PROZESSMANAGEMENT IM SAP SOLUTION MANAGER 7.2

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1 PROZESSMANAGEMENT IM SAP SOLUTION MANAGER 7.2 ERFAHRUNGSBERICHT Im August 2016 hat SAP mit dem SAP Solution Manager 7.2 eine neue Version ihres Application Management-Werkzeugs für alle SAP-Anwender vorgestellt. Die neue Version bringt in dem neuen Bereich Prozessmanagement umfangreiche Veränderungen und Erweiterungen. In diesem Bericht erfahren Sie, welche Erkenntnisse Vostura in der Begleitung erster Anwender und beim Testen des SAP Solution Manager 7.2 gesammelt hat und insbesondere was Sie im Rahmen der so genannten Content Activation beachten sollten.

2 DIE VERÄNDERUNGEN Mit der Version 7.2 wurde das Anwendungsszenario Lösungsdokumentation zur Modellierung von Geschäftsprozessen vollständig überarbeitet. Für die weitere Verwendung muss die im SAP Solution Manager 7.1 aufgebaute Dokumentation mit Hilfe der Content Activation in den SAP Solution Manager 7.2 überführt werden. Da Ende Dezember 2017 die offizielle SAP-Wartung für den Solution Manager 7.1 endet, bleibt den Anwendern für den Umstieg auf den SAP Solution Manager 7.2 und die Content Activation nur wenig Zeit. Solution Projekt Projekt Solution Production PRD Maintenance DEV & QAS Development 1 DEV & QAS Development 2 DEV & QAS DIE NEUEN KONZEPTE Der SAP Solution Manager 7.2 verstärkt den Anspruch, die Bedürfnisse der Fachanwender und der IT in einem Werkzeug zu vereinen. Um dem gerecht zu werden, liefert der SAP Solution Manager 7.2 neue Konzepte, die sich auf eine ganze Reihe von Anwendungsszenarios auswirken. Die aus dem SAP Solution Manager 7.1 bekannte Lösungsdokumentation ist unter 7.2. Bestandteil des Prozessmanagements und wird durch weitere Funktionalitäten erweitert. Die frühere Limitierung der Geschäftsprozessstruktur auf drei Ebenen wird aufgehoben und durch darüberliegende Verzeichnisse (Folder) ergänzt. Geschäftsprozesse lassen sich nun ohne zusätzliche externe Werkzeuge grafisch in BPMN modellieren. Eine wesentliche konzeptionelle Änderung ist der Wegfall der Projekte im SAP Solution Manager 7.2 und die ausschließliche Beschreibung der SAP-Anwendungen über eine einzige Lösung (Solution), welche die Summe aller Unternehmenssysteme, Anwendungen und Geschäftsprozesse beschreibt. Mit dem SAP Solution Manager 7.2 kann die produktive Systemlandschaft dokumentiert sowie geplante Geschäftsprozesse beschrieben werden. Dafür stellt der SAP Solution Manager 7.2 das Konzept der Branches zur Verfügung. Diese ermöglichen u.a. die Versionierung und stellen somit eine Staging-Area BRANCHES (Bereitstellungsmechanismus) für zukünftige produktive Lösungen bereit. Eine weitere Neuerung sind Bibliotheken, durch deren Einsatz die Wiederverwendung z. B. von Prozessschritten und Entwicklungsobjekten ermöglicht wird. UNSERE EINSCHÄTZUNG Es ist SAP mit der Version 7.2 ein wichtiger Schritt für eine erweiterte Nutzung des SAP Solution Manager gelungen. Die Benutzeroberflächen wurden umfangreich modernisiert, was insbesondere für neue Anwender zu eine höheren Akzeptanz führt. Dabei sind die Änderungen im Bereich Lösungsdokumentation signifikant, sodass sich für erfahrene Anwender der Version 7.1 eine komplett andere Handhabung des Werkzeugs ergibt. Insbesondere erfordert die Content Activation wichtige konzeptionelle Vorüberlegungen, ohne die ein Upgrade nicht begonnen werden sollten. DEN UMSTIEG RECHTZEITIG VORBEREITEN Aus technischer Sicht werden in der Content Activation die unter 7.1 existierende Lösungsdokumentation aus Projekten und Lösungen in das Prozessmanagement von 7.2 übertragen. Vor dem Start sind dazu einige Vorbetrachtungen notwendig. Zunächst müssen Anwender entscheiden, ob ein Upgrade - mit der entsprechenden

