SkF-Infobrief Nr. 7. Uns geht es um das Wohl jedes Einzelnen. Frühjahrsausgabe (Agnes Neuhaus)

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1 SkF-Infobrief Nr. 7 Frühjahrsausgabe 2017 Uns geht es um das Wohl jedes Einzelnen (Agnes Neuhaus)

2 2 Grußwort Sehr geehrte Vereinsmitglieder, sehr geehrte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe interessierte Leserinnen und Leser, täglich stellen wir uns einer Vielzahl von Herausforderungen, lernen neue Menschen kennen oder verabschieden uns von Wegbegleitern. Wir müssen uns in neue Arbeitsabläufe einarbeiten oder die gewonnene freie Zeit durch den Eintritt in die Rente neu gestalten. Ob im privaten Kontext oder dienstlichen Bereich - immer wieder sehen wir uns aufgefordert, nötige Veränderungen zu meistern und die Kraft hierfür zu finden. Doch erst, wenn wir die Notwendigkeit und den Sinn erkennen, neue Wege zu wagen und selbst Veränderungsprozesse aktiv mit begleiten, werden unbekannte Energien frei gesetzt, und es stellt sich Freude ein. Auch in unserem Verein erleben wir Bewegung. Dies wird beispielsweise durch personelle Veränderungen innerhalb des Betreuungsvereins Kreis-Mayen Koblenz, der Interventionsstelle, des Frauenhauses, der Sozialpädagogischen Familienhilfe oder des Verwaltungsbereichs deutlich. An dieser Stelle möchten wir allen Mitarbeiterinnen, die sich der Herausforderung stellen, neue Wege zu gehen, von ganzem Herzen für die vertrauensvolle und sehr gute Zusammenarbeit danken und viel Freude und Gottes Segen für Ihren beruflichen Neubeginn wünschen. Unsere neuen Mitarbeiterinnen heißen wir herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Start und eine gute Zeit in unserem Hause. Margret Schneider Vorsitzende Stefanie Coopmeiners Geschäftsführerin

3 Was uns wichtig ist 3 Der Tradition verbunden und der Zukunft verpflichtet Der SkF Koblenz stellt sich auf seiner neuen Internetseite vor Wussten Sie, dass unser Ortsverein bereits 1900 unter dem Namen "Verein vom Guten Hirten" gegründet wurde und dass erst nach mehrfacher Änderung des Verbandsnamens in "Katholischen Fürsorgeverein für Mädchen und Frauen" sowie "Katholischer Fürsorgeverein für Mädchen, Frauen und Kinder", wir unseren heutigen Namen "Sozialdienst katholischer Frauen" (SkF) erhalten haben? Agnes Neuhaus ( ), Gründerin des SkF Ist Ihnen der Name Agnes Neuhaus ein Begriff, und verbinden Sie mit der am 24. März 1854 in Dortmund geborenen sozial und politisch engagierten Frau unseren Verein? Ist Ihnen bekannt, dass sich bereits vor über hundert Jahren ehrenamtliche Frauen für in Not geratene Frauen und Mütter mit ihren Kindern stark gemacht haben? Ein Frauenfachverband gegründet und unentgeltlich geleistete Unterstützungs- und Hilfeangebote durch professionelle gut ausgebildete Fachkräfte ergänzt wurden? Kennen Sie die Strukturen unseres Vereines, unseren Vorstand und seine Aufgabenfelder? Die vielen Fachbereiche, Angebote und Projekte, die bis heute den Schwerpunkt unserer Arbeit abbilden? Interessiert Sie, ob der SkF auch politisch seine Stimme erhebt und wer als übergeordnetes Sprachrohr des Ortsvereins Koblenz fungiert? Antworten, die für uns von Bedeutung sind, wenn sich beispielsweise neue Mitarbeiterinnen oder Praktikantinnen für die Arbeit in unserem Verein bewerben. Wichtig, damit verbandliche Entwicklung auch in Zukunft vorangetrieben wird, Tradition und Werte dabei jedoch nicht verloren gehen. Wenn Sie mehr zu unserem Verein, gerade auch über unsere aktuelle Arbeit erfahren möchten, besuchen Sie unsere neu gestaltete Internetseite: skf-koblenz.de. Hier haben wir Hinweise und Antworten auf die uns häufig gestellten Fragen in unterschiedliche Rubriken für Sie zusammengefasst. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Stöbern und danken für Ihr Interesse. Ihre Stefanie Coopmeiners

