Holger Leerhoff / Klaus Rehkämper / Thomas Wachtendorf Einführung in die Analytische Philosophie
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- Käthe Martha Krämer
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2 Holger Leerhoff / Klaus Rehkämper / Thomas Wachtendorf Einführung in die Analytische Philosophie
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5 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme. i 2009 by WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt Die Herausgabe dieses Werkes wurde durch die Vereinsmitglieder der WBG ermöglicht Satz: Lichtsatz Michael Glaese GmbH, Hemsbach Einbandgestaltung: schreibervis, Seeheim Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier Printed in Germany Besuchen Sie uns im Internet: ISBN
6 Inhaltsverzeichnis Vorwort Was ist Analytische Philosophie? Einführung in die logischen Grundlagen Erste Schritte in die Aussagenlogik Der Aussagenkalkül Prädikatenlogik Axiomatisierung Ausblick, Lektürehinweise, Fragen und Übungen Philosophie der Idealen Sprache Was heißt Bedeutung? Frege und Carnap Frege Carnap Russell und Wittgenstein Beispiel: Kennzeichnungen Ausblick, Lektürehinweise, Fragen und Übungen Philosophie der Normalen Sprache Was ist Pragmatik? Wittgensteins Philosophische Untersuchungen: Bedeutung ist Gebrauch Strawson: Sätze und Präsuppositionen J.L. Austin: Die Theorie der Sprechakte H.P. Grice: Konversationsimplikaturen Warum Philosophie der Normalen Sprache oder Was ist Dein Ziel in der Philosophie? Ausblick, Lektürehinweise, Fragen und Übungen Ontologie Methode: Sprache und Welt Kategorien Ideale Sprachen und Korrespondenz Beispiel: Eine Sachverhalts-Ontologie Tropen und Bündel Alles beliebig? Modaler Realismus Ontologiekritik und Sprachrelativität Quine: Ontologische Verpflichtungen Ausblick, Lektürehinweise, Fragen und Übungen
7 6 Inhaltsverzeichnis 6. Analytische Erkenntnistheorie Was ist Wissen? Was ist Wahrheit? Was ist eine Rechtfertigung? Empirismus Britischer Empirismus Der Weg zum logischen Empirismus Rationalismus Analytisch/synthetisch und a priori/a posteriori Kritik an der Definition des Wissens Ausblick, Lektürehinweise, Fragen und Übungen Wissenschaftstheorie Logischer Positivismus der Wiener Kreis Das Standardmodell der Wissenschaftstheorie Die Zweistufenkonzeption Wissenschaftliche Erklärung Induktion und Bestätigung Poppers Falsifikationismus Wandel und Dynamik wissenschaftlicher Theorien Kuhn: Wissenschaftliche Revolutionen Lakatos und Feyerabend Ausblick, Lektürehinweise, Fragen und Übungen Philosophie des Geistes Die Sprache als Schlüssel: Semantischer Physikalismus Identitätstheorie Funktionalismus Anomaler Monismus und Eliminativer Materialismus Qualia Ausblick, Lektürehinweise, Fragen und Übungen Analytische Ethik Die logische Analyse der Sprache der Ethik Die Rechtfertigung ethischer Theorien Was ist eine gültige ethische Theorie? Metaphysikfreiheit und ethische Neutralität Ausblick, Lektürehinweise, Fragen und Übungen Literatur Personenregister Sachregister
8 Vorwort Diese Einführung in die Analytische Philosophie wurde als Studienbuch für den Einsatz in Seminaren im Bachelor-Studiengang konzipiert, eignet sich aber auch für ein Selbststudium. Die systematische Unterteilung in verschiedene Arbeitsgebiete der Analytischen Philosophie ermöglicht es, die Kapitel auch in anderer Reihenfolge durchzuarbeiten oder einzelne Kapitel herausgelöst zu lesen. Wo nötig und hilfreich, wurden Querverweise auf andere Kapitel eingefügt. Letztendlich kann ein Buch dieses Umfangs den angesprochenen Bereich unmöglich vollständig und erschöpfend abdecken. Dies war aber auch nicht unser Ziel. Die einzelnen Kapitel sollen einen Einstieg in die jeweilige Thematik eröffnen und so die Grundlage für eine angeleitete und/oder selbständige weitere Beschäftigung mit dem Gegenstand bilden. Sie enden mit einem Ausblick, Literaturempfehlungen sowie Fragen und Übungen. Einige Musterlösungen und laufend aktualisierte Literaturempfehlungen finden sich auf der Web-Seite zum Buch; die Adresse ist im