DEMOKRATIEENTWICKLUNG IM GEMEINWESEN

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1 DEMOKRATIEENTWICKLUNG IM GEMEINWESEN

2 Impressum Herausgeber Kulturbüro Sachsen e.v. Bautzner Str Dresden Telefon (03 51) Fax (03 51) buero@kulturbuero-sachsen.de Redaktion Geschäftsstelle Kulturbüro Sachsen e.v. Layout SCHNEEUNDZUCKER / CHEMNITZ Druck Stoba-Druck GmbH / Lampertswalde Dresden, Mai 2008 Die Broschüre entstand mit freundlicher Unterstützung durch den Freistaat Sachsen. Das Kulturbüro Sachsen e.v. wird gefördert durch: 2

3 Inhalt Kulturbüro Sachsen e.v...04 Arbeit für demokratische Kultur ist Arbeit gegen Rechtsextremismus...04 Beratung für demokratische Kultur im Gemeinwesen...05 Problemanzeige...05 Problemanalyse...05 Erstellung eines lokalen Handlungskonzepts...05 Begleitung bei der Konzeptumsetzung vor Ort...06 Beratungsablauf...06 Unsere Zielgruppen...07 Unsere Angebote...08 Prävention und Intervention im Gemeinwesen...08 Politikberatung...09 Weiterbildung und Wissenstransfer...09 Vernetzung und Kooperationen...10 Ergebnisse...11 Wir und unsere Partner...12 Unsere Partnerstruktur...13 Netzwerke und Bündnisse...14 Projektbereiche im Kulturbüro Sachsen e.v...15 Organigramm...16 Mobiles Beratungsteam für den Regierungsbezirk Chemnitz...17 Mobiles Beratungsteam für den Regierungsbezirk Dresden...18 Mobiles Beratungsteam für den Regierungsbezirk Leipzig...19 Jugendhilfecoaching...20 Gemeinwesenarbeit im Gebiet Sächsische Schweiz...21 Internationale Kooperationen...22 Projektleitung...23 Beirat...24 Kontakte

4 Kulturbüro Sachsen e.v. Arbeit für demokratische Kultur ist Arbeit gegen Rechtsextremismus Das Kulturbüro Sachsen e.v. berät seit 2001 im Freistaat Sachsen bei der Auseinandersetzung mit den Themen Rechtsextremismus und Demokratieentwicklung. Wir begleiten und unterstützen alle Kräfte der Gesellschaft, die in Sachsen für demokratische Werte und gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus aktiv werden wollen. Unser Ziel ist es, menschenfeindlichen Strukturen eine starke demokratische Zivilgesellschaft entgegenzusetzen. Unsere Beratung folgt dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe und orientiert sich an den Alltagserfahrungen und den Bedürfnissen der Menschen vor Ort. Gemeinsam mit ihnen entwickeln wir lokale Strategien und Handlungskonzepte gegen Rechtsextremismus, um demokratische Alltagskultur in sächsischen Kommunen und Landkreisen langfristig zu verankern. Als parteipolitisch und konfessionell unabhängiger Partner versteht sich das Kulturbüro Sachsen e.v. in diesem Prozess als Impulsgeber, Moderator und Begleiter. Wir arbeiten flächendeckend in ganz Sachsen mit Regionalbüros in: Pirna für den Regierungsbezirk Dresden Neukirchen für den Regierungsbezirk Chemnitz Großpösna für den Regierungsbezirk Leipzig Dresden als Sitz der Geschäftsstelle Großpösna Neukirchen Dresden Pirna 4 Durch die gute Verankerung in den sächsischen Gemeinden und die Akzeptanz der Fachlichkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird unsere Beratungskompetenz von lokalen Akteuren häufig angefragt. Unsere Mobilen Beratungsteams reagieren aber auch selbstständig auf lokale Krisen und Konfliktsituationen. Auch über die sächsischen Landesgrenzen hinaus sind unsere Erfahrungen im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen und bei der Weiterentwicklung der demokratischen Kultur im Gemeinwesen als Ressource gefragt.

