M a r k t w e r t e r m i t t l u n g
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- Brigitte Bayer
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1 Schöner Wohnen Bewertungen bebauter und unbebauter Grundstücke Reinigerstraße Wasserliesch Eheleute Dorothée u. Stuard Debuse Heather Lodge, Edlingham, Alnwick NE66 2BL Northumberland Telefon: +49 (0) 6501 / Telefax: +49 (0) 6501 / Internet: info@der-baufinanzierer.com Datum: Az.: 172 M a r k t w e r t e r m i t t l u n g für das mit einem Einfamilienhaus bebaute Grundstück in Mettlach - Weiten, Triererstr. 30 Marktwert ,- (Stichtag )
2 Inhaltsverzeichnis 1 Objektbeschreibung Marktwertermittlung Verfahrenswahl Wertermittlungsansätze und Wertermittlungsergebnisse Marktwert und Kenngrößen Bodenwertermittlung Bodenwertermittlung für die Teilfläche "Gesamtfläche" Bodenwertermittlung für die Teilfläche "Restfläche" Sachwertverfahren und Sachwertberechnung Ertragswertverfahren und Ertragswertberechnung Abkürzungsverzeichnis Rechtsgrundlagen, verwendete Literatur und Software Verzeichnis der Anlagen Seite 2 von 26
3 Objektbeschreibung Objektlage und Infrastruktur Angaben zur Gemeinde: Ort: Mettlach, Einwohnerzahl: Ortsteil: Weiten, Einwohnerzahl: Bundesland: Saarland überörtliche Anbindung: nächstgelegene größere Stadt: Saarburg, Orscholz, Merzig, Saarlouis Landeshauptstadt: Saarbrücken Bundesstraße: B 407 und B 51 Autobahnzufahrt: A 8 sonstige Infrastruktur: Grundschule in unmittelbarer Nähe Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe Grund- und Bodenbeschreibung Objektadresse: Triererstr. 30, Mettlach Weiten Grundbuchangaben: Grundbuch von Mettlach Weiten, Blatt 2733; Katasterangaben: Gemarkung Weiten, Flur 8, Flurstück 51; Gemarkung Weiten, Flur 8, Flurstück 52; Grundstücksfläche: gesamt m² derzeitige Bebauung: Einfamilienhaus Gebäude Einfamilienhaus: Baujahr: 1964 Keller: teilunterkellert / kleiner Gewölbekeller Anzahl der Wohn-/Nutzungseinheiten: 1 Balkon/Terrasse: Balkon und überdachteterrasse Heizung: Ölzentralheizung aus 2005 Fenster: Einfachfenster aus Kunststoff mit Isolierverglasung Sanitärausstattung: gehoben das Gebäude verfügt über: eine Satellitenanlage die Wohn-/Nutzfläche beträgt gemäß eigenem Aufmaß 243 m² Besonderheiten: Teilweise Fußbodenheizung im EG, große Rollläden mit Elektroantrieb Garagen/Stellplätze: 1 Garage und mehrere Stellplätze Grundrissgestaltung: zweckmäßig Seite 3 von 26
4 Außenanlagen Ver- und Entsorgungsanschlüsse: elektrischer Strom, Wasser aus öffentlicher Versorgung, Kanalanschluss, Telefonanschluss Wege-/Hofbefestigung: Betonverbundpflaster Gartenanlage: noch anzulegen Sonstige Objektinformationen Renovierungen: im EG teilweise neuer Estrich mit Dämmung und Bodenheizung 2013 Heizungsanlage 2005 Fenster 2006 und 2013 Dach ohne Dämmung 2013, unter Verwendung des vorhandenen "alt" Holzunterbaus Seite 4 von 26