4 4 Schwangerschaftsberatung Frühe Hilfen - das Netzwerk für Mutter, Vater und Kind Zur Definition und Bedeutung der Frühen Hilfen Frühe Hilfen haben in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen und sind mit dem am 1. Januar 2012 in Kraft getretenen Bundeskinderschutzgesetz erstmals gesetzlich verankert. Das Gesetz hat die Aufgabe, den aktiven Schutz von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Der wissenschaftliche Beirat des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) hat 2009 eine Begriffsbestimmung verabschiedet, die den derzeitigen Stand der Diskussion über Frühe Hilfen widerspiegeln sollte. In Koblenz befasst sich seit Anfang 2014 die Arbeitsgemeinschaft Frühe Hilfen auf Beschluss des Jugendhilfeausschusses u.a. mit den Aufgaben der Einrichtung eines Lotsendienstes Frühe Hilfen und des Ausbaus der Familienbildung im Bereich der Frühen Hilfen. Mitglied in der AG ist auch der SkF Koblenz. Unter dem Begriff Frühe Hilfen werden in Koblenz verschiedene Unterstützungssysteme verstanden, die sich mit koordinierten Hilfeangeboten, in präventiver oder intervenierender Form, an (werdende) Eltern und Kinder als Adressaten richten. Sie können mit Beginn einer Schwangerschaft einsetzen und haben in der Regel den Schwerpunkt, Hilfen für die Altersgruppe der unter 3-jährigen zu sein. Je nach Anforderung in der Familie können auch Hilfen für Kinder bis zum Schuleintritt als Frühe Hilfen in Frage kommen. Die Schwangerschaftsberatung des SkF Koblenz e. V. verfügt über spezifische Zugangsmöglichkeiten zu belasteten Familien. Vor allem in den ersten Monaten nach der Geburt lässt sich verstärkt erkennen, dass gerade junge Mütter aus benachteiligten Lebenslagen aus Unkenntnis und Überforderung die Betreuung und Pflege ihrer Kinder in gesundheitlicher, sozialer und emotionaler Beziehung nicht optimal sicherstellen können. Die Fachkräfte haben daher einen frühzeitigen Einblick in prekäre Belastungs- und Überforderungssituationen und können zeitnah auf diese reagieren. Zudem bedeutet die Anbindung an die Schwangerschaftsberatung gleichzeitig eine Bündelung von fachlicher Kompetenz in fachbereichsübergreifenden Fragestellungen durch interne Vernetzung der Fachbereiche des SkF. Die aktuellen Angebote des SkF im Rahmen Früher Hilfen sind derzeit angesiedelt in den Bereichen Müttercafé, JUMP, Schulung für Ehrenamtliche, Elternpraktikum und Lotsendienst. Grundsätzlich gilt: Jede Hilfe, die ankommt, dient dem Wohle des Kindes.