5 Beratung für demokratische Kultur im Gemeinwesen Das Kulturbüro Sachsen e.v. verfolgt einen aufsuchenden Beratungsansatz. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begeben sich bei konkreten rechtsextremistischen Problemanzeigen direkt vor Ort, um gemeinsam mit lokalen Akteuren Lösungsstrategien zu entwickeln Ein typischer Beratungsablauf erfolgt dabei entlang der folgenden vier Schritte: 1. Problemanzeige Rechtsextremismus tritt in vielen verschiedenen Formen und Kontexten auf, entsprechend muss auch die Entwicklung geeigneter Gegenstrategien auf Grundlage der spezifischen lokalen Gegebenheiten erfolgen. Zu Beginn eines Beratungsprozesses steht daher zunächst immer die Problemwahrnehmung und -anzeige seitens der Betroffenen. Typische Anlässe, aus denen sich engagierte Menschen, eine Kommune, ein Verein und andere an uns wenden, sind z.b. rechtsextreme Vorfälle in Jugendclubs und Schulen, Aufmärsche rechtsextremer Kameradschaften oder gewalttätige Übergriffe auf anders aussehende und anders denkende Menschen. 2. Problemanalyse Für die Analyse und Einschätzung konkreter Problemlagen vor Ort sind Hintergrundinformationen zu Besonderheiten im gesamten Sozialraum unumgänglich. Wir fragen: Welche rechtsextremen Strukturen - z.b. Parteien, Kameradschaften und subkulturelle Gruppen - gibt es im Dorf oder in der Stadt? Wie ist das Vereinsleben organisiert (z.b. Jugendarbeit, Sport, Kultur, Feuerwehr)? Wer ist für die Stärkung der Grundrechte und für gewaltfreies Zusammenleben verantwortlich? Wer ist bereit, etwas für Demokratie und Toleranz zu tun? Nur bei genauer Kenntnis der lokalen Gegebenheiten und Zusammenhänge können situationsbezogene Präventions- und Interventionskonzepte entwickelt werden. 3. Erstellung eines lokalen Handlungskonzepts Auf Grundlage der Problemanalyse, ausgehend vom Bedarf und den Erfahrungen und Kompetenzen der Menschen vor Ort planen wir mit ihnen gemeinsam Lösungsmodelle und individuelle Handlungsstrategien, denn sie selbst sind die Expertinnen und Experten in ihrem jeweiligen Lebensumfeld. Im Vordergrund steht dabei die nachhaltige Stärkung der Handlungskompetenz demokratischer Akteure. Bei der Entwicklung von Lösungsansätzen suchen wir nach möglichen lokalen Partnern und beziehen dabei ein breites Spektrum an kommunalen Partnern und Entscheidungsträgern ein. 5

6 4. Begleitung bei der Konzeptumsetzung vor Ort Unsere Beratungsarbeit ist ein Unterstützungsangebot in einem Prozess, in dem wir nicht als Akteure, sondern in einer Moderatorrolle auftreten. Unsere Beratung bietet keine Patentrezepte, aber sie entwickelt - ausgehend von den Erfahrungen der Bündnispartner vor Ort und mit ihnen gemeinsam - ortsbezogene Handlungskonzepte. Diese Veränderungsprozesse gilt es zu begleiten und zu unterstützen, bis die neu entwickelten Strukturen in der Lage sind, ohne externe Unterstützung demokratiefeindlichen Entwicklungen dauerhaft selbstständig entgegenzutreten. Beratungsablauf PROBLEMANZEIGE 6 NETZWERK- BILDUNG Politik, Verwaltung Vereine, Verbände Initiativen, Netzwerke Jugendgruppen, Jugendeinrichtungen Schule, Eltern Kirchen Sozialarbeit Wirtschaft, Tourismus Gewerkschaften Polizei, Staatsschutz Engagierte BürgerInnen PROBLEMANALYSE HANDLUNGSKONZEPT UMSETZUNG VOR ORT RESSOURCENEINSATZ IM BERATUNGSPROZESS Zeitrahmen ca. 3 Jahre

7 Zielgruppen Um die Verankerung rechtsextremer Organisationsformen und Einstellungen langfristig bekämpfen zu können, bedarf es eines Zusammenwirkens vieler Akteure in einem Gemeinwesen. Nur wo Politiker, Verwaltung, Bürgerinnen und Bürger, Wirtschaft, Kirchen und viele andere deutlich machen, dass ihre Gemeinde oder ihre Region ein Problem mit Rechtsextremismus hat, können nachhaltige Konzepte zur Zurückdrängung rechtsextremer Strukturen und zur Wertschätzung demokratischer Grundwerte entwickelt werden. Das Beratungs- und Weiterbildungsangebot des Kulturbüro Sachsen e.v. richtet sich daher an ein breites Spektrum örtlicher Akteure. Unsere Partner in Beratungsprozessen kommen aus zivilgesellschaftlichen, staatlichen und privatwirtschaftlichen Zusammenhängen: engagierte Bürgerinnen und Bürger Vereine und Verbände Initiativen und Netzwerke Politik und Verwaltung Jugendgruppen und -einrichtungen Schule, Eltern religiöse Gemeinschaften (Kirchen, jüdische Gemeinden etc.) öffentliche und freie Träger der Sozialarbeit Sportverbände Wirtschaft und Tourismus Gewerkschaften Universitäten und Hochschulen Polizei, Staats- und Verfassungsschutz 7