5 1 Marktwertermittlung 1.1 Verfahrenswahl Die Verfahrenswahl für die Marktwertermittlung erfolgte auf der Grundlage der üblichen Nutzung derartiger Immobilien sowie der Verfügbarkeit der zu ihrer marktkonformen Bewertung wesentlichen Daten des Grundstücks (hier vorrangig mit dem Sachwertverfahren). Zur Kontrolle des erzielten Ergebnisses wurde der Marktwert ein zweites Mal mit einem alternativen Verfahren (hier mit dem Ertragswertverfahren) berechnet. Die Ergebnisse werden nachfolgend zusammengestellt. Abweichungen zwischen den Verfahrensergebnissen sind in der unterschiedlichen Qualität der verfügbaren Bewertungsdaten (Mieten, Bodenwert, Herstellungskosten) und in Ermessensspielräumen bzw. üblichen Schätzungenauigkeiten begründet, denn beide Verfahren ermitteln bei gleich guten Marktdaten grundsätzlich einen identischen Verfahrenswert. 1.2 Wertermittlungsansätze und Wertermittlungsergebnisse Die nachstehende Tabelle enthält eine Zusammenfassung der wesentlichen Wertermittlungsansätze und Wertermittlungsergebnisse. Grundstücksdaten Bezeichnung Entwicklungsstufe abgabenrechtlicher Zustand Fläche relativer Bodenwert Bodenwert (rd.) Gesamtfläche baureifes Land frei 1.736,00 m² 60,00 /m² ,00 Restfläche baureifes Land frei 3.542,00 m² 0,70 /m² 2.479,00 Gebäudedaten Gebäudeart BGF BRI WF NF tats. GND RND Baujahr Einfamilienhaus 344 m² m² Jahre 40 Jahre Wesentliche Bewertungsdaten Jahresrohertrag Jahresreinertrag Bewirtschaftungskosten Liegenschaftszinssatz , , ,16 (23,00 %) 2,38 % 0,89 Wertermittlungsergebnisse Sachwert: ,00 Ertragswert: , Marktwert und Kenngrößen Sachwertfaktor (Marktanpassung) Aus den Ergebnissen der Wertermittlungsverfahren wurde unter Berücksichtigung der üblichen Nutzung derartiger Objekte und der gegebenen Qualität der Bewertungsdaten der Marktwert abgeleitet. Der Marktwert für das mit einem Einfamilienhaus bebaute Grundstück in Mettlach - Weiten, Triererstr. 30 wird zum Stichtag geschätzt mit: ,- Seite 5 von 26
6 Aus dem ermittelten Marktwert ergeben sich die nachstehenden Kenngrößen zur Ergebniskontrolle. relativer Marktwert: relativer Bodenwert: rd /m² WF/NF rd. 503 /m² WF/NF Ertragsfaktoren Brutto-/Nettoanfangsrendite Marktwert/Rohertrag: rd. 20,3 Rohertrag/Marktwert: 4,9 % Marktwert/Reinertrag: rd. 26,4 Reinertrag/Marktwert: 3,8 % Seite 6 von 26
7 1.4 Bodenwertermittlung Teilflächenbezeichnung Nutzbarkeit Fläche [m²] rel. Bodenwert Bodenwert [ ] [ /m²] Gesamtfläche nicht selbstständig 1.736,00 60, ,00 Restfläche nicht selbstständig 3.542,00 0, ,00 Der Bodenwert der nicht selbstständig nutzbaren Teilflächen beträgt insgesamt , Bodenwertermittlung für die Teilfläche "Gesamtfläche" Ermittlung des Bodenwerts für die Teilfläche "Gesamtfläche" vorläufiger abgabenfreier relativer Bodenwert ( /m²) 60,00 /m² Zu-/Abschläge zum vorläufigen abgabenfreien relativen Bodenwert + 0,00 /m² abgabenfreier relativer Bodenwert ( /m²) = 60,00 /m² Fläche (m²) 1.736,00 m² vorläufiger abgabenfreier Bodenwert = ,00 Zu-/Abschläge zum vorläufigen abgabenfreien Bodenwert + 0,00 abgabenfreier Bodenwert = ,00 rd ,00 Der abgabenfreie Bodenwert beträgt zum Wertermittlungsstichtag insgesamt , Bodenwertermittlung für die Teilfläche "Restfläche" Ermittlung des Bodenwerts für die Teilfläche "Restfläche" vorläufiger abgabenfreier relativer Bodenwert ( /m²) 0,70 /m² Zu-/Abschläge zum vorläufigen abgabenfreien relativen Bodenwert + 0,00 /m² abgabenfreier relativer Bodenwert ( /m²) = 0,00 /m² Fläche (m²) 3.542,00 m² vorläufiger abgabenfreier Bodenwert = 2.479,40 Zu-/Abschläge zum vorläufigen abgabenfreien Bodenwert + 0,00 abgabenfreier Bodenwert = 2.479,40 rd ,00 Der abgabenfreie Bodenwert beträgt zum Wertermittlungsstichtag insgesamt 2.479,00. Seite 7 von 26