5 Familiale Fremdunterbringung 5 Fortbildung und Austausch werden groß geschrieben 2016 hat der Fachbereich rund 100 Kinder begleitet Gut besucht war die diesjährige Weiterbildungsveranstaltung mit Irmela Wiemann für die sozialpädagogischen Pflegestellen. 25 Teilnehmerinnen ließen sich auf das Thema Pflegefamilie - Leibliche Kinder im Blick behalten ein und verbrachten einen austauschreichen Nachmittag mit der Referentin und den anderen Pflegestelleneltern. Fragen wie Welche Botschaften sind für Kinder wichtig? und Welche Formulierungen können im Umgang mit leiblichen und Pflegekindern helfen, Konflikte zu vermeiden konnten geklärt werden. Auch der Rückblick bereits erwachsener Kinder auf ihre Zeit in der Familie und ihre heutige Sichtweise auf die Arbeit ihrer Eltern kamen zur Sprache. Für die Sozialpädagogischen Pflegestellen ist der Fortbildungsnachmittag im Johann- Friedrich-Kehr-Saal im Herbst zu einer festen Veranstaltung geworden. Bei guter Verpflegung finden hier besondere Themen einen schönen Rahmen und genügend Zeit, während aktuelle Dinge in den monatlichen Gesprächsgruppen besprochen werden. Ansprechpartner und Austausch ist für die Familien wichtig 2016 hat der Fachbereich Familiale Fremdunterbringung in Sozialpädagogischen Pflegestellen, Pflegefamilien, Bereitschaftspflegestellen und Adoptivfamilien nahezu 100 Kinder begleitet, die nicht mehr in ihrer Ursprungsfamilie leben konnten. Für die Kinder und Jugendlichen, die aus verschiedenen Gründen nicht bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen können, ist dies eine gute Möglichkeit, das Familienleben zu erfahren. Durch gesellschaftliche, berufliche und familiäre Veränderung finden sich seltener Familien, die ein Kind zu sich aufnehmen können. Dahingegen ist die Zahl der Kinder, die nicht in ihrer Herkunftsfamilie aufwachsen können, tendenziell gestiegen. Pflege- und Adoptiveltern, die ein Kind aufnehmen, erhalten durch die jeweilige SkF-Fachkraft Beratung und Austausch, Unterstützung bei Behörden und Formalitäten sowie weitere Angebote, die ihnen bei ihrer Arbeit mit den Kindern hilfreich sind.

6 6 Betreuungsbereich Betreuungsverein feiert 25 Jahre Betreuungsrecht Ehrenamtlichen für langjähriges Engagement im Verein gedankt Der SkF leitet aus der vor 100 Jahren klar festgelegten territorialen Zuständigkeit seinen Anspruch ab, in seinen Fachbereichen Klientinnen und Klienten in Stadt und Kreis zu betreuen. Daraus erwuchs auch die Notwendigkeit der Gründung eines zweiten, neben dem bestehenden für die Stadt Koblenz, Betreuungsverein für den Kreis Mayen-Koblenz. Zur Jubiläumsfeier im Rahmen des Neujahrsempfangs unseres Betreuungsvereins für den Kreis Mayen-Koblenz fanden sich viele Zeitzeugen der 25jährigen Entwicklung sowie zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung und Verbänden ein. Die Arbeit der Ehrenamtlichen sei für die Gesellschaft unverzichtbar, sagte der Kreisbeigeordnete Rolf Schäfer in seinem Grußwort. Er dankte ausdrücklich für 25 Jahre geleistete Arbeit. Ähnlich äußerte sich Achim Rhein, der Leiter der überörtlichen Betreuungsbehörde, der für den Neujahrsempfang sogar aus Mainz angereist war. Die SkF Vorstandsvorsitzende Margret Schneider nannte den 25 Jahre alten Verein als eines der Kinder des Hauptvereins (der bereits über 115 Jahre alt ist), welcher sich gut in die SkF-Familie integriert habe. Dr. Christiane Zakrzewski, die langjährig leitende Geschäftsführerin des SkF, erinnerte an die Einführung des Betreuungsrechts am Sie nannte die Novellierung des alten Vormundschaftsrechts einen Paradigmenwechsel. Betreuungsverein für die Stadt Koblenz im SkF e. V. Die Patientenverfügung als vorweggenommene Willenserklärung bietet die Möglichkeit, Behandlungswünsche, Zustimmung oder Ablehnung medizinischer Maßnahmen und Eingriffe im Falle der Einwilligungsunfähigkeit festzulegen. Doch worauf muss man achten? Was muss festgelegt werden? Welche Formulierungen sollten nicht gewählt werden? Wie gehen Ärzte mit der Situation um? Nicht zuletzt durch das Urteil des Bundesgerichtshofs wurden diese Fragen erneut aufgeworfen. Auf unserer Tagung Patientenverfügung haben wir versucht sie zu beantworten. Auf Grund der großen Resonanz wollen wir diese Veranstaltungsform erneut anbieten und laden herzlich zu unserer Tagung Ehrenamt am 24. April.

