Tätigkeitsbeschreibung von Lehrer an Beruflichen Schulen/Lehrerin an Beruflichen Schulen vom

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1 Tätigkeitsbeschreibung von Lehrer an Beruflichen Schulen/Lehrerin an Beruflichen Schulen vom Die Tätigkeit im Überblick Aufgaben und Tätigkeiten Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Tätigkeitsbezeichnungen Arbeitsorte/Branchen Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsorte Arbeitsmittel Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Zusammenarbeit und Kontakte Körperliche Aspekte Psychische Aspekte Verdienst/Einkommen Zugang zur Tätigkeit Sonstige Zugangsbedingungen Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Spezialisierungen Weiterbildung Weiterbildung (berufliche Anpassung) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Neigungen und Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Körperliche Eignungsvoraussetzungen Körperliche Eignungsrisiken Kompetenzen Gesetze/Regelungen Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Rückblick - Geschichte des Berufs Ausblick - Trends und Entwicklungen Stellenbörsen Die Tätigkeit im Überblick Berufsschullehrer und -lehrerinnen erteilen allgemein bildenden, berufstheoretischen und berufspraktischen Unterricht. Sie vermitteln ihren Schülern und Schülerinnen vor allem Kenntnisse und Fertigkeiten, aufgrund derer sie in ihrem Beruf sachverständig und durchdacht handeln und sich später weiterbilden können. Aufgaben und Tätigkeiten Berufsschullehrer und -lehrerinnen unterrichten in vielen Berufsfeldern, angefangen von Metall-, Elektro-, Bau-, Gestaltungs- und grafischer Technik über Textil- und Bekleidungs-, Bio- und Chemietechnik bis zu Wirtschafts-, Verwaltungs-, Ernährungs- und Hauswirtschafts-, Land- und Gartenbau- und Sozialwissenschaft. Den Schulstoff bereiten sie schülergerecht auf. Im Unterricht vermitteln sie vor allem Fakten- und Fachwissen sowie fachbezogene Fertigkeiten nach Vorgabe der jeweiligen Lehrpläne und des Schultyps. Dabei sollen die Schüler und Schülerinnen in allen Unterrichtsphasen möglichst selbstständig denken und arbeiten. Um den Lernerfolg zu kontrollieren, lassen Berufsschullehrer und -lehrerinnen Schulaufgaben und Klausuren schreiben und fragen mündlich ab. Die Nachbereitung des Unterrichts besteht im Wesentlichen in der Korrektur von Hausaufgaben und Klassenarbeiten sowie der Zensurenvergabe. Zum Lehreralltag gehören zudem Konferenzen und Besprechungen, Elternsprechstunden, Wandertage und Schulfeste - die natürlich auch organisiert werden müssen. Tätigkeitsbeschreibung (Bild vom Beruf) Berufsschullehrer und -lehrerinnen erteilen allgemein bildenden, berufstheoretischen und berufspraktischen Unterricht. Sie vermitteln ihren Schülern und Schülerinnen vor allem Kenntnisse und Fertigkeiten, auf Grund derer sie in ihrem Beruf sachverständig und durchdacht handeln und sich später weiterbilden können. Sie müssen jedoch nicht nur für die fachlichen Inhalte kompetente Ansprechpartner sein, sondern ihren Schülern und Schülerinnen den Unterrichtsstoff auch schülergerecht näher bringen und dabei pädagogische und erzieherische Aspekte beachten. Die jeweilige Thematik wird durch die entsprechenden Lehrpläne bestimmt, die einzelnen Unterrichtssequenzen, -konzepte und -methoden legen die Lehrer und Lehrerinnen selbst fest. Dabei berücksichtigen sie auch den Lernfortschritt der Klasse. Nicht alle Jugendlichen haben immer den gleichen Zugang zur jeweiligen Materie, und die Lehrer und Lehrerinnen müssen immer wieder auf Lernschwächere eingehen, ohne dass zu viel Zeit verloren geht: ein oft schwieriges Unterfangen. Inhalte für das Berufsleben vermitteln Berufsschullehrer und -lehrerinnen insbesondere im berufstheoretischen und berufspraktischen Unterricht. Für die Vorbereitung des praktischen Unterrichts müssen sie oft fachspezifische Werkzeuge und Werkmittel beschaffen oder vorbereiten, bevor es "losgehen" kann: Im Berufsfeld Metalltechnik beispielsweise konzipieren und fertigen sie zusammen mit den Schülern und Schülerinnen verschiedene Werkzeuge zur Massenfertigung von Aschenbechern, Flaschenöffnern und -verschlüssen, stellen ein Staubsaugerchassis, Thermoskannen oder Telefonboxen her. Ein anderes

2 mögliches Projekt kann die Projektierung und Fertigung von Tischbohrmaschinen sein. Für die Herstellung bestimmter Werkstücke unterweisen Berufsschullehrer und -lehrerinnen die Jugendlichen im NC-Fräsen: Wie erstellt man NC-Programme, wie steuert man die entsprechenden Arbeitsabläufe? Wie überspielt man die Programme auf die NC-Maschine? Zur Unterrichtsnachbereitung prüfen Berufsschullehrer und -lehrerinnen die Ergebnisse des berufspraktischen Unterrichts, korrigieren Hausaufgaben und Klassenarbeiten, vergeben Zensuren und vergleichen die eigene Unterrichtsplanung mit den erreichten Lernfortschritten. Außerdem stehen sie Eltern und Erziehungsberechtigten bei Fragen zur Verfügung. Sie geben Anregungen, wenn Schüler und Schülerinnen besonders förderungswürdig sind, wenn allgemein bildende Abschlüsse erworben oder nachgeholt werden sollen ( Hauptschulabschluss, mittlerer Bildungsabschluss, Fachhochschulreife, allgemeine Hochschulreife ). Neben den pädagogischen fallen auch viele administrative und organisatorische Aufgaben an. Und immer wieder steht die Verständigung mit betrieblichen Ausbildern und Ausbilderinnen auf der Tagesordnung. Aufgaben und Tätigkeiten (Liste) Unterricht vorbereiten Stoffvermittlungspläne für die zu unterrichtenden Fächer erarbeiten; dabei vor allem Lernziele und -inhalte an die Entwicklungen im Berufsfeld, an die Anforderungen im Berufsalltag und den neuesten Stand der jeweiligen Fachwissenschaft anpassen Unterrichtsmaterialien und -medien wie Folien, Arbeitsblätter, Merkblätter oder Modelle erstellen; vorhandene Unterrichtsmaterialien aktualisieren fachspezifische Werkzeuge und Werkmittel beschaffen und vorbereiten Unterrichtskonzepte und -methoden entwickeln und auswählen; dabei auch Unterrichtsart berücksichtigen (Blockschul-, Vollzeitunterricht, Kurssysteme, Klassensystem) geeignete Lernzielkontrollen vorbereiten (mündliche Abfragen, Schulaufgaben, Klausuren) Unterricht durchführen theoretische Kenntnisse und berufspraktische Fertigkeiten vermitteln, unter Berücksichtigung der Kenntnisse und Fähigkeiten der Schüler/innen, ihrer entwicklungsphysiologischen Situation sowie des Erziehungsauftrags der Schule Leistungsstand der Schüler/innen prüfen und beurteilen Fehler erkennen und einschätzen sowie Maßnahmen zu ihrer Beseitigung ergreifen lernschwache und besonders begabte Schüler/innen fördern Entwicklung der Schüler/innen zu verantwortungsbewussten und selbstständigen Persönlichkeiten fördern, ggf. Verhaltensweisen sowie Einstellungen und Werthaltungen korrigieren Unterricht nachbereiten Hausaufgaben korrigieren; Schulaufgaben, Klausuren bewerten, korrigieren und benoten; Ergebnisse des berufspraktischen Unterrichts prüfen Unterrichtsplanung überprüfen durch Vergleich von Lernzielen und Lernerfolg außerunterrichtliche Aktivitäten Aufsicht über die Schüler/innen führen (in den Pausen und bei Sonderveranstaltungen wie Schulfesten, Klassenausflügen oder Exkursionen) Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten entsprechend den Fähigkeiten der Schüler/innen aufzeigen an Konferenzen und Dienstbesprechungen, Elternabenden oder -sprechtagen teilnehmen Studienfahrten und Besichtigungen vorbereiten und durchführen mit betrieblichen Ausbildern und Ausbilderinnen kooperieren an Kursen, Tagungen, Informationsveranstaltungen, Lehrgängen zur fachlichen und pädagogischen Weiterbildung teilnehmen ggf. in berufsständischen Prüfungsgremien mitarbeiten Verwaltungstätigkeiten Organisationsaufgaben in Schule und Unterricht wahrnehmen oder daran mitwirken, z.b. Schülerlisten anfertigen, Stundenpläne erstellen, Schulräume einteilen, Klassenbuch führen, Fehlzeiten kontrollieren Zeugnisse, Beurteilungen, Gutachten, Stellungnahmen schreiben Informationen (Krankmeldungen, Zahlungsangelegenheiten) entgegennehmen und weiterleiten Tätigkeitsbezeichnungen Dienstbezeichnungen während der Probezeit bis zur Anstellung im Eingangsamt Assessor/in des Lehramts (Ass) Lehramtsassessor/in (LAss) Studienassessor/in (StAss) Auch übliche Berufsbezeichnung/Synonym Berufsschullehrer/in