8 1.5 Sachwertverfahren und Sachwertberechnung Das Modell der Verkehrswertermittlung im Sachwertverfahren ist in den ImmoWertV beschrieben. Der Sachwert wird demnach aus der Summe des Bodenwerts und den Sachwerten der auf dem Grundstück vorhandenen nutzbaren Gebäude und Außenanlagen sowie ggf. den Auswirkungen der zum Wertermittlungsstichtag vorhandenen besonderen objektspezifischen Grundstücksmerkmale abgeleitet. Der Bodenwert ist getrennt vom Sachwert der Gebäude und Außenanlagen i. d. R. im Vergleichswertverfahren (vgl. 16 ImmoWertV) grundsätzlich so zu ermitteln, wie er sich ergeben würde, wenn das Grundstück unbebaut wäre. Der Sachwert der Gebäude (Normgebäude zzgl. eventuell vorhandener besonderer Bauteile und besonderer Einrichtungen) ist auf der Grundlage der (Neu)Herstellungskosten unter Berücksichtigung der jeweils individuellen Merkmale: Objektart, (Ausstattungs)Standard, Restnutzungsdauer (Alterswertminderung), Baumängel und Bauschäden und besondere objektspezifische Grundstücksmerkmale abzuleiten. Der Sachwert der Außenanlagen wird, sofern dieser nicht bereits bei der Bodenwertermittlung mit erfasst worden ist, entsprechend der Vorgehensweise für die Gebäude i. d. R. auf der Grundlage von üblichen Herstellungskosten oder als Zeitwert aufgrund von Erfahrungssätzen abgeleitet. Die Summe aus Bodenwert, Sachwert der Gebäude und Sachwert der Außenanlagen ergibt, ggf. nach der Berücksichtigung vorhandener und bei der Bodenwertermittlung sowie bei der Ermittlung der (Zeit)Werte der Gebäude und Außenanlagen noch nicht berücksichtigter besonderer objektspezifischer Grundstücksmerkmale, den vorläufigen Sachwert (= Substanzwert) des Grundstücks. Der so rechnerisch ermittelte vorläufige Sachwert ist abschließend hinsichtlich seiner Realisierbarkeit auf dem örtlichen Grundstücksmarkt zu beurteilen und an die Marktverhältnisse anzupassen. Zur Berücksichtigung der Marktgegebenheiten ist ein Zu- oder Abschlag vom vorläufigen Sachwert vorzunehmen. Die Marktanpassung des vorläufigen Sachwerts an die Lage auf dem örtlichen Grundstücksmarkt mittels des sog. Sachwertfaktors (vgl. 14 Abs. 2 Ziffer 1 ImmoWertV) führt im Ergebnis zum marktkonformen Sachwert des Grundstücks. Der Begriff des Sachwertfaktors ist in 14 Abs. 2 Ziffer 1 ImmoWertV erläutert. Seine Position innerhalb der Sachwertermittlung regelt 8 Abs. 2 ImmoWertV. Diese ergibt sich u. a. aus der Praxis, in der Sachwert- (Marktanpassungs)faktoren aus im Wesentlichen schadensfreien Objekten abgeleitet werden. Umgekehrt muss deshalb auch bei der Bewertung der Sachwert-Marktanpassungsfaktor auf den vorläufigen Sachwert des fiktiv schadensfreien Objekts (bzw. des Objekts zunächst ohne Berücksichtigung besonderer objektspezifischer Grundstücksmerkmale) angewendet werden. Erst anschließend dürfen besondere objektspezifische Grundstücksmerkmale durch Zu- bzw. Abschläge am vorläufigen marktangepassten Sachwert berücksichtigt werden. Durch diese Vorgehensweise wird die in der Wertermittlung erforderliche Modelltreue beachtet. Das Sachwertverfahren ist insbesondere durch die Verwendung des Sachwertfaktors ein Preisvergleich, bei dem vorrangig der Zeitwert der Substanz (Boden + Gebäude + Außenanlagen) den Vergleichsmaßstab bildet. Seite 8 von 26