7 Allein Erziehende 7 Miteinander - Füreinander Ehrenamtliche Helferinnen für Frühstückstreffen gesucht Seit mehr als 30 Jahren besteht das Gruppenangebot für allein Erziehende und deren Kinder. Wir frühstücken in der Regel jeden 2. Samstag im Monat von 10:00 bis 12:00 Uhr in der Begegnungsstätte des Roten Kreuzes an der Liebfrauenkirche und laden dazu alle Mütter ein, die Interesse an Begegnungen mit anderen Frauen haben und die im Alltag oft auf sich alleine gestellt sind. Unser Frühstückstreffen bietet Zeit und Raum für Gespräche, Austausch, für neue Kontakte und neue Freundschaften. Die Kinder werden mit Spielen, Basteln und viel Spaß von einem Erzieherinnenteam betreut. Um dieses wichtige Angebot zu verstärken, suchen wir Frauen zur ehrenamtlichen Mitarbeit. Wir laden Frauen ein, die Freude daran haben, uns bei der Vorbereitung und Durchführung unseres Frühstückstreffs aktiv zu begleiten. Sie haben Freude an der Begegnung mit Müttern und mit Kindern haben Spaß an Einsatz in einem Team mögen den Austausch mit ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Besucherinnen haben Freude an der Mitarbeit bei den Vorbereitungen (Raum, Frühstück) sind bereit, 1mal im Monat an einem Samstagmorgen ehrenamtlich tätig zu sein Zitat einer Mutter zu unserem Frühstückstreff: Sie (das gesamte Team) haben dazu beigetragen, dass wir Alleinerziehende auch einmal abschalten dürfen. Was wir kaum noch kennen: Wir finden bei Ihnen immer ein offenes Ohr, wir können uns in Ruhe miteinander unterhalten, und unsere Kinder werden von Ihrem bewährten Kinderteam betreut. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Mitarbeit. Ort: Begegnungsstätte des Roten Kreuzes an der Liebfrauenkirche, Altstadt. Wir bieten: Ein regelmäßiges Beisammensein, Einladungen zu allen SkF-Veranstaltungen (Einkehrtag, Diözesantagung, Adventfeier, Sommerfest, Vorträg und Schulungen). Weitere Infos unter Tel.: 0261/

8 8 Jugend- und Familienhilfe Der Fachbereich Sozialpädagogische Familienhilfe des SkF Koblenz stellt sich vor Neue Aufgaben und personelle Veränderungen Die Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) ist ein intensives sozialpädagogisches Angebot zur Bewältigung von Konfliktsituationen in Familien. Gemäß 31 SGB VIII wird die SPFH wie folgt definiert: Sozialpädagogische Familienhilfe soll durch intensive Betreuung und Begleitung Familien in ihren Erziehungsaufgaben, bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, der Lösung von Konflikten und Krisen sowie im Kontakt mit Ämtern und Institutionen unterstützen und Hilfe zur Selbsthilfe geben. Sie ist in der Regel auf längere Dauer angelegt und erfordert die Mitarbeit der Familie. Die Zielvereinbarungen werden in jedem Fall individuell zwischen den Familien, dem zuständigen Jugendamt und uns Fachkräften festgelegt. Daraus resultiert eine große Bandbreite an Aufgaben. Unsere Fachkräfte stärken das Selbstwertgefühl jedes Familienmitglieds und der Familie als Ganzes, fördern die Erziehungskompetenz der Eltern, stellen elementare Grundbedürfnisse sicher, unterstützen bei der Bewältigung des Alltags (z. B. Begleitung zu Ämtern und Behörden, Vermittlung an Fachstellen, Vermittlung von Betreuungsangeboten) und bei persönlichen Krisen, bieten schulische und berufliche Integration von Kindern und Eltern an, recherchieren nach Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und vielem mehr. Bei der Arbeit greifen wir je nach Problemlagen der Familien auf unser Netzwerk von Fachstellen und Organisationen zurück. Die Vermittlung erfolgt an unser SPFH-Teamdurch das zuständige Jugendamt. Seit Februar besteht das Team des Fachbereichs aus Regina Bies (links) und Andrea Hofmann. Gemeinsam mit der Jugend- und Familienhilfe sowie der Beratung und Hilfe für allein Erziehende bildet die SPFH ein Team innerhalb des SkF Koblenz. In der Jugend- und Familienhilfe gab es zum 1. April eine personelle Veränderung. Frau Andrea Hofmann besetzt übergangslos die Stelle von Frau Bettina Echtermeyer.