3 Abweichende Berufsbezeichnungen der ehemaligen DDR Diplomagrarpädagoge/-pädagogin - Pflanzenproduktion in BERUFENET Diplomagrarpädagoge/-pädagogin - Tierproduktion in BERUFENET Diplomgartenbaupädagoge/-pädagogin - Gartenbau in BERUFENET Diplomingenieurpädagoge/-pädagogin - Textiltechn. in BERUFENET Diplomingenieurpädagoge/-pädagogin - Bauwesen in BERUFENET Diplomingenieurpädagoge/-pädagogin - Datenverarbeitung in BERUFENET Diplomingenieurpädagoge/-pädagogin - Elektrotechnik in BERUFENET Diplomingenieurpädagoge/-pädagogin - Lebensmitteltechnologie in BERUFENET Diplomingenieurpädagoge/-pädagogin - Maschinenbau in BERUFENET Diplomingenieurpädagog/e/in - Berufsschull. für Pflanzenp Diplomingenieurpädagoge/-pädagogin - technische Chemie in BERUFENET Berufsbezeichnung in englischer Sprache Teacher (m/f) - vocational education Berufsbezeichnung in französischer Sprache Enseignant/Enseignante - écoles professionnelles Hinweis: Die (fremdsprachigen) Berufsbezeichnungen dienen der Orientierung auf internationalen Arbeitsmärkten. Es handelt sich dabei zum Teil um Übersetzungen der deutschen Berufsbezeichnung. Berufsinhalte und Abschlüsse sind nicht unbedingt identisch oder in vollem Umfang vergleichbar. Arbeitsorte/Branchen Beschäftigungsmöglichkeiten finden sich an allen Schularten des beruflichen Schulwesens. Dies sind zum Beispiel berufsbildende weiterführende Schulen (wie Berufsschulen, Berufsfachschulen), allgemein bildende weiterführende Schulen (wie Berufsaufbauschulen, Fachoberschulen) oder Berufs- und Fachakademien. Berufsschullehrer und -lehrerinnen arbeiten in verschiedenen Unterrichtsräumen: in Klassenzimmern und in (je nach Fach unterschiedlichen) Räumen für die Fachpraxis, zum Beispiel in Computerräumen, Werkstätten, Küchen, Labors oder Gewächshäusern. Bei Betriebsbesuchen oder Schulausflügen halten sie sich auch im Freien auf. Die Unterrichtsvor- und -nachbereitung erfolgt größtenteils zu Hause am Schreibtisch. Arbeitsbereiche/Branchen Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Wirtschaftszweige: Weiterführende Schulen berufsbildende weiterführende Schulen im Sekundarbereich, z.b. Berufsschulen, Berufsfachschulen, Fachschulen allgemein bildende weiterführende Schulen Hochschulen, Fachhochschulen, Berufs- und Fachakademien Berufsakademien, Fachakademien, Schulen des Gesundheitswesens Erwachsenenbildung, sonstiger Unterricht berufliche Erwachsenenbildung Arbeitsorte Unterrichtsräume Besprechungsräume Räume für die Fachpraxis, z.b.: Werkstätten Übungsbüros Labors Gewächshäuser im Freien

