BIVA-Fachtagung am 2. Mai 2012 in Hamburg
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- Heini Kaufman
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1 vdw Niedersachsen Bremen Qualitätsmaßstab für Wohnumgebung Wie können die Ziele der Charta baulich umgesetzt werden? BIVA-Fachtagung am 2. Mai 2012 in Hamburg Dipl.-Ing. Architekt Jörg Berens Referent für Planung und Technik Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen e. V.
2 Der vdw Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen 70 Gesellschaften mit Wohnungen 98 Genossenschaften mit Wohnungen 168 Unternehmen mit Wohnungen Investitionen 2010 Neubau Instandhaltung + Modernisierung 103 Mio. Euro 504 Mio. Euro 607 Mio. Euro
3 Haushaltsentwicklung bis 2025 Niedersachsen: -1% Bremen Land: 0% Quelle: GEWOS
4 Haushaltsentwicklung bis 2025 Quelle: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
5 Altersstruktur Salzgitter - Prognose in Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 17% 19% 20% 21% 12% 13% 15% 16% 14% 16% 16% 17% 16% 13% 10% 8% 11% 10% 11% 12% 11% 11% 11% 10% 19% 18% 17% 16% unter 20 Jahre 20 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 70 Jahre 70 Jahre und älter Quelle: GEWOS-Prognose
6 Entwicklung der Haushaltsstruktur im Verbandsgebiet 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen und mehr Ha usha ltsgröße Quelle: GEWOS
7 Voraussichtliche Entwicklung der älteren Bevölkerung 300 Index 2006 = NDS 65+ Bremen 80+ NDS 80+ Bremen Quelle: 11. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung (Variante 1-W1), Stat. Landesämter; Für 80+ Bremen: Prognose der Langfristigen Globalplanung 2003 mit Aktualisierung 2006, Stadt Bremen Darstellung: GEWOS
8 Bezahlbare Wohnungen... auch für die ältere Generation! Entwicklung der Löhne und Gehälter im Vergleich zu den Renten Bruttomonatsverdienste Gesetzliche Rente Quelle: DIA Deutsches Institut für Altersvorsorge
9 Voraussichtliche Entwicklung der älteren Bevölkerung Erwartete Zunahme der Hilfe- und Pflegebedürftigen in Privathaushalten und der Heimbewohner (in Tsd.) Berechnungen Dr. R. Narten,, Ältere Mieter im Wohnungsbestand, vdw 2008
10 Das Verbände-Portal
11 Wohnen vdw Niedersachsen Bremen Neubau als Ergänzung
12 OSTLAND Wohnungsgenossenschaft eg GILDE CARRÉ
13 OSTLAND Wohnungsgenossenschaft eg Stufenloser Hauseingang für 82 WE Automatiktüren im Gebäude, Orientierungspunkte am Handlauf in Keller und Tiefgarage Betreutes Wohnen, GILDE CARRÉ
14 Neubauprojekte Spar- und Bauverein eg, Hannover
15 Neubauprojekte Wilhelmshavener Spar- und Baugesellschaft eg
16 Abriss und Neubau gbg Gemeinnützige Baugesellschaft zu Hildesheim AG
17 Wohnen vdw Niedersachsen Bremen Neubau als Ergänzung Modernisierung Bestand energetische Sanierung Abbau Barrieren Aufzüge Bäder
18 Abbau von Barrieren im Bestand Beispiele Hauseingang nicht rollstuhl- aber altersgerecht Beidseitige Handläufe Abstellbox für Rollatoren
19 Abbau von Barrieren im Bestand Beispiele Hauseingang Schwellenfrei und vorgezogen Anbau eines Hubliftes
20 Beseitigung von Barrieren: Zuwegung Wohnungsbaugesellschaft mbh Salzgitter
21 Nibelungen-Wohnbau-GmbH Braunschweig EG-Wohnungen barrierefrei, Erschließung über Terrasse
22 Treppen Treppen überwinden Treppenlift für eine, max. zwei Etagen geeignet Plattformlifte sind im Bestand aus statischen und Platzgründen oft problematisch.