3 Content Activation - notwendig ist. Dies gilt für alle Anwender der folgenden Bereiche: Lösungsdokumentation Änderungsmanagement Quality Gate Management IT Portfolio und Project Management Testmanagement und Testautomation Business Process Monitoring Wenn diese Anwendungsbereiche unter 7.1 nicht genutzt werden und damit der SAP Solution Manager eher rudimentär eingesetzt wurde, ist die Neuinstallation anstelle eines Upgrades eine angemessene Alternative. VORBEREITUNG 7.1 ACTIVATION UPGRADE 7.2 Zum technischen Ablauf der Aktivierung hat SAP umfangreiche Informationen bereitgestellt, um die Aufgaben in der Vorbereitung, dem Upgrade und der Aktivierung zu unterstützen. Vor dem Hintergrund, dass die Content Activation nur einmal durchgeführt werden kann, sind das Verständnis der o.g. Konzepte und eine gründliche Planung entscheidende Voraussetzung für den Erfolg. Im Rahmen der Planung sind u.a. folgende Fragen zu berücksichtigen: Welche Projekte im SAP Solution Manager sollen überführt werden? Welche Projekte und Lösungen können konsolidiert werden? Welche Abhängigkeiten ergeben sich zu der Release- Planung derzeitiger Implementierungsprojekte? Welche Anwendergruppen sind zu trainieren? Durch die Content Activation wird die vollständige Dokumentation von Lösungen und Projekten in eine neue Lösung mit zugehörigen Branches überführt. Auf Grund funktionaler Änderungen werden einzelne Informationen nicht überführt. Dabei lassen sich die Zuordnung von Störungsmeldungen in der SOLAR-Dokumentation, administrative Informationen der Projekte oder Business Process Blueprint-Diagramme (BPBD) oder er Wegfall der sogenannten Stichwörter sicher verschmerzen. Die Überführung von Testplänen und Testpaketen aus der Test Workbench in einen reinen Lesemodus ist auf Grund der tiefgreifenden technischen Änderungen zwar verständlich, muss in laufenden Projekte aber unbedingt berücksichtigt werden. Für Anwender, die unter 7.1 das Template Management für globale Rollouts nutzen, ist aus unserer Sicht eine Alternative mit dem aktuellen Service Pack im SAP Solution Manager 7.2 ebenfalls noch offen. Mit der Vorbereitung der Content Activation sollte bereits unter 7.1 begonnen werden. Dazu gehören u.a.: Auswahl der relevanten Projekte und Lösungen für die Content Activation Bereinigung der existierenden Lösungsdokumentation sowie Konsolidierung von Lösungen und Projekten Konzeption für die benötigten Branches und logischen Komponenten-Gruppen Da die Content Activation nur einmalig durchgeführt werden kann und es keinen Mechanismus zum Zurücksetzen in den Ausgangszustand gibt, bietet SAP die Möglichkeit in der SAP Cloud Appliance Library (CAL), die Aktivierung sehr kurzfristig sowie mit überschaubaren Kosten mit der eigenen Lösungsdokumentation vorab auszuprobieren.