4 Arbeitsmittel Für den Unterricht von Schülern und Schülerinnen im Alter von etwa 16 bis 21 Jahren nutzen Berufsschullehrer/innen Lehrbücher und andere, teilweise selbst erstellte Unterrichtsmaterialien. An beruflichen Schulen kommen für den berufspraktischen Unterricht je nach Fach unterschiedliche Werkstoffe, Werkzeuge, Geräte und Maschinen zum Einsatz. Im Berufsfeld Metalltechnik beispielsweise können das Fräs-, Tischbohr-, Dreh- oder numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen sein. Zu Anschauungszwecken verwenden Berufsschullehrer/innen auch Karten oder (Lehr-)Filme. Mithilfe von Beamern und Overheadprojektoren präsentieren sie z.b. Arbeitsblätter und -folien. Auch Tafel und Kreide gehören nach wie vor zum Schulalltag. Grundlagen ihrer Arbeit sind Lehrpläne und Dienstvorschriften. Den Computer nutzen sie zur Unterrichtsvor- und -nachbereitung aber auch um organisatorische und verwaltende Aufgaben zu erledigen. Zu bestimmten Unterrichtsthemen recherchieren sie aktuelle Informationen im Internet. In Fachbüchern und -zeitschriften informieren sich Berufsschullehrer/innen z.b. über berufskundliche Neuigkeiten. Arbeitsbedingungen Berufsschullehrer/innen leisten an allen Schularten des beruflichen Schulwesens unterrichtende, erziehende, beratende und beurteilende Arbeit, verbunden mit regelmäßigen Fortbildungen und verwaltungsorganisatorischen Tätigkeiten. Im Rahmen von Dienstvorschriften sind sie selbstständig und eigenverantwortlich tätig. Bei organisatorischen Aufgaben, fachspezifischen oder weiter reichenden pädagogischen bzw. disziplinarischen Problemen stimmen sie sich mit anderen Lehrkräften oder der Schulleitung ab. Sie halten sich nicht nur in Klassen- und Besprechungsräumen auf. Im fachpraktischen Unterricht unterrichten sie u.a. in Werkstätten, Küchen, Labors oder Gewächshäusern und können dabei mit Schmutz, Staub oder Chemikalien in Kontakt kommen. Die Lernmotivation und Leistungsfähigkeit der einzelnen Schüler/innen kann sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Zudem ergeben sich in den Klassen gelegentlich spannungsreiche Situationen, beispielsweise durch mangelnde Aufmerksamkeit oder auffälliges Verhalten der Schüler/innen. Um die jeweilige Situation richtig einschätzen und angemessen darauf reagieren zu können, sind sowohl Souveränität und innere Distanz als auch Durchsetzungsvermögen und Geduld erforderlich. Neben der Vermittlung der Lerninhalte muss es zudem gelingen, die Schüler/innen zu selbstständigem Denken und Handeln anzuleiten, etwa durch Projektarbeiten. Während die Unterrichtsstunden durch Stundenpläne vorgegeben sind, können sich Berufsschullehrer/innen die Arbeitszeit für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts freier einteilen. In so genannten Korrekturfächern (Deutsch, Sprachen, Mathematik) ist bei schriftlichen Arbeiten oft zusätzlicher Zeitaufwand erforderlich. Darüber hinaus beanspruchen Konferenzen und Fortbildungsveranstaltungen, die teilweise in den Abendstunden stattfinden, viel Zeit. Arbeitszeit Die Arbeitszeit verteilt sich üblicherweise auf eine Fünf-Tage-Woche von Montag bis Freitag und ist durch Stundenpläne geregelt. Eine Beschäftigung in Teilzeit ist möglich. Der Unterricht findet in den Vormittagsstunden, mitunter auch nachmittags statt. Die Zeiten für die Unterrichtsvor- und -nachbereitung können sich Berufsschullehrer/innen frei einteilen. Häufig führen sie diese Arbeiten am Nachmittag aus, aber auch abends oder am Wochenende. Zusammenarbeit und Kontakte Die eigentliche Unterrichtstätigkeit sowie die Vor- und Nachbereitung erfolgen in Einzelarbeit. Eine Zusammenarbeit mit Kollegen, Schulleitern und -leiterinnen oder Mitarbeitern der Schulverwaltung ist häufig bei organisatorischen Aufgaben erforderlich bzw. wenn fachspezifische oder pädagogische Probleme auftreten. Darüber hinaus verständigen sich Berufsschullehrer/innen mit betrieblichen Ausbildern und Ausbilderinnen. Kontakte bestehen vor allem zu Schülern und Schülerinnen verschiedener Altersstufen sowie zu deren Eltern oder Erziehungsberechtigten. Die Betreuung von Referendaren und Hospitanten fällt ebenfalls in ihren Aufgabenbereich. In Einzelfällen konsultieren sie Mitarbeiter des Jugendamtes und anderer Behörden. Körperliche Aspekte leichte körperliche Arbeit im Stehen und Gehen sowie im Sitzen in geschlossenen, temperierten Räumen (Schulräume, Schulwerkstätten, Übungsbüros, Schulküchen) gelegentlich im Freien unter Witterungseinflüssen (z.b. im Fach Land- und Gartenbau) Arbeit am Tage Alleinarbeit (Unterrichtsvorbereitung) und Arbeit in der Gruppe (Konferenzen) Aufsichtsfunktion und erhöhte Verantwortung Kontakte mit Schülern, Eltern, Kollegen, Ausbildungsbetrieben, Kammern Lehrtätigkeit (auch praktische Anweisungen bei Praktika) teilweise Handarbeit (z.b. in gewerblich-technischen Fächern) Schreibtischarbeit Bildschirmtätigkeit (Eigenstudium; Einsatz als Unterrichtsmedium) gelegentlich Einwirkung von Stäuben, Dämpfen, Rauch, Gasen möglich (in gewerblich-technischen Fächern) gelegentlich Feuchtarbeit möglich (in Berufsfeldern Ernährungs- und Hauswirtschaft, Gesundheit) Unfall- und Verletzungsgefahren im Fach Sport (Bänder, Muskulatur, Knochen, Gelenke) persönlicher Arbeitsschutz: in den technischen Bereichen bedarfsweise Schutzbrille, Gehörschutz, Staubmaske, Schutzhandschuhe, Sicherheitsschuhe Psychische Aspekte überwiegend Lehrtätigkeit in Schulatmosphäre, auch praktische Anweisungen bei Praktika Planen und Durchführen von eigenem Unterricht Arbeitsablauf durch Lehrpläne, Dienstanweisungen und Stundenpläne vorgegeben, im Übrigen weitgehend selbstständige

