Klausur WS2010: HF 54xxx / HF 54xxx. Mikrowellentechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klausur WS2010: HF 54xxx / HF 54xxx. Mikrowellentechnik"

Transkript

1 Name: Matr.-Nr.: Unterschrift: Klausur WS2010: HF 54xxx / HF 54xxx Mikrowellentechnik Tag der Prüfung: Zeit: 08:30-11:30 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann 1. Tragen Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dieser Titelseite und auf allen folgenden Seiten ein. Unterschreiben Sie auf der ersten Seite. Prüfen Sie die Klausur auf Vollständigkeit 2. Lassen Sie die Klausur zusammengeheftet. Lösen Sie die Aufgaben direkt auf den Klausurblättern oder deren Rückseiten. Machen Sie kenntlich, zu welcher Aufgabe die Lösung gehört. 3. Wenn Sie zusätzliches Schreibpapier benötigen, wenden Sie sich an die Aufsichtsführenden. Versehen Sie jedes Blatt mit Namen und Matrikelnummer. Angaben auf anderem als von den Aufsichtsführenden ausgeteiltes Papier wird nicht gewertet. 4. Ergebnisse, deren Lösungswege nicht aus der Darstellung ersichtlich sind oder die unleserlich sind, werden nicht gewertet. 5. Es sind als Hilfsmittel nur Taschenrechner, HF-Buch, Mikrowellentechnikskrikt, Hilfsblätter und Formelsammlung zugelassen. FH Aachen; FB5 Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik; Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann

2 2 Sofern nichts anderes angegeben ist, wird mit einer Systemimpedanz von Z 0 = 50 Ω gerechnet. Bei der Berechnung von Wellenwiderständen können die Imaginärteile der Dielektrizitätskonstanten vernachlässigt werden. Die relative Permeabilität µ r ist generell 1. Luft kann als verlustfreies Dieletrikum mit ǫ r = 1 verwendet werden. Der Dämpfungswert αl einer Leitung lässt sich wie folgt in die Transmissionsdämpfung a umrechnen: α db = α a bzw. = αdb l = α l. db/m Np/m db db Np Streuparameter lassen sich wie folgt in logarithmischen Werten umrechnen: S db ij = 20 log ( S ij ) db. Gewinn und Rauschzahl lassen sich wie folgt in logarithmischen Werten umrechnen: G db = 10 log (G) db bzw. F db = 10 log (F)dB. Für die Rauschbandbreite gilt: f db = 10 log ( f)db. Sofern nichts anderes angegeben ist, gilt für eine Spule mit 100nH, dass diese ein HF-Signal verlustlos sperrt und ein DC-Signal verlustlos durchlässt. Ebenso gilt für ein 100pF-Kondensator, dass dieser ein HF-Signal verlustlos durchlässt und ein DC-Signal sperrt. Naturkonstanten c 0 = m/s ǫ 0 = As/(Vm) µ 0 = 0.4 π 10 6 H/m

3 1 K1 KLAUSUR MIKROWELLENTECHNIK, , NAME/MATR.: 1 Aufg. I: Hohlleiter in Filter und Resonatoren Ein Resonator-Bandpassfilter für 10 GHz soll für das X-Band mit der zugehörigen Breite a und der sich daraus ergebenen Höhe b ausgelegt werden. An Ein- und Ausgang sind 20mm lange Standard-X-Hohlleiter implementiert. Im Anschluss folgen kapazitive Einkopplungen mit der Höhe b und einer Breite von 3 mm für eine kapazitive Einkopplung von rund 0.1pF. Im Inneren gibt es eine λ h /2 langen Leitungsabschnitt. Die Ersatzschaltung dieses Resonators ist ein Serienschwingkreis. Dessen Wellenwiderstand soll möglichst hochohmig sein, damit eine Serienresonanz mit bester Güte genutzt wird. Jedoch soll der theoretische Bandbreitenbereich nur zwischen 20% und 80% genutzt werden. Alle folgenden Berechnungen sollen für 10GHz gemacht werden. Gemessen wurden Koppelfaktoren von jeweils 0.02 und eine belastete Güte von (a) Berechnen Sie die Höhe b und den Wellenwiderstand der X-Band-Leitungen. (b) Berechnen Sie den Wellenwiderstand der kurzen kapazitiven Einkoppelbereiche. (c) Legen den Resonator aus (Abmessungen, wobei gilt a c = 2 b c )? Welcher möglichst niederohmige Feldwellenwiderstand wird erreicht? (d) Genähert können Sie davon ausgehen, dass der λ/2 sich so verhält wie ein λ/4- Resonator, der ebenfalls Bandpasscharakteristik hat. Welche Ersatzinduktivität weist der Resonator für diese Näherung auf? (e) Wie groß ist die Leerlaufgüte und die Leitungsverluste α db?

4 1 K1 KLAUSUR MIKROWELLENTECHNIK, , NAME/MATR.: Rechnung: Aufg. I: Hohlleiter in Filter und Resonatoren