8 Angebote Das Kulturbüro Sachsen e.v. hat eine Vielfalt an Handlungskonzepten und alltagserprobten Kompetenzen entwickelt, die demokratiegefährdenden Entwicklungen vorbeugen bzw. entgegentreten. Mit unseren Angeboten wollen wir auf nachhaltige Veränderungsprozesse hinwirken und langfristiges Engagement der Akteure vor Ort gegen Rechtsextremismus stärken. Unsere Angebote umfassen folgende Beratungs- und Fortbildungsleistungen: Prävention und Intervention im Gemeinwesen Kerntätigkeit des Kulturbüro Sachsen e.v. ist die Mobile Beratungsarbeit im Gemeinwesen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten und begleiten Akteure vor Ort im Umgang mit Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit. Die Beratungsprozesse erfolgen sowohl als Intervention, etwa in Folge lokaler rechtsextremer Gefährdungssituationen, wie z.b. nach rechtsextremistischen Demonstrationen, Konzerten oder gewalttätigen Übergriffen, als auch als Prävention ohne Vorhandensein einer konkreten rechtsextremistischen Problemlage. Unsere Beratungen im Gemeinwesen bieten: Hilfe bei der Auseinandersetzung mit rechtsextremen Aktivitäten und Erarbeitung geeigneter Veränderungsstrategien, Initiierung und Moderation von lokalen und regionalen Bündnissen, Netzwerken und Runden Tischen, Krisen- und Konfliktmanagement, Beratung für Vereine und Initiativen, zu Projektplanung, -entwicklung und -finanzierung. 8

9 Politikberatung Im Bereich Politikberatung bietet das Kulturbüro Sachsen e.v. seine analytische und strategische Kompetenz, um auf Grundlage fundierter Analysen gemeinsam mit politischen Entscheidungsträgern wirksame Handlungskonzepte gegen Rechtsextremismus zu entwickeln. Unser Angebot erstreckt sich auf folgende Bereiche: regional- und zielgruppenspezifische Situationsanalyse und Bewertung von Entwicklungen im rechtsextremen Spektrum, Erstellung von Memos, Thesenpapieren und praxisorientierten Handreichungen zu rechtsextremistischen Strukturen, Strategien und Erscheinungsformen und Handlungsmöglichkeiten demokratischer Akteure, erfassen von Sozialraumanalysen zur Beschreibung örtlicher Problemfelder und Kommunikationsstrukturen, praxisorientierte Impulse zur Vitalisierung demokratischer Grundwerte in der Bevölkerung, Beratung zu BürgerInnenbeteiligung als Ressource für nachhaltige Veränderungsprozesse, Expertentätigkeit für parlamentarische Fachausschüsse auf Landes- und Bundesebene. Weiterbildung und Wissenstransfer Das Kulturbüro Sachsen e.v. führt seit mehreren Jahren Weiterbildungsveranstaltungen durch, um für rechtsextremistische Problemlagen zu sensibilisieren und Handlungsmöglichkeiten zur Stärkung des demokratischen Gemeinwesens zu vermitteln. Oftmals finden die Fortbildungen innerhalb unserer Beratungsprozesse statt, unser Angebot richtet sich jedoch auch unabhängig davon an Interessierte. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben bereits Weiterbildungen u.a. mit Akteuren aus Vereinen, Verwaltung, Politik, Kirche, Schule, Gewerkschaften, Unternehmen, Polizei, Sozial- und Jugendarbeit und Sport durchgeführt. Die Fortbildungsinhalte sind dabei konkret auf die Bedarfe und Erfahrungen der Teilnehmenden zugeschnitten. Konkret bieten wir Vorträge und Workshops zu folgenden Themen an: rechtsextreme Strukturen und Erscheinungsformen, konkret bezogen auf Ort und Zielgruppe, Rechtsextremismus im Zusammenhang mit Musik, Symbolik und Geschäftsaktivitäten, aktuelle Trends in der rechtsextremen Szene (Themen, Strategien, Vernetzung), Argumentationstrainings gegen Rechtsextremismus. 9

