Verkehrssicherheitstraining mit dem Fahrrad Die Christophorus Klinik Sicherheit durch Therapie
|
|
- Dörte Erna Huber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sicher auf zwei Rädern Verkehrssicherheitstraining mit dem Fahrrad Sicher auf zwei Rädern Die Christophorus Klinik Sicherheit durch Therapie Langfristiges Ziel ist es, den Patienten auf ein Leben außerhalb der forensischen Klinik vorzubereiten, ohne dass er in ein straffälliges Verhalten zurückfällt
2 einige Fakten und Zahlen : 54 ausschließlich männliche Patienten Alle Patienten sind minderbegabt => IQ < 70 (HAWIE) Intelligenzminderung individuell unterschiedlich stark ausgeprägt Psychiatrische Krankheitsbilder als Nebenerkrankung : Persönlichkeitsstörungen, Schizophrenien, Depressionen ICD 10 : F70 Intelligenzminderung Ein Zustand von verzögerter und unvollständiger Entwicklung der geistigen Fähigkeiten; besonders beeinträchtigt sind [..] Kognition, Sprache, motorische und soziale Fähigkeiten [ ]. Intellektuelle Fähigkeiten und soziale Anpassung können sich verändern. Sie können sich durch Übung und Rehabilitation verbessern
3 Gesetzliche Grundlagen Maßregelvollzugsgesetz NRW Ziele : Maßregeln der Besserung und Sicherung in einem psychiatrischen Krankenhaus sollen die betroffenen Patienten durch Behandlung und Therapie befähigen, ein in die Gemeinschaft eingegliedertes Leben zu führen. Die Sicherheit und der Schutz der Allgemeinheit [ ] sollen gewährleistet werden. Therapie und Unterbringung haben auch pädagogischen Erfordernissen Rechnung zu tragen und sollen unter größtmöglicher Annäherung an allgemeine Lebens- und Arbeitsverhältnisse Mitarbeit und Verantwortungsbewusstsein [ ] wecken und fördern. (Abschnitt1, 1 MRVG NRW) Grundlage der Unterbringung 63 StGB : Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus. Hat jemand eine rechtswidrige Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit ( 20) oder der verminderten Schuldfähigkeit ( 21) begangen, so ordnet das Gericht die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an, wenn die Gesamtwürdigung des Täters und seiner Tat ergibt, dass von ihm infolge seines Zustandes erhebliche rechtswidrige Taten [ ] zu erwarten sind und er deshalb für die Allgemeinheit gefährlich ist
4 und so sieht`s aus : Drei Stationen : Behandlungsbereich (Station Agnes und Station Katharina) Zwei Stationsflügel mit je neun Patienten Enge Tagesstruktur, hohes Maß an Institutionalisierung Wohnbereich (Station Edith Stein) Rehastation : selbstständige Lebensweise und soziales Lernen im Fokus Drei Wohngruppen mit je sechs Patienten Tagesstruktur bietet gewisses Maß an Entscheidungsfreiheit
5 Forensische Ambulanz Forensische Ambulanz zur Nachbetreuung von Patienten in der Langzeitbeurlaubung (z.zt. 21 Pat.) und der Nachsorge (z.zt. 6 Pat) Aufsuchende Kontakte durch Mitarbeiter*innen des Sozialdienstes Pat. befinden sich in externen Wohneinrichtungen
6 Radfahren in der Forensik?! Keinesfalls!!! Gefährlichkeit (der Patienten und des Radfahrens ) Zwangskontext Maßregelvollzug schränkt Autonomie und Möglichkeiten der Partizipation der untergebrachten Menschen drastisch ein Lange Unterbringungsdauer Hospitalisierung Erlernte Hilflosigkeit Radfahren in der Forensik?! Oder doch?! Therapeutische Fortschritte der Patienten Möglichkeit zur Partizipation an extramuralen Angeboten / Freizeitaktivitäten Fortschreitende Stufenlockerungen erfordern Mobilität Freizeitgestaltung Entlassperspektive (Wohneinrichtungen)
7 Radfahren in der Forensik?! Aber ja!!! Ressourcenorientierter Behandlungsansatz Befähigung, sich auf Kraft und Stärken zu besinnen Entwicklung im Gesundungsprozess Überwindung von (Selbst-) Stigmatisierung Grundlagen Empowerment (Herriger 1987) Die Teilnehmer sollen befähigt werden, sich auf ihre Fähigkeiten zu besinnen und Kraft und Stärke zurück zu gewinnen
8 Grundlagen Patienten nutzten vor ihrer Unterbringung das Fahrrad zur Freizeitgestaltung und als Verkehrsmittel Fokus wird auf die Ressourcen der Teilnehmer gerichtet Grundlagen Die Teilnehmer haben das Recht, Fehler zu begehen Die Gruppenleitung unterstützt die Reflexion und initiiert Lernprozesse Partnerschaftliche Beziehung zwischen Gruppenleitung und Teilnehmern