5 2 K1 KLAUSUR MIKROWELLENTECHNIK, , NAME/MATR.: 2 Aufg. II: Nichtlineare Bauelemente Die Sättigungstromdichte einer Schottky-Diode beträgt typisch 20µA/cm 2. Eine Schottky- Diode für den unteren GHz-Bereich hat eine Kantenlänge von 200 µm. Die Barrierenhöhe bzw. das Diffusionspotential φ beträgt typ. 0.7V. Die typische Sperrkapazität für 0V ist 0.4pF. Im Bild 2.1 sind Reflexionsparameter der Schottky-Diode BAT15 von Infineon für verschiedene Arbeitspunkte gegeben. S 11 -Parameters for BAT Typical impedance characteristics (with external bias I and Zo = 50Ω) f I = 0.02 ma I = 0.05 ma I = 0.1 ma I = 0.2 ma I = 0.5 ma GHz MAG ANG MAG ANG MAG ANG MAG ANG MAG ANG Bild 2.1: Im Bild 2.2 sind Reflexionsparameter der gleichen Diode über der Frequenz gegeben. + j 50 + j 25 + j ma 12 Hz 0.05 ma 0.1 ma + j j 250 f ma 0.5 ma Ω - j10 1 GHz - j250 8 GHz Beantworten Sie die folgenden Fragen: - j 25 - j100 5 GHz - j50 Bild 2.2: (a) Berechnen Sie aus den Grundangaben den Kleinsignal-Wechselstromleitwert G S und zugehörigen Widerstand R S für I 0 = 0.02mA und für I 0 = 0.5mA. (b) Genähert kann man die Reflexionswerte aus Bild 2.1 als rein reell annehmen. Berechnen Sie aus den gegebenen Betragswerten für S 11 den Widerstand R S für I 0 = 0.02mA und für I 0 = 0.5mA (c) Schlagen Sie ein einfaches Netzwerk vor, damit die Diode bei 5GHz und I 0 = 0.02mA gut angepasst ist? (d) Bei I 0 = 0.5mA stellt sich eine Diodenspannung von U 0 ein. Wie groß ist die Kapazität der Schottky-Diode in diesem Arbeitspunkt?

6 3 K1 KLAUSUR MIKROWELLENTECHNIK, , NAME/MATR.: 3 Aufg. III: Grundlagen der nichtlinearen Schaltungstechnik Teil 1) Es wird eine Intermodulationsmessung mit den beiden 30dBm-Signalen bei den Frequenzen f 1 und f 2 an einer Diode, die ohne Vorspannung betrieben wird, im 50Ω-System durchgeführt. Eine Messung lässt auf das nichtlineare Übertragungsverhalten von i (t) = 0.5 u (t) u 2 (t) u3 (t) schließen. (a) Geben Sie allgemein an, welcher Gleichstrom durch die Diode fließt. (b) Berechnen Sie den Gleichstrom durch die Diode. Teil 2) Platzhalter für eine Harmonic Balance-Aufgabe. Für ein gegebenes Netzwerk soll (3.60) analytisch gelöst werden. Teil 3) Platzhalter für eine Aufgabe mit frequenzumsetzenden S-Parametern

7 4 K1 KLAUSUR MIKROWELLENTECHNIK, , NAME/MATR.: 4 Aufg. IV: Mischer Ein Eindiodenmischer und Pumpsignaleinheit (LO-Signal) nach Bild 7 a) wurde vermessen. Im Folgenden steht s für das HF-Signal und i für das NF-Signal. S11 s = 0.6; Si 22 = 0.7; Ss 21 = j 0.063; Sis 21 = j 0.6; Es soll ein Mischer nach Bild 7 b) für die Mittenfrequenz von 1GHz und die NF-Frequenz von 1MHz entwickelt werden. Bild 4.1: Die zwei fehlenden Bandpässe sollen als Kern aus LC-Serienschwingkreisen mit bester Güte bestehen. Die minimalen Bauelementewerte sind 1 nh und 1 pf. Die in den Bandpässen zusätzlich enthaltenen notwendigen Transformatoren (auf Z 0 = 50 Ω) sollen aus Γ-Trafos mit Serieninduktivität bestehen und sich direkt an den äußeren Toren 3 und 4 befinden. (a) Berechnen Sie die Eingangswiderstände an den Toren 1 für f s und 2 für f i. (b) Berechnen Sie den Konversionsverlustwert L (ist immer ein db-wert). (c) Zeichnen Sie die gesamte Mischerschaltung mit den vier Kondensatoren und den vier bzw. zwei Induktivitäten. (d) Legen Sie die beiden Serienschwingkreise aus? (e) Welche Bauelementewerte ergeben sich für die beiden Transformatoren? (f) Für die Isolation beim HF-Signal kann der Mischer als Serien-C modelliert werden. Wie groß ist der C-Wert? (g) Zeichnen Sie die Ersatzschaltung für die Isolation bei f s und berechnen Sie die Gesamtisolation bei f s von Tor 3 auf Tor 4. Praxisgerechte Rundungen und Näherungen vereinfachen die Rechnung.

8 5 K1 KLAUSUR MIKROWELLENTECHNIK, , NAME/MATR.: 5 Aufg. V: Leistungsverstärker Ihnen ist ein Vorverstärker und ein Leistungsverstärker in jeweils beliebiger Stückzahl gegeben. Die Verstärker sollen ein- und ausgangsseitig perfekt angepasst sein. Weiterhin sind beliebig viele ideale Wilkinson-Koppler einsetzbar. Das Signal eines Oszillators mit 2 dbm Ausgangsleistung soll auf 43dBm verstärkt werden. Folgende Daten weisen die Klasse-A Vorverstärker für den Eingangsleistungsbereich von 0-18dBm auf: Maximale Ausgangsleistung Verstärkung DC-Leistungsaufnahme 1Watt 12 db 3 Watt Folgende Daten weisen die Klasse-F Leistungsverstärker für eine Eingangsleistung von 32 dbm auf: Maximale Ausgangsleistung Verstärkung DC-Leistungsaufnahme 10Watt 8 db 16 Watt (a) Berechnen Sie den PAE-Wert eines Leistungsverstärkers. (b) Stellen Sie das Blockschaltbild des verschalteten Verstärkers mit einer minimalen Anzahl an Vor- und Leistungsverstärkern dar. (c) Wie groß ist der PAE-Wert des gesamten Verstärkers?

