Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V für das Berichtsjahr 2006 Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 10:05 Uhr erstellt. DKTIG: ProMaTo: Seite 1 von 116

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) A-4 Name und Art des Krankenhausträgers A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V A-13 Fallzahlen des Krankenhauses B-[1] Innere Medizin B-[1].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[1].7 Prozeduren nach OPS B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[1].11 Apparative Ausstattung B-[1].12 Personelle Ausstattung B-[2] Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie B-[2].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[2].7 Prozeduren nach OPS B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Seite 2 von 116

3 B-[2].10 B-[2].11 B-[2].12 B-[3] B-[3].1 B-[3].2 B-[3].3 B-[3].4 B-[3].5 B-[3].6 B-[3].7 B-[3].8 B-[3].9 B-[3].10 B-[3].11 B-[3].12 B-[4] B-[4].1 B-[4].2 B-[4].3 B-[4].4 B-[4].5 B-[4].6 B-[4].7 B-[4].8 B-[4].9 B-[4].10 B-[4].11 B-[4].12 B-[5] B-[5].1 B-[5].2 B-[5].3 B-[5].4 B-[5].5 B-[5].6 B-[5].7 B-[5].8 B-[5].9 B-[5].10 B-[5].11 B-[5].12 B-[6] B-[6].1 B-[6].2 B-[6].3 B-[6].4 B-[6].5 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Innere Medizin/Schwerpunkt Diabetes Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Allgemeine Chirurgie Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Seite 3 von 116

4 B-[6].6 B-[6].7 B-[6].8 B-[6].9 B-[6].10 B-[6].11 B-[6].12 B-[7] B-[7].1 B-[7].2 B-[7].3 B-[7].4 B-[7].5 B-[7].6 B-[7].7 B-[7].8 B-[7].9 B-[7].10 B-[7].11 B-[7].12 B-[8] B-[8].1 B-[8].2 B-[8].3 B-[8].4 B-[8].5 B-[8].6 B-[8].7 B-[8].8 B-[8].9 B-[8].10 B-[8].11 B-[8].12 B-[9] B-[9].1 B-[9].2 B-[9].3 B-[9].4 B-[9].5 B-[9].6 B-[9].7 B-[9].8 B-[9].9 B-[9].10 B-[9].11 B-[9].12 B-[10] B-[10].1 Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Frauenheilkunde und Geburtshilfe Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Palliativmedizin und stationäre Schmerztherapie Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Psychotherapeutische Medizin Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Hauptdiagnosen nach ICD Prozeduren nach OPS Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Apparative Ausstattung Personelle Ausstattung Intensivmedizin Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Seite 4 von 116

5 B-[10].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[10].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[10].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[10].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-[10].6 Hauptdiagnosen nach ICD B-[10].7 Prozeduren nach OPS B-[10].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-[10].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-[10].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-[10].11 Apparative Ausstattung B-[10].12 Personelle Ausstattung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren) C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V C-6 Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V (Ausnahmeregelung) D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements Seite 5 von 116

6 Einleitung Abbildung: Das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe liegt am südwestlichen Stadtrand von Berlin in einem großen Parkgelände. Die 1950 als "Landestuberkulosekrankenhaus" gegründete Klinik gehörte bis Ende 1994 als "örtlicher Bereich Havelhöhe" zum Städtischen Krankenhaus Spandau. Mit der Übernahme der Klinik im Januar 1995 durch den "Gemeinnützigen Verein zur Förderung und Entwicklung anthroposophisch erweiterter Heilkunst" begann der Umgestaltungsprozess zur "Klinik für Anthroposophische Medizin". Wir begreifen den Menschen als umfassende Persönlichkeit mit Körper, Seele und Geist. Unser Anliegen ist es deshalb, auch im Akutkrankenhaus die naturwissenschaftliche Medizin durch anthroposophische Erkenntnismethoden zu ergänzen. Für Diagnostik und Therapie bedeutet dies ein sinnvolles Miteinander von Medizintechnik und "schulmedizinischen" Medikamenten einerseits und Arzneimitteln aus dem Spektrum der Anthroposophischen Medizin sowie künstlerischen Therapien andererseits. Diese Therapien beziehen die seelisch-geistigen Bereiche des Menschen in die Behandlung ein und stellen so eine große Bereicherung dar. Wir verstehen Krankheit nicht als Defekt oder Normabweichung, sondern als ein Ungleichgewicht gegensätzlich wirkender Kräfte. Anliegen der Anthroposophischen Medizin ist es, bei der Behandlung eines Patienten nicht allein die krankmachenden Kräfte zu unterdrücken bzw. zu verhindern, sondern auch die gesundenden Gegenkräfte anzuregen und zu stärken (salutogenetischer Ansatz). Die Anthroposophische Medizin versteht sich deshalb nicht als Alternative zur Seite 6 von 116