4 Für den SAP Solution Manager 7.2 ist die Nutzung der CAL für die Content Activation, abgesehen von den Kosten für die Rechenleistung, für drei Monate kostenlos. Die Rechenleistung wird über einen Amazon Web Service (AWS)-Konto erbracht, welches das Hinterlegen eine Kreditkarte erfordert. Unsere Kosten lagen abhängig von der täglichen Nutzungsdauer bei monatlich. Die CAL stellt einen vorkonfigurierten SAP Solution Manager bereit, bei dem das SOLMAN_SETUP durchgeführt, aber keine weiteren Szenarios konfiguriert sind. Die Einarbeitung in das auf dem ersten Service Pack basierenden System konnte ein technischer Experte mit Administrationskenntnissen bewältigen. Positiv fällt auf, dass sich neue SAP Solution Manager-Images in der Cloud-Umgebung schnell erzeugen lassen, um die Content Activation mehrfach zu erproben. Manager 7.2 als ein zentrales Werkzeug für die Fachanwender und die IT zu etablieren. Eine ganze Reihe von Erweiterungen und die Integration mit der Lösungsdokumentation stellen dafür die Basis dar. Die integrierte grafische Modellierung der Geschäftsprozesse mit BPMN ist ohne die Integration von Drittanbieter-Lösungen oder die Installation weiterer UNSERE BEWERTUNG Aus unserer Sicht bleibt die größte Herausforderung im Rahmen des Upgrades auf den SAP Solution Manager 7.2, dass die Content Activation nur einmal durchgeführt werden. Je stärker ein Unternehmen das Werkzeug in seinen Implementierungs-projekten nutzt, desto stärker ist der Bedarf einer frühzeitigen detaillierten Planung und Abstimmung mit den Nutzern im SAP Solution Manager. Mit der Möglichkeit die Content Activation in der SAP CAL ausprobieren zu können, schafft SAP eine intelligente Möglichkeit erste Erfahrungen zu sammeln. Kunden, die ihre Geschäftsprozesse aus Compliance-Gründen nicht in eine Cloud-Umgebung außerhalb ihres Unternehmens transferieren dürfen, können die CAL nur mit künstlich erzeugten Projekten oder Lösungen nutzen, die möglicherweise nicht die gesamte Vielschichtigkeit ihrer Projektlandschaft wiedergeben. NEUE MÖGLICHKEITEN NUTZEN Grundsätzlich ist die Generalüberholung in den Oberflächen und in der Benutzerführung eine der offensichtlichen Fortschritte der Version 7.2. Der wesentliche Nutzen steckt aber in der Möglichkeit, den SAP Solution Komponenten direkt verfügbar. Anwender, die eine Einführung von S/4HANA planen, profitieren in besonderer Weise von dem so genannten SAP Best Practices-Content der SAP Activate-Methodologie. So enthält diese, u.a. vorgefertigte Prozessdiagramme, -dokumentation oder auch Testfälle. Ein weiterer Vorteil des Prozessmanagements ist die grundsätzliche Wiederverwendung von Elementen durch die Benutzung von Bibliotheken (Libraries) für Prozessschritte, Entwicklungen, Konfigurationen oder Schnittstellen, die redundante Daten in der Lösungsdokumentation vermeidet. UNSERE ERFAHRUNGEN Aus unserer Perspektive ist für Anwender, die die Lösungsdokumentation bereits umfangreich nutzen, das Aufräumen und Konsolidieren der Projekte und Lösungen eine anspruchsvolle und vom Aufwand nicht zu unterschätzende Aufgabe, die frühzeitig angegangen werden muss. Im Ergebnis entsteht eine einheitliche, sehr eng

