Alter, Geburtsdatum * ... Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus?

* Erforderlich. Geschl. * Mann Frau. Alter, Geburtsdatum * ... Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus? * Erforderlich Geschl. * Mann Frau Alter, Geburtsdatum * Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus? * Angestellte(r) Angestellte(r) in leitender Funktion mittleres Kader höheres

Mehr

Du kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock

Du kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock Du kannst dein Leben nicht verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. -Gorch Fock Vorwort Sehr geehrte Gäste, haben Sie sich schon mal gefragt, warum der Eine Erfolg im Leben hat und der Andere nicht?

Mehr

Gesundheit: Spürbare körperliche und seelische bzw. mentale Symptome (Lustlosigkeit, Gereiztheit, Gefühle des Versagens oder der Sinnlosigkeit,

Gesundheit: Spürbare körperliche und seelische bzw. mentale Symptome (Lustlosigkeit, Gereiztheit, Gefühle des Versagens oder der Sinnlosigkeit, Gesundheit: Spürbare körperliche und seelische bzw. mentale Symptome (Lustlosigkeit, Gereiztheit, Gefühle des Versagens oder der Sinnlosigkeit, Angst, Müdigkeit und Erschöpfung, Schlaf- und Konzentrationsstörungen,

Mehr