Leseprobe. »Der SAP Solution Manager 7.2 im Über blickeinleitung« Inhaltsverzeichnis. Index. Die Autoren. Leseprobe weiterempfehlen

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1 SAP-Wissen aus erster Hand. Leseprobe In diesem Buch erfahren Sie unter anderem, wie Sie der Solution Manager 7.2 bei den Vorbereitungen und der Durchführung der Migration auf SAP S/4HANA unterstützt. In unserer Leseprobe erhalten Sie einen Überblick über das Release 7.2 des»solman«. Dabei werden Themen wie die Auswirkungen des Upgrades, die Aktivierung von Inhalten und Nutzungsrechte für das neue Release angesprochen.»der SAP Solution Manager 7.2 im Über blickeinleitung«inhaltsverzeichnis Index Die Autoren Leseprobe weiterempfehlen Marc O. Schäfer, Matthias Melich SAP Solution Manager für SAP S/4HANA 436 Seiten, gebunden, September ,90 Euro, ISBN

2 Kapitel 1 Der SAP Solution Manager 7.2 ist die umfassendste Life-cycle-Management-Lösung für SAP- und Nicht-SAPProdukte. Damit können Kunden ihre Investitionen fortlaufend schützen, Innovationen nutzen und ihre SAP-Lösungen optimieren. 1 Der SAP Solution Manager 7.2 im Überblick Der SAP Solution Manager 7.2 ist eine hochmoderne Managementplattform für SAP-Lösungen, wobei der Schwerpunkt auf SAP S/4HANA liegt. Die Entwicklung des neuen SAP-Solution-ManagerReleases wurde durch vier Faktoren geprägt: 왘 SAP S/4HANA und SAP HANA SAP HANA ist mittlerweile der De-facto-Standard für In-MemoryDatenbanken. Aus der Perspektive des SAP Solution Managers bedeutet dies, dass das neue Release die Verwaltung von SAP HANA während des gesamten Lebenszyklus unterstützen muss. Zudem bestand seitens der Kunden die Anforderung, dass der SAP Solution Manager selbst auf SAP HANA zur Verfügung gestellt werden sollte. Darüber hinaus erwarten Kunden, dass SAP HANA die Leistung des SAP Solution Managers verbessert. 왘 Prozessmanagement Aufgrund des Kundenfeedbacks entschied SAP, die Implementierungsfunktionen des SAP Solution Managers komplett zu überarbeiten. Hierbei war das Ziel, eine umfassende Design- und Konfigurationsumgebung zu schaffen, mit der die Kunden die neue ERP-Lösung von SAP SAP S/4HANA effizient implementieren können. 왘 Unterstützung hybrider Landschaften Schon jetzt bzw. in naher Zukunft profitieren SAP-Kunden von cloudbasierten Lösungen. Für die Bestandskunden des SAP Solution Managers bedeutet dies, dass sie die SAP-Business-Cloud- 27

3 1 Der SAP Solution Manager 7.2 im Überblick Auswirkungen des Upgrades 1.2 Lösungen in ihre On-Premise-Lösungslandschaften integrieren müssen. Die Vorgaben, die SAP von seinen Kunden erhielt, waren klar: Der neue SAP Solution Manager muss die SAP-Cloud-Angebote vollumfänglich unterstützen, sodass die Kunden ein beliebiges SAP-Solution-Manager-Szenario einfach und nahtlos auch für die Cloud nutzen können. Die Unterstützung der SAP Cloud ist besonders wichtig für SAP S/4HANA, da SAP davon ausgeht, dass viele Kunden die neue ERP-Lösung hauptsächlich in der Cloud oder in Kombination mit Cloud-Lösungen nutzen werden. Benutzeroberfläche Heute stehen SAP-Kunden zahlreiche UI-Technologien zur Verfügung. Die Rückmeldung der Anwendergruppen war zweigeteilt: Einerseits wurde erwartet, dass SAP die Anzahl der im SAP Solution Manager verfügbaren UI-Technologien reduzieren sollte. Andererseits erwarteten die Kunden, dass auch moderne UI- Technologien zur Verfügung stehen sollten, die einen einfachen und rollenbasierten Zugriff auf die Funktionen ermöglichen. Als Antwort darauf wurde der SAP Solution Manager 7.2 mit einer besseren grafischen Darstellung implementiert, d. h. es wurden optimierte Grafiken und optisch ansprechendere Oberflächen bereitgestellt mit Mainstream-Wartung unterstützt. Diese Frist kann aus technischen Gründen nicht verlängert werden. Der SAP Solution Manager 7.2 wurde zu Beginn des dritten Quartals 2016 zur allgemeinen Verfügbarkeit freigegeben. SAP-Kunden können also bis Ende 2017 auf das neue Release umsteigen, wenn sie weiterhin Mainstream-Wartung in Anspruch nehmen möchten. Abbildung 1.1 zeigt die Wartungsintervalle und die Übergangsphase. Q SAP Solution Manager 7.2 H Ramp-up SAP Solution Manager 7.1 Abbildung 1.1 Zeitplan für den Releasewechsel 1.2 Auswirkungen des Upgrades Zielrelease Zeit für das Upgrade Ende 2017 Zeitplan Das Ergebnis ist ein benutzerfreundlicher SAP Solution Manager, der Innovation in allen Funktionsbereichen liefert und Kunden unterstützt, damit sie während des gesamten Produktlebenszyklus maximalen Mehrwert sowohl aus bestehenden als auch aus neuen SAP- Lösungen schöpfen können. In diesem Kapitel geben wir Ihnen einen Überblick über das neue Release, über die Auswirkungen eines Upgrades auf dieses Release und über die neuen Prozessmanagementfunktionen im SAP Solution Manager. Am Ende des Kapitels beschreiben wir die Content-Aktivierung und -bereitstellung, die neue Benutzeroberfläche und die Nutzungsrechte. 1.1 Das Release im Überblick Seit der Veröffentlichung von SAP Solution Manager 7.2 sind nun zwei Releases mit Mainstream-Wartung auf dem Markt: SAP Solution Manager 7.1 und 7.2. SAP Solution Manager 7.1 wird bis Ende Der SAP Solution Manager ist mittlerweile für viele Kunden ein geschäftskritisches System geworden. Daher ist es wichtig, dass Sie verstehen, welche Auswirkungen ein Upgrade auf SAP Solution Manager 7.2 auf Ihr aktuelles System, die implementierten Prozesse, die Technologie und die Anwender hat. Laut den Rückmeldungen der Ramp-up-Kunden wirkt sich das Upgrade insbesondere auf vier Bereiche aus: Lösungsdokumentation Das Upgrade auf den SAP Solution Manager 7.2 erweitert die im SAP Solution Manager verfügbaren Funktionen. Hiervon ist insbesondere die Lösungsdokumentation betroffen. Kunden, die ihre Geschäftsprozesse während eines Implementierungsprojekts oder zur Nutzung der Testfunktionalität bisher im SAP Solution Manager dokumentiert haben, müssen die mit dem SAP Solution Manager 7.2 einhergehenden Veränderungen sorgfältig prüfen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um weiter auf die aktuelle Dokumentation zugreifen zu können. Weitere Informationen 28 29

4 1 Der SAP Solution Manager 7.2 im Überblick Prozessmanagement 1.3 hierzu erhalten Sie in Kapitel 18,»Umstieg auf den SAP Solution Manager 7.2«. Das neue SAP-Solution-Manager-Release bietet auch wichtige Neuerungen in den Bereichen IT-Servicemanagement (ITSM), Change Control Management und Business Process Analytics. User Experience Das Upgrade auf den SAP Solution Manager 7.2 wirkt sich auch auf die aktuellen Anwender des SAP Solution Managers aus. Die allseits bekannten Work Center werden beispielsweise durch ein SAP Fiori Launchpad ersetzt, das einen rollenbasierten Zugriff auf alle Funktionsbereiche des SAP Solution Managers bietet. Zusätzlich können die Anwender über das Launchpad die Inhalte individuell anpassen und weitere Informationsquellen hinzufügen. In Zusammenarbeit mit den Anwendergruppen möchte SAP die Anzahl der im SAP Solution Manager verfügbaren SAP-Fiori-Anwendungen deutlich erhöhen und zwar insbesondere für Anwender, die einen einfachen Workflow oder nur eine einzelne Aufgabe durchführen müssen. Beachten Sie, dass diese Anwendungen nicht direkt zu Beginn der allgemeinen Verfügbarkeit verfügbar sind. Basistechnologie Das SAP-Solution-Manager-Upgrade beinhaltet auch die Aktualisierung der Basistechnologie. Das neue Release 7.2 ist zudem die erste SAP-Solution-Manager-Version, die auch auf SAP HANA betrieben werden kann. Der SAP Solution Manager 7.2 ist damit sowohl wie bisher auf beliebigen Datenbanken (Any DB) als auch auf SAP HANA verfügbar. Dies ist für Sie äußerst interessant, da die SAP-HANA-Lizenz für den SAP Solution Manager mit dem Wartungsvertrag gebündelt wurde. Das bedeutet, dass alle Kunden mit einem gültigen Wartungsvertrag SAP HANA für den SAP Solution Manager ohne zusätzliche Lizenzgebühren nutzen können. Weitere Informationen zu Lizenzen erhalten Sie in Kapitel 21,»Nutzungsrechte für den SAP Solution Manager«. Für Bestandskunden erfolgt der Übergang zu SAP HANA nach dem Standardverfahren für Upgrades. Dabei werden alle Richtlinien befolgt, die SAP für den Umstieg der SAP-Systeme auf SAP HANA im Allgemeinen aufgestellt hat. Neben der Verfügbarkeit in SAP HANA führt SAP außerdem ein Stack-Split während des Upgrades auf den SAP Solution Manager 7.2 durch. Diese Technologieände- rung erfolgt automatisch und unbemerkt für Anwender und Administratoren. Wartungszusage bis 2025 Kunden von Release 7.2 wird die Wartung derzeit bis mindestens 2025 zugesichert. Mit anderen Worten: SAP verpflichtet sich, bis zu diesem Zeitpunkt Korrekturen (SAP-Hinweise und Support Packages) und Technologie-Updates (für neue Versionen der Datenbanken oder Betriebssysteme) bereitzustellen. Während des Upgrades wird auch die Technologie der CRM-basierten Funktionen (Customer Relationship Management), wie z. B. Service Desk und Change Request Management, aktualisiert. Im Vergleich zum Upgrade von Release 7.0 auf 7.1, bei dem die gesamte CRM-Technologie ausgetauscht wurde, steigt SAP beim Wechsel von Release 7.1 zu 7.2 lediglich auf ein höheres CRM-Enhancement- Package um. Dadurch sind die Auswirkungen des Upgrades auf Release 7.2 für Nutzer der CRM-Funktionen deutlich geringer. Die Kunden haben diese Einschätzung während der Ramp-up-Phase bestätigt. Beachten Sie, dass die Monitoring- und Alerting-Infrastruktur (MAI) im SAP Solution Manager 7.2 für alle Anwendungsfälle des Betriebs zwingend erforderlich ist. Falls Kunden in ihrem SAP-Solution-Manager-7.1-Release noch nicht auf die MAI umgestiegen sind, muss dieser Umstieg während des Upgrades noch erfolgen. SAP empfiehlt, den Umstieg auf die MAI noch vor dem Upgrade auf 7.2 durchzuführen. 1.3 Prozessmanagement Auf Basis des Kundenfeedbacks hat SAP den gesamten Bereich der Lösungsimplementierung im SAP Solution Manager 7.2 überarbeitet, damit die Kunden SAP S/4HANA möglichst effizient implementieren können. SAP erweiterte außerdem die Zielgruppe des SAP Solution Managers: Neben den Teams, die für die Implementierung und den Betrieb der IT zuständig sind, können nun auch diejenigen Mitarbeiter mit dem SAP Solution Manager arbeiten, die das Zielbetriebsmodell eines Unternehmens definieren. Somit wird der SAP Solution Manager zur Hauptarbeitsumgebung für Geschäftsprozessexperten, die die Geschäftsprozesse des Unternehmens beschreiben CRM-Funktionen Neue Zielgruppe: Prozessexperten 30 31