9 Gewaltschutzbereich 9 Unterstützung für Zeugen und Zeuginnen im Strafverfahren Ein neues Angebot des SkF Koblenz Seit dem bietet der SkF Koblenz als weiteren Baustein im Bereich Gewaltschutz die Psychosoziale Prozessbegleitung (PSPB) an. PSPB ist ein Unterstützungsangebot für Menschen, die eine schwere Straftat erleben mussten und als Zeuge vor Gericht aussagen sollen. Mit dem 406g StPO besteht seit dem in bestimmten Fällen ein Rechtsanspruch auf die PSPB. Sie kann auf Antrag durch den Richter beigeordnet werden, sodass sie für die betroffenen Zeugen und Zeuginnen kostenfrei ist. Die PSPB richtet sich individuell nach den Bedarfen der verletzten Zeuginnen und Zeugen. Sie hat die Aufgabe, die Belastung die durch das Strafverfahren erfolgen kann, möglichst gering zu halten. Was kann die Psychosoziale Prozessbegleitung leisten? Die besonders ausgebildeten Fachkräfte stehen für alle Fragen zur Verfügung, die im Zusammenhang mit dem Strafverfahren entstehen. Sie sind dafür da, Ängste und Unsicherheiten, die die verletzen Zeuginnen belasten, zu reduzieren. Dazu unterstützen sie verletzte Zeuginnen im Erlernen von Bewältigungsstrategien. Sie begleiten nach Bedarf zu den Terminen, die im Zusammenhang mit der Tat stehen. Psychosoziale Prozessbegleiterinnen informieren umfassend und altersgerecht zu allen Vorgängen rund um das Strafverfahren. Sie sind Kooperationspartnerinnen aller am Strafverfahren beteiligten und arbeiten neutral und transparent. Psychosoziale Prozessbegleiterinnen unterstützen in der Vorbereitung der Gerichtsverhandlung, am Tag selbst und in der Nachbereitung bei Fragen, die rund um das Urteil entstehen. Im Vorfeld der Hauptverhandlung kann eine Besichtigung des Gerichtssaals hilfreich sein. Bei besonders belasteten Angehörigen kann auch ihnen die Vermittlung von Hilfen angeboten werden. Info über: pspb@skf-koblenz.de

10 10 Ehrenamt Porträt aus dem Ehrenamt Frau Hanieh Noruzi ist glückliche Mutter von 3 Kindern und seit dem Jahr 2011 für den Sozialdienst katholischer Frauen Koblenz e.v. ehrenamtlich tätig. Viele Jahre war sie in der SkF-Gruppe für allein Erziehende mit ihren Kindern involviert. Motiviert durch das Engagement der Ehrenamtlichen des SkF, war sie damals bestrebt selbst eine nützliche ehrenamtliche Funktion für den Verband ausüben zu können. Als gebürtige Iranerin ist sie heute als Kultur- und Sprachmittlerin für den SkF Koblenz in verschiedenen Fachbereichen, wie z.b. im Frauenhaus, im Beratungsladen und auch in der Schwangerschaftsberatung ehrenamtlich tätig. Für ihr ehrenamtliches Engagement und die Unterstützung für unseren Verband danken wir Frau Noruzi sehr und hoffen auf noch viele Jahre weiteren tatkräftigen Einsatz. Geehrt mit der höchsten Auszeichnung seitens des SkF-Bundesverbandes, dem SkF Kristall, wurde Frau Christine Lehrer (rechts) für ihr langjähriges und hohes ehrenamtliches Engagement beim SkF Koblenz. Die Laudatio hielt Frau Monika Gross, Vorsitzende des SkF-Diözesanvereines im Bistum Trier (links). Frau Lehrer führt seit 15 Jahren eine enorme Aufgabenfülle kompetenter Ehrenamtsarbeit im SkF Koblenz aus (z. B. Familienpatin, Vorstandsmitglied in verschiedenen SkF-Gremien, Vertreterin auf Bistumsebene, im Fachbereich für allein Erziehende). Es gratulierte auch die Geschäftsführerin des Koblenzer SkF, Stefanie Coopmeiners (Bildmitte).

