Dokumentation. Erreichbarkeit von Zielgruppen in der Gesundheitsförderung

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1 Dokumentation Erreichbarkeit von Zielgruppen in der Gesundheitsförderung Eine Veranstaltung der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern e. V. im Rahmen des Aktionsbündnisses für Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern 20. Januar 2016, Schleswig-Holstein-Haus Schwerin Im Kontext des Aktionsbündnisses für Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern fand am 20. Januar 2016 von 12:30 Uhr bis 16:30 Uhr die Veranstaltung Erreichbarkeit von Zielgruppen in der Gesundheitsförderung statt. Charlotte Lazarus begrüßte im Namen der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern e. V. (LVG) alle Anwesenden zur Veranstaltung. Anschließend übergab sie das Wort an Susanne Drückler, Leiterin des Referats Sozialer und medizinischer Arbeitsschutz, Prävention, Sucht des Ministeriums für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg- Vorpommern. Frau Drückler begrüßte die Teilnehmenden und ging einleitend auf die große Bedeutung der Thematik Erreichbarkeit von Zielgruppen ein. Wie kommen Gesundheitsförderung und Prävention letztendlich bei den Menschen an, die sie benötigen; dafür gilt es, Erfolgsfaktoren zu identifizieren. Weiterhin schilderte Frau Drückler die aktuelle Situation zum Bundespräventionsgesetz. Für die gezielte Umsetzung des Präventionsgesetzes in den Ländern werden Landesrahmenempfehlungen erstellt, für die das Bundespräventionsgesetz den Rahmen vorgibt. In Mecklenburg-Vorpommern (MV) sollen nach Möglichkeit der Landesaktionsplan zur Gesundheitsförderung und Prävention sowie das Aktionsbündnis für Gesundheit MV in die Gestaltung der regionalen Landesrahmenvereinbarung miteinbezogen werden. Unter Berücksichtigung dieser Aspekte wurde das Aktionsbündnis für Gesundheit MV, welches bis 2015 von der LVG koordiniert 1

2 wurde, für die weitere Arbeit nun ins Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales MV geholt. Abschließend dankte Frau Drückler der LVG für die Organisation dieser Veranstaltung. Nachfolgend leitete Charlotte Lazarus (LVG) die Veranstaltung thematisch ein. Sie wies auf die später folgenden Impulsvorträge hin, in denen konkrete Ansätze zur Zielgruppenerreichbarkeit aus der praktischen Arbeit vorgestellt werden. Um zunächst jedoch grundlegende Informationen zur Thematik der Zielgruppenerreichbarkeit zu gewinnen, kündigte Frau Lazarus an dieser Stelle Dr. Maren Preuß an, die den Fachvortrag an diesem Tag übernahm. Frau Dr. Preuß, welche freundlicherweise für den kurzfristig verhinderten Thomas Altgeld einsprang, ist Fachreferentin der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Unumstritten ist der Einfluss von Gesundheitsförderung und Prävention auf die Gesundheit der Menschen. Wie jedoch die Bemühungen bei der Zielgruppe ankommen, ist ein schwieriges Thema. Es stellt sich die Frage, wie Veränderungen letztendlich messbar sind. Auch werden zur Ansprache der Zielgruppe oft Apelle verwendet. Vielleicht ist die Zielgruppe nicht gerne eine Zielgruppe. Wie gehen wir dann damit um?, so Dr. Maren Preuß. Mit diesen Impulsen leitete Frau Dr. Preuß ihren Vortrag ein und ging danach zunächst auf die Herausforderungen der Gesundheitsförderung im Allgemeinen, die soziale Lage sowie das Geschlecht im Besonderen ein. Anhand des Modells der nicht-trivialen Maschinen von Heinz von Foerster machte die Referentin deutlich, dass trotz bekannten Inputs (z. B. Maßnahmen der Prävention), der Output hingegen vage und nicht genau bekannt bleibt. Grund hierfür ist die hohe Eigenkomplexität eines Menschen. Weitere Einflussfaktoren, die es bei der Gesundheitsförderung zu berücksichtigen gilt, sind die soziale Lage und das Geschlecht. Anhand von Daten des Robert-Koch-Instituts veranschaulichte Frau Dr. Preuß, dass Armut offensichtlich ein enormes Risiko für die Gesundheit eines Menschen darstellt. Zu berücksichtigen ist dabei, dass es sich bei dem Thema Armut um ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren handelt, bei dem beispielsweise die familiäre Situation lediglich einen Aspekt darstellt. Den Entstehungszusammenhang der Armut als Gesundheitsrisiko verdeutlicht insbesondere die Armutsspirale. Wenn Armut bereits bei Kindern auftritt, so kann dies langfristig negative Folgen haben. Als Gegenmaßnahme in der Gesundheitsförderung ist es dann vor allem notwendig, Rückzugstendenzen entgegenzuwirken. Neben der sozialen Lage hat auch das Geschlecht einen Einfluss auf die Gesundheit und ist bei Maßnahmen der Gesundheitsförderung und der Erreichbarkeit 2