5 1 Der SAP Solution Manager 7.2 im Überblick Prozessmanagement 1.3 müssen. Um den SAP Solution Manager für diese Anwender attraktiv zu machen, hat SAP für das neue Release stark in die Funktionen zur grafischen Modellierung investiert. Der SAP Solution Manager 7.2 kann daher schon zu einem früheren Zeitpunkt als bisher im Projekt zum Einsatz kommen und auch von weniger technisch orientierten Benutzern verwendet werden. Zahlreiche Kunden nutzen ein Geschäftsprozessportal, um ihre Prozesse intern freizugeben. SAP hat sich entschlossen, anstelle eines integrierten Portals zunächst den SAP PowerDesigner oder Werkzeuge von Drittanbietern für die Anzeige von Geschäftsprozessen zu unterstützen. Geplant ist, künftig eine Lösung für ein integriertes Geschäftsportal bereitzustellen. Abbildung 1.2 zeigt die Einsatzbereiche des SAP Solution Managers 7.2 in Implementierungsprojekten. Der SAP Solution Manager 7.2 bietet ein integriertes Toolset, das von der Entwurfs- bis zur Ausführungsphase verwendet werden kann. überschrieben, sondern verbleibt in der Staging Area. Entscheidet das Projektteam, alle Softwareänderungen live zu schalten, wird die nun veraltete Prozessdokumentation im Produktivbetrieb automatisch vom SAP Solution Manager ersetzt. Um den SAP Solution Manager 7.2 für alle Nutzer attraktiv zu gestalten, hat SAP massiv in eine neue User Experience für die Lösungsdokumentation investiert. Dabei unterscheidet SAP zwei grundlegende Arbeitsmodi: eine textbasierte Arbeitsumgebung, die sich primär an Implementierungsspezialisten richtet eine grafische Arbeitsumgebung, die auf geschäftsorientierte Benutzer ausgerichtet ist Beide Umgebungen sind vollständig webbasiert, d. h. sie werden beide in einem Webbrowser angezeigt. Das Beispiel in Abbildung 1.3 zeigt den textbasierten Arbeitsmodus und das Beispiel in Abbildung 1.4 den grafischen Modus. Arbeitsmodi SAP Solution Manager 7.1 Power Designer Partner-Tools, z.b. ARIS, Signavio SAP Solution Manager 7.1 SAP Solution Manager 7.2 Power Designer Partner-Tools, z.b. Signavio SAP Solution Manager 7.2 Geschäftsmodell Geschäftsportal Veröffentlichung Veröffentl. Zielbetriebsmodell (für Unternehmen) IT-Build- Modell Veröffentl. & Erweiterung IT-Betriebs- Modell Optimierung Kommunikation Design Implementierung Betrieb State-of-the-Art-Geschäftsprozessmodellierung im SAP Solution Manager 7.2 Abbildung 1.2 Prozessmanagementfunktionen Lebenszyklus der Lösungsdokumentation Der SAP Solution Manager 7.2 bietet außerdem ein Konzept für die Lösungsdokumentation über den gesamten Lebenszyklus hinweg, mit vollständiger Datentrennung zwischen Implementierungsprojekten, Wartungsprojekten und dem Betrieb. Wenn Kunden einen Prozess, der im Produktivbetrieb dokumentiert wird, während eines Implementierungsprojekts ändern möchten, wird mit der neuen Prozessdokumentation die Dokumentation im Produktivbetrieb nicht Abbildung 1.3 Textbasierte Arbeitsumgebung 32 33

6 1 Der SAP Solution Manager 7.2 im Überblick Prozessmanagement 1.3 ist im neuen SAP-Solution-Manager-Release weiterhin verfügbar. Szenario, Prozess und Prozessschritt sind immer die untersten drei Ebenen einer Kundenhierarchie. Benötigen Sie mehr als drei Ebenen, können Sie neue Ebenen zusätzlich zu den Szenarien, Prozessen und Prozessschritten erstellen. Dies ist eine Hilfe für Kunden, die bereits eine Prozessstruktur im SAP Solution Manager 7.1 aufgebaut haben, da die dreistufige Hierarchie fortbesteht. Über die grafische Umgebung im SAP Solution Manager 7.2 können Kunden Prozessmodelle erstellen, die der standardisierten Business Process Model and Notation (BPMN) folgen. Dieses Format ist weit verbreitet und von Prozessexperten anerkannt, weshalb der SAP Solution Manager 7.2 innerhalb dieser Anwender-Community schnell akzeptiert werden wird. Möchten Anwender Prozessdiagramme außerhalb des SAP Solution Managers veröffentlichen, gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen können Kunden die Prozessmodelle im SAP Solution Manager 7.2 im PDF- oder BPMN-Format herunterladen. So haben die Prozessexperten ausreichend Möglichkeiten, um die Modelle mit Nicht-SAP-Solution-Manager-Benutzern zu teilen. Prozessmodellierung Prozesshierarchie Abbildung 1.4 Grafische Arbeitsumgebung In der textbasierten Arbeitsumgebung werden die Prozesshierarchien in vertikalen Spalten angezeigt. Jede Spalte stellt eine Ebene der Prozesshierarchie des Kunden dar. Beide Umgebungen haben den Bereich Attributes (auf der rechten Seite des Bildschirms) und Assignment List (im unteren Bildschirmbereich) gemeinsam. Der Bereich Attributes enthält technische Informationen über den Knoten, der im Arbeitsbereich gerade ausgewählt ist. Die Assignment List zeigt die Dokumente bzw. grafischen Elemente, die diesem Knoten zugewiesen sind. Sowohl die Bereiche als auch die Liste können einfach ausgeblendet werden, damit Benutzer den Arbeitsbereich auf das gesamte Browserfenster erweitern können. Das Beispiel in Abbildung 1.3 zeigt, dass SAP die frühere Beschränkung der Prozesshierarchie auf drei Ebenen aufgehoben hat. Im SAP Solution Manager 7.2 können Kunden beliebig viele Ebenen erstellen, wodurch eine Hauptforderung der Anwendergruppen erfüllt wird. Die bisher bekannte Systematik Szenario, Prozess, Prozessschritt Auch wenn sich Kunden aus strategischen Gründen für externe Modellierungswerkzeuge entschieden haben, können sie dennoch von der neuen Umgebung innerhalb des SAP Solution Managers profitieren: Das neue Release bietet eine offene, bidirektionale Schnittstelle zu anderen Anbietern von Modellierungswerkzeugen. Über diese Schnittstelle können Sie alle vorhandenen, anderweitig gespeicherten Modelle in den SAP Solution Manager 7.2 übertragen und als Ausgangspunkt für alle künftigen Modellierungsvorhaben verwenden. Sie haben zudem die Möglichkeit, Ihre externen Modelle fortlaufend mit dem SAP Solution Manager zu synchronisieren. SAP wird die Spezifikation dieser Schnittstelle veröffentlichen, sodass alle Anbieter externer Modellierungs-, Lern- bzw. Testwerkzeuge, die für gewöhnlich die Prozessdokumentation nutzen, die Möglichkeit erhalten, ihre eigenen Produkte mit dem SAP Solution Manager 7.2 zu integrieren. Die grafischen Modelle im SAP Solution Manager sind vollständig in die User Experience und das Datenmodell integriert. Die Objekte, die die Prozessmodelle beschreiben, werden wie alle anderen vom Kunden eingegebenen Daten in der SAP-Solution-Manager-Datenbank gespeichert. Dies sind gute Nachrichten für alle Kunden, die bisher andere Modellierungsumgebungen in Verbindung mit dem Modelle 34 35