9 Grundlagen Lernen am Modell Gruppenleitung ist sich ihrer Vorbildfunktion bewusst Es besteht die Bereitschaft, eigenes Handeln und Verhalten kritisch zu hinterfragen Grundlagen Partizipation, soziales Lernen und Autonomie (Heim 1985) Möglichkeiten der TN zum Mitentscheiden Ideen und Vorstellungen der TN werden weit möglichst berücksichtigt Entscheidungen werden in der Gruppe kommuniziert und demokratisch getroffen Mitverantwortung Jeder TN hat Anteil am Gelingen der Einheit Die Teilnahme ist absolut freiwillig
10 Ziele Integration in das soziale Umfeld durch eine verbesserte Mobilität Aktivierung der Teilnehmer durch das Erschließen des Radfahrens als kostengünstige Freizeitaktivität Steigerung der Personalkompetenz hinsichtlich eigener Fähigkeiten Förderung von Autonomie und Partizipation Förderung der sozialen Kompetenzen und der Kooperationsfähigkeit Umsetzung In einer geschlossenen Gruppe von maximal acht Patienten wird wöchentlich über 20 Einheiten zu je 1,5 Stunden trainiert, geübt und geradelt. Die Einheiten bauen thematisch und inhaltlich aufeinander auf
11 Umsetzung Umsetzung Materialien : 5 Fahrräder, Fahrradhelme und Warnwesten Pylonen Absperrband Sprühkreide 3 flache Holzbrettchen (ca. 30x30 cm) Materialien für den theoretischen Unterricht
12 Ablauf : 5 Schritte 1) Vorstellung des Angebotes im Patientenplenum 2) Interessierte Patienten bewerben sich schriftlich um die Teilnahme 3) Auswahl der Teilnehmer im Behandlungsteam 4) Information der Teilnehmer 5) Konstituierendes Treffen mit den Teilnehmern Vorstellung des Ablaufs Brainstorming zu Wünschen, Vorstellungen, Ideen und Bedürfnissen der TN Praktische Durchführung Einstieg (10 Minuten) Begrüßung der TN, Vorstellung des geplanten Ablaufs Die TN reflektieren die letzte Einheit und äußern Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse für die folgende Einheit
13 Praktische Durchführung Hauptteil Theoretische Vorbereitung (10 Minuten) Auswahl der Theoriethemen anhand Ressourcen, Wünschen und Bedürfnissen der Teilnehmer Oberbegriff stets Verkehrssicherheit Gruppenleitung moderiert und setzt Impulse
14 Praktische Durchführung Hauptteil Praktischer Teil (55 Minuten) Theorie- Praxis Transfer Übungen aus dem Fahrradparcours Gemeinsamer Auf- und Abbau als fester Bestandteil Praktische Durchführung Grundregeln :! SAFETY FIRST! Unsicherheit / Unklarheit? Absteigen, beide Füße auf den Boden Abstände zum Vordermann?!
15 Praktische Durchführung Abschluss (15 Minuten) Reflektionsrunde Wie hat jeder Teilnehmer die Einheit individuell erlebt? Möglichkeiten und Grenzen Radfahren im Rahmen (begleiteter) Ausgänge außerhalb des Klinikgeländes Fahrrad als Verkehrsmittel Freizeitaktivität Öffentlichkeit Bestehende Vereinbarungen mit den Anwohnern Ängste und Befürchtungen der Bürger*innen
16 Ausblick Radfahren als Freizeitaktivität im Rahmen einer Unterbringung im MRV Radtouren in Begleitung von Mitarbeitern*innen für Patienten mit entsprechender Stufenlockerung In der Langzeitbeurlaubung (Unterbringung in Wohneinrichtungen) Gewinn an Mobilität => Autonomie und Partizipation Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
17 Literatur : LWL Maßregelvollzugsabteilung Westfalen : Maßregelvollzugsgesetz MRVG NRW in der Fassung des Gesetzes vom Sauter,D.; Abderhalden,C.; Needham,I. & Wolff,S. : Lehrbuch Psychiatrische Pflege, 3.Auflage 2011; Huber, Bern (S ) Schmidt-Quernheim,F. & Hax-Schoppenhorst,T. : Professionelle Forensische Psychiatrie Behandlung und Rehabilitation im Maßregelvollzug; 2.Auflage 2008; Huber, Bern (S ) Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz : FeV Fahrerlaubnisverordnung 2015 Rakel-Haller,T. & Lanzenberger,A.: Pflegetherapeutische Gruppen in der Psychiatrie; 2.Auflage 2009; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart (S.36-43) Meyer,H.: Unterrichtsmethoden; 6.Auflage 1994; Cornelsen, Frankfurt a.m
Wer ist bei uns im Jugend- Maßregelvollzug?