Literaturverzeichnis angegeben. Wenn diese Einführung auch als Gemeinschaftswerk der Autoren entstanden ist, können doch Hauptverfasser für einzelne Kapitel angegeben werden. Für das Kapitel 1 ist dies Klaus Rehkämper, für die Kapitel 2, 3, 5, 7 und 8 Holger Leerhoff, für das Kapitel 9 Thomas Wachtendorf. Die Kapitel 4 und 6 sind in enger Zusammenarbeit von Klaus Rehkämper und Thomas Wachtendorf entstanden. Bei unserer Arbeit sind wir von einigen Personen in unterschiedlicher Weise unterstützt worden. Hannah Heide, Nele Marie Röttger, Michael Schippers und Nils Springhorn halfen bei der Erstellung des Manuskripts und der Register. Eine kritische Durchsicht einzelner Kapitel des Manuskripts erfolgte durch Mark Siebel, Michael Sukale, Stefanie Ehring, Nele Marie Röttger und Michael Schippers sowie insbesondere durch den unermüdlichen Nils Springhorn, der neben wertvollen Anregungen auch viele der Übungsaufgaben beigesteuert hat. Wir bedanken uns herzlich für die Hilfe; die Verantwortung für gegebenenfalls verbliebene Mängel bleibt selbstverständlich bei uns. Holger Leerhoff, Oldenburg Klaus Rehkämper, Berlin Thomas Wachtendorf, Berlin
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10 1. Was ist Analytische Philosophie? Begriffsklärung Eine systematische Einführung in die Analytische Philosophie sollte zunächst einmal das leisten, was sie von anderen Disziplinen erwartet: Sie sollte die Begriffe klären, die sie verwendet. In erster Linie also die Frage Was ist Analytische Philosophie? beantworten. Erstaunlicherweise ist dies in unserem Fall gar nicht so einfach. Auf die Leitfrage dieses Kapitels gibt es in den Zirkeln der analytischen Philosophen augenscheinlich keine Antwort, die von allen unterschrieben würde. Drei Antworten bieten sich zunächst einmal an: Drei Antworten 1. Bei der Analytischen Philosophie handelt sich um eine Schule oder Tradition, die sich auf einen (oder mehrere) Lehrer zurückverfolgen lässt; 2. es handelt sich um eine besondere Methode, die die Analytische Philosophie von anderen philosophischen Hauptströmungen abgrenzt; 3. es gibt einen besonderen (Problem-)Bereich, der der Analytischen Philosophie zugeordnet ist. Für alle Alternativen gibt es vorderhand gute Argumente. Als Begründer der Analytischen Philosophie lassen sich beispielsweise Gottlob Frege, Bertrand Russell und G. E. Moore ausmachen. Die Methode der Analytischen Philosophie macht sehr stark von Logik und Sprachanalyse Gebrauch. Und der Bereich ihrer Zuständigkeit lässt sich, einer verbreiteten Ansicht zufolge, zumindest negativ bestimmen: Jegliche Metaphysik ist verboten. Frege, Russell, Moore Die Analytische Philosophie ist eine Schule Beginnen wir mit der ersten Alternative. Mit der Entwicklung der modernen Logik durch Gottlob Frege ( ), Bertrand Russell ( ) und Alfred North Whitehead ( ) sowie die damit verbundenen sprachanalytischen Arbeiten Freges und Russells begann in der Philosophie der so genannte linguistic turn, die Hinwendung der Philosophie zur Sprachanalyse. Frege hatte in seiner Begriffsschrift die Prädikatenlogik (Kapitel 2) entwickelt und dabei deutlich gemacht, dass sich die logische Form von singulären Aussagen der Form Sokrates hat eine Stupsnase von generellen Sätzen der Form Alle Griechen haben eine Stupsnase bzw. Es gibt einen Griechen, der eine Stupsnase hat unterscheidet. In der Tradition der aristotelischen Syllogistik hatten alle diese Sätze eine einfache Subjekt-Prädikat- Form. (Siehe dazu auch Kapitel 5.) Bertrand Russell und Alfred North Whitehead haben das Programm des Logizismus die Rückführung der Mathematik auf die Logik, das Frege