9 6 K1 KLAUSUR MIKROWELLENTECHNIK, , NAME/MATR.: 6 Aufg. VI: Oszillatoren Es soll ein LC-Oszillator für die Festfrequenz von 7 GHz entwickelt werden. Gegeben sind die s2p-daten eines Verstärkertransistors bei 7GHz: # GHz S MA R 50! f S11 S21 S12 S22! GHz Mag Ang Mag Ang Mag Ang Mag Ang Das Auskoppelnetzwerk soll eingangs am Verstärker und an den beiden Ausgängen auf 50 Ω angepasst sein. Weiterhin können für den Schwingkreis keine kleineren Werte als 0.5 pf und 1 nh eingesetzt werden. Die beiden Leitungen im Rückkoppelnetzwerk werden als Mikrostreifenleitung mit einem ǫ reff = 4 gefertigt. Die gesamte Schaltung ist im Bild 6 dargestellt. Es gilt wie üblich: Z 0 = 50 Ω. Bild 6.1: (a) Beschreiben Sie den Weg zur Berechnung der zwei Widerstandswerte des Auskoppelnetzwerkes (Signalteilers)? Geben Sie dafür die zwei Gleichungen für die zwei Unbekannten an. (b) Berechnen Sie den Schwingkreis, so dass die Filterwirkung optimal ist. (c) Geben Sie für beiden Leitungen die elektrischen Längen in Grad und die mechanischen Längen an. (d) Berechnen Sie den Wellenwiderstand Z x.

Klausur WS2011/12: MFT 59108 / HF-Elektronik 54202. Mikrowellentechnik / Hochfrequenzelektronik

Klausur WS2011/12: MFT 59108 / HF-Elektronik 54202. Mikrowellentechnik / Hochfrequenzelektronik Name: Matr.-Nr.: Unterschrift: Klausur WS2011/12: MFT 59108 / HF-Elektronik 54202 Mikrowellentechnik / Hochfrequenzelektronik Tag der Prüfung: 15.03.2012 Zeit: 08:30-11:30 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann

Mehr

Klausur SS2010: HF 5471 / HF 54105

Klausur SS2010: HF 5471 / HF 54105 Name: Matr.-Nr.: Unterschrift: Klausur SS2010: HF 5471 / HF 54105 Grundlagen der Hoch- und Höchstfrequenztechnik Tag der Prüfung: 09.07.2010 Zeit: 13:30-16:30 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann 1. Tragen

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" am

Klausur Elektrotechnik am Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 07.07.2000 Aufg. P max 0 2 1 9 2 12 3 10 4 9 5 18 6 5 Σ 65 N P Zugelassene

Mehr

Simulation eines Klasse-C-Verstärkers mittels ADS

Simulation eines Klasse-C-Verstärkers mittels ADS University of Applied Sciences FH Aachen FB5 Elektrotechnik und Informationstechnik Mikrowellentechnik Simulation eines Klasse-C-Verstärkers mittels ADS 17. Januar 2011 Lehrgebiet Hoch- und Höchstfrequenztechnik

Mehr

Abschlussprüfung Schaltungstechnik 2

Abschlussprüfung Schaltungstechnik 2 Name: Platz: Abschlussprüfung Schaltungstechnik 2 Studiengang: Mechatronik SS2009 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 22.7.2009 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr.-Ing. Eder Nicht programmierbarer

Mehr

Abschlussprüfung. Elektronische Bauelemente. Mechatronik + Elektrotechnik Bachelor. Name: Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr.-Ing.

Abschlussprüfung. Elektronische Bauelemente. Mechatronik + Elektrotechnik Bachelor. Name: Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr.-Ing. Name: Abschlussprüfung Elektronische Bauelemente WS2010/11 Mechatronik + Elektrotechnik Bachelor Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 26.1.2011 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr.-Ing. Eder

Mehr

Aufgabe Summe max. P Punkte

Aufgabe Summe max. P Punkte Klausur Theoretische Elektrotechnik TET Probeklausur xx.xx.206 Name Matr.-Nr. Vorname Note Aufgabe 2 3 4 5 6 7 Summe max. P. 5 0 5 5 5 5 5 00 Punkte Allgemeine Hinweise: Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner,

Mehr

Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III

Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III 16. Februar 2007 Name:... Vorname:... Mat.Nr.:... Studienfach:... Abgegebene Arbeitsblätter:... Bitte unterschreiben Sie, wenn Sie mit der Veröffentlichung

Mehr

Seite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I

Seite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik,

Mehr

Institut für Informatik. Aufgaben zur Klausur Grundlagen der Technischen Informatik 1 und 2

Institut für Informatik. Aufgaben zur Klausur Grundlagen der Technischen Informatik 1 und 2 NIVERSITÄT LEIPZIG Institut für Informatik Prüfungsaufgaben Klausur Wintersemester 2/21 Abt. Technische Informatik Prof. Dr. do Kebschull Dr. Paul Herrmann Dr. Hans-Joachim Lieske Datum: 6. Februar 21

Mehr

Wiederholungsklausur Grundlagen der Elektrotechnik I 22. April 2002

Wiederholungsklausur Grundlagen der Elektrotechnik I 22. April 2002 Wiederholungsklausur Grundlagen der Elektrotechnik I Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben nur das mit diesem Deckblatt ausgeteilte Papier.

Mehr

Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!

Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an! Grundlagen der Elektrotechnik I Aufgabe K4 Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. R 1 A R 2 Daten R 1 30 Ω R 3 L R 2 20 Ω B R 3 30 Ω L 40 mh 1500 V f 159,15 Hz 1. Berechnen Sie

Mehr

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:

Mehr

Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten

Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2010 Fach: Grundlagen

Mehr

Musterlösung. Aufg. P max 1 13 Klausur "Elektrotechnik" am

Musterlösung. Aufg. P max 1 13 Klausur Elektrotechnik am Musterlösung Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 13 Klausur "Elektrotechnik" 2 7 3 15 6141 4 10 am 02.10.1996 5 9 6 16 Σ 70 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Zugelassene

Mehr

Übungsaufgaben EBG für Mechatroniker

Übungsaufgaben EBG für Mechatroniker Übungsaufgaben EBG für Mechatroniker Aufgabe E0: Ein Reihen- Schwingkreis wird aus einer Luftspule und einem Kondensator aufgebaut. Die technischen Daten von Spule und Kondensator sind folgendermaßen angegeben:

Mehr

benutzt wird? 3. Berechnen Sie den Scheinwiderstand Z der Spule bei einer Frequenz von 500Hz.

benutzt wird? 3. Berechnen Sie den Scheinwiderstand Z der Spule bei einer Frequenz von 500Hz. +DXVDUEHLW Aufgabe: Gegeben ist ein Ringkern-Spulenkörper mit einem Durchmesser von d cm, einem Kerndurchmesser von d cm und einer ermeabilitätszahl von 6.. Wieviel Windungen muß man auf diesen Spulenkörper

Mehr

Elektrotechnik I MAVT

Elektrotechnik I MAVT Prof. Dr. Q. Huang Elektrotechnik MAVT Prüfung H07 BSc 23.08.2007 1. [30P] DC-Aufgaben (a) [9P] Betrachten Sie die Schaltung in Abbildung 1 und lösen Sie die nachfolgenden Aufgaben. Vereinfachen Sie die

Mehr

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe 1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 25. Mai 2004 Name:............................. Vorname:............................. Matr.-Nr.:............................. Bitte den Laborbeteuer ankreuzen

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" am 11.02.2000

Klausur Elektrotechnik am 11.02.2000 Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 11.02.2000 Aufg. P max 0 2 1 10 2 9 3 10 4 9 5 16 6 10 Σ 66 N P Zugelassene

Mehr

Bei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen.

Bei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen. Name: Elektrotechnik Mechatronik Abschlussprüfung Elektronische Bauelemente SS2013 Mechatronik + Elektrotechnik Bachelor Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 17.7.2013 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann,

Mehr

Physikalische Grundlagen der Technischen Informatik

Physikalische Grundlagen der Technischen Informatik Aufgaben für die schriftliche Teilprüfung Physikalische Grundlagen der Technischen Informatik der Diplom-Vorprüfung Techische Informatik Lehrstuhl für Optoelektronik 1 Prof. Dr. K.-H. Brenner 6. April

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS03/04. Studiengruppe:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:...

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS03/04. Studiengruppe:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS03/04 Studiengruppe:... Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N

Mehr

3. Übungen zum Kapitel Der Wechselstromkreis

3. Übungen zum Kapitel Der Wechselstromkreis n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Fachhochschule Köln University of Applied Sciences ologne ampus Gummersbach 18 Elektrotechnik Prof. Dr. Jürgen Weber Einführung in die Mechanik und Elektrote

Mehr

DJ3EI MAS 80m TX. kommentierte Schaltung Messwerte und Kurven Erfahrungen. DJ3EI, von 38

DJ3EI MAS 80m TX. kommentierte Schaltung Messwerte und Kurven Erfahrungen. DJ3EI, von 38 DJ3EI MAS 80m TX kommentierte Schaltung Messwerte und Kurven Erfahrungen DJ3EI, 2011-06-26 1 von 38 Grobaufbau des TX LC-Oszillator bei 1780 khz Frequenzverdopplung zu 3560 khz Treiberstufe Endstufe, Klasse

Mehr

2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz

2. Parallel- und Reihenschaltung. Resonanz Themen: Parallel- und Reihenschaltungen RLC Darstellung auf komplexen Ebene Resonanzerscheinungen // Schwingkreise Leistung bei Resonanz Blindleistungskompensation 1 Reihenschaltung R, L, C R L C U L U

Mehr

Bei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen.

Bei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen. Name: Elektrotechnik Mechatronik Abschlussprüfung E/ME-BAC/DIPL Elektronische Bauelemente SS2012 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 18.7.2012 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr. Frey Taschenrechner

Mehr

Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997

Aufg. P max 1 10 Klausur Elektrotechnik 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997 Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 6141 4 10 am 14.03.1997 5 18 6 11 Σ 71 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene Hilfsmittel

Mehr

19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker

19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker 9. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker Aufgabe: Die Wirkung komplexer Koppelfaktoren auf den Frequenzgang eines Verstärkers ist zu untersuchen. Gegeben: Eine Schaltung für einen nichtinvertierenden

Mehr

Regelungstechnik I (WS 12/13) Klausur ( )

Regelungstechnik I (WS 12/13) Klausur ( ) Regelungstechnik I (WS 12/13) Klausur (05.03.2013) Prof. Dr. Ing. habil. Thomas Meurer Lehrstuhl für Regelungstechnik Name: Matrikelnummer: Bitte beachten Sie: a) Diese Klausur enthält 4 Aufgaben auf den

Mehr

1 Leistungsanpassung. Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6. b) Z i = 3 exp(+j π 6 ) Ω = (2,598 + j 1,5) Ω, Z L = Z i

1 Leistungsanpassung. Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6. b) Z i = 3 exp(+j π 6 ) Ω = (2,598 + j 1,5) Ω, Z L = Z i Leistungsanpassung Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6 ) gegeben. Welchen Wert muss die Innenimpedanz Z i der Quelle annehmen, dass an Z L a) die maximale Wirkleistung b) die maximale

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 09. September 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.