5 Aufgabenerledigung Einzelarbeit, z.t. in Abstimmung mit Kollegen/Kolleginnen (z.b. Lehrerkonferenzen), der Schulleitung, Vertretern ausbildender Betriebe Kontakt mit dem Schulamt, den Eltern, Beratern/Beraterinnen, Kammern je nach Fächerverbindung unterschiedlich hoher Zeitaufwand für Vor- und Nachbereitung, daneben erheblicher Zeitaufwand für Konferenzen, Weiterbildungsveranstaltungen z.t. spannungsreiche Situationen im Umgang mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen (z.b. mangelnde Lernmotivation, Störungen des Unterrichts) Unterricht in den Vormittags- und Nachmittagsstunden, je nach Tätigkeit auch am Abend und am Wochenende, gelegentlich Teilnahme an schulischen Veranstaltungen (z.b. Lehrerkonferenzen und Weiterbildungsveranstaltungen) Teilzeitarbeit wird praktiziert Schreibtischarbeit Bildschirmtätigkeit Aufsichtsfunktion und erhöhte Verantwortung Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen als Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Da sie unverbindlich sind, können aus ihnen keine Ansprüche abgeleitet werden. Das Einkommen der Lehrer/innen an beruflichen Schulen wird bei einer Tätigkeit an Schulen der öffentlichen Hand nach der Bundesbesoldungsordnung A im Bundesbesoldungsgesetz geregelt. Die darin aufgeführten Grundgehaltssätze werden gegebenenfalls durch weitere Dienstbezüge (Familienzuschlag, Zulagen, Vergütungen, Auslandsdienstbezüge) und sonstige Bezüge (jährliche Sonderzuwendungen, vermögenswirksame Leistungen) ergänzt. Die Ausbildung und die ausgeübte Funktion legen die Zuordnung zu den verschiedenen Besoldungsgruppen fest. Ein Lehrer bzw. eine Lehrerin an beruflichen Schulen bezieht im Eingangsamt das Grundgehalt der Besoldungsgruppe A 11 oder A 12. Die Stufen innerhalb der Besoldungsgruppen bestimmen sich nach dem Besoldungsdienstalter und der Leistung. Entsprechend der Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse und unter Berücksichtigung der mit den Dienstaufgaben verbundenen Verantwortung wird die Besoldung regelmäßig angepasst. Der Grundgehaltssatz der Besoldungsgruppe A 12 beträgt in der Stufe , in der Stufe Für Beamte und Beamtinnen, die von ihrer erstmaligen Ernennung an in den neuen Bundesländern tätig sind, betragen die Dienstbezüge 92,5 vom Hundert der im übrigen Bundesgebiet geltenden Dienstbezüge. Quellen: Bundesbesoldungsgesetz (BBesG) vom (BGBl. l S. 993), Neufassung durch Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 3020), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 1037) Fundstelle: 1957 (BGBl. l, 993), 2002 (BGBl. I, 686, 2138, 2167, 3020, 3082, 3101, 3177), 2003 (BGBl. I, 1798, 2848), 2004 (BGBl. I, 630, 1248, 1950, 2027, 3235, 3390), 2005 (BGBl. I, 931, 1234, 1818, 1970, 2809), 2006 (BGBl. I, 2039, 3171), 2007 (BGBl. I S. 1037) Internet Zweite Verordnung über besoldungsrechtliche Übergangsregelungen nach Herstellung der Einheit Deutschlands (Zweite Besoldungs-Übergangsverordnung - 2.BesÜV) in der Fassung vom (BGBl. I. S.2764), zuletzt geändert durch Artikel 350 der VO vom (BGBl. I S. 2407) Fundstelle: 1991 (BGBl. I. S.1345), 1997 (BGBl. I. S. 2764), 2001 (BGBl. I. S. 618, 621, 3702), 2003 (BGBl. I S. 1798, 2304), 2006 (BGBl. I S. 2407) Internet Volltext (pdf, 1680kB) Zugang zur Tätigkeit Der Zugang zur Tätigkeit als Berufsschullehrer/in ist geregelt. Grundsätzlich wird ein abgeschlossenes Studium für das (höhere) Lehramt an beruflichen Schulen erwartet. Diplom-Handelslehrer/innen bzw. Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen unterrichten vor allem kaufmännische Berufe. Je nach Fächerkombination kommen für die Tätigkeit auch Absolventen von Studiengängen für das Lehramt an Gymnasien in Frage. Auch Absolventen anderer fachwissenschaftlicher Studiengänge haben Zugang, wenn sie mehrere Unterrichtsfächer des jeweiligen Schultyps unterrichten können. Infrage kommen z.b. Maschinenbau-, Bau- oder Elektroingenieure und -ingenieurinnen. Für die Einstellung gelten jeweils entsprechende Regelungen der Kultusministerien der Länder. Zugangsberufe: Lehrer/in - Berufliche Schulen Dipl.-Handelslehrer/in (Uni) in BERUFENET Wirtschaftspädagoge/-pädagogin (Uni) in BERUFENET Lehrer/in - Gymnasien (Sek. I u. II) in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Bau in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Elektrotechnik/Elektroniktechnologie in BERUFENET Dipl.-Ing. (Uni) - Maschinenbau in BERUFENET

6 Zugangsberufe der ehemaligen DDR: Diplomagrarpädagoge/-pädagogin - Pflanzenproduktion in BERUFENET Diplomagrarpädagoge/-pädagogin - Tierproduktion in BERUFENET Diplomgartenbaupädagoge/-pädagogin - Gartenbau in BERUFENET Diplomingenieurpädagoge/-pädagogin - Textiltechn. in BERUFENET Diplomingenieurpädagoge/-pädagogin - Bauwesen in BERUFENET Diplomingenieurpädagoge/-pädagogin - Datenverarbeitung in BERUFENET Diplomingenieurpädagoge/-pädagogin - Elektrotechnik in BERUFENET Diplomingenieurpädagoge/-pädagogin - Lebensmitteltechnologie in BERUFENET Diplomingenieurpädagoge/-pädagogin - Maschinenbau in BERUFENET Diplomingenieurpädagoge/-pädagogin - technische Chemie in BERUFENET Sonstige Zugangsbedingungen Sonstige Zugangsvoraussetzungen: Behinderte Menschen mit entsprechender Qualifikation können grundsätzlich Zugang zu einer Berufstätigkeit als Lehrer/in finden. In Teilbereichen kann es anforderungsbedingte Einschränkungen geben. Auch im Bereich des Öffentlichen Dienstes soll nach dem Schwerbehindertenrecht (Sozialgesetzbuch - Neuntes Buch - (SGB IX)) die Einstellung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen gefördert und ein angemessener Anteil schwerbehinderter Menschen unter den Beschäftigten erreicht werden. Ausländer und Ausländerinnen haben seit dem Zugang zum Öffentlichen Dienst in der Bundesrepublik. Sie können aber derzeit in der Regel nicht verbeamtet werden, weil nur Deutsche im Sinne des Grundgesetzes verbeamtet werden dürfen. Eine Ausnahme davon sind Angehörige aus EU-Staaten mit vergleichbaren Ausbildungen im Herkunftsland und mit einem Diplom, das zum unmittelbaren Zugang zu einem Beruf im Öffentlichen Dienst des Herkunftslandes berechtigt. Sonstige Zugangsqualifizierungen: Wer den Beamtenstatus anstrebt, muss die Voraussetzungen nach dem Beamtenrechtsrahmengesetz (BRRG) erfüllen. Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Sie suchen für den Ausgangsberuf Lehrer/in - Berufliche Schulen verwandte Berufe oder Tätigkeiten, auf die Sie sich bewerben können, ohne eine neue Ausbildung zu absolvieren? Oder sind Sie Arbeitgeber und suchen nach einer Alternative für die Besetzung einer Arbeitsstelle? Hier finden Sie verwandte Berufe, die als Job- bzw. Besetzungsalternativen relevant sein können. Bei manchen Alternativen werden nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs angeboten, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): Berufsschulleiter/in in BERUFENET Dipl.-Handelslehrer/in (Uni) in BERUFENET Fachbetreuer/in - beruflichen Schulen in BERUFENET Lehrer/in - berufliche Schulen (gewerblich-technisch) in BERUFENET Wirtschaftspädagoge/-pädagogin (Uni) in BERUFENET Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen ist unter Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen abrufbar. Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Die hier genannten Bereiche und Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung, eine Zusatzausbildung oder eine neue Ausbildung, die allerdings oft verkürzt absolviert werden kann. Ggf. können auch die Vorläuferberufe der genannten Jobalternativen sowie entsprechende Berufe der ehemaligen DDR eine Alternative auf dem Arbeitsmarkt darstellen. Bereich Ausbildungsberatung Lehrer/innen an beruflichen Schulen bringen für eine Tätigkeit in der Ausbildungs- und Berufsberatung neben fachlichen, pädagogischen und psychologischen Kenntnissen vor allem auch umfangreiche Erfahrungen im Umgang mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit. Zielgruppengerechte Aufbereitung und Vermittlung von Informationen zählen in jedem Fall zum Kompetenzspektrum. Jobalternativen: Berufsberater/in (Uni) - Abiturienten und Hochschüler in BERUFENET Ausbildungsberater/in in BERUFENET