10 Vernetzung und Kooperationen Lokale und regionale Netzwerke und Partnerschaften sind eine unabdingbare Voraussetzung, um eine Stabilität der Arbeit in den Regionen zu ermöglichen und ortsbezogene Strategien gegen Rechtsextremismus nachhaltig umzusetzen. Auch auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene sind wir in Gremien und Netzwerken aktiv, um unsere Arbeitsansätze strukturell und politisch zu verankern. Dies schlägt sich in folgenden Angeboten nieder: Vernetzung lokaler Akteure und Initiativen, Initiierung und Moderation regionaler Netzwerke, Vermittlung von Kontakten für Bündnisse und Projektpartnerschaften, regelmäßiger Fachaustausch in Gremien und Netzwerken auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene. 10

11 Ergebnisse Die Forderung, erfolgreich zu sein, scheint auf den ersten Blick unkompliziert. Demnach ist Erfolg, wenn die zuvor formulierten Ziele umgesetzt werden konnten. Meiden rechtsextreme Kader einen Jugendclub nach der Intervention des Mobilen Beratungsteams, ist dies ein manifester Erfolg. Allerdings ist die Quantifizierung konkreter Ergebnisse allein nicht ausreichend, da sie keine Aussage über die langfristigen Wirkungen der Arbeit wie Demokratisierung, Netzwerkbildung und verbesserte Kommunikationsstrukturen zwischen den lokalen Akteuren zulässt. Hinreichende Aussagen über den Erfolg unserer Arbeit lassen sich daher nur durch die qualitative Evaluation von Arbeitsprozessen treffen. Eine solche qualitative Einschätzung wurde im Rahmen der unabhängigen wissenschaftlichen Begleitung des CIVITAS-Programms durch das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld durchgeführt. Die Evaluationen beschrieben die Arbeitsansätze der Mobilen Beratungsteams des Kulturbüro Sachsen e.v. als erfolgreich und nachhaltig. Folgende quantitative Veränderungen vor Ort lassen sich beschreiben: neue oder weiterentwickelte Konzepte für Jugendarbeit, Schulen, Initiativen, Netzwerke, kommunale Verwaltung und Politik, neue Initiativen, Bündnisse, Netzwerke und Vereine als Ergebnis von Beratungsprozessen, Produkte in Form von Sozialraumanalysen, fachbezogenen Arbeitshilfen und Materialien (Trainingsmodule und Workshopangebote) sowie wissenschaftlichen und fachspezifischen Publikationen. Daraus resultieren folgende dauerhafte qualitative Veränderungen: neue Kommunikations- und Handlungsprozesse auf kommunaler Ebene, inhaltliche Annäherung und Fachaustausch zwischen staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren, verbesserte Kooperationsbeziehungen zwischen lokaler Zivilgesellschaft und Kommunalpolitik, neue Diskurse und Diskursveränderungen, Zugewinn an Kompetenz der beteiligten Akteure, gestiegene Wahrnehmung rechtsextremer Erscheinungsformen in der medialen Öffentlichkeit, zunehmende Themen- und Methodenvielfalt im zivilgesellschaftlichen Handeln, verbesserte Konzeptqualität und gestiegene Problemorientierung auf kommunaler Ebene. 11

12 Wir und Unsere Partner in Wurzen Döbeln Leipzig Thümmlitzwalde Borna Pirna Löbau Hoyerswerda Bernsdorf Weisswasser Annaberg Mittweida Freiberg Zwickau Plauen Dresden Colditz Grimma Oschatz Delitzsch Riesa Seifhennersdorf Bautzen Neukirchen Chemnitz 12 Das Kulturbüro Sachsen e.v. ist Mitglied im Netzwerk

13 Unsere Partnerstruktur SCHULE, ELTERN POLITIK UND VERWALTUNG VEREINE, INITIATIVEN SOZIAL- UND JUGENDARBEIT STIFTUNGEN, VERBÄNDE KIRCHEN ENGAGIERTE BÜRGERINNEN UND BÜRGER WIRTSCHAFT UND TOURISMUS BILDUNGSWERKE, HOCHSCHULEN 13