9 Sachwertberechnung Gebäudebezeichnung Berechnungsbasis Einfamilienhaus Brutto-Grundfläche (BGF) 344,00 m² Baupreisindex (BPI) (2010 = 100) 112,5 Normalherstellungskosten NHK im Basisjahr (2010) 747,00 /m² BGF NHK am Wertermittlungsstichtag Herstellungskosten 840,38 /m² BGF Normgebäude ,72 Zu-/Abschläge besondere Bauteile 3.000,00 besondere Einrichtungen Gebäudeherstellungskosten (inkl. BNK) ,72 Alterswertminderung Modell nach Ross Gesamtnutzungsdauer (GND) Restnutzungsdauer (RND) 71 Jahre 40 Jahre prozentual 31,36 % Betrag ,65 Zeitwert (inkl. BNK) Gebäude (bzw. Normgebäude) ,07 besondere Bauteile besondere Einrichtungen Gebäudewert (inkl. BNK) ,07 Gebäudesachwerte insgesamt ,07 Sachwert der Außenanlagen ,46 Sachwert der Gebäude und Außenanlagen = ,53 Bodenwert (nicht selbstständig nutzbar) (vgl. Bodenwertermittlung) ,00 vorläufiger Sachwert = ,53 Sachwertfaktor (Marktanpassung) 0,89 marktangepasster vorläufiger Sachwert = ,99 Bodenwert (selbstständig nutzbar) (vgl. Bodenwertermittlung) 0,00 besondere objektspezifische Grundstücksmerkmale 0,00 (marktangepasster) Sachwert = ,99 rd ,00 Seite 9 von 26
10 Gebäude: Einfamilienhaus besondere Bauteile Herstellungskosten Zeitwert (inkl. BNK) Kamin 3.000,00 Summe 3.000,00 Seite 10 von 26
11 1.6 Ertragswertverfahren und Ertragswertberechnung Das Modell für die Ermittlung des Ertragswerts ist in den ImmoWertV beschrieben. Die Ermittlung des Ertragswerts basiert auf den marktüblich erzielbaren jährlichen Erträgen (insbesondere Mieten und Pachten) aus dem Grundstück. Die Summe aller Erträge wird als Rohertrag bezeichnet. Maßgeblich für den (Ertrags)Wert des Grundstücks ist jedoch der Reinertrag. Der Reinertrag ermittelt sich als Rohertrag abzüglich der Aufwendungen, die der Eigentümer für die Bewirtschaftung einschließlich Erhaltung des Grundstücks aufwenden muss (Bewirtschaftungskosten). Das Ertragswertverfahren fußt auf der Überlegung, dass der dem Grundstückseigentümer verbleibende Reinertrag aus dem Grundstück die Verzinsung des Grundstückswerts (bzw. des dafür gezahlten Kaufpreises) darstellt. Deshalb wird der Ertragswert als Rentenbarwert durch Kapitalisierung des Reinertrags bestimmt. Hierbei ist zu beachten, dass der Reinertrag für ein bebautes Grundstück sowohl die Verzinsung für den Grund und Boden als auch für die auf dem Grundstück vorhandenen baulichen (insbesondere Gebäude) und sonstigen Anlagen (z. B. Anpflanzungen) darstellt. Der Grund und Boden gilt grundsätzlich als unvergänglich (bzw. unzerstörbar). Dagegen ist die (wirtschaftliche) Restnutzungsdauer der baulichen und sonstigen Anlagen zeitlich begrenzt. Der Bodenwert ist getrennt vom Wert der Gebäude und Außenanlagen i. d. R. im Vergleichswertverfahren (vgl. 16 