7 Bereich Pädagogik Lehrer/innen von anderen allgemein bildenden Schulen verfügen prinzipiell über die erforderlichen fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und erziehungswissenschaftlichen Kenntnisse für eine Tätigkeit an Waldorfschulen. Sie können dort als Lehrer/innen tätig werden, wenn sie bereit sind, sich mit den anthroposophischen Grundlagen der Waldorfpädagogik zu befassen und eine Zusatzausbildung zu absolvieren. Jobalternativen: Klassenlehrer/in - Waldorfschulen in BERUFENET Bereich Publizistik, Journalismus Lehrer/innen sind besonders für eine Beschäftigung in diesem Bereich geeignet, wenn es darum geht, Informationen pädagogisch aufzubereiten, wenn also z.b. Unterrichtsmaterialien, E-Learning-Produkte, pädagogische Sendungen oder Lernplattformen im Internet hergestellt werden. Jobalternativen: E-Learning-Autor/in/Manager/in in BERUFENET Lektor/in - Verlage in BERUFENET Journalist/in in BERUFENET Jobalternativen durch Vorläuferberufe und Berufe der ehemaligen DDR: Diplom-Journalist/in (Uni) in BERUFENET Auch denkbar: Außerdem kommen Jobalternativen in der Erziehungs- und Sozialberatung oder Jugendarbeit in Betracht, z.b. als Erziehungsberater/in, Jugendberater/in oder Jugendreferent/in. Darüber hinaus können Lehrer/innen an beruflichen Schulen auch in der Erwachsenenbildung tätig werden, z.b. als Dozent/in für berufliche Fort- und Weiterbildung. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen der hier genannten Bereiche besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Lehrer/in an beruflichen Schulen von Vorteil sind. Jedoch erfordern die im Folgenden genannten Besetzungsalternativen eine längere Einarbeitung. Bereich Lehramtsstudiengänge Gymnasiallehrer/innen mit zwei auch an beruflichen Schulen angebotenen allgemeinen Fächern wie Deutsch, Englisch, Mathematik, Physik, Chemie, Geschichte oder Religionslehre können auch an beruflichen Schulen unterrichten. Besetzungsalternativen: Lehrer/in - Gymnasien (Sek. I u. II) in BERUFENET Auch Absolventen und Absolventinnen anderer fachwissenschaftlicher Studiengänge haben Zugang, wenn sie mehrere Unterrichtsfächer des jeweiligen Schultyps unterrichten können. Infrage kommen z.b. Maschinenbau-, Bau- oder Elektroingenieure und -ingenieurinnen. Zum Teil werden sie ohne Referendariat in den Schuldienst übernommen. Für die Lehrereinstellung gelten jeweils entsprechende Regelungen der Kultusministerien der Länder. Spezialisierungen Lehrer/innen für berufliche Schulen unterrichten in beruflichen Fachrichtungen wie Metall-, Elektro- oder Bautechnik, Textil-, Bekleidungs- oder Drucktechnik, in Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft, Ernährung, Landwirtschaft oder Hauswirtschaft sowie im Pflege- und Gesundheitsbereich. Zum Teil übernehmen sie im schulischen Bereich auch weitere Funktionen, etwa als Betreuungs- oder Seminarlehrer/in für die Berufsschullehrerausbildung, als Beratungs- oder Vertrauenslehrer/in oder als Fachbetreuer/in. Im BERUFENET finden Sie Beschreibungen zu folgenden Berufen, z.b.: Fachbetreuer/in - beruflichen Schulen in BERUFENET Lehrer/in - berufliche Schulen (gewerblich-technisch) in BERUFENET Berufsschulleiter/in in BERUFENET Leiter/in (Uni) - Studienseminar in BERUFENET Beratungslehrer/in in BERUFENET Hochschuldozent/in (Uni) in BERUFENET Wissenschaftlich(e/r) Assistent/in/Mitarbeiter/in (Hochsch) in BERUFENET Funktions-/Tätigkeitsbereiche: Aus- und Weiterbildung, Lehre, Erziehung Dienstleistung, Beratung Weiterbildung Anpassungsweiterbildung/Qualifizierungsmöglichkeiten Die immer neuen Anforderungen in der Schule, gesellschaftliche Entwicklungen, neue Erkenntnisse in den Erziehungswissenschaften und in der Didaktik sowie Veränderungen und Neuerungen in den Fachwissenschaften erfordern von Berufsschullehrern/-lehrerinnen die Bereitschaft,

8 sich durch ständige Weiterbildung auf dem Laufenden zu halten. Über die Entwicklungen in der beruflichen Praxis müssen sie ebenfalls informiert sein. Auch verschiedene externe Bildungsträger bieten einschlägige Weiterbildungsmöglichkeiten an: In Lehrgängen und Seminaren zu Themen wie Schulwesen - allgemein, Schulwesen - Lehrerfortbildung mit speziellen Themen, Unterricht, Didaktik und Curriculum an Schulen, EDV in der Pädagogik (einschließlich Bildungs- und Schulwesen) oder Bildungspolitik können sie ihre Kenntnisse immer aktuell halten. Aufstiegsweiterbildung (nach entsprechender Berufspraxis) Zusätzliche Leitungsfunktionen und spezielle Aufgabenbereiche können sich z.b. durch folgende Weiterbildungen eröffnen: Berufs-, Betriebspädagogik in KURSNET (HC 64-15) Master of Arts (Uni) - Schulpädagogik und Didaktik in KURSNET () Master of Adult Education (FH) - Erwachsenenbildung in KURSNET () Master of Science (Uni) - Lehramt an berufsbildenden Schule in KURSNET () Für eine wissenschaftliche Karriere an Hochschulen oder Forschungsinstitutionen ist die Promotion notwendig, für Tätigkeiten in der Wirtschaft nicht unbedingt. Die Promotion kann allerdings von Vorteil sein, wenn man sich selbstständig machen will oder eine Managementposition anstrebt. Promovieren kann in der Regel nur, wer über einen besonders qualifizierten Studienabschluss verfügt und die Fähigkeit zu eigener wissenschaftlicher Arbeit nachweist (Dissertation). Eine Laufbahn an wissenschaftlichen Hochschulen erfordert nach der Promotion meist auch die Habilitation. Selbstständigkeit im Beruf In diesem Beruf sind Möglichkeiten der Existenzgründung nicht üblich. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Berufsschullehrer/innen müssen vielfältigen Anforderungen gerecht werden. Neben ihren Fachkenntnissen sollten sie insbesondere auch die pädagogischen, didaktischen und fachmethodischen Fähigkeiten stetig ausbauen. Weiterbildungen zu Entwicklungen in der beruflichen Praxis sowie zu schulspezifischen, sozialpädagogischen, psychologischen und bildungspolitischen Fragestellungen können den Arbeitsalltag erleichtern. Selbststudium der Fachliteratur und interne Schulungen decken jedoch nur einen Teil des Weiterbildungsbedarfs. In kürzeren oder längeren Seminaren, die von verschiedenen externen Bildungsträgern angeboten werden, können Berufsschullehrer/innen ihre beruflichen Kenntnisse vertiefen und ausweiten. Schulwesen - allgemein in KURSNET (C 8351) Lehramt und Erziehungsfragen in KURSNET (C 8351-g7) Schule und Lernen in KURSNET (C 8351-n5) Schule und Störungen von Schüler(n/innen) in KURSNET (C 8351-s7) Integrative Erziehung in der Schule in KURSNET (C 8351-u3) Elternarbeit in der Schule in KURSNET (C 8351-v7) Schule und Gewalt in KURSNET (C 8351-w1) Schulwesen - Lehrerfortbildung mit speziellen Themen in KURSNET (C 8352) Unterricht, Didaktik, Curriculum an Schulen in KURSNET (C 8355) EDV in der Pädagogik (einschließlich Bildungs- und Schulwesen) in KURSNET (C ) EDV-Einsatz und -Anwendung - Schulwesen in KURSNET (C f3) Soziologie in KURSNET (C 87) Sozialisation im Jugendalter - Eine kritische Einführung in soziologisch relevante Theorien in KURSNET (C 8722-f3) Jugend und Medien in KURSNET (C 8722-g3) Politik, Politologie - ausgewählte Themen in KURSNET (C 0037) Jugendpolitik in KURSNET (C 0037-d53) Bildungspolitik in KURSNET (C 0037-d60) Psychologie in KURSNET (C 861) Motivationspsychologie in KURSNET (C 8610-e5) EDV in der Pädagogik (einschließlich Bildungs- und Schulwesen) in KURSNET (C ) EDV-Einsatz und -Anwendung - Schulwesen in KURSNET (C f3) Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Für eine wissenschaftliche Karriere an Hochschulen oder in Forschungsinstitutionen ist in der Regel die Promotion erforderlich, zunehmend auch in der Wirtschaft, zumal durch die Promotion bereits eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Teilgebiet erfolgt. Die Promotion setzt den Nachweis eigener wissenschaftlicher Arbeit (Dissertation) und in der Regel einen besonders qualifizierten Studienabschluss voraus. Eine Laufbahn an wissenschaftlichen Hochschulen erfordert nach der Promotion meist auch die Habilitation. Berufsschullehrer/innen können auch durch ein Aufbau-, Ergänzungs- oder Zusatzstudium ihr Fachwissen erweitern und sich auf Leitungsfunktionen und spezialisierte Expertenaufgaben vorbereiten. Die inhaltliche Ausrichtung des Studiums ist dabei abhängig von den eigenen Interessen, der bisherigen Berufserfahrung und dem angestrebten Tätigkeitsbereich. Weiterbildungsmöglichkeiten bieten sich zum Beispiel in folgenden Bereichen an: Hochschulbildungsgänge Berufs-, Betriebspädagogik in KURSNET (HC 64-15) Master of Arts (Uni) - Schulpädagogik und Didaktik in BERUFENET