14 Netzwerke und Bündnisse Wichtige Ergebnisse und Pfeiler unserer Arbeit sind die zahlreichen Netzwerke und Bündnisse, die im Verlauf unserer Beratungsarbeit entstanden. Das Kulturbüro Sachsen e.v. ist in verschiedenen lokalen und regionalen sowie bundes- und europaweit agierenden Netzwerken aktiv. Beispielhaft dafür stehen: Lokale und regionale Netzwerke Netzwerk Tolerantes Sachsen Landesarbeitsgemeinschaft politisch-kulturelle Bildung Sachsen Landesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus Steuerungsgruppe des Projekts Demokratie gemeinsam lernen, Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sächsische Landeszentrale für politische Bildung Bündnis Dresden für Demokratie Kriminalpräventiver Rat der Stadt Dresden Lokale und regionale Fachbeiräte Bundesweite Netzwerke Elternberatungsnetzwerk Ost Bundesarbeitsgemeinschaft Demokratieentwicklung 14 Europäische Netzwerke UNITED for Intercultural Action - Europäisches Netzwerk gegen Nationalismus, Rassismus, Faschismus und zur Unterstützung von Migranten und Flüchtlingen

15 Projektbereiche im Kulturbüro Sachsen e.v. Unser interdisziplinäres Projektteam arbeitet in folgenden Bereichen: Die drei Mobilen Beratungsteams (MBT) in den Regierungsbezirken Sachsens mit ihren Büros in Pirna, Großpösna und Neukirchen beraten Kommunen, Initiativen, Vereine, Netzwerke, sowie Kirchgemeinden, Firmen, SozialarbeiterInnen, Schulen und Eltern in den Kommunen und Landkreisen mit dem Ziel, demokratische Kultur zu stärken und damit Rechtsextremismus, Alltagsrassismus und Antisemitismus in Sachsen zu bekämpfen. Die Arbeit des sachsenweit agierenden Jugendhilfecoachs ist als ergänzende Beratungskompetenz der Mobilen Beratungsteams zu verstehen. Der Jugendhilfecoach berät und begleitet Jugendliche, Bürgerinnen und Bürger sowie Praktikerinnen und Praktiker vor Ort, um zivilgesellschaftliches Engagement speziell im jugendspezifischen Kontext zu stärken. Darüber hinaus koordiniert und coacht er das Bundesmodellprojekt Recall - Mit Eltern gegen Rechts! aus dem Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Gemeinwesenarbeit knüpft an Prozesse Mobiler Beratungsarbeit an. Es zielt darauf ab, Beteiligungsstrukturen über einen längeren Zeitraum vertiefend in ausgewählten Kommunen der Sächsischen Schweiz zu entwickeln und somit das soziale und kulturelle Leben und die Demokratiepotenziale in den Gemeinden zu stärken. Der Bereich Internationale Kooperationen koordiniert die Zusammenarbeit mit europäischen Partnerorganisationen bei der vergleichenden Analyse rechtsextremer Strukturen in Europa und dem Austausch von Methoden bei der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Alltagsrassismus. Darüber hinaus betreut dieser Bereich die inhaltliche Zusammenarbeit mit dem europäischen Netzwerk UNITED for Intercultural Action - Europäisches Netzwerk gegen Nationalismus, Rassismus, Faschismus und zur Unterstützung von Migranten und Flüchtlingen. Inhaltlich verbunden und weiterentwickelt werden die verschiedenen Projekte durch die Projektleitung in der Geschäftsstelle des Kulturbüro Sachsen e.v. 15

16 Organigramm: Kulturbüro Sachsen e.v. VORSTAND PROJEKTKOORDINATION MOBILE BERATUNGSTEAMS FÜR DIE REGIERUNGSBEZIRKE CHEMNITZ, DRESDEN UND LEIPZIG JUGENDHILFECOACH GEMEINWESENARBEIT INTERNATIONALE KOOPERATIONEN 16

17 Mobiles Beratungsteam für den Regierungsbezirk Chemnitz In Annaberg berät das Mobile Beratungsteam mit Sitz in Neukirchen das Netzwerk für Demokratie und Courage im Landkreis Annaberg. Dieses Bündnis von Akteuren aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens versteht sich als Kommunikationsplattform für den Dialog über demokratische Werte, koordiniert und befördert Projekte und führt die Auseinandersetzung zu Rechtsextremismus vor Ort. Im Rahmen eines Projektkontraktes mit dem Chemnitzer Jugendamt berieten wir von Anfang 2005 bis Ende 2007 die Arbeitsgruppe Rechtsextremismus, initiierten eine Befragung innerhalb der städtischen Jugendeinrichtungen zum Thema Rechtsextremismus, moderierten Workshops und boten Sozialpädagoginnen und -pädagogen fachliche Beratung und Begleitung. Im Ergebnis unserer Arbeit entwickelt die Stadt Chemnitz einen Lokalen Aktionsplan für Demokratie und Toleranz gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Seit Ende 2006 stehen wir Bürgerinnen und Bürgern, die sich im Bündnis für Menschenwürde gegen Rechtsextremismus - im Landkreis Mittweida zusammengeschlossen haben, beratend zur Seite. In einer von rechtsextremen Übergriffen geprägten Region versucht das Bündnis die öffentlichen Räume für demokratische Akteure zurück zu gewinnen, mit Ausstellungen und Projekten Diskussionen in der Bevölkerung anzuregen und mit der Aktion Noteingang für die Perspektive der Opfer rechtsextremer Gewalt zu sensibilisieren. Petra Zais & Jens Paßlack 17