7 1 Der SAP Solution Manager 7.2 im Überblick Prozessmanagement 1.3 SAP Solution Manager verwenden, da bei ihnen häufig Fehler bei der Datenreplikation und -synchronisierung auftreten. Da der SAP Solution Manager 7.2 eine voll entwickelte, moderne Umgebung für alle Einsatzbereiche der Prozessmodellierung bietet, müssen sich Kunden nicht mehr auf externe Modellierungswerkzeuge von Drittanbietern verlassen. Mit dem SAP Solution Manager 7.2 gehören somit alle mit anderen Modellierungswerkzeugen verbundenen Kosten und technischen Herausforderungen der Vergangenheit an. Abbildung 1.5 zeigt die Beziehungen zwischen den Bibliotheken und den durchgängigen Prozessen. Business (Prozess- und Business-Sicht) End-to-End-Prozesse + Prozessschritt-Bibliothek IT (funktionale und IT-Sicht) K K K K K K Konfigurationseinheiten K K Bibliotheken Mit dem SAP Solution Manager können Sie unterschiedliche Arten von Diagrammen z. B. rollenspezifische oder flussorientierte erstellen. Das heißt, Sie können grafische Prozessmodelle für alle Benutzergruppen, die an einem Implementierungsprojekt beteiligt oder davon betroffen sind, entwickeln. In der Betriebsphase werden dieselben grafischen Modelle als Basis für die Prozessüberwachung verwendet. Somit bietet Ihnen der SAP Solution Manager 7.2 eine grafische Darstellung der Geschäftsprozesse über den gesamten Lösungslebenszyklus. In der neuen Implementierungsumgebung des SAP Solution Managers 7.2 wird das Konzept wiederverwendbarer Bibliotheken eingeführt. Alle technischen Elemente wie SAP-Transaktionen, -Konfigurationseinheiten oder -Schnittstellen, die mehrfach in Kundenprozessen zum Einsatz kommen, werden in Containern organisiert, aus denen sie nach Bedarf in die Prozessschritte integriert werden können. Die Kundenprozesse sind ebenfalls in einer Bibliothek organisiert, sodass Sie die Prozessschritte auch in Ihren Geschäftsprozessen wiederverwenden können. Beachten Sie, dass Bibliotheken zu Systemen gehören: Verfügt ein Kunde über zwei SAP-ERP-Systeme in seiner Landschaft, die beide mit dem SAP Solution Manager 7.2 verwaltet werden, gibt es eine Bibliothek der ausführbaren Eiheiten für jedes System. In unserem Beispiel hätte der Kunde zwei Bibliotheken für die ausführbaren Einheiten, zwei Bibliotheken für Konfigurationseinheiten etc. Sowohl die technischen Elemente als auch die Prozessschritte sind folglich wiederverwendbare Einheiten, die zu durchgängigen Prozessen zusammengesetzt werden können. Normalerweise erstrecken sich diese Prozesse über mehrere Systeme. Im Gegensatz zu den Bibliotheken gibt es im SAP Solution Manager 7.2 nur einen Satz an durchgängigen Prozessen. Funktionale Unterprozesse Abbildung 1.5 Prozessbereiche und Bibliotheken Vertrieb Finanzwesen Logistik Produktion Die neue Umgebung unterstützt die Dokumentation von Prozessvarianten optimal. Vielseitige Transaktionen wie Transaktion VA01, die typischerweise in vielen unterschiedlichen Kundenprozessen eingesetzt werden, können im SAP Solution Manager 7.2 sehr gut dokumentiert werden, da der Transaktion in der Bibliothek der ausführbaren Einheiten die gesamte Dokumentation, die für diese Transaktion in allen Anwendungsfällen relevant ist, zugewiesen werden kann. Dokumentation, die nur für einen einzelnen Anwendungsfall (z. B. eine Variante) relevant ist, kann dem entsprechenden Prozessschritt in der Prozessschritt-Bibliothek zugeordnet werden. Abbildung 1.5 zeigt auch, dass Sie nun problemlos zwischen durchgängigen Prozessen (End-to-End-Prozessen), die sich über mehrere Systeme erstrecken können, und modularen Prozessen, die in einem einzigen System ausgeführt werden, unterscheiden können. Zusätzlich ermöglicht es der SAP Solution Manager 7.2 den Kunden, die über keine Lösungsdokumentation verfügen, Bibliotheken auf Basis der Systemnutzung zu befüllen. Diese Kunden können den SAP Solution Manager somit direkt in allen Szenarien verwenden, für die eine Lösungsdokumentation erforderlich ist. Hierzu gehört z. B. das Testen. Verfügen Kunden über keine durchgängigen Prozesse, bietet SAP Services zur Erstellung dieser Prozesse im SAP Solution Manager 7.2 an. Kapitel 7,»Prozessmanagement«, beschreibt im Detail, wie Sie mit der neuen Umgebung arbeiten können. F F F F F Ausführbare Einheiten I I F I I I I Schnittstellen Transaktionen F I F I 36 37

8 1 Der SAP Solution Manager 7.2 im Überblick Neue Benutzeroberfläche 1.5 Bestehende Lösungsdokumentation Benutzergruppen 1.4 Content-Aktivierung Die Verbesserungen, die der SAP Solution Manager für die Lösungsdokumentation bietet, wirken sich vor allem auf diejenigen Kunden des Releases 7.1 aus, die bereits über Prozessmodelle und eine Lösungsdokumentation verfügen. Während des Upgrades übernimmt der SAP Solution Manager 7.2 die Inhalte und organisiert diese anhand des neuen Prinzips der Lösungsdokumentation. SAP nennt dieses spezielle Upgrade-Verfahren die Content-Aktivierung. Da das Upgrade von SAP Solution Manager 7.1 auf 7.2 ein SAP-Standard-Upgrade ist, wird die gesamte kundenspezifische Lösungsdokumentation beibehalten. Die Lösungsdokumentation ist allerdings nur im schreibgeschützten Modus verfügbar. Kunden, die ihre Lösungsdokumentation oder Teile davon weiterhin nutzen möchten, müssen ihre Inhalte im SAP Solution Manager 7.2 aktivieren. Das Aktivierungsverfahren ist ein zwingend erforderlicher Schritt während des Upgrades. Da die Aktivierung nur einmalig erfolgt, sollten Sie diesen Schritt frühzeitig vorbereiten, um sicherzustellen, dass alle Teile der Lösungsdokumentation übertragen werden, die Sie künftig aktiv benötigen. Wird zu viel oder zu wenig Dokumentation ausgewählt, kann dies zu teuren Bereinigungs- oder nachträglichen Dokumentationsaktivitäten nach der Aktivierung der Lösungsdokumentation führen. In Zusammenarbeit mit der deutschen Anwendergruppe DSAG und der amerikanischen Anwendergruppe ASUG hat SAP Best Practices und Werkzeuge vorbereitet, die Sie bei der Vorbereitung auf die Aktivierung unterstützen. Der Vorteil bei diesen Best Practices und Werkzeugen ist, dass sie bereits in SAP-Solution-Manager-Release 7.1 verfügbar sind. So können Sie alle wichtigen Entscheidungen zur Content-Aktivierung frühzeitig vor dem Upgrade treffen. SAP empfiehlt dringend, diese Hilfsmittel als Vorbereitung auf das Upgrade zu nutzen. Folgende Hilfsmittel stehen zur Verfügung: Ein Report, in dem alle im SAP Solution Manager verfügbaren Projekte und Lösungen sowie wichtige Indikatoren wie das letzte Änderungsdatum, die Anzahl an Prozessen etc. aufgelistet werden. So können Sie entscheiden, welche Inhalte aktiviert werden sollen. Verschiedene Best Practices, die erläutern, wie Sie Ihre Lösungsdokumentation als vorbereitende Maßnahme optimieren können. In diesen Best Practices wird aufgelistet, was Sie in Ihren laufenden Implementierungsprojekten beachten und was Sie vermeiden sollten. Eine Guided Procedure, mit der Sie alle wichtigen Entscheidungen treffen können, wie z. B. die Auswahl der zu aktivierenden Projekte und die Definition der Ziellandschaft vor dem Upgrade. Eine detaillierte Beschreibung der Vorbereitung und Durchführung der Aktivierung erhalten Sie in Kapitel 18,»Umstieg auf den SAP Solution Manager 7.2«. 1.5 Neue Benutzeroberfläche Der SAP Solution Manager 7.2 bietet außerdem wesentliche Verbesserungen bei der Benutzeroberfläche. Als Grundsatz für die Entwicklung der Benutzeroberfläche hat das SAP-Solution-Manager-Team beschlossen, der Strategie der SAP Business Suite zu folgen. Diese Entscheidung hat in mehrerer Hinsicht Auswirkungen auf die Kunden: Ablösung des SAP GUI SAP hat beschlossen, schrittweise alle Benutzeroberflächen zu ersetzen, die die SAP-GUI-Technologie nutzen. Diese Oberflächen wurden großteils im Implementierungsteil des SAP Solution Managers verwendet. Da die neue Prozessverwaltungsumgebung vollständig geändert wurde, sind alle»alten«implementierungsbildschirme entfernt worden. SAPUI5 SAP hat beschlossen, die Anzahl an Technologien zu reduzieren, die für das Oberflächendesign im SAP Solution Manager 7.2 verwendet werden. Daher wurden alle Adobe-Flash-basierten Benutzeroberflächen, die in den SAP-Anwendungen für den Betrieb und in den bestehenden SAP-Solution-Manager-Dashboards verwendet werden, nach SAPUI5 migriert. Plattformübergreifende Technologie Die Entscheidung für den Einsatz der SAPUI5-Technologie wirkt sich auch auf die mobilen SAP-Solution-Manager-Anwendungen SAPUI5 und SAP Fiori 38 39

