Video Self Modeling (VSM) und Ressourcenorientierte Videoarbeit mit Kindern und Jugendlichen

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1 Video Self Modeling (VSM) und Ressourcenorientierte Videoarbeit mit Kindern und Jugendlichen 1 Das erwartet Sie heute: 1. Was ist ROVKJ? 2. Was können Sie damit erreichen? 3. Wie geht ROVKJ? - Grundgedanken und Ausgangspositionen - Die Wirkung von Bildern im Lernprozess und die Gesetze des Modelllernens - Bildschnitt und Rückschaumethodik - Einsatz in der Fallarbeit im Team 4. Infos zur Weiterbildung 2 Spin 1

2 1. Was beinhaltet die ROVKJ? Das Lernen von alternativem Verhalten am eigenen Modell mit Hilfe von Videoaufnahmen und Analyse Das Erkennen der Bedürfnisse des Kindes sowie eine neue Möglichkeit zur Abstimmung des Vorgehens im Team 3 2. Was können Sie. damit erreichen? 1. Sie können Kindern und Jugendlichen das erwünschte Verhalten auf angenehme Art verdeutlichen 2. Sie können Ressourcen der Kinder freisetzen 3. Sie können Entwicklungsprozesse in Gang bringen 4 Spin 2

3 4. Sie selbst können am Bild das Kind besser verstehen lernen (Was will das Kind mit seinem Verhalten ausdrücken?) 5. Sie können im Team anhand von Aufnahmen eine Gebrauchsleitung für das Kind entwerfen (Was braucht das Kind?) 5 So geht s 1. Schritt Kontaktaufnahme Ggfs. Erarbeiten einer Fragestellung Einführung in das Vorgehen Motivierende Probeaufnahmen 2. Schritt Aufnahme im täglichen Gruppenleben ca. 10 Minuten 3. Schritt Analyse der Aufnahmen (gelungene Momente, Ressourcen) 6 Spin 3

4 4. Schritt: Erstellung eines Zusammenschnitts der ausgewählten Szenen 5. Schritt Rückschau mit dem Kind/Jugendlichen 6. Schritt Rückschau mit dem Team ( Das will das Kind ) Entwerfen eines Wenn Dann Plans ( Das braucht das Kind ) 7 Auf welchen Erkenntnissen beruht die Arbeitsweise? 8 Spin 4

5 Das Modell der Basiskommunikation 9 Basiskommunikation als Operationalisierung der Feinfühligkeit Film Benjamin 10 Spin 5

6 Der Ursprung: Die Grundbedürfnisse des Menschen Verhalten Verhalten Verhalten Gefühle ± Grundbedürfnisse 11 Die Grundbedürfnisse Die modifizierte Bedürfnispyramide von MASLOW Transzendenz Exploration Leistung Sicherheit, Struktur Physiologische Bedürfnisse Zugehörigkeit Wertschätzung, Liebe Kontakt, gehört und gesehen werden 12 Spin 6

7 Damit gehen wir in Kommunikation: Bedürfnis Gefühl Verhalten wir senden Signale aus: Initiativen non-verbal und mit Worten 13 Der andere muss die Signale entschlüsseln: Was tut sie? Was fühlt sie? Was will sie? Was will sie mir sagen? 14 Spin 7

8 ... und es dem anderen sagen... Du spielst JOJO, das macht Dir Spaß und Du willst, dass ich mich mit Dir freue Benennen Was ich sehe Was Dein Gefühl ist Was Du willst JA! und schon ist der Kontakt hergestellt Spin 8

9 ... wenn der andere jetzt das gleiche tut, entsteht eine JA-Serie und beide sind gut aufeinander abgestimmt Die Lernprozesse Lernen am eigenen Modell (Video- Self-Modeling VSM) Lernen mit Glückshormonen (Neurowissenschaften) Feed Forward 18 Spin 9

10 Das Lernen am Modell (Bandura) Aneignungsphase Aufmerksamkeitsprozesse Gedächtnisprozesse Ausführungsphase Motorische Reproduktion Prozesse der Verstärkung und Motivation 19 Peter Dowrick: Feed-Forward Lernen am eigenen Modell durch Bildmontagen (motorische und soziale Lernprozesse) Lernen mit positiver emotionaler Färbung (weil Ziel = Wunsch abgebildet) Abbild des Ziels FEED-FORWARD 20 Spin 10

11 Was passiert im Gehirn, wenn wir positive Bilder sehen? Gefühlsgehalt geht direkt ins limbische System. Es werden Glückshormone ausgeschüttet (Serotonin und Dopamin) Primäre, heftige Gefühle werden vom Thalamus ohne Umwege an den Mandelkern weitergeleitet. (200 Millisekunden) 21 Das Organ 22 Spin 11

12 Das neuronale Netz 23 Das Neuron Synaptischer Spalt 24 Spin 12

13 25 Manfred Spitzer Wie vollzieht sich Lernen? Anlage ist da und muss geübt werden, Synapsen sollen sich vermehren und wachsen, dazu müssen sie sich öffnen und feuern Durch Lernen von Mustern und Prinzipien Mit sehr viel Selbsttätigkeit (Aktivierung), Übung 26 Spin 13

14 Pause! 27 Im Team Das Kind besser verstehen lernen Grundsätzliche Frage: Was will das Kind was braucht das Kind? 28 Spin 14

15 Was will das Kind? - Im Fokus steht das augenblickliche Grundbedürfnis des Kindes, nicht das Verhalten. - Verhalten wird verstanden als eine für das Kind zum augenblicklichen Zeitpunkt Erfolg versprechende Strategie zur Befriedigung des Bedürfnisses - Ihre Ausdrucksform ist individuell gewählt oder erlernt - Erkennen und zustimmendes Benennen dieses Bedürfnisses führt zu gegenseitiger Abstimmung, zur JA-Serie und positiver Gegenseitigkeit. Verstehende versus diagnostizierende Haltung 29 Was braucht das Kind? Elemente der Basiskommunikation beim Positiven Lenken und Leiten (PLL) Vorausschauende Situationsgestaltung Kommunikative Feinstruktur in der Gruppe 30 Spin 15

16 Ihre Lernroute - Kennen und Anwenden der Prinzipien des gelungenen Kontakts (Basiskommunikation) - Analyse der Aufnahmen vor dem Hintergrund einer ressourcenorientierten, verstehenden Grundhaltung - Verhaltensmuster und Botschaften der Kinder aus der Bedürfnisperspektive wahrnehmen und erkennen - Herausfiltern und Zusammenstellen von entwicklungsrelevanten Bildsequenzen in komprimierter Form > Zusammenschnitt - Rückschau bzw. Präsentation dieser Zusammenschnitte in verschiedenen Kontexten (Kind, Team, Eltern, Hilfeplan etc.) 31 Wertschätzend und aktivierend präsentieren 32 Spin 16

17 Elemente der Weiterbildung Einführungstag 15 Supervisionen 1 Technikseminar 4 Theorie-Praxis-Seminare (TPS) 4 VID-Fälle 1 Schriftliche Falldokumentation 1 Bilddokumentation im Abschlussworkshop Beantragt: Zertifikat von SPIN Deutschland e.v. Erkelenz 33 Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!...und Tschüss! 34 Spin 17

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