18 Mobiles Beratungsteam für den Regierungsbezirk Dresden Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge arbeitet das Mobile Beratungsteam Pirna in den Arbeitsgruppen Extremismus und Projektschultage mit, berät das Projekt Partner der Straße zur fachlichen Qualifizierung von Sozialarbeit und zum Austausch von Sozialarbeit und Polizei. Unterstützt werden vom Mobilen Beratungsteam Pirna Projekte des Alternativen Kultur- und Bildungszentrums e.v. und der Bürgerinitiative Afroeuropäische Familien und Interessierte. Als Mitarbeitende in der Arbeitsgruppe Asylsuchende ist es unser Ziel, gemeinsam zur Verbesserung der Lebenssituation der im Landkreis untergebrachten Asylsuchenden beizutragen. Wir begleiten und beraten in verschiedenen Orten des Regierungsbezirkes Bürgerinitiativen wie beispielsweise in Reinhardtsdorf-Schöna die Bürgerinitiative Demokratie anstiften oder in Gröditz das Bündnis für Demokratie und Zivilcourage e.v. in Fragen des Umgangs mit der NPD und zu Maßnahmen zur Stärkung des demokratischen Miteinanders. Den Löbauer Spätaussiedlerverein Oberlausitz - Neue Heimat e.v. unterstützt das Mobile Beratungsteam Pirna bei der Durchführung von Workshops und Schulprojekten. Wir moderieren regelmäßig die Treffen des Spätaussiedlerintegrationsnetzwerkes und geben inhaltliche Impulse. Gemeinsam mit dem Verein hat das Mobile Beratungsteam eine Fortbildung zum Thema Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler konzipiert, um insbesondere Lehrerinnen und Lehrer stärker zu sensibilisieren und mitzuhelfen, bestehende Vorurteile abzubauen. Petra Schickert & Markus Kemper 18

19 Mobiles Beratungsteam für den Regierungsbezirk Leipzig In Colditz berät das Mobile Beratungsteam mit Sitz in Großpösna das Bündnis für Colditz - Demokratisch, Tolerant und Weltoffen, ein Zusammenschluss von Bürgerinnen und Bürgern, das sich nach Gewaltübergriffen durch regional vernetzte rechtsextreme Strukturen im Ort gebildet hat. Öffentliche Solidarisierung mit den Opfern und die Stärkung und Entwicklung einer demokratischen Stadtkultur sind erklärte Ziele. Im Landkreis Torgau - Oschatz unterstützte das Mobile Beratungsteam das Jugendamt bei der Erarbeitung einer Analyse rechtsextremer Erscheinungsformen im Landkreis aus Sicht der Fachkräfte der Jugendarbeit. In gemeinsamen Workshops wurden Erfahrungen der Fachkräfte diskutiert, vorhandene Ressourcen beschrieben und Schlussfolgerungen und erste Handlungsschritte abgeleitet. Jugendamt und Fachkräfte werden bei der Umsetzung vom Mobilen Beratungsteam begleitet. In den Jahren 2005 bis 2007 unterstützte das Mobile Beratungsteam die Gemeinde Thümmlitzwalde bei der Neuorganisation der Jugendarbeit nach rechtsextremen Vorfällen im Jugendklub. Mit dem Ausschuss für Jugendarbeit entstand eine Kommunikationsplattform von Bürgermeister, Mitarbeiterinnen der Verwaltung, Mitgliedern des Gemeinderates bzw. von Ortschaftsräten und interessierten Bürgerinnen und Bürgern. Dort werden zum einen Fragen der Jugendarbeit, zum anderen rechtsextreme Vorfälle diskutiert und die Ergebnisse in andere gesellschaftliche Bereiche, wie z. B. den Gemeinderat, die Mittelschule oder die bestehenden selbst verwalteten Jugendklubs getragen. Heute arbeitet ein Trägerverein am Aufbau eines Jugendhauses mit Unterstützung einer Fachkraft. Gemeinsam mit Beamten des Fachdienstes Prävention der Polizeidirektion Westsachsen führt das Mobile Beratungsteam seit 2005 im Rahmen von pädagogischen Tagen eine Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer von Mittel- und Förderschulen sowie Gymnasien im Rahmen des Projektes Mit Grips gegen Gewalt durch. Solvejg Höppner & Friedemann Affolderbach 19

