Nur wer die Risiken kennt, kann sich schützen

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1 Nur wer die Risiken kennt, kann sich schützen Marieke Petersohn Projektkoordinatorin TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v.

2 Ausgangssituation und Problemstellung IT-Sicherheit ist im Bewusstsein der angekommen Herausforderungen für Systematische Herangehensweise Organisatorische Aspekte (Sicherheitsmanagement) Einbindung externer Dienstleister Mitarbeitersensibilisierung Notwendigkeit der Vermittlung von Knowhow und Informationen Betroffen ist der gesamte Mittelstand mehr oder weniger alle Branchen alle Unternehmensgrößen des Mittelstands IT-Sicherheit in der Hotellerie Marieke Petersohn 2

3 Fokus Notwendigkeit der Vermittlung von Knowhow und Informationen unterschiedliche Unternehmensgrößen praxisnahe Hilfe anbieten ausgewählte Branche Projekt IT-Sicherheit in der Hotellerie Warum die Hotellerie? mittelständische Prägung hohe Außenwirkung enge Berührung mit Wirtschaft Zielsetzung des Ansatzes Branche kann gezielt angesprochen werden Hilfe ist dadurch direkt praktisch umsetzbar IT-Sicherheit in der Hotellerie Marieke Petersohn 3

4 Herangehensweise Zielgruppe über regionale, direkte Ansprache erreichen, z. B.: Branchenspezifische Schwerpunktthemen ansprechen, z. B.: Recht Datenschutz WLAN Kreditkarten Fachliche Begleitung durch Kompetenzverband TeleTrusT IT-Sicherheit in der Hotellerie Marieke Petersohn 4

5 Wie konnten wir der Zielgruppe helfen? Rahmen für die Austausch mit Experten Veranstaltungen: eintägig, praxisnah, kostenlos Vorträge zu den Fokusthemen, Live-Hacking begleitende Handreichungen zu jedem Vortrag sehr viel Raum für Diskussionen, Themeninseln mit Experten offene Atmosphäre, Austausch und Netzwerken direkt nutzbare Hilfe branchenspezifisches Live-Hacking mit sofort umsetzbaren Tipps Vorbildliche Praxisbeispiele realer Unternehmen Lösungsansätze als Beispiel für einfache Zielerreichung Fragen können den Experten direkt gestellt werden Webportal als zentrale Anlaufstelle und Sammlung der Materialien IT-Sicherheit in der Hotellerie Marieke Petersohn 5

6 Was haben wir gelernt? Vertrauensrolle vom Branchenverband ist entscheidend für Erreichbarkeit insgesamt sehr positive Rückmeldung Erfolgskriterien für hohe Nachfrage von Veranstaltungen sind direkter Kontakt zu Experten Live-Hacking Diskussionsplattform Offen Unklare Rechtslage erschwert Umsetzung von Maßnahmen! Praxisbeispiele sind gefragt, individuelle Lösungen notwendig Anforderungen an Hoteliers durch Gesetze, Kunden und z. B. die Kreditkartenwirtschaft sind sehr hoch und erschweren die Umsetzung IT-Sicherheit in der Hotellerie Marieke Petersohn 6

7 Wo waren wir bereits? Veranstaltungen für 2013 flächendeckende Abdeckung Ansprache von Hoteliers, aber auch Auszubildenden/Studenten (2 Inhouse Veranstaltungen an Hotelfachschulen) oftmals regionale Referenten Unterstützung zus. durch örtliche DEHOGA-Verbände und IHKn Termine Apr.: Berlin (IHA) Mai: Stuttgart (IHK/DEHOGA BaWü) Mai: Garmisch (Hotelfachschule) Jun.: Nürnberg (DEHOGA Bayern) Sep.: Dresden (DEHOGA Sachsen) Nov.: Rostock (DEHOGA MP) Dez.: Dortmund (Hotelfachschule) Dez.: Wiesbaden (DEHOGA Hessen) Wir freuen uns über regionale Partner! Rostock Hannover Dortmund Frankfurt/Main Nürnberg Stuttgart Garmisch-Partenkirchen Berlin Dresden IT-Sicherheit in der Hotellerie Marieke Petersohn 7

8 Wo geht es noch hin? Ausweitung auf andere Regionen Häufigste Frage (Stichwort: Störerhaftung): Wie erhalte ich "Rechtssicherheit", trotz unklarer Anforderungen? Rechtliche Anforderungen IT-Sicherheit Compliance Datenschutzrecht Bankrecht Arbeitsrecht Strafrecht IT-Recht Hilft, rechtliche Anforderungen zu erfüllen "Rechtssicherheit" IT-Sicherheit in der Hotellerie Marieke Petersohn 8

9 Langfristige Aussicht Einbeziehung anderer Branchen Gastronomie Handel produzierendes Gewerbe Dienstleister Gibt es noch Fragen und Anregungen? IT-Sicherheit in der Hotellerie Marieke Petersohn 9

10 Ihr Ansprechpartner bei TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Marieke Petersohn Projektkoordinatorin Chausseestraße Berlin Tel.: Fax:

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