9 1 Der SAP Solution Manager 7.2 im Überblick Nutzungsrechte 1.7 aus, die native mobile Technologien wie ios oder Android nutzen. Diese mobilen Anwendungen werden für den SAP Solution Manager 7.2 nicht mehr benötigt, da der neue SAP-HTML5-Ansatz die Wiedergabe auf jedem Gerät ermöglicht. SAP Fiori SAP hat beschlossen, das SAP-Fiori-Paradigma anzuwenden, das die Benutzerinteraktion in SAP S/4HANA erfolgreich vereinfacht hat. SAP nutzt SAP Fiori bereits für die Einstiegsbildschirme im SAP Solution Manager 7.2. Die allseits bekannten Work Center, bei denen die verschiedenen Funktionen auf einzelnen Registerkarten gruppiert wurden, sind durch das SAP Fiori Launchpad für den SAP Solution Manager ersetzt worden. Dies sorgt für eine hervorragende User Experience und ermöglicht einen zentralen Zugriffspunkt sowohl für Experten als auch für gelegentliche Benutzer oder Business User. Mit der SAP-Fiori-Technologie können Benutzer die Bildschirme problemlos personalisieren und erweitern. Der Einstiegsbildschirm kann ganz nach Bedarf angepasst werden und Zugriffsmöglichkeiten auf andere Anwendungen oder Websites enthalten. Abbildung 1.6 zeigt ein Beispiel für ein individuell gestaltetes Launchpad im SAP Solution Manager 7.2. eine Initiative mit Anwendergruppen gestartet, um die Bereiche zu ermitteln, in denen SAP Fiori die meisten Vorteile für die Anwender bietet. Sobald erste Ergebnisse vorliegen, möchte SAP diese Erkenntnisse umsetzen und die Ergebnisse in den SAP Solution Manager 7.2 einfließen lassen. 1.6 Bereitstellung von SAP-Inhalten Schon immer hat SAP mit dem SAP Solution Manager Inhalte für Kunden bereitgestellt. Im neuen Release hat SAP die Bereitstellung der Inhalte optimiert und die Inhaltsstrategie des SAP Solution Managers an die allgemeine Unternehmensstrategie angepasst. Statt Inhalte als Add-on bereitzustellen, die die Kunden über das SAP Support Portal beziehen müssen und die im SAP Solution Manager des Kunden bald veraltet sind, bietet SAP die Inhalte nun auf Abruf über die Cloud an. Kunden, die Implementierungsinhalte benötigen, z. B. zur Konfiguration der SAP-Business-Software, können nun jederzeit auf alle verfügbaren Inhalte zugreifen. Mit der Cloud wird somit garantiert, dass die Kunden immer die aktuellsten Inhalte von SAP erhalten. Im SAP Solution Manager 7.2 werden auch weiterhin Implementierungsinhalte für SAP-Produkte bereitgestellt. Diese Inhalte umfassen die SAP Best Practices, die an die generische Implementierungsmethode SAP Activate angepasst sind. SAP stellt im SAP Solution Manager 7.2 außerdem zusätzliche Implementierungsinhalte bereit derzeit über die nächste Generation der SAP-MaxAttention-Angebote. SAP bietet seinen Partnern zudem die Möglichkeit, partnerspezifische Inhalte über den SAP Solution Manager 7.2 zu entwickeln und bereitzustellen. Abbildung 1.6 Launchpad im SAP Solution Manager 7.2 SAP möchte das SAP-Fiori-Konzept auch in anderen Bereichen des SAP Solution Managers 7.2 nutzen. Hierzu wurde von SAP bereits 1.7 Nutzungsrechte Der SAP Solution Manager ist an SAP-Supportverträge gebunden, d. h. SAP gewährt Nutzungsrechte für den SAP Solution Manager über einen Wartungsvertrag. SAP-Enterprise-Support-Kunden können die Funktionen des SAP Solution Managers im vollen Umfang nutzen. SAP-Standard-Support-Kunden können nur bestimmte Funk- SAP Enterprise und Standard Support 40 41

10 1 Der SAP Solution Manager 7.2 im Überblick tionen nutzen, also nur jene Funktionen, die nicht auf der Ausschlussliste aufgeführt sind. SAP hat kürzlich entschieden, dass Nutzungsrechte nicht nur für den SAP Solution Manager, sondern auch für SAP HANA als Datenbank für den SAP Solution Manager gewährt werden. Kunden mit einem gültigen Supportvertrag können daher SAP HANA als Datenbank für den SAP Solution Manager ohne zusätzliche Lizenz nutzen. Diese Option ist für viele Kunden attraktiv, da sie somit von den Leistungsverbesserungen profitieren können, die SAP HANA für den SAP Solution Manager bietet. Außerdem können Sie sofort und einfach in die Welt des In-Memory-Computings einsteigen. Weitere Informationen zu Nutzungsrechten und Benutzerlizenzen im Allgemeinen erhalten Sie in Kapitel 21,»Nutzungsrechte für den SAP Solution Manager«. Weiterführende Informationen zu SAP HANA finden Sie in Kapitel 22,»Der SAP Solution Manager auf SAP HANA«. 1.8 Zusammenfassung SAP Solution Manager 7.2 ist ein funktionsreiches Release, das die Anforderungen der SAP-Anwendergruppen weltweit berücksichtigt. Generell empfiehlt SAP seinen Kunden, schnell auf das neue Release umzusteigen. Dies gilt insbesondere für Kunden, die eine Umstellung auf SAP S/4HANA planen oder die die aktuellsten Funktionen zur Geschäftsprozessverwaltung für ihre SAP-Implementierungsprojekte benötigen. 42

11 Einleitung Einleitung Seit Kurzem steht ein neues Release des SAP Solution Managers zur Verfügung: SAP Solution Manager 7.2. Bei jüngsten Treffen der Anwendergruppen und bei SAP-Veranstaltungen stellte SAP fest, dass ein großer Informationsbedarf zu diesem neuen Release besteht. Nutzer möchten wissen, welche Auswirkungen das neue Release auf bestehende Lösungen hat. Einige haben vom neuen Konzept für die Lösungsdokumentation erfahren und fragen sich nun, welche Schritte sie für einen reibungslosen Umstieg auf den SAP Solution Manager 7.2 unternehmen können. Andere wiederum haben in Erfahrung gebracht, dass die Plattform Transformationsprojekte im Rahmen von SAP S/4HANA unterstützt und möchten mehr zu diesem Thema wissen. Aus diesem Grund hat sich eine Gruppe von SAP-Solution-ManagerExperten zusammengefunden, die Antworten auf die Fragen geben kann. In diesem Buch erfahren Sie, welche Schritte Sie als Vorbereitung auf ein Upgrade zum SAP Solution Manager 7.2 unternehmen können. Es wird erläutert, wie die neue Prozessmanagementoption völlig neue Möglichkeiten für die grafische Geschäftsprozessmodellierung bietet und welche Vorteile das neue Erweiterungskonzept der Focused Solutions für den SAP Solution Manager hat. Kurz zusammengefasst, werden in diesem Buch folgende Themen abgedeckt: 왘 Kapitel 1,»Der SAP Solution Manager 7.2 im Überblick«, bietet einen kurzen Überblick über den SAP Solution Manager 7.2 im Allgemeinen. Dabei werden Themen wie die Auswirkungen des Upgrades, die Aktivierung von Inhalten und Nutzungsrechte für das neue Release kurz angesprochen. 왘 In Kapitel 2,»Der SAP Solution Manager 7.2 für SAP S/4HANA«, liegt der Schwerpunkt auf der Rolle des SAP Solution Managers 7.2 bei SAP-S/4HANA-Projekten, und es werden die zentralen Bausteine auf dem Weg zur digitalen Transformation hervorgehoben. 왘 Nach diesen Einführungskapiteln werden in Kapitel 3,»Implementierungs-Roadmap für SAP S/4HANA«, die Roadmap zur Implementierung von SAP S/4HANA und deren Inhalte beschrieben. 21 Der Inhalt im Überblick

12 Einleitung Einleitung In Kapitel 4,»Voraussetzungen für den Umstieg auf SAP S/4HANA ermitteln«, zeigen wir, wie Sie der SAP Solution Manager 7.2 dabei unterstützt, den Aufwand für Ihre Migration nach SAP S/4HA- NA abzuschätzen und die Migration zu planen. Nachdem Sie ein Transformationsprojekt begonnen haben, sollten Sie den kundeneigenen Code prüfen und so weit wie möglich reduzieren. In Kapitel 5,»Custom Code Management für SAP S/4HANA«, wird erläutert, wie das Custom Code Management im SAP Solution Manager 7.2 funktioniert. In Kapitel 6,»Data Volume Management für SAP S/4HANA«, wird dieser Gedankengang weitergeführt, und Sie erfahren, wie Sie mit dem SAP Solution Manager 7.2 das Datenvolumen für SAP S/4HANA senken können. Konzepte wie Data Aging und die DVM-Work-Center-Anwendungen des neuen Releases sind ebenfalls Bestandteil dieses Kapitels. Die wichtigste Änderung in der SAP-Solution-Manager-Architektur erfolgte im Bereich des Prozessmanagements, das detailliert in Kapitel 7,»Prozessmanagement«, beschrieben wird. Hier erfahren Sie, was das neue Konzept der Lösung beinhaltet, wie Sie ihren Lebenszyklus verwalten und wie Sie die neue Lösungsdokumentation am besten zur Verwaltung Ihrer Lösungen nutzen können. Kapitel 8,»SAP Best Practices für SAP S/4HANA«, erläutert, wie Sie die SAP Best Practices für SAP S/4HANA im SAP Solution Manager 7.2 nutzen können. In Kapitel 9,»Test Suite«, gehen wir auf das Testmanagement im SAP Solution Manager ein und beschreiben, wie Sie Testfälle erstellen, Tests planen und ausführen sowie Defekte verwalten können. Berichterstellung, Analysen und ein Abschnitt über den Scope and Effort Analyzer runden dieses Kapitel ab. Funktionen und Prozesse wie Transport Management, Quality Gate Management und Change Request Management werden in Kapitel 10,»Change Control Management«, vorgestellt. Hier lernen Sie auch das neue Release-Management-Konzept im SAP Solution Manager 7.2 kennen. In Kapitel 11,»Focused Build für den SAP Solution Manager«, werden die Focused Solutions für den SAP Solution Manager präsentiert. Hierbei handelt es sich um eine neue Erweiterung für den SAP Solution Manager 7.2. Die Focused Solutions für den SAP So- lution Manager bieten gebrauchsfertige Lösungen. Kundeneigener Code und Partnerlösungen werden dabei vermieden. Als Beispiel erläutern wir detailliert Focused Build eine sofort einsatzbereite und integrierte werkzeuggestützte Methode zur Verwaltung der Anforderungen und Softwareentwicklung in agilen Projekten. Kapitel 12,»Monitoring, Ursachenanalyse und regelmäßige operative Aufgaben«, geht auf den SAP-S/4HANA-Betrieb ein und erläutert die Funktionen, die der SAP Solution Manager 7.2 für die Überwachung, Ursachenanalyse und Sicherheit bietet. Kapitel 13,»IT-Servicemanagement«, skizziert die Einsatzbereiche des IT-Servicemanagements im SAP Solution Manager 7.2 und stellt neue Funktionen, wie z. B. das Service Catalog Management, vor. Der SAP Solution Manager für die Cloud ist Schwerpunkt von Kapitel 14,»Der SAP Solution Manager für die Cloud«, in dem Sie erfahren, wie der SAP Solution Manager die Private und die Public Cloud unterstützt und welche Unterstützung die Plattform bei der Implementierung der Cloud-Versionen von SAP S/4HANA bietet. In Kapitel 15,»Business Process Improvement für SAP-Lösungen«, wird die Business Process Improvement Suite des SAP Solution Managers 7.2 vorgestellt. Hier werden Werkzeuge und KPI-Inhalte erläutert, und Sie erfahren, wie das Business Process Improvement zur optimalen Nutzung der SAP-S/4HANA-Funktionen im SAP Solution Manager beitragen kann. Geschäftsprozess-Monitoring, Datenkonsistenzmanagement und Job Scheduling Management sind bekannte Funktionen des SAP Solution Managers. In Kapitel 16,»Business Process Operations für SAP S/4HANA«, erfahren Sie mehr über die neuen Funktionen, die der SAP Solution Manager 7.2 in diesen Bereichen bietet. Mit mehr technischen Details wird in Kapitel 17,»Der Maintenance Planner und die Landschaftsverwaltung«, der Maintenance Planner in der Landschaftsverwaltung des SAP Solution Managers 7.2 beschrieben. Das Konzept des Maintenance Planners, die relevanten Werkzeuge und deren Rollen sowie die Voraussetzungen für den Maintenance Planner werden erläutert. In Kapitel 18,»Umstieg auf den SAP Solution Manager 7.2«, gehen wir darauf ein, wie Sie den Übergang vom SAP Solution Manager 7.1 zum neuen Release 7.2 gestalten können, um optimale 22 23