3 von Zielgruppen zu beachten. Frau Dr. Preuß weist darauf hin, dass vor allem Männer eine Problemgruppe bei Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention darstellen. In diesem Zusammenhang stellte die Referentin Ergebnisse einer Umfrage vor, welche zeigten, dass Frauen die gesundheitlichen Probleme von Männern gravierender einschätzen als die Männer selbst. Im zweiten Teil des Fachvortrags ging die Rednerin auf den Status Quo der Gesundheitsförderung ein und zeigte hierbei vor allem auch Problemfelder auf. Dabei wurde zuerst der fehlende Kontextbezug genannt, denn bei der Gestaltung von Maßnahmen und Interventionen gilt es, zahlreiche Faktoren und Einflüsse zu berücksichtigen. Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention sind häufig auf Verhaltensprävention ausgelegt. Verhaltenspräventive Maßnahmen sind oft mit geringerem Aufwand umsetzbar und stoßen tendenziell auf weniger Widerstand. Problematisch ist allerdings, dass Verhaltensprävention oft nicht effektiv ist und somit die Nachhaltigkeit einer langfristigen Verhaltensänderung nicht gegeben ist, so Frau Dr. Preuß. Wirkungsvoller und nachhaltiger sei es, gleichzeitig die Verhältnisse der Menschen zu ändern. Auch mahnte sie durch einige anschauliche Beispiele den fehlenden Zuschnitt von Interventionen auf die Zielgruppe an. Als letztes Problemfeld ging die Referentin auf die Präventionsmüdigkeit ein, die teilweise gegeben ist und die aufgrund eines Überflusses an Interventionen entsteht. In einem letzten Schritt widmete sich Dr. Maren Preuß den Handlungsmöglichkeiten der Gesundheitsförderung. Als ersten wichtigen Aspekt und Leitorientierung, sich schwer erreichbaren Gruppen zuzuwenden, nannte sie Respekt. Oftmals haben Gesundheitsförderer einen defizitorientierten Blick auf die Zielgruppe, welchen es zu verwerfen gilt. Mängel und Unzulänglichkeiten liegen dabei besonders im Fokus der Aufmerksamkeit. Zunächst ist es deshalb notwendig, sich mit dem Begriff Zielgruppe zu beschäftigen. Frau Dr. Preuß merkte an, dass durch die Verwendung des Begriffes der Zielgruppen eine Stigmatisierung stattfindet, denn die betroffenen 3

4 Menschen werden dadurch zu Problemträgern. Vielmehr lenkt das Wort Zielgruppe von der Heterogenität einer Gruppe ab. Wichtig ist deshalb auch die Konzentration auf die Kompetenzen und Ressourcen der Menschen. Als zweiten Gesichtspunkt potentieller Handlungsmöglichkeiten ist die Partizipation zu sehen. Auch hierbei ist das Bild der Akteure der Gesundheitsförderung von der betroffenen Gruppe von großer Bedeutung. In diesem Zusammenhang gilt es zu definieren, welches Ziel die eigene Arbeit verfolgt, sei es von der Beratung bis hin zum Empowerment der Zielgruppe. Frau Dr. Preuß regte an, darüber nachzudenken, ob bei Maßnahmen und Interventionen auch die Lebenswelt der Zielgruppe einbezogen wird. Letztendlich ist die Partizipation der Zielgruppe ein langer Entwicklungsprozess. Weiterhin hob die Referentin unter dem Punkt Handlungsmöglichkeiten der Gesundheitsförderung die Kombination von Verhaltens- und Verhältnisprävention als besonders wichtig hervor. Neben der positiven Veränderung des Verhaltens durch Information und Aufklärung (Verhaltensprävention) ist Gesundheitsförderung nur dann nachhaltig, wenn das Umfeld einer Zielgruppe, d. h. ihrer Lebenswelt (Setting) mit in den Fokus der Intervention genommen wird. Ein Setting kann beispielsweise das Quartier, die Kita oder das berufliche Umfeld sein. Der vierte Punkt, auf den Dr. Maren Preuß hinweist, sind die Integrierten Handlungskonzepte. Hierbei sind ein dynamisches Vorgehen vieler Akteure der Gesundheitsförderung und die Verfolgung einer gemeinsamen Strategie erforderlich. Eine Chance bietet hierbei das Präventionsgesetz. Schlussendlich empfiehlt die Rednerin bei gesundheitsfördernden Interventionen die Orientierung am Public Health Action Cycle. Die sich an diesen Vortrag anschließende Diskussion zeigte die Relevanz und den Bedarf der Thematik auf. Die Beiträge der Teilnehmenden machten jedoch auch deutlich, dass es in der Praxis nach wie vor schwierig ist, Zielgruppen mit Maßnahmen zu erreichen. Die vollständige PowerPoint-Präsentation des Vortrags von Dr. Maren Preuß ist auf der Homepage der LVG verfügbar. Nach einer Pause mit Kaffee und Kuchen, welche auch intensiv zum Austausch der Teilnehmenden untereinander genutzt wurde, leitete Frau Lazarus in den zweiten Teil der Veranstaltung über. In vier Impulsvorträgen stellten Experten gute Beispiele aus der Praxis vor, wie die Erreichbarkeit von Zielgruppen in der Gesundheitsförderung gelingen kann. Zuerst präsentierten Anja Hagemann und Catrina Siems die Gesundheitsförderung in ihrer Kita kleines ganz groß aus Rostock, welche 2010 und 2013 mit dem Zertifikat Gesunde Kita der LVG ausgezeichnet wurden. Nach einer kurzen Vorstellung ihrer Kita betonten die Expertinnen, dass Gesundheitsförderung in der Kita nur dann nachhaltig ist, wenn dabei sowohl an die Gesundheit der 4

