Das Repro-Team ist der Renner
|
|
- Sylvia Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Repro-Team ist der Renner Die Fruchtbarkeitsprobleme in den Milchviehbetrieben werden immer dramatischer. Viele Zuchtorganisationen bieten daher einen Repro-Service an. Wie läuft er ab und was kostet er? Einen wahren Run auf Service-Leistungen rund um die Fruchtbarkeit erleben derzeit viele Zuchtund Besamungsorganisationen. Wir bieten unseren Repro-Service erst seit zwei Jahren flächendeckend an, doch die Zuwachsraten sind bereits zweistellig, berichtet Stationsleiter Dr. Helmut Melbaum von der Weser-Ems Union (WEU). Inzwischen werden im Jahr rund Service-Untersuchungen durch die Tierzuchttechniker und Tierärzte unserer Station durchgeführt. Damit decken wir schon fast ein Viertel unserer Milchviehherden ab, sagt Melbaum. Arbeitszeit ist knapp! Grund für die wachsende Anfragen für Serviceleistungen rund um die Fruchtbarkeit sind die schlechten Reproduktions-Kennziffern in vielen Milchviehbetrieben. Beispiel Mecklenburg-Vorpommern: Ein Besamungsindex von 2,4, eine NRR 56 (Non- Return-Rate) von nur 51 % und eine Zwischenkalbezeit von 413 Tagen allein in 2010 (siehe Übersicht 1) zeigen: Um die Herdenfruchtbarkeit in den Betrieben ist es nicht wirklich gut bestellt. Aber nicht nur im Nordosten Deutschlands kämpfen die Milchviehhalter mit hohen Abgangsraten wegen unfruchtbarer Kühe und Färsen. Das Phänomen ist in nahezu allen Wachstumsbetrieben feststellbar. Und dabei hat sich die genetische Fruchtbarkeit der Kühe nicht verschlechtert. Oft verdoppeln die Betriebe ihre Herdengröße beispielsweise von 100 auf 200 Die Zuwachsraten beim Repro-Service sind zweistellig. Dr. Helmut Melbaum, WEU Kühe. Doch der Arbeitskräftebesatz wächst nicht mit, sagt Dr. Ulrich Janowitz von der Rinder-Union West (RUW). Alleine bei unseren großen Betrieben am Niederrhein fehlt den Betriebsleitern dann schlichtweg oft die Zeit zur intensiven Tierbeobachtung. Mit steigenden Kuhzahlen steht damit weniger Betreuungszeit für das einzelne Tier und damit für die Brunstbeobachtung zur Verfügung. Dabei wäre eine bessere Brunstbeobachtung eine geeignete Maßnahme für die Steigerung der Herdenfruchtbarkeit. Dies ist jedoch mangels Arbeitszeit oder auch fehlender Sachkenntnis vor allem bei Betrieben mit vielen Hilfskräften nicht so schnell möglich. Übersicht 1: Fruchtbarkeits-Ergebnisse in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Fruchtbarkeit RZMV 1) RZMV, 25 % 2) BRD Kühe Rastzeit (in Tagen) NR-Ergebnis NR56 Kühe (in %) 51,0 47,7 58,5 Besamungsindex (BI) Kühe 2,4 2,6 2,2 Zwischenkalbezeit (in Tagen) Färsen Foto: privat Erstbesamungsalter (in Monaten) 16,1 15,6 17,4 Erstkalbealter (in Monaten) 26,5 25,7 27,8 NR-Ergebnis NR56 Färsen (in %) 71,8 70,5 74,0 Besamungsindex (BI) Färsen 1,6 1,6 1,6 1) Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern; 2) nach Leistung sortiert Service-Bedarf steigt: Mit der wachsenden Nachfrage haben die Stationen und Organisationen vor allem in den Milch-Hochburgen im Norden und Westen ihren Service kräftig ausgebaut. Auch einige Spermimporteure schwimmen auf der Welle mit. So bieten CRV, Alta und auch CRI in einigen Regionen inzwischen einen Fruchtbarkeits-Service an. Der Fruchtbarkeits-Service ist meistens auch ohne Spermabezug des jeweiligen Unternehmens nutzbar. Der Ablauf und die Inhalte eines solchen Service unterscheiden sich nicht wesentlich voneinander. Das Angebot der meisten Organisationen enthält folgende Leistungen: Umfassende Fruchtbarkeitsberatung, regelmäßige Betriebsbesuche zu festen Terminen, Sterilitätsuntersuchungen, Puerperalkontrolle, Trächtigkeitsuntersuchungen (TU), Weitergabe der Befunde an den Betriebsleiter oder auch Tierarzt. Bei vielen Programmen erfolgt in der Regel zuerst ein Rundgang über den Betrieb, bei dem sich der Berater/Tierzuchttechniker einen Überblick über den Zustand der Herde verschaffen kann. Dabei ermittelt er den Ist-Zustand der Herdenfruchtbarkeit. Hierfür nutzt er Aufzeichnungen wie LKV-Daten oder die betriebseigene Dokumentation. Sinnvoll ist der regelmäßige Vergleich Die Fruchtbarkeitskennziffern zeigen, dass die Zielwerte einer NR56 von 65 % und einer ZKZ von 400 Tagen nicht erreicht werden. R 36 top agrar 11/2011