13 Einleitung Einleitung Ergebnisse zu erzielen. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Vorbereitungen getroffen werden müssen, was während des Upgrades berücksichtigt werden muss und wie Sie Ihre Inhalte aktivieren können. Außerdem beschreiben wir, wie Sie die sogenannte Content-Aktivierung ohne Risiko in der SAP Cloud Appliance Library testen können. Als Fortführung dieses Themas wird in Kapitel 19,»Der SAP Solution Manager und die SAP Cloud Appliance Library«, die SAP Cloud Appliance Library im Detail beschrieben. Wir erläutern, wie Sie kostengünstig innerhalb von 60 Minuten ein sofort einsatzbereites System aufsetzen können. Schwerpunkt dieses Kapitels ist die Erstellung einer eigenen Instanz des SAP Solution Managers in der SAP Cloud Appliance Library. In Kapitel 20,»Der SAP Solution Manager in Premiumangeboten für SAP S/4HANA«, wird die Rolle des SAP Solution Managers bei den Premiumangeboten für SAP S/4HANA erörtert. Der Schwerpunkt des Kapitels liegt auf SAP MaxAttention und SAP Active- Embedded, und es werden Einrichtungen wie das Innovation Control Center (ICC), das Operations Control Center (OCC) und das Mission Control Center (MCC) vorgestellt. In Kapitel 21,»Nutzungsrechte für den SAP Solution Manager«, gehen wir darauf ein, welche Nutzungsrechte im SAP Solution Manager für welche Supportangebote gelten. Nachdem wir in den vorherigen Kapiteln die Rolle des SAP Solution Managers 7.2 im Kontext von SAP S/4HANA ausführlich beschrieben haben, werden in Kapitel 22,»Der SAP Solution Manager auf SAP HANA«, die Hardwareanforderungen besprochen, die erforderlich sind, um den SAP Solution Manager auf einer SAP- HANA-Datenbank auszuführen. Wir erläutern den Upgrade- und Migrationsprozess und informieren Sie, welche Schulungs- und Informationsmaterialien für SAP HANA verfügbar sind. In Anhang A finden Sie ein Glossar mit der verwendeten Terminologie. Anhang B enthält Informationen über die Autoren dieses Buchs. ten sofort einordnen können, haben wir die Kästen mit Symbolen gekennzeichnet: Die mit diesem Symbol gekennzeichneten Tipps geben Ihnen spezielle Empfehlungen, die Ihnen die Arbeit erleichtern können. In Kästen, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind, finden Sie Informationen zu weiterführenden Themen oder wichtigen Inhalten, die Sie sich merken sollten. Beispiele, durch dieses Symbol kenntlich gemacht, weisen auf Szenarien aus der Praxis hin und veranschaulichen die dargestellten Funktionen. Wir haben das Buch so gestaltet, dass Sie es entweder von Anfang bis Ende lesen oder ganz nach Bedarf nur einzelne Kapitel erarbeiten können. Wir hoffen, dass wir Ihnen neue Erkenntnisse und ein ganzheitliches Verständnis des neuen Releases des SAP Solution Managers vermitteln und Ihnen Impulse für den sinnvollen Einsatz des SAP Solution Managers 7.2 in Ihrem Unternehmen geben können. Informationskästen In hervorgehobenen Informationskästen sind Inhalte zu finden, die wissenswert und hilfreich sind, aber etwas außerhalb der eigentlichen Erläuterung stehen. Damit Sie die Informationen in den Käs

14 Auf einen Blick 1 Der SAP Solution Manager 7.2 im Überblick Der SAP Solution Manager 7.2 für SAP S/4HANA Implementierungs-Roadmap für SAP S/4HANA Voraussetzungen für den Umstieg auf SAP S/4HANA ermitteln Custom Code Management für SAP S/4HANA Data Volume Management für SAP S/4HANA Prozessmanagement SAP Best Practices für SAP S/4HANA Test Suite Change Control Management Focused Build für den SAP Solution Manager Monitoring, Ursachenanalyse und regelmäßige operative Aufgaben IT-Servicemanagement Der SAP Solution Manager für die Cloud Business Process Improvement für SAP-Lösungen Business Process Operations für SAP S/4HANA Der Maintenance Planner und die Landschaftsverwaltung Umstieg auf den SAP Solution Manager Der SAP Solution Manager und die SAP Cloud Appliance Library Der SAP Solution Manager in Premiumangeboten für SAP S/4HANA Nutzungsrechte für den SAP Solution Manager Der SAP Solution Manager auf SAP HANA

15 Inhalt Vorwort von Gerhard Oswald... Vorwort von Andreas Oczko... Einleitung... 1 Der SAP Solution Manager 7.2 im Überblick Das Release im Überblick... Auswirkungen des Upgrades... Prozessmanagement... Content-Aktivierung... Neue Benutzeroberfläche... Bereitstellung von SAP-Inhalten... Nutzungsrechte... Zusammenfassung Der SAP Solution Manager 7.2 für SAP S/4HANA Readiness Check und Planungsservice... Custom Code Management... Roadmaps... Prozessmodellierung und SAP Activate... Verwaltung der Anforderungen von der Erfassung bis zur Umsetzung... Tests und Deployment... Supportintegration... Monitoring, Ursachenanalyse und regelmäßige Aufgaben des Betriebs... Hybride SAP-S/4HANA-Szenarien... Auslieferungsplattform für SAP S/4HANA Value Assurance Service Packages... Der SAP Solution Manager 7.2 auf SAP HANA... Verbesserung der Geschäftsprozesse... Zusammenfassung Implementierungs-Roadmap für SAP S/4HANA Migrationsansätze... Roadmaps und Projektpläne

16 Inhalt Inhalt 3.3 Projektmanagement Best Practices für das Deployment Zusammenfassung Voraussetzungen für den Umstieg auf SAP S/4HANA ermitteln SAP S/4HANA Value Assurance Service Packages Readiness Check für SAP S/4HANA Zusammenfassung Custom Code Management für SAP S/4HANA Übersicht über das Custom Code Management Nutzung des kundeneigenen Codes Stilllegungs-Cockpit Qualitäts-Cockpit Vorbereitung auf SAP S/4HANA Zusammenfassung Data Volume Management für SAP S/4HANA Data Volume Management im Überblick Data Volume Management im Kontext eines Umstiegs auf SAP S/4HANA Phase vor der Migration Phase nach der Migration DVM-Work-Center-Anwendungen für SAP-S/4HANA-Projekte Reorganization and Compression Forecast and Simulation Zeitbasierte Datenverteilung Guided Self-Service Optimierungsprojekte Einführung in das Data Aging Technische Struktur des Data Agings Datenmanagement-Strategien für die SAP Business Suite powered by SAP HANA und SAP S/4HANA SAP-Fiori-Anwendungen für das Data Volume Management Zusammenfassung Prozessmanagement Lösung als Single Source of Truth Eine Lösung dokumentieren Prozessebene Bibliotheken Dokumenttypen in der Dokumentationsstruktur Den Lösungslebenszyklus verwalten Systemlandschaft und Change-Control- Landschaft Branches Sites und mehrere Produktivsysteme Ein gemeinsamer Prozess für das Software- Deployment und Dokumentationsänderungen Best Practices für die Arbeit mit Lösungen Zusammenfassung SAP Best Practices für SAP S/4HANA SAP Best Practices Implementierung von SAP S/4HANA, On-Premise-Edition Zusammenfassung Test Suite Auf die Test Suite zugreifen Testfälle erstellen Testsysteme und Testdaten verwalten Manuelle Testfälle erstellen Automatisierte Testfälle erstellen Tests planen Testpläne manuell erstellen Testplan über eine Change-Impact- Analyse erstellen