9 Master of Adult Education (FH) - Erwachsenenbildung in BERUFENET Master of Science (Uni) - Lehramt an berufsbildenden Schule in BERUFENET Master of Arts (Uni) - Kulturjournalismus in BERUFENET European Master of Intercultural Education (Uni) - Intercul in BERUFENET Master (Uni) - Bildungsmanagement und Schulentwicklung (BIM in BERUFENET Master of Arts (Uni) - Kultur und Management (MACA) in BERUFENET Master of Engineering (FH) - Information Technology in BERUFENET Master in Multimedia (Uni) - Multimedia-Didaktik in BERUFENET Neigungen und Interessen Förderlich: Neigung zu sprachbezogener Tätigkeit (Vermittlung von Inhalten in verständlicher und altersgerechter Art und Weise, Lehrvorträge, Dialog mit Schülern) Freude am Vermitteln von Wissen (didaktisch sorgfältige Vermittlung von theoretischem und fachpraktischem Wissen) Interesse an Pädagogik und Psychologie (allgemeine Pädagogik, Schulpädagogik und pädagogische Psychologie) breites Interessenspektrum (vom Lehrer wird in aller Regel erwartet, dass er auf die meisten Schülerfragen eine Antwort hat und nicht nur isoliertes Wissen vermittelt) außerdem, je nach gewähltem Unterrichtsfach z.b.: Interesse an Technik, an der Funktionsweise von Geräten, Maschinen und Anlagen Neigung zu technisch-handwerklicher Tätigkeit (z.b. für den berufspraktischen Unterricht in den Metall bearbeitenden Berufen) Interesse an Technik, am Bauen und Konstruieren (z.b. für den Unterricht in Bautechnik) Interesse an Mathematik Interesse an Wirtschaft und Wirtschaftskunde Interesse an Betriebswirtschaftslehre (z.b. für den Unterricht in Wirtschafts- und Verwaltungskunde) Interesse an Biologie Interesse an Chemie (z.b. für den Unterricht in Bio- und Chemietechnik) Neigung zu pädagogisch-anleitender Tätigkeit (Anwendung von Erkenntnissen über die erfolgreiche Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen, insbesondere im Bereich der berufsnahen Inhalte) Neigung zu prüfender, kontrollierender, bewertender Tätigkeit (Bewertung von Schülerleistungen und Anleitung sowie Kontrolle und Bewertung ihres Verhaltens) Wunsch, sich initiativ neues Wissen anzueignen (ständige Aneignung von Wissen über aktuelle Themen im jeweiligen Unterrichtsfach, aber auch zu pädagogischen und gesellschaftlich-politischen Fragen) Vorliebe für selbstständiges Arbeiten (die durch den Lehrplan vorgegebenen Lernziele werden aufgrund der Eigeninitiative und Kreativität des Lehrers besser erreicht) Vorliebe für vielfältige, breit gefächerte Arbeitsaufgaben (neben dem normalen Unterricht auch Planung und Gestaltung von Unterrichts- und Sonderveranstaltungen wie z.b. Klassenausflügen) Nachteilig: Abneigung gegen mündlichen Vortrag (Wissens- und Kompetenzvermittlung erfolgt vor allem in der Form des freien Vortrags) Abneigung gegen das Anfertigen von schriftlichen Ausarbeitungen (z.b. Anfertigen von Übungs- und Unterrichtsmaterialien) Abneigung gegen das Durcharbeiten von Fachliteratur (z.b. Hinzuziehen von Artikeln aus Büchern, Zeitschriften oder dem Internet zur Gestaltung des Unterrichts) Abneigung gegen unübliche Arbeitszeiten (auf Grund des umfangreichen Unterrichtsstoffes ist besonders vor Klausuren oder Prüfungen ein hoher Zeitaufwand erforderlich) Abneigung gegen Tätigkeit mit größerer Verantwortung (Erziehungs- und Bildungsauftrag als Pädagoge und besondere Vertrauensstellung und Vorbildfunktion als Lehrer) Arbeitsverhalten Notwendig: Kontaktfähigkeit (Zugehen und Eingehen auf Schüler) planvolle, systematische Arbeitsweise (z.b. beim Konzipieren von Lehrmaterial und Lerneinheiten) Einfühlungsvermögen, Geduld (Fähigkeit zum Zuhören; Rücksichtnahme auf leistungsschwächere Schüler) Befähigung zur Aufmerksamkeitsverteilung (z.b. auf Lernschwächere eingehen, ohne dabei die anderen Schüler aus den Augen zu verlieren) Selbstsicherheit (Mut zum Beurteilen und Entscheiden) (bei der Auswahl von Lehrinhalten oder der Bewertung von Leistungen) Verantwortungsbewusstsein (Erziehungs- und Bildungsauftrag als Pädagoge und besondere Vertrauensstellung als Lehrer) Durchsetzungsvermögen (Arbeit z.t. mit demotivierten oder desinteressierten Schülern, Schlichten von Streitereien unter den

