Programm Veranstaltung in Kooperation

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1 Programm Veranstaltung in Kooperation Berufsverband der Fachärzte für f r Orthopädie und Unfallchirurgie Bezirk KölnK Kompetenznetz Orthopädie Unfallchirurgie Rheinland Qualitätszirkel tszirkel Rheinischer Orthopäden Sponsoren: Allergan, Medtronics

2 Wissenschaftliches Programm: 1. Dr. A. Koulousakis (Klinik für f r Sterotaxie und funktionelle Neurochirurgie Uniklinik Köln, K Fachbereichsleiter Funktionelle Neurochirurgie - Spastik und Schmerz): Spinal-Cord Cord-Stimulation - Indikationen, Techniken und Resultate 2. Priv.-Doz. Dr. M. Lippert-Gr Grüner (Ärztliche( Leiterin ANR Bonn): Möglichkeiten der infiltrativen Schmerztherapie des Kopfschmerzes mit Botulinumtoxin (inkl. Live-Demo)

3 Berufspolitisches Programm: 3. Dr. S. Grüner, Dr. D. Großkurth, et al. (BVOU / KNOUR): Aktuelle Informationen Verträge integrierte Versorgung 4. Dr. S. Grüner, Prof. Dr. H. Gierse, et al. (Mitgliederversammlung KNOUR): Berichte des Vorstandes des Kompetenznetzes Orthopädie Unfallchirurgie Rheinland anschließend end ggf. Diskussion / Anträge 5. Turnusgemäß äße e Neuwahl der Bezirksobleute BVOU Bezirk KölnK

4 Wissenschaftliches Programm: Dr. A. Koulousakis (Klinik für f r Sterotaxie und funktionelle Neurochirurgie Uniklinik Köln, K Fachbereichsleiter Funktionelle Neurochirurgie - Spastik und Schmerz): Spinal-Cord Cord-Stimulation - Indikationen, Techniken und Resultate

5 Wissenschaftliches Programm: Priv.-Doz. Dr. M. Lippert-Gr Grüner (Ärztliche( Leiterin ANR Bonn): Möglichkeiten der infiltrativen Schmerztherapie des Kopfschmerzes mit Botulinumtoxin (inkl. Live-Demo)

6 3. Dr. S. Grüner, Dr. D. Großkurth, et al. (BVOU / KNOUR): Aktuelle Informationen Verträge integrierte Versorgung Dr. S. Grüner: aktuelle Verträge BKK Mobil Oil BKK Schwennninger Medicoreha: AOK Rheinland Nordrhein / BEK Medicoreha: BEK

7 BKK Mobil Oil Kostenfreies (?) Upgrade mit Selbstbehalt von maximal 200 / Jahr/Familie drei Jahre Bindung

8 BKK Mobil Oil 50 für r eine Ganzkörper rper- untersuchung Anmeldeformulare auf mobil-oil.de oil.de

9 BKK Schwenninger Ganzkörperuntersuchung Schulanfänger nger 40 Honorar add-on, alles andere über Chipkarte Teilnahmeformulare und weitere Infos im bvou.net auf Homepage der BKK aktuell nicht beworben

10 BEK Medicoreha Integrierte Versorgung Rücken R Komplexes Versorgungsmodell bei akuten Rückenschmerzen R mit radikulärer rer Symptomatik, akuten Rückenschmerz R mit AU-Ausl Auslösung sung oder chronischer Rückenschmerz, R Betreuung bei konservativ Vorgehen oder nach operativer Intervention, für f Ärzte relativ intensives Programm mit zehn Untersuchungen pro Patient und alle zwei Wochen Teilnahme an einer Fallkonferenz (gültig für f r alle aktuell eingeschriebenen eigenen Patienten), im laufenden Quartal zusätzlich nur die Ordinationsgebühr möglich, m dafür aber Honorierung mit 370.

11 BEK Medicoreha Integrierte Versorgung Rücken R Fazit: lukrativ für f r diejenigen, welche eine gewisse Anzahl von Barmer Patienten einschreiben können, k je mehr, desto lukrativer auch pro Patient durch den "Mengenrabatt" bei der Fallkonferenz (Anwesenheit eit zählt, egal wieviele eigene Patienten aktuell im Programm sind).