ImmoWertV) grundsätzlich so zu ermitteln, wie er sich ergeben würde, wenn das Grundstück unbebaut wäre. Der auf den Bodenwert entfallende Reinertragsanteil wird durch Multiplikation des Bodenwerts mit dem Liegenschaftszinssatz bestimmt. (Der Bodenertragsanteil stellt somit die ewige Rentenrate des Bodenwerts dar.) Der auf die baulichen und sonstigen Anlagen entfallende Reinertragsanteil ergibt sich als Differenz (Gesamt)Reinertrag des Grundstücks abzüglich Reinertragsanteil des Grund und Bodens. Der (Ertrags)Wert der baulichen und sonstigen Anlagen wird durch Kapitalisierung (d. h. Zeitrentenbarwertberechnung) des (Rein)Ertragsanteils der baulichen und sonstigen Anlagen unter Verwendung des Liegenschaftszinssatzes und der Restnutzungsdauer ermittelt. Der vorläufige Ertragswert setzt sich aus der Summe von Bodenwert und Wert der baulichen und sonstigen Anlagen zusammen. Ggf. bestehende besondere objektspezifische Grundstücksmerkmale, die bei der Ermittlung des vorläufigen Ertragswerts nicht berücksichtigt wurden, sind bei der Ableitung des Ertragswerts aus dem vorläufigen Ertragswert sachgemäß zu berücksichtigen. Das Ertragswertverfahren stellt insbesondere durch Verwendung des aus Kaufpreisen abgeleiteten Liegenschaftszinssatzes einen Kaufpreisvergleich im Wesentlichen auf der Grundlage des marktüblich erzielbaren Grundstücksreinertrages dar. Seite 11 von 26
12 Ertragswertberechnung Gebäude Mieteinheit Fläche Anzahl tatsächliche Nettokaltmiete lfd. Nr. Nutzung/Lage (m²) (Stck.) ( /m²) bzw. ( /Stck.) monatlich ( ) jährlich ( ) Einfamilienhaus 212,00-0,00 0,00 Summe 212,00-0,00 0,00 Gebäude Mieteinheit Fläche Anzahl marktüblich erzielbare Nettokaltmiete lfd. Nr. Nutzung/Lage (m²) (Stck.) ( /m²) bzw. ( /Stck.) monatlich ( ) jährlich ( ) Einfamilienhaus 212,00 5, , ,00 Summe 212, , ,00 Die tatsächliche Nettokaltmiete weicht von der marktüblich erzielbaren Nettokaltmiete jährlich um ,00 ab. Die Ertragswertermittlung wird auf der Grundlage der marktüblich erzielbaren Nettokaltmiete durchgeführt (vgl. 17 Abs. 1 ImmoWertV). Der Einfluss der Mietabweichungen wird als besonderes objektspezifisches Grundstücksmerkmal in der Wertermittlung berücksichtigt (vgl. 8 Abs. 2 und 3 ImmoWertV). Rohertrag (Summe der marktüblich erzielbaren jährlichen Nettokaltmieten) ,00 Bewirtschaftungskosten (nur Anteil des Vermieters) (23,00 % der marktüblich erzielbaren jährlichen Nettokaltmiete) 3.218,16 jährlicher Reinertrag = ,84 Reinertragsanteil des Bodens 2,38 % von ,00 (Liegenschaftszinssatz Bodenwert (nicht selbständig 2.538,01 nutzbar)) Ertrag der baulichen und sonstigen Anlagen = 8.235,83 Barwertfaktor (gem. Anlage 1 zur ImmoWertV) bei p = 2,38 % Liegenschaftszinssatz und n = 40 Jahren Restnutzungsdauer 25,618 Ertragswert der baulichen und sonstigen Anlagen = ,49 Bodenwert (vgl. Bodenwertermittlung) ,00 vorläufiger Ertragswert = ,49 besondere objektspezifische Grundstücksmerkmale 0,00 Ertragswert = ,49 rd ,00 Seite 12 von 26
13 1.7 Abkürzungsverzeichnis BGF: Bruttogrundfläche BNK: Baunebenkosten BPI: Baupreisindex BRI: Bruttorauminhalt GND: Gesamtnutzungsdauer NHK: Normalherstellungskosten RND: Restnutzungsdauer WF/NF: Wohn-/Nutzfläche Seite 13 von 26