Mehr

Aufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte

Aufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 7. April 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung DIN

Mehr

4.1.0 Widerstand im Wechselstromkreis. Das Verhalten eines Ohmschen Widerstandes ist im Wechselstromkreis identisch mit dem im Gleichstromkreis:

4.1.0 Widerstand im Wechselstromkreis. Das Verhalten eines Ohmschen Widerstandes ist im Wechselstromkreis identisch mit dem im Gleichstromkreis: 4.0 Wechselstrom 4.1.0 Widerstand im Wechselstromkreis 4.2.0 Kondensator im Wechselstromkreis 4.3.0 Spule im Wechselstromkreis 4.4.0 Wirk-, Blind- und Scheinleistung 4.5.0 Der Transformator 4.6.0 Filter

Mehr

Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten

Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Elektronik,

Mehr

PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR

PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR CHRISTIAN PELTZ Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 1 2. Versuchsdurchführung 3 2.1. Transistorverstärker (bipolar) 3 2.2. Verstärker

Mehr

Probeklausur Elektronik (B06)

Probeklausur Elektronik (B06) Probeklausur Elektronik (B06) Bitte vor Arbeitsbeginn ausfüllen Name: Vorname: Matrikel-Nummer: Fachsemester: Datum: Unterschrift: Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner ohne Textspeicher 1DIN A4-Blatt:

Mehr

DSO. Die Wahl des richtigen Tastkopfes

DSO. Die Wahl des richtigen Tastkopfes DSO Die Wahl des richtigen Tastkopfes Inhalt Inhalt...- 1 - Welcher Tastkopf passt zu welcher Messaufgabe?...- 2 - Aktiver Tastkopf bei breit-bandigen Messaufgaben...- 5 - Wie sich die Eingangsimpedanz

Mehr

Vorlage für Expertinnen und Experten

Vorlage für Expertinnen und Experten 2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Elektrotechnik Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 120 Minuten für alle 3

Mehr

Musterloesung. 1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 27. Mai Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Musterloesung. 1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 27. Mai Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten 1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben nur das mit

Mehr

PSpice 1. Versuch 9 im Informationselektronischen Praktikum. Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik

PSpice 1. Versuch 9 im Informationselektronischen Praktikum. Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Nanoelektronik Fachgebiet Elektronische Schaltungen und Systeme PSpice 1 Versuch 9 im Informationselektronischen Praktikum Studiengang

Mehr

Umdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten

Umdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten Universität Stuttgart Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Umdruck zum Versuch Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und Anwendung von Messgeräten Bitte bringen Sie zur Versuchsdurchführung

Mehr

Vorbereitungen zur Funkamateur-Prüfung. Aufgaben B.007

Vorbereitungen zur Funkamateur-Prüfung. Aufgaben B.007 1. Es soll ein Bandpass für die Frequenz von 8 khz mit einer Spule von 20 mh aufgebaut werden. Die Bandbreite dieses Bandpasses darf nur 2.5 khz haben. Berechnen Sie a) den erforderlichen Kondensator;

Mehr

Klausur Elektronische Schaltungen

Klausur Elektronische Schaltungen Fakultät für Mathematik und Informatik Elektronische Schaltungen 58084 Hagen 02331 987 1166 Klausur Elektronische Schaltungen Prüfungsnummern 2063, 2996,21421, 27110 15. September 2012 Bearbeitungszeit

Mehr

Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung Prüfung aus Elektrische Meßtechnik am

Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung Prüfung aus Elektrische Meßtechnik am Institut für Elektrische Meßtechnik und Meßsignalverarbeitung Prüfung aus Elektrische Meßtechnik am 20.01.2011 Die Prüfung besteht aus 6 Fragen / Beispielen die ausschließlich in den dafür vorgesehenen

Mehr

Bearbeitungszeit: 30 Minuten

Bearbeitungszeit: 30 Minuten Vorname: Studiengang: Platz: Aufgabe: 1 2 3 Gesamt Punkte: Bearbeitungszeit: 30 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: - eine selbsterstellte, handgeschriebene Formelsammlung (1 Blatt DIN A4, einseitig beschrieben,

Mehr

DL3LH. Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler Saar Dr. Schau. Dr. Schau, DL3LH 1

DL3LH. Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler Saar Dr. Schau. Dr. Schau, DL3LH 1 DL3LH Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler Saar Dr. Schau DL3LH Dr. Schau, DL3LH 1 Der CC Vorwort: Koppler im KW Bereich In Anpassschaltungen werden die Verluste hauptsächlich durch

Mehr

Prüfung im Modul Grundlagen der Regelungstechnik Studiengänge Medizintechnik / Elektrotechnik

Prüfung im Modul Grundlagen der Regelungstechnik Studiengänge Medizintechnik / Elektrotechnik Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Fakultät 1 Professur Systemtheorie Prof. Dr.-Ing. D. Döring Prüfung im Modul Grundlagen der Regelungstechnik Studiengänge Medizintechnik / Elektrotechnik

Mehr

Ein hochwertiger Mischer mit Bauteilen aus der Bastelkiste

Ein hochwertiger Mischer mit Bauteilen aus der Bastelkiste Ein hochwertiger Mischer mit Bauteilen aus der Bastelkiste Für meinen zu erstellenden Transceiver benötigte ich zwei Mischer, die nach Möglichkeit auch mit den bereits in der Bastelkiste vorhandenen Bauteilen

Mehr

Load-Pull-Messplatz zur Charakterisierung von Hochfrequenz- Bauteilen

Load-Pull-Messplatz zur Charakterisierung von Hochfrequenz- Bauteilen Load-Pull-Messplatz zur Charakterisierung von Hochfrequenz- Bauteilen 1 Einführung Ein Load-Pull-Messplatz ermöglicht die Charakterisierung von Hochfrequenz-Bauteilen, die nicht an die Standard-Impedanz

Mehr

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 16. Februar 2004 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Björn Eissing Karsten Gänger Christian Jung Andreas Schulz Jörg Schröder

Mehr

Aufgabe 1 Transiente Vorgänge

Aufgabe 1 Transiente Vorgänge Aufgabe 1 Transiente Vorgänge S 2 i 1 i S 1 i 2 U 0 u C C L U 0 = 2 kv C = 500 pf Zum Zeitpunkt t 0 = 0 s wird der Schalter S 1 geschlossen, S 2 bleibt weiterhin in der eingezeichneten Position (Aufgabe