2 der Ist- und Soll-Werte in puncto Fruchtbarkeit, um auch kleine Fortschritte schnell zu bemerken. Insgesamt aber macht es Sinn, den Fruchtbarkeitsservice über einen längeren Zeitraum zu nutzen, denn Erfolge in der Herdenfruchtbarkeit stellen sich erst längerfristig ein. Zumeist wird ein Jahresvertrag abgeschlossen, der jeweils verlängert werden kann. Nach einem Jahr ist schon ein guter Überblick möglich, ob das Programm erfolgreich ist. Alle vier Wochen zur TU! Die Besuchsfrequenz können die Betriebe dabei frei wählen. In den meisten Fällen werden sie alle vier Wochen zu einer festen Uhrzeit besucht. Größere Betriebe mit über 200 Kühen wählen häufig die 14-tägige Variante, so Melbaum und Janowitz übereinstimmend. In Großanlagen mit über 500 Kühen werden auch wöchentlich feste Termine vereinbart (Übersicht 2). Die zu untersuchenden Tiere werden vom Betriebsleiter vorher selektiert, festgesetzt und markiert, so dass der Service Die Trächtigkeitsuntersuchung per Ultraschall-Gerät bieten fast alle Organisationen an. Dabei können die Betriebe zwischen einem 1-, 2- oder 4-Wochenrhythmus wählen. sofort mit der Arbeit anfangen kann und ein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist. Untersucht werden an diesen Terminen in der Regel alle Kühe, die: vor mindestens 21 Tagen gekalbt haben und noch nicht besamt sind (Puerperalkontrolle) nicht brünstig werden, unsauber sind, oder sonstige Probleme haben (Sterilitätskontrolle) sowie alle vor 30 Tagen besamten Kühe und Färsen (TU). Hierzu werden immer häufiger Ultraschallgeräte (Scanner) genutzt, mit denen eine Trächtigkeitsuntersuchung ab Tag 24 nach erfolgter Besamung möglich ist. Manuell rektal ist die TU erst nach 32 bis 45 Tagen möglich. Während der Untersuchung erhält der Betriebsleiter alle Befunde und Daten vom untersuchenden Berater und notiert diese in seine Unterlagen. Dies ist der Standard, den eigentlich alle Anbieter leisten. Die Abrechnung erfolgt pro Kuh (ca. 2,50 bis 3 je Tier) oder nach Stunden (60 bis 100 je Stunde, Abrechnung häufig ab der zweiten Stunde im Vierteltakt). Die meisten Anbieter wie die Osnabrücker Herdbuchgesellschaft, die WEU oder die RUW rechnen gemischt ab, so dass es zu der Gebühr pro Kuh auch noch einen Zeitfaktor gibt. Dieser ist wichtig, damit die Betriebe die Kühe entsprechend fixieren, denn die Suche nach Einzelkühen in einer 200-Herde kostet richtig Zeit, so Janowitz. Termindisziplin hilft. Die regelmäßigen Termine führen dazu, dass sich die Betriebsleiter intensiver mit der Fruchtbarkeit ihrer Herde beschäftigen und das Thema nicht auf die lange Bank schieben. Nichttragende Tiere werden so schnell erkannt, falls nötig behandelt und dann wieder besamt, so Hubertus Wasmer, Foto: Brinckhorst top agrar 11/2011 R 37
3 gar die vollständige Dokumentation des Fruchtbarkeitsgeschehens durch die Tierzuchttechniker erledigt. Uns fehlen in den großen Betrieben inzwischen die Fachkräfte, die sich mit dem komplexen Fruchtbarkeitsgeschehen auskennen. Daher setzen viele Betriebsleiter lieber einmal am Tag auf das geschulte Auge unseres Technikers, erklärt Sebastian Kaiser von der RMV. Die Techniker gehen durch die Herde und kontrollieren gezielt verdächtige Kühe auf eine Brunst. Sie nutzen dabei auch Hilfsmittel wie Pedometer oder Heatime, die in den Betrieben vorhanden sind. Gerade die technischen Hilfsmittel sehen viele Organisationen neben dem Brunstkalender auch als zusätzliches Ins- Übersicht 2: Wer bietet welchen Service an? Alta BVN CRI CRV MAR OHG RMV RSH RUW VOSt WEU ZBH Was bietet der Service? In welchem Gebiet tätig Wie wird abgerechnet? tägliche, wöchentliche oder monatliche Betriebsbesuche; TU; Puerperalkontrolle; intensive gesamtbetriebliche Beratung TU-Service im 4-Wochen Rhythmus, Untersuchung der Ovarien, z. T. mit Ultraschall Herdenbetreuung alle 1, 2 oder 4 Wochen; 2-malige TU mit Ultraschall ab 30. und 60. Tag, Ultraschalldiagnostik von Ovarien und Uterus etc. 3 Module, Individueller Besuchsrhythmus; alle Untersuchungen mit Ultraschall, optional: Komplette Betriebsanalyse, Puerperalkontrolle ab dem 21. Laktationstag, Zusatz-Kontrolle bei Nicht-Bullern ab dem 80. Laktationstag, TU rektal bzw. per Ultraschall Alle 3-4 Wochen Puerperalkontrollen und TU per Ultraschall, Mind. 4 x jährl. Intensivberatung auf dem Betrieb etc. Puerperal-Kontrolle, TU (per Ultraschall) alle 4 bzw. 2 Wochen; Zusatz-Service: Tägl. Brunstbeobachtung, Dokumentation des Brunstgeschehens Puerperal-Kontrolle, TU auf Anfrage Einzeltieruntersuchung alle 4 bzw. 2 Wochen, Puerperal-Kontrollen enthalten, TU (z.t. per Ultraschall) Diagnostischer Service, Einzeltieruntersuchung hptsl. mit Ultraschallgerät Diagnostischer Service, Einzeltieruntersuchung alle 4 Wochen per Ultraschall, bei > 200 Kühen alle 14 Tage Untersuchungen (TU, Sterilitäten etc.) durch die besamenden Tierärzte, Betreuung der EBBs bei Problemen im Besamungs bereich deutschlandweit BVN-Zuchtgebiet westl. Niedersachsen NRW, Rheinland-Pfalz, Nieders., Meck.