14 Rechtsgrundlagen, verwendete Literatur und Software Rechtsgrundlagen der Wertermittlung ImmoWertV: Verordnung über die Grundsätze für die Ermittlung der Verkehrswerte von Grundstücken (Immobilienwertermittlungsverordnung ImmoWertV) vom 19. Mai 2010 (BGBl. I S. 639) WertR: Wertermittlungsrichtlinien Richtlinien für die Ermittlung der Verkehrswerte (Marktwerte) von Grundstücken in der Fassung vom 1. März 2006 (BAnz Nr. 108a vom 10. Juni 2006) einschließlich der Berichtigung vom 1. Juli 2006 (BAnz Nr. 121 S. 4798) SW-RL: Richtlinie zur Ermittlung des Sachwerts (Sachwertrichtlinie SW-RL) in der Fassung vom 5. September 2012 (BAnz AT ) EW-RL: Richtlinie zur Ermittlung des Ertragswerts (Ertragswertrichtlinie EW-RL) in der Fassung vom 12. November 2015 (BAnz AT ) BRW-RL: Richtlinie zur Ermittlung des Bodenrichtwerts (Bodenrichtwertrichtlinie BRW-RL) vom 11. Januar 2011 (BAnz. Nr. 24 S. 597) WoFlV: Wohnflächenverordnung Verordnung zur Berechnung der Wohnfläche vom 25. November 2003 (BGBl. I S. 2346) Verwendete Wertermittlungsliteratur [1] Sprengnetter (Hrsg.): Immobilienbewertung Marktdaten und Praxishilfen, Loseblattsammlung, Sprengnetter Immobilienbewertung, Sinzig 2015 [2] Sprengnetter (Hrsg.): Immobilienbewertung Lehrbuch und Kommentar, Loseblattsammlung, Sprengnetter Immobilienbewertung, Sinzig 2015 [] Sprengnetter / Kierig: ImmoWertV. Das neue Wertermittlungsrecht Kommentar zur Immobilienwertermittlungsverordnung, Sprengnetter Immobilienbewertung, Sinzig 2010 [] Sprengnetter (Hrsg.): Sachwertrichtlinie und NHK 2010 Kommentar zu der neuen Wertermittlungsrichtlinie zum Sachwertverfahren, Sprengnetter Immobilienbewertung, Sinzig 2014 [] Grundstücksdaten Geo Portal Saarland [] Sprengnetter / Kierig: 1 x 1 der Immobilienbewertung, Sprengnetter Immobilienbewertung, Sinzig 2014 Verwendete fachspezifische Software Diese Wertermittlung wurde unter Verwendung des von der Sprengnetter GmbH, Sinzig entwickelten Softwareprogramms "Sprengnetter-SmartValue 2015, Version 21.0" (Stand Dezember 2015) erstellt. Seite 14 von 26
15 2 Verzeichnis der Anlagen Anlage 1: Auszug aus der im Maßstab 1 : Anlage 2: Fotos Seite 15 von 26
16 Anlage 2: Seite 1 von 10 Vorderansicht Straßenansicht Seite 16 von 26
17 Anlage 2: Seite 2 von 10 Fotos Vorder- und Seitenansicht Giebel, Ziegel und Klempnerarbeiten Seite 17 von 26
18 Anlage 2: Seite 3 von 10 Fotos rechte Gielseite Rückansicht mit Terrassenverlauf Seite 18 von 26
19 Anlage 2: Seite 4 von 10 Fotos überdachte Terrasse Kandelansicht Seite 19 von 26
20 Anlage 2: Seite 5 von 10 Fotos Flur / Eingangsbereich EG Wohnbereich Seite 20 von 26
21 Anlage 2: Seite 6 von 10 Fotos Küche im EG Gäste WC / EG Seite 21 von 26
22 Anlage 2: Seite 7 von 10 Fotos Büro EG Empore im OG Seite 22 von 26
23 Anlage 2: Seite 8 von 10 Fotos neues Bad mit Wanne und Dusche zweites neue Bad mit Dusche Seite 23 von 26
24 Anlage 2: Seite 9 von 10 Fotos Garage Ölzentralheizung Seite 24 von 26
25 Anlage 2: Seite 10 von 10 Fotos Elektrokasten Gewölbekeller Seite 25 von 26
26 Notizen Seite 26 von 26
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