7 Schulmedizin, sondern als sinnvolle Ergänzung (Komplementärmedizin). Unser medizinisches Leistungsspektrum Zum medizinischen Leistungsspektrum des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe gehören die Abteilungen Innere Medizin mit den Schwerpunkten Allgemeininnere Medizin/Onkologie/Diabetologie, Gastroenterologie/Onkologie, Kardiologie und Pneumologie, die Abteilung Chirurgie mit den Schwerpunkten Visceralchirurgie und minimalinvasive Chirurgie, die Abteilung Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin, in die auch eine Station für Drogenentzug integriert ist, sowie die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe. Darüber hinaus wurden in den letzten Jahren mehrere Kompetenzzentren eingerichtet, in denen die Patientinnen und Patienten von Spezialisten verschiedener Abteilungen gemeinsam betreut werden. Beispiele für solche Zentren sind das Schilddrüsenzentrum, das Beckenbodenzentrum, das Schmerzzentrum und das Visceralzentrum. Ergänzt wird das Angebot durch eine interdisziplinäre Intensivstation, eine Station für Schmerz- und Palliativmedizin und eine rund um die Uhr besetzte Rettungsstelle. Durch die medizintechnisch gut ausgestatteten Funktionsbereiche OP, Radiologie/Nuklearmedizin, Endoskopie und Kardiopneumologische Diagnostik gewährleisten wir unseren Patientinnen und Patienten eine umfassende und dem aktuellen Stand der modernen naturwissenschaftlichen Medizin entsprechende Diagnostik und Therapie. Anthroposophische Pflege Eine wichtige und eigenständige Rolle hat in anthroposophischen Kliniken das ganzheitliche Pflegekonzept. Im Mittelpunkt der Arbeit der Pflegenden steht die Aufgabe, den Patienten als ganzen Menschen kennen zu lernen, d.h. in seiner Leiblichkeit, seinem seelischen Erleben und seiner geistigen Individualität. Respekt vor der Persönlichkeit des einzelnen ist oberstes Gebot und bedeutet für uns, dass wir auf die Bedürfnisse und Wünsche des erkrankten Menschen eingehen und sie soweit als möglich in unser Handeln einbeziehen. Wir helfen dem Patienten bei allem, was er selbst nicht mehr kann, achten aber darauf, seine Selbstständigkeit zu wahren und zu fördern. Um die Lebenskräfte zu stärken steht uns ein breites Spektrum pflegerisch-therapeutischer Maßnahmen zur Verfügung. Hierzu gehören u.a. Wickel, rhythmische Einreibungen und Bäder. Seit 1995 entwickeln wir auf den Stationen die patientenorientierte Organisationsform der "Zimmerpflege". Das bedeutet, dass eine Schwester/ein Pfleger nur eine bestimmte Anzahl von Patienten betreut. Unser Ziel ist es, dass jeder Patient während seines Aufenthalts feste Ansprechpartner in der Pflege hat. Die Pflege im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe wird durch ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und - pfleger sichergestellt, die sowohl über ein fundiertes Wissen der schulmedizinischen Pflege (93 % der Pflegenden haben eine 3-jährige Ausbildung) als auch der Anthroposophischen Pflege verfügen. Den sich ständig weiterentwickelnden Qualitätsansprüchen begegnen wir mit einem umfangreichen Fortbildungsangebot (s. Abschnitt D-2 Qualitätsziele). Zu den Aufgaben der Pflegenden zählen u.a. - moderne Wundversorgung - Überleitungspflege Seite 7 von 116