10 Schülern) Umstellfähigkeit (Wechsel zwischen der Vermittlung von Wissen und berufspraktischem Unterricht, z.b. in einer Übungsfirma) Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Befähigung zu Gruppenarbeit (eigenständiges Vorbereiten des Unterrichts, aber auch Arbeit an fachspezifischen, pädagogischen oder organisatorischen Aufgaben zusammen mit Kollegen und Mitarbeitern der Schulleitung bzw. -verwaltung) neurovegetative Belastbarkeit (z.b. Arbeit mit pubertierenden Jugendlichen, die sich nicht oder nur mühsam in den Klassenverband einfügen und an Regeln halten können) Förderlich: Begeisterungsfähigkeit, Initiative (Motivieren von Kollegen und Schülern zum Ausprobieren neuer Methoden und Vorgehensweisen) Befähigung und Bereitschaft zu Selbstreflexion, Selbsterfahrung, Selbstkontrolle (angemessener Umgang mit Kritik am Unterricht von Schüler- oder Elternseite) Nachteilig: starres, normativ geprägtes Denken (der Versuch, im Unterricht keine anderen als die eigenen Wert- und Moralvorstellungen zuzulassen, führt bei Schülern eher zu Trotzreaktionen) Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Notwendig: Von den folgenden Fähigkeiten ist für das Studium und die Berufsausübung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. gut-durchschnittliches allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) durchschnittliche Wahrnehmungs- und Bearbeitungsgeschwindigkeit (z.b. Verwaltungsarbeiten, Korrektur von Prüfungen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) pädagogische Befähigung (z.b. fördernder und fordernder Aufbau von Unterrichtseinheiten; Motivieren möglichst auch unwilliger und desinteressierter Schüler) gutes Sprachverständnis für mündliche Äußerungen (Verstehen auch ungenauer Formulierungen von Schülerinnen und Schülern) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) durchschnittliches schriftliches Ausdrucksvermögen (z.b. Anfertigen von Lehr- und Arbeitsmaterialien für den Unterricht) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gutes mündliches Ausdrucksvermögen (über die Anforderungen des Unterrichts hinaus auch für Dienstbesprechungen, Lehrerkonferenzen und Elternabende) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) Sprachgedächtnis (für die dynamische Verknüpfung von Inhalten aus unterschiedlichen Fächern in Vortrag und Lehrgespräch) außerdem, je nach gewähltem Unterrichtsfach z.b.: gutes technisches Verständnis (im praktisch-technischen Unterricht: Umgang mit verschiedenen Maschinen und Geräten) gute Handgeschicklichkeit zeichnerisches Geschick (Anfertigen von Skizzen und Zeichnungen) gutes räumliches Vorstellungsvermögen (für die Arbeit nach Konstruktionszeichnungen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gute rechnerisch-mathematische Denkfähigkeit (z.b. für den Unterricht in Wirtschafts- und Verwaltungskunde) (Bezugsgruppe: Personen mit Hochschulreife) gute praktische Anstelligkeit (für den berufspraktischen Unterricht in den Metall bearbeitenden Berufen) Förderlich: Befähigung zum Planen und Organisieren (z.b. von Schulfesten und Klassenausflügen) Gute Beobachtungsgabe (Wahrnehmen von Störungen in der Klasse und Problemen einzelner Schüler, um frühzeitig gegensteuern zu können) Einfallsreichtum, Improvisationsfähigkeit (z.b. in der Diskussion oder bei veranschaulichenden Beispielen und Demonstrationen)

11 Kenntnisse und Fertigkeiten Zusätzlich zu den im Studium erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten ist Folgendes förderlich: Fertigkeiten im Bereich der Medienpädagogik und des EDV-Einsatzes als ergänzendes Hilfsmittel zur Unterrichtsgestaltung, außerdem zur Vor- und Nachbereitung des Unterrichts Kenntnisse über die spezifischen Interessen und den typischen Jargon der Altersgruppe (erleichtern das "Ankoppeln" im Gespräch) Kompetenzen im Umgang mit Gewalt und Drogen an der Schule fundierte psychologische Kenntnisse und Kenntnisse in Gesprächsführung sowie Leitung und Dynamik von Gruppen Promotion, wissenschaftliche Veröffentlichungen (bei angestrebter wissenschaftlicher Karriere an Hochschulen oder einer Tätigkeit in der Wirtschaft - z.b. im Bereich Bildungsmanagement - sinnvoll) Körperliche Eignungsvoraussetzungen normale Funktionstüchtigkeit und Belastbarkeit der Wirbelsäule, der Beine, Arme und Hände normale Koordination (Gangsicherheit, beidhändiges Arbeiten) in gewerblich-technischen Fächern, Sport, Kunsterziehung und Musik (Instrumentalspiel) normale Finger-/Handgeschicklichkeit (in gewerblich-technischen Fächern, Sport, Kunsterziehung und Musik) normaler Tastsinn (in gewerblich-technischen Fächern, Kunsterziehung, Musik) normales, auch korrigiertes Sehvermögen für die Ferne und Nähe einschließlich Bildschirmentfernung (60 cm) räumliches Sehvermögen (in gewerblich-technischen Fächern, Kunsterziehung) normales Farbensehen (in gewerblich-technischen Fächern, Kunsterziehung) normales, auch durch Hörhilfe korrigiertes Hörvermögen normaler Geruchs-, Geschmackssinn (z.b. im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft) normales Sprechvermögen gesunder Stoffwechsel und gesunde innere Organe gesundes Zentralnervensystem normale Belastbarkeit der Psyche und des Vegetativums bei Beamten/Beamtinnen zusätzlich: Nachweis der gesundheitlichen Eignung durch ein Gutachten des Amtsarztes oder eines Vertrauensarztes der einstellenden Behörde Körperliche Eignungsrisiken Bei folgenden körperlichen Gegebenheiten sollte vor der Berufstätigkeit der Arzt/die Ärztin eingeschaltet werden: Funktionsstörungen und Belastbarkeitseinschränkungen der Wirbelsäule, der Arme, Hände oder Beine Störungen der Koordination (Gang, beidhändiges Arbeiten) in gewerblich-technischen Fächern, Sport, Kunsterziehung und Musik fehlende Finger-/Handgeschicklichkeit (in gewerblich-technischen Fächern, Kunsterziehung, Musik) gestörter Tastsinn (in gewerblich-technischen Fächern, Kunsterziehung, Musik) nicht korrigierbare Sehschwäche für die Ferne und Nähe einschließlich Bildschirmentfernung (60 cm) gestörtes räumliches Sehvermögen (in gewerblich-technischen Fächern, Kunsterziehung) gestörtes Farbensehen (in gewerblich-technischen Fächern, Kunsterziehung) nicht ausreichend korrigierbare Hörstörung gestörter Geruchs-, Geschmackssinn (im Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft) erhebliche Sprachstörung chronische Erkrankungen des Stoffwechsels und der inneren Organe Erkrankungen des Zentralnervensystems, insbesondere Krampfanfälle erhebliche psychische und vegetative Störungen Kompetenzen Kompetenzen Berufs- und Arbeitspädagogik (Ausbildung) Didaktik (Ausbildung) Lehramt an beruflichen Schulen (Ausbildung) Lehrtätigkeit (Ausbildung) (Arbeitsbereich/Funktion) Methodik (Ausbildung)