12 BEK Medicoreha ART Hier ist neben der Barmer GEK auch die AOK im Spiel. Ablauf in Kürze: K Einschreibung mit zwei relativ kleinen Formularen, nach Bewilligung durch die Krankenkasse relativ flexible ambulante Rehabilitation an Terminen, nachfolgend Nachuntersuchung mit kurzen Fragebogen, Kontrolluntersuchung rsuchung nach einigen Monaten mit kurzen Fragebogen, Honorar für f r Einschreibung und zwei Termine jeweils 25 pro Teil, also insgesamt 75 für r geringen Aufwand und intensive Versorgung der Patienten, zusätzlich weitere 25 für r eine mindestens einmalige Teilnahme an einer Fallkonferenz (gleiche wie oben) in der Zeit, in welcher die Patientin oder Patient gerade in der Reha ist (aktuell zum Beispiel fünf f Patienten bedeuten mit einem Besuch an der Fallkonferenz zusätzlich 125 ). Ansonsten normale Abrechnung über GKV. Indikationen: Folgezustand nach fast allen operativen Eingriffen aus dem orthopädischen Fachgebiet, zusätzlich auch konservativ behandelte Diagnosen aus dem orthopädischen Fachgebiet für f r sehr viele Bereiche (zum Beispiel Schulter, Wirbelsäule,...), prinzipiell also alle orthopädisch disch-traumatologischen Erkrankungen, welche einen mehr als einfachen Behandlung bedürfen. Prinzipielle Randbedingungen: n: Rentenversicherungsträger ger ist nicht zuständig.

13 BEK Medicoreha ART Fazit: Aufwand etwas größ ößer als bei Novotergum (dreimal Formular), dafür r aber auch deutlich bessere Honorierung und sehr breiter Kreis von potenziell einschreibbaren Patientinnen und Patienten

14 Zusammenfassendes Fazit: I) Dem ART-Vertrag sollten viele Kolleginnen und Kollegen beitreten, weil: - Gültigkeit für f r eine große e Gruppe unserer Patientinnen und Patienten (AOK und Barmer GEK) bei quasi fast allen orthopädisch disch- traumatologischen Erkrankungen, welche einerseits nicht mit geringen ambulanten Aufwand zu bewältigen sind und umgekehrt auch nicht in die aussichtslose Chronikerschiene gehören, eine medizinisch adäquate Versorgung zulasten der gesetzlichen Krankenkasse bietet (sonst ein Widerspruch in sich) - Zumindestens für f r den Bereich Wirbelsäule wird hier auch eine Versorgungslücke partiell geschlossen: eine Reihe von Betriebskrankenkassen... konnten wir bisher über FPZ und Novotergum versorgt werden, hier besteht jetzt eine zusätzliche Versorgung für f r AOK und Barmer GEK - Mit wenig Aufwand innerhalb von drei Quartalen das Honorar pro Patient in etwa verdoppelt.

15 Zusammenfassendes Fazit: II) Vertrag Rücken R interessant für f r Kollegen und Kolleginnen, welche in der Lage sind, eine entsprechende Anzahl von Patienten der Barmer GEK mit Wirbelsäulenprobleme dort einschreiben zu können. k Der Aufwand erscheint primär r sehr hoch, auch durch die Verpflichtung an der Teilnahme an der Fallkonferenz alle zwei Wochen (aktuell Mittwochnachmittag), bei größ ößeren Einschreibenzahlen wird es aber zunehmend attraktiver, da hier die d Konferenzen mit einem Gruppeneffekt greifen und extrabudegtäres res zusätzliches Geld akquiriert wird, bei geeigneter Konstellation lässt l sich extrabudgetär r ca. 30 pro Besuch generieren, also das Geld für f einen weiteren Kassenpatienten innerhalb der Regelversorgung, diesmal außerhalb der Regelversorgung. Wenn sich genügend gend Kolleginnen und Kollegen zusammentun, wäre w evt. auch noch ein zweiter Fallkonferenztermin an einem anderen Termin (für r manche dann vielleicht günstiger) g möglich. m

16 3. Dr. S. Grüner, Dr. D. Großkurth, et al. (BVOU / KNOUR): Aktuelle Informationen Verträge integrierte Versorgung BKK Heilberufe zu 2012 You must remember this A kiss is still a kiss, A sigh is just a sigh. The fundamental things apply As time goes by. (Casablanca)

17 3. Dr. S. Grüner, Dr. D. Großkurth, et al. (BVOU / KNOUR): Aktuelle Informationen Verträge integrierte Versorgung Dr. D. Großkurth: Aktuelle Informationen OZM Dr. S. Wöhlecke: W Aktuelle Informationen IV Osteoporose

18 4. Mitgliederversammlung KNOUR Dr. S. Grüner, Prof. Dr. H. Gierse, et al. (KNOUR): Berichte des Vorstandes des Kompetenznetzes Orthopädie Unfallchirurgie Rheinland Bericht Vorstand Bericht Kassenwart Bericht Kassenprüfung