-Vorp., Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenb., Berlin, Schleswig-Holstein MAR-Zuchtgebiet OHG-Gebiet, Weser- Elbe- Dreieck, Landkreise Celle, Diepholz u. Schaumburg, Hannover, Weserbergland, Grafschaft Bentheim, NRW, Hessen RMV-Zuchtgebiet RSH-Zuchtgebiet RUW-Zuchtgebiet VOSt-Zuchtgebiet WEU-Zuchtgebiet ZBH-Zuchtgebiet unterschiedlich: pro Kuh, pro Zeiteinheit oder Trächtigkeit in Zeiteinheiten pro Minute in Zeiteinheiten Grundgebühr für Modul 2 +3; sonst Abrechnung in Zeiteinheiten pro Viertelstunde 15 /Kuh/Jahr, besamungsfähige Rinder kostenlos Grundgebühr + Staffelung nach Kuhzahl + Fahrtkosten wird individuell ausgehandelt nach Einzeltier Mischabrechnung aus Einzeltier und Zeitfaktor unterschiedlich nach Einzeltier, zeitbasiert oder Jahrespauschale nach Einzeltier über die Tierärzte, ggf. direkt mit dem Landwirt Geschäftsführer des US-Spermaimporteurs CRI-Genetics. Einen Schritt weiter als die monatlichen Betriebsbesuche hat sich der Repro-Service der Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern (RMV) entwickelt. Hier übernehmen die Techniker in einigen Betrieben bereits die tägliche Brunstbeobachtung. In zwei Betrieben wird so- Organisation Ansprechpartner Stephan Theisen Dr. Claus Leiding Wolfgang Reuß Bernhard Heitzer Heino Wahlers Sabine Möller Bastian Braun Dr. Erwin Hasenpusch Dr. Ulrich Janowitz Dr. Jan Detterer Dr. Helmut Melbaum Dr. Jens Baltissen stheisen@ altagenetics.de info@ bvn-online.de wolfgang. reuss@ cri-genetics.de bernhard. heitzer@ crv4all.de info@ masterrind. com smoeller@ ohg-genetic.de fst@rinderzucht.de hasenpusch@ rsheg.de UJanowitz@ ruweg.de detterer@ vost.de h.melbaum@ weu.de Telefon 01 63/ / / / / / / / / / / / Die Zuchtorganisationen und Spermaimporteure haben ihr Angebot im Repro-Bereich deutlich ausgebaut. R 38 top agrar 11/2011
4 trument, um die Betriebe in puncto Herdenfruchtbarkeit zu unterstützen. Die Brunstbeobachtung ist in vielen Betrieben ein Schwachpunkt, daher gibt es von unserer Seite finanzielle Hilfe bei der Anschaffung von Heatime-Anlagen, so Dr. Erwin Hasenpusch von der Rinderzucht Schleswig- Holstein (RSH). Inzwischen hat jeder achte RSH-Betrieb eine solche Anlage, über die sich die Aktivität der Kühe kontrollieren lässt. Da wir einen umfangreichen Service über Tierzuchttechniker und vertragsgebundene Tierärzte bieten, versuchen wir darüber hinaus die Betriebe an der aus unserer Sicht schwierigsten Stelle im Fruchtbarkeitsmanagement zusätzlich technisch zu unterstützen. Unser konstanter Besamungsindex von 1,8 bis 1,9 im Mittel der Betriebe zeigt mir, dass wir auf einem richtigen Weg sind, so Hasenpusch. Konkurrenz zum Tierarzt? Aber der zusätzliche Service durch die Zuchtfirmen wird nicht von allen Tierärzten mit Wohlwollen betrachtet, schließlich sind die Techniker eher eine Konkurrenz für sie. Eine Zusammenarbeit zwischen dem Fruchtbarkeitsdienstleister und dem Hoftierarzt findet daher nur z.t. statt. Immer mehr Betriebe lagern die Brunstbeobachtung aus Sebastian Kaiser, Rinderzucht Mecklenburg-Vorpommern Foto: privat Mit gutem Beispiel voran geht die RUW. Sie arbeitet mit den Hoftierärzten zusammen. Dem Tierarzt stehen die Ergebnisse aus unseren Untersuchungen zur Verfügung, so dass dieser zum Beispiel die Tiere mit Gebärmutterentzündung oder Zysten gezielt behandeln kann, betont Janowitz. Teilweise vermitteln wir Betriebe auch gezielt an Tierärzte, die selbst eine intensive Herdenbetreuung anbieten. So können wir gewährleisten, dass jeder unserer Mitgliedsbetriebe auch einen Fruchtbarkeits-Service erhalten kann. Ähnlich verfährt die Rinder Union Baden-Württemberg, die eng mit dem Rindergesundheitsdienst im Bereich Fruchtbarkeitsservice zu sammenarbeitet. Für den Besamungsverein Neustadt/ Aisch (BVN) steht dagegen der Konkurrenzgedanke im Vordergrund. Unser Repro-Team soll mit seinem Angebot für Eierstockkontrollen und TU per Ultraschall vor allem die Hoftierärzte aus der Reserve locken, die diesen Service bislang nicht anbieten, so Dr. Claus Leiding vom BVN. Nachholbedarf in Bayern? Damit ge hört der BVN zu den wenigen Stationen, die überhaupt einen Fruchtbarkeits- Service in Bayern anbieten. Die fast gleich große BayernGenetik, die Besamungsstationen Memmingen und