Haus 07 Wer ist bei uns im Jugend- Maßregelvollzug? Psychisch kranke Rechtsbrecher im Jugendalter Index-Tat zwischen 14 Lj. und 18. Lj begangen. Rechtsgrundlage: Urteil nach den 63 und 64 StGB Jugendliche
MehrAbteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Stationen 1 und 2 (Bereichsleitung Anke Draszba)
Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Stationen 1 und 2 (Bereichsleitung Anke Draszba) Pflegefachtag Fliedner Krankenhaus Erster Teil: Zweiter Teil: Dritter Teil: Konzept der Abteilung
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung der Bundesärztekammer Gesundheitsförderung und Prävention
Strukturierte curriculare Fortbildung der Bundesärztekammer Gesundheitsförderung und Prävention Kursbeschreibung Mit der zunehmenden gesellschaftlichen Wahrnehmung und Bedeutung von Gesundheitsförderung
MehrReformüberlegungen zur Unterbringung nach 63 StGB
Reformüberlegungen zur Unterbringung nach 63 StGB 1. derzeitige Rechtslage Nach 63 StGB ordnet das Gericht die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus an, wenn jemand eine rechtswidrige Tat
MehrKonzept «Soteria Bern» «Wohnen & Co.»
Konzept «Soteria Bern» «Wohnen & Co.» Wohnen & Co. Die Soteria Bern bietet austretenden Patienten im Rahmen der integrierten Versorgung die Möglichkeit, in einer Übergangs-WG der Soteria Bern für eine
MehrSchulungsunterlagen Heilpraktiker für Psychotherapie
Schulungsunterlagen Heilpraktiker für Psychotherapie Allgemeines Allgemeines, Voraussetzungen, Prüfungsablauf, Berufsbezeichnungen Heilpraktiker-Schulungszentrum Ingolstädter Straße 9 80807 München Tel.:
MehrAusbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für Sonderpädagogik - 1. Februar 2012 Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Modul 1 Lehrerrolle annehmen und
MehrMASSREGELVOLLZUG TRIFFT JUSTIZ
MASSREGELVOLLZUG TRIFFT JUSTIZ 7.12.09 MÜNSTER Jutta Muysers@lvr.de LVR Klinik Langenfeld STVK UND STAATSANWALTSCHAFT AUS DER SICHT EINER MASSREGELVOLLZUGS -KLINK WÜNSCHE UND ERWARTUNGEN ANDRE GIDE (1869
MehrKlinikschule und Sozialpädagogik-Angebot
Klinikschule und Sozialpädagogik-Angebot im Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Die Klinikschule Die Klinikschule
MehrDer Angst die Zähne zeigen
Der Angst die Zähne zeigen Angstbewältigungsgruppe DentaPsychHH Universität Hamburg Dentalphobien (Zahnbehandlungsängste) mit einem psychologischen Kurzzteittraining überwinden Zahnbehandlungsangst Zahnbehandlungsphobie
MehrVortrag bei den Forensik-Tagen der Klinik Nette-Gut Zum Thema: Rush-Hour? Überbelegung im Maßregelvollzug in Andernach am 8.
Überbelegung im Ursachen und mögliche Auswirkungen oder Novellierung des s Die Gesetzentwürfe und ihre potentiellen Folgen Vortrag bei den Forensik-Tagen der Klinik Nette-Gut Zum Thema: Rush-Hour? Überbelegung
Mehr(Früh-)Diagnostik der Demenz. Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.
(Früh-)Diagnostik der Demenz Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.2013 Altersspezifische Häufigkeit der Demenz 15%
Mehr"Wir sind in einem Dialog, der so schnell kein Ergebnis hat. Aber wichtig ist, dass wir ihn führen."
2015/81 Berliner Depressionsgespräche Assistierter Suizid - Die Debatte in der Rückschau Exzerpt einer kontroversen Debatte zwischen Ethik, Recht und ärztlicher Aufgabe 5 10 15 "Wir sind in einem Dialog,
MehrGlossar der gängigsten Maßregelvollzugsbegriffe
LWL-Maßregelvollzugsabteilung Westfalen Glossar der gängigsten Maßregelvollzugsbegriffe (Stand: 26.10.2010) Aussetzung der Maßregel auf Bewährung Aussetzung der Maßregel zugleich mit der Anordnung Besserung
MehrPsychosomatische Medizin. Klinikum am Europakanal
Psychosomatische Medizin Klinikum am Europakanal Psychosomatische Medizin Psychosomatische Erkrankungen sind körperliche Beschwerden, die keine körperlichen Ursachen haben, sondern auf seelische und psychische
MehrAnschlussrehabilitation. Epilepsiechirurgie
Anschlussrehabilitation nach Epilepsiechirurgie Eine Information der Rehabilitationsklinik des Epilepsie-Zentrums Bethel, Krankenhaus Mara ggmbh in Bielefeld Anschlussrehabilitation nach Epilepsiechirurgie
MehrBeschreibung des Angebotes
Ausbildung zur/ zum staatlich anerkannten Logopädin/ Logopäden in Kreischa Angebot-Nr. 00176684 Angebot-Nr. 00176684 Bereich Preis Termin Ort Schulische Ausbildung Preis auf Anfrage Permanentes Angebot
MehrNeuropsychologie Was ist das eigentlich?
Neuropsychologie Was ist das eigentlich? Ein neuropsychologischer Ratgeber für Betroffene & Angehörige Ruhr-Universität Bochum Psychologische Fakultät Institut für Kognitive Neurowissenschaft Was ist Neuropsychologie?
