Sozialpädagogische Langzeitrehabilitation

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1 Kompetenz für Menschen mit Behinderung Sozialpädagogische Langzeitrehabilitation Magª. Sylvia Öhlinger Akademie für Ergotherapie, Linz für Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen

2 Was sind die Fakten? Anzahl der Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen St.p. SHT pro Jahr Personen mit Rehabilitationsbedarf Bestehende Defizite insbesondere in der Langzeitversorgung Mindestens 700 Personen benötigen eine intensive langfristige Behandlung, Rehabilitation und Betreuung Bis zu 160 Personen mit der Diagnose Wachkoma

3 Was ist erforderlich? Bedarf an Betten Regionale Verteilung Nahtloser, zeitgerechter Übergang und ausreichende Aufenthaltsdauer Erforderliche Leistungsangebote und personelle Ausstattung

4 Die sozialpädagogische Langzeitrehabilitation Versorgung an der Schnittstelle zwischen Gesundheitsund Sozialbereich Nachsorgende Einrichtung für Menschen, die an langfristigen Folgen von erworbenen Hirnschädigungen leiden Basierend auf einem Konzept, das eine nachhaltige Partizipation dieser Menschen ermöglicht

5 Die Sozialpädagogische Langzeitrehabilitation in Gallspach Zielgruppe und Zielsetzung Grundlegende methodische Annahmen Die Krankheitsbewältigung als zentrale Thematik Die internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)

6 Zielgruppe Zielgruppe sind Menschen nach erworbenen Hirnschädigungen mit Einschränkungen der Beteiligung am gesellschaftlichen Leben, die durch Beeinträchtigung der Selbstversorgung, der Mobilität, das erschwerte Aufrechterhalten von persönlichen Beziehungen und/oder die Beeinträchtigung der Teilnahme an Arbeit/Beschäftigung, auftreten können.

7 Zielsetzung Nach Beendigung der Maßnahme leben Menschen nach komplexen erworbenen Hirnschädigungen entsprechend ihren Zielsetzungen in einer Umwelt, die ihre Partizipation nachhaltig unterstützt. Sie bewältigen die Herausforderungen, die sich durch die Hirnschädigung für sie stellen. In diesem Sinn gestalten sie den Alltag und ihre vielfältigen Beziehungen basierend auf einem passenden Verständnis ihrer Identität.

8 Grundlegende methodische Annahmen Die Person der KlientIn im Mittelpunkt Grundhaltungen Empowerment und Unterstützung Balance von Wohlgefühl und Herausforderung Selbstreflexion der MitarbeiterInnen Transdisziplinäre Zusammenarbeit

9 Krankheitsbewältigung als zentrale Thematik Alltagsbewältigung - betrifft die Selbstversorgung, Gestaltung des häuslichen Lebens, Umgang mit Geld und Freizeitgestaltung Erhaltung der Sozialität - betrifft die Interaktion und Beziehungen, das Gemeinschaftsleben, die Fähigkeit zur Konversation und Diskussion Identität - bezieht sich auf die biographische Integration, die Sinnhaftigkeit des Lebens und das Selbstwertgefühl

10 Top-down-Modell in der Rehabilitation (ICF-basiert) Person-Lebensumfeld-Teilhabe Welche Partizipationsbehinderung? Welche Einschränkungen/Aktivitätsbehinderung?) Äußere Kontextfaktoren Funktionsstörung Innere Kontextfaktoren

11 Klient Herr M. 45 Jahre, St.p. Stammganglienblutung links 2006 mit Hemiparese rechts und globaler Aphasie geschieden, zwei Kinder (18a, 20a) eigene Firma (Schwimmbäder und Schwimmbadtechnik) Ende 2005 meldete die Firma den Konkurs Guter Kontakt zur Mutter und Bruder mit Familie

12 Partizipation Der Mensch als Subjekt in Gesellschaft und Umwelt, Teilhabe an Lebensbereichen Beeinträchtigung der Partizipation Firmenchef Rolle als Familienvater Mitglied bei Motorradclub

13

14 Kontextfaktoren - Umweltfaktoren Die physikalische, soziale und einstellungsbezogene Umwelt mit ihren hindernden und unterstützenden Einflüssen auf die Funktionsfähigkeit der Person Barriere/Förderfaktor Aufenthalt in der Maßnahme Familienangehörige Technische Hilfsmittel

15 Kontextfaktoren -personbezogene Faktoren Attribute oder Eigenschaften einer Person, die nicht Teil ihres Gesundheitsproblems oder ihres funktionellen Zustands sind; z.b. Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, Ausbildung, Lebensstil, Erziehung, Charakter, Gewohnheiten Lebensmotto Veränderung

16 Selbstbestimmung Verantwortung für die eigene Person und für die eigene Gesundheit zu übernehmen bedeutet (...), die eigenen Ressourcen zu nutzen und unter Umständen auch das eigene gesundheitsbezogene Verhalten zu verändern. Patienten müssen sich (...) umstellen, wenn sie nun plötzlich auch selbst ein Stück weit Verantwortung für die Fortschritte in der Rehabilitation übernehmen müssen und sich nicht mehr nur behandeln lassen können.

17 Komplexität der Reha-Ziele Angehörigenerwartung Kontextfaktoren Medizinische Prognose REHAZiele Therapeutenerwartung Patientenwunsch explizit Patientenwunsch implizit

18 Alltagsbewältigung

19 Alltagsbewältigung

20 Sozialität

21 Sozialität

22 Identität

23 Identität

24 Meisterungseinstellung, Optimismus und Zielsetzung Eine Meisterungseinstellung ( Ich bin davon überzeugt, dass ich das Ziel erreichen werde ) trägt zu einem verbesserten Therapieergebnis bei. Hoffnung und Therapieergebnis hängen eng miteinander zusammen.

25 Die sozialpädagogische Langzeitrehabilitation in Gallspach ) Offene stationäre Rehabilitationsgruppe mit sieben KlientInnen in der Wohngruppe und bis zu drei KlientInnen in den Trainingswohnungen Aufenthalt maximal 24 Monate 2) Ab 2010 sieben Dauerwohnplätze und zwei Kurzzeitpflegeplätze für Menschen mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma und hohem Pflegebedarf

26 Quellen: Original ICF: Deutschsprachige Langfassung: Bühler S, Grötzbach H, Frommelt P (2005). ICF-basierte Zieldefinition in der Neurorehabilitation. Neurologie & Rehabilitation, 11(4), Fries Wolfgang, Lössl Heliane, Wagenhäuser Steffi (Hrsg) (2007) Teilhaben! Neue Konzepte der Neuro-Rehabilitation für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf. Stuttgart: Thieme. Grötzbach H(2008) Interdisziplinäre Zusammenarbeit auf Basis der ICF. Handout der Fortbildung am , Puchberg ÖBIG (2005). Neuropsychologische und psychosoziale Versorgung von Menschen nach einem Schädel-Hirn-Trauma. Wien. Öhlinger S, Mairhofer H (2007). Konzept Metatheorie. Theoretische Grundlagen für das Projekt Gallspach. Unveröffentlichte Version. Altenhof am Hausruck: assista. Prigatano George P (2004). Neuropsychologische Rehabilitation, Grundlagen und Praxis. Berlin/Heidelberg: Springer. Wendel Claudia, Heel Sabine, Lucius-Hoene Gabriele, Fries Wolfgang (2005). Zukunftswerkstatt Klinische Neuropsychologie. Therapeutische Verortungen und Visionen. Regensburg: Roderer.

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