11 In Bildern festgehalten 11 Trafen sich beim Frauenempfang der Stadt Koblenz und nutzten die Begegnung zum regen Austausch (v. links): Prof. Ingeborg Henzler, Schwester Lea Ackermann, Solwodi; Marianne Baumann-Warnke, Leiterin des SkF-Beratungsladens; Stefanie Coopmeiners, SkF-Geschäftsführerin sowie Annemarie Pitze, Nachfolgerin von Sr. Lea Ackermann bei Solwodi. Ihre 25jährige Zugehörigkeit zum SkF Koblenz feierte Anfang des Jahres Claudia Iland, (Bildmitte), Fachberaterin im Bereich Adoptions- und Pflegekinderdienst. Ihr gratulierten die Vorsitzende des SkF Koblenz, Margret Schneider (links), und die SkF-Geschäftsführerin Stefanie Coopmeiners.

12 12 In Bildern festgehalten Haupt- und Ehrenamtliche gemeinsam unterwegs bei der Diözesantagung in Trier im November 2016 Bei sehr heißen Temperaturen fand am 28.August 2016 der 13. landesweite Ehrenamtstag in Mayen statt, an dem über 80 Organisationen aus dem ganzen Land teilnahmen und ihr vielfältige Engagement den Besuchern präsentierten konnten. Mittendrin waren die Infostände des Netzwerkes Betreuungsrecht Rheinland-Pfalz, an denen auch unsere Mitarbeiterin Margit Vogt (Mitte) Auskunft erteilte. Eine der Besucherinnen an unserem Stand war auch Julia Klöckner (links) die sich sehr interessiert für unserer Arbeit zeigte. Am war es wieder so weit: Ein Aktionsbündnis, an dem auch der SkF beteiligt ist, rief zu One Billion Rising, der weltweiten Kampagne gegen Gewalt an Frauen und Mädchen auf. In Koblenz gab es Kundgebungen am Hauptbahnhof, am Löhrrondell und auf dem Zentralplatz mit engagierten Statements und viel Tanz, dazu einen Demonstrationszug durch die Innenstadt. Wir waren mit Haupt- und Ehrenamtlichen und mit viel Spaß dabei.

13 Beitrittserklärung 13 Werden Sie Mitglied im SkF und unterstützen Sie mit Ihrem Vereinsbeitrag Hilfe und Beratungsangebote, welche dem Einzelnen gezielt zu Gute kommen. Wenn Sie uns und unsere Angebote besser kennenlernen möchten, melden Sie sich bei uns. Beitrittserklärung Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Sozialdienst kath. Frauen Koblenz e.v. und bitte um schriftliche Bestätigung. Ich bin bereit den jährlichen Mitgliedsbeitrag von 20,-- auf das Konto Nr.: DE , SWIFT-BIC: MALADE51KOB bei der Sparkasse Koblenz zu zahlen. IBAN BIC Kreditinstitut Name Vorname Straße PLZ/Wohnort Geboren am Telefon Hiermit ermächtige ich den SkF Koblenz widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten des folgenden Kontos durch Lastschrift einzuziehen. Datum Unterschrift

14 14 Pinnwand/Termine Besondere Geburtstage unserer SkF-Mitglieder April - Oktober 2017 Allen Geburtstagskindern gratulieren wir sehr herzlich! Geburtstag Magdalene Klein Geburtstag Roswitha Verhülsdonk Geburtstag Irmgard Heitger Geburtstag Marianne Jakobs Geburtstag Beate Enders Geburtstag Elisabeth Krafft Geburtstag Antonie Heider Geburtstag Edeltrud Huptas Geburtstag Eleonore Groitzsch Geburtstag Margot Hellinger Geburtstag Anne Schumann-Dreyer Geburtstag Resi Mohrs Geburtstag Regine Braunöhler Geburtstag Hedwig Caspers Geburtstag Ursula Servatius Termine Alle Veranstaltungen - wenn nicht anders angegeben - finden in den Räumen des SkF Koblenz, Kurfürstenstr. 87, Koblenz, statt. Regelmäßig stattfindende Termine Müttercafé im SkF Koblenz Das Müttercafé findet jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 9:30 bis 11:00 Uhr im SkF Koblenz statt. Die nächsten Termine: 11. u , 9.u sowie Infos unter Tel.: 0261/ Offenes Frühstück regulär jeden 2. Samstag im Monat Gemeinsames Frühstück für Mütter mit Kindern in der DRK Begegnungsstätte an der Liebfrauenkirche in Koblenz, einmal monatlich samstags, die nächsten Termine: 8.4., 13.5., Infos unter Tel.: 0261/ Offener Treff im Beratungsladen für Frauen Der Treff findet in den Räumen des Beratungsladens, Moselweißer Str. 34 a, montags, 14:30-16:30 Uhr, und donnerstags, 9:30-11:30 Uhr, statt.