Mehr

Resonanz. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Amateurfunkkurs. L-C Kreis. Resonanz. Filter. Fragen. Landesverband Wien im ÖVSV. Erstellt:

Resonanz. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Amateurfunkkurs. L-C Kreis. Resonanz. Filter. Fragen. Landesverband Wien im ÖVSV. Erstellt: Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 6. Mai 2012 Themen 1 2 3 Mechanische und elektrische en Mechanisches System: Lageenergie - Bewegungsenergie. Periodische

Mehr

Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2001/2002

Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2001/2002 Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2001/2002 Haupttermin: Nach- bzw. Wiederholtermin: 08.0.2002 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 210 Minuten Hilfsmittel: Formelsammlung/Tafelwerk

Mehr

1. 2 1.1. 2 1.1.1. 2 1.1.2. 1.2. 2. 3 2.1. 2.1.1. 2.1.2. 3 2.1.3. 2.2. 2.2.1. 2.2.2. 5 3. 3.1. RG58

1. 2 1.1. 2 1.1.1. 2 1.1.2. 1.2. 2. 3 2.1. 2.1.1. 2.1.2. 3 2.1.3. 2.2. 2.2.1. 2.2.2. 5 3. 3.1. RG58 Leitungen Inhalt 1. Tastköpfe 2 1.1. Kompensation von Tastköpfen 2 1.1.1. Aufbau eines Tastkopfes. 2 1.1.2. Versuchsaufbau.2 1.2. Messen mit Tastköpfen..3 2. Reflexionen. 3 2.1. Spannungsreflexionen...3

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 7. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:...

Name:...Vorname:... Seite 1 von 7. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Name:...Vorname:... Seite 1 von 7 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2006 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:

Mehr

Antwort hier eintragen R 2 = 10 Ω

Antwort hier eintragen R 2 = 10 Ω Klausur 22.02.2011 Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, EUT, LUM, VT, BVT) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Mit Lösung Aufgabe 1 (8 Punkte) Gegeben ist folgendes Netzwerk Gegeben: 1 = 25

Mehr

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Klausur 15.08.2011 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Aufgabe 1 (6 Punkte) Gegeben ist folgende Schaltung aus Kondensatoren. Die Kapazitäten der

Mehr

Halbleiterbauelemente

Halbleiterbauelemente Halbleiterbauelemente Martin Adam Versuchsdatum: 10.11.2005 Betreuer: DI Bojarski 16. November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel................................... 2 1.2 Aufgaben...............................

Mehr

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 206 Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige Eingangstest

Mehr

Labor Grundlagen Elektrotechnik

Labor Grundlagen Elektrotechnik Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik ersuch 5 Elektrische Filter und Schwgkreise SS 2008 Name: Gruppe: Datum: ersion: 1 2 3 Alte ersionen sd mit abzugeben! Bei ersion 2 ist ersion 1 mit abzugeben.

Mehr

Analog- und Digitalelektronik

Analog- und Digitalelektronik Willkommen zur Prüfung: Analog- und Digitalelektronik Name: Vorname: Matrikelnummer: Allgemeine Hinweise: Diese Klausur umfasst 7 n. Sie haben 90 Minuten Zeit, um die folgenden Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Übungsaufgaben Elektrotechnik

Übungsaufgaben Elektrotechnik Flugzeug- Elektrik und Elektronik Prof. Dr. Ing. Günter Schmitz Aufgabe 1 Übungsaufgaben Elektrotechnik Gegeben sei eine Zusammenschaltung einiger Widerstände gemäß Bild. Bestimmen Sie den Gesamtwiderstand

Mehr

Elektrische Messverfahren Versuchsauswertung

Elektrische Messverfahren Versuchsauswertung Versuche P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf, Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 22.11.2010 1 1 Wechselstromwiderstände

Mehr

Ortskurve, Resonanz, Filter

Ortskurve, Resonanz, Filter Elektrotechnisches Grundlagen-Labor II Ortskurve, esonanz, Filter Versuch Nr. 1 Erforderliche Geräte Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr. 1 NF-Generator 10V; 600Ω 14 1 NF-Millivoltmeter 16 NF-Voltmeter, erdfrei

Mehr

Aufbau eines 24 GHz Transverters durch Verwendung von Surplus Technik. DL4DTU Norbert Rüdiger

Aufbau eines 24 GHz Transverters durch Verwendung von Surplus Technik. DL4DTU Norbert Rüdiger Aufbau eines 24 GHz Transverters durch Verwendung von Surplus Technik Der Transverter hat folgende Eigenschaften: Ausgangsleistung: ca. 35mW ohne PA ca. 250 mw mit PA RX Rauschzahl : ca. 3 db Alle Baugruppen

Mehr

Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...

Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 16. Juni 2003 berlin Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Reyk Brandalik Björn Eissing Steffen Rohner Karsten Gänger Lars Thiele

Mehr

Amateurfunkkurs. Themen Übersicht. Erstellt: Landesverband Wien im ÖVSV. 1 Widerstand R. 2 Kapazität C. 3 Induktivität L.

Amateurfunkkurs. Themen Übersicht. Erstellt: Landesverband Wien im ÖVSV. 1 Widerstand R. 2 Kapazität C. 3 Induktivität L. Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 20. Februar 2016 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ein Widerstand... u i Ohmsches Gesetz

Mehr

Überblick über Smith-Diagramm. Roland Pfeiffer 22. Vorlesung

Überblick über Smith-Diagramm. Roland Pfeiffer 22. Vorlesung Überblick über Smith-Diagramm Roland Pfeiffer 22. Vorlesung Gliederung Smith-Diagramm-was ist das? Normierte kartesische Impedanz-Ebene, Reflexionsfaktor-Ebene Darstellung von R,C und L im Smith-Impedanz-Diagramm

Mehr

Fachprüfung. Schaltungen & Systeme

Fachprüfung. Schaltungen & Systeme Fachprüfung Schaltungen & Systeme 10. März 2011 Prüfer: Prof. Dr. P. Pogatzki Bearbeitungszeit: 2 Stunden Name: Vorname: Matr.-Nr.: Unterschrift: Viel Erfolg!!! Punkte Aufgabe.1.2.3.4.5.6.7 Summe 1. 2.