MehrSozialpsychiatrischer Grundlehrgang. September 2016 März 2017
Sozialpsychiatrischer Grundlehrgang September 2016 März 1 Dieser ressourcenorientierte Lehrgang ermöglicht den Teilnehmenden, die für ihre anspruchsvolle Arbeit mit Menschen mit psychischen Erkrankungen
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: > Wie viel Zeit bleibt mir noch? > Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? > Soll ich
MehrINFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017. (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG)
INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017 (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) www.wist-muenster.de Das Westfälische Institut für Systemische
MehrAnforderungen aus Sicht eines ZfP. Dr. Dieter Grupp ZfP Südwürttemberg
Anforderungen aus Sicht eines ZfP Anwendungsbereich Für welche Personengruppe(n) sollen Maßnahmen gesetzlich geregelt werden? Strukturen/ Koordination Kommunale Steuerung? Öffentlich -rechtliche Unterbringung
MehrOut there. Systemische Team- und Führungskräfte Entwicklung in der Natur
Out there Systemische Team- und Führungskräfte Entwicklung in der Natur 1 Die Natur als Lern- und Reflexionsraum 2 Die Natur als Raum der Freiheit Die Natur erdet, befreit, und entspannt. Sie ist eine
MehrEthik Charta von IFOTES
Ethik Charta von IFOTES I. Präambel Trotz der vielfältigen und anregenden Eindrücke, denen sich der Mensch im Alltag nicht entziehen kann, leidet er oft unter Isolation: Durch das Ausmaß und die Geschwindigkeit
MehrCheckliste für Aufnahmeformulare
Checkliste für Aufnahmeformulare Aufnahmeformulare: Von allen Sorgeberechtigten unterschrieben Nur von einem Sorgeberechtigten unterschrieben Zur Unterschrift mitgegeben Keine Sorgeberechtigten erreichbar
MehrMethodenkoffer handlungsorientierter Aufgabenstellung zur Erreichung der Ziele der Demokratieinitiative Entscheidend bist du
Methodenkoffer handlungsorientierter Aufgabenstellung zur Erreichung der Ziele der Demokratieinitiative Entscheidend bist du Bei den angeführten Übungen handelt es sich um Aufgabenstellungen die mit einer
MehrGliederung. Unser Profil Unser Menschenbild Unser Angebot Unser Team Unser Qualitätsanspruch Unsere Kooperationspartner
[UNSER LEITBILD] Das Leitbild legt unsere Werte und unser Selbstverständnis öffentlich dar. Es ist Grundlage für unser Handeln und Wegweiser für unsere zukünftige Entwicklung. Gliederung Unser Profil Unser
MehrFreiwilliges soziales JA!
Freiwilliges soziales JA! Mal ganz was anderes: mal sozial! Freiwilligendienste bei den Alexianern in Münster Yuri Arcurs - Fotolia.com Schule ade und was dann? Den Schulabschluss in der Tasche und noch
MehrInterkulturelle Personal- und Organisationsentwicklung
Sicher arbeiten Sie auch mit Migranten/innen zusammen oder betreuen ausländische Bewohner/innen und Patient/innen. Wir zeigen Ihnen, welche Wege es für eine gute Zusammenarbeit und Betreuung gibt! Fortbildungsangebote
MehrRückengerechtes Arbeiten in der Pflege
Angelika Ammann Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege Leitfaden für gesundheitsfördernde Transfertechniken 2., aktualisierte Auflage Praktische Mitarbeit: Gruppe»Gesunder Rücken«Martina Hampel-N. Dagmar
MehrAG 3: Indikativer Behandlungsschwerpunkt Depression
AG 3: Indikativer Behandlungsschwerpunkt Depression Jahrestagung der AHG Klinik Wilhelmsheim am 10.12.2008 Dipl. Psych. Astrid Erdmann Zum Rahmen der IG Depression Seit Mai 2007 8 Sitzungen à 1,5 Stunden
MehrPsychiatrische Klinik
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe Respekt, Wertschätzung und Kompetenz Die Basis unserer Arbeit. 1983 wurde die am St. Martinus-Hospital in Olpe gegründet.
MehrFamilien Support Bern West Ausbildungsmatrix Seite 1 von 5
Ausbildungsmatrix Seite 1 von 5 AUSBILDUNGSMATRIX (=ALLGEMEINE LERN- UND AUSBILDUNGSZIELE) 1. Wissenskompetenz Praktikantin Studierende berufsbegleitend- - - Vollzeit-Studierende in Studienmitte 1.1. Organisationswissen
Mehrment achtsamkeit. balance. individuation.