17 Inhalt Inhalt 9.4 Tests durchführen Manuelle Tests durchführen Automatisierte Tests planen Defektmanagement Defekt anlegen Defektverarbeitung Reporting- und Analysefunktionen Scope and Effort Analyzer Integration mit HP ALM by SAP und SAP TAO Zusammenfassung Change Control Management Übersicht über das Change Control Management Entwicklungen und Transporte koordinieren Change and Transport System SAP-Service Transport Execution Analysis Change Diagnostics Änderungen nachverfolgen Änderungs-Reporting Durchgängige Änderungsanalyse Konfigurationsvalidierung Zentrales Transportmanagement und Retrofit Zentrales Transportmanagement Transportmanagementinfrastruktur des SAP Solution Managers Entwicklungssysteme synchronisieren Quality Gate Management Komponenten des Quality Gate Managements Wie funktioniert das Quality Gate Management? Change Request Management Release Management Projektmanagement und Release Management Wie funktioniert das Release Management mit dem SAP Solution Manager? Zusammenfassung Focused Build für den SAP Solution Manager Focused Build im Überblick Methodik und Qualitätsüberwachung Automatisiertes Reporting mit dem Solution Readiness Dashboard Projekte durch eine kollaborative Prozessgestaltung beschleunigen SAPUI5-Anwendungen für den Build-Prozess SAPUI5-Anwendungen und Dashboards für das Testmanagement Typische Integrationsszenarien So erhalten Sie Focused Solutions für den SAP Solution Manager Zusammenfassung Monitoring, Ursachenanalyse und regelmäßige operative Aufgaben Technisches Monitoring und Administration System-Monitoring für SAP HANA Monitoring für SAP HANA System Replication Ursachenanalyse und Guided Procedures Workload-Analyse und -Verwaltung SAP EarlyWatch Alert Detailanalyse und -tracing der Arbeitslast Tuning von SQL-Anweisungen Sicherheit in SAP-Lösungen Sicherheitswartung und Verwaltung der Security Patches Analyse und Monitoring der Sicherheitskonfiguration Zusammenfassung IT-Servicemanagement Best-Practices-Lösung SAP und die IT Infrastructure Library Helpdesk-Systeme anderer Hersteller einbinden

18 Inhalt Inhalt 13.4 IT-Servicemanagement im SAP Solution Manager Neuer Prozess für das Service Catalog Management Nutzungsrechte für ITSM Umfang Lizenzen für einzelne Anwender Funktionen Unterstützung für SAP S/4HANA Integrierter Support und SAP Collaboration SAP-Fiori-Benutzeroberflächen zum Erstellen und Versenden von Meldungen Zusammenarbeit über SAP Jam Vorteile von ITSM auf SAP HANA Textanalyse Prozessanalyse Zusammenfassung Der SAP Solution Manager für die Cloud Private Cloud Public Cloud Implementierung der SAP S/4HANA Cloud Anwendungsbetrieb für die Public Cloud Wartung Zusammenfassung Business Process Improvement für SAP-Lösungen Vorteile von Business Process Improvement für SAP-Lösungen Methodik von Business Process Improvement Business Process Improvement Suite im SAP Solution Manager Business Process Analytics Business Process Operations Dashboards Abhängigkeitsdiagramme Progress Management Board Vordefinierter KPI-Content Business Process Improvement und SAP-S/4HANA-Funktionen Daten- und Arbeitsspeicherbedarf von SAP HANA reduzieren Verbesserung der (Transaktions-)Datenqualität Hypercare-Support in der Go-Live-Phase Stärkere Automatisierung von Prozessen Zusammenfassung Business Process Operations für SAP S/4HANA Geschäftsprozess-Monitoring Datenkonsistenzmanagement Job Scheduling Management Zusammenfassung Der Maintenance Planner und die Landschaftsverwaltung SAP Support Portal: Zentralisierung der Landschaftsverwaltung Werkzeuge der Landschaftsverwaltung und deren Aufgaben Maintenance Planner Planungsprozess für SAP S/4HANA mit dem Maintenance Planner Voraussetzungen für die Nutzung des Maintenance Planners Zusammenfassung Umstieg auf den SAP Solution Manager Vorbereitung Vorbereitung der Lösungsdokumentation Vorbereitung weiterer SAP-Solution- Manager-Szenarien Upgrade Content-Aktivierung Maßnahmen nach der Aktivierung Der SAP Solution Manager in der SAP Cloud Appliance Library Zusammenfassung

19 Inhalt Inhalt 19 Der SAP Solution Manager und die SAP Cloud Appliance Library Was ist die SAP Cloud Appliance Library? Was ist ein Cloud Provider? Erste Schritte mit der SAP Cloud Appliance Library Ihr Cloud-Provider-Konto anlegen SAP-CAL-Konto erstellen Lösungen in der SAP Cloud Appliance Library Abonnement der SAP Cloud Appliance Library Ihre eigene Instanz des SAP Solution Managers in der SAP Cloud Appliance Library erstellen Administration des SAP Solution Managers in der SAP Cloud Appliance Library Zugriff auf die Betriebssystemebene Ihrer Instanz On-Premise-Optionen für den SAP Solution Manager in der SAP Cloud Appliance Library Zusammenfassung Der SAP Solution Manager in Premiumangeboten für SAP S/4HANA Innovationen von und mit SAP Bessere Ergebnisse für das Geschäft und die IT Langfristige, strategische Partnerschaft Wert- und Innovationsmanagement Vision, Reifegrad, Ressourcen: Das Control-Center-Framework Simplicity für Ihre Innovationskraft Zusammenfassung Was bedeutet dies für den SAP Solution Manager? Funktionsumfang des SAP Solution Managers Compliance SAP-Datenbank für den SAP Solution Manager Der SAP Solution Manager für die Cloud Lizenzen für externe Parteien Benutzerlizenzen Zusammenfassung Der SAP Solution Manager auf SAP HANA Hardware-Anforderungen für SAP HANA Neuinstallation Upgrade und Migration eines bestehenden SAP-Solution-Manager-Systems Upgrade- und Migrationsprozedur Schulungsangebote und Referenzmaterial zu SAP HANA SAP-Hinweise und Dokumentation Zusammenfassung Glossar Das Team Index Nutzungsrechte für den SAP Solution Manager SAP Standard Support im Vergleich zum SAP Enterprise Support

20 Index A B ABAP 77 ABAP Test Cockpit (ATC) 83 ABAP Workbench 189 ABAP-Stack 178 Abhängigkeitsdiagramm 307 Ablaufvariation 122 Advise-and-Plan-Phase 61 Agent 290 Agiles Software-Engineering 213 Aktionsplan 379 Aktivierung, Inhalt 38 Aktivierungsphase 348 Alerting-Bibliothek 132 Alerting-Objekt 132 Amazon Web Services (AWS) 360 Analysebibliothek 133 Analyseobjekt 133 Analytics 132 Änderung 200 Abhängigkeit 293 dringende 205 normale 143, 205 synchronisieren 293 Änderungsanalyse 187 Änderungsauftrag 143, 203 Änderungsdokument 148, 205 Änderungstransaktion 203 Änderungszyklus 204 Anforderung 225 Anforderungsdokument 159 Anforderungsmanagement 227 Anwenderhandbuch 137 Anwendungskomponentenhierarchie 126, 129 Anwendungslandschaft 113 Arbeitspaket 220, 228, 229, 230 ARIS 237 Ausführbare Einheit 125, 154, 173 Ausführbare Einheit testen 178 Ausnahme 297 Backlog-Element 218 Backlog-KPI 311 Balanced Scorecard 379 Basis-Administrator 329 Bedarfsplanung 312 Benutzer mit geringen Berührungspunkten 394 Benutzeroberfläche 39 Berechtigungsobjekt 352 Best Practices 씮 SAP Best Practices Bestandsoptimierung 314 Betriebsmodell, Ziel 226 Bibliothek 112, 122 ausführbare Einheiten 125, 165 Prozessschritt 122 wiederverwendbare 36 BPCA 175, 259, 390 BPMN 35, 112, 118, 355 Branch 110, 140, 142, 351 Build-Phase 215, 228 Build-Team 214 Business Case 61, 380 Business Configuration Set 198 Business Process Analytics 30, 133, 301, 303, 304, 306, 311, 322, 390 Business Process Change Analyzer 259, 390 Business Process Improvement 57, 301, 303 Business Process Model and Notation 씮 BPMN Business Process Monitoring 씮 Geschäftsprozess-Monitoring Business Requirement 227 C CAL 씮 SAP Cloud Appliance Library CALL DATABASE PROCEDURE 253 CBTA 169 CCDB 192 CCLM 80 CCMS 353 ccts

21 Index Index ccts-server 195 CDC 323 Celonis 283 Central Change and Transport System 195 Change and Transport System 188 Change Control Management 30, 158, 180, 185, 231, 294 Change Diagnostics 187, 191 Change Document 148, 205 Change Manager 204 Change Reporting Data Viewer 192 Change Request Management 31, 187, 202, 258, 299 Change Review Board 180 Change-Control-Landschaft 140 CIM 331 Cloud 290, 357, 392 Cloud Computing 357 Cloud Provider 290, 298, 360 Cloud-Service, Monitoring 294 Code Inspector 254 COLD-Bereich 102 Common Information Model 331 Compliance, Nutzungsrecht 391 Component-Based Test Automation 169 Composite Interface 130 Configuration and Change Database 192 Configuration Management 268 Container 36 Content Activation Guide 349 Content Lifecycle 140 Content-Aktivierung 38, 347, 354, 403 Cross-Database Comparison 323 Cross-System Object Lock 196 Crowdsourcing 280 CSOL 196 Custom Code Lifecycle Management 80, 83 Custom Code Management 45, 70, 73, 390 Custom Code Migration Worklist 86 Custom Development Management Cockpit 86 Customer Relationship Management 108 D Data Aging 101, 102, 404 Data Allocation Statistics 95 Data Consistency Management 322, 323 Data Volume Management 89 Data Volume Work Center 90 Database Administration Cockpit 242 Daten, historische 102 Datenalter 99 Datenarchivierungsjob 95 Datenbank-Management-System 398 Datenbankübergreifender Vergleich 323 Datenkonsistenz 319 Datenkonsistenzmanagement 322, 323 Datenmanagement, Strategie 103 Datenmodell 94 Datenreduktion 99, 401 Datensammlungsobjekt 133 Datenverteilung, zeitbasierte 99 Days Sales Outstanding 307 DBA Cockpit 242 DBMS 398 Decommissioning Cockpit 46, 80 Defekt 180, 232 Defektkorrektur 180, 232 Defektmanagement 180 Deployment kontinuierliches 188 phasenabhängiges 188 Deploy-Phase 61 Design Thinking 225, 380 Design, technisches 136 Digital Business Services 60 Digitale Transformation 378, 380 Digitale Wirtschaft 378 Discovery-Team 214 Discovery-Workshop 214 Dokumenttyp 133, 168 Downgrade-Schutz 196 Download-Basket 341 DropDoc 230 DSAG 38 DSO 307 Duale Systemlandschaft 197 DVM Guided Self-Service (DVM GSS) 96, 100 DVM Work Center 95 Dynamic Tiering 246, 404 E Eigenentwicklung 75 Einheit, ausführbare 125, 173 Einzelfunktion 136 Einzelfunktionstest 134, 136 Einzelsatzstatistiken 254 End User Experience Monitoring 389, 390 End-to-End-Änderungsanalyse 249 End-to-End-Ausnahmenanalyse 249 End-to-End-Prozess 114, 115 End-to-End-Trace 255 End-to-End-Trace-Analyse 249 End-to-End-Workload-Analyse 249, 253 Enterprise Resource Planning 108 Entwicklerlösung 363 Entwicklung, Abschlussdatum 208 Entwicklungsbibliothek 126 Entwicklungsmanagement 183 Entwicklungsobjekt, kundeneigenes 127 Entwicklungssystem, synchronisieren 197 Executable ausführbare Einheit Explore-Phase 61 Extended Tables 246 Extractor Framework 191 F Failover-Szenario 248 Fast Close 314 FGAP 135 FIT 165 Fit-Gap-Analyse 157 Focused Build 48, 162, 211, 212, 215 Focused Insights 239 Focused Solutions 49, 211 Forderungslaufzeit 307 Functional Integration Test 136, 165 Funktionale Lücke 135 Funktionale Spezifikation 135 Funktionsanalyse 69 G GANTT-Diagramm 208 Gateway 121 Geschäftsbereich (Line of Business, LoB) 329 Geschäftsprozess 226 Geschäftsprozessdiagramm 355 Geschäftsprozessdokument 154 Geschäftsprozess-Monitoring 109, 120, 131, 145, 301, 306, 319, 320, 321, 327, 353 Geschäftsprozess-Monitoring, Dashboard 307 Governance-Modell 93, 379 Grafische Arbeitsumgebung 33 Green-City-Modell 76 Guided Procedure 52, 365, 406 Guided Procedures 248, 249 Guided-Discovery-Tutorials 406 H Hand-over to Test 223 HCP SAP HANA Cloud Platform Health Check 327 HOT-Bereich 101 Housekeeping 401 HP ALM 183 HSR 247 HTA 189 Hybride Lösung 296 Hypercare-Phase 209, 215 Hypercare-Support 315 I IaaS 360 ICC 381 ICI Dashboard 101 IDocs 103 Implementierungs-Roadmap 60 Implementierungsstrategie 67 Incident Management 51, 205, 263 Infrastructure as a Service 360 Inhalt aktivieren 38 Innovate and Optimize Value Assurance Service Package for SAP S/4HANA 54, 66,