Greifenberg sowie Höchstätt bieten ihren Mitgliedern bislang keinen Service an. Trotz kleinerer Bestandsgrößen wird der Bedarf aber auch in deren Zuchtgebiet in den nächsten Jahren steigen, so dass die Besamungsstationen hier Antworten finden müssen. Denn auch bei Fleckvieh und Braunvieh ist die Unfruchtbarkeit der Hauptgrund für Abgänge. Ansonsten werden die Importeure wie Alta oder CRV schnell das Feld besetzen. Ansgar Leifker; Dr. Heike Engels j Schnell gelesen Die Herdenfruchtbarkeit wird in vielen Betrieben schlechter. Fast alle Zuchtfirmen bieten inzwischen einen Fruchtbarkeits-Service an. Die Nachfrage ist enorm. Die Kosten für den Service bewegen sich zwischen 2,50 bis 3 pro Kuh oder 100 /h. In Mecklenburg-Vorpommern übernimmt die ansässige RMV sogar die Brunstbeobachtung. Hilfsmittel wie Pedometer oder Heatime werden immer wichtiger zur Unterstützung im Herdenmanagement. In Bayern besteht Nachholbedarf für Serviceleistungen rund um die Fruchtbarkeit. top agrar 11/2011 R 39
5 Keine Zystenkühe mehr Gustav und Mirco Stüven konnten durch den Repro- Service die Anzahl an Zystenkühen deutlich reduzieren. Für Mirco Stüven aus Drochtersen bei Stade war es ein Schock: In nur fünf Jahren war die Zwischenkalbezeit seiner Herde von 380 auf über 420 Tage gestiegen, der Besamungsindex kletterte von unter 2,0 auf 2,5. Stüven hatte seine Herde in den letzten Jahren kontinuierlich aufgestockt. Trotz dieses Wachstums kletterte die Herdenleistung auf kg. Doch bei der Fruchtbarkeit haperte es. Die Kühe kamen zwar rechtzeitig in die Zwischenkalbezeit gesenkt Seitdem sie den Fruchtbarkeitsservice nutzen, hat sich die Zwischenkalbezeit im Betrieb von Liesel und Bodo Harms- Herrman wieder auf 382 Tage verbessert. Bodo und Liesel Harms-Herrmann aus Ovelgönne nutzen bereits seit einiger Zeit den Fruchtbarkeitsservice der Weser- Ems Union (WEU). Grund waren steigende Zwischenkalbezeiten (ZKZ) der 130 Kühe, zuletzt lag sie im Schnitt bei 417 Tagen. Es musste dringend etwas passieren, so Harms-Herrmann. Beim Service der WEU besuchen die Tierzuchttechniker die Betriebe alle zwei oder vier Wochen für Puerperalund Eierstockkontrollen sowie für Trächtigkeitsuntersuchungen (TU). So auch bei Harms-Herrmann: Alle vier Wochen kommt ein Techniker der WEU zu uns und untersucht Kühe und Rinder auf Trächtigkeit. Er sagt dann an, ob und wie lange die Kuh schon trächtig ist. Das ist wichtig für uns, da wir durch den Deckbulleneinsatz ja keine genauen Belegdaten haben. Außerdem finden wir so schnell die Kühe, die nicht aufgenommen haben und können zügig reagieren. Der Besamungstechniker macht das tagtäglich und hat viel Erfahrung. Die Gründe für die hohe ZKZ waren vielschichtig. Oft waren es Zysten oder der Gelbkörper hatte sich nicht optimal entwickelt. Dank der regelmäßigen Untersuchungen können wir nun entsprechend auf diese Probleme reagieren. Die Kosten für diese Untersuchung belaufen sich auf 2,50 je Kuh und Besuch. Bei Harms-Herrmann stehen alle Foto: Engels Brunst und wurden ab dem 70. Laktationstag wieder besamt, aber sie nahmen nicht auf, so Stüven. Ein Berater nahm daraufhin von der Fütterung bis hin zum Fruchtbarkeitsmanagement alles unter die Lupe, aber ohne Ergebnis. Abhilfe erhoffte sich der Betriebsleiter daher von einem Fruchtbarkeitsservice. Seit einem Jahr nutzen wir nun Fertiplan Select von CRV. Alle drei Wochen kommt ein Fruchtbarkeitsberater und führt Sterilitäts- und Trächtigkeitsuntersuchungen mit dem Ultraschallgerät bei allen Kühen ab dem 21. Laktationstag bzw. bei Kühen 28 Tage nach der Besamung durch. Dabei stellte sich heraus, dass die Kühe oft Zysten hatten oder die Gebärmutter noch nicht sauber war. Heute hat der Betrieb dank der intensiven Betreuung so gut wie keine Zystenkühe mehr. Unsaubere Kühe werden schnell erkannt und gespült. Mit CRV hat Stüven einen Jahresvertrag abgeschlossen, den er jährlich verändern kann. Durch den Service ist die ZKZ jetzt wieder unter 400 Tagen und der Besamungsindex bei 2,0. Mir gefällt die Regelmäßigkeit der Besuche, das zwingt mich, die Fruchtbarkeit der Kühe immer im Blick zu behalten. Der Service kostet 25 je Viertelstunde plus Anfahrtspauschale. Durch diese Abrechnungsmethode will Stüven den Besuch möglichst kurz halten und bereitet alles gut vor, so dass die Untersuchung meistens nach 1,5 Stunden beendet ist. Wenn der CRV-Berater kommt, bedeutet das zwar immer Stress: Am Abend vorher die 40 bis 50 betreffenden Kühe heraussuchen, markieren, und am nächsten Morgen