m ment achtsamkeit. balance. individuation. Einführung in die Sequentielle Therapie Ein Weiterbildungscurriculum für die Psychotherapie von schweren Persönlichkeitsstörungen 03/2010 bis 02/2011 Leitung:
MehrNew World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
MehrEinführung in die Medizinische Informatik
Einführung in die Medizinische Informatik 3 Gesundheitssysteme - Krankenversorgung Reinhold Haux, Christopher Duwenkamp, Nathalie Gusew Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der Technischen
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrWir sind Zukunft. Pflegeausbildung im Klinikverbund Südwest. Akademie im Klinikverbund Südwest
Wir sind Zukunft. Pflegeausbildung im Klinikverbund Südwest Akademie im Klinikverbund Südwest Wir sind Zukunft. Pflegeausbildung im Klinikverbund Südwest Herzlich willkommen in der Schule für Gesundheitsberufe
MehrBundesverband für Kindertagespflege Qualifizierung in der Kindertagespflege DJI Curriculum und QHB
Bundesverband für Kindertagespflege Qualifizierung in der Kindertagespflege DJI Curriculum und QHB Kindertagespflege in Deutschland 1974 erließ das Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit
MehrVortrag KTQ Köln 2005
Ludwigsburg B ggmbh ietigheim Kinästhetik in der Pflege - Peer Tutoring am Klinikum Ludwigburg- Bietigheim ggmbh Pflegeberatung Kinästhetik Waltraud Weimann Kristina Class Vortrag KTQ Köln 2005 Kinästhetik
MehrFalkenstein, September 2012. Asklepios Führungsgrundsätze. Gemeinsam für Gesundheit
Falkenstein, September 2012 Asklepios Führungsgrundsätze Gemeinsam für Gesundheit Asklepios Führungsgrundsätze Falkenstein, September 2012 01 Präambel 02 Ziel- und Ergebnisorientierung 03 Dezentralität
MehrVictoria Vorlage Franz-Fühmann-Str. 20 50387 Köln Köln, 28.09.2003
50387 Köln Köln, 28.09.2003 Klinik für ganzheitliche Therapie Herrn Dr. Bernd Beispiel Musterstr. 100 12345 Musterort Ihre Ausschreibung in der Frankfurter Rundschau vom 25.09.03 - Klinische Psychologin
MehrGemeinsames Projekt des Ausbildungsverbundes aprentas und des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Basel-Landschaft
Gemeinsames Projekt des Ausbildungsverbundes aprentas und des Amtes für Berufsbildung und Berufsberatung des Kantons Basel-Landschaft check-in aprentas Begleitung auf dem Berufsweg Das Konzept Das Programm
MehrWie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik
Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich
MehrVA 4 Verfahrensanweisung Rev. 5. Titel: Arten der Förderung durch den KJFP-NRW
Erstellt für die LMJ NRW: Geprüft: Vorstand LMJ NRW Genehmigt: Vorstandsitzung Beauftr.: Christoph Stein Vors.: Jörg Holland-Moritz Vors.: Jörg Holland-Moritz Datum: 13.09.2012 Datum: 26.10.2012 Datum:
MehrDr. Ralph Miarka Frau Sieglinde Hinger. XP Days Germany, Karlsruhe 26. November 2009
Dr. Ralph Miarka Frau Sieglinde Hinger XP Days Germany, Karlsruhe 26. November 2009 Ankündigung Gutes Moderieren gehört allgemein zum professionellen Handeln in Projekten, doch gerade im agilen Umfeld
MehrLWL-Klinik Lengerich DEPRESSION. und Selbstmordgefährdung. Dr. med. Ulrike Gotthardt Behandlungszentrum für Hörgeschädigte. KoFo Essen 11.03.
DEPRESSION und Selbstmordgefährdung Dr. med. Ulrike Gotthardt Behandlungszentrum für Hörgeschädigte LWL-Klinik Lengerich KoFo Essen 11.03.2009 Warum ist es notwendig, dass wir hier über DEPRESSIONEN sprechen?
MehrProfessionelle Pflege als Auftrag
Professionelle Pflege als Auftrag Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW, Abteilung
MehrHandlungsfähigkeit. in der Ergotherapie
Marlys Blaser Csontos Handlungsfähigkeit in der Ergotherapie Mit 4 Abbildungen und 17 Tabellen U n ter M i ta r beit von Istvan Csontos und Theresa Witschi XI 1 2 2.1 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.3 Einleitung
MehrAPPs im Krankenhaus. Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg.
APPs im Krankenhaus Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg März 2015 APPs versus mobilem (K) IS Kennzeichen von APPs Einfache und intuitive
MehrHilfeplanung mit dem Sozialen Netzwerk in den Niederlanden.