15 Pinnwand/Termine 15 Termine Fortsetzung 24. April 2017 Tagung "Ehrenamt im SkF", 9:30 Uhr Neue Herausforderungen und Perspektiven für den Fachbereich gesetzliche Betreuung im Kloster Arenberg, Infos unter Tel.: 0261/ Änderungen behalten wir uns vor. 27. April 2017 ab 18:30 Uhr Biblische Weinprobe mit Kalle Grundmann zugunsten des SkF Koblenz, in der Cafeteria des Brüderkrankenhauses Koblenz Karten im Verkauf für 28 beim SkF Koblenz erhältlich, Tel.: 0261/ Mai 2017 von 17:00 Uhr bis Uhr Erfahrungsaustausch Betreuungsverein für den Kreis MYK- Umgang mit dem Amtsgericht im Herz-Jesu Haus Kühr in Niederfell, Infos unter Tel.: 0261/ Juni 2017 um 18:00 Uhr Betreuungsverein für den Kreis MYK Betreuerstammtisch für ehrenamtliche Betreuer, Bevollmächtigte und Interessierte im SkF Koblenz, 2. Etage, Infos unter Tel.: 0261/ Offene Sprechstunde des SkF-Betreuungsvereines für die Stadt Koblenz Jeden 1. und 3. Montag im Monat im SKF Koblenz, Kurfürstenstraße 87 im 2. OG Offene Sprechstunde des Betreuungsvereines für den Kreis Mayen-Koblenz Am 1. Montag im Monat in der CDU Geschäftsstelle Bendorf (Bachstraße 26) Am 2. Montag im Monat im Jugendtreff in Vallendar (Hellenstraße 8)

16 Sozialdienst katholischer Frauen e. V. Ortsverein Koblenz Kurfürstenstraße 87, Koblenz Telefon: 0261/ Telefax: 0261/ Mail: Geschäftsführung Sekretariat Tel.: 0261/ Jugend und Familienhilfe Tel.: 0261/ Tel.: 0261/ Beratung und Hilfe für allein Erziehende & Trennungs- und Scheidungsberatung Tel.: 0261/ Katholische Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Tel.: 0261/ , 0261/ und 0261/ Adoptions- und Pflegekinderdienst Tel.: 0261/ und 0261/ Betreuungsvereine Sekretariat Tel.: 0261/ Betreuungsverein für die Stadt Koblenz Tel.: 0261/ Betreuungsverein für den Kreis Mayen-Koblenz Tel.: 0261/ Frauenhaus Koblenz Tel.: 0261/ Beratungsladen für Frauen Moselweißer Straße 34 a, Rauental Tel.: 0261/ Sozialpädagogische Pflegestellen Tel.: 0261/ , 0261/ und 0261/ Impressum Herausgeber: Sozialdienst katholischer Frauen Koblenz e.v. Kurfürstenstraße 87, Koblenz, V.i.S.d.P.: Geschäftsführerin Stefanie Coopmeiners Bildnachweis: S. 2: Martha Gahbauer/Pfarrbriefservice (PS); S. 3: SkF-Archiv Dortmund; S. 5: Peter Weidemann/PS; S.9: fotolia.com; S.11: Gabriele Mikasch; alle weiteren Fotos: SkF Koblenz Herstellung: Print+Design, Tom Sackenheim, Kornpfortstr. 1, Koblenz Der SkF-Infobrief erscheint zwei Mal jährlich und wird kostenlos abgegeben.

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