5 Kinder, der Fachkräfte der Kita und der Eltern gedacht wird. Frau Siems schilderte, dass bei der Gesundheitsförderung der Kinder auf dem natürlichen Lernen von Vorbildern ein großer Wert liegt. Vor allem das Erleben und Erlernen von Gesundheit und die realitätsnahe Wissensvermittlung vor Ort spielen hierbei eine große Rolle, so Catrina Siems. Weiterhin ist auch die Einbindung der Eltern von großer Bedeutung, um eine nachhaltige Gesundheitsförderung in der Kita gewährleisten zu können. So existiert in der Kita kleines ganz groß beispielsweise ein Elterntreff, zu dem ebenfalls andere Verwandte einbezogen werden können. Den Erfolg dieser Maßnahme führte Anja Hagemann auf folgende Punkte zurück: In erster Linie ist hierbei die persönliche Ansprache der Eltern zielführend, daneben ist auch eine Regelmäßigkeit und Kontinuität der Angebote unbedingt zu berücksichtigen. Als Beispiel des Elterntreffs nennt sie das regelmäßig stattfindende Elternfrühstück. Eine gesunde Kita bezieht ebenfalls die Gesundheit der Erzieherinnen und Erzieher mit ein, denn dieses Berufsfeld ist durch einen großen Zeitdruck geprägt, so Frau Siems. In der Rostocker Kita wird der Gesundheit des Fachpersonals eine große Bedeutung zugeschrieben. Viele Ansätze tragen zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter bei. Seit 2014 gibt es beispielsweise ein Betriebliches Gesundheitsmanagement, auch existieren ausreichend Rückzugsmöglichkeiten und eine faire Dienstplangestaltung. Zusammenfassend stellte Catrina Siems eindrücklich dar, dass vor allem die Rahmenbedingungen einen großen Stolperstein darstellen können. Gesundheitsförderung sollte jedoch immer als eine stetige Entwicklung angesehen werden. Gesundheitsförderung in der Kita muss gelebt werden., so Frau Siems abschließend. Sie zeigte damit eindrucksvoll, wie Zielgruppenerreichbarkeit im Setting Kita praktisch umgesetzt werden kann. Im zweiten Vortrag berichtete Annegret Bretz, Leiterin des Servicezentrums Schwerin der DAK Gesundheit, über die DAK-Präventionskampagne bunt statt blau Kunst gegen Komasaufen. Dieses Programm zur Alkoholprävention ist ein Plakatmalwettbewerb und richtet sich an alle Schulen 5