8 - Pflegeberatung bei Inkontinenz (Kontinenzzentrum) - Anleitung zur Säuglingspflege und Stillberatung (Babyfreundliches Krankenhaus) - pflegerische Anwendungen und psychosoziale Betreuung von Schmerzpatienten (Schmerzzentrum) - die Begleitung Sterbender Therapien der Anthroposophischen Medizin Als Besonderheit bieten wir unseren Patientinnen und Patienten die besonderen Therapien der Anthroposophischen Medizin an. Dieses Angebot umfasst neben der Auswahl besonderer Medikamente auch Künstlerische Therapien wie die Mal- und Musiktherapie oder das Plastizieren. Weitere therapeutische Angebote sind die Heileurythmie, die Rhyhthmische Massage und die Strömungsmassage. Diese Therapien sind darauf angelegt, die eigenen Kräfte des Menschen zu fördern und so den Heilungsprozess positiv zu beeinflussen. Neben den Anthroposophischen Therapeuten werden selbstverständlich auch Psychologen, Physiotherapeuten und Ernährungsberater in die Behandlung der Patientinnen und Patienten einbezogen. Ambulante Weiterbehandlungsmöglichkeiten Durch die Kooperation mit dem Medizinischen Versorgungszentrum Havelhöhe, dem Tumortherapiezentrum und weiteren auf dem Klinikgelände niedergelassenen Ärzten und Therapeuten versuchen wir, die Kontinuität der Behandlung auch nach der Entlassung aus der stationären Versorgung zu gewährleisten. Verantwortlich: Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Eva-Maria Tholen Referentin der Geschäftsführung 030/ / info@havelhoehe.de Ansprechpartner: Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Eva-Maria Tholen Referentin der Geschäftsführung 030/ / info@havelhoehe.de Links: Die Krankenhausleitung, vertreten durch Christa Foppe, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Seite 8 von 116

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10 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Hausanschrift: Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Kladower Damm Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / info@havelhoehe.de Internet: A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) 00 A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe ggmbh Art: freigemeinnützig A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Ja Universität: Charité - Universitätsmedizin Berlin Seite 10 von 116

11 A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Organigramm: Das Organigramm des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe bildet die hierarchischen Strukturen und Zuständigkeiten ab. Zur Krankenhausleitung des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe gehören der Ärztliche Leiter und sein Stellvertreter, die Pflegedienstleiterin sowie der Geschäftsführer und die Geschäftsführerin Finanzen. Die Verantwortung für die medizinischen Fachabteilungen liegt bei den Leitenden Ärztinnen und Ärzten. Die fachübergreifenden Kompetenzzentren werden von den Leitenden Ärztinnen und Ärzten der beteiligten Abteilungen in kollegialer Führung gemeinsam geleitet. Für die Pflegenden sind leitende Pflegekräfte zuständig, die jeweils mehrere Stationen betreuen. Die Unterstützenden Diensten (Verwaltung, Technischer Dienst, Küche, Hauswirtschaft) und ihre jeweiligen Bereichsleitungen sind dem Verantwortungsbereich der Geschäftsführung zugeordnet. Seite 11 von 116

12 Im Zuge des Auf- und Ausbaus der Kompetenzzentren werden in einzelnen Bereichen so genannte Verantwortungskreise etabliert, in denen Ärzte, Pflegende und Therapeuten das Ziel der interprofessionellen Selbstverwaltung umsetzen. A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Nein A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Nr. Fachabteilungsübergreifende Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung: Versorgungsschwerpunkte des Versorgungsschwerpunkt teilnehmen: Krankenhauses: VS06 Tumorzentrum Innere Medizin, Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie, Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie, Allgemeine Chirurgie, Frauenheilkunde, Palliativmedizin, VS00 Visceralzentrum Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie, Allgemeine Chirurgie, Nähere Erläuterungen im Abschnitt D 5 VS00 Anthroposophische Medizin Innere Medizin, Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie, Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie, Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie, Innere Medizin/Schwerpunkt Diabetes, Allgemeine Chirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Palliativmedizin, Psychotherapeutische Medizin, VS00 Schmerzzentrum Palliativmedizin und stationäre Schmerztherapie, Psychotherapeutische Medizin, Nähere Erläuterungen im Abschnitt D 5 Seite 12 von 116

13 Nr. Fachabteilungsübergreifende Fachabteilungen, die an dem Kommentar / Erläuterung: Versorgungsschwerpunkte des Versorgungsschwerpunkt teilnehmen: Krankenhauses: VS00 Beckenboden- und Kontinenzzentrum Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie, Allgemeine Chirurgie, Frauenheilkunde, Nähere Erläuterungen im Abschnitt D 5 VS00 Schilddrüsenzentrum Innere Medizin, Allgemeine Chirurgie, Nähere Erläuterungen im Abschnitt D 5 A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP07 MP09 Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von Sterbenden MP11 Bewegungstherapie Heileurythmie MP14 MP15 MP22 Diät- und Ernährungsberatung Entlassungsmanagement Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung MP23 Kunsttherapie Maltherapie, Plastizieren MP25 Massage Rhytmische Massage, Strömungsmassage MP27 MP32 MP33 MP34 Musiktherapie Physiotherapie/ Krankengymnastik Präventive Leistungsangebote/ Präventionskurse Psychologisches/ psychotherapeutisches Leistungsangebot/ Psychosozialdienst Zu den Präventionsangeboten gehören das Nikotinentwöhnungsprogramm "Zukunft Rauch-frei", die "Havelhöher Herzschule" für Menschen mit koronarer Herzerkrankung/Herzinfarkt, die "Havelhöher Gewichtsklasse" für übergewichtige Menschen sowie Koronar- und Lungensportgruppen MP40 Spezielle Entspannungstherapie Entspannungstherapie nach Jacobsen MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Anthroposophische Pflege: u.a. therapeutische Wickel, rhythmische Einreibungen, therapeutische Bäder Seite 13 von 116