20 Jugendhilfecoaching - Beratung und aktive Begleitung von Jugendhilfe Die Aufgaben im Projektbereich Jugendhilfecoaching sind Beratung und Begleitung von Jugendlichen, Bürgern und Praktikern vor Ort, um zivilgesellschaftliches Engagement im jugendspezifischen Kontext zu stärken. Konkrete rechtsextreme Erscheinungen und Problemfälle sind dabei ebenso Gegenstände der Beratungsarbeit wie Methoden gelingender Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im kommunalen Leben. Geleitet von der Überlegung, dass die Demokratie in Deutschland existenziell an eine nachwachsende, demokratisch handelnde und denkende Jugend gebunden ist, zielen die Coachingprozesse darauf ab, demokratische Standards in jugendhilflichen Einrichtungen zu etablieren. Danilo Starosta 20

21 Gemeinwesenarbeit im Gebiet Sächsische Schweiz In Rahmen des Förderprogramms der Europäischen Union zur Entwicklung des ländlichen Raumes LEADER+ initiierte das Kulturbüro Sachsen e.v. in zwei Gemeinden der Sächsischen Schweiz, in Reinhardtsdorf- Schöna und in Bahretal, über einen Zeitraum von insgesamt zwei Jahren Gemeinwesenarbeitsprojekte. In strukturschwachen Gebieten im ländlichen Raum trugen die Projekte mit generationsübergreifender Bürgerbeteiligung zur Stärkung des kulturellen und sozialen Lebens sowie demokratischer Potentiale im Ort bei. Im Rahmen eines Gemeindeportraits wurden die strukturellen und soziokulturellen Besonderheiten des Ortes im Sinne einer Bestandsaufnahme herausgearbeitet. Die Ergebnisse aktivierender Bürgerbefragungen und eines Bürgerbeteiligungsverfahren mündeten in einen lokalen Aktionsplan, bestehend aus konkreten Projektvorschlägen, die am Bedarf orientiert vor Ort entstanden waren. Bei der Umsetzung einzelner Projekte wurden die lokalen Akteure durch das Projektcoaching des Kulturbüro Sachsen e.v. begleitet. In diesem Prozess wurde langfristig eine höhere Identifikation der Bewohner mit ihrer Gemeinde angestrebt, in der sie selbst gestaltend tätig wurden. Eine Imageverbesserung der Orte in Verbindung mit der Stärkung ortsansässiger Wirtschaft, z.b. Tourismus, wurde im Projektverlauf erarbeitet. Die Gemeinwesenarbeit in Bahretal und Reinhardtsdorf-Schöna fand Ende 2007 ihren Abschluss. Derzeit werden ähnliche Projekt für andere Gemeinden in Sachsen vorbreitet und implementiert. Marion Schindler 21

22 Internationale Kooperationen Im Bereich Internationale Kooperationen entwickeln wir gemeinsam mit Partnerorganisationen grenzüberschreitende Projekte, die dem Rechtsextremismus auf europäischer Ebene Handlungsstrategien entgegensetzen. Gemeinsam mit 9 Partnerorganisationen des europäischen Netzwerks UNITED for Intercultural Action - Europäisches Netzwerk gegen Nationalismus, Rassismus, Faschismus und zur Unterstützung von Migranten und Flüchtlingen führen wir im Rahmen des EU-Erwachsenenbildungsprogamms GRUNDTVIG das Projekt Zivilgesellschaft gegen Rechtsextremismus - Entwicklung neuer Strategien des lebenslangen Lernens für Nichtregierungsorganisationen durch. Ziel des Projektes ist es, Strategien und Ansätze zur Bekämpfung des Rechtsextremismus zu erarbeiten und mit den Partnerorganisationen auszutauschen. Darüber hinaus arbeiten wir gemeinsam mit Partnern aus Deutschland und Tschechien am Buchprojekt Grenzland, in dem aktuelle Entwicklungen der grenzüberschreitenden Kontakte rechtsextremer Organisationen und Akteure in Sachsen/Ostdeutschland und Tschechien systematisch zusammengefasst werden. Maria Grjasnow & Mirek Bohdálek 22