19 4. Mitgliederversammlung KNOUR Dr. S. Grüner, Prof. Dr. H. Gierse, et al. (KNOUR): Bericht des Vorstandes des Kompetenznetzes Orthopädie Unfallchirurgie Rheinland letzte ordentliche Mitgliederversammlung Dezember 2009, turnusgemäß äße e Neuwahl Vorstand nächste n Veranstaltung in 2012 nächste Veranstaltung (zunächst probeweise) in anderen Lokalitäten ten als vorher geplant (wie bisher) ca. drei Veranstaltungen pro Jahr mit wissenschaftlichen und berufspolitischen Anteil

20 4. Mitgliederversammlung KNOUR Dr. S. Grüner, Prof. Dr. H. Gierse, et al. (KNOUR): Bericht des Vorstandes des Kompetenznetzes Orthopädie Unfallchirurgie Rheinland Mitgliederstand in etwas gleichbleibend (n > 100) IV- Verträge Online Aktivitäten ten Arzneimittelbudget siehe BVOU.net

21 4. Mitgliederversammlung KNOUR Online Homepage : ca Besucher/Monat 2009: ca Besucher/Monat 2010: ca Besucher/Monat 2011: ca Besucher/Monat Honcode seit Mitte 2008, aktuell Mai 2011 für f ein Jahr weiter verlängert

22 4. Mitgliederversammlung KNOUR Online Facebook Kein Zugang von außen KEINE Bewertungsfunktion KEINE Kommentarfunktion Reine interne Kommunikation

23 4. Mitgliederversammlung KNOUR Online Facebook: Zugang von innen

24 Arzneimittelvereinbarung Ziel: Generikaquote generikafähig = Ablauf des Patentes (auch wenn es kein Generikum gibt) Ziel besteht aus ZWEI Quoten Generikaliste vorhanden, wird aber NICHT veröffentlicht Quelle com

25 Arzneimittelvereinbarung Ziel: Generikaquote Generikaquote Anteil Brutto: 85,4 % (d.h. mindestens 85,4% der Kosten für generikafähige Präparate müssen Generika sein à cave z.b. Actonel, Voltaren ) Generikaquote Anteil Verordnungen: 90,6 % (d.h. mindestens 90,6 % der Verordnungen müssen Generika sein)

26 Arzneimittelvereinbarung 2011 DDD-Quote ( defined daily doses, NEU für Orthopäden) Mittlere Erhaltungsdosis für die Hauptindikation eines Arzneimittels bei Erwachsenen Ziel: Vergleichbarkeit einzelner Präparate untereinander Beispiel: Diclofenac 100 mg = Ibuprofen 1,2 g = Metamizol 3,0 g

27 Arzneimittelvereinbarung 2011 DDD-Quote ( defined daily doses, NEU für Orthopäden) 2. Ziel: Biphosphonate zur Osteoporosetherapie inkl. Kombinationen: mindestens 58% Alendronat Mono (cave z.b. Actonel CaD3, Fosavance, Tevabone )

28 Arzneimittelvereinbarung 2011 DDD-Quote ( defined daily doses, NEU für Orthopäden) 3. Ziel: Opioide: mindestens 82 % Generika (Cave: Tramal, aber AUCH WHO-III-Analgetika!!!)

29 Arzneimittelvereinbarung 2011 DDD-Quote ( defined daily doses, NEU für Orthopäden) 4. Ziel: BTM-Opioide: mindestens 65 % NICHT transdermale Formen (entspricht ca. 30 % Anteil an Pflastern / WHO-III-Analgetika)

30 Arzneimittelvereinbarung 2011 Intensiver telefonischer und schriftlicher Kontakt mit KVNO Erstes Ergebnis: keine aktuellen Umstellungen laufender Therapien ohne medizinischen Grund Vor-Ab-Prüfungen KVNO: ca. jede zweite Praxis müsste ins Beratungsgespräch Vorsichtige Entwarnung, aber zumindestens Generikaquoten beachten

31 5. Turnusgemäß äße e Neuwahl der Bezirksobleute des Berufsverbandes der Fachärzte für f r Orthopädie und Unfallchirurgie Bezirk KölnK Ablauf turnusgemäß äße e Wahl alle vier Jahre durch Mitglieder BVOU Bezirk Köln nach fristgemäß äßer schriftlicher Einladungen Wahl Vorsitzender und Stellvertreter Wahlmodus: offene Wahl Wahlleiter, offene (auf Anfrage geheime) Wahl des Vorsitzenden, nachfolgend analog Stellvertreter Bei mehreren Kandidaten: Sieger Kandidat mit einfacher Mehrheit, sonst nachfolgend Stichwahl der beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen

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