Hilfeplanung mit dem Sozialen Netzwerk in den Niederlanden. Kinder im Mittelpunkt Drs M.C. (Riet) Portengen mld Zürich 30 November 2012 Was machen wir? Was wissen Sie über die Familien, ihr soziales Netzwerk
MehrSURE. Dipl.-Psychologe/Psychol. Johannes Schönthal, Psychologe/Psychol. Psychoth. Leiter Fachklinik Drogenhilfe TübingenT
SURE Johannes Schönthal, Dipl.-Psychologe/Psychol Psychologe/Psychol. Psychoth. Leiter Fachklinik Drogenhilfe TübingenT Was ist SURE? Substituierte in Rehabilitation Projekt der DRV Baden-Württemberg,
MehrPsychotherapie in der Akutpsychiatrie
Psychotherapie in der Akutpsychiatrie Dr. Franciska Illes Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin LWL-Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin Bochum Klinik
MehrEs gibt viele Gründe, die für uns sprechen. Ihre Karriere im Kreiskrankenhaus Mechernich. Partner für Generationen & die Region
Dr. Ulf Peter Schmidt, Chefarzt Allgemein-, Gefäßund Viszeralchirurgie Ingrid Oberhammer, Personalleiterin Ralf Fey, Oberarzt Medizinische Klinik 2 (Kardiologie) Anne Tschöke, Assistenzärztin Frauenheilkunde
MehrSoziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern. Workshop C Tagung am 1. Juni 2012
Soziale Kompetenzen in der medizinischen Rehabilitation fördern Workshop C Tagung am 1. Juni 2012 Ziele des Workshops Begriffsklärungen Austausch zum aktuellen Stand Vorstellung verschiedener Möglichkeiten
MehrAngehörigenbesuchszeiten auf der Kinderintensivstation
Angehörigenbesuchszeiten auf der Kinderintensivstation Bachelorarbeit 2012 Monika Schilling Betreuung durch Prof. Dr. Andrea Schiff (Professorin für Pflegewissenschaft) Forschungsfrage Wie sieht die Umsetzung
MehrStationär. dividuelle Gesi
Stationär Mittelpunkt Persönlichkeit dividuelle Gesi ter der Sucht w «Können Sie mir bitte sagen, wie ich von hier fortkomme?», fragte Alice die Katze. Sie antwortete: «Das hängt sehr davon ab, wohin du
MehrAngehörigenarbeit konkret
Angehörigenarbeit konkret Die Umsetzung des QS Angehörigenarbeit Psychiatrie NAP in den beiden Psychiatrischen Institutionen des Kantons St. Gallen Edith Scherer Psychische Krankheit eine Familienkatastrophe
MehrKlinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
Klinik und Poliklinik für Chirurgie Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Leiter: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Axel Ekkernkamp Daten und Fakten Ferdinand-Sauerbruch-Straße 17475 Greifswald Telefon:
MehrPRÄAMBEL. I. Dienstzeit
Verwaltungsanordnung über die Dienstzeit vom 18.12.1996 PRÄAMBEL Aufgrund veränderter Anforderungen organisiert die Hamburger Verwaltung einen tiefgreifenden Modernisierungsprozeß mit dem Ziel, ihre Leistungen
MehrSüchtige (Glücks)Spieler? Doppel- und Differenzialdiagnose von path. Glücksspielen und path. PC-Gebrauch in der Praxis 5. Bayerischer Fachkongress Glücksspiel Workshop 1 am 21.05.2014 in München Dr. Bernd
MehrKrisenkommunikation und Prävention in der Forensik
Krisenkommunikation und Prävention in der Forensik Früher an später denken am Beispiel der Christophorus Klinik der Alexianer Münster GmbH Britta Ellerkamp, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Alexianer
MehrFORUM 1: Führungs- und Leitungskräfte in Linienverantwortung
FORUM 1: Führungs- und Leitungskräfte in Linienverantwortung Christa Garvert, Sprecherin der Geschäftsführung der Marienhaus GmbH Bensberg, 2. Dezember 2009 Steuerung und Sicherung der Unternehmensausrichtung
MehrLeitbild der Elisabethstift-Schule
Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.
MehrVerstehe ich alles? Analyse einer PBL-Problemstellung Problembearbeitung Selbstverantwortliches Lernen. 5. Lernfragen formulieren
Was ist PBL? Problembasiertes Lernen (PBL) ist eine Unterrichtsmethode, bei der den Lernenden eine realistische Problemstellung vorgelegt wird. Diese kann ein Phänomen darstellen, eine Frage, ein konkreter
MehrErscheinungsdatum: Dezember 2010 Texte: Bürgerliches Waisenhaus Bilder Seite 2/3; 6/7; 8/9; 12/13: Benno Hunziker Bilder übrige: Archiv Bürgerliches
Erscheinungsdatum: Dezember 2010 Texte: Bürgerliches Waisenhaus Bilder Seite 2/3; 6/7; 8/9; 12/13: Benno Hunziker Bilder übrige: Archiv Bürgerliches Waisenhaus Gestaltung und Druck: Thoma AG, Basel Von
MehrDr.A.W.Schneider. Stundeneinteilung zum. Kursprogramm. für Medizinische Fachangestellte und Arzthelferinnen/helfer Onkologie
Dr.A.W.Schneider Stundeneinteilung zum Kursprogramm für Medizinische Fachangestellte und Arzthelferinnen/helfer Onkologie gemäß des Fortbildungscurriculums für Medizinische Fachangestellte und Arzthelfer/innen
MehrKlinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main
KLINIKEN Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Informationen zur Suchttherapie Wege aus dem
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten. Physik. Teil I
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten Physik Teil I Inhaltsverzeichnis Seite Schulische Rahmenbedingungen im Fach Physik 3 Grundsätze fachmethodischer und fachdidaktischer Arbeit
MehrPädagogische Überlegungen zur Notfallsanitäterausbildung. Prof. Dr. Harald Karutz Diplom-Pädagoge
Pädagogische Überlegungen zur Notfallsanitäterausbildung Prof. Dr. Harald Karutz Diplom-Pädagoge Vorbemerkung??? Hurra! Ha Ha! Gliederung 1. 2. Einführung Ideen und Vorschläge zur Kompetenzsteigerung A
MehrIntro. Seminar. Didaktik. Thema: Unterrichtsgespräche führen. Fachtagung für Thüringer Seminar- und Fachleiter am 15./16. Juni 2010 in Bad Blankenburg
Intro Seminar Didaktik Thema: Unterrichtsgespräche führen Fachtagung für Thüringer Seminar- und Fachleiter am 15./16. Juni 2010 in Bad Blankenburg Unterrichtsgespräche effektiv führen (lassen) Auf den
MehrStationäre Psychotherapie
Stationäre Psychotherapie Intensive Behandlung psychischer Beschwerden: Stationen F, B, K3, J2 Psychische und psychosomatische Beschwerden werden häufig durch Probleme im privaten und beruflichen Umfeld
MehrAssessment Center Training (ACT) fordernde und fördernde Personalentwicklung
Assessment Center Training (ACT) fordernde und fördernde Personalentwicklung 70% der DAX-100 Unternehmen setzen Assessment Center (AC) für die Personalauswahl und Personalentwicklung ein (Arbeitskreis
MehrPsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Frankenalb-Klinik Engelthal
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Frankenalb-Klinik Engelthal Frankenalb-klinik Engelthal Die Frankenalb-Klinik Engelthal liegt in der reizvollen Mittelgebirgslandschaft der Hersbrucker Schweiz,
MehrIn Aus- und Weiterbildung
ZASP Thementag Recovery In Aus- und Weiterbildung M. Locher Leiterin Pflegepädagogik Elsy B. Moser, Peerworkerin, 10. Mai 12 Recovery als gemeinsamer Balance Akt Fokus Aus- und Weiterbildung Erfahrung
MehrErfolgreiche Führung mit Coaching Coaching-Qualifizierung für Führungskräfte
Selbst die beste technische Vernetzung ist nur so gut wie die zwischenmenschliche Kommunikation, die dahintersteht. Erich Lejeune Erfolgreiche Führung mit Coaching Coaching-Qualifizierung für Führungskräfte
MehrAktuelle internetbasierte Konzepte in der Reha- Nachsorge Möglichkeiten und Grenzen
Aktuelle internetbasierte Konzepte in der Reha- Nachsorge Möglichkeiten und Grenzen Dr. Jürgen Theissing liveonline coaching, Bad Arolsen Mitgliederversammlung des vffr Lübeck, 23. März 2010 Agenda Überblick
MehrStress Burnout Mobbing. Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz
Stress Burnout Mobbing Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz 2 HILFE BEI KONFLIKTEN AM ARBEITSPLATZ Die Dr. Becker Klinik Juliana hat sich auf die Hilfe bei arbeitsplatzbezogenen Problemen spezialisiert.
Mehrkomkog Seminare/Coaching Qualitätssicherung
Trainingsprinzip UMWELT Wir denken und handeln immer in einer spezifischen Umgebung. Lernprozesse sind deswegen immer in diese eingebunden: Raum/Zeit (geographische Umgebung), Atmosphäre/Gruppe (soziale
MehrAGFS Förderung des Fuß- und Radverkehrs in NRW. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Vivavelo 2014 Berlin, 13.05.2014
AGFS Förderung des Fuß- und Radverkehrs in NRW Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Vivavelo 2014 Berlin, 13.05.2014 AGFS Arbeitsgemeinschaft fußgängerund fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise
MehrSozialpädagogische Langzeitrehabilitation
Kompetenz für Menschen mit Behinderung Sozialpädagogische Langzeitrehabilitation Magª. Sylvia Öhlinger Akademie für Ergotherapie, Linz www.assista.org für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen Was
Mehrkompass direkt kontakt kompass. Direkt leitung Holger Baumann Ahornerstr. 7 86154 Augsburg
kompass direkt kontakt kompass. Direkt leitung Holger Baumann Ahornerstr. 7 86154 Augsburg telefon 0821 20 75 866-0 fax 0821 20 75 866-10 e-mail direkt@kompass-augsburg.de web kompass-augsburg.de Adaption
MehrFamiliale Pflege. Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte
Familiale Pflege Herzlich Willkommen zur Demenzschulung für Angehörige und Interessierte Familiale Pflege Die Schulung besteht aus 3 Sequenzen à 4 Unterrichtsstunden (3 Zeitstunden) Demenz verändert das
MehrKonflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten
1 Psychische Folgen gewalttätiger Konflikte Bewältigungsstrategien und Therapiemöglichkeiten Prof. Dr. habil. Wilfried Echterhoff Psychologischer Psychotherapeut Institut für Psychologische Unfallnachsorge
MehrDer Stärkenblick im Case Management der Sozialen Arbeit. Prof. Dr. Matthias Müller
Der Stärkenblick im Case Management der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Matthias Müller Der Stärkenblick im Case Management der Sozialen Arbeit 1. Was ist Stärke? 2. Was ist Stärkenorientiertes Case Management
MehrNachhaltigkeit in der ambulanten Suchtbehandlung aus bewegungsund sporttherapeutischer Perspektive
Nachhaltigkeit in der ambulanten Suchtbehandlung aus bewegungsund sporttherapeutischer Perspektive 24. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Was bleibt? Nachhaltigkeit in der Suchtbehandlung
MehrKJPPP Behandlung der agersucht
Behandlung der Magersucht im Kindes- und Jugendalter - ein stationäres Therapiekonzept Dr. med. Karin Egberts Klinik ik für Kinder- und dj Jugendpsychiatrie, ti Psychosomatik und Psychotherapie Universität
MehrEnergiekosten senken Energiebilanz verbessern CO2-Ausstoß reduzieren
Energiekosten senken Energiebilanz verbessern CO2-Ausstoß reduzieren Eine Handlungsanleitung für Krankenhausmanager Dipl.-Ing. Alexander J. Henze Frankfurt, 06. Mai 2015 Beratungsschwerpunkte Zentraler
MehrMöglichkeiten und Grenzen anwaltlicher Vertretung von Maßregelvollzugspatienten
Möglichkeiten und Grenzen anwaltlicher Vertretung von Maßregelvollzugspatienten Maßregelvollzug aus Sicht einer Verteidigerin Rechtsanwälte und Notare Knecht und Berkenheide, Münster Der Strafverteidiger
MehrMaßregelvollzug. Nachbetreuung suchtkranker und psychisch kranker Rechtsbrecher in Hessen. Forensische Fachambulanzen. Landeswohlfahrtsverband Hessen
Maßregelvollzug Forensische Fachambulanzen Nachbetreuung suchtkranker und psychisch kranker Rechtsbrecher in Hessen Landeswohlfahrtsverband Hessen I m p r e s s u m Herausgeber: Landeswohlfahrtsverband
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrMädchentreff Goldach Ziele und Inhalte
Mädchentreff Goldach Ziele und Inhalte 1 Zielgruppe 1 2 Ziele 1 2.1 Ziele auf individueller Ebene der Mädchen 1 2.2 Ziele auf gesellschaftlicher Ebene 1 2.3 Ziele auf der Ebene des Mädchentreffs 1 3 Angebote
MehrLernprozesse erfolgreich gestalten. Qualifizierungsbaukasten für Referentinnen und Referenten DOSB Ausbilderinnen- bzw. Ausbilder-Zertifikat
Lernprozesse erfolgreich gestalten Qualifizierungsbaukasten für Referentinnen und Referenten DOSB Ausbilderinnen- bzw. Ausbilder-Zertifikat Inhalt Worum geht es? Wer kann teilnehmen? Welche Ziele hat der
MehrBehandlung. Einrichtung: Träger: Telefon: 030 6741-3001 Fax: 030 6741-3002. Ansprechpartner/-in: Prof. Dr. med. H. Gutzmann Chefarzt ÖPNV: Zielgruppe:
Krankenhaus Hedwigshöhe St. Hedwig Klinik Berlin GmbH Krankenhaus Hedwigshöhe Projektadresse: Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Höhensteig 1 12526 Berlin Telefon: 030 6741-3001 Fax:
MehrWechselnde Anforderungen an den Facility Manager im Krankenhaus eine Bestandsaufnahme
Wechselnde Anforderungen an den Facility Manager im Krankenhaus eine Bestandsaufnahme Europäische Konferenz für Krankenhaustechnik 2013 Prof. Dr.-Ing. J. Abel ECHE 2013 Bern 11. April 2013 Prof. Dr.-Ing.
MehrLiebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC,
Newsletter November 2008 Liebe KollegInnen, liebe Kooperationspartner, liebe Interessierte an dem Projekt ILAC, das erste Projektjahr des EU-Innovationstransfer-Projektes ILAC ist vorüber. Wir möchten
MehrBGH, Urteil vom 10. April 2014 5 StR 37/14 LG Braunschweig
Nachschlagewerk: ja BGHSt : nein Veröffentlichung : ja StGB 64 Satz 2 Therapiedauer und konkrete Erfolgsaussicht. BGH, Urteil vom 10. April 2014 5 StR 37/14 LG Braunschweig BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Heilpraktiker für Psychotherapie 1. Klassifikation von Störungen Auszug Lernunterlagen 5.4. Therapie Vier Phasen Modell Dauerhafte Nachsorgephase Rückfall Abstinenz 3.Phase Entwöhnungsphase 1.Phase Motivationsphase
MehrWir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN
Wir mobilisieren Kräfte MIT NEUER KRAFT ZURÜCK INS LEBEN DIE EIGENEN STÄRKEN ENTDECKEN EINE NEUE GESUNDHEIT AKTIV ANGEHEN. DIE ERSTEN SCHRITTE TUN WIR GEMEINSAM. Individuell optimal betreut Leiden Sie
MehrBesondere Transferleistungen
363 A. Vorbemerkungen Bei Kapitel 08 07 sind die Leistungen des Landes an die Unfallkasse Hessen, die Verwaltungskostenerstattungen an den LWV zur Durchführung des Maßregelvollzugs, die Investitionszuschüsse
Mehr