14 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP51 MP52 Wundmanagement Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA01 Aufenthaltsräume SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 62 von insgesamt 167 Zimmern SA06 SA08 SA09 Rollstuhlgerechte Nasszellen Teeküche für Patienten Unterbringung Begleitperson SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle 77 von insgesamt 167 Zimmern SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer teilweise, Bestandteil des Einzelzimmerzuschlags SA15 Internetanschluss am Bett/ im Zimmer über Zusatzmodul am Telefon; 15 Cent/Minute SA18 Telefon in allen Zimmern, Grundgebühr 1 /Tag, 15 Cent pro Einheit SA20 SA21 SA22 SA23 SA24 SA26 Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) Kostenlose Getränkebereitstellung (Mineralwasser) Bibliothek Cafeteria Faxempfang für Patienten Friseursalon tgl. 3 Menüs zur Auswahl: vegetarisch, leichte Kost, bürgerliche Küche SA28 Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten Bioladen, Buchladen, Blumenladen, Bekleidungsgeschäft SA29 SA30 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle, Meditationsraum) Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Patienten regelmäßige Gottesdienste kostenfrei SA31 Kulturelle Angebote wöchentliche Vortragsveranstaltungen und Konzerte Seite 14 von 116

15 Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung: SA33 Parkanlage mehrere Hektar großes Parkgelände SA39 Besuchsdienst/ "Grüne Damen" SA41 Dolmetscherdienste wird durch Mitarbeiter der Klinik mit Fremdsprachenkenntnissen abgedeckt; bei Bedarf Hinzuziehung externer Dolmetscher SA42 Seelsorge Seelsorger der ev. und kath. Kirche und der Christengemeinschaft SA00 Sonstiges Gästehaus Seite 15 von 116

16 A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses Das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe nimmt als Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité an der Ausbildung von Medizinstudenten teil. Der Klinik angeschlossen ist das Forschungsinstitut Havelhöhe (FIH, dessen Aufgabe die klinische Forschung zur Evaluierung anthroposophischer Therapieansätze ist. Hinzukommt die Teilnahme an multinationalen Studien. Zum Team des FIH gehören, neben Dokumentationsassistenten und EDV-Spezialisten, Ärztinnen und Ärzte, die sowohl in der klinischen Patientenversorgung als auch in der Forschung tätig sind. Im Rahmen der Ausbildung in der Krankenpflege kooperieren wir mit der Wannsee Schule - Schule für Gesundheitsberufe. Die Auszubildenden zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in werden durch Praxisanleiter der Schule und Pflegende unserer Klinik, die eine Mentorenausbildung absolviert haben, begleitet. Darüber hinaus unterstützen wir Studentinnen und Studenten der Studiengänge Pflegewissenschaft und Pflegemanagement bei der Durchführung von Studien, Praxisprojekten und -semestern. Im Bereich der Therapien stellen wir Praktikumsplätze für Psychologen, Kunst- und Musiktherapeuten, Heileurythmisten, Physiotherapeuten und Rhythmische Masseure zur Verfügung. A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach 108/109 SGB V 300 Betten A-13 Fallzahlen des Krankenhaus: Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahlen Fallzählweise: 9600 Seite 16 von 116

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18 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Innere Medizin B-[1].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Innere Medizin Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0100 Hausanschrift: Kladower Damm Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / hmatusze@havelhoehe.de Internet: B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin: Kommentar / Erläuterung: VI09 VI10 VI17 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten (Diabetes, Schilddrüse,..) Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen Schilddrüsenzentrum (Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Abteilungen Allg. Innere Medizin, Chirurgie und Radiologie) Seite 18 von 116