11 10 1. Was ist Analytische Philosophie? Philosophie der Idealen Sprache Ist Existenz eine Eigenschaft? Philosophie der Normalen Sprache begonnen hatte, in ihrem Werk Principia Mathematica fortgeführt. Mit Hilfe dieser neuen Logik konnte Russell 1905 in seinem berühmten Aufsatz On Denoting eine Theorie der logischen Analyse von Kennzeichnungen, also Ausdrücken der Form der, die, das so-und-so vorschlagen, die deutlich machte, wie sehr sich die logische Form eines Satzes, der eine Kennzeichnung beinhaltet, von dessen grammatischer Oberflächenstruktur unterscheidet. Die Aufgabe der Philosophie, wie sie von den frühen Analytikern verstanden wurde, besteht vorrangig in der Transformation der normalen Sprache in eine logisch korrekte. Oder, wie es Frege formulierte: So besteht denn ein großer Teil der Arbeit des Philosophen [ ] in einem Kampfe mit der Sprache. (Frege (1983, S. 289)) Dieser Kampf des Verstandes gegen die Verhexung durch die Sprache (Wittgenstein (1953, 109)) war allerdings z.b. für Russell kein Selbstzweck, sondern diente dazu, die sprachlich induzierten Schwierigkeiten herauszuarbeiten und auszuräumen, damit die eigentlichen philosophischen Probleme bearbeitet werden konnten. Dazu ein Beispiel: Der berühmte ontologische Gottesbeweis, zuerst formuliert von Anselm von Canterbury ( ), beruht auf der Annahme, dass Existenz eine Eigenschaft ist und sinnvoll Gegenständen zugesprochen werden kann. Gott ist das ens perfectissimum (RenØ Descartes), das perfekte Wesen, und daher besitzt es alle (positiven) Eigenschaften, also auch die Eigenschaft der Existenz. Frege und Russell gelang es, den Status des Begriffs Existenz bzw. des Prädikats existieren logisch zu klären: Existenz ist keine Eigenschaft erster, sondern eine Eigenschaft zweiter (oder höherer) Ordnung, ebenso wie beispielsweise die Begriffe Farbe oder Form. Das heißt, dass der Begriff Existenz auf Mengen von Objekten, nicht aber auf einzelne Objekte zutrifft. Entsprechend ist die Aussage Mein Lieblingsbuch ist rot sinnvoll, die Aussage Mein Lieblingsbuch ist Farbe aber sinnlos, denn Farbe ist ein Begriff zweiter Stufe, der nicht einzelnen Objekten zugesprochen werden kann. Sinnvoll ist der Satz Elefanten existieren, da hier von einer Menge (der Menge der Elefanten) behauptet wird, dass sie nicht leer ist. Sinnlos hingegen ist der Satz Sokrates existiert, da hier einem Gegenstand eine Eigenschaft zweiter Stufe zugesprochen werden soll. Konsequenterweise haben Frege, Russell und Whitehead daher in der von ihnen entwickelten Prädikatenlogik Existenz auch als Quantor ausgedrückt. Ein Satz wie Sokrates existiert lässt sich somit überhaupt nicht formalisieren. Auf diese Weise lässt sich das Problem lösen, ob ein Objekt wie der König von Nevawaza nicht zumindest subsistieren muss (siehe Kapitel 3), damit in einem Satz wie Der König von Nevawaza existiert nicht zutreffend seine Existenz bestritten werden kann. (Vgl. Rehkämper (2003).) In letzter Konsequenz diente die Sprachanalyse Russell und dem frühen Ludwig Wittgenstein ( ) auch der Offenlegung der Struktur der Welt, denn beide waren fest davon überzeugt, dass zwischen der Welt und einer logisch korrekten Sprache eine Abbildbeziehung besteht. (Kapitel 3) Während sich diese Arbeiten um eine Sprachbereinigung bemühten und dabei eine fehlerfreie Idealsprache anstrebten, legte G. E. Moore (1873
12 1. Was ist Analytische Philosophie? ) die Grundlagen für eine Philosophie der Normalen Sprache. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Alltagssprache im Grunde nicht fehlerhaft und unvollständig ist. Eine genaue Analyse führt auch hier zu Erkenntnissen insbesondere darüber, ob es sich bei dem jeweils zur Diskussion stehenden Problem tatsächlich um ein (philosophisches) Problem handelt, oder nur um eine Sprachverwirrung. Diese philosophische Richtung wurde dann neben anderen von Wittgenstein in seiner späten Schaffensphase entscheidend vorangetrieben. Philosophie in dieser Tradition versteht sich in erster Linie als Sprachkritik. Viele Vertreter dieser Richtung nehmen (wie der späte Wittgenstein) an, dass es genuin philosophische Probleme gar nicht gibt: Die Aufgabe der Sprachkritik besteht darin, philosophische Scheinprobleme aufzulösen und zum Verschwinden zu bringen. So verweisen in der aktuellen Diskussion in der Philosophie des Geistes Bennett (*1939) und Hacker (*1939) (2003) darauf wie schon Gilbert Ryle ( ) (1949) in ähnlicher Form vor ihnen, dass viele Ausdrücke entgegen ihrer eigentlichen