Mehr

Filtertypen Filter 1. Ordnung Filter 2. Ordnung Weitere Filter Idee für unser Projekt. Filter. 3. November Mateusz Grzeszkowski

Filtertypen Filter 1. Ordnung Filter 2. Ordnung Weitere Filter Idee für unser Projekt. Filter. 3. November Mateusz Grzeszkowski typen. Ordnung 2. Ordnung Weitere Idee für unser Projekt 3. November 2009 Mateusz Grzeszkowski / 24 Mateusz Grzeszkowski 3. November 2009 typen. Ordnung 2. Ordnung Weitere Idee für unser Projekt Motivation

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 1&2

Grundlagen der Elektrotechnik 1&2 Organisation der E-Technik Klausuren WS 15/16 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik 1&2 BS Stand: 2016-02-04 Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2015/2016 Grundlagen der Elektrotechnik

Mehr

Elektrotechnik Grundlagen

Elektrotechnik Grundlagen P&S Amateurfunkkurs HS 2016 Elektrotechnik Grundlagen Marco Zahner mzahner@ethz.ch Institute of Electromagnetic Fields (IEF) Marco Zahner mzahner@ethz.ch 26.10.2016 1 Übersicht Widerstand Leistung dbm,

Mehr

Versuch 3: Kennlinienfeld eines Transistors der Transistor als Stromverstärker

Versuch 3: Kennlinienfeld eines Transistors der Transistor als Stromverstärker Bergische Universität Wuppertal Praktikum Fachbereich E Werkstoffe und Grundschaltungen Bachelor Electrical Engineering Univ.-Prof. Dr. T. Riedl WS 20... / 20... Hinweis: Zu Beginn des Praktikums muss

Mehr

R 4 R 3. U q U L R 2. Probeklausur Elektronik, W 2015/ Gegeben ist die folgende Schaltung: R 1 1. R2= 1,1 kω

R 4 R 3. U q U L R 2. Probeklausur Elektronik, W 2015/ Gegeben ist die folgende Schaltung: R 1 1. R2= 1,1 kω Probeklausur Elektronik, W 205/206. Gegeben ist die folgende Schaltung: R U q R 3 R 2 R 4 U L 2 mit Uq= 0 V R= 800 Ω R2=, kω R3= 480 Ω R4= 920 Ω a) Berechnen Sie durch Anwendung der Kirchhoffschen Gesetze

Mehr

Viele HF-Verstärkungsaufgaben kann der Funkamateur mit den bekannten Videoverstärkern NE592 und µa733 lösen, die sich stark ähneln.

Viele HF-Verstärkungsaufgaben kann der Funkamateur mit den bekannten Videoverstärkern NE592 und µa733 lösen, die sich stark ähneln. 98 Verstärker-ICs Verstärkung über der Frequenz mit Betriebsspannung als Parameter Verstärkungs- und Phasenfehler über der Betriebsspannung 13.2 HF-Verstärker NE592 und µa733 Viele HF-Verstärkungsaufgaben

Mehr

1 Elektrische Stromkreise und lineare Netzwerke /20

1 Elektrische Stromkreise und lineare Netzwerke /20 Elektrische Stromkreise und lineare Netzwerke /20 Zwei Batterien G und G2 mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften wurden polrichtig parallel geschaltet und an den Anschlussklemmen A, B mit einem

Mehr

Magnetisch gekoppelte Kreise Teil 1

Magnetisch gekoppelte Kreise Teil 1 Magnetisch gekoppelte Kreise Teil 1 Mitteilungen aus dem Institut für Umwelttechnik Nonnweiler - Saar Dr. Schau DL3LH Transformatoren bei Hochfrequenz Teil 1 Vorwort Wicklungs-Transformatoren bei Hochfrequenz

Mehr

von Robert PAPOUSEK 4.2 Gegentaktverstärker: Bild 1:PRINZIP DER DARLINGTONSCHALTUNG

von Robert PAPOUSEK 4.2 Gegentaktverstärker: Bild 1:PRINZIP DER DARLINGTONSCHALTUNG von Robert PAPOUSEK INHALTSVERZEICHNIS: 1.Anforderungen an Leistungsverstärker 2.Grundlagen 3.Leistungsstufen: 3.1 Parallelschalten von Transistoren 4. A- und B-Betrieb: 4.1 Eintaktverstärker 4.2 Gegentaktverstärker

Mehr

Verstärker in Emitter-Schaltung

Verstärker in Emitter-Schaltung Verstärker in Emitter-Schaltung Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 2.12.2002 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Operationsverstärker Aufgaben Operationsverstärker Aufgaben. Geschrieben 2007 Manfred Dietrich

Operationsverstärker Aufgaben Operationsverstärker Aufgaben. Geschrieben 2007 Manfred Dietrich Operationsverstärker Aufgaben Geschrieben 2007 Manfred Dietrich hb9tyx@clustertec.com Ausgabe 0.1.2 Einleitung...2 1 Aufgaben zu Operationsverstärker Grundlagen...3 1.1 Lektion 1 Was ist eigentlich ein

Mehr

Verstärker in Kollektor-Schaltung

Verstärker in Kollektor-Schaltung Verstärker in Kollektor-Schaltung Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 16.12.2002 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis

Mehr

FACHHOCHSCHULE Bielefeld 3. Juli 2001 Fachbereich Elektrotechnik

FACHHOCHSCHULE Bielefeld 3. Juli 2001 Fachbereich Elektrotechnik FACHHOCHSCHULE Bielefeld 3. Juli 2001 Fachbereich Elektrotechnik Professor Dr. Ing. habil. K. Hofer Klausur zu LEISTUNGSELEKTRONIK UND ANTRIEBE (LE) Bearbeitungsdauer: Hilfsmittel: 3.0 Zeitstunden Vorlesungsskriptum,

Mehr

Variante A. Hinweise

Variante A. Hinweise Lehrstuhl C für Mathematik (Analsis Prof. Dr. Y. Guo Aachen, den 6..3 Klausur zur Höheren Mathematik I WS /3 Variante A Hinweise Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind handschriftliche

Mehr

Vorname: Name: Matrikel-Nr.: USB-Stick-Nr.: Abgabezeit: Uhr Rechner-Nr.: Unterschrift:

Vorname: Name: Matrikel-Nr.: USB-Stick-Nr.: Abgabezeit: Uhr Rechner-Nr.: Unterschrift: Hochschule Bochum Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Klausurdeckblatt Prüfung: Prüfung: GMA Dauer: 0 Minuten Datum: 08.09.04. Prüfer/ in (verantwortlich): Frohn-Schauf/Fulst. Prüfer/ in: Frohn-Schauf/Fulst

Mehr

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC GLEICHSTROMMESSGERÄTE

GRUNDLAGENLABOR CLASSIC GLEICHSTROMMESSGERÄTE GRUNDLGENLBOR CLSSIC GLEICHSROMMESSGERÄE Inhalt: 1. Einleitung und Zielsetzung...2 2. heoretische ufgaben orbereitung...2 3. Praktische Messaufgaben...5 nhang: Sammlung von Symbolen (kein Prüfungsstoff)...6

Mehr

Schriftliche Dokumentation vom mündlichem Vortrag

Schriftliche Dokumentation vom mündlichem Vortrag Schriftliche Dokumentation vom mündlichem Vortrag Thema: Modelling von Hochfrequenzspulen Abbadi Feras Gruppe : 12 Meßresultate a) Spulen: 1) 68 nh-keramekspule auf ein IEC 1206 SMD-Block Die für diese

Mehr

Nachrichtenübertragung

Nachrichtenübertragung Nachrichtenübertragung Prüfung im Modul ET 2040 für den Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Professor Dr.-Ing. Martin Werner Februar 2013 Hinweise zur Bearbeitung der Klausur Die Klausur

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Serie 2005 Berufskunde schriftlich Elektrotechnik / Elektronik Name: Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Elektromonteur / Elektromonteurin Nr. Kandidat:... Vorname:...... Datum:... Zeit: Hilfsmittel: Bewertung:

Mehr

Prüfungsklausur. Elektronik II Halbleiterbauelemente , Uhr. Matrikel-Nummer:

Prüfungsklausur. Elektronik II Halbleiterbauelemente , Uhr. Matrikel-Nummer: niversität des Saarlandes Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät II - Physik und Mechatronik - Lehrstuhl für Elektronik und Schaltungstechnik niv.-prof. Dr. A. Blum Prüfungsklausur Elektronik II Halbleiterbauelemente

Mehr

Filter und Schwingkreise

Filter und Schwingkreise FH-Pforzheim Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5: Filter und Schwingkreise 28..2000 Sven Bangha Martin Steppuhn Inhalt. Wechselstromlehre Seite 2.2 Eigenschaften von R, L und C

Mehr

Nachzulesen unter: Kirchhoff sche Gesetze, Ohm'sches Gesetz für Gleich- und Wechselstrom, Operationsverstärker.

Nachzulesen unter: Kirchhoff sche Gesetze, Ohm'sches Gesetz für Gleich- und Wechselstrom, Operationsverstärker. 248/ 248/2 248 Spannungsverstärker Ziel des Versuchs: Man soll sich mit den grundlegenden Eigenschaften eines idealen und realen Operationsverstärkers vertraut machen und die Kennlinien des Verstärkers

Mehr

Elektrische Messverfahren

Elektrische Messverfahren Vorbereitung Elektrische Messverfahren Carsten Röttele 20. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Messungen bei Gleichstrom 2 1.1 Innenwiderstand des µa-multizets...................... 2 1.2 Innenwiderstand

Mehr

Praktikumsteam: Von der Studentin bzw. dem Studenten auszufüllen. Name / Vorname. Matrikelnummer. Unterschrift

Praktikumsteam: Von der Studentin bzw. dem Studenten auszufüllen. Name / Vorname. Matrikelnummer. Unterschrift Praktikumsteam: Dr.-rer.nat. Michael Pongs Dipl.-Ing. Aline Kamp B. Eng. B.Eng. Alphonsine Bindzi Effa Von der Studentin bzw. dem Studenten auszufüllen Name / Vorname Matrikelnummer Unterschrift Von einem

Mehr

Fachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation

Fachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation Name: Matr.-Nr.: Vorname: Note: Datum: Beginn: 8:15 Uhr Dauer: 120 Min. Aufgabe 1 2 3 4 Summe max. Pkt 28 12 25 24 89 err. Pkt Allgemeine Hinweise: Erlaubte Hilfsmittel:

Mehr

Klausur»Elektronische Schaltungen I/II« Ergebnis der Klausur

Klausur»Elektronische Schaltungen I/II« Ergebnis der Klausur Univ. Prof. Dr. Ing. H. Wupper Prüfungs Nr. 2063, 2151 Klausur»Elektronische Schaltungen I/II«Datum: 2010 Name........................................... Vorname...........................................

Mehr

Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/

Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/ Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung inführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS213/14 5.2.213 Aufgabe 1 Zwei Widerstände R 1 =1 Ω und R 2 =2 Ω sind in

Mehr