19 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin: Kommentar / Erläuterung: VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Ein besonderer Schwerpunkt der Abteilung Allgemeininnere Medizin ist die Behandlung von Krebserkrankungen und deren Auswirkungen auf den ganzen Menschen mit Leib, Seele und Geist. Hier hat sich ein therapeutisches Konzept entwickelt, das neben den konventionellen Ansätzen (Operation, Chemotherapie, Radiotherapie) den medikamentösen Therapie-Ansatz der Anthroposophischen Medizin, die künstlerischen Therapien und die Heileurythmie wie auch die individuelle gesprächstherapeutische Patientenbegleitung umfasst. Als bekanntestes anthroposophisches Heilmittel wird dabei die Misteltherapie, neben den anderen Anthroposophika, zum Einsatz gebracht. VU00 Schlafmedizin B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung trifft nicht zu / entfällt B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung trifft nicht zu / entfällt B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 896 B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD Top 20 Diagnosen Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 C50 41 Brustkrebs 2 C18 37 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) 3 J18 25 Lungenentzündung, Erreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 4 N39 21 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 5 C79 18 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Körperregionen Seite 19 von 116

20 Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 5 F32 18 Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode 7 I10 17 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 8 C64 16 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs 8 C78 16 Metastase einer Krebserkrankung in Atmungs- bzw. Verdauungsorganen 10 F45 15 Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung 10 K29 15 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 12 M35 14 Andere Krankheit des Bindegewebes, die den ganzen Körper betrifft 13 C25 12 Bauchspeicheldrüsenkrebs 13 C34 12 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs 13 C81 12 Lymphknotenkrebs - Hodgkin-Krankheit 16 I50 11 Herzschwäche 16 I80 11 Verschluss einer Vene durch ein Blutgerinnsel (Thrombose) bzw. oberflächliche Venenentzündung 18 D46 10 Krankheit des Knochenmarks mit gestörter Blutbildung - Myelodysplastisches Syndrom 18 E11 10 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 20 A41 9 Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) Weitere Kompetenz-Diagnosen Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 E *Hyperthyreose mit diffuser Struma B-[1].7 Prozeduren nach OPS Top 20 Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Therapie zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten - Psychosoziale Intervention Seite 20 von 116

21 Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Einträufeln von Krebsmitteln (Misteltherapie), die das Immunsystem beeinflussen, in Hohlräume des Körpers Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Vene Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung (inkl. der Gewebeprobengewinnung, Biopsien, Polypenabtragung, Mukosektomien) Naturheilkundliche bzw. anthroposophische fachübergreifende Behandlung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger und Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit oder von gentechnisch hergestellten Bluteiweißen Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Muskel-Skelettsystems mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie) Bestimmtes psychotherapeutisches Verfahren, bei der ein Patient einzeln behandelt wird - Einzeltherapie Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie (inkl. Gewebeprobengewinnung) Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne Kontrastmittel Mehrtägige Krebsbehandlung (bspw. 2-4 Tage) mit zwei oder mehr Medikamenten zur Chemotherapie, die über die Vene verabreicht werden Seite 21 von 116

22 B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Bezeichnung der Ambulanz: Angebotene Leistung: Art der Ambulanz: Schilddrüsensprechstunde Schlafmedizinische Ambulanz Sonstige Sonstige B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft trifft nicht zu / entfällt B-[1].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Kommentar / Erläuterung: AA03 AA05 Belastungs-EKG/ Ergometrie Bodyplethysmographie AA08 Computertomograph (CT) [24h verfügbar] AA10 AA12 AA13 AA14 AA19 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Endoskop Geräte der invasiven Kardiologie (z.b. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor) Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) Kipptisch (z.b. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms) [24h verfügbar] [24h verfügbar] AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.b. C- Bogen) [24h verfügbar] AA29 AA31 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung Seite 22 von 116

23 Nr. Vorhandene Geräte: Kommentar / Erläuterung: AA32 AA33 AA00 AA00 AA00 Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera) Uroflow/ Blasendruckmessung Schlaf Apnoe Screening Thorakoskop Endosonographie B-[1].12 Personelle Ausstattung B-12.1 Ärzte: Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): 5 Davon Fachärzte: 2 Belegärzte (nach 121 SGB V): 0 Fachexpertise der Abteilung Nr. Bezeichnung: Kommentar / Erläuterungen: AQ23 AQ25 AQ27 ZF39 ZF00 Innere Medizin und Allgemeinmedizin (Hausarzt) Innere Medizin und SP Endokrinologie Diabetologie Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie Schlafmedizin Anthroposophische Medizin B-12.2 Pflegepersonal: Pflegekräfte insgesamt: 11,7 Seite 23 von 116

24 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): 11,7 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): 0 Kommentar / Erläuterung: 1 Pflegende hat eine Mentorenausbildung (Anleitung von Auszubildenden) B-12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar: SP13 SP16 SP17 SP21 SP23 SP25 SP00 SP00 Kunsttherapeuten Musiktherapeuten Oecotrophologen Physiotherapeuten Psychologen Sozialarbeiter Rhythmische Masseure Heileurythmisten Seite 24 von 116

