Wandern Trekking Pilgern. Heile Welt zu Fuß. Rainer Brämer, Natursoziologe
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- Carl Dunkle
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Transkript
1 Wandern Trekking Pilgern Heile Welt zu Fuß Rainer Brämer, Natursoziologe
2 % Nach wie vor eine Megabewegung Quelle ab 95: AWA Allensbacher Marktund Werbeträger -Analyse Deutschlands Wanderer ab 14 Wanderer Wanderfans Mio Jahr
3 Details und Hintergründe nde
4 Was treibt uns hinaus? Was treibt uns hinaus?
5 Rahmenbedingung: Hinter Glas Wohnen, Arbeiten, Lernen Freizeit, Sport, Konsum Auto, Bus und Bahn Vor Glas TV, PC,Web, Mail, Hektik selbstgeschaffener Welten
6 Die meisten Deutschen + verbinden Freizeit mit Natur-Vorstellungen + pflegen Pflanzen in Haus und Garten Schöne Natur + umrahmt jeden zweiten Werbeclip + ist zu 90 % Gefühl Zukunftsforscher: Neo-Nature?
7 Urlaubsmotiv Natur erleben Prozent nach Reiseanalysen Langfristiger Trend Wichtig sehr wichtig
8 Wandern ist der intensivste Zugang zur Natur
9 Natur als Prozent Natur und Landschaft genießen 88 Schöne Landschaft 70 Natürlich Stille 62
10 Neue Wanderromantik Das Pionierprojekt
11 Wertschöpfungsstudie dwif München 2006 Über 1 Mio. Steig-Gäste Rund 32 Mio Bruttoumsatz Ca. 800 Arbeitsplätze Erfolgsgeheimnis: Konsequente Orientierung an an modernen Wanderbedürfnisssen
12 Vorliebe für Halbtages- oder Tagestour 81 % 42 % 51% Vorliebe Mehrtagestouren 24 % 2-3 Tage: 18 % eine Woche: 9% Tatsächliche Mehrtageswanderquote auf prominenten Fernwanderwegen am Tag der Befragung 10%
13 Premiumwege im Tagesformat
14 Rangliste medialer Aufmerksamkeit: Pilgerwege - Fernwanderwege - Lokale Wanderwege Rangliste Wandertouristen: Fußpilger - Mehrtageswanderer Tageswanderer Grober Größenordnungsvergleich 1 : 10 : 100 ein quantitativ marginales, aber inhaltlich spannendes Thema
15
16 Pilgerleitweg Camino Jährlich über registrierte Pilger» davon über 80% zu Fuß» davon rund Spanier» davon über Deutsche 1980: : : Deutschland Deutschland erstmals erstmals führende führende Gäste-Nation Gäste-Nation Zuwachs Zuwachs seit seit 2006: 2006: 70% 70% (Kerkeling-Effekt) (Kerkeling-Effekt)
17 Max. 20% der Pilger zu deutschen Wallfahrtszentren gehen zu Fuß Neu: Zahlreiche Jakobswege sowie weitere Pilger-Trassen (Bonifatiusroute, Elisabethpfad, Lutherweg, ) Jakobus = Maurenschlächter und Schutzheiliger spanischer Eroberer Luther hielt Wallfahrten für einen Frevel an Gott Touristische Frequentierung pro km Premiumwege : Pilgerwege wie 10:1 bis 100:1
18 Alter Pilgerstatistik Santiago: ca. 35 Jahre (zunehmende Tendenz) Sonst (6 Studien): Jahre (ähnlich Wanderer) Geschlecht Pilgerstatistik Santiago: 40% weiblich (zunehmende Tendenz) Sonst: gut 50% (ähnlich Wanderer) Bildung Fast drei Viertel höhere Bildung (mehr als Wanderer)
19 Pilger~Motive
20 Anlässe: Lebenskrisen, Glaubenskrisen, Krankheiten, Katastrophen, Krieg, Hunger, Untaten Grazer Grazer Wallfahrtsforscher: Ziele: Bitten um Hilfe Dank für Gnade Nachfolge Christi Gelübde und Strafe Vergebung und Buße Handel, Wirtschaft, Politik Das Das Motivspektrum Motivspektrum hat hat eine eine deutliche deutliche Umgewichtung Umgewichtung erfahren: erfahren: Es Es ist ist weltlicher, weltlicher, alltäglicher, alltäglicher, z.t. z.t. trivialer trivialer geworden. geworden.