12 Weitere Kompetenzen Unterrichtsfächer: Biologie (Ausbildung) Chemie (Ausbildung) Datenübernahme, Datenaufbereitung (Ausbildung) Deutsch (Ausbildung) Englisch (Ausbildung) Ernährungslehre (Ausbildung) in KURSNET Geographie (Ausbildung) Geschichte (Ausbildung) Hauswirtschaftslehre (Ausbildung) Kunsterziehung (Ausbildung) in KURSNET Musikerziehung (Ausbildung) Mathematik (Ausbildung) Physik (Ausbildung) Religionslehre (evangelisch) (Ausbildung) Religionslehre (katholisch) (Ausbildung) Schulsport (Ausbildung) Sozialkunde (Ausbildung) Wirtschaftskunde (Ausbildung) berufliche Fachrichtungen: Altenpflege (Ausbildung) Bautechnik (Ausbildung) Bekleidungstechnik (Ausbildung) Betriebswirtschaftslehre (Ausbildung) Elektrotechnik (Ausbildung) Ernährungswissenschaften (Ausbildung) Farben-, Lacktechnik (Ausbildung) Grafische Technik, Druck (Ausbildung) Hauswirtschaft (Ausbildung) Holztechnik (Ausbildung) in KURSNET Krankenpflege (Ausbildung) Kosmetik (Ausbildung) Kunststofftechnik (Ausbildung) Landwirtschaft (Ausbildung) Metalltechnik (Ausbildung) in KURSNET Raumgestaltung (Ausbildung) Sozialpädagogik (Ausbildung) Textiltechnik (Ausbildung) Aufsicht, Leitung (Arbeitsbereich/Funktion) Aus- und Fortbildung (Arbeitsbereich/Funktion) Ausbildereignungsprüfung Beratung (Arbeitsbereich/Funktion) Dokumentation Erziehungswissenschaft, Pädagogik (Ausbildung) Lernzielkontrolle (Ausbildung) Pädagogische Psychologie (Ausbildung) Recherche, Informationsbeschaffung (Ausbildung) Soft Skills Denkvermögen Einfühlungsvermögen Flexibilität Kontaktfähigkeit Lernbereitschaft Organisationsfähigkeit Psychische Belastbarkeit Pädagogische Fähigkeit Verantwortungsbewusstsein

13 Gesetze/Regelungen Rahmengesetz zur Vereinheitlichung des Beamtenrechts (Beamtenrechtsrahmengesetz - BRRG) vom (BGBl. l S. 667), in der Neufassung durch Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 654), zuletzt geändert durch Artikel 2 Abs. 1 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2748) Fundstelle: 1957 (BGBl. l S. 667), 1999 (BGBl. I S. 654), 2001 (BGBl. I S. 1046, 1510, 3926), 2002 (BGBl. I S. 693, 2138, 3322), 2004 (BGBl. I S. 2686, 3835), 2005 (BGBl. I S. 1818), 2006 (BGBl. I S. 2748) Internet Das Beamtenrechtsrahmengesetz beinhaltet generelle Regelungen, z.b. zum Beamtenverhältnis, zur Ernennung von Beamten und Beamtinnen der Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie der Anstalten und Körperschaften des öffentlichen Rechts und zu deren Laufbahnen. Länder- und laufbahnspezifische Regelungen sind in den jeweiligen Landesbeamtengesetzen und Laufbahnverordnungen der Bundesländer enthalten. Medien (Bücher, Zeitschriften, Internet u. weitere Quellen) Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarkt: Lehrer berufliche Schulen: Berufspädagogen fehlen abi 3/2005 Schwerpunkt: Von den neuen Chancen, Lehrer zu werden abi 6+7/2003 Studium und Beruf - Lehrer an beruflichen Schulen abi 03/2003 Weiterqualifizierung: Quereinstieg ins Lehramt uni 02/2004 BBZ Beruf Bildung Zukunft - Lehrerinnen und Lehrer (Heft 29) Broschüre erhältlich im Berufsinformationszentrum (BIZ) Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen Deutscher Bildungsserver Karriere mit Zukunft - Beruf: Berufsschullehrer/in Eine Information des FWU Instituts für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Portal Schule-Wirtschaft Eine Information des Instituts Unternehmen & Schule Service GmbH cct - Career Counselling for Teachers das lehrer-online netzwerk Eine Information von Schulen ans Netz e.v. lehrer-online - Unterrichten mit digitalen Medien Service- und Informationsplattform von Schulen ans Netz e.v. Fachzeitschriften Verlag: Heckner Druck- und Verlagsgesellschaft BLBS Aktuell Organ des Bundesverbandes der Lehrer an berufsbildenden Schulen Bildung und Erziehung Verlag: Böhlau Internet Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR) Verlag: Julius Klinkhardt Internet Pädagogik Internet Unterrichtswissenschaft Zeitschrift für Lernforschung Verlag: Juventa Internet Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Einführung in die Schulpädagogik und die Unterrichtsplanung Verfasser: Gernot Gonschorek Verlag: Auer Erscheinungsjahr: Schritte zum professionellen Lehrer, mit CD-ROM

14 Verfasser: Reinhold Miller Verlag: Kallmeyer Erscheinungsjahr: 2004 Ausbildungskonzept Juniorenfirma, m. CD-ROM Verfasser: Zorana Dippl, Frank Elster, Guido Fassbender Verlag: Bildung und Wissen Erscheinungsjahr: 2004 Didaktik der beruflichen Bildung Verfasser: Alfred Riedl Verlag: Steiner Erscheinungsjahr: 2004 Studienführer Lehramt Verfasser: Margarete Hucht, Andreas Kunkel Verlag: Lexika Erscheinungsjahr: 2004 Lernfelder - Lernortkooperation. Neugestaltung beruflicher Bildung Verfasser: Günter Pätzold Verlag: Projekt Erscheinungsjahr: 2002 Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Deutscher Lehrerverband (DL) Burbacher Straße Bonn Fon: 02 28/ Fax: 02 28/ info@lehrerverband.de Internet: Lehrer im Berufsfeld Körperpflege e. V. (LiBK) Schlesische Straße Winterberg Fon: /15 24 Fax: / gerdkrueger@libk.de Internet: Verband Bildung und Erziehung e.v. (VBE) Behrenstraße 23/ Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ bundesverband@vbe.de Internet: Mitglied im Deutschen Beamtenbund (DBB) Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen e.v. (BLBS) Friedrichstraße Berlin Fon: 0 30/ Fax: 0 30/ verband@blbs.de Internet: Mitglied im DBB (Deutschen Beamtenbund) Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Reifenberger Straße Frankfurt Fon: 0 69/ Fax: 0 69/ info@gew.de Internet: Informationsnetz zum Bildungswesen in Europa (Eurydice) Avenue Louise 240 B-1050 Brüssel Fon: (32 2) Fax: (32 2) info@eurydice.org Internet:

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