25 B-[2] Fachabteilung Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie B-[2].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0103 Hausanschrift: Kladower Damm Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / cardio@havelhoehe.de Internet: B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VI01 VI02 VI03 VI04 VI06 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie: Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie sonstiger Formen der Herzkrankheit Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten Kommentar / Erläuterung: Seite 25 von 116

26 Nr. VI07 VI00 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie: Diagnostik und Therapie der Hypertonie [Hochdruckkrankheit] Diagnostik und Therapie der Herzinsuffizienz Kommentar / Erläuterung: B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung trifft nicht zu / entfällt B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung trifft nicht zu / entfällt B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1263 B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD Top 20 Diagnosen Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 I Herzkrankheit durch anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens 2 I Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris 3 I50 96 Herzschwäche 4 I48 87 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens 5 I21 85 Akuter Herzinfarkt 6 I10 52 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 7 I42 36 Krankheit der Herzmuskulatur (Kardiomyopathie) ohne andere Ursache 8 R07 33 Hals- bzw. Brustschmerzen 9 R55 29 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps 10 I11 28 Bluthochdruck mit Herzkrankheit 11 G45 19 Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen 11 Z03 19 Ärztliche Beobachtung bzw. Beurteilung von Verdachtsfällen 13 I49 18 Sonstige Herzrhythmusstörung Seite 26 von 116

27 Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 14 I47 13 Anfallsweise auftretendes Herzrasen 15 I44 11 Herzrhythmusstörung durch eine Störung der Erregungsleitung innerhalb des Herzens - AV-Block bzw. Linksschenkelblock 16 I64 10 Schlaganfall, nicht als Blutung oder Gefäßverschluss bezeichnet 16 R42 10 Schwindel bzw. Taumel 18 I35 9 Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht 19 E86 8 Flüssigkeitsmangel 19 I26 8 Verschluss eines Blutgefäßes in der Lunge durch ein Blutgerinnsel - Lungenembolie B-[2].7 Prozeduren nach OPS Top 20 Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter) Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Therapie zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten - Psychosoziale Intervention Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Vene Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch die Lunge aufgenommen und abgegeben wird Röntgendarstellung der Schlagadern im Bauch mit Kontrastmittel Seite 27 von 116

28 Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung (inkl. der Gewebeprobengewinnung, Biopsien, Polypenabtragung, Mukosektomien) Untersuchung der rechten Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Katheter) Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus - TEE Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator) Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Röntgendarstellung der Schlagadern im Brustkorb mit Kontrastmittel Naturheilkundliche bzw. anthroposophische fachübergreifende Behandlung Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen - Defibrillation Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel Röntgendarstellung des Aortenbogens mit Kontrastmittel Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Lunge mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie) B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Bezeichnung der Ambulanz: Angebotene Leistung: Art der Ambulanz: Ambulante Sprechstunde Schrittmacher-Ambulanz Ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte nach 116 SGB V Ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte nach 116 SGB V B-[2].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Seite 28 von 116

29 trifft nicht zu / entfällt B-[2].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Kommentar / Erläuterung: AA03 AA05 Belastungs-EKG/ Ergometrie Bodyplethysmographie AA08 Computertomograph (CT) [24h verfügbar] AA10 AA12 AA13 AA14 AA19 AA23 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Endoskop Geräte der invasiven Kardiologie (z.b. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor) Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) Kipptisch (z.b. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms) Mammographiegerät [24h verfügbar] [24h verfügbar] AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.b. C- Bogen) [24h verfügbar] AA29 AA31 AA33 AA00 AA00 AA00 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung Uroflow/ Blasendruckmessung Thorakoskop Schlaf-Apnoe-Screening Endosonographie B-[2].12 Personelle Ausstattung B-12.1 Ärzte: Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): 10 Seite 29 von 116

30 Kommentar / Ergänzung: zusammen mit dem Bereich Pneumologie Davon Fachärzte: 6 Belegärzte (nach 121 SGB V): 0 Fachexpertise der Abteilung Nr. Bezeichnung: Kommentar / Erläuterungen: AQ28 AQ30 ZF00 Innere Medizin und SP Kardiologie Innere Medizin und SP Pneumologie Anthroposophische Medizin B-12.2 Pflegepersonal: Pflegekräfte insgesamt: 15 Kommentar / Erläuterung: zusammen mit dem Bereich Pneumologie Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): 12,2 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): 1 Kommentar / Erläuterung: 1 Pflegende hat eine Palliativ Care Weiterbildung (ganzheitliche Betreuung schwerstkranker, sterbender Menschen); 2 Pflegende haben eine Mentorenausbildung (Anleitung von Auszubildenden) B-12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar: SP13 SP16 Kunsttherapeuten Musiktherapeuten Seite 30 von 116