Grammatik verwendet werden. Insbesondere Eigenschaften, die auf eine Person zutreffen, werden auf einen Teil übertragen (mereologischer Fehler). So ist es korrekt zu sagen, dass eine Person etwas sieht, fühlt oder entscheidet; es ist aber sinnlos, dies von einem Auge oder dem Gehirn zu behaupten. Hier liegt ein gravierender Kategorienfehler (Kapitel 4; Kapitel 8) vor, der durch eine im Wittgensteinschen Sinne ungrammatische Verwendung der Verben sehen, fühlen oder entscheiden hervorgerufen wird. Die Philosophie der Normalen Sprache lenkte aber auch das Augenmerk darauf, dass wir Sprache nicht ausschließlich zur objektiven Beschreibung von Fakten verwenden, dass dies noch nicht einmal die Hauptaufgabe von Sprache sei. Sprache ist eine Aktivität, die verschiedene Facetten umfasst. So können wir etwa im Falle einer Trauung mit der Sprache Fakten schaffen. Zudem geht das sprachlich Gemeinte meist weit über den semantischen Gehalt des Gesagten/Geschriebenen hinaus. So ist die ¾ußerung Es zieht im Allgemeinen nicht als Beschreibung einer Tatsache gemeint, sondern als Aufforderung, die Türe oder das Fenster zu schließen. Sicherlich stehen viele analytische Philosophen in diesem sprachphilosophischen Erbe und viele ihrer Gedanken lassen sich auf diese Urväter der Analytischen Philosophie zurückführen. Aber es sind eben doch nicht alle. So argumentiert Dagfinn Føllesdal (*1932) (1997) überzeugend, dass Bernard Bolzano ( ) ein analytischer Philosoph ist. Seine Schaffenszeit liegt jedoch deutlich vor der des oben genannten Quartetts und seine Arbeiten wurden von ihnen auch nicht rezipiert. Obendrein gibt es in der Gegenwart genügend Philosophen, die Analytische Philosophie betreiben (und natürlich die Werke von Frege, Russell, Moore und Wittgenstein kennen), ohne dass sie Frege-, Russell-, Moore- oder Wittgensteinianer wären. Hier ist es zumeist die Art und Weise des Philosophierens, die sie als analytische Philosophen kennzeichnet. Die Tradition in Form einer durchgehenden Lehrer-Schüler-Beziehung lässt sich daher nicht in allen Fällen als definierendes Kriterium für die Auszeichnung eines Philosophen als analytischen Philosophen verwenden. Sprache ist eine Aktivität Analytische Philosophie ohne Logik
13 12 1. Was ist Analytische Philosophie? Analytische Philosophie ist eine Methode Logik als Methode Sprachanalyse ohne Logik Verwenden nun alle analytischen Philosophen dieselbe Methode? Es ist sicherlich zutreffend, dass sich alle analytisch arbeitenden Philosophen um begriffliche Klärung und eine rationale Argumentation bemühen. Hierbei ist die Verwendung der modernen Logik zwar von unschätzbarem Wert, aber dennoch nicht zwingend notwendig. Manchmal, wie im Falle Bolzanos, war dies gar nicht möglich, da sie noch gar nicht entwickelt war. Im Bereich der Philosophie der Normalen Sprache findet man sogar die Ansicht, dass Logik bei der Analyse geradezu fehl am Platze sei, da die Umgangssprache so etwa Peter Strawson nicht den Regeln der klassischen Logik folgt. Ansgar Beckermann (*1945) konstatierte in seiner Einleitung zu Peter Prechtls Grundbegriffe der analytischen Philosophie den lautlosen Untergang der traditionellen Analytischen Philosophie: Rückblickend kann man also sagen, dass die Analytische Philosophie ursprünglich durch zumindest eine der folgenden Thesen gekennzeichnet war: 1. Ziel der Philosophie ist die Überwindung der Philosophie durch Sprachanalyse. 2. Die einzige (legitime) Aufgabe der Philosophie ist die Analyse der (Alltags- oder Wissenschafts-)Sprache. 