23 Projektleitung In der Projektleitung des Kulturbüro Sachsen e.v. arbeiten Grit Hanneforth als Geschäftsführerin und Friedemann Bringt als Fachreferent. Hier werden die einzelnen Projektbereiche des Kulturbüro Sachsen e.v. zusammengeführt und weiterentwickelt. Ein weiteres Arbeitsfeld ist die Politikberatung auf Landesund Bundesebene. Darüber hinaus werden die Kooperation in landes- und bundesweiten Netzwerken, die Mitwirkung in internationalen Arbeitskreisen, die Organisation überregionaler Fachseminare und Tagungen und vielfältige Öffentlichkeits- und Verwaltungsaufgaben koordiniert. Grit Hanneforth & Friedemann Bringt 23

24 Unser Beirat Die 15 Beiratsmitglieder fördern und begleiten die Arbeit des Kulturbüro Sachsen e.v. mit ihrem Fachwissen und ihren Erfahrungen durch kritische Reflexion und geben Anregungen für Projektumsetzungen. Zum Beirat gehören: 24 Heinz Joachim Aris Almut Klabunde / Karl-Heinz Maischner Prof. Dr. Gudrun Ehlert Dr. Nora Goldenbogen Prof. Dr. Ullrich Gintzel Lorenz Korgel Andreas Kretschmar Volker Lange Prof. Dr. Albert Löhr Landesverband der Jüdischen Gemeinden Sachsen, Vorstandsvorsitzender Sächsisches Landeskirchenamt der evangelisch-lutherischen Landeskirche, Oberlandeskirchenrätin (vertreten durch Karl-Heinz Maischner, Leiter der Ev. Erwachsenenbildung Sachsen) Fachhochschule Mittweida, Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit Jüdische Gemeinde zu Dresden, Vorstandsvorsitzende Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Professor für Sozialarbeit / Sozialpädagogik Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus des Berliner Integrationsbeauftragten Stadtverwaltung Oschatz, Oberbürgermeister; Sächsischer Städte- und Gemeindetag, Mitglied des Präsidiums Landeskriminalamt Sachsen, Kriminaldirektor, Referatsleiter Kriminalitätsbekämpung Internationales Hochschulinstitut Zittau, Professor für Sozialwissenschaften; Deutsches Netzwerk für Wirtschaftsethik, Vorsitzender

25 Bernd Merbitz Wolfgang Methner Volker Schmidt Jens Uhlig Thomas Platz Helga Nickich/ Matthias Klemm Dr. Reiner Schiller-Dickhut Landespolizeipräsident des Freistaates Sachsen Amt für ländliche Entwicklung Kamenz, Stellvertretender Behördenleiter Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Verdi Bezirk Dresden/Oberelbe Sächsische Landeszentrale für politische Bildung Vorstand im Kulturbüro Sachsen e.v. Bündnis für Demokratie und Toleranz Berlin Stellvertretender Geschäftsführer 25

26 Kontakte Geschäftsstelle Kulturbüro Sachsen e. V. Geschäftsführerin: Grit Hanneforth Fachreferent: Friedemann Bringt Bautzner Straße Dresden Tel.: (0351) Fax: (0351) Internationale Kooperationen Maria Grjasnow & Mirek Bohdalek Bautzner Straße Dresden Tel.: (0351) Fax: (0351) Jugendhilfecoach Danilo Starosta Bautzner Straße Dresden Tel.: (0351) Fax: (0351) Mobiles Beratungsteam für den Regierungsbezirk Dresden Petra Schickert & Markus Kemper Gartenstraße Pirna Tel.: (03501) Fax: (03501) Mobiles Beratungsteam für den Regierungsbezirk Chemnitz Petra Zais & Jens Paßlack August-Bebel-Straße Neukirchen Tel.: (0371) Fax: (0371) mbt.neukirchen@kulturbuero-sachsen.de Mobiles Beratungsteam für den Regierungsbezirk Leipzig Solvejg Höppner & Friedemann Affolderbach Hauptstraße Großpösna Tel.: ( ) Fax: ( ) mbt.rb.leipzig@kulturbuero-sachsen.de 26

27 Unterstützen Sie mit Ihrer Spende unsere Arbeit Unsere Bankverbindung: Kontoinhaber: Kulturbüro Sachsen e.v. Kontonummer: Bankleitzahl: Verwendungszweck: Demokratieentwicklung Bei Angabe Ihrer Adresse an buero@kulturbuero-sachsen.de wird Ihnen selbstverständlich eine Spendenquittung zugesandt. Herzlichen Dank! 27

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