ins Fressgitter stellen. Aber ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Verbessern will der ehrgeizige Milcherzeuger vor allem die Lebensleistung seiner Herde, die noch unter kg liegt. Dr. Heike Engels vier Wochen ca. 20 Kühe und Färsen zur Untersuchung an. Der Landwirt stellt die betreffenden Tiere vor dem Termin morgens nach dem Melken ins Fressgitter und hält die Daten zu den Tieren parat. Insgesamt hat sich mit den regelmäßigen Besuchen die Fruchtbarkeit der Herde erheblich verbessert. Die ZKZ liegt jetzt bei 382 Tagen. Ziele gibt es trotzdem noch. Das Erstkalbealter soll von 26 auf 24 Monate sinken. Dr. Heike Engels Foto: Engels R 40 top agrar 11/2011
Benchmark Report Herdenmanagement
Benchmark Report Herdenmanagement Betrieb: Musterhof Monat der Erhebung: April 2012 Vergleichszeitraum: I. Quartal 2012 -3,00-2,00-1,00 0,00 0,00 1,00 2,00 3,00 Musterhof Stärken- und Schwächendiagramm
MehrTrächtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall Antworten auf häufig gestellte Fragen
Trächtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall Antworten auf häufig gestellte Fragen Prof. Dr. W. Heuwieser und Dr. Karin Müller Freie Universität Berlin, Tierklinik für Fortpflanzung AG Bestandsbetreuung
MehrTot- und Schwergeburten von Kälbern wird die Fruchtbarkeit der Mutter beeinflusst?
Tot- und Schwergeburten von Kälbern wird die Fruchtbarkeit der Mutter beeinflusst? Master of Science Sophie Herrmann Kälber- und Jungrinderseminar, 20.11.2013, Güstrow 10.12.2013 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrMehr Ruhe für Hochleistende
Mehr Ruhe für Hochleistende Die Fruchtbarkeit oder auch Unfruchtbarkeit der modernen Milchkühe steht nach wie vor zur Diskussion. Ökonomische Verluste bis zu 3 je Tag verlängerter Zwischenkalbezeit sollen
MehrSituation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:
Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrFür Sie durch Dr. Feucker gelesen
Für Sie durch Dr. Feucker gelesen Schlussfolgerungen aus dem Artikel Nur gesunde Kühe leben lange und geben viel Milch : Die Lebenseffektivität ist bei hohem Milchleistungsniveau der Betriebe nicht schlechter
MehrFaktencheck Zucht von Milchkühen
Deutscher Bauernve Faktencheck Zucht von Milchkühen Kuh-Fitness statt Turbokühe faktencheck-landwirtschaft.de 2 Faktencheck Zucht von Milchkühen Behauptet wird, dass in Deutschland Turbokühe gezüchtet
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrPreisentwicklung Strom & Gas. Januar 2017
Preisentwicklung Strom & Gas Januar 2017 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Strompreisentwicklung seit Juli 2007 3 Entwicklung Netzentgelte Strom 4 Entwicklung EEG-Umlage 5 Gaspreisentwicklung seit
MehrMehr Sicherheit für Besamungstechniker
Mehr Sicherheit für Besamungstechniker von Petra Stemmler, Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, Kassel Groß war das Interesse an der Fortbildungsveranstaltung Sicherer Umgang mit
MehrFührerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren
Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Inhalt 1 : Methode 2 : Sind Sie für den Führerschein ab 17 / Begleitetes Fahren?
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrKontrolle von Wachstum und Entwicklung weiblicher Jungrinder über die Bewertung der Kondition
Kontrolle von Wachstum und Entwicklung weiblicher Jungrinder über die Bewertung der Kondition Hochschule Neubrandenburg Professorin Dr. sc. agr. Anke Schuldt Dr. agr. Regina Dinse 1 Untersuchungsgegenstand
MehrEnergiepreisentwicklung Strom & Gas. Dezember 2016
Energiepreisentwicklung Strom & Gas Dezember 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Strompreisentwicklung seit Juli 2007 3 Entwicklung Netzentgelte Strom 4 Entwicklung EEG-Umlage 5 Gaspreisentwicklung
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrProspektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen Melanom der Haut in Niedersachsen
197 Wegener Folien-04/07/08_MM/E Mittwoch 07.07.2004 17:29:09 Epidemiologische Daten zur Zwischenauswertung Dezember 2003 des Projektes Prospektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen
MehrFruchtbarkeitsmanagement in der täglichen Praxis
Fruchtbarkeitsmanagement in der täglichen Praxis Dr. Michael Kreher Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Bad Liebenwerda Schillerstr. 6 04924 Bad Liebenwerda http://www.tierarzt-ee.de Tel.: 0172-6464001 1.
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen ( %) sogar im Bereich ab 5.