22 Index Index Innovation Control Center 381 Innovation Discovery 330 Instanz 360 Beendigung 368 Unterbrechung 367 Integrations-Monitoring 296 Integrationstest, funktionaler 136, 165 Interactive Continuous Improvement Dashboard 101 IT-Architekt 329 ITIL 187, 203, 264, 266 ITIL-Prozess 267 IT-Kalender 298 IT-Projekt- und Portfoliomanagement (ITPPM) 353 IT-Servicemanagement (ITSM) 30, 263 J Job Scheduling Management 205, 326 Jobantragsprozess 326 Jobdokumentation 326 JSM 205, 326 K Kennzahl 221 Key-Performance-Indikator KPI Knowledge Article 47 Komponente, logische 138 Komponentengruppe, logische 110, 120, 137, 350, 351 Komprimierung 96 Konfigurations- und Änderungsdatenbank 192 Konfigurationsaktivität 128 Konfigurationsänderung 205 Konfigurationsanleitung 136, 292 Konfigurationsbaustein 154, 159 Konfigurationsbibliothek 127 Konfigurationsdokument 128, 159 Konfigurationseinheit 128 Konfigurations-Repository 191 Konfigurationsvalidierung 187, 193, 261 KPI 292, 309, 379 KPI, Abhängigkeitsdiagramm 307 KPI-Content, vordefinierter 309 Kritisches Objekt 196 Kundeneigener Code 73, 82, 85 Kundeneigenes Objekt 79, 127 L Landscape Management Database LMDB Landschaft 359 Landschaftstransformation 60, 157 Landschaftsverwaltung 329, 332 Learning-Map 216, 238 Lights-Out-Test 179 Lizenz 41 ITSM 272 SAP HANA 397 LMDB 113, 331, 401 Produktsystemeditor 332 Produktsystemverifikation 332 Logische Komponente 138 Logische Komponentengruppe 110, 137, 350, 351 Lösung 109, 140, 352, 359 Lösungsdokumentation 29, 32, 142, 147, 205, 347, 349 Berechtigungsobjekt 352 Content 110 Content-Aktivierung 365 DropDoc 230 Konfigurationsdokumente 159 Migration 350 Protokoll 148 Übersichtsreport 351 Lösungslandschaft 226 Lösungsverwaltung 155 M MAI 31, 321, 353 Maintenance Optimizer 330, 332 Maintenance Planner 330, 332, 353 Managed Cloud 392 Masterkennwort 366 Material Requirements Planning 312 MCC 382 Meilenstein 202, 219 Microsoft Azure 360 Microsoft Team Foundation Server 237 Middleware-Transfer 273 Migrate and Implement Value Assurance Service Package for SAP S/4HANA 54, 66, 384 Migration 402 Mission Control Center 382 Modell 135 Modellierung, grafische 32 Modellierungswerkzeug 35 Monitoring 51, 296 Schnittstellen und Verbindungen 296, 325 technisches 244 Monitoring- und Alerting-Infrastruktur MAI MRP 312 MRP-Cockpit 312 My Incidents 277 N N+1-Landschaft 197 Nachbearbeitung 315, 316 Netzwerksegment 290 Neuimplementierung 60 Nutzungsdaten 78 Nutzungsrecht 41, 272, 390 O Objekt, kritisches 196 Objektsperre, systemübergreifende 196 OCC 382 Operations Control Center 382 Operations-Branch 145 Order-to-Cash 115 Originalprozessschritt 123 P PaaS 291 PAM 331, 402 Phase 217 Phasenlandschaft 197 Phasenzyklus 204 PinkVERIFY-Siegel 267 Plan and Safeguard Value Assurance Service Package for SAP S/4HANA 54, 65, 383 Planungsservice 45 Platform as a Service 291 PMO Projektmanagement-Office Prepare-Phase 61 Private Cloud 290, 392 Problem Management 205 Process Change Analyzer 175 Process Step Library 112 Procure-to-Pay 115 Product Availability Matrix 331, 402 Produktivsystem, mehrere 146 Produktsystem 343 Professional User 395 Progress Management Board 305, 308 Projektauswertung 63 Projektdurchführung 63 Projektmanagement 62, 109, 221, 293 Projektmanagement-Office 49 Projektplan 61 Projektplanungsphase 92 Projektstatus 224 Projektstrukturplan 63, 215 Prototyp 213 Prozess 34 Abweichung 285 durchgängiger 37, 114 modularer 37, 114, 116 operativer 115 Problem 284 Prozessbeschreibung 135 Prozessdefinition 115, 118, 122 Prozessdiagramm 35, 117, 154, 322 Prozessebene 113, 203 Prozessmanagement 31, 107, 228 Prozessmanagement, Staging- Bereich 107 Prozessmodell, grafisches 36 Prozessmodellierung, externe 237 Prozessschritt 34 Prozessschritt, originaler 123 Prozessschritt-Bibliothek 122, 165 Prozessvariante 121 Public Cloud 53, 290, 291,

23 Index Index Q Q-Gate 55, 63, 201, 219, 221 Deploy-to-Run 219 Exit-Criteria Fulfilment 219 Qualitäts-Cockpit 46, 82 Qualitätsmanager 202 Qualitätsstrategie 82 Quality Advisory Board 202 Quality Gate Management 187, 199 Quality Gate Q-Gate Quick Sizer 399 R Rapid Prototyping 380 RCA Ursachenanalyse Readiness Check 44, 68 Realize-Phase 61 Regressionstest 165, 176 Release 217, 218 Release Management 50, 64, 150, 187, 188, 205, 217 Release Manager 206 Release Schedule 208 Releasepaket 206 Releaseprojekt 208 Releaseschiene 207 Releaseversion 206 Releasezyklus 204 Remote-Factory 214 Replikation 247 Request for Change 143, 203 Retrofit 187, 197, 198 Return on Investment (ROI) 302 RfC 143 Roadmap 46, 380 Roadmap Viewer 46, 61 Rollenkonzept 215 Root-Cause Analysis Ursachenanalyse Run SAP 393 Run-Phase 61 S SaaS 291 SAP Activate 41, 46, 47, 153, 155, 225, 293, 385 SAP ActiveEmbedded 383 SAP Application Performance Standard 400 SAP Ariba 53, 289, 392 SAP Best Practices 41, 47, 144, 150, 153, 293, 386 Deployment 64 für SAP S/4HANA 153 Import 155 ITSM 264 Prozesse 159 Test 164 SAP Business Suite 93, 103, 157, 311 SAP Business Warehouse (SAP BW) 78, 90, 140, 192 SAP BusinessObjects 243 SAP Call Monitor 77 SAP Cloud 55 SAP Cloud Appliance Library 48, 156, 238, 355, 358, 404 Abonnement 363 Kontoerstellung 362 Lösung 362 SAP Community Network 345, 349 SAP CRM 208, 270 SAP CRM Web Client UI 270 SAP Data Services 158 SAP DB Control Center 245 SAP Digital Business Services 383 SAP EarlyWatch Alert 245, 251, 257 SAP Enterprise Portal 207 SAP Enterprise Support 41, 45, 272, 303, 388 SAP Enterprise Support Academy 47, 405 SAP Fiori 40, 67, 89, 104, 169, 241, 244, 270, 277, 292 Anwendung 242 Benutzeroberfläche 51 Launchpad 30, 108, 278 SAP Gateway 251 SAP GUI 39, 169 SAP HANA 242, 383, 390 Hardware-Anforderungen 398 Simulation Engine 313 Troubleshooting 253 SAP HANA Cloud Platform 185, 292, 358, 382 SAP HANA Cloud Platform, Integration Services 296 SAP HANA Cockpit 245 SAP HANA Deployment Best Practices 406 SAP HANA Dynamic Tiering 246 SAP HANA Enterprise Cloud 93, 290 SAP HANA Mini Checks 253 SAP HANA Plan Cache 256 SAP HANA Smart Data Access 247 SAP HANA Smart Data Streaming 246 SAP HANA Studio 245 SAP HANA System Replication 247 SAP Host Agent 245 SAP Information Lifecycle Management 103 SAP IT Infrastructure Management 265, 268 SAP Jam 51, 273, 278 SAP Landscape Transformation 324 SAP Landscape Transformation Replication Server 324 SAP Managed Cloud Delivery 290 SAP MaxAttention 48, 212, 378, 381, 383, 388 SAP NetWeaver 77, 90, 251, 273, 337 SAP NetWeaver Application Server (AS) ABAP 330 SAP NetWeaver Application Server (AS) Java 330 SAP Note Overview 258 SAP PowerDesigner 32 SAP Process Integration (SAP PI) 207, 296 SAP Process Mining 284 SAP Product Support for Large Enterprises (PSLE) 388 SAP Rapid Prototyping 382 SAP S/4HANA 27, 43, 74, 225, 250, 311, 337 Geschäftsprozess-Monitoring 321 Support 280 SAP S/4HANA Best Practices 175 SAP S/4HANA Cloud 292 SAP S/4HANA Enterprise Management Cloud 289 SAP S/4HANA Finance 103 SAP S/4HANA Marketing Cloud 289 SAP S/4HANA Professional Services Cloud 289 SAP S/4HANA Simplification List 68, 86 SAP S/4HANA Value Assurance Service Package 53, 382 SAP S/4HANA, On-Premise- Edition 323 SAP Security Patch Day 257 SAP Software Provisioning Manager 374 SAP Solution Builder 154 SAP Solution Manager Enterprise Edition 394 Launchpad 163 Unified Directory 403 SAP Solution Manager , 38, 47, 97, 111, 343, 374 SAP Solution Manager , 242, 344, 352, 374 SAP Solution Manager as a Managed Service (SMaaMS) 393 SAP Standard Support 41, 387, 388 SAP Store 238 SAP SuccessFactors 53, 289, 296, 392 SAP SuccessFactors Employee Central 324 SAP Support Portal 330, 334, 343, 345, 406 SAP Test Acceleration and Optimization (TAO) 183 SAP Test Data Migration Server 166, 167 SAP User Experience Monitoring 244 SAP Worker 394 SAP Workforce Performance Builder 406 SAP-HANA-Transport für ABAP 189 SAP-Hinweise 258 SAP-Korrektur-Workbench 198 SAPS 400 SAP-S/4HANA-Implementierungsphasen 60 SAPUI5 39, 169, 235, 277 SAPUI5-Anwendung 228 Scale out 404 Scale up 404 Schnittstelle 130 Attribut 130 Verwendungsnachweis 131 wiederverwendbare 131 zusammengesetzte 130 Schnittstellen- und Verbindungs- Monitoring 296,