6 bundesweit. Im Jahr 2016 findet die Kampagne bereits zum siebten Mal statt. In einem kurzen Exkurs ging Frau Bretz darauf ein, dass Prävention selten die erreicht, die sie wirklich brauchen. Krankenkassengeförderte Gesundheitskurse werden beispielsweise vor allem von denjenigen genutzt, die bereits viel für die eigene Gesundheit tun. Deshalb ist aus Sicht der Krankenkassen ein großer Bedarf des Themas Zielgruppenerreichbarkeit gegeben. Die Expertin beschrieb bunt statt blau als eine Maßnahme bei der die Zielgruppe, in diesem Fall Kinder und Jugendliche von zwölf bis 17 Jahren, tatsächlich erreicht wird. Alkohol ist an jeder Schule ein Thema und kann durch das Projekt in der Klassenstruktur zur Sprache gebracht werden. Durch die Erstellung von eigenständig gestalteten Plakaten setzen sich die Kinder und Jugendlichen mit dem Thema Alkohol und dessen Folgen auseinander, was zu Veränderungen der Denkweise über die Auswirkungen und Konsequenzen führen kann. Die fachliche Begleitung der Aktion stellt hierbei eine bedeutende Komponente dar, aber auch der Austausch und die Unterstützung der Kinder und Jugendlichen untereinander ist ein wichtiger Faktor der Alkoholprävention und des Programms. Nachfolgend stellte Ronald Klinger, Vorstandsmitglied der LVG, dar, inwieweit Sport zur Erreichbarkeit von Zielgruppen beitragen kann. Die positiven gesundheitlichen Wirkungen von Sport und Bewegung sind unumstritten, auch werden anhand von Grafiken die steigenden Mitgliedszahlen in Sportverbänden und vereinen sichtbar. Kritisch ist dabei jedoch anzumerken, dass beim Sport oft keine klare Adressierung der Zielgruppen erfolgt. Eine Bindung der Zielgruppe hingegen hängt von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise der Sympathie zum Übungsleiter oder zeitlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen ab. Zusammenfassend bieten Sportvereine Potentiale zur Erreichbarkeit von Zielgruppen, da dort sowohl eine große Anzahl an Menschen, als auch die verschiedensten Altersgruppen vertreten sind. Dieses Potential sollte insgesamt jedoch noch weiter genutzt und ausgebaut werden. Die vollständige PowerPoint-Präsentation des Vortrags von Ronald Klinger ist auf der Homepage der LVG verfügbar. Abschließend präsentierte Helga Bomplitz das Landesprogramm Weiterbildung älterer Menschen für bürgerschaftliches Engagement als seniortrainerinnen. Die örtliche Anlaufstelle dieses Programms in Mecklenburg-Vorpommern ist das Seniorenbüro Schwerin. Die Zielgruppe stellen bei diesem Multiplikatorenprogramm Menschen ab einem Alter von ca. 55 Jahren dar, um diese für die Arbeit als seniortrainer zu gewinnen. Aufgabe der seniortrainer ist die Unterstützung, Beratung und Begleitung von ehrenamtlichen Gruppen, Initiativen und Vereinen. Für die Zielgruppe dieses Projektes ist, laut Frau Bomplitz, ihre Heterogenität kennzeichnend. Oft sind die Mitglieder dieser Zielgruppe gerade aus dem Berufsleben ausgeschieden, teilweise brechen soziale Kontakte weg und die Menschen suchen nach neuen Mitgestaltungsmöglichkeiten. Im Programm seniortrainer werden ältere Menschen 6

7 zunächst geschult, um anschließend ehrenamtlich tätig zu sein. Die Erreichbarkeit der Zielgruppe wird hauptsächlich über die Wirkung von Multiplikatoren, wie bereits geschulte seniortrainer vor Ort, erzielt. Als Stolpersteine nannte Frau Bomplitz bürokratische Hürden und ein überwiegend defizitorientiertes Altersbild, welches nicht förderlich für die Ausübung eines Ehrenamtes scheint. Dabei betont die Expertin, dass vor allem ehrenamtliches Engagement einen persönlichen Gesundheitsgewinn für den Ausübenden darstellen kann. Abschließend weist Helga Bomplitz auf das große Potential der seniortrainer insbesondere im ländlichen Raum hin, da hier häufig immer mehr Ansprechpartner, Einrichtungen und Begegnungsstätten fehlen. Weiterhin dient das Programm seniortrainer der Anerkennung der Beiträge von ehrenamtlich Tätigen für die Gesellschaft. Zum Abschluss der Veranstaltung dankte Charlotte Lazarus von der LVG allen Referenten für ihre Unterstützung. Durch den Fachvortrag zu Beginn wurde deutlich, dass vor allem auch an der Veränderung der Verhältnisse angesetzt werden sollte, um eine nachhaltige und zielgruppengerechte Gesundheitsförderung zu gewährleisten. Die Beispiele Guter Praxis aus Mecklenburg-Vorpommern lieferten interessante Einblicke in die praktische Arbeit und zeigten zahlreiche gute Ansätze zur Umsetzung der Gesundheitsförderung auf. Letztendlich ist zur Realisierung einer nachhaltigen Arbeit auch die Vernetzung der verschiedenen Akteure von großer Bedeutung, so Frau Lazarus. Durch die Rückmeldungen der Teilnehmenden wurde deutlich, dass das Thema von hoher Relevanz in der praktischen Arbeit ist und auch in Zukunft immer wieder aufgegriffen werden sollte. 7

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