3. Die einzige Methode, die der Philosophie zur Verfügung steht, ist die Methode der Sprachanalyse. Aber spätestens seit 1975 gab es kaum noch jemanden, der auch nur eine dieser Thesen unterschrieben hätte. (Beckermann (2004, S. 6)) Selbst die Sprachanalyse, in welchem Verständnis auch immer, ist wenn sie es denn jemals war heute kein entscheidendes Kriterium mehr, ob es sich um Analytische Philosophie handelt oder nicht. Zu viele Philosophen, die das Prädikat analytisch verdienen, wie zum Beispiel John Rawls ( ), der in seinem Buch A Theory of Justice (1971) Analytische Philosophie par excellence präsentiert, würden heute keinen der drei von Beckermann angegebenen Sätze mehr unterschreiben. Analytische Philosophie ist ein besonderer Bereich in der Philosophie Keine Metaphysik? Auch die dritte Alternative die Analytische Philosophie wird durch einen bestimmten Problem- oder Themenbereich definiert trifft nicht zu. Selbst die Ablehnung jeglicher Metaphysik, die sicherlich mit dem Logischen Positivismus und dem Wiener Kreis eine vorherrschende Auffassung in der Analytischen Philosophie war (siehe Kapitel 5), kann heute nicht mehr als definierendes Kriterium dienen; dies zeigt sich auch anschaulich daran, dass sich zum Beispiel auf den Kongressen der Gesellschaft für Analytische Philosophie eine Sektion Metaphysik findet. Aber schon Poppers Unterschei-
14 dung von Entdeckungs- und Begründungszusammenhang gibt den Bereichen, denen man in der Analytischen Philosophie skeptisch gegenüber stand, wieder einen gewissen Raum in der Philosophie; zudem waren ontologische Überlegungen auch zur Zeit des Wiener Kreises niemals vollständig von der Bildfläche der Analytischen Philosophie verschwunden. Es gibt heute keinen Bereich der Philosophie mehr, in dem nicht analytisch philosophiert wird. Das reicht von der analytischen Ontologie (Kapitel 5) über die analytische Sprachphilosophie (Kapitel 3 und 4), die analytische Philosophie des Geistes (Kapitel 8), die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie (Kapitel 6 und 7) bis hin zur analytischen Ethik (Kapitel 9); und selbst die Wendung analytische Phänomenologie kann heute sinnvoll gebraucht werden. 1. Was ist Analytische Philosophie? 13 Analytische Philosophie ohne feste Grenzen Eine neue Definition Der Versuch, die Analytische Philosophie mittels eindeutiger Kriterien exakt zu definieren, muss daher als gescheitert angesehen werden. Es handelt sich weder um eine Schule, noch um eine genau umrissene und immer anzuwendende Methode, noch um einen (oder mehrere) festgelegte Problembereiche. Dennoch gibt es sie und jeder meint zu verstehen, was der Ausdruck Analytische Philosophie bedeutet. Was charakterisiert sie also? Es ist sicherlich richtig, dass sich die Analytische Philosophie ohne die Entwicklung der modernen Logik niemals in der Form entwickelt hätte, wie dies tatsächlich geschehen ist. Und es ist sicherlich ebenfalls richtig, dass die Sprachanalyse am Anfang einen prominenten Platz eingenommen hat und auch heute noch aus der Analytischen Philosophie nicht wegzudenken ist. Dennoch gilt, dass selbst die Verwendung von Logik und Sprachanalyse weder notwendig noch hinreichend für analytisches Philosophieren ist. Genau in dieser Formulierung notwendig und hinreichend liegt aber auch das Problem. Obwohl schon Wittgenstein in seinen Philosophischen Untersuchungen (1953, S. 66 f.) darauf aufmerksam gemacht hat, können sich die modernen Philosophen von ihrem platonischen Erbe nicht trennen. Sie versuchen jeden Begriff dadurch zu erfassen, dass sie ihn klar von anderen abgrenzen. Haben alle Objekte, die unter einen Begriff fallen, etwas (nicht triviales) gemeinsam? Sind die Grenzen unserer Begriffe immer scharf? Letzteres gilt nach Russell höchstens in himmlischen Sphären wie möglicherweise der Mathematik, aber nicht in unserem normalen erdverbundenen Leben. In diesem Sinne ist selbst die Analytische Philosophie erdverbunden. Wittgenstein gebrauchte in den Philosophischen Untersuchungen den Begriff (Sprach-)Spiel, um seine Vorstellung von Familienähnlichkeiten zu illustrieren. Eben diese Vorstellung kann uns hier weiterhelfen. Viele Begriffe kreisen Wittgenstein zufolge um ein oder mehrere Zentren. Die Kognitionspsychologie spricht hier von Prototypen. So gibt es sehr häufig typische und weniger typische Vertreter einer Kategorie. Klavier, Geige oder Flöte sind typische Musikinstrumente, ein Theremin ein eher untypisches, eine Ukulele liegt irgendwo dazwischen. Die Forde- Familienähnlichkeiten
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