24 Index Index Schnittstellenbibliothek 129 Schnittstellenspezifikation 136 Schulung 405 Schulungslösung 363 Schulungsmaterial 136 SCMON 77 Scope and Effort Analyzer 182, 342, 344, 390 SDA 247 SEA Scope and Effort Analyzer Secure Area 277 Security Optimization Service 260 Security Patch Management 257 Service Catalog Management 271 Service Design 267 Service Desk 31, 50, 263, 389 Service Level 291 Service Level Agreement 291 Service Operation 267 Service Request Management 205 Service Result Document 69 Service Strategy 267 Service Transition 267 Serviceauftrag 271 Services für Premium-Engagement- Kunden 54 Serviceverbindung 276 SERVIEW-Certified-Tool-Qualitätssiegel 267 SFT 134, 165 SFTP-Server 296 Sicherheitshinweis 257 Sicherheitswartung 257 Simplification Item 86 Simplification List 68, 86 Simulation Engine 313 Single Functional Test 165 Single Source of Truth 302, 331 Site 111, 146 SLD 331 Smart Data Integration 247 Smart Data Streaming 246 Software as a Service 291 Software Change Management 147 Software Logistics (SL) Toolset 349, 374 Software Provisioning Manager 334 Software Update Manager 334 Software-Deployment 147 Software-Engineering, agiles 213 Softwarekomponente 344 Solution Readiness Dashboard 214, 220 SOS 260 Speicherplatz, adressierbarer 105 Sperrvermerk 68 Spezifikation 159 Spezifikation, funktionale 135 Sprint 213, 218, 220 Sprint-Backlog 218, 220 SQL Monitor 254 SQL-Anweisung, Analyse 255 SQLM 254 Stack 403 stack.xml 341 Stack-Split 353 Status- und Fortschrittsanalyse 181 Stilllegungs-Cockpit 46, 78 Stilllegungsstrategie 78 SUM 334 S-User 334 SWPM 334 System Landscape Directory 331 System-, Host- und Datenbankanalyse 249 Systemdatencontainer 171 System-ID (SID) 334 Systemkonvertierung 59 Systemlandschaft 110, 113, 137, 146, 350 Systemlandschaft, duale 197 Systemlandschaftsauswahl 146 System-Monitoring 244 Systemnutzung 37 Systemreplikation 247 Systemübergreifende Objektsperre 196 Systemvoraussetzung 69 Szenario 34, 200 Szenario, systemübergreifendes 129 T TAF 169 TBOM 124, 175 dynamische 176 semi-dynamische 176 TCO 302 TDC Testdaten-Container Technical Bill of Material TBOM Technical Implementation Value Assurance Service Package for SAP S/4HANA 54, 66, 384 Technische Analyse 69 Technische Ebene 203 Technische Stückliste TBOM Technisches Monitoring 244 Test 49 Anwenderakzeptanz 165 automatisierter 179 Defektverarbeitung 180 Einzelfunktion 165 Klassifikation 165 Lücke 181 manueller 178 planen 171 Vollständigkeit 181 Test Automation Framework 169, 170 Test Suite 161, 231 Testabdeckung 177 Testaufwand 177 Testautomatisierung 390 Testdaten 166 Testdaten-Container 166, 167, 171 Testdurchführung, Analyse 181 Tester-Arbeitsvorrat 178, 179 Testfall 154, 167, 170, 235 Attribut 169 automatisierter 169 erstellen 164, 168, 169 manueller 168 Vererbung 165 Testkonfiguration 170 Testmanagement 161 Dashboard 232 Reporting und Analyse 181 Testpaket 171, 174, 232, 235 Testphase 204 Testplan 171, 232 Abdeckung 231 erstellen 171 Erzeugung 231 Management 172 manueller 172 Testsequenz 173, 179 Testsystem 166 Testumfang 164, 177 Testzyklus 166, 171, 181 Textanalyse 282 Textbasierte Arbeitsumgebung 33 Timeboxing 218 Total Cost of Ownership 302 Transaktion 70 DB SOLAR-Familie 347 SOLMAN_SETUP 354 SQLM 254 ST ST STAD 254 VA01 37 Transaktionsdaten, Qualität 312 Transport 200 Transport Execution Analysis 188, 190 Transport Management System (TMS) 189 Transport Organizer 189 Transport von Kopien 196 Transportauftrag 198 Transportmanagement 149 Transportmanagement, zentrales 188 U UAT 165 Übersichtsreport, Lösungsdokumentation 351 UDA 331, 342 Ungenutzte Daten 105 Unified Directory 403 Unified Inbox 52 Unternehmensrichtlinien 93 Upgrade 402 Upgrade Dependency Analyzer (UDA) 331, 342 UPL 77, 259 UPL Usage and Procedure Logging Ursachenanalyse 51, 248, 389 Usage and Procedure Logging 77 Usage Procedure Logging 259 Use Case 134 User Acceptance Test 165 User Experience 235 User Experience Monitoring

25 Index V X Verbundtest 169 Verfügbarkeit 52 Verwaltendes System 195 Verwaltetes System 195 Verwendungsnachweis 131 Verzweigung 107 Virtual Private Network 290 Vorproduktivsystem 208 VPN 290 xsearch 275 W Wartung 297 Wartung, Abhängigkeiten 336 Wartungsintervall 29 Wartungskonflikt 143 Wave 218, 219 Web Client UI 270 Web Dynpro ABAP 127, 169 Wertschöpfungskettendiagramm 121 WinSCP 361, 372 Workitem 214 Workload Monitor 253 WRICEF Z ZAD 137 ZCG 136 Zeiterfassung 273 Zero-Downtime Maintenance 247 ZFC 135 ZFD 135 ZFI 136 ZFT 136 ZFW 135 Zielrelease 217 ZIT 136 ZMU 135 ZRFC 135 ZTD 136 ZTM 136 ZUC 134 ZUG 137 Zwei-System-Landschaften 197

26 SAP-Wissen aus erster Hand. Marc O. Schäfer ist seit 2009 Leiter des Kommunikationsund Marketing-Teams für den SAP Solution Manager und war Chief Solution Architect für die Focused Solutions für den SAP Solution Manager. Bei SAP war er ab 2000 zunächst für Customizing-Tools verantwortlich. Seit 2001 arbeitete er als Produktmanager in verschiedenen Verantwortungsbereichen im SAP-Solution-Manager-Umfeld. Er ist Autor und Chefredakteur verschiedener SAP-PRESS-Publikationen und Co-Autor des Bestsellers»SAP Solution Manager«. Dr. Matthias Melich leitet das Solution-Management-Team für den SAP Solution Manager. Er studierte an der Universität von Rochester (New York) und an der Universität zu Köln, wo er im Jahre 1993 promovierte. Seit er 1995 zu SAP kam, hat er verschiedene Funktionen im Produktmanagement für Archivierungs-, Customizing- und Implementierungstools eingenommen. Marc O. Schäfer, Matthias Melich SAP Solution Manager für SAP S/4HANA 436 Seiten, gebunden, September ,90 Euro, ISBN Wir hoffen sehr, dass Ihnen diese Leseprobe gefallen hat. Sie dürfen sie gerne empfehlen und weitergeben, allerdings nur vollständig mit allen Seiten. Bitte beachten Sie, dass der Funktionsumfang dieser Leseprobe sowie ihre Darstellung von der E-Book-Fassung des vorgestellten Buches abweichen können. Diese Leseprobe ist in all ihren Teilen urheberrechtlich geschützt. Alle Nutzungs- und Verwertungsrechte liegen beim Autor und beim Verlag. Teilen Sie Ihre Leseerfahrung mit uns!

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