MehrKuhsignale Krankheiten und Störungen früher erkennen
Kuhsignale Krankheiten und Störungen früher erkennen Kühe geben ständig Signale ab, aus denen sich zahlreiche Informationen über Gesundheit, Wohlbefinden, Ernährung und Leistungsfähigkeit ableiten lassen.
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016
MehrPansenazidose und Ketose: Geringere Fruchtbarkeit durch Zivilisationskrankheiten? Fruchtbarkeitsservice: Was leistet er?
Ausgabe RIND 02 2012 Erscheint quartalsweise ISSN 1867-4003 Pansenazidose und Ketose: Geringere Fruchtbarkeit durch Zivilisationskrankheiten? 0 Fruchtbarkeitsservice: Was leistet er? 0 Kurz notiert Zur
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrSO EINFACH LÄSST SICH IHRE HERDE MANAGEN. www.smartbow.at DIE INTELLIGENTE OHRMARKE
SO EINFACH LÄSST SICH IHRE HERDE MANAGEN. DIE INTELLIGENTE OHRMARKE KUH-ORTUNG IN ECHTZEIT SICHERE BRUNSTERKENNUNG WIEDERKÄU-ÜBERWACHUNG www.smartbow.at SO EINFACH IST das FINdEN EINZELNER TIERE. kuh-ortung
MehrCHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011
CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden seit 2011 Stand: August 2012 CHECK24 2012 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Kredit, Zinssatz und Einkommen nach Bundesländern
MehrHautkrebssonderverträge Stand
Hautkrebssonderverträge Stand 01.01.2015 Baden-Württemberg Barmer-GEK alle 2 Jahre kein Mindestalter 25 nein Hautärzte 01.07.11 LKK jährlich ab 21 25 ggfs. + 6 Hautärzte 01.01.13 BKK jährlich kein Mindestalter
MehrSehen und gesehen werden Gute Brunstbeobachtung
Sehen und gesehen werden Gute Brunstbeobachtung Carola Fischer Tenhagen Fachbereich Veterinärmedizin Tierklinik für Fortpflanzung Freie Universität Berlin www.tiergyn.de Inhalt ein paar Fruchtbarkeitskennzahlen
MehrFruchtbarkeitsmanagement in Milchviehherden aus Sicht eines praktischen Tierarztes. Dr. Jakob Beening, TG Velde 1. Gliederung
Fruchtbarkeitsmanagement in Milchviehherden aus Sicht eines praktischen Tierarztes Dr. Jakob Beening, TG Velde 1 Gliederung Fruchtbarkeit in Zahlen Ursache für Fruchtbarkeitsstörungen Begriffe und Kennzahlen
MehrCowView Die smarte Art, die Herde mobil zu managen.
CowView CowView Die smarte Art, die Herde mobil zu managen. engineering for a better world GEA Farm Technologies CowView, das handliche Management. Milchviehherden werden größer, die Milchleistung steigt.
MehrHEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-1 für 2015
HEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-1 für 2015 Bericht über die kassenseitig durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP)
MehrNiedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2386. Kleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/2386 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage des Abg. Ehlen (CDU), eingegangen am 21. Februar 2001 Schutz alter Haustierrassen In
Mehr2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 2. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Ländervergleich: Pflegebedürftige Bonn, im Oktober 2001 2. Kurzbericht: Pflegestatistik
MehrEntwicklung von psychiatrischen Diagnosen bei Frauen, Männern, Kindern und Jugendlichen
Entwicklung von psychiatrischen Diagnosen bei Frauen, Männern, Kindern und Jugendlichen von Matthias Seibt, Bundesverband Psychiatrie Erfahrener Wahr halten die Menschen das, was ständig und immer wiederholt
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)
Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,
MehrJahresbericht 2016 MLP-Auswertung der Bio-Betriebe in Niedersachsen Milchwirtschaftsjahr 2014/2015
Jahresbericht 2016 MLP-Auswertung der Bio-Betriebe in Niedersachsen Herausgeber Autor Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen GmbH www.oeko-komp.de Dr. Otto Volling, Arbeitsgemeinschaft Ökoring Inhalt:
MehrDer Arbeitsmarkt in Deutschland
Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße
MehrQualitätsbericht der IKK gesund plus
Qualitätsbericht der IKK gesund plus nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrFirmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen
Firmeninsolvenzen sinken im 1. Quartal um 3,5 Prozent deutlicher Anstieg der Firmenpleiten in Sachsen 1. Überblick: Gute Rahmenbedingungen lassen Firmeninsolvenzen weiter sinken Die Firmeninsolvenzen gehen
MehrTabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung
Mehrträchtig oder nicht?
Ist Ihre Kuh oder Ziege trächtig oder nicht? Wir testen es mit der Milch. Prüfen Sie die Trächtigkeit Ihrer Kühe oder Ziegen einfach und schonend über die Milch. Mit dem Trächtigkeitstest FERTALYS. Schonende
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrReferentenvorstellung für den Herdenmanager-Kurs
Referentenvorstellung für den Herdenmanager-Kurs Jungtiergesundheit: Sarah Peter Frau Peter wird mit Ihnen im Kurs das Thema Kälber- und Jungtiermanagement besprechen. Sie ist im Oberbergischen Land in
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest. für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2
Qualitätsbericht der IKK Südwest für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 2 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum 31.12.2014... 5 Altersverteilung
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung
MehrADR-Richtlinie 1.1 für das Verfahren der Durchführung der Milchleistungsund Qualitätsprüfung bei Rindern Beschlossen: ALQ-Herbsttagung 4.11.