31 Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar: SP17 SP21 SP24 SP25 SP00 SP00 Oecotrophologen Physiotherapeuten Psychotherapeuten Sozialarbeiter Heileurythmisten Rhythmische Masseure Seite 31 von 116

32 B-[3] Fachabteilung Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie B-[3].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0107 Hausanschrift: Kladower Damm Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / hweber@havelhoehe.de Internet: B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VC56 VI11 VI12 VI13 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie: Minimal-invasive endoskopische Operationen Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen- Darmtraktes Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Kommentar / Erläuterung: Seite 32 von 116

33 Nr. VI14 VI18 VI20 VI25 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie: Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Intensivmedizin Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen Kommentar / Erläuterung: Essstörungen: Anorexia nervosa, Bulimie. VI26 Naturheilkunde Anthroposophische Medizin VI27 Spezialsprechstunde VR06 Endosonographie Radiale, lineare Endosonographie sowie Minisonden und EBUS. VU00 VU00 VU00 Alkoholentgiftung Diagnostik und Therapie chronisch entzündlicher Dramerkrankungen Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen des Magen- und Darmtrakts, der Leber und Bauchspeicheldrüse Ein besonderer Schwerpunkt der Abteilung Gastroenterologie sind die diagnostischen und therapeutischen Angebote für Patienten mit einer Krebserkrankung des Magen- und Darmtraktes sowie der Leber und der Bauchspeicheldrüse. Zur besseren Versorgung dieser Patienten wurde im Frühjahr 2006 ein Viszeralzentrum eingerichtet, in dem Chirurgen und Internisten gemeinsam für die Behandlung der Patienten zuständig sind. Neben der somatisch orientierten Therapie legen wir besonderen Wert auf die psychisch-biografische unterstützende Begleittherapie. Diese erfolgt durch die anthroposophischen Zusatztherapien (Kunsttherapien, Heileurythmie, rhythmische Massage) und die Gesprächstherapie einer Psychologin in Zusammenarbeit mit der Psychosomatischen Abteilung des Hauses. B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung trifft nicht zu / entfällt B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Seite 33 von 116

34 trifft nicht zu / entfällt B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1347 B-[3].6 Hauptdiagnosen nach ICD Top 20 Diagnosen Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 F Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 2 K52 43 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht 3 K50 40 Crohn-Krankheit - Morbus Crohn 4 C25 36 Bauchspeicheldrüsenkrebs 4 K29 36 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 4 K51 36 Chronische entzündliche Darmkrankheit - Colitis ulcerosa 7 K57 31 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose 8 K56 30 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch 9 N39 25 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 10 C18 23 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) 10 K80 23 Gallensteinleiden 12 K85 22 Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse 13 K74 21 Vermehrte Bildung von Bindegewebe in der Leber (Leberfibrose) bzw. Schrumpfleber (Leberzirrhose) 14 D12 20 Gutartiger Tumor des Dickdarms, des Darmausganges bzw. des Afters 15 F50 19 Essstörungen 15 K25 19 Magengeschwür 17 C20 17 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs 17 C78 17 Metastase einer Krebserkrankung in Atmungs- bzw. Verdauungsorganen 17 F45 17 Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung 17 K21 17 Krankheit der Speiseröhre durch Rückfluss von Magensaft Seite 34 von 116

35 Weitere Kompetenz-Diagnosen Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 K58 13 Reizdarm 2 B18 12 Anhaltende Leberentzündung (Hepatitis), ausgelöst durch Viren B-[3].7 Prozeduren nach OPS Top 20 Operationen Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Vene Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung (inkl. der Gewebeprobengewinnung, Biopsien, Polypenabtragung, Mukosektomien) Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie (inkl. Gewebeprobengewinnung) Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung Naturheilkundliche bzw. anthroposophische fachübergreifende Behandlung Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger und Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit oder von gentechnisch hergestellten Bluteiweißen Therapie zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten - Psychosoziale Intervention Einträufeln von Krebsmitteln (Misteltherapie), die das Immunsystem beeinflussen, in Hohlräume des Körpers Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel Entzugsbehandlung von Suchtkranken Seite 35 von 116