21 Offizielle Pilgerstatistik Santiago: Drei Motive zur Auswahl % Pilgermotive nach Pilgerbüro religiös rel.-kulturell kulturell Problem: Keine Keine anerkannte anerkannte Compostela Compostelaohne ohne religiöses religiöses Motiv Motiv Statt Statt dessen dessen Compostela Compostela simplex simplex (Kulturcompostela) (Kulturcompostela)
22 Erlanger Historiker Herbers 2007: Camino beliebt, da die Religiosität keiner Kontrolle unterliegt Wiener Geograph Reithofer 2008: Sehnsucht nach Einfachheit und Auszeit von der pluralistischen Postmoderne führt zu einer radikalen Abkehr von den bisherigen historisch-religiösen Motiven für die Pilgerschaft zu Gunsten der Suche nach einem abstrahierten Höherem. Prior Prior am am Camino Camino 2004: 2004: Nur Nur 20-30% sind sind religiös Das Das ist ist eine eine missionarische Situation!
23 Die Alternative: Spiritualität
24 Reflexionen über Pilgern Spirituelles Reisen in einer säkularisierten Gesellschaft (Reithofer 2008) Spiritualität als Mittel der Selbstfindung, der Pilgerweg als ihr symbolischer Ort. (Eberhart 2007) Neue Neue Art Art von von Religiosität, die die sich sich scheut, sich sich selbst selbst so so zu zu nennen (Eberhart 2007) 2007)
25 Spiritualität als Suche nach einer Einheit von Kopf, Herz und Leib, wobei Naturerfahrung und Bewegung eine wesentliche Rolle spielt. (Ponisch 2003) Pilgern wird wird Wandern mit spirituellem Antrieb (Eberhart (Eberhart 2007) 2007)
26 Gespräche mit Fernwanderern 38 Wanderer auf 3 europäischen Wegen (Specht 2005/06)
27 (Randgruppe alpiner/einsamer Trekker) Außenmotiv Naturerleben Ästhetik, Unberührtheit, Zivilisationsferne, Erhabenheit, Ruhe Innenmotiv Erholung Herausforderung, Entschleunigung, Freiheit, Fit für den Alltag wandererfahren, trainiert, leistungsfreudig (alpiner Gipfelmythos)
28 (Randgruppe Spanien-Pilger/Grenzwanderer) Zwischenidentität als selbstgestaltetes Übergangsritual Korrektur des Selbstbildes, Abschied und Neuanfang Fragen nach Sinnhaftigkeit, Spiritualität, Religion Symbolhafte Deutung des Weges und Wanderns Offen für alle Eindrücke und Erfahrungen: Geringerer Fokus auf Naturlandschaft, stärkere Wahrnehmung des kulturellen und sozialen Umfelds Z.T. wanderungewohnt, Wandergenuss sekundär, Gepäcktransport ehrenrührig, Akzeptanz von Freud und Leid
29 Ergänzung Deutsches Wanderinstitut: (Mehrheit der Tageswanderer im Mittelgebirge) Hauptmotiv Natur genießen 88% Tourenlänge halbtags +, Gehgeschwindigkeit 3,5 km/h Naturnahe Pfade vor bequemen Wegen, mittlere Höhen vor Gipfeln Begleitung durch Freunde (62%) statt große Gemeinschaft (6%) Kulinarik (Einkehr) vor Kultur (Besichtigung) Vorliebe für individuelle Touren % 46 % 36 %
30 Allem gemeinsam: Temporäre in ursprüngliche, einfache, scheinbar heile Welten die herausfordernd~mystische Welt von Einsamkeit und Gipfeln die spirituelle Atmosphäre religiöser Wege und Mythen die kohärent~ästhetischen Szenerien schöner Landschaften