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter Bonn, 17.10.2002 ADR-Richtlinie 1.1 für das Verfahren der Durchführung der Milchleistungsund Qualitätsprüfung bei Rindern Beschlossen: ALQ-Herbsttagung 4.11.2002
MehrDie Landkarte der Angst 2012 bis 2016
Alle Texte und Grafiken zum Download: www.die-aengste-der-deutschen.de Die Ängste der Deutschen Die Landkarte der Angst 2012 bis 2016 Die Bundesländer im Vergleich 2012 bis 2016 zusammengefasst Von B wie
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.086 Befragte *) Erhebungszeitraum: 31. Oktober bis 19. November 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten Befragten
MehrWelche Bullen auf die Färsen setzen?
Welche Bullen auf die Färsen setzen? Schwergeburten und Totgeburten bei Färsen sind der Horror für jeden Milcherzeuger. Wie Sie die richtigen Bullen für leichte Geburten finden, zeigen Dr. Stefan Rensing
MehrGrunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchgebühren steigen, Bankgebühren sinken
Abgaben beim Immobilienkauf 1 Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchgebühren steigen, Bankgebühren sinken 1. Der Dreifachschlag und die kleine Entlastung Immobilieninteressenten mussten in den vergangenen
MehrHEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-2 für 2015
HEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-2 für 2015 Bericht über die kassenseitig durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP)
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin
Aus der Tierklinik für Fortpflanzung Arbeitsgruppe Bestandsbetreuung und Qualitätsmanagement des Fachbereichs Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin www.bestandsbetreuung.de Genauigkeit und Wirtschaftlichkeit
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer
MehrMit Behinderung selbstbestimmt leben.
Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org
Mehranbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012.
Ratingen im Januar 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Nach Auswertung der
MehrRepräsentative Bevölkerungsbefragung 3D Druck 2016
www.pwc.de Repräsentative Bevölkerungsbefragung 3D Druck 2016 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Untersuchungsansatz Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Studie zum Thema 3D
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrVergütung in der Kindertagespflege
4.Dezember 2015 Inge Losch-Engler Auf dem Weg zu einer Empfehlung des Bundesverbandes 4.Dezember 2015 Inge Losch-Engler Seite 2 Prozessbeschreibung - Steuerungsgruppe - Expertengespräche - Zwischenstandbericht
Mehr1 SCHNELL, EINFACH, ZUVERLÄSSIG
Bei richtiger Anwendung kann der Progesterontest mithelfen, die Brunstkontrolle zu verbessern bzw. Fruchtbarkeitsstörungen frühzeitig aufzudecken. Wie der Name bereits sagt, wird mit diesem Test der Progesterongehalt
MehrGute Fruchtbarkeit basiert auf guter Tierbeobachtung
Gute Fruchtbarkeit basiert auf guter Tierbeobachtung Dr. Marion Tischer www.landpraxis.com 1 Der geschulte Kuhblick Foto: Elite 05/06 2 Zahlen aus Thüringen 9180 kg/ Kuh /Jahr MLP Daten 2012 3 Fruchtbarkeitskennzahlen
MehrNedap Brunsterkennung
Nedap Brunsterkennung Nedap Brunsterkennung Visuelle Brunsterkennung ist in großen Betrieben schwierig. Sie ist nicht effizient und nicht ausreichend zuverlässig. Mit der Brunsterkennung von Nedap ist
MehrAstrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit
Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit
Mehrma 2008 Radio II Update Reichweiten- und TKP-Vergleich
I Update Dstd., Mo-Sa, - Uhr D + EU ab. - Jahre. Zusammenfassungen Alle ausgewiesenen Sender ARD- Private...... National/Teilnational AS&S Radio Deutschland-Kombi AS&S Radio Deutschland-Kombi + AS&S Radio
MehrHEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-1 für 2014
HEK - Qualitätssicherungsmaßnahmen für Diabetes mellitus Typ-1 für 2014 Bericht über die kassenseitig durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen des strukturierten Behandlungsprogramms (DMP)
MehrDas optimale Erstkalbealter Praxisdaten aus Rheinland-Pfalz
Das optimale Erstkalbealter Praxisdaten aus Rheinland-Pfalz von Nadja Leonhard (B.Sc.) 1, Dr. Christian Koch 2, Dr. Franz-Josef Romberg 2, Christian Riede (M.Sc.) 3 und Prof. Dr. Claus-Heinrich Stier 1
MehrZusammenhänge zwischen Milchleistungshöhe, Fruchtbarkeit, Tiergesundheit und Zuchtfortschritt in Milchkuhherden
Zusammenhänge zwischen Milchleistungshöhe, Fruchtbarkeit, Tiergesundheit und Zuchtfortschritt in Milchkuhherden Rudolf Staufenbiel, Klinik für Klauentiere an der Freien Universität Berlin Königsweg 65,
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK Miele Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale Bunweit
MehrFruchtbare Kühe einfacher als man denkt
Fruchtbare Kühe einfacher als man denkt l Andrea Praml Fruchtbarkeitsstörungen bei Milchkühen sind eine der Hauptabgangsursachen auf den Milchviehbetrieben. Werden die Tiere nicht trächtig, fehlt zum einen
MehrFruchtbarkeitskarte. Anwendungshandbuch. Beratungsstelle RinderProduktion OÖ
Fruchtbarkeitskarte Anwendungshandbuch Beratungsstelle RinderProduktion OÖ Fruchtbarkeitsmanagement straff organisieren Nur bei einem guten Fruchtbarkeitsmanagement können ein hohes Tagesgemelk und niedrige
MehrFrauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen
Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrHerausforderungen an die Pflegeinfrastruktur
Pressekonferenz, 28. September 2015, Berlin Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur Länderprofile Ansprechpartnerin Dr. Susanna Kochskämper Öffentliche Finanzen, Soziale Sicherung, Verteilung Institut
MehrNedap Dairy Management
Nedap Dairy Management Nedap Dairy Management Die Milchviehbetriebe werden immer größer. Daher wird ein effizientes Management der Betriebe für eine zukunfts orientierte Milchviehhaltung noch wichtiger.