36 Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im Bett, z.b. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett Endoskopische Operation am Darm Operation (endoskopisch) an den Gallengängen bei einer Bauchspiegelung Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms (Polypenabtragung, Mukosektomien) Operation an der Speiseröhre (Ballondilatationen, Bougierungen,endoskopische Zencker'sche Divertikel OP) Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie Weitere Kompetenz-Prozeduren Rang OPS-301 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: *Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Leber: Destruktion, lokal, durch hochfrequenzinduzierte Thermotherapie (multipolare Radiofrequenztherapie; laparoskopisch, transabdominal oder offen) B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Bezeichnung der Ambulanz: Angebotene Leistung: Art der Ambulanz: Gastroenterologische Ambulanz Ambulante Behandlung durch Krankenhausärzte nach 116 SGB V B-[3].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Seite 36 von 116

37 trifft nicht zu / entfällt B-[3].11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte: Kommentar / Erläuterung: AA01 AA05 Angiographiegerät Bodyplethysmographie AA08 Computertomograph (CT) [24h verfügbar] AA10 AA12 AA13 AA14 AA18 AA19 AA20 AA23 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Endoskop Geräte der invasiven Kardiologie (z.b. Herzkatheterlabor, Ablationsgenerator, Kardioversionsgerät, Herzschrittmacherlabor) Geräte für Nierenersatzverfahren (Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse) Hochfrequenzthermotherapiegerät Kipptisch (z.b. zur Diagnose des orthostatischen Syndroms) Laser Mammographiegerät [24h verfügbar] [24h verfügbar] AA27 Röntgengerät/ Durchleuchtungsgerät (z.b. C- Bogen) [24h verfügbar] AA29 AA31 AA32 AA33 AA00 AA00 Sonographiegerät/ Dopplersonographiegerät Spirometrie/ Lungenfunktionsprüfung Szintigraphiescanner/ Gammakamera (Szintillationskamera) Uroflow/ Blasendruckmessung Endosonographie Thorakoskop B-[3].12 Personelle Ausstattung Seite 37 von 116

38 B-12.1 Ärzte: Ärzte insgesamt (außer Belegärzte): 10 Davon Fachärzte: 4 Belegärzte (nach 121 SGB V): 0 Fachexpertise der Abteilung Nr. Bezeichnung: Kommentar / Erläuterungen: AQ26 ZF45 Innere Medizin und SP Gastroenterologie Suchtmedizinische Grundversorgung B-12.2 Pflegepersonal: Pflegekräfte insgesamt: 22 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, ohne und mit Fachweiterbildung): 21,2 Davon examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger (3 Jahre, mit entsprechender Fachweiterbildung): 1 Kommentar / Erläuterung: 1 Pflegende hat eine Weiterbildung zur Suchtberaterin 2 Pflegende haben eine Mentorenausbildung (Anleitung von Auszubildenden) B-12.3 Spezielles therapeutisches Personal: Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar: SP13 SP16 SP17 Kunsttherapeuten Musiktherapeuten Oecotrophologen Seite 38 von 116

39 Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar: SP21 SP23 SP25 SP27 SP00 SP00 Physiotherapeuten Psychologen Sozialarbeiter Stomatherapeuten Rhythmische Masseure Heileurythmisten Seite 39 von 116

40 B-[4] Fachabteilung Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie B-[4].1 Name der Organisationseinheit / Fachabteilung Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie Art der Abteilung: bettenführende Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 0108 Hausanschrift: Kladower Damm Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / kjeschko@havelhoehe.de Internet: B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. VI02 VI15 VI16 VI18 VI19 VI22 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie: Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten Diagnostik und Therapie von Allergien Kommentar / Erläuterung: Seite 40 von 116

41 Nr. VI23 Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie: Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) Kommentar / Erläuterung: VI27 Spezialsprechstunde Sarkoidose und Lungengerüsterkrankungen VI00 Anthroposophische Medizin B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP04 Atemgymnastik B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung trifft nicht zu / entfällt B-[4].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 705 B-[4].6 Hauptdiagnosen nach ICD Top 20 Diagnosen Rang ICD-10 Ziffer: Absolute Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung: 1 C Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs 2 J Sonstige anhaltende Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege 3 J18 58 Lungenentzündung, Erreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 4 C78 30 Metastase einer Krebserkrankung in Atmungs- bzw. Verdauungsorganen 5 J96 26 Störung der Atmung mit ungenügender Aufnahme von Sauerstoff ins Blut 6 C79 16 Metastase einer Krebserkrankung in sonstigen Körperregionen 6 J45 16 Asthma 8 J84 12 Sonstige Krankheit des Bindegewebes in der Lunge Seite 41 von 116

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