31 Wandern als Element des postmodernen Lebensstils
32 Einfaches Setting in Raum, Zeit und Netz Elementare Bedürfnisse, klare Ziele und Aufgaben Übersichtliche Zusammenhänge, einfache Deutungen Entschleunigung auf menschliches Maß Im Optimum sinnlicher Wahrnehmung und körperlich-geistiger Fähigkeiten Verlass auf eigene Reaktionen und ihre Wirkungen (Kompetenz)
33 Reduktion von komplex-parallelen Anforderungen Hohes Maß an unmittelbar wirksamer Entscheidungsfreiheit Konkret erfahrbare Freiheit der Bewegung und des Denkens Autonome Identität ohne Repression Passung von Körper, Geist und Seele Geschlossenes Selbst- und Fremdbild Offene Erfahrung des Selbst und der Anderen
34 Renaturierung
35 Unmittelbare Kontakte mit natürlicher und sozialer Umwelt Natur als stressarmes und stimmungsoffenes Umfeld Verschmelzung von innerer und äußerer Natur Anstrengungslose Aufmerksamkeit Natur als spiritueller Impulsgeber Details siehe Naturpsychologie
36 ( Bambi-Syndrom / Fiktion Garten Eden ) Meinungen in % Erwachsene Jugend Natur in Harmonie und Frieden Was natürlich ist, ist gut Tiere haben eine Seele Dasselbe Lebensrecht wie Menschen Mensch größter Feind der Natur Mensch nur Gast in der Natur 85 Natur als säkulares Paradies Details siehe Natursoziologie
37 Befragung von Pilgern 319 Pilger auf dem Camino (Brämer 2004)
38 Die spannendsten Tabellen der Pilgerstudie 2009: Abfrage in 7 Studien mit sehr unterschiedlichen Antwortvorgaben Vage gemittelte und gerundete Zustimmungsquoten 50% Landschaft und Natur Wiederentdeckung alter Werte Zum Vergleich deutsche Wanderer Natur/Landsch. Genießen 90% 40% Einfaches Leben Pilger: Pilger: Dominant Natur und Nostalgie
39 40% Gesundheit Entspannung Abenteuer 30% Kultur und Kunst Neugier auf das andere Freunde, Kontakte Deutsche Wanderer Gesundheit 70% Stressentlastung 50% Ferne Abenteuer 10% Unbekanntes Entdecken 60% Kultur 30% Freunde 60%
40 Deutsche Wanderer 30% Selbstfindung Spiritualität Selbstfindung 20% 25% Religion (stark abnehmend) 20% Wallfahrtsziel 20% weiß nicht, keine Antwort 10% Sport 10% Buße 5% Gelübde Sportl. Leistung 20% Spirituelle Spirituelle knapp knapp vor vor religiösen religiösen Motiven Motiven 20% 20% Impulsiv-bzw. Trendpilger
41 Spannende Frage: Natur und Spiritualität? t?
42 Umfrage unter 1025 Schweizern März 2008 Was heißt Spiritualität für Sie? (%) 23 keine Meinung 26 die eigene Mitte finden 16 Sinnliche Erfahrung des Geistigen 12 Erfahrung des Heiligen in der Natur 5 Geheimnis im Gottesdienst? Mystische Vereinigung mit Gott Persönlicher Ort der Spiritualität? (%) Ges. Kath. Ref. Andere Natur Kirche Seele 19 9 Lifestyle 7
43 Auf dem Weg zu einer neuen Naturspiritualität? t?
44 Mehr dazu
45
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