MehrSparstudie 2016 Vermögenswirksame Leistungen. 19. Oktober 2016
Sparstudie 2016 Vermögenswirksame Leistungen 19. Oktober 2016 VL: Sparer lassen Geldgeschenke links liegen 19.10.2016 2 Fakten zu Vermögenswirksamen Leistungen (VL): VL gibt es, um Arbeitnehmer bei der
MehrTourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann
I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale
MehrRepräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen
Beratungsdienst Geld und Haushalt Beratungsdienst Geld und Haushalt Repräsentative Umfrage Finanzverhalten in Paarbeziehungen IPSOS GmbH, Mölln, Februar 2008 (Auswahl) 1. Haushaltsbudget Paare, die in
MehrWie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen
Wie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen Prof. Dr. Anke Römer Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät
MehrZüchterische Aspekte der Fruchtbarkeit
Züchterische Aspekte der Fruchtbarkeit Christian Fürst und Birgit Gredler ZuchtData und BOKU, Wien Überblick Einleitung und Grundlagen Zuchtwertschätzung Zusammenhang zu anderen Merkmalen Züchterische
MehrPressekonferenz. Tourismusbilanz 2009 Niedersachsen. 03. März 2010 Hannover. Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Pressekonferenz 03. März 2010 Hannover Jörg Bode Niedersächsischer Minister 2 Deutschlandtourismus profitiert von steigendem Inlandstourismus Incoming ist 2009 rückläufig Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen
MehrLS Milchkuh 4.0 Mobil für Android ab Version 2.1
LS Milchkuh 4.0 Mobil für Android ab Version 2.1 Der Kuhplaner vom Landwirt für Landwirte Handbuch LS Milchkuh 4.0 Mobil Seite 1 von 8 INHALT INHALT... 2 VORWORT... 2 KONTAKT... 2 INSTALLATION... 3 DATENAUSTAUSCH
MehrSchuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2016: Privatinsolvenzen sinken um 4,2 Prozent Bremen und Hannover führen im Städte- Ranking
Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2016: Privatinsolvenzen sinken um 4,2 Prozent Bremen und Hannover führen im Städte- Ranking 1. Überblick: Rückgang bei den Privatinsolvenzen setzt sich fort Der Rückgang
MehrGesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh
plus Projektvorstellung am 21. Januar 2014 in Berlin Gesundheitsmonitoring in Milchviehbetrieben zur nachhaltigen Verbesserung der Tiergesundheit und Langlebigkeit bei der Milchkuh K.F. Stock Vereinigte
MehrAuftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende. Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie in Hannover Stand:
Auftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie 15.05.2009 in Hannover Stand: 15.05.2009 Überblick: Anzahl Alleinerziehender und Transferbezug I Umfang
MehrTierindividueller Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Was macht eine fruchtbare Kuh aus?
22. Milchrindtag in MV 05. und 06. März 2013 Güstrow / Woldegk Tierindividueller Einfluss auf die Fruchtbarkeit Was macht eine fruchtbare Kuh aus? PD Dr. Anke Römer Institut für Tierproduktion der Landesforschungsanstalt
MehrArbeitsmarkt Bayern November 2015
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,3 5,4 6,0 8,5 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrArbeitsmarkt Bayern Juli 2015
Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,7 6,3 9,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2016
BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten
MehrAktuelle Statistiken aus der DCS Pflege
Datenbestand Transparenzberichte in der DatenClearingStelle, Stand 04.07.2011 Gesamtübersicht Bezeichnung Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Anzahl Anzahl Pflegeberichte 26108 Anzahl Registrierung
MehrFirmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012
BÜRGEL Studie Firmeninsolvenzen Gesamtjahr 2012 2,2 Prozent weniger Firmeninsolvenzen / zweitniedrigstes Niveau in zehn Jahren Kernergebnisse } 2012 ereigneten sich in Deutschland 29.619 Firmeninsolvenzen
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die 16 Bundesländer. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Name: Datum: 21
MehrSo lassen sich für schlechte Fruchtbarkeitsergebnisse grundsätzlich zwei verschiedene Hauptursachen finden:
Fruchtbarkeit Immer wieder werden wir in der täglichen Arbeit mit der Aussage konfrontiert, dass hohe Leistungen die Herdenfruchtbarkeit negativ beeinflussen würden. Diese einfache pauschale Formel dient
MehrMathemonitor Untersuchungsziel
Mathemonitor 2009 Datenbasis: 1.003 Befragte ab 14 bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Juli 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel
MehrPraxis der Verbeamtungsuntersuchungen im ÖGD. 15. Mai 2014 in Magdeburg. Dr. Dorothee Meissner 1
Praxis der Verbeamtungsuntersuchungen im ÖGD 15. Mai 2014 in Magdeburg 1 Bisher galt Die gesundheitliche Eignung fehlt bereits dann, wenn die Möglichkeit häufiger Erkrankungen oder des Eintritts dauernder
Mehr