23 STÄWOG Bremerhaven mbh Barrierefreier Zugang über Innenhof
24 Celler Bau- und Sparverein eg Gesamtmodernisierung, Plattformlift
25 Celler Bau- und Sparverein eg barrierefreier Nachbarschaftstreff, Wohnungsbeispiel
26 Balkon Stolperfalle Balkontür Stufen vor und hinter der Schwelle erleichtern das Betreten Schwellenfreie Balkontür mit Magnetdichtung und Drainagerinne
27 Fenster Anforderungen der DIN an Wohnungen: Mindestens ein Fenster je Raum muss auch für Menschen mit motorischen Einschränkungen und Rollstuhlnutzer leicht zu öffnen und zu schließen sein. Auch in sitzender Position muss ein Teil der Fenster in Wohnund Schlafräumen einen Durchblick in die Umgebung ermöglichen. Quelle: R.Narten,
28 Bad Nachträgliches Anbringen von Haltegriffen neben Sanitärobjekten muss möglich sein.
29 Bad Umsetzungsbeispiele im Bestand Kontrastreiche Duschtasse Stolpergefahr durch Duschmulde
30 Aufzug Quelle: Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eg
31 Bad Innenliegender Plattformlift Besonders kostengünstig und wartungsarm Nachteil: Knopf muss aus Sicherheitsgründen während der gesamten Zeit gedrückt werden Quelle: Wohnungsgenossenschaft Kleefeld-Buchholz eg
32 Wohnstätte Stade Immobilien GmbH barrierefreie Wohnungsmodernisierung, Aufzugintegration
33 Wohnstätte Stade Immobilien GmbH Aufzugsanbau, Gesamtmodernisierung
34 STÄWOG Bremerhaven mbh Gesamtmodernisierung, Anbau von Laubengängen
35 Technische Komponenten Zugang per Fingerabdruck Abwesenheitsszenario Zentralsteuerung Sicherheitssystem Intelligente Heizungssteuerung mit Heizszenarien Steuerung über Bildschirm/Multimedia Küche: höhenverstellbare und unterfahrbare Arbeitsplatte, hier im Niedrigpreissegment Quellen: hwg Hattingen, DOGEWO21
36 Modernisierung mit Rückbau Neuland Wohnungsgesellschaft mbh, Wolfsburg
37 Wohnen vdw Niedersachsen Bremen Neubau als Ergänzung Modernisierung Bestand energetische Sanierung Abbau Barrieren Aufzüge Bäder Dienstleistungen
38 Dienstleistungen von Wohnungsunternehmen
39 Dienstleistungen Treffpunkte für Jung + Alt Stadtteiltreff Vahrenwald Spar- und Bauverein eg, Hannover
40 Dienstleistungen Treffpunkte für Jung + Alt Stadtteiltreff Hildesheim-Drispenstedt GBG Gemeinnützige Baugesellschaft zu Hildesheim AG
41 Wohnprojekt Nachbarschaftliches Wohnen in Bremerhaven in Kooperation mit STÄWOG Städtische Wohnungsbaugesellschaft Bremerhaven
42 Ambulant betreute Wohngemeinschaft Dorothea OSTLAND Wohnungsgenossenschaft eg, Hannover
43 Dienstleistungen anbieten Nachbarschaftshilfe Bauverein Leer eg Kosten je Stunde Haushaltshilfe 8,50 Grabpflege 8,50 Gartenpflege 15,00 Renovierungshilfe, Kleinreparaturen 8,50 Mahlzeitenversorgung 8,50 Begleitdienste auf Anfrage Spaziergänge, Einkaufshilfe auf Anfrage
44 Pflege
45 Internet-Portale
46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! vdw Verband der Wohnungswirtschaft in Niedersachsen und Bremen e. V. Leibnizufer Hannover Tel. (05 11)
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