5 mit einer tatsächlichen technischen Lösung verzahnte Dokumentation, die durch den durchgängig integrierten Ansatz überzeugt. In der Einarbeitung braucht es etwas Zeit, um die Benutzung zu erlernen. Dennoch kann man direkt loslegen und auf eine auf das wesentliche reduzierte, pragmatische Art der Modellierung zurückgreifen, um die Geschäftsabläufe mit dem Fachbereich zu diskutieren. Zur Performanz dieser Lösungskomponente bei komplexen Modellen oder bei vielen, parallelen Anwendern kann von uns zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Einschätzung gegeben werden. WEITERE INFORMATIONEN Einen guten Einstieg in die Content Activation liefert Ihnen der Content Activation Guide, der hier von der SAP zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus stellt die SAP Note wichtige technische Informationen im Rahmen des Upgrades auf 7.2 zusammen. Einen detaillierten Einstieg mit zahlreichen Übungen und einem praktischen Einblick in das Prozessmanagement mit SAP Solution Manager 7.2 erlangen Sie mit dem zweitägigen Content Activation Training (WSMCAT) von SAP Education. Wie auch schon unter 7.1 ergibt sich ein übergreifender Vorteil aus unserer Sicht durch die durchgängige Nutzung der Lösungsdokumentation in weiteren Bereichen des SAP Solution Manager, jetzt aber mit einer verbesserten Benutzeroberfläche.

6 WIR BIETEN BERATUNG FÜR DIE STRATEGISCHE AUSRICHTUNG VON IT-ORGANISATIONEN, DIE VERBESSERUNG VON IT-PROZESSEN UND DIE OPTIMIERUNG VON SAP-LÖSUNGSLANDSCHAFTEN. UNSER FOKUS SAP-Geschäftsanwendungen sind in ihrem Lebenszyklus einem kontinuierlichen Wandel unterworfen. Application Lifecycle Management (ALM) unterstützt dabei, Innovationen schneller umzusetzen, Prozesse innerhalb der Geschäfts- und IT-Bereiche zu vereinheitlichen und gewinnbringend an die spezifischen Unternehmenssituationen anzupassen. Der SAP Solution Manager stellt die integrierte Plattform der SAP für die Realisierung kundenspezifischer ALM-Strategien dar. Das Beratungsportfolio der Vostura deckt den gesamten Zyklus von der Strategieentwicklung bis zur praxisgerechten, technischen Realisierung nahtlos ab. RELEASE MANAGEMENT Vostura entwickelt Release-Strategien, welche Stabilität und Verfügbarkeit der Systeme gewährleisten sowie die agile Umsetzung neuer Geschäftsanforderungen ermöglichen. CHANGE REQUEST MANAGEMENT Wir vereinen Erfahrung aus einer Vielzahl erfolgreicher Change Request Management-Projekte und unterstützen die Anpassung an die Änderungsprozesse des Unternehmens an. Ein erfolgreiches SAP Application Lifecycle Management erfordert die ganzheitliche Betrachtung der SAP-Lösungen über den gesamten Software-Lebenszyklus. Dies schließt die Planung, Realisierung sowie den Betrieb und die Optimierung der Lösungen ein. BERATUNG IN DEN THEMENBEREICHEN Schwerpunkt unserer ALM-Beratung ist die Optimierung der Prozesse und der Organisation sowie die Einführung mit dem SAP Solution Manager. ALM STRATEGIE Unser ALM-Strategie-Service liefert eine Einschätzung der Ist-Situation und die Planungsgrundlage über alle ALM-Prozesse. IT PROZESSBERATUNG Mit maßgeschneiderten Angeboten und Best Practice-Prozessen unterstützten wir bei der Planung, Konzeption und Implementierung sowie Entwicklung neuer Lösungen. ARCHITEKTUR UND LANDSCHAFTEN IT SERVICE MANAGEMENT Eine anforderungskonforme Konzeption und Implementierung der ITSM-Prozesse ermöglicht einen effizienten Anwendungsbetrieb der IT Lösungen. TEST MANAGEMENT Die Erarbeitung eines Testkonzepts und die Umsetzung bis hin zur Testautomation macht Testen zum entscheidenden Erfolgsfaktor für eine erfolgreiche Produktivsetzung von SAP-Lösungen. Durch die Aufnahme und Auswertung von Anforderungen an IT Landschaften werden Landschaftsoptionen erarbeitet und Handlungsempfehlungen abgeleitet.

7 KONTAKT VOSTURA GmbH Brunnenstraße 110C Berlin T F E W contact@vostura.com vostura.com

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